Beitragserhöhungen in der PKV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.03 16:31:46 von
neuester Beitrag 05.03.03 22:56:18 von
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ID: 690.363
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Gestern habe ich die neuen Beiträge der HUK erhalten. Postet doch mal bitte Eure Erhöhungen, damit man einen Überblick über die Branche gewinnt.
Mit 11,57% (incl. Erhöhung des SB) lag die Beitragserhöhung am unteren Ende meiner Erwartungen. Wenn ich noch die Senkung in der Pflegeversicherung mit berücksichtige, sind es sogar nur 10% mehr.
Für meine Tochter und mich zahle ich jetzt 240 € im Monat bei einem SB von 900 €.
Da der Beitrag für meine Frau in der GKV fast genauso hoch ist, werde ich wohl erstmals nicht die vollen 50% AG-Anteil erhalten. Deshalb ne Frage an die Experten: Ich habe (dummerweise?) seinerzeit der Beitragserhöhung zur Erhöhung der Altersrückstellung zugestimmt. Kann man das rückgängig machen?
Mit 11,57% (incl. Erhöhung des SB) lag die Beitragserhöhung am unteren Ende meiner Erwartungen. Wenn ich noch die Senkung in der Pflegeversicherung mit berücksichtige, sind es sogar nur 10% mehr.
Für meine Tochter und mich zahle ich jetzt 240 € im Monat bei einem SB von 900 €.
Da der Beitrag für meine Frau in der GKV fast genauso hoch ist, werde ich wohl erstmals nicht die vollen 50% AG-Anteil erhalten. Deshalb ne Frage an die Experten: Ich habe (dummerweise?) seinerzeit der Beitragserhöhung zur Erhöhung der Altersrückstellung zugestimmt. Kann man das rückgängig machen?
nein
bin leider auch bei der HUK, Wechsel fast ausgeschlossen da ich zu lange dabei bin.
Hier nur mal der ambulante Tarif
am 01.01.2000 kostete der 28,65DM bei 2000 DM Selbtbeteiligung
ab 01.03.2003 zahle ich dafür 34,93€ bei 1200€ SB
Das ist innerhalb von 3 Jahren mehr als eine Verdopplung, und das trotz Anhebung der SB.
In diesen Zeitraum habe ich keine Leistungen beansprucht.
Ich kann jeden nur warnen die HUK wegen der günstigen Beiträge zu wählen - die haben ja noch keine alte Kundschaft da die HUK Kranken noch gar nicht so lange existiert.
In zwanzig Jahren wirds dann gruselig!
Hier nur mal der ambulante Tarif
am 01.01.2000 kostete der 28,65DM bei 2000 DM Selbtbeteiligung
ab 01.03.2003 zahle ich dafür 34,93€ bei 1200€ SB
Das ist innerhalb von 3 Jahren mehr als eine Verdopplung, und das trotz Anhebung der SB.
In diesen Zeitraum habe ich keine Leistungen beansprucht.
Ich kann jeden nur warnen die HUK wegen der günstigen Beiträge zu wählen - die haben ja noch keine alte Kundschaft da die HUK Kranken noch gar nicht so lange existiert.
In zwanzig Jahren wirds dann gruselig!
@Versmann
richtig
richtig
@ Versman
"In diesen Zeitraum habe ich keine Leistungen beansprucht."
Als wenn das irgendwas damit zu tun hätte...
"Ich kann jeden nur warnen die HUK wegen der günstigen Beiträge zu wählen - die haben ja noch keine alte Kundschaft da die HUK Kranken noch gar nicht so lange existiert.
In zwanzig Jahren wirds dann gruselig!"
Bei der HUK wirds gemauso gruselig wie bei allen andren auch, in einem Land in dem Tattergreiß als Kinder leben
wirds für alle Krankenkassen/Versicherungen und deren Kunden schwierig!
Warum soll es ausgerechnet für die HUK schwieriger werden l
als für andere?
Das die heute keine 80Jährigen im Bestand hat sagt doch nichts, aber auch rein garnichts über die Beiträge der 80Jährigen in 30 Jahren aus!
"In diesen Zeitraum habe ich keine Leistungen beansprucht."
Als wenn das irgendwas damit zu tun hätte...
