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    Deutsche Telekom verkauft restliche Kabel-TV-Aktivitäten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.03 15:58:51 von
    neuester Beitrag 17.10.03 17:08:39 von
    Beiträge: 38
    ID: 689.278
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      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:58:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG <DE0005557508> deutsch
      Ad hoc-Mitteilung der Deutschen Telekom AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Bonn, den 28. Januar 2003

      Deutsche Telekom verkauft Kabel-TV-Aktivitäten der verbliebenen
      sechs Regionen an ein Investorenkonsortium

      Erlös trägt deutlich zum Schuldenabbau bei

      Die Deutsche Telekom hat die ihr verbliebenen sechs Kabel-TV-Regionen
      verkauft. Ein entsprechender Kaufvertrag ist heute mit einem
      Finanzinvestorenkonsortium aus Apax Partners, Goldman Sachs Capital
      Partners und Providence Equity unterzeichnet worden. Der Kaufpreis
      beträgt 1,725 Mrd. Euro in bar. Die Transaktion soll bis Ende März 2003
      vollzogen werden. Der Verkauf unterliegt verschiedenen Bedingungen,
      u.a. der Zustimmung der EU-Kartellbehörde sowie der Finanzierung.

      Der Verkauf betrifft die der Deutschen Telekom verbliebenen
      Kabelaktivitäten in den Regionen Hamburg/Schleswig-Holstein/
      Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen/Bremen, Berlin/Brandenburg,
      Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen, Rheinland-Pfalz/Saarland und
      Bayern sowie die dazugehörigen zentralen Einheiten. Gleichzeitig
      wurde mit den Investoren vereinbart, dass sich der Kaufpreis in
      Abhängigkeit von der zukünftigen Wertentwicklung des Kabelgeschäftes
      um bis zu 375 Mio. Euro erhöht. Insgesamt sind in den veräußerten
      Gesellschaften rund 2500 Mitarbeiter beschäftigt, die bei Vollzug
      des Verkaufs zum neuen Eigentümer wechseln.
      Ende der Mitteilung

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2003


      ------------------------------------------------------------------------------------


      Der schon zu Ende 2002 angekündigte Verkauf des TV-Kabels der DTAG ist jetzt also gestern über die Bühne gegangen. Nach dem gescheiterten Versuch, das Kabelnetz an Malone/Liberty zu verkaufen, stellt sich die Frage, warum nun der Verkauf an das Goldman-Sachs-Konsortium (klingelingeling) von den Kartellbehörden genehmigt werden sollte. Die Tatsache, dass ein erheblich niedrigerer Kaufpreis anfallen wird, als noch vor einem Jahr, dürfte jedoch der notwendigen Aufrüstung des Netzes auf die gesetzlich vorgeschriebene Digitalisierung Vorschub leisten.

      Bevor ich gefragt werde, was das mit Metabox zu tun hat: Natürlich rein gar nichts! ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 16:01:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schon aufgewacht???
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 16:02:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kommt bei Dir die Tagesschau erst einen Tag später?
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 16:09:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hatte gestern keine Muße, zu posten. Interessant ist die Meldung auch noch heute, für die, die wissen, worum es geht. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 16:26:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ah ja...

      Kannst Du eigentlich auch Normalschrift...??? :D

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      schrieb am 29.01.03 16:30:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 17:13:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Kaufpreis dürfte die Defizite abdecken, die Telekom mit DSL gemacht hat.

      Was für ein Wahnsinn:
      Vor 3 Jahren wären für das gesamte deutsche Kabelnetz ca. 25 Mrd. Euro drin gewesen: Je ein Drittel oder ein Viertel wären an die großen (Callahan, UCL etc) gegangen.
      Das Kartellamt hätte dann Null Probleme gemacht.

      Stattdessen
      1) Vor lauter Angst vor Telefonkonkurrenz über das Kabel wurde der Kauf über den Verhandlungsweg boykottiert: Keine 75 % sollten verkauft werden, dann seltsamste Nebenabreden etc etc.
      Resultat: Kaum Erlöse - im Gegensatz zum Ausland. Und jetzt alles im Supersonderangebots-Schnäppchenpreis.


