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    Das Geschäft //Und deshalb bin ich gegen den Krieg !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.03 19:49:07 von
    neuester Beitrag 11.02.03 22:45:30 von
    Beiträge: 16
    ID: 691.320
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      schrieb am 03.02.03 19:49:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Golfkrieg wurde zum größten Teil durch Japan /Deutschland und Saudi Arabien finanziert.

      Die wirtschaftliche und militärische Supermacht Amerika hatte nur 12%!!!!! der Kosten (Gesamtkosten ca 70 Mrd Dollar) getragen.
      :laugh: :laugh:

      Durch die Befreiung Kuwaits konnte "überschüssiges militärisches Material noch sinnvoll eingesetzt werden.
      (viele dieser Waffensysteme waren veraltert und stammten noch aus der Zeit des Wettrüstens)
      zudem konnte neues erprobt werden.

      Auch politisch konnten die Amerikaner einen beachtlichen Teil der Erdölreserven unter Kontrolle bekommen.

      Auch wurden viele Ölförderanlagen durch Amerikanische Konzerne übernommen da durch deren Zerstörung fremdes Kapital nötig war.


      Man schätz das durch den militärischen Einsatz sowie den Aufbau danach ca 100-150Mrd Dollar in die amerikanische Wirtschaft floß.


      Natürlich sind die bescheuerten Deutschen und Japaner leer ausgegangen.:laugh: :laugh:



      Nachdem hauptsächlich Chinesische Firmen Verträge über die Förderung von Rohöl mit der irakischen Führung ausgehandelt hatte wären ja die Amerikaner leer ausgegangen.

      Also versucht man erneut (auf Kosten der Verbündeten) große Erdölvorkommen unter Kontrolle zu bekommen.


      :mad:


      Natürlich machen wir uns noch mehr von Amerika abhängig.
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 19:51:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      ps und noch was!!:laugh:

      ist euch schon mal aufgefallen das gerade die Nation die den Kopf am weitersten in "Uncle Sams" A.... schiebt mit in den Orbit fliegen durfte.:D :D
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 19:58:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      zanker
      Na und !!! Willst Du wieder der Boardgemeinde einen
      kleinen Geschichtsunterricht über den Golfkrieg vor
      über 10 Jahren hier abliefern. Das sind doch alles
      altbekannte Kamellen !!
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 20:00:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Zanker,

      ist das wahr? Du bist wegen dem Geschäft gegen den Krieg?
      Ich bin dagegen wegen der Toten, Verwundeten, der Zertörungen und all der anderen "Kacke" die damit zusammenhängt
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 20:08:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja genau

      weil es nur ein Geschäft sein soll!!!!bin ich gegen den Krieg

      oder glaubst du an die Märchen von Uncle Sam:mad:

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      schrieb am 03.02.03 20:12:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      @laura

      wie steht die FDP dazu????

      oder bist du umgefallen??????:confused:

      zanker /FDP Wähler
      könnts ruhig euere Fotzen darüber zerreißen:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 20:17:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      an Märchen glaube ich nicht. Aber an Helden und hoffe das es einmal Helden geben wird, die wenn es einen Krieg gibt einfach nicht hingehen. .
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 20:17:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      zanker,

      genau diese politökonomisch-pragmatische Schiene vertrete ich auch gegen die pseudo-moralischen Einzeller, die plötzlich ihr Mitleid mit dem geknechteten irakischen Volk neu "entdecken" und gegen die Komplett-Spinner, die die Erdölregion von paar übriggebliebenen Giftgas-Granaten bedroht sehen, aber bei den israelischen Atombomben gut schlafen können.

      das ist ein Finanzportal. wo Einsicht in ökonomische Zusammenhänge wünschenswert ist. und einzellige Kriegstreiber nicht gefragt sind.

