Nach den Wahlen haben wir den totalen STILLSTAND bis 2006!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.03 18:24:34 von
neuester Beitrag 03.02.03 10:16:02 von
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ID: 690.412
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Das sollten diejenigen wissen, die sich mit der
Absicht tragen, am Sonntag der Union ihre Stimme
zu geben.
Die CDU wird dann mit ihrer Bundesratsmehrheit
ALLES daran setzen rot/grün zu stürzen, was ihr
aber mit einer an Sicherheit grenzender Wahrschein-
lichkeit mißlingen wird. Trotzdem wird die Union
nicht locker lassen und rot/grün durch eine Blockade-
und Verweigerungspolitik versuchen das Fürchten
zu lehren.
D.h. mit anderen Worten, dass Deutschlands DRINGENDE
Reformbedürftigkeit dann einfach ignoriert, und
Reformen auf den St. Nimmerleinstag verschoben werden.
Man wird sich mit gegenseitigen Schuldzuweisungen
begnügen.
Dieses Szenario kann nicht im Sinne unseres Landes
sein! Sollte es trotz alledem so kommen, dann
prognostiziere ich eine Arbeitslosigkeit von
annähernd 8 Millionen bis zum Jahr 2006!
Der Frust sitzt verständlicherweise tief. Die
CDU ist aber auch nicht die Lösung. Wir ständen
heute unter Garantie genauso da. Ich behaupte
sogar, dass alles noch schlimmer wäre!
Warum macht die Union denn keine Vorschläge
zu einer Reform des Sozialstaates - im Gesund-
heitswesen, im Rentenwesen oder zur Arbeits-
platzbeschaffung?
Statt dessen beschränkt man sich (Merkel, Merz)
in Worthülsen und verklausulierten Phrasen. Wohl-
wissend, dass das (gemeine) Wahlvolk i.d.R. nur
"Bahnhof" und "Abfahrt" versteht. Die CDU-Größen
fürchten des Wählers Rache, wenn man die Katze aus
Sack lässt.
Und verlasst euch drauf, die kommt mit Sicherheit
irgendwann aus dem Sack; dann nämlich, wenn das
Kreuzchen auf dem Wahlzettel gemacht ist!
- drastische Erhöhung der Medikamentenzuzahlung
- bei gleichzeitiger drastischer Kürzung des
gesetzl. Leistungskataloges der Krankenkassen.
- Hausarzt wird zwingend zur 1. Anlaufstelle
- erhebliche Minimierung und Befristung des Krankengeldes
- Weitgehende Verordnung von Billigmedikamenten
- Erhöhung der Lebensarbeitszeit
- Abkoppelung der Renten von der Inflationsrate
- Weitere Reduzierung von Feiertagen
- Abschaffung der Tarifautonomie
- Abschaffung des Kündigungsschutzes
- Erhöhung der Mehrwertsteuer
- und, und, und .......
Wer will dies wirklich, und wer möchte einen
Bundeskanzler, der mit Rassismus und
Schwarzgeld die Wahlen gewonnen hat?
So, nun kann scharf geschossen werden?
Aber bitte, bitte nicht mit Müll!
Absicht tragen, am Sonntag der Union ihre Stimme
zu geben.
Die CDU wird dann mit ihrer Bundesratsmehrheit
ALLES daran setzen rot/grün zu stürzen, was ihr
aber mit einer an Sicherheit grenzender Wahrschein-
lichkeit mißlingen wird. Trotzdem wird die Union
nicht locker lassen und rot/grün durch eine Blockade-
und Verweigerungspolitik versuchen das Fürchten
zu lehren.
D.h. mit anderen Worten, dass Deutschlands DRINGENDE
Reformbedürftigkeit dann einfach ignoriert, und
Reformen auf den St. Nimmerleinstag verschoben werden.
Man wird sich mit gegenseitigen Schuldzuweisungen
begnügen.
Dieses Szenario kann nicht im Sinne unseres Landes
sein! Sollte es trotz alledem so kommen, dann
prognostiziere ich eine Arbeitslosigkeit von
annähernd 8 Millionen bis zum Jahr 2006!
Der Frust sitzt verständlicherweise tief. Die
CDU ist aber auch nicht die Lösung. Wir ständen
heute unter Garantie genauso da. Ich behaupte
sogar, dass alles noch schlimmer wäre!
Warum macht die Union denn keine Vorschläge
zu einer Reform des Sozialstaates - im Gesund-
heitswesen, im Rentenwesen oder zur Arbeits-
platzbeschaffung?
Statt dessen beschränkt man sich (Merkel, Merz)
in Worthülsen und verklausulierten Phrasen. Wohl-
wissend, dass das (gemeine) Wahlvolk i.d.R. nur
"Bahnhof" und "Abfahrt" versteht. Die CDU-Größen
fürchten des Wählers Rache, wenn man die Katze aus
Sack lässt.
Und verlasst euch drauf, die kommt mit Sicherheit
irgendwann aus dem Sack; dann nämlich, wenn das
Kreuzchen auf dem Wahlzettel gemacht ist!
- drastische Erhöhung der Medikamentenzuzahlung
- bei gleichzeitiger drastischer Kürzung des
gesetzl. Leistungskataloges der Krankenkassen.
- Hausarzt wird zwingend zur 1. Anlaufstelle
- erhebliche Minimierung und Befristung des Krankengeldes
- Weitgehende Verordnung von Billigmedikamenten
- Erhöhung der Lebensarbeitszeit
- Abkoppelung der Renten von der Inflationsrate
- Weitere Reduzierung von Feiertagen
- Abschaffung der Tarifautonomie
- Abschaffung des Kündigungsschutzes
- Erhöhung der Mehrwertsteuer
- und, und, und .......
Wer will dies wirklich, und wer möchte einen
Bundeskanzler, der mit Rassismus und
Schwarzgeld die Wahlen gewonnen hat?
So, nun kann scharf geschossen werden?
Aber bitte, bitte nicht mit Müll!
#1
Du bist ja ein Spassvogel,
dass wir 200? 8 Mio. Arbeitslose haben bei der Bundesregierung, glaube ich dir gerne, aber seit wann ist dann de Opposition schuld? Das ist mir neu!
Und dein Horrorkatalog liest sich etwa so wie das, was im Moment als Kanzlerpapier, als Vorhaben einer gewissen Gesundheitsministerin und eines gewissen Suiperministers kursiert.
Könnte es sein, du hast von der falschen Vorlage abgeschrieben?
KD
Du bist ja ein Spassvogel,
dass wir 200? 8 Mio. Arbeitslose haben bei der Bundesregierung, glaube ich dir gerne, aber seit wann ist dann de Opposition schuld? Das ist mir neu!
Und dein Horrorkatalog liest sich etwa so wie das, was im Moment als Kanzlerpapier, als Vorhaben einer gewissen Gesundheitsministerin und eines gewissen Suiperministers kursiert.
Könnte es sein, du hast von der falschen Vorlage abgeschrieben?
KD
#2
Ich helfe dir etwas nach.
Die Opposition trägt dann die Schuld, wenn sie
- was absehbar ist - im Bundesrat nur noch blockiert
und sich als eine Art Fundamentalopposition sieht.
Ich helfe dir etwas nach.
Die Opposition trägt dann die Schuld, wenn sie
- was absehbar ist - im Bundesrat nur noch blockiert
und sich als eine Art Fundamentalopposition sieht.
Stillstand wäre immer noch besser als ein Rückschritt !
#3 Samson
Erinnere dich bitte mal an das absolut schäbige Verhalten Deiner Freunde,
als Kohl 1996/97 eine Steuerreform durchziehen wollte.
Aus wahltaktischen Gründen hat die SPD sie im Bundesrat verhindert,
wurde in 98 gewählt und beschloß kurzerhand eine ähnliche Reform,
nur eben mit Wirkung um einige Jahre zu spät.
Als diese Reform dann eintreten sollte, nämlich 2002/03, brauchte der Kanzler wieder mal Support, liess die große Flut kommen
und sorgte lieber für seine Wiederwahl - die Reform verschob er,
und damit gleich die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Landes.
Also keine Angst, brutaler und schlimmer als diese SPD kann
man das Land nicht zugrunderichten.
KD
Erinnere dich bitte mal an das absolut schäbige Verhalten Deiner Freunde,
als Kohl 1996/97 eine Steuerreform durchziehen wollte.
Aus wahltaktischen Gründen hat die SPD sie im Bundesrat verhindert,
wurde in 98 gewählt und beschloß kurzerhand eine ähnliche Reform,
nur eben mit Wirkung um einige Jahre zu spät.
Als diese Reform dann eintreten sollte, nämlich 2002/03, brauchte der Kanzler wieder mal Support, liess die große Flut kommen
und sorgte lieber für seine Wiederwahl - die Reform verschob er,
und damit gleich die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Landes.
Also keine Angst, brutaler und schlimmer als diese SPD kann
man das Land nicht zugrunderichten.
KD
Die SPD/Grüne haben ja die Blockadehaltung bis 1998 vorgemacht. Also gleiches Recht für alle!!!
Kerwedenker und Adam Riese
Richtig. Nur die Kohl`sche Steuerreform
war sozial unausgewogen. Zudem wurde damals
insgesamt kein dringender Reformbedarf gesehen.
Hier könnt ihr sehen weshalb die Reform scheitern musste.
http://www.mathematik.uni-ulm.de/germnews/1997/01/252100.htm…
Richtig. Nur die Kohl`sche Steuerreform
war sozial unausgewogen. Zudem wurde damals
insgesamt kein dringender Reformbedarf gesehen.
Hier könnt ihr sehen weshalb die Reform scheitern musste.
http://www.mathematik.uni-ulm.de/germnews/1997/01/252100.htm…
Wer die Weiterführung dieser erfolgreichen Politik der Steuererhöhungen will, muss rot-grün wählen!!
