Deutsche Telekom verkauft restliche Kabel-TV-Aktivitäten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.03 15:58:51 von
neuester Beitrag 17.10.03 17:08:39 von
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DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG <DE0005557508> deutsch
Ad hoc-Mitteilung der Deutschen Telekom AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bonn, den 28. Januar 2003
Deutsche Telekom verkauft Kabel-TV-Aktivitäten der verbliebenen
sechs Regionen an ein Investorenkonsortium
Erlös trägt deutlich zum Schuldenabbau bei
Die Deutsche Telekom hat die ihr verbliebenen sechs Kabel-TV-Regionen
verkauft. Ein entsprechender Kaufvertrag ist heute mit einem
Finanzinvestorenkonsortium aus Apax Partners, Goldman Sachs Capital
Partners und Providence Equity unterzeichnet worden. Der Kaufpreis
beträgt 1,725 Mrd. Euro in bar. Die Transaktion soll bis Ende März 2003
vollzogen werden. Der Verkauf unterliegt verschiedenen Bedingungen,
u.a. der Zustimmung der EU-Kartellbehörde sowie der Finanzierung.
Der Verkauf betrifft die der Deutschen Telekom verbliebenen
Kabelaktivitäten in den Regionen Hamburg/Schleswig-Holstein/
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen/Bremen, Berlin/Brandenburg,
Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen, Rheinland-Pfalz/Saarland und
Bayern sowie die dazugehörigen zentralen Einheiten. Gleichzeitig
wurde mit den Investoren vereinbart, dass sich der Kaufpreis in
Abhängigkeit von der zukünftigen Wertentwicklung des Kabelgeschäftes
um bis zu 375 Mio. Euro erhöht. Insgesamt sind in den veräußerten
Gesellschaften rund 2500 Mitarbeiter beschäftigt, die bei Vollzug
des Verkaufs zum neuen Eigentümer wechseln.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2003
------------------------------------------------------------------------------------
Der schon zu Ende 2002 angekündigte Verkauf des TV-Kabels der DTAG ist jetzt also gestern über die Bühne gegangen. Nach dem gescheiterten Versuch, das Kabelnetz an Malone/Liberty zu verkaufen, stellt sich die Frage, warum nun der Verkauf an das Goldman-Sachs-Konsortium (klingelingeling) von den Kartellbehörden genehmigt werden sollte. Die Tatsache, dass ein erheblich niedrigerer Kaufpreis anfallen wird, als noch vor einem Jahr, dürfte jedoch der notwendigen Aufrüstung des Netzes auf die gesetzlich vorgeschriebene Digitalisierung Vorschub leisten.
Bevor ich gefragt werde, was das mit Metabox zu tun hat: Natürlich rein gar nichts!
Ad hoc-Mitteilung der Deutschen Telekom AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bonn, den 28. Januar 2003
Deutsche Telekom verkauft Kabel-TV-Aktivitäten der verbliebenen
sechs Regionen an ein Investorenkonsortium
Erlös trägt deutlich zum Schuldenabbau bei
Die Deutsche Telekom hat die ihr verbliebenen sechs Kabel-TV-Regionen
verkauft. Ein entsprechender Kaufvertrag ist heute mit einem
Finanzinvestorenkonsortium aus Apax Partners, Goldman Sachs Capital
Partners und Providence Equity unterzeichnet worden. Der Kaufpreis
beträgt 1,725 Mrd. Euro in bar. Die Transaktion soll bis Ende März 2003
vollzogen werden. Der Verkauf unterliegt verschiedenen Bedingungen,
u.a. der Zustimmung der EU-Kartellbehörde sowie der Finanzierung.
Der Verkauf betrifft die der Deutschen Telekom verbliebenen
Kabelaktivitäten in den Regionen Hamburg/Schleswig-Holstein/
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen/Bremen, Berlin/Brandenburg,
Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen, Rheinland-Pfalz/Saarland und
Bayern sowie die dazugehörigen zentralen Einheiten. Gleichzeitig
wurde mit den Investoren vereinbart, dass sich der Kaufpreis in
Abhängigkeit von der zukünftigen Wertentwicklung des Kabelgeschäftes
um bis zu 375 Mio. Euro erhöht. Insgesamt sind in den veräußerten
Gesellschaften rund 2500 Mitarbeiter beschäftigt, die bei Vollzug
des Verkaufs zum neuen Eigentümer wechseln.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.01.2003
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Der schon zu Ende 2002 angekündigte Verkauf des TV-Kabels der DTAG ist jetzt also gestern über die Bühne gegangen. Nach dem gescheiterten Versuch, das Kabelnetz an Malone/Liberty zu verkaufen, stellt sich die Frage, warum nun der Verkauf an das Goldman-Sachs-Konsortium (klingelingeling) von den Kartellbehörden genehmigt werden sollte. Die Tatsache, dass ein erheblich niedrigerer Kaufpreis anfallen wird, als noch vor einem Jahr, dürfte jedoch der notwendigen Aufrüstung des Netzes auf die gesetzlich vorgeschriebene Digitalisierung Vorschub leisten.
Bevor ich gefragt werde, was das mit Metabox zu tun hat: Natürlich rein gar nichts!
Schon aufgewacht???
Kommt bei Dir die Tagesschau erst einen Tag später?
Hatte gestern keine Muße, zu posten. Interessant ist die Meldung auch noch heute, für die, die wissen, worum es geht.
Ah ja...
Kannst Du eigentlich auch Normalschrift...???
Kannst Du eigentlich auch Normalschrift...???
Ja.
Der Kaufpreis dürfte die Defizite abdecken, die Telekom mit DSL gemacht hat.
Was für ein Wahnsinn:
Vor 3 Jahren wären für das gesamte deutsche Kabelnetz ca. 25 Mrd. Euro drin gewesen: Je ein Drittel oder ein Viertel wären an die großen (Callahan, UCL etc) gegangen.
Das Kartellamt hätte dann Null Probleme gemacht.
Stattdessen
1) Vor lauter Angst vor Telefonkonkurrenz über das Kabel wurde der Kauf über den Verhandlungsweg boykottiert: Keine 75 % sollten verkauft werden, dann seltsamste Nebenabreden etc etc.
Resultat: Kaum Erlöse - im Gegensatz zum Ausland. Und jetzt alles im Supersonderangebots-Schnäppchenpreis.
2) Zusätzlich wurden jedoch Milliarden durch erhebliche unrentable DSL-Investitionen verbraten. Durch diese hat man aber den Wert der Kabelnetze in 2000, 2001 und 2002 erheblich verringert.
Was für ein Wahnsinn .......
Was für ein Wahnsinn:
Vor 3 Jahren wären für das gesamte deutsche Kabelnetz ca. 25 Mrd. Euro drin gewesen: Je ein Drittel oder ein Viertel wären an die großen (Callahan, UCL etc) gegangen.
Das Kartellamt hätte dann Null Probleme gemacht.