      2) Zusätzlich wurden jedoch Milliarden durch erhebliche unrentable DSL-Investitionen verbraten. Durch diese hat man aber den Wert der Kabelnetze in 2000, 2001 und 2002 erheblich verringert.

      Was für ein Wahnsinn .......
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 17:18:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Der Strohmann

      STOP pushing please

      1. hat [/B]t-irgendwas[/B] das Produkt noch nicht vorgestellt. Wenn es so profitabel wird, wie damals BOT...... :D , gründet t-irgendwas ganz schnell eine Tochtergesellschaft namens t-irgendwas II , damit " Herr Sommer " den Aktionären, dasselbe Kapital ein 3tes Mal aus der Tasche locken kann.
      2. können auch DIE verschieben.
      3. na und?
      4. abwarten und Tee trinken
      5. auch andere Töchter haben hübsche Mütter :laugh:


      Pitt , der NUR noch das glaubt, was er sehen/anfassen kann.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 17:23:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      ups, falsches Thema.
      Posting bitte als nicht existent betrachten
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 18:34:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      teledumm !!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 13:01:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Deutschland steht beim Internet über TV-Kabel abgeschlagen da


      Jenseits des Atlantiks basieren knapp 11 Millionen Breitbandanschlüsse auf Kabelmodems. Jeder zehnte US-Haushalt nutzt das TV-Kabelnetz, um ins Internet zu gehen. In Deutschland liegt die Anschlussrate bei geringen 0,2%, 3 also um den Faktor 50 niedriger, als in den USA. In keinem anderen Bereich hinkt Deutschland seinen Wettbewerbern ähnlich weit hinterher, wie bei der Ausstattung mit Kabelmodems, so der Branchenverband BITKOM heute in einer in München vorgelegten Studie. Lediglich 0,4% der weltweit 23 Millionen Kabelmodems sind in Deutschland installiert. Vor diesem Hintergrund ruft BITKOM gerade die strukturschwachen Bundesländer auf, den Strukturentwicklungsfonds der Europäischen Union stärker als bisher in Anspruch zu nehmen, um die notwendigen Aufbauleistungen zu unterstützen.

      Das hier zu Lande geringe Interesse am Internet-Zugang über TV-Kabel liege an der fehlenden Leistungsfähigkeit deutscher Kabelnetze. Nur in wenigen Regionen sind die Netze überhaupt in der Lage, wesentlich mehr als nur Rundfunk- und Fernsehprogramme zu übertragen. Zumeist fehlen die Rückkanal-Fähigkeit und die Bandbreite für Datenanwendungen. In dieser Hinsicht hat Deutschland gegenüber den USA, aber auch einigen europäischen Nachbarländern wie den Niederlanden, Belgien und Österreich, starken Nachholbedarf.

      Dies sei umso bedauerlicher, als das Kabelnetz bei uns sehr eng geknüpft ist. 54% der deutschen Haushalte verfügen über einen Kabelanschluss. Aber erst wenn die Kabelnetze technisch aufgerüstet sind, werden sie als Infrastruktur für multimediale und sonstige Internet-Dienste wirklich attraktiv. (as)
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 14:02:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Junkstro, das gibt es doch alles nicht...

      *tze, tze, tze*


      T-Online kündigt interaktives Fernsehen an
      Berlin (vwd) - T-Online will ab Ende dieses Jahres interaktive
      Internetverbindungen auch über den Fernsehapparat ermöglichen. Das neue
      Produkt soll im März auf der CeBIT als einer der Höhepunkte der
      Unternehmenspräsentation vorgestellt werden, kündigte der
      Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG, Thomas Holtrop, am
      Donnerstag in Berlin laut vorab verbreitetem Redetext an. Die erforderlichen
      Set-Top-Boxen mit DSL-Anschlüssen kämen rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft
      auf den Markt. "Zum Ende des Jahres genießen die Verbraucher ein
      multimediales, neuartiges, interaktives und persönliches Fernseherlebnis,
      sagte Holtrop.

