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    Internationale Presse empfiehlt: SPD sollte Schröders Rücktritt fordern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.03 13:01:28 von
    neuester Beitrag 03.02.03 13:23:59 von
    Beiträge: 8
    ID: 691.106
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      schrieb am 03.02.03 13:01:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=116294&streamsnr=7

      Internationale Presse empfiehlt:

      SPD sollte Schröders Rücktritt fordern.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:07:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wahre Worte ;)
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:09:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Welche intern. Presse? Die von Herrn Bush?
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      schrieb am 03.02.03 13:13:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      „The Times“ (London): „Die SPD-Basis in den beiden Bundesländern ist von der Ideenlosigkeit in Berlin torpediert worden. Die Öffentlichkeit erlebt einen Kanzler, der mehr damit beschäftigt ist, Berichte über sein Haar oder seine Ehe vor Gericht anzufechten, als der Realität ins Auge zu sehen. Die SPD sollte seinen Rücktritt fordern.“

      „Libération“ (Paris): „Schwerwiegender als die Machtverschiebung ist dabei jedoch zweifellos, dass der Bundeskanzler seinen Wahlkampf mit neuen „pazifistischen“ Versprechen gespickt hatte, was einmal mehr die USA verärgerte. Deutschland steckt so in einer diplomatischen Sackgasse.“

      „de Volkskrant“ (Den Haag): „Die meisten deutschen Wähler wollen zwar kein militärisches Abenteuer im Golf, aber diesmal war ihnen das Hemd näher als der Rock. Arbeitslosigkeit, miserabler Zustand der Wirtschaft und Schröders Führungsschwäche in der Innenpolitik wogen schwerer.“

      „El País“ (Madrid): „Niemand zweifelt daran, dass CDU und CSU heutzutage nur dort Erfolge feiern können, wo die Sozialdemokraten sie ihnen schenken. Und dies tut die SPD mit Begeisterung, wie man in den vergangenen Monaten sehen konnte.“

      „La Repubblica“ (Rom): „Für Schröder, der auf internationaler Ebene immer stärker isoliert ist und zudem einem wirtschaftspolitischen Bankrott und dem Ausnahmezustand bei der Arbeitslosigkeit gegenüber steht, wird von nun an alles noch schwieriger.“

      „Corriere della Sera“ (Mailand): „Paradoxerweise könnte es (das Wahlergebnis) zum entscheidenden Anstoß werden, um Schröder von der Vormundschaft der Gewerkschaften und der alten Garde der Sozialdemokraten zu befreien und damit zur Entschuldigung werden, jene Politik der Modernisierung vor allem bei den Steuern und auf dem Arbeitsmarkt auf den Weg zu bringen, die in Superminister Wolfgang Clement ihren stärksten Fürsprecher hat.“

      „Der Standard“ (Wien): „Jetzt gibt es keine Ausrede mehr, die notwendigen Reformen im Wirtschaftsbereich und auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland auf die lange Bank zu schieben.“

      „Die Presse“ (Wien): „Der geballte Unmut der Wähler spülte Schröders Provinzfürsten bei den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen hinweg. Es hätte schon mehr als eines Kriegs oder einer Naturkatastrophe bedurft, es hätte ein Wunder gebraucht, und keinen Taschenspielertrick, um das Desaster abzuwenden.“

      „Basler Zeitung“ (Basel): „Das Wahlvolk ist ungeduldig und straft das Hickhack in Berlin, wie die finanzklamme Republik fit für die Zukunft zu machen wäre, bei den Regionalwahlen in Niedersachsen und Hessen gnadenlos ab.“

      „Tages-Anzeiger“ (Zürich): „Unglücklicherweise standen Sigmar Gabriel und Gerhard Bökel zum dümmsten Zeitpunkt am ungünstigsten Ort und hatten die kalte Dusche in Kauf zu nehmen, stellvertretend für ihren Chef Schröder.“

      „Neue Zürcher Zeitung“ (Zürich): „Auch der Befreiungsschlag mit der Kriegsangst hat bei den Wählenden nicht verfangen. Die Leute in Niederschlochtern oder Oberquembach haben der SPD diese billige Masche nicht abgenommen. Das spricht für sie.“

      „Der Bund“ (Bern): „Anders als bei den Bundestagswahlen im September war gestern nicht Irak, sondern der Blick auf den ersten Gehaltszettel des neuen Jahres mit seinen neuen, hohen Abzügen ausschlaggebend. Die Wähler haben dem Kanzler eine schallende Ohrfeige verpasst.“

      „Jyllands-Posten“ (Århus): „Es steht vollkommen außer Frage, dass die Ohrfeige der Wähler für die SPD bei beiden Landtagswahlen direkt an die Adresse des Berliner Kanzleramtes gerichtet ist.“

      „De Standaard“ (Brüssel): „Hessens Ministerpräsident Roland Koch wird schon länger der neue starke Mann der deutschen Christdemokraten genannt. Sein Sieg bietet ihm die Perspektive der Kanzlerschaft nach den nächsten Bundestagswahlen.“

      „Lidove noviny“ (Prag): „Schröder ist nach der Bundestagswahl bei vielen Wählern in Ungnade gefallen und besitzt längst ein Lügner- Image. Der klare Sieg von Roland Koch in Hessen dürfte aber auch Edmund Stoiber im Kampf um die nächste CDU/CSU-Kanzerkandidatur erhebliche Konkurrenzgefühle bereiten.

      Wie peinlich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:14:18
      Beitrag Nr. 5 ()



      Deshalb hat sich Schröpfer auch noch nicht geäußert :D

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      schrieb am 03.02.03 13:17:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schrödi hat´s bestimmt schon gelesen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:19:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Die" Presse stellt sich als ein Blatt heraus. Die engl. Times. Naja. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:23:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      die sagen halt, was andere denken!;)


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