1. Erhöhung der Pauschalierung für die private Pkw-Nutzung von bisher monatlich 1%
auf 1,5% des Listenpreises
2. Vereinheitlichung der linearen Gebäudeabschreibung auf 2 %
3. Senkung der degressiven Abschreibung für Gebäude von 5% auf 3% für die ersten 8
Jahre und auf 2% für die nächsten 38 Jahre
4. Anhebung der Entgeltgrenze bei Vermietung und Verpachtung für vollen
Werbungskostenabzug auf drei Viertel der ortsüblichen Miete
5. Neuregelung der Besteuerung privater Veräußerungsgewinne mit einem Steuersatz
von 15 v.H. für Wertpapiere und vermietete Wohnungen mit Verifikation durch
Kontrollmitteilungen
6. Verifikation der Kapitalerträge für die Besteuerung durch Kontrollmitteilungen
7. Verteilung größeren Erhaltungsaufwands bei Wohngebäuden auf mehrere Jahre
8. Eigenheimzulage: Einführung eines einheitlichen Familiengrundbetrages von 1.000 €
und einer Kinderzulage von 800 € je Kind für Familien und Alleinstehende mit
Kindern bei Förderung im Bestand und Neubau sowie Absenkung der
Einkommensgrenze für die Summe der positiven Einkünfte im Zweijahreszeitraum
auf 70.000 / 140.000 € zzgl. 20.000 € je Kind
9. Fortführung der Ökozulage bei Neubau und bei energetischer Sanierung des Altbaus
mit Anhebung auf einheitlich 300 €
10. Umsatzbesteuerung gartenbaulicher Erzeugnisse (Blumen, Zierpflanzen u.a.) mit
dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
11. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (lebende Tiere) mit dem
Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
12. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (Samen, Früchte und Sporen
zur Aussaat) mit dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem
ermäßigten Satz
13. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (Stroh und Spreu von Getreide
sowie Futterpflanzen) mit dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem
ermäßigten Satz
14. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (Rückstände und Abfälle der
Lebensmittelindustrie, zubereitetes Futter) mit dem Regelsatz statt der derzeitigen
Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
15. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (tierische und pflanzliche
Düngemittel) mit dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem
ermäßigten Satz
16. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (Brennholz und Holzabfälle) mit
dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
17. Umsatzbesteuerung von Tieraufzucht und -haltung, Pflanzenanzucht und die
Teilnahme an Leistungsprüfungen für Tiere mit dem Regelsatz statt der derzeitigen
Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
18. Umsatzbesteuerung der Vatertierhaltung, Tierzucht, u.a. mit dem Regelsatz statt der
derzeitigen Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
19. Umsatzbesteuerung der Leistungen der Zahntechniker sowie bestimmter Leistungen
der Zahnärzte mit dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem
ermäßigten Satz
20. Senkung des Pauschsteuersatzes bei der Durchschnittssatzbesteuerung für
landwirtschaftliche Betriebe gemäß § 24 UStG von 9 Prozent auf 7 Prozent
21. Einführung eines besonderen Besteuerungsverfahrens für im Drittlandsgebiet
ansässige Unternehmen, die ausschließlich auf elektronischem Weg
Dienstleistungen an im Gemeinschaftsgebiet ansässige Nichtunternehmer erbringen
22. Wegfall des ermäßigten Steuersatzes für sog. Kombiartikel
23. Aufhebung der Umsatzsteuerbefreiung für grenzüberschreitende
Personenbeförderung im Luftverkehr
24. Begrenzung des Verlustabzugs auf die Hälfte des Gesamtbetrags der Einkünfte bei
der Einkommen- und Körperschaftsteuer bzw. auf die Hälfte des Gewinns aus
Gewerbebetrieb nach Berücksichtigung der Hinzurechnungen und Kürzungen bei der
Gewerbesteuer
25. Ausschluss des Übergangs von Verlusten bei Verschmelzungen bzw. Spaltungen auf
den Rechtsnachfolger
26. Aufhebung der Steuerfreiheit von Sachprämien (allgemein) sowie Anhebung des
Pauschalsteuersatzes (Miles and More)
27. Abschaffung des Abzugs von Aufwendungen für Geschenke als Betriebsausgaben,
soweit es sich nicht um Werbeartikel handelt
28. Abschaffung des Lifo-Verfahrens bei der Vorratsbewertung, Preissteigerungsrücklage
für Edelmetalle
29. Nichtanerkennung der Bildung von Jubiläumsrückstellungen
30. Gesetzliche Regelung der bisherigen Praxis zur steuerlichen Behandlung des
anschaffungsnahen Aufwands
31. Abschaffung der Vereinfachungsregelung bei der Abschreibung
32. Generelle Versagung der Verlustverrechnung beim sog. "Mantelkauf" durch
Streichung des Tatbestandsmerkmals der Betriebsvermögenszuführung
33. Ausdehnung der Regelung des § 14 Abs. 3 KStG auf alle Unternehmen, die dem
Grundsatz der Spartentrennung unterliegen
34. Verringerung des Anteils der Gewinnausschüttungen, die nach § 37 Abs. 2 KStG das
Körperschaftsteuerguthaben mindern, von 1/6 auf 1/7 sowie Begrenzung der
Erstattung des Körperschaftsteuerguthabens auf die Hälfte der festgesetzten
Körperschaftsteuer; keine Beschränkung bei der Ausschüttung von Altguthaben im
Letztjahr
35. Einschränkungen der körperschaftsteuerlichen Organschaft durch steuerliche
Nichtanerkennung der Rückwirkung eines Gewinnabführungsvertrags und einer
Berücksichtigung der Organschaft erst nach dem Wirksamwerden des
Gewinnabführungsvertrags
36. Nichtanerkennung der Mehrmütterorganschaft auch im Bereich der
Körperschaftsteuer
37. Schaffung neuer Dokumentationspflichten im Bereich der Verrechnungspreise
38. Aufhebung der gewerbesteuerlichen Organschaft, Prüfung von Konsequenzen der
Zerlegung
39. Abschaffung der Begünstigung bestimmter Einkünfte mit Kapitalanlagecharakter bei
der Besteuerungshöhe (§ 10 Abs. 7 AStG); Abschaffung des Schutzes vor der
Hinzurechnungsbesteuerung durch Doppelbesteuerungsabkommen durch Streichung
des § 10 Abs. 5 AStG; Modernisierung des Aktivitätskatalogs des § 8 Abs. 1 AStG
40. Auflösung der bisherigen Jubiläumsrückstellungen über drei Jahre
41. Hinzurechnung von 25% der Leasingraten, Mieten und Pachten
42. Erhöhung der Besteuerung von Nachtspeicheröfen
43. Erhöhung der Ökosteuer für Strom
44. Erhöhung der Besteuerung von Erdgas
45. Anhebung der Rentenbeitragssätze
46. Erhöhung der Besteuerung von schwerem Heizöl
47. Anhebung vieler Krankenversicherungsbeitragssätze
48. Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze für Renten- und Arbeitslosenversicherung
(deutlich über Inflationsausgleich hinaus)
1. Erhöhung der Pauschalierung für die private Pkw-Nutzung von bisher monatlich 1%
auf 1,5% des Listenpreises
2. Vereinheitlichung der linearen Gebäudeabschreibung auf 2 %
3. Senkung der degressiven Abschreibung für Gebäude von 5% auf 3% für die ersten 8
Jahre und auf 2% für die nächsten 38 Jahre
4. Anhebung der Entgeltgrenze bei Vermietung und Verpachtung für vollen
Werbungskostenabzug auf drei Viertel der ortsüblichen Miete
5. Neuregelung der Besteuerung privater Veräußerungsgewinne mit einem Steuersatz
von 15 v.H. für Wertpapiere und vermietete Wohnungen mit Verifikation durch
Kontrollmitteilungen
6. Verifikation der Kapitalerträge für die Besteuerung durch Kontrollmitteilungen
7. Verteilung größeren Erhaltungsaufwands bei Wohngebäuden auf mehrere Jahre
8. Eigenheimzulage: Einführung eines einheitlichen Familiengrundbetrages von 1.000 €
und einer Kinderzulage von 800 € je Kind für Familien und Alleinstehende mit
Kindern bei Förderung im Bestand und Neubau sowie Absenkung der
Einkommensgrenze für die Summe der positiven Einkünfte im Zweijahreszeitraum
auf 70.000 / 140.000 € zzgl. 20.000 € je Kind
9. Fortführung der Ökozulage bei Neubau und bei energetischer Sanierung des Altbaus
mit Anhebung auf einheitlich 300 €
10. Umsatzbesteuerung gartenbaulicher Erzeugnisse (Blumen, Zierpflanzen u.a.) mit
dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
11. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (lebende Tiere) mit dem
Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
12. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (Samen, Früchte und Sporen
zur Aussaat) mit dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem
ermäßigten Satz
13. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (Stroh und Spreu von Getreide
sowie Futterpflanzen) mit dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem
ermäßigten Satz
14. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (Rückstände und Abfälle der
Lebensmittelindustrie, zubereitetes Futter) mit dem Regelsatz statt der derzeitigen
Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
15. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (tierische und pflanzliche
Düngemittel) mit dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem
ermäßigten Satz
16. Umsatzbesteuerung landwirtschaftlicher Vorprodukte (Brennholz und Holzabfälle) mit
dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
17. Umsatzbesteuerung von Tieraufzucht und -haltung, Pflanzenanzucht und die
Teilnahme an Leistungsprüfungen für Tiere mit dem Regelsatz statt der derzeitigen
Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
18. Umsatzbesteuerung der Vatertierhaltung, Tierzucht, u.a. mit dem Regelsatz statt der
derzeitigen Besteuerung mit dem ermäßigten Satz
19. Umsatzbesteuerung der Leistungen der Zahntechniker sowie bestimmter Leistungen
der Zahnärzte mit dem Regelsatz statt der derzeitigen Besteuerung mit dem
ermäßigten Satz
20. Senkung des Pauschsteuersatzes bei der Durchschnittssatzbesteuerung für
landwirtschaftliche Betriebe gemäß § 24 UStG von 9 Prozent auf 7 Prozent
21. Einführung eines besonderen Besteuerungsverfahrens für im Drittlandsgebiet
ansässige Unternehmen, die ausschließlich auf elektronischem Weg
Dienstleistungen an im Gemeinschaftsgebiet ansässige Nichtunternehmer erbringen
22. Wegfall des ermäßigten Steuersatzes für sog. Kombiartikel
23. Aufhebung der Umsatzsteuerbefreiung für grenzüberschreitende
Personenbeförderung im Luftverkehr
24. Begrenzung des Verlustabzugs auf die Hälfte des Gesamtbetrags der Einkünfte bei
der Einkommen- und Körperschaftsteuer bzw. auf die Hälfte des Gewinns aus
Gewerbebetrieb nach Berücksichtigung der Hinzurechnungen und Kürzungen bei der
Gewerbesteuer
25. Ausschluss des Übergangs von Verlusten bei Verschmelzungen bzw. Spaltungen auf
den Rechtsnachfolger
26. Aufhebung der Steuerfreiheit von Sachprämien (allgemein) sowie Anhebung des
Pauschalsteuersatzes (Miles and More)
27. Abschaffung des Abzugs von Aufwendungen für Geschenke als Betriebsausgaben,
soweit es sich nicht um Werbeartikel handelt
28. Abschaffung des Lifo-Verfahrens bei der Vorratsbewertung, Preissteigerungsrücklage
für Edelmetalle
29. Nichtanerkennung der Bildung von Jubiläumsrückstellungen
30. Gesetzliche Regelung der bisherigen Praxis zur steuerlichen Behandlung des
anschaffungsnahen Aufwands
31. Abschaffung der Vereinfachungsregelung bei der Abschreibung
32. Generelle Versagung der Verlustverrechnung beim sog. "Mantelkauf" durch
Streichung des Tatbestandsmerkmals der Betriebsvermögenszuführung
33. Ausdehnung der Regelung des § 14 Abs. 3 KStG auf alle Unternehmen, die dem
Grundsatz der Spartentrennung unterliegen
34. Verringerung des Anteils der Gewinnausschüttungen, die nach § 37 Abs. 2 KStG das
Körperschaftsteuerguthaben mindern, von 1/6 auf 1/7 sowie Begrenzung der
Erstattung des Körperschaftsteuerguthabens auf die Hälfte der festgesetzten
Körperschaftsteuer; keine Beschränkung bei der Ausschüttung von Altguthaben im
Letztjahr
35. Einschränkungen der körperschaftsteuerlichen Organschaft durch steuerliche
Nichtanerkennung der Rückwirkung eines Gewinnabführungsvertrags und einer
Berücksichtigung der Organschaft erst nach dem Wirksamwerden des
Gewinnabführungsvertrags
36. Nichtanerkennung der Mehrmütterorganschaft auch im Bereich der
Körperschaftsteuer
37. Schaffung neuer Dokumentationspflichten im Bereich der Verrechnungspreise
38. Aufhebung der gewerbesteuerlichen Organschaft, Prüfung von Konsequenzen der
Zerlegung
39. Abschaffung der Begünstigung bestimmter Einkünfte mit Kapitalanlagecharakter bei
der Besteuerungshöhe (§ 10 Abs. 7 AStG); Abschaffung des Schutzes vor der
Hinzurechnungsbesteuerung durch Doppelbesteuerungsabkommen durch Streichung
des § 10 Abs. 5 AStG; Modernisierung des Aktivitätskatalogs des § 8 Abs. 1 AStG
40. Auflösung der bisherigen Jubiläumsrückstellungen über drei Jahre
41. Hinzurechnung von 25% der Leasingraten, Mieten und Pachten
42. Erhöhung der Besteuerung von Nachtspeicheröfen
43. Erhöhung der Ökosteuer für Strom
44. Erhöhung der Besteuerung von Erdgas
45. Anhebung der Rentenbeitragssätze
46. Erhöhung der Besteuerung von schwerem Heizöl
47. Anhebung vieler Krankenversicherungsbeitragssätze
48. Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze für Renten- und Arbeitslosenversicherung
(deutlich über Inflationsausgleich hinaus)
Immer noch besser, als das, was unter einer Unionsregierung auf uns zukäme.
Zig-Milliarden für Rüstung.
Witwen- und Waisenrente.
Versorgung der zusammengeschossenen Soldaten ohne Arme und Beine.
Behindertengerechter Umbau unseres Landes.
Zig-Milliarden für Rüstung.
Witwen- und Waisenrente.
Versorgung der zusammengeschossenen Soldaten ohne Arme und Beine.
Behindertengerechter Umbau unseres Landes.
#7
"Richtig. Nur die Kohl`sche Steuerreform
war sozial unausgewogen. Zudem wurde damals
insgesamt kein dringender Reformbedarf gesehen."
Die Wahrheit ist doch, dass alles was rot-grün gemacht hat unsozial war. Ist es sozial die Gewerbeertragsteuer abzuschaffen? Hätte das die CDU gemacht wären die Gewerkschaften auf die Barikaden gegangen. Ist es denn sozial, dass wir in den vier Jahren rot-grün nur zusätzliche Belastungen bei abhängig beschäftigten sehen und andere Bevölkerungskreise sich von der Finanzierung des Sozialstaates verabschiedet haben. Was ist daran sozial, dass die Gesundheitsministerin Schmidt die Zwangsbudgetierung der Arzneimittelausgaben aufgehoben hat, wodurch die Ausgaben für Medikamente um 20% angestiegen sind.
Erkläre mir mal das soziale an diesen Schritten von rot-grün?
"Richtig. Nur die Kohl`sche Steuerreform
war sozial unausgewogen. Zudem wurde damals
insgesamt kein dringender Reformbedarf gesehen."
Die Wahrheit ist doch, dass alles was rot-grün gemacht hat unsozial war. Ist es sozial die Gewerbeertragsteuer abzuschaffen? Hätte das die CDU gemacht wären die Gewerkschaften auf die Barikaden gegangen. Ist es denn sozial, dass wir in den vier Jahren rot-grün nur zusätzliche Belastungen bei abhängig beschäftigten sehen und andere Bevölkerungskreise sich von der Finanzierung des Sozialstaates verabschiedet haben. Was ist daran sozial, dass die Gesundheitsministerin Schmidt die Zwangsbudgetierung der Arzneimittelausgaben aufgehoben hat, wodurch die Ausgaben für Medikamente um 20% angestiegen sind.
Erkläre mir mal das soziale an diesen Schritten von rot-grün?
Kosa
Die Abschaffung der Gewerbeertragssteuer erfolgte
auf anhaltenden massiven Druck der Arbeitgeberver-
bände und aus Reihen der Union und vor allem auch
der FDP. Natürlich ist das unsozial! Da gebe ich dir
vollkommen Recht!
Was die Aufhebung der Zwangsbudgetierung von Arznei-
mitteln angeht, stimme ich dir z.T. zu.
Einerseits sind vor allem chronisch Kranke
(z.Bsp. Diabetis, die alte neue Volkskrankheit!) auf
eine Vielzahl von Medik. dringend angewiesen. Anderer-
seits wird tatsächlich nach wie vor zu viel verschrieben.
Warum wird so viel verschrieben? Das ist m.E. sonnenklar.
Es gibt eindeutig zu viele Ärzte in unserem Land. Daraus
folgt, dass natürlich jeder von ihnen von dem großen
Kuchen was ab haben will. Dies führt unter den Ärzten
selbst zu Wettbewerb und Konkurrenzdenken.
Also wird weiter verschrieben auf Teufel komm raus -
wollen sie ihre Patienten nicht an Kollegen verlieren.
Hier liegt der Fehler im System.
(konnte gestern Abend leider nicht mehr antworten, da
bei WO offenbar ein Server ausgefallen war, weswegen der
Seitenaufbau unendlich lange dauerte.)
Die Abschaffung der Gewerbeertragssteuer erfolgte
auf anhaltenden massiven Druck der Arbeitgeberver-
bände und aus Reihen der Union und vor allem auch
der FDP. Natürlich ist das unsozial! Da gebe ich dir
vollkommen Recht!
Was die Aufhebung der Zwangsbudgetierung von Arznei-
mitteln angeht, stimme ich dir z.T. zu.
Einerseits sind vor allem chronisch Kranke
(z.Bsp. Diabetis, die alte neue Volkskrankheit!) auf
eine Vielzahl von Medik. dringend angewiesen. Anderer-
seits wird tatsächlich nach wie vor zu viel verschrieben.
Warum wird so viel verschrieben? Das ist m.E. sonnenklar.
Es gibt eindeutig zu viele Ärzte in unserem Land. Daraus
folgt, dass natürlich jeder von ihnen von dem großen
Kuchen was ab haben will. Dies führt unter den Ärzten
selbst zu Wettbewerb und Konkurrenzdenken.
Also wird weiter verschrieben auf Teufel komm raus -
wollen sie ihre Patienten nicht an Kollegen verlieren.
Hier liegt der Fehler im System.
(konnte gestern Abend leider nicht mehr antworten, da
bei WO offenbar ein Server ausgefallen war, weswegen der
Seitenaufbau unendlich lange dauerte.)