Stattdessen
1) Vor lauter Angst vor Telefonkonkurrenz über das Kabel wurde der Kauf über den Verhandlungsweg boykottiert: Keine 75 % sollten verkauft werden, dann seltsamste Nebenabreden etc etc.
Resultat: Kaum Erlöse - im Gegensatz zum Ausland. Und jetzt alles im Supersonderangebots-Schnäppchenpreis.
2) Zusätzlich wurden jedoch Milliarden durch erhebliche unrentable DSL-Investitionen verbraten. Durch diese hat man aber den Wert der Kabelnetze in 2000, 2001 und 2002 erheblich verringert.
Was für ein Wahnsinn .......
@Der Strohmann
STOP pushing please
1. hat [/B]t-irgendwas[/B] das Produkt noch nicht vorgestellt. Wenn es so profitabel wird, wie damals BOT...... , gründet t-irgendwas ganz schnell eine Tochtergesellschaft namens t-irgendwas II , damit " Herr Sommer " den Aktionären, dasselbe Kapital ein 3tes Mal aus der Tasche locken kann.
2. können auch DIE verschieben.
3. na und?
4. abwarten und Tee trinken
5. auch andere Töchter haben hübsche Mütter
Pitt , der NUR noch das glaubt, was er sehen/anfassen kann.
STOP pushing please
1. hat [/B]t-irgendwas[/B] das Produkt noch nicht vorgestellt. Wenn es so profitabel wird, wie damals BOT...... , gründet t-irgendwas ganz schnell eine Tochtergesellschaft namens t-irgendwas II , damit " Herr Sommer " den Aktionären, dasselbe Kapital ein 3tes Mal aus der Tasche locken kann.
2. können auch DIE verschieben.
3. na und?
4. abwarten und Tee trinken
5. auch andere Töchter haben hübsche Mütter
Pitt , der NUR noch das glaubt, was er sehen/anfassen kann.
#8
ups, falsches Thema.
Posting bitte als nicht existent betrachten
ups, falsches Thema.
Posting bitte als nicht existent betrachten
teledumm !!
Deutschland steht beim Internet über TV-Kabel abgeschlagen da
Jenseits des Atlantiks basieren knapp 11 Millionen Breitbandanschlüsse auf Kabelmodems. Jeder zehnte US-Haushalt nutzt das TV-Kabelnetz, um ins Internet zu gehen. In Deutschland liegt die Anschlussrate bei geringen 0,2%, 3 also um den Faktor 50 niedriger, als in den USA. In keinem anderen Bereich hinkt Deutschland seinen Wettbewerbern ähnlich weit hinterher, wie bei der Ausstattung mit Kabelmodems, so der Branchenverband BITKOM heute in einer in München vorgelegten Studie. Lediglich 0,4% der weltweit 23 Millionen Kabelmodems sind in Deutschland installiert. Vor diesem Hintergrund ruft BITKOM gerade die strukturschwachen Bundesländer auf, den Strukturentwicklungsfonds der Europäischen Union stärker als bisher in Anspruch zu nehmen, um die notwendigen Aufbauleistungen zu unterstützen.
Das hier zu Lande geringe Interesse am Internet-Zugang über TV-Kabel liege an der fehlenden Leistungsfähigkeit deutscher Kabelnetze. Nur in wenigen Regionen sind die Netze überhaupt in der Lage, wesentlich mehr als nur Rundfunk- und Fernsehprogramme zu übertragen. Zumeist fehlen die Rückkanal-Fähigkeit und die Bandbreite für Datenanwendungen. In dieser Hinsicht hat Deutschland gegenüber den USA, aber auch einigen europäischen Nachbarländern wie den Niederlanden, Belgien und Österreich, starken Nachholbedarf.
Dies sei umso bedauerlicher, als das Kabelnetz bei uns sehr eng geknüpft ist. 54% der deutschen Haushalte verfügen über einen Kabelanschluss. Aber erst wenn die Kabelnetze technisch aufgerüstet sind, werden sie als Infrastruktur für multimediale und sonstige Internet-Dienste wirklich attraktiv. (as)
Jenseits des Atlantiks basieren knapp 11 Millionen Breitbandanschlüsse auf Kabelmodems. Jeder zehnte US-Haushalt nutzt das TV-Kabelnetz, um ins Internet zu gehen. In Deutschland liegt die Anschlussrate bei geringen 0,2%, 3 also um den Faktor 50 niedriger, als in den USA. In keinem anderen Bereich hinkt Deutschland seinen Wettbewerbern ähnlich weit hinterher, wie bei der Ausstattung mit Kabelmodems, so der Branchenverband BITKOM heute in einer in München vorgelegten Studie. Lediglich 0,4% der weltweit 23 Millionen Kabelmodems sind in Deutschland installiert. Vor diesem Hintergrund ruft BITKOM gerade die strukturschwachen Bundesländer auf, den Strukturentwicklungsfonds der Europäischen Union stärker als bisher in Anspruch zu nehmen, um die notwendigen Aufbauleistungen zu unterstützen.
Das hier zu Lande geringe Interesse am Internet-Zugang über TV-Kabel liege an der fehlenden Leistungsfähigkeit deutscher Kabelnetze. Nur in wenigen Regionen sind die Netze überhaupt in der Lage, wesentlich mehr als nur Rundfunk- und Fernsehprogramme zu übertragen. Zumeist fehlen die Rückkanal-Fähigkeit und die Bandbreite für Datenanwendungen. In dieser Hinsicht hat Deutschland gegenüber den USA, aber auch einigen europäischen Nachbarländern wie den Niederlanden, Belgien und Österreich, starken Nachholbedarf.
Dies sei umso bedauerlicher, als das Kabelnetz bei uns sehr eng geknüpft ist. 54% der deutschen Haushalte verfügen über einen Kabelanschluss. Aber erst wenn die Kabelnetze technisch aufgerüstet sind, werden sie als Infrastruktur für multimediale und sonstige Internet-Dienste wirklich attraktiv. (as)
Junkstro, das gibt es doch alles nicht...
*tze, tze, tze*
T-Online kündigt interaktives Fernsehen an
Berlin (vwd) - T-Online will ab Ende dieses Jahres interaktive
Internetverbindungen auch über den Fernsehapparat ermöglichen. Das neue
Produkt soll im März auf der CeBIT als einer der Höhepunkte der
Unternehmenspräsentation vorgestellt werden, kündigte der
Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG, Thomas Holtrop, am
Donnerstag in Berlin laut vorab verbreitetem Redetext an. Die erforderlichen
Set-Top-Boxen mit DSL-Anschlüssen kämen rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft
auf den Markt. "Zum Ende des Jahres genießen die Verbraucher ein
multimediales, neuartiges, interaktives und persönliches Fernseherlebnis,
sagte Holtrop.