      Gruss dsR
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 20:21:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      @dsR

      ;)

      zanker:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 20:25:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      ps glaubt ihr wirklich das uns die Amerikaner wegen unsrem Bier oder unsrerem Oktoberfest oder nur weil wir so gute Deutsche sind von den bösen Kommunisten geschützt haben.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 22:52:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die SPD hat gestern eine Schlappe vom Wähler nach Strich und Faden bekommen, weil die SPD außenpolitisch und innenpolitisch nichts zu bieten hat. Voll überzeugt hat schwarz/gelb. Das scheinen hier einige Schreiberlinge offenbar noch nicht erkannt haben !!! Rot/Grün hat abgewirtschaftet !!!!
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:29:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich bin auch nicht mit schröders politik einverstanden :(

      aber in der irak-frage hat er meine volle unterstützung


      da ist mit stoiber doch ein arschkriecher :mad: :mad:

      zanker:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:31:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      hab ich gerade von user bergfee kopiert

      1. Die USA sind Umweltverschmutzer Nummer 1 in der Welt. Ein Durchschnitts-Ami verbraucht 465 Liter Trinkwasser am Tag. In der dritten Welt gibt es gerade mal 5 Liter, in manchen Gegenden nicht einmal mehr die 1,5 Liter Wasser die zum Überleben notwendig sind. Die größten Umwelt-Dreckfinken der Welt kündigen das Kyoto-Abkommen und stellen sich außerhalb der menschlichen Gemeinschaft. Das amerikanische Verhalten ist weltweiter Massenmord.

      2. Die Amerikaner produzieren massenweise chemische und biologische Waffen – mehr noch: Si erfinden diese.

      3. Die Amerikaner züchten Viren. Es ist kein Zufall dass viele die Entstehung des Aids-Virus amerikanischen Militärlabors zuschreiben. Kein Wunder, liegen doch viele dieser „amerikanischen Präsidentenpaläste“ in Kalifornien von wo aus das Virus seine Verbreitung startete.

      4. Die Amerikaner verblöden die Welt. Fast jeder kommerzielle oder medientechnische Schwachsinn hat seinen Ursprung in der amerikanischen Degeneration.

      5. Die Amerikaner weigern sich als einziges Land der Welt, dass Schwerkriegsverbrecher des eigenen Landes nicht vor das Kriegsverbrechertribunal gestellt werden.

      6. Die amerikanische Demokratie muss geschützt werden. Ermordung von Präsidenten, Ermordung von Zeugen der Ermordung, Wahlbetrug (Bush/Florida) müssen ein Ende haben. Das Land wird von käuflichen Familienklans regiert. Der Großvater des heutigen Präsidenten stand wegen Zusammenarbeit mit den Deutschen (Verkauf von deutschen Kriegsanleihen und Geschäfte mit Krupp) unter Anklage. Der Vater des Präsidenten war Präsident und der Bruder des Präsidenten ist Gouverneur in Florida (der Staat des Wahlbetrugs) und des Mätresse dort Justizministerin und und und. Nach der Ablösung des Bush Clans muss eine saubere Demokratie wieder hergestellt werden.

      7. Die Amis führen Kriege und Intrigen um Öl. Alles um Bush herum, ihn selbst eingeschlossen, sind Ex-Ölmanager und Lakaien dieser Industrie und ihren wirklichen Bossen. Die führen Krieg gegen unschuldige und harmlose Länder (meistens diejenigen die sie vorher aufbauen, Taliban/Afghanistan). Die USA fälschen dazu Beweise, täuschen mit fingierten Satellitenaufnahmen und konstruieren Fakten, zum Zwecke eines Kriegsgrundes.

      8. Die Amis arbeiten mit Ländern zusammen (Großbritannien,) die als Kolonialmacht Verbrechen, Initiierung der Sklaverei und Ausbeutung von Menschen und Ressourcen in fremden Ländern am Stecken haben. Noch heute halten sie die Falkland (sogar mit kriegerischen Mitteln unter nachweislicher Mitnahme atomarer Waffen), Gibraltar, Nordirland und andere Flecken widerrechtlich besetzt.

