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    BBC : US Admiral der Pazifik Flotte bittet um mehr Kampfkraft gegen Nord Korea ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.03 21:13:05 von
    neuester Beitrag 17.02.03 11:58:39 von
    Beiträge: 11
    ID: 690.591
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      schrieb am 01.02.03 21:13:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      The official media in North Korea has stepped up its anti-United States propaganda, calling on people to engage in what is described as a "sacred battle" against the US.

      Tens of thousands of North Koreans took part in outdoor rallies across the country, and then attended exhibitions of anti-American propaganda.

      In a separate development, the commander of United States forces in the Pacific has asked for additional troops, aircraft and ships in the event of a US-led war with Iraq, US defence officials said.

      Admiral Thomas Fargo asked the Pentagon to strengthen the US military presence in the region to deter North Korea from conducting any military action while a possible Iraqi conflict was under way, they said.

      "The admiral wants to be sure that the North Koreans don`t launch any adventure to take advantage of what they might see as preoccupation with Iraq," said one of the unnamed officials.

      The US already has 37,000 troops based in South Korea.

      Nuclear concerns

      Earlier, US officials expressed renewed concern about North Korea`s nuclear programme.

      They say satellite images showed the apparent loading of covered trucks at the North Korean nuclear complex at Yongbyon.


      About 8,000 nuclear fuel rods are said to be stored at Yongbyon

      The plant, about 80 kilometres (50 miles) north of Pyongyang, has a reactor and some 8,000 nuclear fuel rods, which could be reprocessed to extract weapons-grade plutonium.

      The American officials said there was no sign that such reprocessing had begun, but White House spokesman Ari Fleischer warned North Korea against what he called a "provocative action".

      Experts say that if North Korea really has begun moving the rods, it could either be attempting to hide them or may be moving them to a reprocessing plant to produce bomb-grade plutonium.

      Other commentators have suggested that North Korea is well aware the plant is under surveillance and it is trying to improve its bargaining position with the leverage afforded by the nuclear threat.

      North Korea`s nuclear programme has come under intense international scrutiny since it expelled UN weapons inspectors in December and pulled out of the 1994 global nuclear Non-proliferation Treaty last month.

      It says it is the target of US "aggression" and that by halting oil shipments last year, the US has forced it to restart nuclear power stations for energy generation.


      Droht da etwa eine zweite Front ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 21:17:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      um das werden sich die russen und chinesen kümmern.
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 21:19:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Südkoreaner sind auch nicht schecht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 21:23:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ bic mac

      Russlans und China

      Warum sollten sie das tuen ? Macht keinen Sinn !

      Russisches und Chinesisches Blut für Bush ?
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 21:28:12
      Beitrag Nr. 5 ()


      Der sogenannte "Geliebte Führer" Kim Jong-Il.

      Und das ist seine "Armee":

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      schrieb am 01.02.03 21:34:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      mbs,

      warum für bush ? für sich selbst.
      die sind viel näher dran und haben kein interesse an einer atommacht nordkorea.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 13:02:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vorschau:

      von M_B_S 06.02.03 12:54:04
      Donnerstag 06.02.2003, MEZ 11:31

      Pjönjang droht mit Erstangriff gegen US-Truppen

      SEOUL - Im Atomstreit mit den USA schliesst Nordkorea einen Erstangriff gegen US-Truppen in der Region nicht aus. Sollten die USA ihre Militärpräsenz in Südkorea weiter verstärken, werde Pjönjang dies als Einmarsch oder Angriff betrachten.
      Die Regierung sei zunehmend alarmiert, sagte ein hoher Beamter des nordkoreanischen Aussenministeriums der BBC weiter. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bezeichnete die Lage in Nordkorea als «gefährlich» und wies darauf hin, dass die USA jederzeit zwei Kriege zugleich führen könnten.

      Dies solle aber nicht als Kriegsdrohung verstanden werden. Nordkorea dürfe die Konzentration der USA auf die Irak-Krise nicht für weitere Provokationen ausnutzen, warnte Rumsfeld.


      In einem Kommentar der nordkoreanischen Regierungszeitung «Rodong Sinmun» hiess es, jeder US-Angriff auf die nordkoreanischen Atomeinrichtungen würde zu einem «offenen Krieg» führen und «gnadenlose Vergeltung» nach sich ziehen.


      spiegel :

      UMSTRITTENE ATOMANLAGE

      Nordkorea droht mit nuklearem Präventivschlag

      "Die USA sagen, wir sind nach dem Irak als nächste dran." Das behauptet ein führender Vertreter des nordkoreanischen Außenministeriums einer britischen Zeitung zufolge. Sein Fazit: Auch ein Präventivschlag ist möglich. Unterdessen hat Nordkorea seine umstrittene Atomanlage wieder in Betrieb genommen.