"Ich kann jeden nur warnen die HUK wegen der günstigen Beiträge zu wählen - die haben ja noch keine alte Kundschaft da die HUK Kranken noch gar nicht so lange existiert.
In zwanzig Jahren wirds dann gruselig!"
Bei der HUK wirds gemauso gruselig wie bei allen andren auch, in einem Land in dem Tattergreiß als Kinder leben
wirds für alle Krankenkassen/Versicherungen und deren Kunden schwierig!
Warum soll es ausgerechnet für die HUK schwieriger werden l
als für andere?
Das die heute keine 80Jährigen im Bestand hat sagt doch nichts, aber auch rein garnichts über die Beiträge der 80Jährigen in 30 Jahren aus!
Selber schuld. Beim billigsten abschliessen und dann sich wundern. Irgendwie immer wieder das gleiche Spiel, es wird nur der Einstiegspreis verglichen und das böse Erwachen kommt hinterher. Aber tröstet euch, dass schlimmste steht euch noch bevor.
So long
So long
ich denk Du weißt bescheid?
Es gibt Gesellschaften die ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwichen jung und alt haben, weil sie schon sehr lange existieren.
Das sieht bei der HUK anders aus.
Das ich keine Leistungen in Anspruch genommen habe war nur für diejenigen bestimmt die nicht so gut Bescheid wissen wie Du.
Das so etwas für die Prämie nicht relevant ist, dürfte fast jeden klar sein.
Es gibt Gesellschaften die ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwichen jung und alt haben, weil sie schon sehr lange existieren.
Das sieht bei der HUK anders aus.
Das ich keine Leistungen in Anspruch genommen habe war nur für diejenigen bestimmt die nicht so gut Bescheid wissen wie Du.
Das so etwas für die Prämie nicht relevant ist, dürfte fast jeden klar sein.
Über die Huk schimpfen ist hier ja normal. Dennoch und trotz der Beitragserhöhungen wird die HUK wohl weiterhin einer der günstigeren Krankenversicherer sein.
Die 11% Erhöhung hört sich dramatisch an, ist es in Wahrheit aber nicht. Bei 240,- EUR Beitrag betrug die Erhöhung ca. 22,- EUR. In der GKV hätte eine Beitragssteigerung von 0,64% (>=3450,- EUR Einkommen) ausgericht um gleichviel draufzuzahlen. Das wird die Masse der GKV wohl geschafft haben (und viele andere PKV haben die Steigerung wohl übertroffen). Die PKV (und auch die HUK) können sich nicht von den Kosten abkoppeln. Behandlungen werden nunmal teurer (und zumindestens die Behandlungsmethoden und einige Medikamente auch besser).
Ob eine Versicherung schon lange existiert oder nicht ist doch wurscht. Éntscheidend ist allein ein gutes Händchen mit den Versicherten zu haben (nicht jeder darf rein), niedrige Kosten zu haben und auf dem Kapitalmarkt über die Jahre zumindestens durchschnittliche Erfolge mit den Überschüssen zu erzielen. Ein älterer Versicherer (mit altem Kundenbestand) konnte da in den letzten Jahren (aufgrund der entsprechend höheren Rückstellungen für die Versicherten) eher nachhaltig was falsch machen als eine Versicherung wie die HUK.
Beiträge mit hohen Selbstbehalten steigen relativ immer deutlich überproportional im Vergleich zu selbstbehaltfreien Tarifen.
Die 11% Erhöhung hört sich dramatisch an, ist es in Wahrheit aber nicht. Bei 240,- EUR Beitrag betrug die Erhöhung ca. 22,- EUR. In der GKV hätte eine Beitragssteigerung von 0,64% (>=3450,- EUR Einkommen) ausgericht um gleichviel draufzuzahlen. Das wird die Masse der GKV wohl geschafft haben (und viele andere PKV haben die Steigerung wohl übertroffen). Die PKV (und auch die HUK) können sich nicht von den Kosten abkoppeln. Behandlungen werden nunmal teurer (und zumindestens die Behandlungsmethoden und einige Medikamente auch besser).