      9. Der amerikanische Geheimdienst handelt nachweislich mit Rauschgift, begeht ständig und dauerhaft unzählige andere Verbrechen und dient nicht dem Schutz der Demokratie sondern den Interessen einer Mafia-Struktur.

      10. Die Amerikaner sind ein durch und durch gottloses Volk. Selbst die christliche Religion wird aufs tiefste beleidigt. Im Gegensatz zum vom degenerierten Ami beleidigten Islam wehrt sich das Christentum nicht. Das Pfarramt kann in unseren Landen nur ausgeübt werden, wenn man ein Theologiestudium absolviert hat. Dieses gehört zu den längsten und fachlich schwierigsten Überhaupt. In den USA kann ein Neger aufschreien „I saw the light“ (ich sah das Licht“ sich ein Karnevalskostüm anziehen und als Priester auftreten. Das heilige Sakrament der Ehe wird in Las Vegas von Leuten vorgenommen, die 25 Dollar für einen Gewerbeschein hinlegen und ihre Garage beleuchten. Dieses Pack schämt sicht nicht das christliche Kreuz in Sylvesterfarben aufzumalen. Eine ernsthafte Religion wie der Islam lässt nicht so mit sich umspringen. Nach Entfernung der Bush Administration und dem Wiederaufbau des Landes ist Respekt vor jeglicher Religin im Lande wieder zu etablieren.

      11. Die Amerikaner hantieren mit Atombomben, radiaktivem Material, biologischen Kampfstoffen und chemischen Waffen. Sie scheuen sich nicht Schädigungen von Menschen in Kauf zu nehmen. Unfälle werden verschwiegen, Zeugen unschädlich gemacht.

      12. Die Vereinigten Staaten werden nicht von Washington sondern von Haifa regiert. Nach Entfernung der Bush Klicke und dem Wiederaufbau des Landes ist die Verantwortung wieder in die Hände des amerikanischen Volkes zu legen.

      Die neue UN-Resolution 1444/1 muss durchgesetzt werden. Andernfalls sieht sich der Irak gezwungen in den USA einzumarschieren. Arab-Sat wird dann live von den Raketen-Einschlägen in amerikanischen Schulen und Krankenhäusern berichten. Deutschland wird gebeten logistische Hilfe bei der Einsammlung und Unterbringung falscher Priester und Prediger zu leisten. Weiterhin wird Deutschland Kochbücher liefern, damit der schädigende Einfluss von Fast-Food zum Wohle des amerikanischen Volkes zurückgedrängt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 18:59:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      #23 von Spuersinn 06.02.03 16:07:43 Beitrag Nr.: 8.531.185 8531185
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Besorgniserregend waere, wenn eine Supermacht, die bislang moralische Politik gemacht hat, wobei natuerlich in dieser Welt Moral und Eigeninteresse immer vermischt sind, und sich dafuer Dank verdient hatte, auf ein gefaehrliches Gleis geraet.

      Was Diktaturen auszeichnet, sind gefilterte, einseitige Darstellungen der Medien. Nun sind die Anschlaege vom 11. September ein grosses Unglueck gewesen, und an Unrecht Leidende verdienen immer die Unterstuetzung aller.

      Jedoch ist seither eine Uebertreibung zu verzeichnen. Ein Jahr lang sahen wir staendig Wiederholungen, als gaebe es sonst kein Leid und Unglueck auf der Welt. Das sind extrem verzerrte Proportionen.

      Warum wird bei uns nicht mit gleichem Nachdruck ueber Leid anderswo, inklusive der arabischen Welt berichtet?

      Typisch fuer hermetisch verschlossene Diktaturen, darunter Nordkore, Rotchina, die einstige Sowjetunion und andere, ist die ritualmaessige Wiederholung sehr spezieller Informationen auf Kosten anderer Themen oder Laender. Leider ist auch bei der Wiederholung gleicher und aehnlicher Bilder ueber den 11. September ein aehnliches ritualmaessiges Wiederholen zu verzeichnen. Solche sehr haeufigen Wiederholungen haben immer eine manipulative Wirkung und sind daher ein typisches Werkzeug von Diktaturen.