      Der Zeitpunkt für den Markteintritt ist nach seinen Worten günstig, da das
      Digitalfernsehen zunehmend an Bedeutung gewinne. Der Vorstandsvorsitzende
      fügte hinzu, T-Online schlüpfe "immer stärker in die Rolle eines
      Programmanbieters". Mit dem neuen Angebot wolle man sich aber nicht "als
      klassischer TV-Sender positionieren und hier in den Wettbewerb treten". Die
      Darmstädter Telekom-Tochter strebe vielmehr Partnerschaften mit den Sendern
      an, von denen beide Seiten profitieren könnten.
      +++ Stefan Paul Mechnig
      vwd/30.1.2003/stm/bb
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 14:19:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      "rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft"

      Klar, dass Sie gerade dies wieder aus Ihrem Chat herauslockt,
      StockRave. Das Wort "Weihnachten" muss anschiebende Wirkung
      auf die Lemmingschar haben. Nun noch ein wenig geheimnisvolles
      und verschwörerisches Getue, vermixt mit etwas Insidermail:
      Schon haben wir Sie wieder da, wo Sie sich am wohlsten fühlen:
      Sitzend in einem lauwarmen Brei aus stinkenden Gerüchten. :laugh:

      Weiter so, StockRave!

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 14:39:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      hubi, ich weiß ja nicht worin Du sitzt - aber ich stehe aufrecht. Aber komm doch mal in unseren Chat.. auch mit Dir würden wir über Deine Probleme sprechen. :D
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 15:00:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 18:03:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      T-Online will auf dem TV Erlebniswelten erschließen

      T-Online sucht nach neuen Geschäftsfeldern und dringt dabei in den bislang kaum entwickelten Markt für interaktives Fernsehen ein. Dazu will der europäische Marktführer sein vor einem knappen Jahr eingeführtes und nach eigenen Angaben erfolgreiches Breitbandportal T-Vision auf den Fernseher übertragen. "Wir wollen uns über die klassische PC-Welt hinaus neue Erlebniswelten erschließen", erklärte T-Online-Chef Thomas Holtrop. "T-Online wird dabei in die Rolle eines Programm-Anbieters schlüpfen".

      Der ehemalige Bankmanager setzt mit dem neuen, für Ende 2003 angekündigten Angebot auf den Teil der Mediennutzer, den er selbst als "lean backward" beschreibt, sonst aber eher unter dem Begriff "Couch Potatoes" bekannt sein dürfte. Diese in Deutschland in 36 Millionen Haushalten beheimatete Spezies will T-Online über die Fernbedienung an die interaktive Internet-Welt heranführen. "Wir werden unsere Formate auf beiden Endgeräten anbieten", sagte Holtrop. Auch der eher passiv ausgerichtete Konsument könne dann sein Programm aktiv gestalten. "Er kann sich gleichzeitig informieren, kommunizieren und Transaktionen vornehmen", stellt sich der Vorstandsvorsitzende Nutzungsmöglichkeiten vor. Damit werde die viel beschworene, aber bislang kaum im Markt anzutreffende "Konvergenz" für den Kunden endlich erlebbar. Bleibt zu hoffen, dass seine Forschungsabteilung zuvor die Auguren befragt hat, ob der Zuschauer das alles überhaupt will. Denn auch Holtrop weiß, dass "die Killer-Applikation des Fernsehens natürlich Fernsehen bleibt".