Ob eine Versicherung schon lange existiert oder nicht ist doch wurscht. Éntscheidend ist allein ein gutes Händchen mit den Versicherten zu haben (nicht jeder darf rein), niedrige Kosten zu haben und auf dem Kapitalmarkt über die Jahre zumindestens durchschnittliche Erfolge mit den Überschüssen zu erzielen. Ein älterer Versicherer (mit altem Kundenbestand) konnte da in den letzten Jahren (aufgrund der entsprechend höheren Rückstellungen für die Versicherten) eher nachhaltig was falsch machen als eine Versicherung wie die HUK.
Beiträge mit hohen Selbstbehalten steigen relativ immer deutlich überproportional im Vergleich zu selbstbehaltfreien Tarifen.
Hallo noch-n-zocker,
die Victoria hat bei mir in diesem Jahr knapp 4,8% erhöht, wenn ich die Pflegeversicherung rauslasse. Mit eingerechnet sind es knapp 2% Beitragserhöhung.
Da kann ich mit leben.
So far...Loonax
die Victoria hat bei mir in diesem Jahr knapp 4,8% erhöht, wenn ich die Pflegeversicherung rauslasse. Mit eingerechnet sind es knapp 2% Beitragserhöhung.
Da kann ich mit leben.
So far...Loonax
Eigentlich sollte es keine Rolle spielen, ob die Versicherung viele oder wenige Altbestände hat.
Bei jungen Versicherten wird ein Großteil der Beiträge nicht für die aktuelle Schadensdeckung benötigt, sondern für die Altersrückstellungen, d.h. der Versicherte spart sozusagen fürs Alter an, wenn die Versicherung mehr leisten muß.
In der Praxis sieht es leider ein bisschen anders aus, da die Versicherungen bei ihren Kalkulationen durchaus Freiräume haben. Das führt mit schöner Regelmäßigkeit dazu, daß die Beiträge für junge Leute zu niedrig kalkuliert werden. Wenn die Versicherten dann nach etlichen Jahren fest an der Angel sind, kann man die Daumenschrauben anziehen.
Bei Versicherungen mit Altbeständen funktioniert diese Masche aber genauso: Tarife werden geschlossen, und neue Tarife angeboten, die für junge Leute günstiger kalkuliert werden. Bei den Tarifen für die Altbestände kann man dann umso besser zulangen.
Die Altersrückstellungen, die der Versichterte mit seinen Beiträgen in jungen Jahren bildet, werden von den Versicherungen als ihr Eigentum betrachtet, d.h. diese zum Teil ganz erheblichen Beträge, die nach meiner Ansicht eigentlich dem Versicherten gehören, fallen ersatzlos an die Versicherung, wenn der Versicherte das Vertragsverhältnis kündigt.
Einer Versicherung kann deshalb nichts besseres passieren, als daß ein 50-jähriger nach 30 Versicherungsjahren kündigt.
Könnten die Versicherten die angesparten und versicherungsmathematisch exakt bestimmbaren angesparten Beträge zu einer neuen Versicherung mitnehemen, wäre ein Versicherungswechsel auch in höherm Alter problemlos möglich. Das würde die Konkurrenz ganz ungemein beleben. Aber solange wir eine gut funtionierende Versichrungslobby haben, werden wir auf entsprechende Gesetzesänderungen wohl lange warten könnnen.
Bei jungen Versicherten wird ein Großteil der Beiträge nicht für die aktuelle Schadensdeckung benötigt, sondern für die Altersrückstellungen, d.h. der Versicherte spart sozusagen fürs Alter an, wenn die Versicherung mehr leisten muß.
In der Praxis sieht es leider ein bisschen anders aus, da die Versicherungen bei ihren Kalkulationen durchaus Freiräume haben. Das führt mit schöner Regelmäßigkeit dazu, daß die Beiträge für junge Leute zu niedrig kalkuliert werden. Wenn die Versicherten dann nach etlichen Jahren fest an der Angel sind, kann man die Daumenschrauben anziehen.
Bei Versicherungen mit Altbeständen funktioniert diese Masche aber genauso: Tarife werden geschlossen, und neue Tarife angeboten, die für junge Leute günstiger kalkuliert werden. Bei den Tarifen für die Altbestände kann man dann umso besser zulangen.
