Was ist eigentlich hiermit ........... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.03 14:23:55 von
neuester Beitrag 29.01.03 06:37:33 von
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über die Ermittlungen, welche Firmen von diesen Options-Deals profitiert haben, hört man nichts mehr.
Auch nichts von Kissinger, der beauftragt wurde, die Geheimdienste zu durchleuchten, die ihre Erkenntnisse nicht
verwertet haben!
Auch nichts von Kissinger, der beauftragt wurde, die Geheimdienste zu durchleuchten, die ihre Erkenntnisse nicht
verwertet haben!
USA: Schwere Erschütterungen in der politischen Landschaft
(EIR
Die tektonischen Schocks im amerikanischen und globalen Finanzsystem sind naturgemäß von großen Erschütterungen der
politischen Landschaft Amerikas begleitet. Dies zeigt sich am stärksten an den Rücktritten hochrangiger Politiker. Die
unberechenbare Dynamik der US-Politik wurde schon am 7.12. bei der Stichwahl für den US-Senat in Louisiana sichtbar, als die
demokratische Senatorin Landrieu ihre republikanische Gegenkandidatin schlug, obwohl diese massive Unterstützung von
Präsident Bush und anderen führenden Republikanern erhalten hatte, nachdem Landrieu sich in letzter Minute von den
"Freihandels"-Dogmen ihrer Genossen in der korrupten Parteiführung der Demokraten distanziert hatte. Einen Tag zuvor erfolgte die
dramatische Umbildung der Regierung Bush, bei der Finanzminister O`Neill und der wirtschaftspolitische Chefberater des Weißen
Hauses Lindsey von ihren Posten "zurückgetreten" wurden.
Am 20. Dezember wurde bekanntgegeben, daß auch der stellv. Finanzminister Dam und Finanz-Unterstaatssekretär für
internationale Angelegenheiten Taylor zurückgetreten sind, nachdem es Taylor und dem Handelsbeauftragen Zoellick nicht
gelungen war, bei Verhandlungen über Freihandelsabkommen Chile und Singapur zur Annahme inakzeptabler Bedingungen (wie z.B.
dem unwiderruflichen Verzicht auf Devisenkontrollen selbst in Notfällen) zu bewegen. Diese Versuche führten zum Ärger
amerikanischer Unternehmerkreise fast zum Scheitern der Verhandlungen.
Am dramatischsten waren die Rücktritte aus der neugebildeten Kommission zur Untersuchung der Anschläge vom 11. September in
Washington und New York. Zunächst trat unerwartet der ehem. demokratische Senator Mitchell zurück, der durch seine
Vermittlungsbemühungen in Nordirland und im Nahen Osten berühmt wurde. Dem folgte der Rücktritt des ehem. Außenministers
und Nationalen Sicherheitsberaters Kissinger, den Bush zum Leiter der Kommission auserkoren hatte. Kissinger war einer der
Hauptverantwortlichen für die juristische Hexenjagd gegen Lyndon LaRouche und seiner ungerechtfertigten Inhaftierung in den 80er
Jahren. Vordergründiger Anlaß für Kissingers Rücktritt waren "Interessenskonflikte", da er seine politischen Kontakte und Aktivitäten
dazu nutzt, mit seiner Firma Kissinger Associates Geld zu verdienen. Viel wichtiger war jedoch, daß es für alle Insider in- und
außerhalb Washingtons offensichtlich war, daß Kissinger die wahren Ereignisse dieses dramatischen Tages vertuschen würde. Die
Veröffentlichungen der LaRouche-Bewegung haben ausführlich dokumentiert, daß Kissinger zu den zentralen Figuren der Kreise
gehört, die entweder im Verdacht stehen, unmittelbar an den Ereignissen des 11.9. beteiligt gewesen zu sein, oder zumindestens
die Anschläge massiv dazu benutzt haben, die USA auf den Kurs eines imperialen "Konflikts der Zivilisationen" zu bringen.
Nur wenige Tage nach Kissingers Rücktritt erfolgte der nächste Paukenschlag: Der ehem. Vizepräsident Gore verkündete, er werde
bei den Präsidentschaftswahlen 2004 nicht als Kandidat antreten. Gore gehört neben seinem Vizepräsidentschaftskandidaten bei
den Präsidentschaftswahlen von 2000, Senator Lieberman, zu den führenden Vertretern des "dritten Wegs" des "zentristischen"
Demokratischen Führungsrats (DLC). Der DLC bildet die Hauptopposition in der Demokratischen Partei gegen LaRouches an
Franklin D. Roosevelt (FDR) orientierter Politik. Tatsächlich spielten LaRouches Unterstützer - vor allem die Mitglieder der rapide
wachsenden "LaRouche-Jugendbewegung" - eine entscheidende Rolle bei der Diskreditierung von Gore und Lieberman. Der
Rückzug von Gore als Präsidentschaftskandidat eröffnete den Vorwahlkampf in der Demokratischen Partei, und gab (wenn auch in
negativer Hinsicht) den Startschuß zum Präsidentschaftswahlkampf für 2004.