      Konkretere TV-Visionen enthüllte Burkhard Graßmann, Mitglied des Vorstands von T-Online: Das neue TV-Angebot werde vor allem Video-on-Demand bieten, wobei der Zuschauer neben Live-Übertragungen auch das gesamte, mit zahlreichen Konzertaufnahmen und Kino-Spots angefüllte Archiv von T-Vision abrufen könne. Weiterer Kernbestandteil sei ein Electronic Program Guide (EPG), der Zusatzinfos zum Programm parat halte und auch über das Internet beziehungsweise über PDA oder WAP-Handy steuerbar sein soll. Ferner solle das bekannte Internet-Angebot von T-Online mit aktuellen Infos oder Bestellmöglichkeiten von Tickets angepasst auf dem Fernseher laufen und durch eigene interaktive TV-Programme ergänzt werden. Damit will T-Online auch seinen rund 400 Partnern aus den Bereichen Medien und E-Commerce einen neuen Distributionskanal bieten.

      Einen ersten Prototypen der nach Angaben von T-Online "medienbruchfreien" Breitbandwelt will der Provider auf der CeBIT im März vorstellen. Experimentell eingeführt werden soll das Angebot auf der Internationalen Funkausstellung Ende August in Berlin. Voraussetzung für die Nutzung ist eine Set-Top-Box mit DSL-Anschluss und Flatrate. Die Zusatzgeräte zum Fernseher sollen laut Graßmann mit einem Sticker "T-Online ready" verziert "zu Weihnachten" in die Läden kommen. Ein Sprecher des Providers erklärte gegenüber heise online, dass die Partner für die Fertigung der Box erst auf der CeBIT verkündet werden sollen. Noch würden die Gespräche laufen. Verraten konnte er bereits, dass als Betriebssystem Windows XP Embedded gewählt wurde. (Stefan Krempl) / (vza/c`t)
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 18:56:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Einen ersten Prototypen der nach Angaben von T-Online "medienbruchfreien" Breitbandwelt will der Provider auf der CeBIT im März vorstellen. Experimentell eingeführt werden soll das Angebot auf der Internationalen Funkausstellung Ende August in Berlin. Voraussetzung für die Nutzung ist eine Set-Top-Box mit DSL-Anschluss und Flatrate. Die Zusatzgeräte zum Fernseher sollen laut Graßmann mit einem Sticker "T-Online ready" verziert "zu Weihnachten" in die Läden kommen. Ein Sprecher des Providers erklärte gegenüber heise online, dass die Partner für die Fertigung der Box erst auf der CeBIT verkündet werden sollen. Noch würden die Gespräche laufen. Verraten konnte er bereits, dass als Betriebssystem Windows XP Embedded gewählt wurde. (Stefan Krempl) / (vza/c`t)




      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

      metabox wird es wohl nicht sein !!!

      Windows XP Embedded und wieso wird immer bill das geld in den a.... gesteckt ??

      naja .... ich freu mich dass endlich jemand das ITV in angriff nimmt
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 19:06:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      nino@,

      wenn Du nicht immer Bill unterstützen willst, schau dochmal bei iTV Media http://www.itvmedia.de vorbei. Eine Linux-basierte Set-Top-Box, die für Technik-Freaks keinen Wunsch offen lässt. (siehe Testbericht in der Fachzeitschrift Sat+Kabel)


      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 19:33:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Medien-Box kann Radio- und Fernsehsender empfangen, digital Video aufzeichnen und als Internet-Zugang fungieren. Momentan ist sie nur über Kabelnetzanbieter erhältlich, soll ab der CeBIT aber auch solo verkauft werden. (Bild: Fujitsu Siemens Computers)

      http://www.elektroniknet.de/topics/embeddedsystems/fachtheme…

      hoffentlich arbeitet eine deutsche firma mit ....

      http://www.tecchannel.de/news/20011128/thema20011128-6092.ht…

      http://www.pos-mail.de/pdf-Archiv/2001/12_Dezember/Seite_32.…

      http://www.uni-klu.ac.at/~akoenig/activy300/html/general_.ht…

      Windows XP Embedded am 28. November


      28. September 2001 / mw


      Microsofts Windows-XP-Version für Embedded-Geräte soll in zwei Monaten bereit stehen.


