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    Abfindungsspekulation: Squeeze Out bei Ruetgers AG (707200)! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.03 17:27:45 von
    neuester Beitrag 24.03.03 18:05:08 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 28.01.03 17:27:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Angesichts der Garantiedividende von 13,29 Euro halte ich die Ruetgers AG auf dem aktuellen Niveau für eine interessante Squeeze-Out-Spekulation. Durch die langjährigen Börsenkurse im Bereich von 290 Euro sowie den früheren G&B-Vertrag ist das Risiko relativ begrenzt!

      Rechnet man die Garantiedividende aus dem aktuellen Kurs raus, so stehen wir aktuell bei 296,71 Euro bzw. nur sehr knapp oberhalb der langjährigen Durchschnittskurse.

      Und wenn der E.ON-Ruhrgas Deal doch noch gut gehen sollte, ist die Ruetgers AG auf jeden Fall eine Aktie mit interessanter Perspektive (wg. Synergien mit Degussa!)...:)

      Gruss
      The Trump
      ________________

      28.01.2003 RAG plant Squeeze Out bei RÜTGERS – Beteiligungsstruktur soll vereinfacht werden

      Die RAG Aktiengesellschaft, die über ihre mittelbare 100-prozentige Tochter, die RB Verwaltungsgesellschaft für die Beteiligung an der Rütgerswerke mbH (RBV), 98,41 % der Aktien der RÜTGERS Aktiengesellschaft hält, beabsichtigt in der Hauptversammlung von RÜTGERS am 26. Mai 2003 einen Beschluss zur Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf die RBV gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung herbeizuführen.

      Die RBV hatte bereits 1999 den außenstehenden Aktionären im Rahmen des Abschlusses des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der RÜTGERS AG ein Abfindungsangebot für ihre Aktien gemacht. Das nunmehr geplante Squeeze Out bietet die Möglichkeit, den noch bestehenden Freefloat von knapp 1,6 % des Grundkapitals im Ganzen zeitnah zu übernehmen und hierdurch die Beteiligungsstruktur zu vereinfachen.

      Die für die Ermittlung der angemessenen Barabfindung erforderliche Unternehmensbewertung der RÜTGERS AG wird derzeit von der PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, im Auftrag der RBV durchgeführt. Nach Festlegung der Barabfindung durch RBV wird ihre Angemessenheit durch einen gerichtlich noch zu bestellenden sachverständigen Prüfer überprüft werden.

      Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:

      RÜTGERS AG
      Sabine Theis
      Kommunikation
      Rellinghauser Straße 3
      45128 Essen
      Telefon 0201-177-21 40
      Fax 0201-177-21 08
      E-Mail sabine.theis@ruetgers.de


      RAG Aktiengesellschaft
      Axel Schappei/Barbara Müller
      Zentralbereich Kommunikation
      Rellinghauser Straße 1-11
      45128 Essen
      Telefon 0201/177-38 99 / 34 23
      Fax 0201/177-30 30
      E-Mail barbara.mueller@rag.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 19:02:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da nimmt einer alles weg. Sieht sehr gut aus.

      Wenn ich sehe was RAG für Degussa geboten hat....
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 15:15:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also, wenn ich sehe, was da so zu 310 € im Brief liegt, bezweifle ich, ob es wesentlich mehr gibt als den Börsenkurs...
      500 schon gehandelt, weitere 1000 im Angebot !
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 16:12:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Brieforder bei 310,- ist weg.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 18:04:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      24.03.2003 Stabwechsel bei RÜTGERS/Konzern- und Jahresabschluss der RÜTGERS AG 2002


      Stabwechsel bei RÜTGERS

      Essen, 24.03.2003 - Der RÜTGERS-Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung Herrn Dr. Heinz Rzehak (54) mit Wirkung zum 1. April 2003 als Nachfolger von Herrn Werner Heep zum neuen Vorstandsvorsitzenden der RÜTGERS AG bestellt.