(EIR
Die tektonischen Schocks im amerikanischen und globalen Finanzsystem sind naturgemäß von großen Erschütterungen der
politischen Landschaft Amerikas begleitet. Dies zeigt sich am stärksten an den Rücktritten hochrangiger Politiker. Die
unberechenbare Dynamik der US-Politik wurde schon am 7.12. bei der Stichwahl für den US-Senat in Louisiana sichtbar, als die
demokratische Senatorin Landrieu ihre republikanische Gegenkandidatin schlug, obwohl diese massive Unterstützung von
Präsident Bush und anderen führenden Republikanern erhalten hatte, nachdem Landrieu sich in letzter Minute von den
"Freihandels"-Dogmen ihrer Genossen in der korrupten Parteiführung der Demokraten distanziert hatte. Einen Tag zuvor erfolgte die
dramatische Umbildung der Regierung Bush, bei der Finanzminister O`Neill und der wirtschaftspolitische Chefberater des Weißen
Hauses Lindsey von ihren Posten "zurückgetreten" wurden.
Am 20. Dezember wurde bekanntgegeben, daß auch der stellv. Finanzminister Dam und Finanz-Unterstaatssekretär für
internationale Angelegenheiten Taylor zurückgetreten sind, nachdem es Taylor und dem Handelsbeauftragen Zoellick nicht
gelungen war, bei Verhandlungen über Freihandelsabkommen Chile und Singapur zur Annahme inakzeptabler Bedingungen (wie z.B.
dem unwiderruflichen Verzicht auf Devisenkontrollen selbst in Notfällen) zu bewegen. Diese Versuche führten zum Ärger
amerikanischer Unternehmerkreise fast zum Scheitern der Verhandlungen.
Am dramatischsten waren die Rücktritte aus der neugebildeten Kommission zur Untersuchung der Anschläge vom 11. September in
Washington und New York. Zunächst trat unerwartet der ehem. demokratische Senator Mitchell zurück, der durch seine
Vermittlungsbemühungen in Nordirland und im Nahen Osten berühmt wurde. Dem folgte der Rücktritt des ehem. Außenministers
und Nationalen Sicherheitsberaters Kissinger, den Bush zum Leiter der Kommission auserkoren hatte. Kissinger war einer der
Hauptverantwortlichen für die juristische Hexenjagd gegen Lyndon LaRouche und seiner ungerechtfertigten Inhaftierung in den 80er
Jahren. Vordergründiger Anlaß für Kissingers Rücktritt waren "Interessenskonflikte", da er seine politischen Kontakte und Aktivitäten
dazu nutzt, mit seiner Firma Kissinger Associates Geld zu verdienen. Viel wichtiger war jedoch, daß es für alle Insider in- und
außerhalb Washingtons offensichtlich war, daß Kissinger die wahren Ereignisse dieses dramatischen Tages vertuschen würde. Die
Veröffentlichungen der LaRouche-Bewegung haben ausführlich dokumentiert, daß Kissinger zu den zentralen Figuren der Kreise
gehört, die entweder im Verdacht stehen, unmittelbar an den Ereignissen des 11.9. beteiligt gewesen zu sein, oder zumindestens
die Anschläge massiv dazu benutzt haben, die USA auf den Kurs eines imperialen "Konflikts der Zivilisationen" zu bringen.
Nur wenige Tage nach Kissingers Rücktritt erfolgte der nächste Paukenschlag: Der ehem. Vizepräsident Gore verkündete, er werde
bei den Präsidentschaftswahlen 2004 nicht als Kandidat antreten. Gore gehört neben seinem Vizepräsidentschaftskandidaten bei
den Präsidentschaftswahlen von 2000, Senator Lieberman, zu den führenden Vertretern des "dritten Wegs" des "zentristischen"
Demokratischen Führungsrats (DLC). Der DLC bildet die Hauptopposition in der Demokratischen Partei gegen LaRouches an
Franklin D. Roosevelt (FDR) orientierter Politik. Tatsächlich spielten LaRouches Unterstützer - vor allem die Mitglieder der rapide
wachsenden "LaRouche-Jugendbewegung" - eine entscheidende Rolle bei der Diskreditierung von Gore und Lieberman. Der
Rückzug von Gore als Präsidentschaftskandidat eröffnete den Vorwahlkampf in der Demokratischen Partei, und gab (wenn auch in
negativer Hinsicht) den Startschuß zum Präsidentschaftswahlkampf für 2004.
