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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 181)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 08.04.24 11:54:21 von
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      Avatar
      schrieb am 25.02.06 10:09:31
      Beitrag Nr. 451 ()
      Haloo Turbo,

      auch ING hast Du wie ich neben Nestle.
      Capita Group ist auich nicht übel, obwohl ich hier erst gezögert habe letztes JAhr.
      Glückwunsch zu den beiden Aktien.
      Die gute Altria G. hast Du bestimmt auch.
      Ich habe sie leider zu früh im Oktober verkauft.
      Jedochbin sollte man auch nie gierig sein. 60% p.a. und über 8% Dividende waren o.k. Jedoch hätte ich alleine wegen der guten Diivdende nicht verkaufen sollten. Die nachfolgenden Zahlen waren gut und Altria wieder ne Halte statt Verkaufsposition.

      BG
      auris
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 10:09:02
      Beitrag Nr. 450 ()
      Haloo Turbo,

      auch ING hast Du wie ich neben Nestle.
      Capita Group ist auich nicht übel, obwohl ich hier erst gezögert habe letztes JAhr.
      Glückwunsch zu den beiden Aktien.
      Die gute Altria G. hast Du bestimmt auch.
      Ich habe sie leider zu früh im Oktober verkauft.
      Jedochbin sollte man auch nie gierig sein. 60% p.a. und über 8% Dividende waren o.k. Jedoch hätte ich alleine wegen der guten Diivdende nicht verkaufen sollten. Die nachfolgenden Zahlen waren gut und Altria wieder ne Halte statt Verkaufsposition.

      BG
      auris
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 09:41:35
      Beitrag Nr. 449 ()
      [posting]20.274.008 von Staakener am 19.02.06 04:07:44[/posting]Weniger wegen der Charttechnik sondern wegen niedrigen Bewertung (KGV 10,8) ist der Wert ein Gedicht. ING muss man einfach im Depot haben. M. M. die beste Bank der Welt.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 04:07:44
      Beitrag Nr. 448 ()
      Wir haben hier einen Banken- und Versicherungskonzern, der wächst und wächst und wächst und der recht günstig bewertet ist. Charttechnisch ist der Wert ein Gedicht. International bestens aufgestellt. Ein Wachstumstitel im besten Sinne. Hier kann man sich als Investor zurücklehnen und die Kursanstiege genießen. Das gleiche gilt für den Lokalrivalen ABN Amro.
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 14:14:23
      Beitrag Nr. 447 ()
      [posting]20.255.624 von DOBY am 17.02.06 13:58:52[/posting]Ganz genau. Außerdem ist die Dividende ja nicht das Hauptkriterium. Ich bleibe weiterhin investiert. Aber immer schön den Stopp Loss anpassen :cool:

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      Avatar
      schrieb am 17.02.06 13:58:52
      Beitrag Nr. 446 ()
      Die hier immer wieder geäusserte Meinung "Quellensteuer schmälert Rendite" ist überzogen und wird durch ständige Wiederholung auch nicht besser. Wer in seiner Steuererklärung die Anlage AUS ausfüllt, kann den 15% nicht erstattungsfähigen Anteil von der Steuerschuld abziehen. Die andern 10% kann er mit geringen Kosten von seiner Bank (z.B. die Commerzbank bietet dies auf Nachfrage an) automatisch aus den Niederlanden zurückbekommen.

      eine denkbare Rechnung lautet z.B.:
      Dividende v. Steuer 1000 €
      -25 % nied. Quellensteuer -250 €
      + 10 direkte Rückholung - Spesen (10 €) +90 €
      + 15% Steuerguthaben in Dtl. +150 €
      - dt. Steuer -200 € (steuersatz 40 %)
      -->790 € nach Steuern

      Die Renditeschmälerung hält sich also extrem in Grenzen und ist nur kleinen Dividendensummen tatsächlich spürbar.
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 12:29:22
      Beitrag Nr. 445 ()
      [posting]20.253.680 von jerobeam am 17.02.06 12:11:03[/posting]5% Anteil bei festverzinslichen Einlagen in Deutschland. Da ist noch eine Menge Luft und auch die Werbeaufwendungen halten sich in Grenzen.