      Konzern- und Jahresabschluss der RÜTGERS AG 2002

      - Hohe Einmalaufwendungen belasten Ergebnis
      - Kritische Situation im Elektronikbereich wirkt sich auf
      gesamten Konzern aus
      - Tiefgreifende Restrukturierung schafft Perspektiven
      - Gezielte Investitionen stärken Konzerngesellschaften

      Das Geschäftsjahr 2002 war für die RÜTGERS AG aufgrund des anhaltenden konjunkturellen Abschwungs mit großen Herausforderungen verbunden. Die Konzernbereiche Duroplastische Kunststoffe, Chemie und Kunststoffe Bau haben sich innerhalb des gesamtwirtschaftlich schwierigen Umfeldes zufrieden stellend entwickelt. Die weiterhin angespannte Situation auf den weltweiten Elektronikmärkten wirkte sich jedoch negativ auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des gesamten Konzerns aus. Mit tief greifenden Restrukturierungen und Programmen zur Effizienzsteigerung hat RÜTGERS auf die anhaltende Schwäche der Elektronikmärkte reagiert.


      Insgesamt erzielte der RÜTGERS-Konzern im Geschäftsjahr 2002 einen Nettoumsatz von 2.425 Millionen Euro. Das entspricht einem Rückgang um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bereinigt um den in 2001 getätigten Verkauf von RÜTGERS Automotive sowie Erstkonsolidierungen wurde der Vorjahrsumsatz um zehn Prozent unterschritten. Für diesen Rückgang verantwortlich ist der andauernde Preis- und Mengenverfall im Elektronikbereich (Isola). Die übrigen Konzernbereiche konnten ihren Umsatz in schwierigem Umfeld behaupten.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verschlechterte sich um 42 Millionen Euro auf – 36 Millionen Euro. Wesentlichen Einfluss auf diese Entwicklung hatte der Geschäftsverlauf der Isola. Die übrigen Konzernbereiche wiesen eine zufrieden stellende Entwicklung auf; Bakelite konnte sogar eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielen.

      Das Ergebnis vor Ertragsteuern verschlechterte sich um 229 Millionen Euro auf - 249 Millionen Euro. Darin enthalten ist ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von - 213 Millionen Euro. Dieses ist auf hohe Belastungen aufgrund von Standortschließungen und Personalabbau bei Isola zurückzuführen. Die hohen Einmalaufwendungen belasteten das Ergebnis für das Jahr 2002, verbessern aber die langfristigen Perspektiven für Isola. Ebenfalls Ergebnis wirksam waren im Zuge der bilanziellen Vorsorge die vollständigen Abschreibungen auf den Goodwill in den USA, der im Rahmen des Erwerbs der Elektrolaminat-Aktivitäten von AlliedSignal im Jahr 1999 entstanden war.

      Das Ergebnis der RÜTGERS AG vor Ergebnisabführung für das Geschäftsjahr 2002 in Höhe von -134 Millionen Euro war maßgeblich beeinflusst durch den Verlust der Isola AG. Gemäß Gesellschafterbeschluss wurden Gewinnrücklagen in Höhe von 76 Millionen Euro aufgelöst. Der danach verbleibende Verlust in Höhe von -58 Millionen Euro wurde gemäß Ergebnisabführungsvertrag von der RB Verwaltungsgesellschaft für die Beteiligung an der Rütgerswerke mbH (RBV), Essen, einer 100-prozentigen Konzerngesellschaft der RAG Aktiengesellschaft, Essen, übernommen.

      Über die Maßnahmen auf Grund der Sondersituation im Elektronikbereich hinaus startete RÜTGERS bereits Mitte Oktober 2001 das umfassende, konzernweite Programm „100plus“ mit dem Ziel, das Ergebnis in den nächsten Jahren um insgesamt
      100 Millionen Euro zu verbessern. Das Maßnahmenpaket erstreckte sich auf sämtliche Konzernbereiche sowie die Konzernzentrale und schloss alle betrieblichen Funktionen und den Overhead ein. Die Umsetzung dieses Programms erfolgte planmäßig.

      Neben dem Projekt 100plus wurden weitere spezifische, zusätzliche Programme zur Ergebnisverbesserung und Prozessoptimierung aufgelegt. Erste Erfolge waren bereits im Jahr 2002 sichtbar.

      Angesichts der angespannten Geschäftslage im abgelaufenen Geschäftsjahr lag ein weiterer Fokus auf der Optimierung der Finanzsituation. Durch aktives Asset Management und eine restriktive Investitionspolitik konnten die Nettofinanzschulden gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant gehalten werden.

      Der Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf 104 Millionen Euro.