@ Samson
Also die Kohl´sche Steuerreform sei sozial unausgewogen,
trifft sicher nicht den Kern, wenn man die der Sozis mit ihr vergleicht.
Bisher größter - und weitgehend alleiniger - Gewinner der Sozi Reform
ist doch das Großkapital! Das soll sozial ausgewogen sein?
Dass die Siemens, Daimlers und Konsorten Mrd. Geschenke erhielten, (die haben das Geld schon!),
dass der Großaktionär seine Aktien in eine GmbH einbringen und von dort steuerfrei
traden kann? Das ist das Ergebnis.
Du und ich, wir verlieren noch die Steuerfreiheit nach 1 Jahr. So sozial sind die. Ich fass es nicht.
Und die Entlastung von Familien, Lohnsteuerzahlern etc. wird verschoben und verschoben.
Wann kommt sie, die "Soziale Politik"?!
Die Antwort ist doch auf der Hand: Sozis konnten noch nie mit Geld umgehen,
siehe Schröder/Gabriel, die in zehn Jahren die Schulden eines kranken Landes verdoppelt haben,
und da muß man den Hahn offenlassen, aus dem die meisten Gelder sprudeln:
Die größten Einnahmen des Staates sind nunmal Einkommen-/Lohnsteuer und Mehrwertsteuer.
Und die Sozialversicherungen. Der Weg ist also klar. Wählt sie wieder. Ihr zahlt ja gerne.
Nunja, Dummheit soll auch bestraft werden. Aber warum zahle ich mit?
KD
Also die Kohl´sche Steuerreform sei sozial unausgewogen,
trifft sicher nicht den Kern, wenn man die der Sozis mit ihr vergleicht.
Bisher größter - und weitgehend alleiniger - Gewinner der Sozi Reform
ist doch das Großkapital! Das soll sozial ausgewogen sein?
Dass die Siemens, Daimlers und Konsorten Mrd. Geschenke erhielten, (die haben das Geld schon!),
dass der Großaktionär seine Aktien in eine GmbH einbringen und von dort steuerfrei
traden kann? Das ist das Ergebnis.
Du und ich, wir verlieren noch die Steuerfreiheit nach 1 Jahr. So sozial sind die. Ich fass es nicht.
Und die Entlastung von Familien, Lohnsteuerzahlern etc. wird verschoben und verschoben.
Wann kommt sie, die "Soziale Politik"?!
Die Antwort ist doch auf der Hand: Sozis konnten noch nie mit Geld umgehen,
siehe Schröder/Gabriel, die in zehn Jahren die Schulden eines kranken Landes verdoppelt haben,
und da muß man den Hahn offenlassen, aus dem die meisten Gelder sprudeln:
Die größten Einnahmen des Staates sind nunmal Einkommen-/Lohnsteuer und Mehrwertsteuer.
Und die Sozialversicherungen. Der Weg ist also klar. Wählt sie wieder. Ihr zahlt ja gerne.
Nunja, Dummheit soll auch bestraft werden. Aber warum zahle ich mit?
KD
Kwerdenker
1. Zur Steuerreform
Ein Facharbeiter, verheiratet, mit einem Jahreseinkommen von DM 90.000 kann mit einer Entlastung von mehr als 4.100 DM (oder entspr. In € ) im Jahr 2005 rechnen. Bis dahin steigt die Steuerentlastung jedes Jahr an.
Die Steuerreform entlastet den Mittelstand um 25 Mrd. DM. Die weitergehende Senkung des Spitzensteuersatzes auf 42 % wird positive Wirkungen haben. Die Wiedereinführung des halben Steuersatzes bei Betriebsveräußerungen schon ab 2001 stellt sicher, dass der Generationswechsel in kleinen und mittelständischen Unternehmen gefördert und die Altersversorgung von Handwerkern und Gewerbetreibenden gesichert wird.
2. Mit der neuen Besteuerung von Aktiengewinnen können wir zufrieden sein. Im europ.
Ausland zahlt man auch nicht weniger, eher mehr.
3. Zu deiner These, die „Sozis“ –wie du uns liebevoll nennst – könnten mit Geld nicht
umgehen. Das ist nun aber echt zum kaputtlachen!
Aber die CDU zeigt uns wie das geht!? Das sieht man in diesem Diagramm auch überaus deutlich.
Hier der Schuldenstand einiger Länder zum Stichtag 31.12.2001
Berlin 38,350 Mrd. (DM) (Bis dahin CDU-regiert)
Niedersachsen 36,880 Mrd.
Baden Württemberg (Ländle) 31,897 Mrd. (CDU-regiert)
Sogar das von Industrieansiedlungen besonders bevorzugte Bayern hat 18,164 Mrd. Schulden.
4. Familienpolitik
Seit 1998 wurden die Aufwendungen für Familien um mehr als 13 Milliarden Euro auf mittlerweile fast 53 Milliarden Euro pro Jahr erhöht. Dabei wurden alle Leistungen verbessert, die Familien finanziell unterstützen: das Kindergeld, das Erziehungsgeld, das BAföG und die Steuerfreibeträge.
Im Gegensatz zu der christlichen Union unter Kohl.
Das BVG-Urteil zur Familienpolitik hat ja wohl jedem
klar vor Augen geführt, wie es mit der Familie als
solche bei der CDU bestellt war.
Bundeskanzler Schröder: Die aktuellen Forderungen nach Vervielfachung der familienpolitischen Leistungen sind unbezahlbar. Regierungssprecher Heye sprach von einer "unverantwortlichen Debatte".
Bundeskanzler Schröder hat am 22. April darauf hingewiesen, dass die aktuellen Forderungen der CDU nach Vervielfachung der familienpolitischen Leistungen unbezahlbar sind. (Die CDU wusste sehr genau, dass dies niemand bezahlen kann! Hauptsache, die Wähler registrieren, dass sich auch die CDU um die Familie kümmern will! Unehrlich wie immer, die Union!!!)
Wenn das, was heute vorgeschlagen wird, "ernsthaft gewollt worden wäre, hätte man es sechzehn Jahre lang machen können", sagte der Bundeskanzler in einem Interview des ZDF. Die Bundesregierung habe in den vergangenen zwei Jahren 17 Milliarden Mark an Familienförderung draufgelegt.
Regierungssprecher: Dies sei keine verantwortliche Debatte. Insbesondere, wenn über die Art und Weise geschwiegen werde, wie die für die Forderungen erforderlichen Mittel aufgebracht werden sollten. (So wie die Union auch heute schweigt –zu Reformen des Sozialstaates. Das kann sie offensichtlich am besten. Aber beim Meckern gaaaaanz groß!)
Die Gesamtkosten für den von CDU und CSU gemachten Vorschlag würden sich auf etwa 60 Milliarden (!) DM belaufen. Heye betonte, angesichts einer jährlichen Haushaltsbelastung von 80 Milliarden DM für Zinszahlungen, die durch eine hinterlassene Bundesverschuldung in Höhe von 1,5 Billionen bedingt sind, könne nicht von einer ernst zu nehmenden Debatte die Rede sein.
Die Bundesregierung werde sich daher nicht an einem solchen "Wettlauf" beteiligen, sondern Schritt für Schritt und entlang des finanzpolitisch möglichen die Familienleistungen verbessern - und dabei gleichzeitig den Schuldenberg abbauen.
Sei beruhigt. Ich wähle sie wieder. Ich wähle sie deshalb, weil sie nicht halb so verlogen sind wie deine
„bevorzugte Partei“!
Was Dummheit angeht, schlage ich dir vor, dich an deiner eigenen Nase zu fassen. Ziehe die schwarzen Scheuklappen ab. Dies wird dir dann vielleicht eine etwas differenzierendere Betrachtungsweise ermöglichen!
Du fragst warum du mitzahlst? Das hast du deinem „Urvater“ Kohl und auch dem Waigel zu verdanken.
(1,5 Billionen Schulden) Die haben uns 89 und davor belogen, dass sich die Balken bogen! Ihnen verdanken
wir die Schuldenfalle, die immer weiter zuschnappt!
Von wegen rot/grün kann nicht mit dem Geld umgehen!
1. Zur Steuerreform
Ein Facharbeiter, verheiratet, mit einem Jahreseinkommen von DM 90.000 kann mit einer Entlastung von mehr als 4.100 DM (oder entspr. In € ) im Jahr 2005 rechnen. Bis dahin steigt die Steuerentlastung jedes Jahr an.
Die Steuerreform entlastet den Mittelstand um 25 Mrd. DM. Die weitergehende Senkung des Spitzensteuersatzes auf 42 % wird positive Wirkungen haben. Die Wiedereinführung des halben Steuersatzes bei Betriebsveräußerungen schon ab 2001 stellt sicher, dass der Generationswechsel in kleinen und mittelständischen Unternehmen gefördert und die Altersversorgung von Handwerkern und Gewerbetreibenden gesichert wird.
2. Mit der neuen Besteuerung von Aktiengewinnen können wir zufrieden sein. Im europ.
Ausland zahlt man auch nicht weniger, eher mehr.
3. Zu deiner These, die „Sozis“ –wie du uns liebevoll nennst – könnten mit Geld nicht
umgehen. Das ist nun aber echt zum kaputtlachen!
Aber die CDU zeigt uns wie das geht!? Das sieht man in diesem Diagramm auch überaus deutlich.
Hier der Schuldenstand einiger Länder zum Stichtag 31.12.2001
Berlin 38,350 Mrd. (DM) (Bis dahin CDU-regiert)
Niedersachsen 36,880 Mrd.
Baden Württemberg (Ländle) 31,897 Mrd. (CDU-regiert)
Sogar das von Industrieansiedlungen besonders bevorzugte Bayern hat 18,164 Mrd. Schulden.