SPIEGEL ONLINE - 28. Januar 2003, 16:25
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,232656,00.html
FBI-Modernisierung
Ende der Steinzeit nicht in Sicht
Nach den Fahndungspannen im Vorfeld des 11. September 2001 wollte die amerikanische Regierung die oberste US-Polizeibehörde mit modernster Technik ausstatten. Doch trotz kräftiger Geldspritzen gelingt es dem FBI nicht, Hardware und Software fit für das 21. Jahrhundert zu machen. Langsam wird
der Kongress unwirsch.
"Es scheint, als müsste das FBI weiter mit Bauklötzen spielen, während alle anderen schon eine Playstation haben", schimpft Charles E. Grassley, Republikaner im Justizausschuss des Senats. Anlass für seinen Ausbruch ist der Bericht des Justizministeriums über den (Nicht-) Fortschritt bei Trilogy, dem Modernisierungsprogramm für die Bundespolizei.
Das Projekt liegt nach dem Bericht der internen Kostenprüfer deutlich hinter seinem Zeitplan und wird weit teuerer als geplant. Anstatt letzten Sommer wird die Hardware frühestens im März einsatzbereit sein. Die Vernetzung der fünf alten Datenbanken, die FBI-Agenten in der Strafverfolgung nutzen, zu einem einheitlichen Ermittlungstool wird mindestens bis 2004 dauern. Gerade fehlender Datenabgleich verursacht immer wieder FBI-Pannen. 458 Millionen Dollar wurden für Trilogy bereitgestellt. Extra Gelder waren nach dem 11. September locker gemacht worden, um den seit 2000 geplanten Aufbau zu beschleunigen. Das Justizministerium wirft der Behörde jetzt Verschwendung der Gelder vor. Die "Los Angeles Times" berichtet, dass die Ausgaben um 30 Prozent steigen werden. Grund dafür sei das unprofessionelle Managment des Projekts. Es fehle eine klare Koordination der Bedürfnisprüfung und der Neuanschaffungen. Auch heute noch keine Internet-Anschluss
Dem FBI ist es mittlerweile gelungen, neue Rechner zu kaufen. Als das Projekt vor drei Jahren angestoßen wurde, war die Hälfte der Computer im Haus älter als acht Jahre. Zum Problem wurde dann aber schon die Vernetzung der Rechner, die vollständig erneuert werden musste. Für das alte System gab es nicht mal mehr Ersatzteile. Wegen der Schwierigkeiten mit der Vernetzung gibt es weiterhin FBI-Mitarbeiter, die weder auf E-Mail noch Internet Zugriff haben. Von den Datenbanken mit ermittlungsrelevanten Informationen ganz zu schweigen. Von den fünf alten Datensammlungen sind den polizeilichen Recherche-Profis die ursprünglichen Bedienungsanleitungen verloren gegangen, so dass die Neuordnung der Dateien zur Herkules-Aufgabe wird.
Der demokratische Senator Charles Schumer will die Trilogy-Pannen nicht akzeptieren. "Ich kann es nicht glauben, dass wir für die Sicherheit unserer Nation Trilogy nicht schneller abschließen können", sagt Schumer. Der Stand der Technik sei aus der Dinosaurier-Ära, daher sei die Modernisierung nicht auf Morgen zu verschieben: "Wir brauchen sie heute, eigentlich brauchten wir sie schon gestern." Offen Datenbestände gefährden Informanten Für Zurückhaltung bei der Fusion der Datenbestände wirbt der Republikaner Jeff Sessions: "Es gibt Menschen, die morgen tot wären, wenn Ermittlungsdaten zu offen zugänglich sind." Auch der verhaftete russische Maulwurf im FBI, Robert Hanssen, habe sich zu freizügig in den Behörden-Informationen bedienen können. Daher warnt Sessions davor, den Mitarbeitern zu weit gehende Zugriffsrecht einzuräumen.