Die Altersrückstellungen, die der Versichterte mit seinen Beiträgen in jungen Jahren bildet, werden von den Versicherungen als ihr Eigentum betrachtet, d.h. diese zum Teil ganz erheblichen Beträge, die nach meiner Ansicht eigentlich dem Versicherten gehören, fallen ersatzlos an die Versicherung, wenn der Versicherte das Vertragsverhältnis kündigt.
Einer Versicherung kann deshalb nichts besseres passieren, als daß ein 50-jähriger nach 30 Versicherungsjahren kündigt.
Könnten die Versicherten die angesparten und versicherungsmathematisch exakt bestimmbaren angesparten Beträge zu einer neuen Versicherung mitnehemen, wäre ein Versicherungswechsel auch in höherm Alter problemlos möglich. Das würde die Konkurrenz ganz ungemein beleben. Aber solange wir eine gut funtionierende Versichrungslobby haben, werden wir auf entsprechende Gesetzesänderungen wohl lange warten könnnen.
@ alle
und deshalb habe ich mich vor 6 Jahren für die Universa entschieden. Ist eine der ältesten PKV`s, hat ein offensives Tarifwechselrecht und noch nie einen Tarif geschlossen und die Alterstruktur stimmt. Ist aber jetzt etwas teurer als andere Gesellschaften, dafür hat Sie den besten Hilfsmittelkatalog, leistet über der GOÄ/GOZ und die Zahnleistungen sind auch Klasse. Alle 2 Jahre kann ich sogar urlaubsbedingte Schutzimpfungen bis zu 500 Euro machen.
Wie gesagt, die Universa ist nicht die billigste, aber gut.
Viele liebe Grüße
Naguli
und deshalb habe ich mich vor 6 Jahren für die Universa entschieden. Ist eine der ältesten PKV`s, hat ein offensives Tarifwechselrecht und noch nie einen Tarif geschlossen und die Alterstruktur stimmt. Ist aber jetzt etwas teurer als andere Gesellschaften, dafür hat Sie den besten Hilfsmittelkatalog, leistet über der GOÄ/GOZ und die Zahnleistungen sind auch Klasse. Alle 2 Jahre kann ich sogar urlaubsbedingte Schutzimpfungen bis zu 500 Euro machen.
Wie gesagt, die Universa ist nicht die billigste, aber gut.
Viele liebe Grüße
Naguli
@ Naguli
Ich weiss nicht ob Sie´s schon wussten,
aber die Universa hat einen geschlossenen Hilfsmittelkatalog, ist also weit davon entfernt den "besten" zu haben!!!
Ich weiss nicht ob Sie´s schon wussten,
aber die Universa hat einen geschlossenen Hilfsmittelkatalog, ist also weit davon entfernt den "besten" zu haben!!!
andjessi
Ich habe keine Ahnung, wieso man mein Posting mißverstehen kann, aber die 11% Steigerung fand ich GUT. Ich hatte mit ca. 20% gerechnet. Leider hat sich die HUK an der Börse ziemlich verzockt, aber langfristig gehe ich nach wie vor davon aus, dass die geringeren Vertriebskosten einen Vorteil darstellen werden. Und mir ist ein junger Versicherer auch lieber. Was weiß ich, welche falsch kalkulierten Tarife Universa & Co in den Büchern haben, weil sie die medizinische Entwicklung vor 20 oder 30 Jahren nicht richtig eingeschätzt haben.
Ich habe keine Ahnung, wieso man mein Posting mißverstehen kann, aber die 11% Steigerung fand ich GUT. Ich hatte mit ca. 20% gerechnet. Leider hat sich die HUK an der Börse ziemlich verzockt, aber langfristig gehe ich nach wie vor davon aus, dass die geringeren Vertriebskosten einen Vorteil darstellen werden. Und mir ist ein junger Versicherer auch lieber. Was weiß ich, welche falsch kalkulierten Tarife Universa & Co in den Büchern haben, weil sie die medizinische Entwicklung vor 20 oder 30 Jahren nicht richtig eingeschätzt haben.
@ichweisbescheid
Das stimmt mit dem geschlossenen Hilfsmittelkatalog.
Ein offener muss nicht besser sein, da die Gesellschaft
kann, aber nicht muss. Viele %uale Einschränkungen und nicht klar formulierte Hilfsmittel sind auch nicht besser.