Der Zeitpunkt für den Markteintritt ist nach seinen Worten günstig, da das
Digitalfernsehen zunehmend an Bedeutung gewinne. Der Vorstandsvorsitzende
fügte hinzu, T-Online schlüpfe "immer stärker in die Rolle eines
Programmanbieters". Mit dem neuen Angebot wolle man sich aber nicht "als
klassischer TV-Sender positionieren und hier in den Wettbewerb treten". Die
Darmstädter Telekom-Tochter strebe vielmehr Partnerschaften mit den Sendern
an, von denen beide Seiten profitieren könnten.
+++ Stefan Paul Mechnig
vwd/30.1.2003/stm/bb
*tze, tze, tze*
T-Online kündigt interaktives Fernsehen an
Berlin (vwd) - T-Online will ab Ende dieses Jahres interaktive
Internetverbindungen auch über den Fernsehapparat ermöglichen. Das neue
Produkt soll im März auf der CeBIT als einer der Höhepunkte der
Unternehmenspräsentation vorgestellt werden, kündigte der
Vorstandsvorsitzende der T-Online International AG, Thomas Holtrop, am
Donnerstag in Berlin laut vorab verbreitetem Redetext an. Die erforderlichen
Set-Top-Boxen mit DSL-Anschlüssen kämen rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft
auf den Markt. "Zum Ende des Jahres genießen die Verbraucher ein
multimediales, neuartiges, interaktives und persönliches Fernseherlebnis,
sagte Holtrop.
Der Zeitpunkt für den Markteintritt ist nach seinen Worten günstig, da das
Digitalfernsehen zunehmend an Bedeutung gewinne. Der Vorstandsvorsitzende
fügte hinzu, T-Online schlüpfe "immer stärker in die Rolle eines
Programmanbieters". Mit dem neuen Angebot wolle man sich aber nicht "als
klassischer TV-Sender positionieren und hier in den Wettbewerb treten". Die
Darmstädter Telekom-Tochter strebe vielmehr Partnerschaften mit den Sendern
an, von denen beide Seiten profitieren könnten.
+++ Stefan Paul Mechnig
vwd/30.1.2003/stm/bb
"rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft"
Klar, dass Sie gerade dies wieder aus Ihrem Chat herauslockt,
StockRave. Das Wort "Weihnachten" muss anschiebende Wirkung
auf die Lemmingschar haben. Nun noch ein wenig geheimnisvolles
und verschwörerisches Getue, vermixt mit etwas Insidermail:
Schon haben wir Sie wieder da, wo Sie sich am wohlsten fühlen:
Sitzend in einem lauwarmen Brei aus stinkenden Gerüchten.
Weiter so, StockRave!
Hubert Hunold
Klar, dass Sie gerade dies wieder aus Ihrem Chat herauslockt,
StockRave. Das Wort "Weihnachten" muss anschiebende Wirkung
auf die Lemmingschar haben. Nun noch ein wenig geheimnisvolles
und verschwörerisches Getue, vermixt mit etwas Insidermail:
Schon haben wir Sie wieder da, wo Sie sich am wohlsten fühlen:
Sitzend in einem lauwarmen Brei aus stinkenden Gerüchten.
Weiter so, StockRave!
Hubert Hunold
hubi, ich weiß ja nicht worin Du sitzt - aber ich stehe aufrecht. Aber komm doch mal in unseren Chat.. auch mit Dir würden wir über Deine Probleme sprechen.
T-Online will auf dem TV Erlebniswelten erschließen
T-Online sucht nach neuen Geschäftsfeldern und dringt dabei in den bislang kaum entwickelten Markt für interaktives Fernsehen ein. Dazu will der europäische Marktführer sein vor einem knappen Jahr eingeführtes und nach eigenen Angaben erfolgreiches Breitbandportal T-Vision auf den Fernseher übertragen. "Wir wollen uns über die klassische PC-Welt hinaus neue Erlebniswelten erschließen", erklärte T-Online-Chef Thomas Holtrop. "T-Online wird dabei in die Rolle eines Programm-Anbieters schlüpfen".
Der ehemalige Bankmanager setzt mit dem neuen, für Ende 2003 angekündigten Angebot auf den Teil der Mediennutzer, den er selbst als "lean backward" beschreibt, sonst aber eher unter dem Begriff "Couch Potatoes" bekannt sein dürfte. Diese in Deutschland in 36 Millionen Haushalten beheimatete Spezies will T-Online über die Fernbedienung an die interaktive Internet-Welt heranführen. "Wir werden unsere Formate auf beiden Endgeräten anbieten", sagte Holtrop. Auch der eher passiv ausgerichtete Konsument könne dann sein Programm aktiv gestalten. "Er kann sich gleichzeitig informieren, kommunizieren und Transaktionen vornehmen", stellt sich der Vorstandsvorsitzende Nutzungsmöglichkeiten vor. Damit werde die viel beschworene, aber bislang kaum im Markt anzutreffende "Konvergenz" für den Kunden endlich erlebbar. Bleibt zu hoffen, dass seine Forschungsabteilung zuvor die Auguren befragt hat, ob der Zuschauer das alles überhaupt will. Denn auch Holtrop weiß, dass "die Killer-Applikation des Fernsehens natürlich Fernsehen bleibt".
Konkretere TV-Visionen enthüllte Burkhard Graßmann, Mitglied des Vorstands von T-Online: Das neue TV-Angebot werde vor allem Video-on-Demand bieten, wobei der Zuschauer neben Live-Übertragungen auch das gesamte, mit zahlreichen Konzertaufnahmen und Kino-Spots angefüllte Archiv von T-Vision abrufen könne. Weiterer Kernbestandteil sei ein Electronic Program Guide (EPG), der Zusatzinfos zum Programm parat halte und auch über das Internet beziehungsweise über PDA oder WAP-Handy steuerbar sein soll. Ferner solle das bekannte Internet-Angebot von T-Online mit aktuellen Infos oder Bestellmöglichkeiten von Tickets angepasst auf dem Fernseher laufen und durch eigene interaktive TV-Programme ergänzt werden. Damit will T-Online auch seinen rund 400 Partnern aus den Bereichen Medien und E-Commerce einen neuen Distributionskanal bieten.
Einen ersten Prototypen der nach Angaben von T-Online "medienbruchfreien" Breitbandwelt will der Provider auf der CeBIT im März vorstellen. Experimentell eingeführt werden soll das Angebot auf der Internationalen Funkausstellung Ende August in Berlin. Voraussetzung für die Nutzung ist eine Set-Top-Box mit DSL-Anschluss und Flatrate. Die Zusatzgeräte zum Fernseher sollen laut Graßmann mit einem Sticker "T-Online ready" verziert "zu Weihnachten" in die Läden kommen. Ein Sprecher des Providers erklärte gegenüber heise online, dass die Partner für die Fertigung der Box erst auf der CeBIT verkündet werden sollen. Noch würden die Gespräche laufen. Verraten konnte er bereits, dass als Betriebssystem Windows XP Embedded gewählt wurde. (Stefan Krempl) / (vza/c`t)
T-Online sucht nach neuen Geschäftsfeldern und dringt dabei in den bislang kaum entwickelten Markt für interaktives Fernsehen ein. Dazu will der europäische Marktführer sein vor einem knappen Jahr eingeführtes und nach eigenen Angaben erfolgreiches Breitbandportal T-Vision auf den Fernseher übertragen. "Wir wollen uns über die klassische PC-Welt hinaus neue Erlebniswelten erschließen", erklärte T-Online-Chef Thomas Holtrop. "T-Online wird dabei in die Rolle eines Programm-Anbieters schlüpfen".