      An der Windows Embedded Developers Conference, die Ende November in Las Vegas stattfinden wird, plant Microsoft, Windows XP Embedded vom Stapel zu lassen. Dies gab der Software-Riese gestern bekannt. Das Betriebssystem ist für Non-PC-Geräte wie Set-Top-Boxen, Slot-Maschinen oder Registrier-Kassen, sogenannte Embedded-Geräte, entworfen. In diesem Bereich ist vor allem Linux äusserst stark. Beim Launch am 28. November will Microsoft bereits einige Geräte mit dem neuen OS präsentieren, beispielsweise eine Set-Top-Box von Fujitsu-Siemens. Obwohl Windows XP Embedded auch in Spielkonsolen verwendet werden könnte, setzt Microsoft für seine Xbox auf eine modifizierte Spezial-Version von Windows. Dies sorgt selbstredend für Kritik, da der Software-Gigant das neue Windows XP Embedded nicht einmal selbst für an sich geeignete Geräte einsetzt.





      @@@@@@@@@@@@@@@@

      Man muss halt mit den richtigen leuten launchen und nicht den ganzen tag nur träumen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
      Die grossen gewinnen Immer nicht war ??

      Die Cebit bringt uns neue Infos ....
      http://www.fujitsu-siemens.com/rl/news/cebit/de/interactive_…
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 19:35:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      @StockRave

      Technikfreaks also sind die Zielgruppe, soso. Technikfreaks
      bauen sich ihre Box selbst.

      Schauen Sie sich mal den Senioren-PC der Lintec AG aus Leip-
      zig an. Ein tolles Gerät!

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 19:36:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      toll linux !!
      aber ein dsl angebot inkl. premiere und t-vision
      + (vielleicht kostenlose settop box)

      hört sich vielleicht für einige kunden interessanter an ...
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 10:19:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der CeBIT-Wettstreit: "Wiedergeburt des TV" oder
      "Multimedia-Center PC"

      Die gebeutelte Musikindustrie weiß ein Lied davon zu singen, dass Personal Computer längst nicht mehr nur
      zum Arbeiten und Spielen dienen. Über Online-Tauschbörsen laden sich PC-Nutzer täglich Millionen
      Musikstücke auf ihre Rechner herunter und brennen von ihnen selbst zusammengestellte Musik-CDs. Der PC
      mutiert immer mehr zum Multimedia-Center, und das nicht nur durch die Tauschbörsen, die die Musikindustrie
      der Verbreitung illegaler Kopien beschuldigt und für Umsatzeinbußen verantwortlich macht. PC-Anwender
      brennen etwa Sicherheitskopien ihrer eigenen CDs, bearbeiten die Schnappschüsse aus ihrer Digitalkamera oder
      schneiden auf dem Rechner einen Videofilm digital.

      Wie das typische, voll digitalisierte Wohnzimmer jedoch einmal aussehen wird, ist lange noch nicht entschieden.
      In der Vision von Microsoft-Gründer Bill Gates wird der PC eine zentrale Rolle in der Welt der
      Unterhaltungselektronik spielen und immer stärker in Richtung Wohnzimmercouch vordringen. Zuvor hatte
      bereits Apple-Chef Steve Jobs den (Macintosh-)PC zur zentralen Schaltstelle des "digitalen Lifestyles" erklärt.

      Für seine Version des digitalen Lebensstils hat Microsoft eine spezielle Variante des Windows- Betriebssystems
      entwickelt, die nun als Windows XP Media Center Edition vermarktet wird. Damit kann sich der Windows-PC
      in eine Mischung aus TV-Gerät, Mini-Stereoanlage, Videorecorder und Spiele-Computer verwandeln.
      Microsoft-Großkunden wie Dell Computer wollen mit der entsprechenden Hardware das Konzept umsetzen.
      "Ich glaube weiterhin fest daran, dass der PC das Zentrum des Unterhaltungs-Universums wird", sagte
      Firmenchef Michael Dell im Januar auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.