      Und dann gibt es da noch verschiedene andere Länder in denen man wachsen kann.

      Also für mich ist die Story noch lange nicht vorbei.


      Handelsblatt.com

      Sparkassen verlieren Kunden

      Wer hat Angst vor der Diba?

      Die Direktbank ING Diba bleibt ungeachtet der Abwehrstrategien der Sparkassen in Deutschland auf Wachstumskurs. "Wir haben auch im Januar 3 000 bis 4 000 Neukunden pro Tag gewonnen", sagte Bankchef Ben Tellings gestern auf der Handelsblatt-Jahrestagung "Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken" in Berlin.

      HB BERLIN. Im laufenden Jahr rechnet Tellings mit deutlichen Zuwächsen in der Baufinanzierung und im Einlagengeschäft. Aber auch bei Konsumentenkrediten werde man die Zurückhaltung angesichts des wachsenden Verbrauchervertrauens aufgeben, sagte er. Wenn die ING Diba in einigen Regionen verstärkte Gegenmaßnahmen der Sparkassen registriere, erhöhe sie ihrerseits den Marketingdruck. Tellings deutete an, dass die ausschließlich auf Privatkunden ausgerichtete Direktbank auch in Zukunft 110 Mill. bis 120 Mill. Euro pro Jahr in die Werbung stecken wird.

      Die öffentlich-rechtlichen Sparkassen leiden seit Jahren unter Mittelabflüssen an die Direktbanken. Um den Trend zu stoppen, werden in diesem Jahr ausgesuchte "Leuchtturmprodukte" mit attraktiven Konditionen angeboten. Bisher gibt es aber noch keine bundesweite Aktion. Außerdem soll die Beratungsintensität in den Sparkassen zunehmen, ergänzt um mobile Vertriebe, die den Kunden zu Hause besuchen. Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln, berichtete von ersten Erfolgen. So habe sein Haus die Mittelabflüsse bis Mitte 2005 stoppen können, und im zweiten Halbjahr sei es sogar wieder zu Zuflüssen gekommen. Karl-Joachim Dreyer, Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse, sprach von relativ geringen Abflüssen an die Direktbanken. Insgesamt müssten die Sparkassen aber mehr Kraft und Kompetenz in die Beratung bringen. Alleine bei der Haspa gebe es rund 400 000 unbetreute Kunden, dies sei ein unhaltbarer Zustand. Andere Sparkassenmanager sagten am Rande der Veranstaltung, sie spürten noch keine Entspannung. Es dauere zu lange, bis standardisierte Produkte an den Markt kämen. Hans Hambücher, Vorstandschef der Kreissparkasse Heilbronn, nannte es eine Katastrophe, dass 61 Prozent der Kunden noch nie aktiv angesprochen worden seien. Auch die Kundenfrequenz in den Filialen stimme nachdenklich, nur knapp 15 Prozent der Kunden kämen wenigstens einmal im Monat in die Filiale.

      ING-Diba-Chef Tellings forderte die Sparkassen-Finanzgruppe auf, in der Auseinandersetzung fair zu bleiben. Einige Äußerungen von Sparkassenpolitikern in den vergangenen Monaten hätten darauf abgestellt, das Diba-Geschäftsmodell öffentlich oder hinter vorgehaltener Hand zu diskreditieren. So werde behauptet, die Diba arbeite nicht profitabel. Das sei aber falsch, beispielsweise mache die Diba kein Bauspargeschäft mit einer Marge von weniger als 75 Basispunkten. Im Geschäftsjahr 2004 hat die ING Diba 147 Mill. Euro vor Steuern verdient, bis zum dritten Quartal 2005 waren es bereits 176 Mill. Euro. Für das Ergebnis des Gesamtjahrs kündigte Tellings eine "positive Überraschung" an. Bei den verzinslichen Einlagen in Deutschland hat die Diba trotz der Erfolge nur einen Marktanteil von fünf Prozent, die Sparkassen kommen dagegen auf 39 Prozent. Weitere Wettbewerber sind hier die Postbank, die Genossenschaftsbanken, die Bausparkasse Schwäbisch Hall und Spezialbanken wie die CC-Bank.pk