Der ehemalige Bankmanager setzt mit dem neuen, für Ende 2003 angekündigten Angebot auf den Teil der Mediennutzer, den er selbst als "lean backward" beschreibt, sonst aber eher unter dem Begriff "Couch Potatoes" bekannt sein dürfte. Diese in Deutschland in 36 Millionen Haushalten beheimatete Spezies will T-Online über die Fernbedienung an die interaktive Internet-Welt heranführen. "Wir werden unsere Formate auf beiden Endgeräten anbieten", sagte Holtrop. Auch der eher passiv ausgerichtete Konsument könne dann sein Programm aktiv gestalten. "Er kann sich gleichzeitig informieren, kommunizieren und Transaktionen vornehmen", stellt sich der Vorstandsvorsitzende Nutzungsmöglichkeiten vor. Damit werde die viel beschworene, aber bislang kaum im Markt anzutreffende "Konvergenz" für den Kunden endlich erlebbar. Bleibt zu hoffen, dass seine Forschungsabteilung zuvor die Auguren befragt hat, ob der Zuschauer das alles überhaupt will. Denn auch Holtrop weiß, dass "die Killer-Applikation des Fernsehens natürlich Fernsehen bleibt".
Konkretere TV-Visionen enthüllte Burkhard Graßmann, Mitglied des Vorstands von T-Online: Das neue TV-Angebot werde vor allem Video-on-Demand bieten, wobei der Zuschauer neben Live-Übertragungen auch das gesamte, mit zahlreichen Konzertaufnahmen und Kino-Spots angefüllte Archiv von T-Vision abrufen könne. Weiterer Kernbestandteil sei ein Electronic Program Guide (EPG), der Zusatzinfos zum Programm parat halte und auch über das Internet beziehungsweise über PDA oder WAP-Handy steuerbar sein soll. Ferner solle das bekannte Internet-Angebot von T-Online mit aktuellen Infos oder Bestellmöglichkeiten von Tickets angepasst auf dem Fernseher laufen und durch eigene interaktive TV-Programme ergänzt werden. Damit will T-Online auch seinen rund 400 Partnern aus den Bereichen Medien und E-Commerce einen neuen Distributionskanal bieten.
Einen ersten Prototypen der nach Angaben von T-Online "medienbruchfreien" Breitbandwelt will der Provider auf der CeBIT im März vorstellen. Experimentell eingeführt werden soll das Angebot auf der Internationalen Funkausstellung Ende August in Berlin. Voraussetzung für die Nutzung ist eine Set-Top-Box mit DSL-Anschluss und Flatrate. Die Zusatzgeräte zum Fernseher sollen laut Graßmann mit einem Sticker "T-Online ready" verziert "zu Weihnachten" in die Läden kommen. Ein Sprecher des Providers erklärte gegenüber heise online, dass die Partner für die Fertigung der Box erst auf der CeBIT verkündet werden sollen. Noch würden die Gespräche laufen. Verraten konnte er bereits, dass als Betriebssystem Windows XP Embedded gewählt wurde. (Stefan Krempl) / (vza/c`t)
Einen ersten Prototypen der nach Angaben von T-Online "medienbruchfreien" Breitbandwelt will der Provider auf der CeBIT im März vorstellen. Experimentell eingeführt werden soll das Angebot auf der Internationalen Funkausstellung Ende August in Berlin. Voraussetzung für die Nutzung ist eine Set-Top-Box mit DSL-Anschluss und Flatrate. Die Zusatzgeräte zum Fernseher sollen laut Graßmann mit einem Sticker "T-Online ready" verziert "zu Weihnachten" in die Läden kommen. Ein Sprecher des Providers erklärte gegenüber heise online, dass die Partner für die Fertigung der Box erst auf der CeBIT verkündet werden sollen. Noch würden die Gespräche laufen. Verraten konnte er bereits, dass als Betriebssystem Windows XP Embedded gewählt wurde. (Stefan Krempl) / (vza/c`t)
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metabox wird es wohl nicht sein !!!
Windows XP Embedded und wieso wird immer bill das geld in den a.... gesteckt ??
naja .... ich freu mich dass endlich jemand das ITV in angriff nimmt
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metabox wird es wohl nicht sein !!!
Windows XP Embedded und wieso wird immer bill das geld in den a.... gesteckt ??
naja .... ich freu mich dass endlich jemand das ITV in angriff nimmt
nino@,
wenn Du nicht immer Bill unterstützen willst, schau dochmal bei iTV Media http://www.itvmedia.de vorbei. Eine Linux-basierte Set-Top-Box, die für Technik-Freaks keinen Wunsch offen lässt. (siehe Testbericht in der Fachzeitschrift Sat+Kabel)
Gruß
Stock Rave
wenn Du nicht immer Bill unterstützen willst, schau dochmal bei iTV Media http://www.itvmedia.de vorbei. Eine Linux-basierte Set-Top-Box, die für Technik-Freaks keinen Wunsch offen lässt. (siehe Testbericht in der Fachzeitschrift Sat+Kabel)
Gruß
Stock Rave
Die Medien-Box kann Radio- und Fernsehsender empfangen, digital Video aufzeichnen und als Internet-Zugang fungieren. Momentan ist sie nur über Kabelnetzanbieter erhältlich, soll ab der CeBIT aber auch solo verkauft werden. (Bild: Fujitsu Siemens Computers)
http://www.elektroniknet.de/topics/embeddedsystems/fachtheme…
hoffentlich arbeitet eine deutsche firma mit ....
http://www.tecchannel.de/news/20011128/thema20011128-6092.ht…
http://www.pos-mail.de/pdf-Archiv/2001/12_Dezember/Seite_32.…
http://www.uni-klu.ac.at/~akoenig/activy300/html/general_.ht…
Windows XP Embedded am 28. November
28. September 2001 / mw
Microsofts Windows-XP-Version für Embedded-Geräte soll in zwei Monaten bereit stehen.
An der Windows Embedded Developers Conference, die Ende November in Las Vegas stattfinden wird, plant Microsoft, Windows XP Embedded vom Stapel zu lassen. Dies gab der Software-Riese gestern bekannt. Das Betriebssystem ist für Non-PC-Geräte wie Set-Top-Boxen, Slot-Maschinen oder Registrier-Kassen, sogenannte Embedded-Geräte, entworfen. In diesem Bereich ist vor allem Linux äusserst stark. Beim Launch am 28. November will Microsoft bereits einige Geräte mit dem neuen OS präsentieren, beispielsweise eine Set-Top-Box von Fujitsu-Siemens. Obwohl Windows XP Embedded auch in Spielkonsolen verwendet werden könnte, setzt Microsoft für seine Xbox auf eine modifizierte Spezial-Version von Windows. Dies sorgt selbstredend für Kritik, da der Software-Gigant das neue Windows XP Embedded nicht einmal selbst für an sich geeignete Geräte einsetzt.