      Es ist bestuerzend, wie sehr der einst freie Westen, stolz auf seine Freiheit - was zu einem guten Teil den USA zu danken war - nunmehr Diktaturen in der Mediendarstellung zum Terroranschlag zu aehnelnd beginnt. Eine Rote Diktatur wird irgendein Ereignis in den Massenmedien gebetsmuehlenartig wiederholen, in dem die sogenannten "Kapitalisten", also der "freie Westen" schlecht wegkommen. Andere Diktaturen waehlen sich andere Themen und breiten sie weit aus und wiederholen sie derart, dass sogar aus einer richtigen Feststellung einseitige Propaganda wird. Dies gilt allgemein: Zu oft wiederholt wird jede Wahrheit zur zweifelerregenden Propaganda.

      Vor diesem Prozess ist aus der Westen nicht immun. So wird aus einem urspruenglich berechtigten Anliegen leicht ein Propagandafeldzug der Massenmedien, dem ganz andere, Interessen zugrunde liegen.

      Aus dem berechtigten Kampf gegen Terror kann dann schnell ein Kampf um weltweite Vorherschaft einer Supermacht werden, dem einzigen bleibenden Ergebnis nach Kriegen, deren Wirksamkeit zur Terrorbekaempfung umstritten ist. Saddam Hussein ist ein schmutzuger Diktator, aber Beziehungen zur Al Quaida und zum Anschlag vom 11. September sind bislang nur Spekulationen zweifelhaften Werts.

      Diktaturen, die Massenvernichtungswaffen bauen sind gefaehrlich - wer aber schuetzt uns davor, beim vermeintlichen Kampf gegen Terror selbst zur Diktatur zu werden oder zu Beihelfern unserer eigenen Versklavung?

      Wenn jetzt der seinem Namen nach uebrigens vermutlich von hier stammende Rumsfeld uns mit einigen Schurkenstaaten auf eine Stufe stellt, nur weil es Vorbehalte gegen einen uebereilten Krieg gibt, dann draengt sich der Verdacht auf, dass unsere Hilfe weniger dazu dient, den Terror zu bekaempfen - dafuer braucht es vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen selbstaendigen Nationen -, sondern Beihilfe ist zu unserer eigenen Versklavung.

      Eine Doktrin, derzufolge kein Land aufschliessen darf zu den USA waere eine Gefahr fuer andere Nationen, darin muss ich dem indischen Journalisten zustimmen.

      Wer beschuetzt uns vor der amerikanischen Uebermacht, die aus solchen ueberfluessigen Kriegen entstehen wird?

      Geraet der Westen, stolz auf seine Freiheit, in eine Gefahr, die noch groesser ist als die des Terrorismus, naemlich in eine Zerstoerung unserer Freiheit von innen her, unter dem Vorwand des "Krieges gegen den Terror"?

      Bedenklich ist auch, dass freie Meinungsauesserung in diesen wichtigen Fragen hier bereits undemokratisch unterbunden wurde, indem zynisch falsch gedeutet und sofort aus dem "Chat" ausgeschlossen wurde, nachdem nur die folgende unabhaengige Stimme aus Asien zitiert wurde. Mit anderen Worten, nun zensieren sich willfaehrige Betonkoepfe bei uns schon selbst, indem sie sich "unbequeme" Information vorenthalten.

      Die USA tun sich keinen Gefallen mit falschen Vergleichen mit Schurkenstaaten. Sie koennten die Beziehungen dauerhaft beschaedigen - und zwar zu vielen Laendern rund um den Globus. Dann waeren die offiziellen Beziehungen zwar weiterhin gut, aber nicht mehr freiwillig, sondern erzwungenermassen "gut" - eine Situation entstuende, die dem frueheren Ostblock gliche, in dem alle gute Beziehungen zum "Bruderstaat Sowjetunion" hatten - haben mussten.