      Trotz der schwierigen Lage hat der RÜTGERS-Konzern seine Geschäfte gezielt ausgebaut. Im Mai 2002 gelang der neu gegründeten Bakelite Korea, die aus der Akquisition des Epoxidharzgeschäftes von LG Chemicals hervorgegangen ist, ein erfolgreicher Start. Auch das Joint Venture mit einem japanischen Chemieunternehmen zum Bau und Betrieb einer Anlage für Farbstoffvorprodukte am Standort Castrop-Rauxel kommt gut voran.
      Der Konzern beschäftigte per Dezember 2002 10.580 Mitarbeiter. Das sind 532 Mitarbeiter weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Verringerung gegenüber dem Vorjahr resultierte im Wesentlichen aus den Desinvestments sowie den weiteren Personalreduktionen bei Isola. Die Zahl der RÜTGERS-Mitarbeiter im Ausland ist auf insgesamt 3.980 Mitarbeiter gesunken und stellte einen Anteil von 38 Prozent an der Gesamtbelegschaft dar. Davon waren 52 Prozent in Europa und jeweils 24 Prozent in Amerika und Asien tätig.

      Entwicklung der einzelnen Konzernbereiche

      Die Entwicklung der einzelnen Konzernbereiche fiel sehr unterschiedlich aus.

      Die Bakelite AG steigerte ihr Ergebnis in schwierigem Umfeld deutlich. Bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau in Höhe von 511 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Ertragsteuern in Höhe von 22,1 Millionen Euro (2001: 17,7 Millionen Euro) blickt die Bakelite AG auf ein erfolgreiches Jahr 2002 zurück. Dazu beigetragen haben mit der MGS Kunstharzprodukte GmbH sowie der Bakelite OY zwei Akquisitionen aus der jüngsten Vergangenheit, die sich positiv entwickelt haben.

      Bakelite verfolgt das strategische Ziel, die starke Marktposition des Phenolharzbereichs zu behaupten. Weiterhin sollen die Aktivitäten in den osteuropäischen und asiatischen Wachstumsmärkten verstärkt werden. Bei den Epoxidharzen wird die Ausrichtung auf Spezialitäten und die regionale Ausweitung in die USA und Asien auf Basis der neuen Standorte fortgesetzt. In Europa steht die Stärkung des attraktiven Bereichs Engineering Plastics im Fokus. Wesentliche Bedeutung kommt auch der Umsetzung der eingeleiteten Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungs-maßnahmen zu.

      Das Ergebnis vor Ertragsteuern von RÜTGERS Chemicals in Höhe von 17,2 Millionen Euro verfehlte das Vorjahresniveau von 65,9 Millionen Euro. Dies ist im Wesentlichen durch den im Jahr 2001 erzielten außerordentlichen Ertrag aus der Veräußerung der Randaktivität Remy bedingt. Insgesamt wurden 725 Millionen Euro umgesetzt (2001: 727 Millionen Euro).

      Wesentliches Ziel von RÜTGERS Chemicals ist die weitere Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere bei der RÜTGERS Chemicals AG und der RÜTGERS Organics Corp./USA. Im Bereich Basisaromaten ist das Halten der führenden Position bei Pechen in Europa ein wesentliches Ziel. Zentrale Aufgabe bleibt die Sicherung kostengünstiger Rohteermengen, die gegebenenfalls durch Wachstumsschritte in Osteuropa und Asien unterstützt wird. Verbesserungen im Bereich Speciality Chemicals sollen durch eine verstärkte Marktbearbeitung sowie durch die Einführung neuer Produkte und Technologien sowie Prozessoptimierungen erzielt werden.

      Isola begegnete der anhaltenden Krise in der Elektronikindustrie mit weiteren einschneidenden Restrukturierungsmaßnahmen. Isola unterschritt per Dezember 2002 mit einem Nettoumsatz von 454 Millionen Euro das Niveau des Vorjahreszeitraums um 27,5 Prozent. Isola leitete als Reaktion auf die rückläufige Geschäftsentwicklung bereits in 2001 zahlreiche Restrukturierungsmaßnahmen ein. Hierzu zählten Werkschließungen, Kapazitätsanpassungen sowie erheblicher Personalabbau. Insbesondere auf Grund außerordentlicher Belastungen durch Restrukturierungs- und Bilanzmaßnahmen verschlechterte sich das Ergebnis vor Ertragsteuern um knapp 200 Millionen Euro auf – 277,4 Millionen Euro nochmals deutlich gegenüber dem Vorjahr.