4. Familienpolitik
Seit 1998 wurden die Aufwendungen für Familien um mehr als 13 Milliarden Euro auf mittlerweile fast 53 Milliarden Euro pro Jahr erhöht. Dabei wurden alle Leistungen verbessert, die Familien finanziell unterstützen: das Kindergeld, das Erziehungsgeld, das BAföG und die Steuerfreibeträge.
Im Gegensatz zu der christlichen Union unter Kohl.
Das BVG-Urteil zur Familienpolitik hat ja wohl jedem
klar vor Augen geführt, wie es mit der Familie als
solche bei der CDU bestellt war.
Bundeskanzler Schröder: Die aktuellen Forderungen nach Vervielfachung der familienpolitischen Leistungen sind unbezahlbar. Regierungssprecher Heye sprach von einer "unverantwortlichen Debatte".
Bundeskanzler Schröder hat am 22. April darauf hingewiesen, dass die aktuellen Forderungen der CDU nach Vervielfachung der familienpolitischen Leistungen unbezahlbar sind. (Die CDU wusste sehr genau, dass dies niemand bezahlen kann! Hauptsache, die Wähler registrieren, dass sich auch die CDU um die Familie kümmern will! Unehrlich wie immer, die Union!!!)
Wenn das, was heute vorgeschlagen wird, "ernsthaft gewollt worden wäre, hätte man es sechzehn Jahre lang machen können", sagte der Bundeskanzler in einem Interview des ZDF. Die Bundesregierung habe in den vergangenen zwei Jahren 17 Milliarden Mark an Familienförderung draufgelegt.
Regierungssprecher: Dies sei keine verantwortliche Debatte. Insbesondere, wenn über die Art und Weise geschwiegen werde, wie die für die Forderungen erforderlichen Mittel aufgebracht werden sollten. (So wie die Union auch heute schweigt –zu Reformen des Sozialstaates. Das kann sie offensichtlich am besten. Aber beim Meckern gaaaaanz groß!)
Die Gesamtkosten für den von CDU und CSU gemachten Vorschlag würden sich auf etwa 60 Milliarden (!) DM belaufen. Heye betonte, angesichts einer jährlichen Haushaltsbelastung von 80 Milliarden DM für Zinszahlungen, die durch eine hinterlassene Bundesverschuldung in Höhe von 1,5 Billionen bedingt sind, könne nicht von einer ernst zu nehmenden Debatte die Rede sein.
Die Bundesregierung werde sich daher nicht an einem solchen "Wettlauf" beteiligen, sondern Schritt für Schritt und entlang des finanzpolitisch möglichen die Familienleistungen verbessern - und dabei gleichzeitig den Schuldenberg abbauen.
Sei beruhigt. Ich wähle sie wieder. Ich wähle sie deshalb, weil sie nicht halb so verlogen sind wie deine
„bevorzugte Partei“!
Was Dummheit angeht, schlage ich dir vor, dich an deiner eigenen Nase zu fassen. Ziehe die schwarzen Scheuklappen ab. Dies wird dir dann vielleicht eine etwas differenzierendere Betrachtungsweise ermöglichen!
Du fragst warum du mitzahlst? Das hast du deinem „Urvater“ Kohl und auch dem Waigel zu verdanken.
(1,5 Billionen Schulden) Die haben uns 89 und davor belogen, dass sich die Balken bogen! Ihnen verdanken
wir die Schuldenfalle, die immer weiter zuschnappt!
Von wegen rot/grün kann nicht mit dem Geld umgehen!
@samson: Du suchst Dir auch die Zahlen raus, die Dir gefallen, was? Da, wo Du deine Graphik gefunden hast, gibt es auch eine, die die Pro-Kopf-Verschuldung der Bundesländer vergleicht!
Na, welche Länder haben nun die geringere Verschuldung? Die CDU-geführten oder die SPD-geführten?
Na, welche Länder haben nun die geringere Verschuldung? Die CDU-geführten oder die SPD-geführten?
Interessant ist allerdings dein Satz
Sogar das von Industrieansiedlungen besonders bevorzugte Bayern ...
Hmm, warum wird denn Bayern bei Industrieansiedlungen bevorzugt?
Ist das ein Naturgesetz? Oder liegt das vielleicht doch auch an deren Politik?
Sogar das von Industrieansiedlungen besonders bevorzugte Bayern ...
Hmm, warum wird denn Bayern bei Industrieansiedlungen bevorzugt?
Ist das ein Naturgesetz? Oder liegt das vielleicht doch auch an deren Politik?
flitztass
Was hat meine Grafik mit deiner zu tun?
Ich zeige die Bundesverschuldung, die
unter Kohl in atemberaubende Höhen sprang.
Das wird ja wohl keiner bestreiten wollen.
Auch du weißt, dass es sowohl beim Lebensstandard,
der Industrieansiedlung, als auch beim Pro-Kopf-Ein-
kommen ein so genanntes Nord/Süd-Gefälle gibt.
Im Norden lässt sich relativ wenig, im Süden relativ
viel verkaufen. So einfach ist das.
Hat wohl weniger was mit der bayerischen Staatsreg.
zu tun.
Was hat meine Grafik mit deiner zu tun?
Ich zeige die Bundesverschuldung, die
unter Kohl in atemberaubende Höhen sprang.
Das wird ja wohl keiner bestreiten wollen.
Auch du weißt, dass es sowohl beim Lebensstandard,
der Industrieansiedlung, als auch beim Pro-Kopf-Ein-
kommen ein so genanntes Nord/Süd-Gefälle gibt.
Im Norden lässt sich relativ wenig, im Süden relativ
viel verkaufen. So einfach ist das.
Hat wohl weniger was mit der bayerischen Staatsreg.
zu tun.
Wenn wenigstens Stillstand beim rot grünen Chaos wäre.
100 Tage nach der zweiten Auflage des rot-grünen Regierungsbündnisses ist Deutschland mehr denn je auf Talfahrt. Tag für Tag sind seitdem 3.000 Menschen arbeitslos geworden und mehr als 100 Unternehmen in die Pleite gegangen. Jeden Tag ist die Verschuldung des Bundes um über 75 Millionen Euro gestiegen.
Arme SPD, der Weg ist frei zur Splitterpartei.
100 Tage nach der zweiten Auflage des rot-grünen Regierungsbündnisses ist Deutschland mehr denn je auf Talfahrt. Tag für Tag sind seitdem 3.000 Menschen arbeitslos geworden und mehr als 100 Unternehmen in die Pleite gegangen. Jeden Tag ist die Verschuldung des Bundes um über 75 Millionen Euro gestiegen.
Arme SPD, der Weg ist frei zur Splitterpartei.
@samson: Mein Graphik hat mit dem zu tun, was unter deiner Graphik steht, womit Du suggerieren wolltest, die CDU-Länder wären Schuldenmacher, was aber halt leider genau umgekehrt ist!
Richtig, es gibt ein Nord-Süd-Gefälle, das war aber nicht immer so. Im Gegenteil, früher waren Schwaben und Bayern mal arme Landstriche!
An welchem Naturgesetz liegt das nun, dass sich das geändert hat? Vielleicht doch auch an den Menschen, ihren Einstellungen, und halt auch an der Politik, die da gemacht wird?
Wenn Du glaubst, dass die Politik daran keinen Einfluss hat, warum willst Du uns dann mit genau solchen Zahlen suggerieren, dass die SPD bei irgendwelchen Zahlen besser ist? (was aber faktisch falsch ist).
Richtig, es gibt ein Nord-Süd-Gefälle, das war aber nicht immer so. Im Gegenteil, früher waren Schwaben und Bayern mal arme Landstriche!
An welchem Naturgesetz liegt das nun, dass sich das geändert hat? Vielleicht doch auch an den Menschen, ihren Einstellungen, und halt auch an der Politik, die da gemacht wird?
Wenn Du glaubst, dass die Politik daran keinen Einfluss hat, warum willst Du uns dann mit genau solchen Zahlen suggerieren, dass die SPD bei irgendwelchen Zahlen besser ist? (was aber faktisch falsch ist).
samson
Nu bleib mal auf dem Teppich.
Die Schulden z.B. der BRD darf man - als absolute Zahl - auch nicht mit denen
von Dänemark vergleichen, das wäre unfair, weil irgendwie die Größe des Landes
in einen Vergleich eingehen sollte.
Und so wie du das gemacht hast, oben im Ländervergleich(!),
nämlich die absoluten Schulden der Bundesländer ungeachtet ihrer Größe miteinander verglichen,
genau so machen die Sozis das immer. Sie können nicht mal klar in Finanzen denken,
geschweige denn solide damit umgehen, aber was sie können ist Statisken fälschen
bzw. so präsentieren, dass die wenig gebildeten drauf reinfallen.
Du offenbar auch. Ich aber nicht. Das solltest du wissen.
Und Gott sei Dank immer weniger Menschen. Das ist auch gut so.
Aber krass ist - und das disqualifiziert dich mehr, als jeder Satz,
der mir hier einfallen könnte, dass du noch die impertinente Frechheit besitzt,
gegenüber Flitztass in Posting 16 dich dumm zu stellen, dies nur in der Hoffnung,
wir und andere Leser fielen drauf rein. Nein.
Mit dir diskutiere ich darüber nicht mehr. Du bist nicht seriös.
KD
Nu bleib mal auf dem Teppich.
Die Schulden z.B. der BRD darf man - als absolute Zahl - auch nicht mit denen
von Dänemark vergleichen, das wäre unfair, weil irgendwie die Größe des Landes
in einen Vergleich eingehen sollte.
Und so wie du das gemacht hast, oben im Ländervergleich(!),
nämlich die absoluten Schulden der Bundesländer ungeachtet ihrer Größe miteinander verglichen,
genau so machen die Sozis das immer. Sie können nicht mal klar in Finanzen denken,
geschweige denn solide damit umgehen, aber was sie können ist Statisken fälschen
bzw. so präsentieren, dass die wenig gebildeten drauf reinfallen.