@@@@@@@@@@@@@@@@
Man muss halt mit den richtigen leuten launchen und nicht den ganzen tag nur träumen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Die grossen gewinnen Immer nicht war ??
Die Cebit bringt uns neue Infos ....
http://www.fujitsu-siemens.com/rl/news/cebit/de/interactive_…
http://www.elektroniknet.de/topics/embeddedsystems/fachtheme…
hoffentlich arbeitet eine deutsche firma mit ....
http://www.tecchannel.de/news/20011128/thema20011128-6092.ht…
http://www.pos-mail.de/pdf-Archiv/2001/12_Dezember/Seite_32.…
http://www.uni-klu.ac.at/~akoenig/activy300/html/general_.ht…
Windows XP Embedded am 28. November
28. September 2001 / mw
Microsofts Windows-XP-Version für Embedded-Geräte soll in zwei Monaten bereit stehen.
An der Windows Embedded Developers Conference, die Ende November in Las Vegas stattfinden wird, plant Microsoft, Windows XP Embedded vom Stapel zu lassen. Dies gab der Software-Riese gestern bekannt. Das Betriebssystem ist für Non-PC-Geräte wie Set-Top-Boxen, Slot-Maschinen oder Registrier-Kassen, sogenannte Embedded-Geräte, entworfen. In diesem Bereich ist vor allem Linux äusserst stark. Beim Launch am 28. November will Microsoft bereits einige Geräte mit dem neuen OS präsentieren, beispielsweise eine Set-Top-Box von Fujitsu-Siemens. Obwohl Windows XP Embedded auch in Spielkonsolen verwendet werden könnte, setzt Microsoft für seine Xbox auf eine modifizierte Spezial-Version von Windows. Dies sorgt selbstredend für Kritik, da der Software-Gigant das neue Windows XP Embedded nicht einmal selbst für an sich geeignete Geräte einsetzt.
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Man muss halt mit den richtigen leuten launchen und nicht den ganzen tag nur träumen ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Die grossen gewinnen Immer nicht war ??
Die Cebit bringt uns neue Infos ....
http://www.fujitsu-siemens.com/rl/news/cebit/de/interactive_…
@StockRave
Technikfreaks also sind die Zielgruppe, soso. Technikfreaks
bauen sich ihre Box selbst.
Schauen Sie sich mal den Senioren-PC der Lintec AG aus Leip-
zig an. Ein tolles Gerät!
Hubert Hunold
Technikfreaks also sind die Zielgruppe, soso. Technikfreaks
bauen sich ihre Box selbst.
Schauen Sie sich mal den Senioren-PC der Lintec AG aus Leip-
zig an. Ein tolles Gerät!
Hubert Hunold
toll linux !!
aber ein dsl angebot inkl. premiere und t-vision
+ (vielleicht kostenlose settop box)
hört sich vielleicht für einige kunden interessanter an ...
aber ein dsl angebot inkl. premiere und t-vision
+ (vielleicht kostenlose settop box)
hört sich vielleicht für einige kunden interessanter an ...
Der CeBIT-Wettstreit: "Wiedergeburt des TV" oder
"Multimedia-Center PC"
Die gebeutelte Musikindustrie weiß ein Lied davon zu singen, dass Personal Computer längst nicht mehr nur
zum Arbeiten und Spielen dienen. Über Online-Tauschbörsen laden sich PC-Nutzer täglich Millionen
Musikstücke auf ihre Rechner herunter und brennen von ihnen selbst zusammengestellte Musik-CDs. Der PC
mutiert immer mehr zum Multimedia-Center, und das nicht nur durch die Tauschbörsen, die die Musikindustrie
der Verbreitung illegaler Kopien beschuldigt und für Umsatzeinbußen verantwortlich macht. PC-Anwender
brennen etwa Sicherheitskopien ihrer eigenen CDs, bearbeiten die Schnappschüsse aus ihrer Digitalkamera oder
schneiden auf dem Rechner einen Videofilm digital.
Wie das typische, voll digitalisierte Wohnzimmer jedoch einmal aussehen wird, ist lange noch nicht entschieden.
In der Vision von Microsoft-Gründer Bill Gates wird der PC eine zentrale Rolle in der Welt der
Unterhaltungselektronik spielen und immer stärker in Richtung Wohnzimmercouch vordringen. Zuvor hatte
bereits Apple-Chef Steve Jobs den (Macintosh-)PC zur zentralen Schaltstelle des "digitalen Lifestyles" erklärt.
Für seine Version des digitalen Lebensstils hat Microsoft eine spezielle Variante des Windows- Betriebssystems
entwickelt, die nun als Windows XP Media Center Edition vermarktet wird. Damit kann sich der Windows-PC
in eine Mischung aus TV-Gerät, Mini-Stereoanlage, Videorecorder und Spiele-Computer verwandeln.
Microsoft-Großkunden wie Dell Computer wollen mit der entsprechenden Hardware das Konzept umsetzen.
"Ich glaube weiterhin fest daran, dass der PC das Zentrum des Unterhaltungs-Universums wird", sagte
Firmenchef Michael Dell im Januar auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.
Auch Craig Barrett, Chef des weltgrößten Chipproduzenten Intel, sieht im Wettstreit "TV vs. PC" Vorteile für
den Personal Computer: "Der PC ist ein interaktives Gerät, das den Anwendern ermöglicht, die Inhalte selbst
herzustellen und auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen", meinte Barrett auf der CES. Der Fernseher hingegen
sei weitestgehend auf die passive Wiedergabe von Inhalten beschränkt. Die breite Akzeptanz von drahtlosen
Netzwerken und schnellen Internet-Zugängen werde die Bedeutung des PCs in diesem Bereich noch steigern.
Die traditionellen Anbieter in der Unterhaltungselektronik-Industrie überlassen jedoch den Computerfirmen nicht
kampflos das Wohnzimmer ihrer Kunden und suchen selbst nach neuen Konzepten. Kunitake Ando, der Chef
von Sony, rief ebenfalls auf der CES in Las Vegas eine neue TV-Generation aus, die der PC-Industrie Paroli
bieten soll. "Der Fernseher wird wiedergeboren als ein interaktives Gerät, das ständig online ist", sagte Ando.
Dem Personal Computer und anderen Digitalgeräten ordnet der Sony-Chef nur die untergeordnete Rolle zu,
letztlich den TV-Apparat mit Inhalten zu füttern. In Japan bietet Sony mit dem "Cocoon Home Server" ein Gerät
an, das den herkömmlichen Videorecorder, aber auch den PC als Speicherort für die MP3-Musiksammlung
ersetzen soll.