      Der klare Fokus von Isola liegt angesichts des Markteinbruchs in der Anpassung und stetigen Verbesserung der Kostenposition. Ein zusätzlicher Schwerpunkt betrifft die Optimierung der Produktionsabläufe und die Reduzierung der Komplexität.
      Marktbezogen ist die wesentliche Zielsetzung, die Verlagerung der Kunden nach Asien zu begleiten und den Anteil im Wachstumsmarkt Asien auszubauen. In den übrigen Regionen soll der Marktanteil gehalten werden. Des Weiteren ist beabsichtigt, den Umsatz mit High-Performance-Produkten auszubauen.

      HT Troplast behauptete sich in einem schwierigen Umfeld und konnte den Umsatz mit 715 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr stabil halten. Beim Ergebnis vor Ertragsteuern wurde das erfreuliche Vorjahresniveau mit 26,1 Millionen Euro nicht ganz erreicht. Die schwache deutsche Baukonjunktur konnte durch verstärkte Aktivitäten im osteuropäischen Raum kompensiert werden.

      Es ist beabsichtigt, die Geschäfte auf Basis der guten Ausgangslage in den expandierenden Märkten Osteuropa und China zu erweitern. Im Profilbereich soll die führende Position im europäischen Markt gehalten werden. Weiterhin soll die Kostenposition durch laufende Effizienzsteigerungsprogramme sowie durch Organisations- und Standortoptimierungen unter Realisierung aller Größen- und Synergieeffekte bei gleichzeitiger Nutzung der Vorteile aus der Mehr-Marken-Strategie verbessert werden.
      Die Trocellen-Gruppe zielt auf die Verbesserung der Marktposition bei neuen Schaumtypen in Europa sowie die Verbesserung der Kostenposition.
      Das attraktive Geschäft mit Interlayern für Verbundsicherheitsglas soll weiter ausgeweitet werden. Hierzu wird die Sicherung der Rohstoffbasis z.B. durch Rückwärtsintegration geprüft. Es ist beabsichtigt, das Geschäft mit Kunststoffplatten im wachsenden US-Markt deutlich zu erweitern.
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      Diese Pressemitteilung finden Sie samt tabellarischem Anhang im "Downlad"-Bereich als PDF-Dokument!

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      schrieb am 24.03.03 18:05:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      24.03.2003 Mitteilung der RAG an die Aktionäre der RÜTGERS AG


      SQUEEZE OUT bei RÜTGERS:
      Hauptaktionär hat Barabfindung auf 310 € je Stückaktie festgelegt

      Die RAG Aktiengesellschaft hat heute den Aufsichtsrat der RÜTGERS AG für das am 28. Januar 2003 angekündigte Squeeze Out-Verfahren über die Höhe des Barabfindungsangebotes informiert. Die Barabfindung beträgt 310 € je Stück-aktie. Die Festlegung der Barabfindung erfolgte durch den Hauptaktionär, die RB Verwaltungsgesellschaft für die Beteiligung an der Rütgerswerke mbH (RBV), eine mittelbare 100%ige RAG-Tochter, die 98,41 % der Aktien an RÜTGERS hält. Die RAG beabsichtigt, in der ordentlichen Hauptversammlung von RÜTGERS am 26./27. Mai 2003 einen Beschluss zur Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf die RBV gegen Gewährung dieser Barabfindung herbeizuführen.

      Die PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, hat im Auftrag der RBV die erforderliche Unternehmensbewertung der RÜTGERS AG durchgeführt. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein, Düsseldorf, die durch Beschluss des Landgerichts Dortmund vom 4. Feb-ruar 2003 zur Prüfung der Angemessenheit der Barabfindung bestellt wurde, hat die Angemessenheit der Höhe des festgelegten Barabfindungsbetrages von 310 € je Stückaktie bestätigt.

      Rechtlicher Hinweis:
      Soweit wir in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Prognosen, Erwartungen oder Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewiss-heit verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können je nach Veränderung der Rahmen-bedingungen davon abweichen. Die RAG übernimmt keine Verpflichtung, in dieser Mitteilung enthaltene Progno-sen, Erwartungen oder Aussagen zu aktualisieren.

      RAG Aktiengesellschaft
      Rellinghauser Strasse 1-11
      45128 Essen

      Postfach 103262
      45117 Essen


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