Ich gebe Dir Recht, dass ein offener besser sein kann, da die Gesellschaft diesen den Gegebenheiten anpassen kann.
Der Hilfsmittelkatalog der Universa ist aber sehr, sehr
weit gefasst.
Alles kann bei einer PKV nicht perfekt sein.
Ich kenne keine einzige Gesellschaft, welche in allen Bereichen die beste ist. Einige kleine Abstriche muss man immer machen.
Gruß Naguli
Das stimmt mit dem geschlossenen Hilfsmittelkatalog.
Ein offener muss nicht besser sein, da die Gesellschaft
kann, aber nicht muss. Viele %uale Einschränkungen und nicht klar formulierte Hilfsmittel sind auch nicht besser.
Ich gebe Dir Recht, dass ein offener besser sein kann, da die Gesellschaft diesen den Gegebenheiten anpassen kann.
Der Hilfsmittelkatalog der Universa ist aber sehr, sehr
weit gefasst.
Alles kann bei einer PKV nicht perfekt sein.
Ich kenne keine einzige Gesellschaft, welche in allen Bereichen die beste ist. Einige kleine Abstriche muss man immer machen.
Gruß Naguli
@ Naguli
"Ein offener muss nicht besser sein, da die Gesellschaft
kann, aber nicht muss."
Was soll den der Quatsch???
Natürlich muss die Gesellschaft alle
medizinisch notwendigen Hilfsmittel bezahlen und gerade auch die, welche nicht im Katalog der Universa
stehen (z.b Tinitusmasker, nCAP Schlaf-Atemüberwachungsgeräte, Blindenvorlesegerät mit Braillezeile...)!!!
"Ein offener muss nicht besser sein, da die Gesellschaft
kann, aber nicht muss."
Was soll den der Quatsch???
Natürlich muss die Gesellschaft alle
medizinisch notwendigen Hilfsmittel bezahlen und gerade auch die, welche nicht im Katalog der Universa
stehen (z.b Tinitusmasker, nCAP Schlaf-Atemüberwachungsgeräte, Blindenvorlesegerät mit Braillezeile...)!!!
@ichweisbescheid
Danke für die Anregung. Habe gerade ein Mail an die Universa geschickt und bin mal gespannt auf die Antwort.
Naguli
Danke für die Anregung. Habe gerade ein Mail an die Universa geschickt und bin mal gespannt auf die Antwort.
Naguli
Ich hatte mir mehr Beitragsveränderungen erhofft, aber dann wird`s halt ein HUK-Verteidigungs-Thread
Hat eigentlich die HUK auch einen geschlossenen Hilfsmittelkatalog, oder versteht man darunter was ganz Bestimmtes? Die Inhaliergeräte meiner Tochter werden immer nur auf Kulanz bezahlt und mit dem Hinweis, dass die HUK aufgrund der Versicherungsbedingungen dazu nicht verpflichtet ist.
München, 04. Feb (Reuters) - Der Versicherungskonzern HUK-Coburg hat im vergangenen Geschäftsjahr 2002 die Beitragseinnahmen um fünf Prozent auf 3,7 Milliarden Euro gesteigert.
Die Versicherung teilte am Dienstag mit, wie in den Vorjahren sei die Krankenversicherung mit über 20 Prozent höheren Einahmen am stärksten gewachsen. Auch in den beiden größten Bereichen, der Lebensversicherung und der HUK-Coburg Allgemeine, zu der die Autoversicherung gehört, seien die Beitragseinnahmen gestiegen, sagte ein Sprecher. Genaue Zahlen zu den Sparten gebe es aber noch nicht, ebenso wenig wie Ertragszahlen für die Gruppe. Es zeichne sich "wieder ein zufriedenstellender Jahresüberschuss" ab, hieß es lediglich.