      Indian Express, The New Sunday Express, 2.2.2003

      Point of View
      T J S George
      Why are the warmongers warmongering?

      America is well and truly isolated. But why is this great democracy itching for war? For a man like Bush, his well-known complaint against Sadam Hussein - He tried to kill my Dad - is a strong enough reason. Compelling, too, is the need for America?s military-industrial complex to fight a war, any war, at periodic intervals. It?s good for weapon-testing and good for the economy.
      But there is another, much deeper, more frightening factor behind the new aggressiveness of America under George Bush. This is the fact that America has become, at last, an imperial power with the firm conviction that it has a national duty to keep the rest of the world firmly under control.
      Look at the declared national strategy of the Bush Government. It states, without any scope for doubt, that the US will do whatever is necessary to remain the unchallenged power in every theatre of the world.
      Every theatre" means Ideas-Culture, Economy-Technology and of course Military. "Unchallenged" means, as Bush actually spelt out, that the US would use every means to maintain its hegemonic status and to prevent any other nation from dominating any region in the world. In other words, any country acquiring supremacy in any sphere - including Culture - anywhere in the world would be seen by America as a threat to its national security. No one in history has ever made such a self-centred doctrine its stated national policy. It?s USA vs. the world. Openly, defiantly.
      Building a military might unheard of in history is the American way of ensuring its empire. The US has a 10-billion-a-year budget to fight the "war on terror." This is in addition to its regular 360-billion annual budget. Today it spends more on arms than the next dozen powers combined. It will soon have a military budget equal to that of all other countries of the world combined.
      This kind of money can be better used to solve some of America?s own social problems. After all, a million children in America live on the street and the number is rising, according to a Los Angeles Times survey. According to the NGO, Children?s Defence Fund, a child is shot dead every hour in America.
      But the Bush Government?s priority is history?s greatest build-up of weapons of mass destruction. And a great many Americans, including thinkers and writers, support the policy though common people have staged massive protest rallies against an Irak war.
      The Conservative wing of the Ruling Party runs a journal called The Weekly Standard. It ran a cover story in 2001 headed "The case for an Empire" which argued that "Afghanistan and other troubled lands today cry out for the sort of enlightened foreign administration once provided by Englishmen in jodhpurs and pith helmets."
      The National Review once called for "low-grade colonialism" under which the US would invade pro-terrorist governments. "The institutions in these countries are a failure. The West knows best. There?s a lot of good we could do." There is also a lunatic right like the notorious columnist Ann Coulter who once wrote that America should invade suspect countries, "kill their leaders and convert them to Christianity." Another columnist, Peggy Noonan, asked that "Middle Eastern-looking men" should be stopped from taking photographs in American cities.
      This is the country that now wants to control all spheres of human activity including ideas and culture. Saddam Hussein is merely a cockroach; it can be crushed with five aircraft carriers and 400-missiles a day saturation firing.
      And then Bush will be ready for other cockroaches in other
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 17:46:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 22:45:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die
      > Vorgeschichte des Golf­krieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation
      > Desert Storm" begann?
      >
      > Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert,
      > mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen
      > den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?)
      > im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas:
      > Über 5`000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig
      > auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten
      > nicht.
      >
      > Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach
      > Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam
      > Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und
      > Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in
      > Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die
      > Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11.
      > September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor
      > grossem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
      >
      >
      > Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig
      > auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen
      > dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses
      > Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe
      > in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei
      > als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem
      > Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
      >
      > Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und
      > erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise
      > umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen
      > Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
      >
      > Kurz darauf wurde bekannt, dass "man" dieses Mädchen vor dem
      > Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah"
      > wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA
      > identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die
      > Brutkasten-Horror-Story.
      >
      > Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer
      > auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu
      > schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand,
      > wel-che Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden:
      > 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000
      > Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und
      > fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit
      > Bomben zerfetzt.
      >
      > Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in
      > seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war
      > Völkermord. . Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis
      > Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten
      > umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen
      > Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den
      > Medien weitgehend verschwiegen.
      >
      > Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller
      > im Golfkrieg waren der Vater des jetzi-gen Präsidenten, und der
      > damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
      >
      >
      > Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als
      > scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirt-schaftsmanipulation und
      > Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.
      >
      > Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen
      > das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt,
      > leichter durchschauen können.
      >
      >
      >
      >
      >
      > Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
      > rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei
      > und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus
      > unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors
      > sind es nur englische Websites - Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um
      > auf weitere Informationen hinzuweisen.
      >
      > Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
      > US-Politik:
      >
      > 1. Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen
      > Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder
      > Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen
      > Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden
      > sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen
      > Einzeltäter vor.
      >
      > Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter
      > wollten offensichtlich unbe­kannt bleiben. Dennoch waren sie so
      > unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganlei­tung in
      > Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten,
      > dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
      >
      > So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
      >
      > 2. Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den
      > Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische
      > Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die
      > ihnen Unterschlupf bieten, erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu
      > diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem
      > machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpoliti­scher
      > Tragweite.
      >
      > 3. Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie
      > gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen
      > gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt
      > worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran,
      > arabische Fluganlei­tung, ein Abschiedsbrief mit letzten
      > Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst
      > un­glaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im
      > Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten
      > brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und
      > sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen
      > Abschieds-brief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt
      > mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
      >
      > Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den
      > Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen
      > gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen.
      > Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich
      > in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade
      > der Pass eines Terroristen rausfliegt?
      >
      > 4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in
      > ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine
      > Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so
      > schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden
      > konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der
      > den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein
      > Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die
      > Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so
      > dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur
      > würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme
      > dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen
      > WTC-Turm in den Brennpunkt?
      >
      > 5. Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der
      > offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit
      > Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich
      > gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001
      > sagte Bush jun. als Antwort:
      >
      > "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an
      > airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly
      > myself, and I said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must
      > have been a horrible accident."
      > www.whitehouse.gov/news/releases/20...0011204-17.html
      >
      > Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter :
      > www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
      >
      > Man stelle sich das vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass
      > ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach
      > Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode
      > erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen
      > Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein
      > Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon
      > diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
      >
      > Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete,
      > dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet,
      > wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange
      > dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle
      > Abfolge der Programm­punkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass
      > das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach
      > dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt
      > sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte
      > Bush also gesehen?!
      >
      > In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon
      > ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge
      > ausführen liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch
      > sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das
      > `schuldig machende` Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne
      > CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" Man
      > erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen
      > bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den
      > israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem
      > US-Militär durchgeführt wurden; tst)
      >
      > Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit
      > kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein
      > zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt
      > überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von
      > Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später
      > spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.

