checkAd

    Wie lange noch Herr Schröder ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.03 20:09:40 von
    neuester Beitrag 03.02.03 08:37:31 von
    Beiträge: 7
    ID: 690.834
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 203
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 20:09:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      It`s time to go !

      Don`t waste any more time ....


      Schröder muß weg !

      Wie lange soll diese Scheinregierung noch ihr Unwesen treiben ?

      Der Schaden ist groß genug.


      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 21:46:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich schätze am Montag muss Clement beim Herrn Sommer (man erinnert sich: der Boss vom Arbeitsplatzverhinderungsverein DGB) anrufen und ihn gehörig abwatschen :D:D:D

      Clement weiss ab heute: er ist die letzte Chance der SPD. Ich persönlich sonst kein Freund der Gewerkschaftssympathisanten (Stichwort: Neue Heimat; von Wirtschaft haben die alle keine Ahnung), wünsche ihm jedenfalls Erfolg - so ganz gesellschaftsübergreifend.

      pilsbier
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 22:00:43
      Beitrag Nr. 3 ()



      Schröders Super-Schlappe

      Sigmar Gabriel kann sich einen neuen Job suchen, Gerhard Bökel nimmt seinen Abschied. Doch der Verlierer der Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen heißt Gerhard Schröder, auch wenn der Kanzler von den Seinen in Schutz genommen wird - noch.
      Hamburg - Vor der Wahl stänkerte Niedersachsens Noch-Ministerpräsident Gabriel gegen seinen Parteichef und Kanzler, wo er nur konnte, vor allem in der Steuerpolitik. Gebracht hat es ihm nichts. Gut 33 Prozent, mehr als 14 Prozentpunkte miese musste die SPD im Stammland des Kanzlers erleiden - ein Desaster.
      Der Kanzler meldete sich gut zwei Stunden nach der Wahl zu Wort, allerdings nur, um den deutschen Handballern zur Vize-Weltmeisterschaft zu gratulieren. Zum Wahlausgang schwieg er beharrlich: kein Eingeständnis der Niederlage, kein Trost für die Spitzenkandidaten, kein Zuspruch für die verunsicherte Partei.

      Und dennoch: Gabriel gab sich am Abend loyal - zumindest öffentlich: "Der Bundeskanzler hat hier nicht kandidiert - ich habe kandidiert", verteidigte er Schröder. Und: "Ich komme aus der Reichsstadt Goslar. Wir haben den Kaiser noch nie verraten. Deswegen kriegen Sie das heute auch nicht."

      Sein hessischer Leidensgenosse verließ sang- und klanglos die Politikbühne. "Ich war verantwortlich hier. Und deshalb habe ich so entschieden", begründete Bökel kurz nach Bekanntwerden der Niederlage seinen Rücktritt von der Parteispitze im Land. Er habe verloren "sehr wohl wissend, dass auch Bundespolitik eine große Rolle gespielt hat. Das ist eine konsequente Entscheidung von mir."
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 22:19:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...jetzt kommen von allen Seiten die Prügelorgien auf ihn,
      ( Schröder ) und die sind auch verdient. Er schafft es
      noch bis spätenstens nach der Bremenwahl, aber wahrscheinlich ist er schon vorher fällig. Ein Lob auf
      die Wechselwähler.:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 07:08:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Stoppt Schröder !

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4160EUR +1,22 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 08:24:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wieviel Übergangsgeld kriegen dieser Gabriel und Bökel jetzt eigentlich nachgeschmissen?
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 08:37:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Bökel kriegt gar nichts.Der war ja auch nix und ist auch nix geworden...


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wie lange noch Herr Schröder ?