Du offenbar auch. Ich aber nicht. Das solltest du wissen.
Und Gott sei Dank immer weniger Menschen. Das ist auch gut so.
Aber krass ist - und das disqualifiziert dich mehr, als jeder Satz,
der mir hier einfallen könnte, dass du noch die impertinente Frechheit besitzt,
gegenüber Flitztass in Posting 16 dich dumm zu stellen, dies nur in der Hoffnung,
wir und andere Leser fielen drauf rein. Nein.
Mit dir diskutiere ich darüber nicht mehr. Du bist nicht seriös.
KD
@ kiowas
DIE GESAMTE WELTWIRTSCHAFT IST AUF TALFAHRT!!!
Wann kapiert ihr das endlich?! Tut doch nicht
immer so, als sei die Arbeitslosigkeit (noch ist
sie nicht so hoch, wie sie unter Kohl war), der
Kaufkraftverlust, die zunehmende Verlagerung
der Produktionen in Niedriglohnländer -dort arbeiten
die noch wie Sklaven für einen Apfel und ein Ei
(willst du dass das bei uns auch so ist???) - die
Schuld von rot/grün ist. Das ist doch HIRNVERBRANNT!
Dazu sage ich nur eines: Stichwort hochgelobte
"Globalisierung". Sie wird dafür sorgen, dass wir,
speziell wir reformunwilligen Deutschen, unseren
jetzigen Lebensstandard nicht werden halten können!
Zwangsläufig bekommen wir auf Dauer us-amerikanische Zustände
(keine Krankenvers., kein oder so gut wie
keinen Urlaub, drei versch. Jobs -morgens da, mittags
dort und abends wieder woanders!)
Wir sind zu faul, zu träge, emotional zu eingefahren
und im politischen Lagerdenken gefangen (ihr die Bösen,
wir die Guten)!
Auch dir muss ich sagen, dass Kohl und Co. die
Schuldenuhr auf einzigartige Weise getunt hat.
Die SPD hat, obwohl ihr das unglaublich gerne so
hättet, KEINEN Anteil daran.
@ flitztass
Gar nichts wollte ich suggerieren. Die Grafik und die
anderen Zahlen waren nur eine Antwort auf das Posting
von "Querdenker". Er schrieb, dass die "Sozis" nicht mit
Geld umgehen könnten. Da genau wird immer wieder das
deutlich, was ich an den meisten von euch so kritisiere.
WAS NICHT IN DEN KRAM PASST WIRD VOLL UND GANZ IGNORIERT,
und mit anderen Argumenten, die sich überhaupt nicht und
in keinster Weise auf den ursprünglichen Sachverhalt beziehen, zum Gegenangriff ausgeholt.
@ Kwerdenker
Nun beruhige dich mal.
Nirgendwo habe ich die Schulden des Bundes mit denen
von DÄNEMARK verglichen!? Wie kommst du denn aus-
gerechnet auf Dänemark? Oder hast du dies nur als Bei-
spiel gemeint? Wenn dies so ist, dann wird
dies aus deinem Text aber nicht deutlich.
Was du weiter schreibst will ich nicht näher kommentieren.
Ich hab heute meinen guten Tag.
Ok. Wenn du meinst, dann stellen wir die Kommunikation
eben ein.
DIE GESAMTE WELTWIRTSCHAFT IST AUF TALFAHRT!!!
Wann kapiert ihr das endlich?! Tut doch nicht
immer so, als sei die Arbeitslosigkeit (noch ist
sie nicht so hoch, wie sie unter Kohl war), der
Kaufkraftverlust, die zunehmende Verlagerung
der Produktionen in Niedriglohnländer -dort arbeiten
die noch wie Sklaven für einen Apfel und ein Ei
(willst du dass das bei uns auch so ist???) - die
Schuld von rot/grün ist. Das ist doch HIRNVERBRANNT!
Dazu sage ich nur eines: Stichwort hochgelobte
"Globalisierung". Sie wird dafür sorgen, dass wir,
speziell wir reformunwilligen Deutschen, unseren
jetzigen Lebensstandard nicht werden halten können!
Zwangsläufig bekommen wir auf Dauer us-amerikanische Zustände
(keine Krankenvers., kein oder so gut wie
keinen Urlaub, drei versch. Jobs -morgens da, mittags
dort und abends wieder woanders!)
Wir sind zu faul, zu träge, emotional zu eingefahren
und im politischen Lagerdenken gefangen (ihr die Bösen,
wir die Guten)!
Auch dir muss ich sagen, dass Kohl und Co. die
Schuldenuhr auf einzigartige Weise getunt hat.
Die SPD hat, obwohl ihr das unglaublich gerne so
hättet, KEINEN Anteil daran.
@ flitztass
Gar nichts wollte ich suggerieren. Die Grafik und die
anderen Zahlen waren nur eine Antwort auf das Posting
von "Querdenker". Er schrieb, dass die "Sozis" nicht mit
Geld umgehen könnten. Da genau wird immer wieder das
deutlich, was ich an den meisten von euch so kritisiere.
WAS NICHT IN DEN KRAM PASST WIRD VOLL UND GANZ IGNORIERT,
und mit anderen Argumenten, die sich überhaupt nicht und
in keinster Weise auf den ursprünglichen Sachverhalt beziehen, zum Gegenangriff ausgeholt.
@ Kwerdenker
Nun beruhige dich mal.
Nirgendwo habe ich die Schulden des Bundes mit denen
von DÄNEMARK verglichen!? Wie kommst du denn aus-
gerechnet auf Dänemark? Oder hast du dies nur als Bei-
spiel gemeint? Wenn dies so ist, dann wird
dies aus deinem Text aber nicht deutlich.
Was du weiter schreibst will ich nicht näher kommentieren.
Ich hab heute meinen guten Tag.
Ok. Wenn du meinst, dann stellen wir die Kommunikation
eben ein.
Sacht mal, moira und samson: Mir fällt auf, dass man euch immer gemeinsam begegnet! Sowohl hier im Politik-Board als auch bei NEMAX-Loser-Aktien von Biotech- und Medienklitschen a la Lion, Kinowelt, Highlight etc. begegne ich euch ständig gemeinsam!
Ist das Zufall?
Ist das Zufall?
Tja, man kennt sich!
Apropos Loser-Aktie.
Lion hat sich gerade nur mal verdoppelt in den
letzten paar Wochen.
Die anderen von dir aufgezählten Papierchen, sind Schnee von gestern.
Lion hat sich gerade nur mal verdoppelt in den
letzten paar Wochen.
Die anderen von dir aufgezählten Papierchen, sind Schnee von gestern.
Na dann Glückwunsch, falls Du tatsächlich genau da eingestiegn sein solltest! Ich würde aber möglichst bald wieder rausgehen aus dieser Pleitefirma. Ist höchstens was für Zocker.
Warst Du nicht schon vor langer Zeit ein Anhänger dieser Klitsche, als ich die ab und zu verspottet habe?
Warst Du nicht schon vor langer Zeit ein Anhänger dieser Klitsche, als ich die ab und zu verspottet habe?
Merke: So lange die lieben Analysten "underperform"
oder verkaufen sagen, und überdies sich auch noch auffällig oft wiederholen, bist du mit ziemlicher
Gewissheit auf der sicheren Seite.
Erst beim Raiting "akumulieren" oder "kaufen" wird`s
so langsam riskant und höchste Zeit zum Ausstieg .
oder verkaufen sagen, und überdies sich auch noch auffällig oft wiederholen, bist du mit ziemlicher
Gewissheit auf der sicheren Seite.
Erst beim Raiting "akumulieren" oder "kaufen" wird`s
so langsam riskant und höchste Zeit zum Ausstieg .
seit Okt.02 bin ich bei Lion erst mit dabei.
Bis jetzt hab ich mein Engagement mit diesem
Titel noch nicht bereut (trotz denkbar schlechter
Börsenlage insgesamt).
Bis jetzt hab ich mein Engagement mit diesem
Titel noch nicht bereut (trotz denkbar schlechter
Börsenlage insgesamt).
#26 kann ich zustimmen! Sehe ich ähnlich.
Was die aktuelle Börsenlage angeht: Kein Grund zur Sorge! Am Montag nach dem grandiosen Sieg der CDU in Hessen und Niedersachsen geht auch die Börse wieder aufwärts!
Was die aktuelle Börsenlage angeht: Kein Grund zur Sorge! Am Montag nach dem grandiosen Sieg der CDU in Hessen und Niedersachsen geht auch die Börse wieder aufwärts!
Leute, wer sich zukünftig von Rot/Grün mit immer höheren Steuern
und Abgaben abzocken lassen will , muß unbedingt
am Sonntag Rot/Grün wählen. Der SPD Müntefering hat es
deutlich ausgeprochen, dass wir einen finanzkräftigen
Staat brauchen und dafür immer höhere Steuern und Abgaben;
im Gegenzug sollen laut Müntefering die Verbraucher
ihren Konsum enschränken. Es lebe die Sozi Staatswirtschaft
!!!!!
und Abgaben abzocken lassen will , muß unbedingt
am Sonntag Rot/Grün wählen. Der SPD Müntefering hat es
deutlich ausgeprochen, dass wir einen finanzkräftigen
Staat brauchen und dafür immer höhere Steuern und Abgaben;
im Gegenzug sollen laut Müntefering die Verbraucher
ihren Konsum enschränken. Es lebe die Sozi Staatswirtschaft
!!!!!
@ flitztass
Das wäre doch immerhin schon mal was.
Habe auch keinen Zweifel am Sieg des (polit.) Feindes.