      10. Februar 2006
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 12:11:03
      Beitrag Nr. 444 ()
      so, bin zu 31,29 heute raus. War eine gute Anlage, Kaufkurs vor 3 Jahren war 17,23 Euro. Aber bei einer Dividendenrendite nach Quellensteuer von unter 3% ist die Aktie fuer mich nicht mehr Attraktiv. Sogar eine Bundesanleihe bietet da mehr. Und ich glaube nicht dass ING die Ergebnisse im nächsten Jahr halten kann. Die Risikovorsorge muss irgendwann rauf, und die Gefahr besteht dass bei dem momentanen "Sorglos-Niveau" zuviele Kredite und Versicherungen rausgehauen werden. Darüberhinaus hat die DiBa in Deutschland definitiv den Wachstumszenith überschritten - gestern wurde mir das überdeutlich. Ich hatte ZWEI Briefe im Briefkasten von der DiBa, die mir mal wieder Tankgutscheine etc Anbot falls ich ein Konto eröffne oder Freunde werbe (ich habe bereits seit über einem Halben Jahr dort kein Konto mehr), vor dem Hauseingang lag ein ganzer STAPEL Werbeprospekte von der "Besten Bank", und als ich dann mal kurz den Fernseher anmachte flitzte schon wieder Dirk Nowitzki über den Schirm. Die Kosten scheinen da doch echt langsam aus dem Ruder zu laufen.
      Allen weiterhin investierten wünsche ich noch viel Erfolg, vielleicht werde ich mir ja bei einem Rücksetzter noch ein Discountzertifikat auf ING holen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 09:46:35
      Beitrag Nr. 443 ()
      ING Groep: Gewinn im vierten Quartal um 31 Prozent gesteigert


      Der niederländische Allfinanzkonzern ING Groep N.V. (ISIN NL0000303600 / WKN 881111) teilte am Donnerstag mit, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal um 31 Prozent steigern konnte, was mit stärkeren Ergebnissen beim Privatkundengeschäft und bei der Internet-Sparte ING Direct zusammenhängt.

      Der Nettogewinn betrug 1,84 Mrd. Euro bzw. 85 Cent pro Aktie, gegenüber 1,41 Mrd. Euro bzw. 65 Cent pro Aktie im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,41 Mrd. Euro ausgegangen. Der Gewinn vor Steuern erhöhte sich um 15,5 Prozent auf 2,16 Mrd. Euro.

      Im Gesamtjahr nahm der Nettogewinn von 5,76 Mrd. Euro bzw. 2,71 Euro pro Aktie in 2004 auf 7,21 Mrd. Euro bzw. 3,32 Euro pro Aktie zu. Der Vorsteuergewinn belief sich auf 8,89 Mrd. Euro (Vorjahr: 7,74 Mrd. Euro).

      Die Aktie der ING Groep schloss gestern in Amsterdam bei 30,80 Euro (-0,06 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 21:00:51
      Beitrag Nr. 442 ()
      wird wohl eher runtergehen bis dahin.
      Ich werde meine jedenfalls vorher verkaufen. Kein Bock auf Quellensteuer. :mad:
      Und wenn die Ergebnisse morgen nicht passen, fliegt die Aktie sowieso raus. Ist schon ein weilchen auf der Abschussliste bei mir, hat aber noch eine Galgenfrist bekommen. Wenn die flache Zinskurve ING direct geschrottet hat und keine Aktienrückkäufe angekündigt werden, verkaufe ich.
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