      Auch Craig Barrett, Chef des weltgrößten Chipproduzenten Intel, sieht im Wettstreit "TV vs. PC" Vorteile für
      den Personal Computer: "Der PC ist ein interaktives Gerät, das den Anwendern ermöglicht, die Inhalte selbst
      herzustellen und auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen", meinte Barrett auf der CES. Der Fernseher hingegen
      sei weitestgehend auf die passive Wiedergabe von Inhalten beschränkt. Die breite Akzeptanz von drahtlosen
      Netzwerken und schnellen Internet-Zugängen werde die Bedeutung des PCs in diesem Bereich noch steigern.

      Die traditionellen Anbieter in der Unterhaltungselektronik-Industrie überlassen jedoch den Computerfirmen nicht
      kampflos das Wohnzimmer ihrer Kunden und suchen selbst nach neuen Konzepten. Kunitake Ando, der Chef
      von Sony, rief ebenfalls auf der CES in Las Vegas eine neue TV-Generation aus, die der PC-Industrie Paroli
      bieten soll. "Der Fernseher wird wiedergeboren als ein interaktives Gerät, das ständig online ist", sagte Ando.
      Dem Personal Computer und anderen Digitalgeräten ordnet der Sony-Chef nur die untergeordnete Rolle zu,
      letztlich den TV-Apparat mit Inhalten zu füttern. In Japan bietet Sony mit dem "Cocoon Home Server" ein Gerät
      an, das den herkömmlichen Videorecorder, aber auch den PC als Speicherort für die MP3-Musiksammlung
      ersetzen soll.

      Auch auf der CeBIT wird es zum Wettstreit zwischen Vertretern der PC-Industrie und den
      Unterhaltungselektronik-Riesen wie Sony und Philips kommen. In Hannover werden aber auch Lösungen zu
      sehen sein, die eine Brücke zwischen beide Welten schlagen. So will beispielsweise T-Online künftig zweigleisig
      fahren. Auf der CeBIT 2003 stellt der größte Internet-Provider Deutschlands den Prototyp einer TV-Variante
      seines Breitbandportals T-Vision vor, das bislang nur auf dem PC abgerufen werden kann. "Wir wollen uns
      über die klassische PC-Welt hinaus neue Erlebniswelten erschließen", kündigte T-Online-Chef Thomas Holtrop
      vor der CeBIT an. "T-Online wird dabei in die Rolle eines Programm-Anbieters schlüpfen."

      Und selbst bei Microsoft sieht man inzwischen Kompromisse: "Die Leute denken oft, ein Technologie-Wechsel
      bedeutet, dass ein Gerät durch ein anderes ersetzt wird", sagte Gates auf der CES. "In diesem Wettstreit tritt
      das Mobiltelefon gegen den PC an oder der Fernseher gegen den PC. Unserer Ansicht nach müssen diese
      Geräte aber zusammenarbeiten." (Christoph Dernbach, dpa) / (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:03:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      28.02.2003

      T E L E K O M

      Verkauf genehmigt

      Die EU-Kartellbehörde gibt grünes Licht. Der Konzern darf seine TV-Kabelnetze verkaufen

      Brüssel – Erleichterung bei der Deutschen Telekom

      Wie die Brüsseler Wettbewerbsbehörde am Freitag bekannt gab, darf der Konzern sein verbleibendes TV-Kabelnetz für gut 1,7 Milliarden Euro an eine internationale Investorengruppe verkaufen. Wettbewerbsprobleme enstünden dabei nicht, teilte die EU-Kommission nach einer vierwöchigen Untersuchung mit.

      Enttäuschender Milliardendeal
      Die Telekom hat die TV-Kabelnetze verkauft. Neuer Herr im Hause der Kabelbetreiber ist ein Konsortium um Goldman Sachs. ...mehr

      Zweite Chance
      Neue Offerten - die potenziellen Käufer des Telekom-Kabelnetzes wollen ihre Angebote überdenken. ...mehr
      Die Käufer sind Goldman Sachs Capital, Apax Partners und Providence Equity. Sie werden nun die Besitzer der Kabelnetzgesellschaften in Bayern, Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern, Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen sowie Rheinland-Pfalz/Saarland und Niedersachsen/Bremen. In den Kabelfirmen sind derzeit rund 2500 Menschen beschäftigt.