Die Lebensversicherung des Konzerns als großer Kapitalanleger wird seit längerem von den schwachen Börsen belastet. Das Unternehmen hat deshalb seine Überschussbeteiligung für die Versicherten auf 4,5 von zuvor sechs Prozent gesenkt. Zu Stärkung hatte die Lebenssparte im vergangenen Jahr außerdem einen Zuschuss von 69 Millionen Euro von der Konzernmutter erhalten.
brn/anp
For related news, double click on one of the following codes:
[GER] [SWI] [OE] [DNP] [DE] [WEU] [EUROPE] [GEE] [GEM] [INS] [RES] [LDE] [RTRS]
Tuesday, 4 February 2003 15:49:15
RTRS [nL04144307]
Hat eigentlich die HUK auch einen geschlossenen Hilfsmittelkatalog, oder versteht man darunter was ganz Bestimmtes? Die Inhaliergeräte meiner Tochter werden immer nur auf Kulanz bezahlt und mit dem Hinweis, dass die HUK aufgrund der Versicherungsbedingungen dazu nicht verpflichtet ist.
München, 04. Feb (Reuters) - Der Versicherungskonzern HUK-Coburg hat im vergangenen Geschäftsjahr 2002 die Beitragseinnahmen um fünf Prozent auf 3,7 Milliarden Euro gesteigert.
Die Versicherung teilte am Dienstag mit, wie in den Vorjahren sei die Krankenversicherung mit über 20 Prozent höheren Einahmen am stärksten gewachsen. Auch in den beiden größten Bereichen, der Lebensversicherung und der HUK-Coburg Allgemeine, zu der die Autoversicherung gehört, seien die Beitragseinnahmen gestiegen, sagte ein Sprecher. Genaue Zahlen zu den Sparten gebe es aber noch nicht, ebenso wenig wie Ertragszahlen für die Gruppe. Es zeichne sich "wieder ein zufriedenstellender Jahresüberschuss" ab, hieß es lediglich.
Die Lebensversicherung des Konzerns als großer Kapitalanleger wird seit längerem von den schwachen Börsen belastet. Das Unternehmen hat deshalb seine Überschussbeteiligung für die Versicherten auf 4,5 von zuvor sechs Prozent gesenkt. Zu Stärkung hatte die Lebenssparte im vergangenen Jahr außerdem einen Zuschuss von 69 Millionen Euro von der Konzernmutter erhalten.
brn/anp
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[GER] [SWI] [OE] [DNP] [DE] [WEU] [EUROPE] [GEE] [GEM] [INS] [RES] [LDE] [RTRS]
Tuesday, 4 February 2003 15:49:15
RTRS [nL04144307]
Ab 1.1.2004 kommt ggfs. noch eine Überraschung in der einen oder anderen PKV auf die Versicherten zu. Ich bin kein Experte aber es gibt wohl demnächst eine neue Kalkulationsvorschrift bezgl. der Kündigungsfälle. Einige Versicherer haben wohl mit mehr Stornos hochgerechnet als realistisch war. Die durch Kündigung "eingesackten" Beiträge/Rückstellungen blieben dann bei der Versicherung und "subventionierten" die aktuellen Beiträge. Wenn diese Kalkulation nach der alten Vorschrift nun realitätsfern hochgerechnet wurde dann kann es zu saftigen Beitragserhöhungen kommen.
Kennt jemand Versicherer die davon betroffen sein werden
Kennt jemand Versicherer die davon betroffen sein werden
Ich hatte drei Prozent Anpassung in den letzten sieben Jahren. Nicht pro Jahr, sondern aufaddiert.
@Raucherbein,
zunächst mal Glückwunsch. Das ist wirklich ungewöhnlich.
Allerdings müßte man dann bei Deiner Versicherung mit einer besonders deutlichen Erhöhung aufgrund dieser neuen Kalkulationsvorschrift rechnen.
Denn vor 7 Jahren konnte sie damit nun wirklich nicht rechnen, und zwischenzeitlich wurde - bei diesen niedrigen Anpassungen - der Effekt offensichtlich noch nicht eingepreist.
Wie heißt die Gesellschaft denn?
zunächst mal Glückwunsch. Das ist wirklich ungewöhnlich.
Allerdings müßte man dann bei Deiner Versicherung mit einer besonders deutlichen Erhöhung aufgrund dieser neuen Kalkulationsvorschrift rechnen.
Denn vor 7 Jahren konnte sie damit nun wirklich nicht rechnen, und zwischenzeitlich wurde - bei diesen niedrigen Anpassungen - der Effekt offensichtlich noch nicht eingepreist.
Wie heißt die Gesellschaft denn?
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