Auch auf der CeBIT wird es zum Wettstreit zwischen Vertretern der PC-Industrie und den
Unterhaltungselektronik-Riesen wie Sony und Philips kommen. In Hannover werden aber auch Lösungen zu
sehen sein, die eine Brücke zwischen beide Welten schlagen. So will beispielsweise T-Online künftig zweigleisig
fahren. Auf der CeBIT 2003 stellt der größte Internet-Provider Deutschlands den Prototyp einer TV-Variante
seines Breitbandportals T-Vision vor, das bislang nur auf dem PC abgerufen werden kann. "Wir wollen uns
über die klassische PC-Welt hinaus neue Erlebniswelten erschließen", kündigte T-Online-Chef Thomas Holtrop
vor der CeBIT an. "T-Online wird dabei in die Rolle eines Programm-Anbieters schlüpfen."
Und selbst bei Microsoft sieht man inzwischen Kompromisse: "Die Leute denken oft, ein Technologie-Wechsel
bedeutet, dass ein Gerät durch ein anderes ersetzt wird", sagte Gates auf der CES. "In diesem Wettstreit tritt
das Mobiltelefon gegen den PC an oder der Fernseher gegen den PC. Unserer Ansicht nach müssen diese
Geräte aber zusammenarbeiten." (Christoph Dernbach, dpa) / (jk/c`t)
"Multimedia-Center PC"
Die gebeutelte Musikindustrie weiß ein Lied davon zu singen, dass Personal Computer längst nicht mehr nur
zum Arbeiten und Spielen dienen. Über Online-Tauschbörsen laden sich PC-Nutzer täglich Millionen
Musikstücke auf ihre Rechner herunter und brennen von ihnen selbst zusammengestellte Musik-CDs. Der PC
mutiert immer mehr zum Multimedia-Center, und das nicht nur durch die Tauschbörsen, die die Musikindustrie
der Verbreitung illegaler Kopien beschuldigt und für Umsatzeinbußen verantwortlich macht. PC-Anwender
brennen etwa Sicherheitskopien ihrer eigenen CDs, bearbeiten die Schnappschüsse aus ihrer Digitalkamera oder
schneiden auf dem Rechner einen Videofilm digital.
Wie das typische, voll digitalisierte Wohnzimmer jedoch einmal aussehen wird, ist lange noch nicht entschieden.
In der Vision von Microsoft-Gründer Bill Gates wird der PC eine zentrale Rolle in der Welt der
Unterhaltungselektronik spielen und immer stärker in Richtung Wohnzimmercouch vordringen. Zuvor hatte
bereits Apple-Chef Steve Jobs den (Macintosh-)PC zur zentralen Schaltstelle des "digitalen Lifestyles" erklärt.
Für seine Version des digitalen Lebensstils hat Microsoft eine spezielle Variante des Windows- Betriebssystems
entwickelt, die nun als Windows XP Media Center Edition vermarktet wird. Damit kann sich der Windows-PC
in eine Mischung aus TV-Gerät, Mini-Stereoanlage, Videorecorder und Spiele-Computer verwandeln.
Microsoft-Großkunden wie Dell Computer wollen mit der entsprechenden Hardware das Konzept umsetzen.
"Ich glaube weiterhin fest daran, dass der PC das Zentrum des Unterhaltungs-Universums wird", sagte
Firmenchef Michael Dell im Januar auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas.
Auch Craig Barrett, Chef des weltgrößten Chipproduzenten Intel, sieht im Wettstreit "TV vs. PC" Vorteile für
den Personal Computer: "Der PC ist ein interaktives Gerät, das den Anwendern ermöglicht, die Inhalte selbst
herzustellen und auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen", meinte Barrett auf der CES. Der Fernseher hingegen
sei weitestgehend auf die passive Wiedergabe von Inhalten beschränkt. Die breite Akzeptanz von drahtlosen
Netzwerken und schnellen Internet-Zugängen werde die Bedeutung des PCs in diesem Bereich noch steigern.
Die traditionellen Anbieter in der Unterhaltungselektronik-Industrie überlassen jedoch den Computerfirmen nicht
kampflos das Wohnzimmer ihrer Kunden und suchen selbst nach neuen Konzepten. Kunitake Ando, der Chef
von Sony, rief ebenfalls auf der CES in Las Vegas eine neue TV-Generation aus, die der PC-Industrie Paroli
bieten soll. "Der Fernseher wird wiedergeboren als ein interaktives Gerät, das ständig online ist", sagte Ando.
Dem Personal Computer und anderen Digitalgeräten ordnet der Sony-Chef nur die untergeordnete Rolle zu,
letztlich den TV-Apparat mit Inhalten zu füttern. In Japan bietet Sony mit dem "Cocoon Home Server" ein Gerät
an, das den herkömmlichen Videorecorder, aber auch den PC als Speicherort für die MP3-Musiksammlung
ersetzen soll.
Auch auf der CeBIT wird es zum Wettstreit zwischen Vertretern der PC-Industrie und den
Unterhaltungselektronik-Riesen wie Sony und Philips kommen. In Hannover werden aber auch Lösungen zu
sehen sein, die eine Brücke zwischen beide Welten schlagen. So will beispielsweise T-Online künftig zweigleisig
fahren. Auf der CeBIT 2003 stellt der größte Internet-Provider Deutschlands den Prototyp einer TV-Variante
seines Breitbandportals T-Vision vor, das bislang nur auf dem PC abgerufen werden kann. "Wir wollen uns
über die klassische PC-Welt hinaus neue Erlebniswelten erschließen", kündigte T-Online-Chef Thomas Holtrop
vor der CeBIT an. "T-Online wird dabei in die Rolle eines Programm-Anbieters schlüpfen."
Und selbst bei Microsoft sieht man inzwischen Kompromisse: "Die Leute denken oft, ein Technologie-Wechsel
bedeutet, dass ein Gerät durch ein anderes ersetzt wird", sagte Gates auf der CES. "In diesem Wettstreit tritt
das Mobiltelefon gegen den PC an oder der Fernseher gegen den PC. Unserer Ansicht nach müssen diese
Geräte aber zusammenarbeiten." (Christoph Dernbach, dpa) / (jk/c`t)
28.02.2003
T E L E K O M
Verkauf genehmigt
Die EU-Kartellbehörde gibt grünes Licht. Der Konzern darf seine TV-Kabelnetze verkaufen
Brüssel – Erleichterung bei der Deutschen Telekom
Wie die Brüsseler Wettbewerbsbehörde am Freitag bekannt gab, darf der Konzern sein verbleibendes TV-Kabelnetz für gut 1,7 Milliarden Euro an eine internationale Investorengruppe verkaufen. Wettbewerbsprobleme enstünden dabei nicht, teilte die EU-Kommission nach einer vierwöchigen Untersuchung mit.