Donnerstag letzter Woche hat der Kongress klar gestellt, dass er dem FBI nicht viel neues Geld für Technologie bereitstellen will. Der Senat hat 100 Millionen Dollar, die das FBI für High Tech-Projekte erwartet hatte, gestrichen. "Trilogy wurde zu einem Desaster", kommentierte der republikanische Senator Judd Gregg, "Der Zeitplan ist außer Kontrolle".
URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,232656,00.html
FBI-Modernisierung
Ende der Steinzeit nicht in Sicht
Nach den Fahndungspannen im Vorfeld des 11. September 2001 wollte die amerikanische Regierung die oberste US-Polizeibehörde mit modernster Technik ausstatten. Doch trotz kräftiger Geldspritzen gelingt es dem FBI nicht, Hardware und Software fit für das 21. Jahrhundert zu machen. Langsam wird
der Kongress unwirsch.
"Es scheint, als müsste das FBI weiter mit Bauklötzen spielen, während alle anderen schon eine Playstation haben", schimpft Charles E. Grassley, Republikaner im Justizausschuss des Senats. Anlass für seinen Ausbruch ist der Bericht des Justizministeriums über den (Nicht-) Fortschritt bei Trilogy, dem Modernisierungsprogramm für die Bundespolizei.
Das Projekt liegt nach dem Bericht der internen Kostenprüfer deutlich hinter seinem Zeitplan und wird weit teuerer als geplant. Anstatt letzten Sommer wird die Hardware frühestens im März einsatzbereit sein. Die Vernetzung der fünf alten Datenbanken, die FBI-Agenten in der Strafverfolgung nutzen, zu einem einheitlichen Ermittlungstool wird mindestens bis 2004 dauern. Gerade fehlender Datenabgleich verursacht immer wieder FBI-Pannen. 458 Millionen Dollar wurden für Trilogy bereitgestellt. Extra Gelder waren nach dem 11. September locker gemacht worden, um den seit 2000 geplanten Aufbau zu beschleunigen. Das Justizministerium wirft der Behörde jetzt Verschwendung der Gelder vor. Die "Los Angeles Times" berichtet, dass die Ausgaben um 30 Prozent steigen werden. Grund dafür sei das unprofessionelle Managment des Projekts. Es fehle eine klare Koordination der Bedürfnisprüfung und der Neuanschaffungen. Auch heute noch keine Internet-Anschluss
Dem FBI ist es mittlerweile gelungen, neue Rechner zu kaufen. Als das Projekt vor drei Jahren angestoßen wurde, war die Hälfte der Computer im Haus älter als acht Jahre. Zum Problem wurde dann aber schon die Vernetzung der Rechner, die vollständig erneuert werden musste. Für das alte System gab es nicht mal mehr Ersatzteile. Wegen der Schwierigkeiten mit der Vernetzung gibt es weiterhin FBI-Mitarbeiter, die weder auf E-Mail noch Internet Zugriff haben. Von den Datenbanken mit ermittlungsrelevanten Informationen ganz zu schweigen. Von den fünf alten Datensammlungen sind den polizeilichen Recherche-Profis die ursprünglichen Bedienungsanleitungen verloren gegangen, so dass die Neuordnung der Dateien zur Herkules-Aufgabe wird.
Der demokratische Senator Charles Schumer will die Trilogy-Pannen nicht akzeptieren. "Ich kann es nicht glauben, dass wir für die Sicherheit unserer Nation Trilogy nicht schneller abschließen können", sagt Schumer. Der Stand der Technik sei aus der Dinosaurier-Ära, daher sei die Modernisierung nicht auf Morgen zu verschieben: "Wir brauchen sie heute, eigentlich brauchten wir sie schon gestern." Offen Datenbestände gefährden Informanten Für Zurückhaltung bei der Fusion der Datenbestände wirbt der Republikaner Jeff Sessions: "Es gibt Menschen, die morgen tot wären, wenn Ermittlungsdaten zu offen zugänglich sind." Auch der verhaftete russische Maulwurf im FBI, Robert Hanssen, habe sich zu freizügig in den Behörden-Informationen bedienen können. Daher warnt Sessions davor, den Mitarbeitern zu weit gehende Zugriffsrecht einzuräumen.
Donnerstag letzter Woche hat der Kongress klar gestellt, dass er dem FBI nicht viel neues Geld für Technologie bereitstellen will. Der Senat hat 100 Millionen Dollar, die das FBI für High Tech-Projekte erwartet hatte, gestrichen. "Trilogy wurde zu einem Desaster", kommentierte der republikanische Senator Judd Gregg, "Der Zeitplan ist außer Kontrolle".
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