      REUTERS/ DigitalGlobe

      Satellitenbild der Atomanlage Yongbyon


      Seoul - Ministeriumsvertreter Ri Pyong Gap sagte der Website des "Guardian" zufolge: "Wir haben unsere eigenen Gegenmaßnahmen. Präventivangriffe sind nicht das alleinige Recht der USA." Damit ging Ri deutlich über die bisherige Position des kommunistischen Landes hinaus.
      Nordkorea hatte gestern angekündigt, mit stärkeren Maßnahmen zur Selbstverteidigung auf US-Pläne zur Aufstockung seiner Militärpräsenz im Pazifik-Raum zu reagieren.

      Der gegenwärtige Streit um das Atomprogramm gehe deutlich über den vor einem Jahrzehnt hinaus, sagte Ri der Zeitung zufolge. "Die derzeitige Lage ist ernster als 1993. Es ist völlig offen." Vor zehn Jahren hatten beide Länder am Rande eines Krieges gestanden, sich dann aber 1994 auf ein Abkommen geeinigt, in dem Nordkorea auf sein Atomprogramm verzichtete. Dieses Abkommen hat Nordkorea nach US-Angaben allerdings gebrochen. Die USA werfen dem Land, das US-Präsident George W. Bush mit dem Irak und Iran zur "Achse des Bösen" zählt, vor, im Rahmen des Atomwaffenprogrammes waffentaugliches Plutonium herzustellen.

      Gestern hatte der frühere Uno-Waffeninspektor und heutige Kritiker der US-Politik gegenüber dem Irak, Scott Ritter, davor gewarnt, dass "Nordkorea, wenn es sieht, wie die Vereinigten Staaten Irak völkerrechtswidrig vernichten, sich nicht zurücklehnt und abwartet, dass die Amerikaner kommen". Nordkorea werde einen Präventivschlag gegen US-Truppen und deren Verbündete in Asien führen, prophezeite er: "Sie werden nicht eher zufrieden sein, bevor Tokio auf ein Stück radioaktiven Abfalls reduziert ist."

      Auch in der Parteizeitung "Rodong Sinmun" gab es heute neue Drohungen gegen die USA - allerdings nur für den Fall eines Überraschungsangriffs auf den gerade wieder in Betrieb genommenen Atomreaktor Yongbyon. "Wenn die USA einen Überraschungsangriff auf unsere friedlichen Atomanlagen starten, dann wird das einen totalen Krieg auslösen", schrieb die Parteizeitung "Rodong Sinmun" in einem Kommentar. "Es ist dumm von den USA zu denken, dass wir still mit verschränkten Arme dasitzen und warten, bis sie den Befehl für einen vorbeugenden Angriff geben."

      Der Neustart diene ausschließlich der Stromerzeugung, sagt das Regime - zumindest "zum jetzigen Zeitpunkt". Die USA haben auf Berichte über das Wiederanfahren der Anlage mit großer Besorgnis reagiert. "Nach ihrem Neustart normalisiert jetzt Nordkorea den Betrieb seiner Atomanlagen zur Stromproduktion", hieß es gestern Abend in einer von der amtlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums in Pjöngjang. Washington nannte dies eine "ernste Entwicklung". Damit würde sich der kommunistische Staat weiter isolieren. US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld verurteilte das Regime in Pjöngjang als "terroristisch".

      Südkorea habe bisher keine "bestätigten Informationen", ob die Atomanlagen in Yongbyon tatsächlich bereits wieder in Betrieb genommen worden seien, sagte heute ein Sprecher des Außenministeriums in Seoul zu den Berichten.

      Die Regierung in Pjöngjang habe bereits erklärt, dass ihre Nuklearaktivitäten friedlichen Zwecken dienten, hieß es weiter in dem KCNA-Bericht. Der Fünf-Megawatt-Versuchsreaktor in Yongbyon ist jedoch nach Ansicht von südkoreanischen und US-Experten zur Produktion bedeutsamer Strommengen viel zu klein. Der nordkoreanische Reaktortyp kann kernwaffentaugliches Plutonium produzieren.