Enttäuschender Milliardendeal
Die Telekom hat die TV-Kabelnetze verkauft. Neuer Herr im Hause der Kabelbetreiber ist ein Konsortium um Goldman Sachs. ...mehr
Zweite Chance
Neue Offerten - die potenziellen Käufer des Telekom-Kabelnetzes wollen ihre Angebote überdenken. ...mehr
Die Käufer sind Goldman Sachs Capital, Apax Partners und Providence Equity. Sie werden nun die Besitzer der Kabelnetzgesellschaften in Bayern, Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern, Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen sowie Rheinland-Pfalz/Saarland und Niedersachsen/Bremen. In den Kabelfirmen sind derzeit rund 2500 Menschen beschäftigt.
Ganz anders hatte das EU-Kartellamt im vergangenen Jahr entschieden. Die Telekom wollte die Kabelnetze an US-Investoren Liberty Media verkaufen. Doch die Behörde befürchtete erhebliche Nachteile für die Wettbewerber. Für die Telekom war die Entscheidung ein herber Rückschlag. Liberty Media hatte etwa 5,5 Milliarden Euro geboten. Geld, dass der deutsche Konzern dringend für den eigenen Schuldenabbau benötigt.
zurück
© manager-magazin.de 2003
T E L E K O M
Verkauf genehmigt
Die EU-Kartellbehörde gibt grünes Licht. Der Konzern darf seine TV-Kabelnetze verkaufen
Brüssel – Erleichterung bei der Deutschen Telekom
Wie die Brüsseler Wettbewerbsbehörde am Freitag bekannt gab, darf der Konzern sein verbleibendes TV-Kabelnetz für gut 1,7 Milliarden Euro an eine internationale Investorengruppe verkaufen. Wettbewerbsprobleme enstünden dabei nicht, teilte die EU-Kommission nach einer vierwöchigen Untersuchung mit.
Enttäuschender Milliardendeal
Die Telekom hat die TV-Kabelnetze verkauft. Neuer Herr im Hause der Kabelbetreiber ist ein Konsortium um Goldman Sachs. ...mehr
Zweite Chance
Neue Offerten - die potenziellen Käufer des Telekom-Kabelnetzes wollen ihre Angebote überdenken. ...mehr
Die Käufer sind Goldman Sachs Capital, Apax Partners und Providence Equity. Sie werden nun die Besitzer der Kabelnetzgesellschaften in Bayern, Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern, Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen sowie Rheinland-Pfalz/Saarland und Niedersachsen/Bremen. In den Kabelfirmen sind derzeit rund 2500 Menschen beschäftigt.
Ganz anders hatte das EU-Kartellamt im vergangenen Jahr entschieden. Die Telekom wollte die Kabelnetze an US-Investoren Liberty Media verkaufen. Doch die Behörde befürchtete erhebliche Nachteile für die Wettbewerber. Für die Telekom war die Entscheidung ein herber Rückschlag. Liberty Media hatte etwa 5,5 Milliarden Euro geboten. Geld, dass der deutsche Konzern dringend für den eigenen Schuldenabbau benötigt.
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© manager-magazin.de 2003
"... Einen ersten Prototypen der nach Angaben von T-Online "medienbruchfreien" Breitbandwelt will der Provider auf der CeBIT im März vorstellen ..."
Wer weiß was?
Wer weiß was?
Kein Schwein da? Alle am Zocken oder auf der CeBIT?
Das Internet kommt ins Fernsehen
ACTIVY Media CenterAls Breitbandkanal im Internet, über den neben Videos auch interaktive Formate abrufbar sind, hat sich die Plattform T-Online Vision bereits Platz eins bei den Surfern erobert. Ab Ende 2003 werden das Programm sowie weitere interaktive Dienste von T-Online auch im Fernsehen zu sehen sein.
Über das "ACTIVY Media Center" von Fujitsu Siemens Computers verbindet der TV-Nutzer die Mattscheibe mit dem World Wide Web. Dann kann er über die normale Fernbedienung das für das Endgerät Fernsehen optimierte T-Online Internetportal mit aktuellen News und Informationen aus den Bereichen Unterhaltung, Sport, Movies, Musik und Games nutzen.
Zusätzlich stehen ihm eMail-Kommunikationsdienste zur Verfügung. Der in das Gerät integrierte digitale Videorecorder ermöglicht die Aufzeichnung von Sendungen. Die Programmierung wird per Fernbedienung über den Electronic Programm Guide (EPG) gesteuert. Die Time Shift Funktion ermöglicht zeitversetztes Fernsehen, also die Unterbrechung einer Live-Sendung, die zu einem beliebigen Zeitpunkt weiter verfolgt werden kann. Ein integrierter DVD-Player vervollständigt schließlich das Multimedia-Center.
http://service.t-online.de/shar/spec/cebi/neue/ar/CP/ar-t-on…
hab ich doch schon die ganze zeit gesagt ....
die dsl-modems waren doch auch von siemens ...
markenware setzt sich halt durch !!
oder habt Ihr gemeint die metabox bekommt bis 2003 ein mega-auftrag ---
die dsl-modems waren doch auch von siemens ...
markenware setzt sich halt durch !!
oder habt Ihr gemeint die metabox bekommt bis 2003 ein mega-auftrag ---
T-Online bringt Videos auf die Glotze
Was lange währt, wird endlich gut: T-Online (Halle 4, Stand A38) hat in Fujitsu-Siemens (Halle 4, Stand D12) seinen Wunschpartner als Anbieter einer Set-Top-Box gefunden und möchte ein Jahr nach dem Start von T-Online Vision sein Breitbandportal auf das TV-Gerät ausweiten. T-Online Vision on TV bringt die T-Online-Inhalte dank des von Fujitsu-Siemens gelieferten Activy Media Center, einer Set-Top-Box mit integriertem digitalen Videorecorder, auf das heimische Fernsehgerät.
"T-Online Vision on TV lässt die Vision integrierter Medienwelten Wirklichkeit werden", träumt Fujitsu-Siemens Computers Chef Adrian von Hammerstein. Allerdings muss man hinzufügen, dass Fujitsu-Siemens bereits seit mehreren Jahren an der Box bastelt und bislang alle Versuche, sie in den Markt zu drücken scheiterten. Auch jetzt ist die Zukunft nicht durch T-Online gesichert. Mit der Hardware wolle T-Online nichts zu tun haben, das Unternehmen lasse sich auf keine Abenteuer ein, so T-Online-Chef Thomas Holtrop. Die Activy sei lediglich "Ready for T-Online".
Das auf der CeBIT vorgeführte Konzept ist bisher alles andere als ausgereift: Anstatt, wie von Verona Feldbusch im Werbespot versprochen, Video on Demand (VoD) in DVD-Qualität zu liefern, muss die ab dem vierten Quartal anvisierte Kundschaft mit einer kleinen Auswahl "vorinstallierter" Filme Vorlieb nehmen -- die im Hintergrund über T-DSL heruntergeladen werden -- oder sich mit Streaming in Windows Media 9 bei gerade einmal VHS-Qualität begnügen.