      Ganz anders hatte das EU-Kartellamt im vergangenen Jahr entschieden. Die Telekom wollte die Kabelnetze an US-Investoren Liberty Media verkaufen. Doch die Behörde befürchtete erhebliche Nachteile für die Wettbewerber. Für die Telekom war die Entscheidung ein herber Rückschlag. Liberty Media hatte etwa 5,5 Milliarden Euro geboten. Geld, dass der deutsche Konzern dringend für den eigenen Schuldenabbau benötigt.


      zurück

      © manager-magazin.de 2003
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 17:38:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      "... Einen ersten Prototypen der nach Angaben von T-Online "medienbruchfreien" Breitbandwelt will der Provider auf der CeBIT im März vorstellen ..."

      Wer weiß was?
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 17:59:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kein Schwein da? Alle am Zocken oder auf der CeBIT?
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 18:39:19
      Beitrag Nr. 26 ()


      Das Internet kommt ins Fernsehen

      ACTIVY Media CenterAls Breitbandkanal im Internet, über den neben Videos auch interaktive Formate abrufbar sind, hat sich die Plattform T-Online Vision bereits Platz eins bei den Surfern erobert. Ab Ende 2003 werden das Programm sowie weitere interaktive Dienste von T-Online auch im Fernsehen zu sehen sein.

      Über das "ACTIVY Media Center" von Fujitsu Siemens Computers verbindet der TV-Nutzer die Mattscheibe mit dem World Wide Web. Dann kann er über die normale Fernbedienung das für das Endgerät Fernsehen optimierte T-Online Internetportal mit aktuellen News und Informationen aus den Bereichen Unterhaltung, Sport, Movies, Musik und Games nutzen.

      Zusätzlich stehen ihm eMail-Kommunikationsdienste zur Verfügung. Der in das Gerät integrierte digitale Videorecorder ermöglicht die Aufzeichnung von Sendungen. Die Programmierung wird per Fernbedienung über den Electronic Programm Guide (EPG) gesteuert. Die Time Shift Funktion ermöglicht zeitversetztes Fernsehen, also die Unterbrechung einer Live-Sendung, die zu einem beliebigen Zeitpunkt weiter verfolgt werden kann. Ein integrierter DVD-Player vervollständigt schließlich das Multimedia-Center.

      http://service.t-online.de/shar/spec/cebi/neue/ar/CP/ar-t-on…
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 19:40:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      hab ich doch schon die ganze zeit gesagt ....

      die dsl-modems waren doch auch von siemens ...
      markenware setzt sich halt durch !!
      oder habt Ihr gemeint die metabox bekommt bis 2003 ein mega-auftrag ---

      :laugh: :laugh: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 02:21:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      T-Online bringt Videos auf die Glotze

      Was lange währt, wird endlich gut: T-Online (Halle 4, Stand A38) hat in Fujitsu-Siemens (Halle 4, Stand D12) seinen Wunschpartner als Anbieter einer Set-Top-Box gefunden und möchte ein Jahr nach dem Start von T-Online Vision sein Breitbandportal auf das TV-Gerät ausweiten. T-Online Vision on TV bringt die T-Online-Inhalte dank des von Fujitsu-Siemens gelieferten Activy Media Center, einer Set-Top-Box mit integriertem digitalen Videorecorder, auf das heimische Fernsehgerät.

      "T-Online Vision on TV lässt die Vision integrierter Medienwelten Wirklichkeit werden", träumt Fujitsu-Siemens Computers Chef Adrian von Hammerstein. Allerdings muss man hinzufügen, dass Fujitsu-Siemens bereits seit mehreren Jahren an der Box bastelt und bislang alle Versuche, sie in den Markt zu drücken scheiterten. Auch jetzt ist die Zukunft nicht durch T-Online gesichert. Mit der Hardware wolle T-Online nichts zu tun haben, das Unternehmen lasse sich auf keine Abenteuer ein, so T-Online-Chef Thomas Holtrop. Die Activy sei lediglich "Ready for T-Online".