Egal wie es kommt. The show must go on!
Das wäre doch immerhin schon mal was.
Habe auch keinen Zweifel am Sieg des (polit.) Feindes.
Egal wie es kommt. The show must go on!
samson, ich scheisse auf deine rote pest !
ab sonntag ist ende !
mehr konnte man nicht falsch machen. schade, dass helmut nicht mehr am ruder ist!
ab sonntag ist ende !
mehr konnte man nicht falsch machen. schade, dass helmut nicht mehr am ruder ist!
Wann endlich kommt ein Gesetz, das
Menschen, die einen bestimmten IQ unter-
schreiten (sagen wir mal um die 75 ), die
Fortpflanzung verbietet?
Nur so wäre unsere Zukunft wahrscheinlich einigermaßen gesichert.
Menschen, die einen bestimmten IQ unter-
schreiten (sagen wir mal um die 75 ), die
Fortpflanzung verbietet?
Nur so wäre unsere Zukunft wahrscheinlich einigermaßen gesichert.
#32
Diese Gesetz wird es unter SPD nicht geben, da es ihr Totesurteil wäre.
Diese Gesetz wird es unter SPD nicht geben, da es ihr Totesurteil wäre.
Hab`s schon einmal gesagt. Aber ich sag`s gerne
auf`s Neue noch mal wieder.
Ich wünsche euch wirklich, dass die CDU heute in beiden
Ländern haushoch gewinnt. Das ist kein Witz!
Ich wünsche euch weiter, dass die Union in ihrem
Bemühen rot/grün aus dem Amt zu heben, von Erfolg
gekrönt sein wird. Das ist auch kein Witz.
Dann wird`s in Zukunft hier im Board auch wenigstens
nicht langweilig.
auf`s Neue noch mal wieder.
Ich wünsche euch wirklich, dass die CDU heute in beiden
Ländern haushoch gewinnt. Das ist kein Witz!
Ich wünsche euch weiter, dass die Union in ihrem
Bemühen rot/grün aus dem Amt zu heben, von Erfolg
gekrönt sein wird. Das ist auch kein Witz.
Dann wird`s in Zukunft hier im Board auch wenigstens
nicht langweilig.
Die SPD mit ihren Gewerkschaftsverquickungen und ihren 93000 Beamten in den Arbeitsämtern. Davon sind nur 8000 damit beschäftig, Statistiken zu fälschen, da es keine Arbeitsplätze hier gibt, sondern diese durch die Dummheit der Gewerkschaften nach Taiwan, China und in die ehemaligen Ostblockländer exportiert wurden.
Applaus für Frau Dr. Ursula Engelen-Kefer ( in erster Tätigkeit stellvertretende DGB Vorsitzende ), samt dem IG Metall Boss Zwickel, dem Ex- IG Metall Boss und Ex- Bundesarbeitsminister Herrn Walter Riester.
Applaus für die gesamte rote Brut.
Nur wenige Jahre noch und die SPD ist eine Splitterpartei.
Heute abend beginnt der rasante Absturz.
Applaus für Frau Dr. Ursula Engelen-Kefer ( in erster Tätigkeit stellvertretende DGB Vorsitzende ), samt dem IG Metall Boss Zwickel, dem Ex- IG Metall Boss und Ex- Bundesarbeitsminister Herrn Walter Riester.
Applaus für die gesamte rote Brut.
Nur wenige Jahre noch und die SPD ist eine Splitterpartei.
Heute abend beginnt der rasante Absturz.
#26
Moira, das war aber nicht abgesprochen,
das du hier(!) diese Tipps abgibst!
@ kiowas
....richtig, der rasante Absturz in die totale Rezession!
Moira, das war aber nicht abgesprochen,
das du hier(!) diese Tipps abgibst!
@ kiowas
....richtig, der rasante Absturz in die totale Rezession!
#17 von Samson2000 24.01.03 20:53:56 Beitrag Nr.: 8.410.277 8410277
Liebe Analysten,
haben Sie eigentlich schon bemerkt, dass Ihnen kaum
einer noch glauben will.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Und es war
glaube ich wesentlich mehr als "einmal" in der
jüngsten Vergangenheit.
Ihr Raiting taugt allenfalls nur noch als Kontraindikator.
Ich werde erst beim Raiting "Kaufen" verkaufen,
und das wissen mittlerweile Andere ebenso.
Also könnten wir uns vielleicht auf das Folgende
einigen:
Sagen Sie "Kaufen", dann ist dies gleichbedeutend mit "Verkaufen".
Ich meine, sie meinen dann in Wirklichkeit nicht "Kaufen", obwohl
sie ja "Kaufen" sagen, sondern "Verkaufen" und umgekehrt.
Ist doch logisch - oder?
-----------------------------------------------------------
@Samson2000,
Analysten, Sozialisten, Utopisten, sind die nicht alle gleich?
Liebe Analysten,
haben Sie eigentlich schon bemerkt, dass Ihnen kaum
einer noch glauben will.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Und es war
glaube ich wesentlich mehr als "einmal" in der
jüngsten Vergangenheit.
Ihr Raiting taugt allenfalls nur noch als Kontraindikator.
Ich werde erst beim Raiting "Kaufen" verkaufen,
und das wissen mittlerweile Andere ebenso.
Also könnten wir uns vielleicht auf das Folgende
einigen:
Sagen Sie "Kaufen", dann ist dies gleichbedeutend mit "Verkaufen".
Ich meine, sie meinen dann in Wirklichkeit nicht "Kaufen", obwohl
sie ja "Kaufen" sagen, sondern "Verkaufen" und umgekehrt.
Ist doch logisch - oder?
-----------------------------------------------------------
@Samson2000,
Analysten, Sozialisten, Utopisten, sind die nicht alle gleich?
...gut recherchiert!
#26 von moira1 01.02.03 22:05:02 Beitrag Nr.: 8.484.732 8484732
Merke: So lange die lieben Analysten "underperform"
oder verkaufen sagen, und überdies sich auch noch auffällig oft wiederholen, bist du mit ziemlicher
Gewissheit auf der sicheren Seite.
Erst beim Raiting "akumulieren" oder "kaufen" wird`s
so langsam riskant und höchste Zeit zum Ausstieg .
---------------------------------------------------------
#38,
ich weiß, moira1, aber ich hoffe für dich, dass W:O jetzt keine IP-Check macht, um dadurch zu ergründen, ob ihr beiden die gleichen Eltern habt, ihr Analysten-Analytiker und Rat gebende Gutmenschen
Merke: So lange die lieben Analysten "underperform"
oder verkaufen sagen, und überdies sich auch noch auffällig oft wiederholen, bist du mit ziemlicher
Gewissheit auf der sicheren Seite.
Erst beim Raiting "akumulieren" oder "kaufen" wird`s
so langsam riskant und höchste Zeit zum Ausstieg .
---------------------------------------------------------
#38,
ich weiß, moira1, aber ich hoffe für dich, dass W:O jetzt keine IP-Check macht, um dadurch zu ergründen, ob ihr beiden die gleichen Eltern habt, ihr Analysten-Analytiker und Rat gebende Gutmenschen
Oh, ganz schnell noch zu #36. Wollte "dass" schreiben!
@Titel des Threads
Wäre Stillstand nicht bereits Fortschritt?
Liebe Grüße aus Wien
Wäre Stillstand nicht bereits Fortschritt?
Liebe Grüße aus Wien
...schneit`s bei euch auch so sehr wie bei uns?
Apropos Hessen.
Fürchte mich weniger vor einem CDU-Sieg, als viel
mehr vor dem derz. Ministerpräsidenten.
Tut mir leid, aber ich kann ihn einfach nicht leiden,
den KOCH.
Fürchte mich weniger vor einem CDU-Sieg, als viel
mehr vor dem derz. Ministerpräsidenten.
Tut mir leid, aber ich kann ihn einfach nicht leiden,
den KOCH.
..wer ist den der Kleine unten links, der mit der Brille?
#45,
meinst du etwa den neuen Ministerpräsidenten von Niedersachsen, der heute den "Labriele" ablösen wird? Aber diesen Herrn Börkel, Bröckle oder wie auch immer muss man sich wirklich nicht merken, denn schon morgen tritt er wieder als NoName zurück ins sozialistische Glied!
meinst du etwa den neuen Ministerpräsidenten von Niedersachsen, der heute den "Labriele" ablösen wird? Aber diesen Herrn Börkel, Bröckle oder wie auch immer muss man sich wirklich nicht merken, denn schon morgen tritt er wieder als NoName zurück ins sozialistische Glied!
#39
Hätte ich ja fast übersehen!
Wie moira1 gestern bereits postete, kennt man sich eben
nunmal (Bordmails -hä???).
Leider muss ich mich hier heute Morgen alleine abschuften!
Hätte ich ja fast übersehen!
Wie moira1 gestern bereits postete, kennt man sich eben
nunmal (Bordmails -hä???).
Leider muss ich mich hier heute Morgen alleine abschuften!
Samson, Bordmail!
Koch mit klaren Ambitionen fürs Kanzleramt
Fragen Sie mich wieder, wenn sich die Personalfrage stellt," antwortete der hessische Ministerpräsident Roland Koch zu Jahresbeginn auf die Frage, ob er 2006 Kanzlerkandidat werden wolle. Für die CDU geht es bei der Landtagswahl zwar in erster Linie darum, erstmals in der Geschichte des Landes für eine zweite Amtszeit wiedergewählt zu werden. Doch das Ergebnis entscheidet gleichzeitig darüber, ob Koch eine Chance hat, seiner Parteichefin Angela Merkel die Kanzlerkandidatur streitig zu machen.