Völlig unklar ist bislang auch der Inhaltelieferant für das Filmangebot, eigene Produktionen von T-Online (etwa Sarah Connor meets Classic, No Angels in Concert oder Tierdokus über Gorillas) werden kaum ausschlaggebendes Kaufargument sein. Des Weiteren steht das Preismodell für die VoD-Angebot nicht fest -- man darf aber von üblichen Videotheken-Konditionen ausgehen, sprich 3 bis 4 Euro für 24 Stunden.
Die Programmierung des digitalen Videorecorders erfolgt über elektronischen Programmführer (EPG) per Knopfdruck; die Timeshiftfunktion ermöglicht zeitversetztes Fernsehen. Zudem soll sich der digitale Videorecorder einerseits über ein Webfrontend von überall programmieren lassen, auch die Timer-Programmierung über SMS ist vorgesehen.
http://www.heise.de
Was lange währt, wird endlich gut: T-Online (Halle 4, Stand A38) hat in Fujitsu-Siemens (Halle 4, Stand D12) seinen Wunschpartner als Anbieter einer Set-Top-Box gefunden und möchte ein Jahr nach dem Start von T-Online Vision sein Breitbandportal auf das TV-Gerät ausweiten. T-Online Vision on TV bringt die T-Online-Inhalte dank des von Fujitsu-Siemens gelieferten Activy Media Center, einer Set-Top-Box mit integriertem digitalen Videorecorder, auf das heimische Fernsehgerät.
"T-Online Vision on TV lässt die Vision integrierter Medienwelten Wirklichkeit werden", träumt Fujitsu-Siemens Computers Chef Adrian von Hammerstein. Allerdings muss man hinzufügen, dass Fujitsu-Siemens bereits seit mehreren Jahren an der Box bastelt und bislang alle Versuche, sie in den Markt zu drücken scheiterten. Auch jetzt ist die Zukunft nicht durch T-Online gesichert. Mit der Hardware wolle T-Online nichts zu tun haben, das Unternehmen lasse sich auf keine Abenteuer ein, so T-Online-Chef Thomas Holtrop. Die Activy sei lediglich "Ready for T-Online".
Das auf der CeBIT vorgeführte Konzept ist bisher alles andere als ausgereift: Anstatt, wie von Verona Feldbusch im Werbespot versprochen, Video on Demand (VoD) in DVD-Qualität zu liefern, muss die ab dem vierten Quartal anvisierte Kundschaft mit einer kleinen Auswahl "vorinstallierter" Filme Vorlieb nehmen -- die im Hintergrund über T-DSL heruntergeladen werden -- oder sich mit Streaming in Windows Media 9 bei gerade einmal VHS-Qualität begnügen.
Völlig unklar ist bislang auch der Inhaltelieferant für das Filmangebot, eigene Produktionen von T-Online (etwa Sarah Connor meets Classic, No Angels in Concert oder Tierdokus über Gorillas) werden kaum ausschlaggebendes Kaufargument sein. Des Weiteren steht das Preismodell für die VoD-Angebot nicht fest -- man darf aber von üblichen Videotheken-Konditionen ausgehen, sprich 3 bis 4 Euro für 24 Stunden.
Die Programmierung des digitalen Videorecorders erfolgt über elektronischen Programmführer (EPG) per Knopfdruck; die Timeshiftfunktion ermöglicht zeitversetztes Fernsehen. Zudem soll sich der digitale Videorecorder einerseits über ein Webfrontend von überall programmieren lassen, auch die Timer-Programmierung über SMS ist vorgesehen.
http://www.heise.de
Hi Uhu @ #26,
das ist schon richtig. Auch iTV Media hat mit Ihrem Center eine solche Lösung.
http://www.itvmedia.de
Die Siemens Activy wurde in der aktuellen Ausgabe von Sat + Kabel (http://www.satundkabel.de/) so ziemlich "zerrissen". Und Siemens werkelt schon seeeeehr lange daran.
Dagegen wurde in genau dieser Zeitung mit den gleichen Testvoraussetzungen in der Februarausgabe (siehe iTV Media HP / News) das iTV Center deutlich positiver getestet. Und das nach nur 4 Monaten nach Unternehmensgründung.
Gruß
Stock Rave
das ist schon richtig. Auch iTV Media hat mit Ihrem Center eine solche Lösung.
http://www.itvmedia.de
Die Siemens Activy wurde in der aktuellen Ausgabe von Sat + Kabel (http://www.satundkabel.de/) so ziemlich "zerrissen". Und Siemens werkelt schon seeeeehr lange daran.
Dagegen wurde in genau dieser Zeitung mit den gleichen Testvoraussetzungen in der Februarausgabe (siehe iTV Media HP / News) das iTV Center deutlich positiver getestet. Und das nach nur 4 Monaten nach Unternehmensgründung.
Gruß
Stock Rave
sehr schön. interessiert nur keine sau.
aber ihr habt sicher auch noch tolle testergebnisse zwei wochen nach unternehmensliquidation.
r
aber ihr habt sicher auch noch tolle testergebnisse zwei wochen nach unternehmensliquidation.
r
Mahlzeit relation!
2 Wochen nach Unternehmensende gibt es einfach die nächste
krude Firma, die sich diesmal den USM-Firmenmantel besorgt,
vielleicht.
Wie dem auch sei, der Desktop-PC von ITVMedia wird zu
heiß und ist zu laut. Irgendwie nichts für mein Basher-
lädchen.
Ich warte einfach weiter auf "die Göttliche".
Gruß Hubert
2 Wochen nach Unternehmensende gibt es einfach die nächste
krude Firma, die sich diesmal den USM-Firmenmantel besorgt,
vielleicht.
Wie dem auch sei, der Desktop-PC von ITVMedia wird zu
heiß und ist zu laut. Irgendwie nichts für mein Basher-
lädchen.
Ich warte einfach weiter auf "die Göttliche".
Gruß Hubert
#31 Wer wartet nicht, Herr Hunold, wer wartet nicht!
Der Zahn der Zeit, der schon manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Box Gras wachsen lassen.
#31 Set-Top-PC. Herr Hunold müsste nur seine Ironie fallen lassen, aber dafür ist er zu selbstgefällig. Ein Hunold irrt nicht.
"Ein Hunold irrt nicht."
Nicht immer.
Nicht immer.
Kaum zu glauben.
Hubert, Du wirst doch auf Deine alten Tage nicht auch noch das Dogma päpstlicher...ach nee...Hunoldscher Unfehlbarkeit über Bord Deines Rollstuhls werfen?
Respekt !!
Hubert, Du wirst doch auf Deine alten Tage nicht auch noch das Dogma päpstlicher...ach nee...Hunoldscher Unfehlbarkeit über Bord Deines Rollstuhls werfen?
Respekt !!
Vielleicht hatte ich nur Glück?
Nein, nicht mal vielleicht: Ein Hunold hat kein Glück. Aber wer braucht schon Glück, wenn er nie irrt?
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