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    columbia und die konsequenzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.03 08:13:26 von
    neuester Beitrag 02.02.03 15:09:03 von
    Beiträge: 10
    ID: 690.656
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      schrieb am 02.02.03 08:13:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      meine ersten gedanken gehören den familien der angehörigen

      ich persönlich schliesse aufgrund der ausgereifen technik, insb. nach dem absturz der challenger (28.01.1986) eine technische ursache für den absturz aus

      bleibt also menschliches versagen: hier sind alle menschlichen fehler, im "bedienen" eines shuttles denkbar

      oder war es doch ein anschlag ?

      sieht man sich die zusammensetzung der crew an, erkennt man, dass mindestens zwei der mitglieder personengruppen angehören, die schon immer als zielgruppe eines anschlages (bzw. terror im allgemeinen) prädestiniert waren: juden und neger.


      oder sollte es doch ein anschlag von innen gewesen sein ? - ein crewmitglied als selbstmordattentätter, um amerika einen "größtmöglichen schaden" zuzuführen ?

      wie gesagt, alles nur überlegungen, aber es sollte in alle richtungen gedacht und ermittelt werden.
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 08:19:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Anschlag von innen? Warum ist dann nicht schon die ISS ins All geflogen? (In die Luft geht ja nicht;) ).

      Mein Mitgefühl geht auch an die Angehörigen derer, die sich heute Nacht weltweit den Arsch abgefroren haben, weil die Milliarden ins All wandern und nicht in Asyle für Obdachlose. Scheiss Doppelmoral.:cry:
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 08:35:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      autos sind viel ausgereifter und theoretisch viel weniger riskant - trotzdem dürften allein in D täglich mehr menschen daran sterben.

      ein anschlag ist technisch praktisch unmöglich.
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 09:12:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      #big_mac

      ..es sei denn, man hat bereits vor dem "Start" am Gerät manipuliert? so daß die Landung in die Hose gehen mußte!!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 09:27:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sagt mal habt ihr denn alle nur noch gequirlte Kacke im Kopf ?
      Die bemannte Raumfahrt ist halt ein Risiko...und dieses Riskos waren bzw. sind sich alle Beteiligten bewußt.
      Es handelt sich hierbei eben nicht um einen Sonntagsausflug mit der Familie.....und irgendwann kracht es halt.

      Ihr seid echt beduaernswert mit euren ewigen Verschwörungstheorien - geht lieber raus in den Schnee !

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      Avatar
      schrieb am 02.02.03 09:56:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Alleine in Deutschland kommen jährlich ca. 4000 Menschen bei Autounfällen ums Leben! Widmet denen mal einen srd!
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 10:30:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      >ich persönlich schließe aufgrund der ausgereifen technik
      >eine technische ursache für den absturz aus

      Das kann aber nur ein Nichttechniker glauben.
      Ausgereifte Technik? Aber nicht wirklich!
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 13:26:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mein Rechner läuft auch nimmer :-( Scheiss Irakis!!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 14:12:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kein TÜV Beamter würde einer Raumfähre jemals die Plakette geben.
      Die Unausgereiftheit solcher Systeme ist geradezuzwangsläufig gegeben,
      da sich der Reifeprozess an Simulationen und einer minimalen Zahl an
      überstandenen Fehlfunktionen orientieren muß.

      Überdies bewegt man sich im technischen Grenzbereich, für Technik und Menschen.

      Es ist ein kalkuliertes Risiko, faktisch sind es kalkulierte Opfer.
      Wie im Krieg auch. Man weiß nur nicht im Voraus, wen es trifft.

      KD
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 15:09:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bei eBay kommen zurzeit mehrere Kacheln aus dem Hitzeschild des Space Shuttles "Columbia" inklusive Echtheitszertifikat unter den Hammer.

      München (smk) – Das Online-Auktionshaus eBay hat amerikanischen Medien zufolge Versteigerungen von Wrackteilen des Space Shuttles "Columbia" noch am gestrigen Samstag gesperrt. Von der offenbar beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinandergebrochenen Raumfähre waren Überreste in den US-Bundesstaaten Louisiana und Texas gefunden worden.

      Trotz Warnungen vor Gesundheitsgefahren beim Kontakt mit den Fundstücken sollen fünf Internet-Auktionen gestartet worden sein. Den Anbietern drohen nach Informationen des texanischen Generalstaatsanwalts bis zu zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe von maximal 250.000 Dollar.


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