      Das auf der CeBIT vorgeführte Konzept ist bisher alles andere als ausgereift: Anstatt, wie von Verona Feldbusch im Werbespot versprochen, Video on Demand (VoD) in DVD-Qualität zu liefern, muss die ab dem vierten Quartal anvisierte Kundschaft mit einer kleinen Auswahl "vorinstallierter" Filme Vorlieb nehmen -- die im Hintergrund über T-DSL heruntergeladen werden -- oder sich mit Streaming in Windows Media 9 bei gerade einmal VHS-Qualität begnügen.

      Völlig unklar ist bislang auch der Inhaltelieferant für das Filmangebot, eigene Produktionen von T-Online (etwa Sarah Connor meets Classic, No Angels in Concert oder Tierdokus über Gorillas) werden kaum ausschlaggebendes Kaufargument sein. Des Weiteren steht das Preismodell für die VoD-Angebot nicht fest -- man darf aber von üblichen Videotheken-Konditionen ausgehen, sprich 3 bis 4 Euro für 24 Stunden.

      Die Programmierung des digitalen Videorecorders erfolgt über elektronischen Programmführer (EPG) per Knopfdruck; die Timeshiftfunktion ermöglicht zeitversetztes Fernsehen. Zudem soll sich der digitale Videorecorder einerseits über ein Webfrontend von überall programmieren lassen, auch die Timer-Programmierung über SMS ist vorgesehen.

      http://www.heise.de
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 07:58:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hi Uhu @ #26,

      das ist schon richtig. Auch iTV Media hat mit Ihrem Center eine solche Lösung.

      http://www.itvmedia.de

      Die Siemens Activy wurde in der aktuellen Ausgabe von Sat + Kabel (http://www.satundkabel.de/) so ziemlich "zerrissen". Und Siemens werkelt schon seeeeehr lange daran.

      Dagegen wurde in genau dieser Zeitung mit den gleichen Testvoraussetzungen in der Februarausgabe (siehe iTV Media HP / News) das iTV Center deutlich positiver getestet. Und das nach nur 4 Monaten nach Unternehmensgründung.

      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 09:14:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      sehr schön. interessiert nur keine sau.

      aber ihr habt sicher auch noch tolle testergebnisse zwei wochen nach unternehmensliquidation. :)

      r
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 11:22:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mahlzeit relation!
      2 Wochen nach Unternehmensende gibt es einfach die nächste
      krude Firma, die sich diesmal den USM-Firmenmantel besorgt,
      vielleicht. :laugh:
      Wie dem auch sei, der Desktop-PC von ITVMedia wird zu
      heiß und ist zu laut. Irgendwie nichts für mein Basher-
      lädchen.
      Ich warte einfach weiter auf "die Göttliche".

      Gruß Hubert
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:32:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31 Wer wartet nicht, Herr Hunold, wer wartet nicht! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 17:04:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Der Zahn der Zeit, der schon manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Box Gras wachsen lassen. :laugh:
      :lick:
      :p
      :cool:
      :rolleyes:
      :(
      :eek:
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 17:02:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      #31 Set-Top-PC. Herr Hunold müsste nur seine Ironie fallen lassen, aber dafür ist er zu selbstgefällig. Ein Hunold irrt nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 11:40:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      "Ein Hunold irrt nicht."

      Nicht immer.
      Avatar
      schrieb am 16.10.03 12:16:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      Kaum zu glauben.

      Hubert, Du wirst doch auf Deine alten Tage nicht auch noch das Dogma päpstlicher...ach nee...Hunoldscher Unfehlbarkeit über Bord Deines Rollstuhls werfen? :eek:

      Respekt !!
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 15:15:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Vielleicht hatte ich nur Glück?
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 17:08:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      Nein, nicht mal vielleicht: Ein Hunold hat kein Glück. Aber wer braucht schon Glück, wenn er nie irrt?


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