Warten auf den richtigen Zeitpunkt
Dass Koch nach höheren Weihen strebt, hat der 44-Jährige, den die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" kürzlich als "den wahren Erben von Helmut Kohl" apostrophierte, zwar nie ausdrücklich gesagt. Doch sein bisheriger Senkrechtstart, sein Wille zur Macht und sein Stehvermögen in der hessischen Spendenaffäre lassen kaum einen Zweifel daran, dass Koch lediglich den richtigen Zeitpunkt abwartet. Dafür spricht zudem seine Aussage, dass er nicht bis ins Rentenalter Landesvater bleiben will: "Ich habe den Hessen nie angedroht, mein ganzes Leben Ministerpräsident bleiben zu wollen."
Nibelungenhafte Treue der FDP
Nach den bisherigen Umfragen sieht alles danach aus, als könnte sich der konservative Hesse am 2. Februar eine gute Ausgangsposition für 2006 verschaffen. Alle Zahlen sprechen derzeit für seine Wiederwahl. Er könnte sogar die absolute Mehrheit erringen und wäre dann nicht mehr auf die FDP angewiesen, die ihm in schlechten Zeiten allerdings eine große Stütze war. Nachdem der Ministerpräsident bei seinen Bemühungen um "brutalstmögliche Aufklärung" eine Lüge einräumen musste, hielten die Liberalen in geradezu nibelungenhafter Treue zu ihm. (Ein jeder Topf findet seinen Deckel...)
Ob Koch diese Unterstützung auch honoriert, wenn er allein regieren kann, bleibt abzuwarten.
Schwache Konkurrenz
Durch eine Alleinregierung könnte er seinen Führungsanspruch untermauern. Zwar kann die CDU schon drei Ministerpräsidenten vorzeigen, die keinen Koalitionspartner brauchen, doch als Konkurrent für die Kanzlerkandidatur kommt keiner in Frage. Thüringens Bernhard Vogel ist zu alt. Sachsens Georg Milbradt hat noch keine Wahl gewonnen. Der Saarländer Peter Müller wäre zwar jung genug, aber er gilt nicht nur als zu liberal, er hat auch noch keine Ambitionen erkennen lassen.
Verunglückter Vergleich
Für Koch sprechen nicht nur seine Positionierung im rechten Flügel der Partei, sondern auch seine aggressive Rhetorik - die ihm aber nicht immer nur hilft. Erst Mitte Januar setzte er sich mit einem NS-Vergleich im Hessischen Landtag voll in die Nesseln. Verdi-Chef Bsirske hatte im Rahmen der Vermögensteuerdebatte die Namen einiger reicher Deutscher genannt, worauf Koch erklärte, dies komme "einer neuen Form von Stern an der Brust" gleich. Trotz einer prompten Entschuldigung sorgte Kochs Vergleich noch tagelang für Schlagzeilen.
Bundespolitisch auf Sparflamme
Schon vor vier Jahren hatte Koch die Debatte um die doppelte Staatsbürgerschaft mit einer Unterschriftenaktion für seinen Wahlkampf instrumentalisiert. In den letzten Monaten puschte er die Einrichtung einen Untersuchungsausschuss zum Thema Wahlbetrug. Seit der Spendenaffäre meldete sich Koch zwar mit bundespolitischen Themen eher sparsam zu Wort. Doch wenn er es tut, setzt er sich innerparteilich fast immer auch durch.
Hoffentlich tut er es nicht!
Fragen Sie mich wieder, wenn sich die Personalfrage stellt," antwortete der hessische Ministerpräsident Roland Koch zu Jahresbeginn auf die Frage, ob er 2006 Kanzlerkandidat werden wolle. Für die CDU geht es bei der Landtagswahl zwar in erster Linie darum, erstmals in der Geschichte des Landes für eine zweite Amtszeit wiedergewählt zu werden. Doch das Ergebnis entscheidet gleichzeitig darüber, ob Koch eine Chance hat, seiner Parteichefin Angela Merkel die Kanzlerkandidatur streitig zu machen.
Warten auf den richtigen Zeitpunkt
Dass Koch nach höheren Weihen strebt, hat der 44-Jährige, den die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" kürzlich als "den wahren Erben von Helmut Kohl" apostrophierte, zwar nie ausdrücklich gesagt. Doch sein bisheriger Senkrechtstart, sein Wille zur Macht und sein Stehvermögen in der hessischen Spendenaffäre lassen kaum einen Zweifel daran, dass Koch lediglich den richtigen Zeitpunkt abwartet. Dafür spricht zudem seine Aussage, dass er nicht bis ins Rentenalter Landesvater bleiben will: "Ich habe den Hessen nie angedroht, mein ganzes Leben Ministerpräsident bleiben zu wollen."
Nibelungenhafte Treue der FDP
Nach den bisherigen Umfragen sieht alles danach aus, als könnte sich der konservative Hesse am 2. Februar eine gute Ausgangsposition für 2006 verschaffen. Alle Zahlen sprechen derzeit für seine Wiederwahl. Er könnte sogar die absolute Mehrheit erringen und wäre dann nicht mehr auf die FDP angewiesen, die ihm in schlechten Zeiten allerdings eine große Stütze war. Nachdem der Ministerpräsident bei seinen Bemühungen um "brutalstmögliche Aufklärung" eine Lüge einräumen musste, hielten die Liberalen in geradezu nibelungenhafter Treue zu ihm. (Ein jeder Topf findet seinen Deckel...)
Ob Koch diese Unterstützung auch honoriert, wenn er allein regieren kann, bleibt abzuwarten.
Schwache Konkurrenz
Durch eine Alleinregierung könnte er seinen Führungsanspruch untermauern. Zwar kann die CDU schon drei Ministerpräsidenten vorzeigen, die keinen Koalitionspartner brauchen, doch als Konkurrent für die Kanzlerkandidatur kommt keiner in Frage. Thüringens Bernhard Vogel ist zu alt. Sachsens Georg Milbradt hat noch keine Wahl gewonnen. Der Saarländer Peter Müller wäre zwar jung genug, aber er gilt nicht nur als zu liberal, er hat auch noch keine Ambitionen erkennen lassen.
Verunglückter Vergleich
Für Koch sprechen nicht nur seine Positionierung im rechten Flügel der Partei, sondern auch seine aggressive Rhetorik - die ihm aber nicht immer nur hilft. Erst Mitte Januar setzte er sich mit einem NS-Vergleich im Hessischen Landtag voll in die Nesseln. Verdi-Chef Bsirske hatte im Rahmen der Vermögensteuerdebatte die Namen einiger reicher Deutscher genannt, worauf Koch erklärte, dies komme "einer neuen Form von Stern an der Brust" gleich. Trotz einer prompten Entschuldigung sorgte Kochs Vergleich noch tagelang für Schlagzeilen.
Bundespolitisch auf Sparflamme
Schon vor vier Jahren hatte Koch die Debatte um die doppelte Staatsbürgerschaft mit einer Unterschriftenaktion für seinen Wahlkampf instrumentalisiert. In den letzten Monaten puschte er die Einrichtung einen Untersuchungsausschuss zum Thema Wahlbetrug. Seit der Spendenaffäre meldete sich Koch zwar mit bundespolitischen Themen eher sparsam zu Wort. Doch wenn er es tut, setzt er sich innerparteilich fast immer auch durch.
Hoffentlich tut er es nicht!
#11
Bin jetzt erst wieder hier im Board. Ich glaube das Hauptproblem ist, dass in diesem Land grosse Bevölkerungsteile auf Kosten des Mittelstandes gemütlich leben können. Diese Gruppen sind es auch die am lautesten schreien wenn irgend etwas geändert werden soll. Der Mittelstand welcher grosse Bevölkerungsgruppen von oben wie auch von unten finanziert ist einfach zu faul zum protestieren, oder es geht ihm noch nicht schlecht genug.
Ein anderes Problem ist, dass wir bei der Regierung keine Fachkräfte haben. Ich habe immer das Gefühl die beschliessen etwas und schauen dann ob es etwas bringt oder nicht. Jetzt sehen wir mal ob es bei einem starken Einfluss der CDU aufwärts gehen wird.
Bin jetzt erst wieder hier im Board. Ich glaube das Hauptproblem ist, dass in diesem Land grosse Bevölkerungsteile auf Kosten des Mittelstandes gemütlich leben können. Diese Gruppen sind es auch die am lautesten schreien wenn irgend etwas geändert werden soll. Der Mittelstand welcher grosse Bevölkerungsgruppen von oben wie auch von unten finanziert ist einfach zu faul zum protestieren, oder es geht ihm noch nicht schlecht genug.
Ein anderes Problem ist, dass wir bei der Regierung keine Fachkräfte haben. Ich habe immer das Gefühl die beschliessen etwas und schauen dann ob es etwas bringt oder nicht. Jetzt sehen wir mal ob es bei einem starken Einfluss der CDU aufwärts gehen wird.
Ok.,ihr habt gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
Hoffen wir gemeinsam, dass ihr eine "gute Wahl" ,
auch für ganz Deutschland getroffen habt.
Ciao!
Hoffen wir gemeinsam, dass ihr eine "gute Wahl" ,
auch für ganz Deutschland getroffen habt.
Ciao!
Eine für um halb zwölf anberaumte Pressekonferenz
der SPD und des Kanzlers zum gestrigen Wahlausgang
wurde wegen "erhöhten Beratungsbedarf" nun plötzlich
auf 14.30 Uhr verschoben.
Ich glaube, dass Schröder heute seinen Rücktritt
vom Amt des Bundeskanzlers verkünden wird.
der SPD und des Kanzlers zum gestrigen Wahlausgang
wurde wegen "erhöhten Beratungsbedarf" nun plötzlich
auf 14.30 Uhr verschoben.
Ich glaube, dass Schröder heute seinen Rücktritt
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