      Eine Sprecherin des US-Außenministeriums rief Pjöngjang dazu auf, die Maßnahme zur Reaktivierung seiner Atomanlagen wieder rückgängig zu machen. Die Welt müsse diesen Schritt als etwas Besorgniserregendes begreifen, sagte Rumsfeld. Das US-Außenministerium hatte bereits in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass amerikanische Spionagesatelliten Verdächtiges am Reaktorzentrum in Yongbyon entdeckt hätten. Dort seien offenbar gebrauchte Brennstäbe abtransportiert worden, was die Absicht Nordkoreas unterstreiche, Atomwaffen zu bauen, hieß es.

      Im Atomkonflikt hat Nordkorea bestritten, Kernwaffen herstellen zu wollen. Gleichzeitig unterstellt es den USA, Angriffspläne gegen das Land zu verfolgen. Die USA betonten dagegen, dass sie auf diplomatischem Weg den Nordkorea-Konflikt beilegen wollen. In der nächsten Woche will die Führung der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) in Wien über die Nuklearfrage beraten. Dabei soll auch entschieden werden, ob im Atomstreit der Uno-Sicherheitsrat eingeschaltet werden soll, weil Pjöngjang jede weitere Zusammenarbeit mit der IAEA abgelehnt hat.







      Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
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      schrieb am 07.02.03 14:33:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.globalsecurity.org/military/ops/oplan-5027.htm

      OPLAN 5027 is the US-ROK Combined Forces Command basic warplan. Under Operations Plan 5027 (CINCUNC/CFC OPLAN 5027), the United States plans to provide units to reinforce the Republic of Korea in the event of external armed attack. These units and their estimated arrival dates are listed in the Time Phased Force Deployment List (TPFDL), Appendix 6, to Annex A to CINCUNC/CFC OPLAN 5027. The TPFDL is updated biennially through U.S./ROK agreements. CINCUNC/CFC OPLAN 5027 is distributed with a SECRET-U.S./ROK classification.
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 11:49:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      BBC

      USA schlagen Sanktionen gegen Nord Korea vor !

      Umfangreiche Truppenbewegungen in Richtung Korea
      ( off. Manöver )

      :eek:

      Wir erinnern uns Nord Korea fasst Sanktionen als Krieggrund auf ! :(
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 11:53:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Monday, 17 February, 2003, 10:36 GMT
      US to stage S Korean troop exercises


      North Korea insists it will win its dispute with the US

      The United States and South Korea have decided to stage joint military exercises in South Korea next month, in a move which is likely to heighten tensions with the North.
      US officials insisted that the exercises were a planned, annual event, unrelated to a stand-off over North Korea`s nuclear ambitions.

      But they are likely to infuriate the North, which has already warned the US against any military build-up in the region.

      The US is also reported to have agreed with its other regional ally, Japan, to conduct joint tests designed to intercept ballistic missiles, a Japanese newspaper said on Monday.

      Both moves came in the wake of last week`s decision by the United Nations` nuclear watchdog to refer Pyongyang to the UN Security Council for violating non-proliferation accords after it took steps to restart its controversial nuclear programme.


      The US fears N Korea is developing a missile capable of reaching the western US
      The council has the power to impose sanctions on North Korea - a move Pyongyang said it would regard as a declaration of war.

      The dispute continued over the weekend, with Pyongyang insisting it would win any show-down because of its "ultra-hardline" military stance.

      North Korea has said the only way out of the impasse is through direct talks with Washington, but on Sunday, US national security adviser Condoleezza Rice reiterated that the US would only support a multilateral approach.

      US officials quoted in The New York Times on Monday said Washington was already developing plans for sanctions against Pyongyang, even though the US said last week it would not immediately push for sanctions.

      Within North Korea itself, the weekend`s events mainly centred around celebrations to mark the 61st birthday of the country`s autocratic leader, Kim Jong-il.

      The celebrations were held despite a serious economic crisis, in which many people are said to have already starved to death.


      Military exercises

      The US-South Korea military drills, due to start on 4 March, are designed to improve South Korea`s defence capabilities against "external aggression", the US military said on Monday.


      The exercises will focus on a mock battle, and are aimed at training US forces despatched to Korea in case of emergency.

      A total of 5,000 American soldiers from the US and the Pacific region will participate in the drills, a Combined Forces Command (CFC) official said on Monday.

      The Japanese-US missile tests are due to start in April 2004 in Hawaii, according to the Nihon Keizai Shimbun newspaper.

      Tokyo began studying interception technology with the US after North Korea test-fired a suspected Taepodong-1 missile that passed over Japan in August 1998.

      Many countries in the East Asian region are concerned about North Korea`s missile capabilities.

      The US believes North Korea may have developed a missile with the capacity to target the US west coast.



      :(
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      schrieb am 17.02.03 11:58:39
      Beitrag Nr. 11 ()


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