      7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem
      > Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entführen,
      > dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine
      > Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten
      > sämtliche Sicherheits­systeme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst
      > (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich
      > ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und
      > Internet­kommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von
      > Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
      >
      > 8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
      > Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
      > Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
      > Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
      > Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
      >
      > Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so
      > wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Hier handelte es
      > sich um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifor-nien), wo
      > derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für
      > die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000
      > Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils
      > leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die
      > Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies
      > war eine reelle "Gefahr", die beim
      >
      > 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug
      > wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
      > (www.eirna.com)
      >
      > Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge
      > auf dem gewünschten Lang­streckenflug unterbesetzt sind, trotz
      > grossen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
      >
      > 9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar
      > Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
      > Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identi­fiziert
      > wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw.
      > Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren
      > eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten!
      > Aber niemand merkte etwas .
      >
      > 10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um
      > 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30
      > sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine
      > Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das
      > bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen
      > und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah
      > nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs
      > abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den
      > Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03
      > höchste Alarmstufe.
      >
      > 11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
      > Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
      > Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit
      > sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der
      > Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus
      > beschuldigt wurden.
      >
      > Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein
      > Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Dies war Rückendeckung für die
      > Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt
      > Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten
      > müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung
      > im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen ein­gefordert hatten.
      > Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus "Protest" gegen diese
      > angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die
      > US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
      > amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
      > dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun.
      > war weltweit Zielscheibe von Spott.
      >
      > Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment
      > gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben.
      > Was jedoch die USA und pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend
      > brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle
      > bringt und das Blatt schlagartig wendet.
      >
      > Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewünschten Effekt: Amerika
      > und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus.
      > Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische
      > Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die
      > Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen
      > Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den
      > idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
      >
      > "Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels
      > führen, nachdem was in
      >
      > New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud
      > Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
      >
      > 12. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte
      > plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad
      > gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser
      > afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie
      > überall, wo sie in Afgha­nistan hinkamen, alle vorhandenen Videos
      > angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift
      > beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder
      > hat diese Kassette eine andere Geschichte?
      >
      > Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um
      > die abschwächende Kriegs­euphorie der Weltöffentlichkeit erneut
      > anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind
      > erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau
      > dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist.
      > Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache.
      > Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen,
      > ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich
      > der berüchtigte Terrorist sei.
      >
      > Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine
      > Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine
      > Anschläge prahlen würde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder
      > gerade ein solches Video liegen lassen würden.
      >
      > Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren
      > von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden
      > auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch un­möglich: nämlich
      > dass die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und
      > Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz
      > vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren
      > dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster
      > Präzi­sion in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne
      > vorherige Vorbereitung und Gelände­kenntnis!!)
      >
      > 13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als
      > Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen
      > Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der grössten
      > Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber
      > zunehmend die Koopera­tion und wurde selbstherrlich.
      >
      > Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar
      > 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die
      > Medien, und am 17.Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die
      > Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er
      > versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001
      > unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur
      > über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
      >
      > Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
      > veröffentlichte unter der Domain www.copvcia.com diesbezüglich einen
      > Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen
      > Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch
      > massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt
      > gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Grosshändler zahlen
      > 10`000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die
      > jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
      >
      > Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die
      > Macht kommt.
      >
      > Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die
      > jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im
      > hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
      >
      > Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die
      > Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom
      > 11.9.2001
      >
      > 14.Die Öl-Komponente: Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im
      > Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse
      > Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline
      > hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan.
      > Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit
      > den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser
      > Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfasst
      > hat, heisst Halli­burton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter
      > Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney,
      > der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg
      > genannt "Golf­krieg" die US-Interessen entsprechend
      > "verteidigte".
      >
      > 15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz
      > Naik, ein ehemaliger Staats­sekretär des pakistanischen
      > Aussenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli
      > von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf
      > Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall
      > beginne.
      >
      > (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
      >
      > 16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum
      > für wichtige Ereignisse.
      >
      > Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9
      > 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen.
      > eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue
      > Welt-ordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am
      > 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde
      > wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson`s
      > Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl
      > der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
      > www.prophecyandpreparedness.com)
      >
      > Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem
      > Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes
      > mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11.September 1941
      > statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art
      > "gefeiert"!
      >

      Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen
      > Zahlen und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden.
      > Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und
      > Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören,
      > auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala.
      > Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser
      > obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich
      > ist.
      > 17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind
      > normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische
      > Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte
      > Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren
      > Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch
      > relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht
      > anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede,
      > doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl
      > erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893,
      > inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die
      > rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur" 1`200 Personen pro WTC-Turm.
      > Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
      >
      > Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss
      > an die Anschläge hiess es, das WTC sei für die arabische Welt die
      > Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb
      > das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und
      > Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den
      > beklagenswerten Opfern?
      >
      > 18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung
      > "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus
      > dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre
      > Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser
      > Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema
      > wurde in den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investoren
      > fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre
      > war: Der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A.
      > Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder
      > ttp://globalresearch.ca/articles)
      >
      > 19. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung": Seit den Dreissiger
      > Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
      > "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum",
      > übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist
      > dieser Begriff allgemein bekannt.
      >
      > Das US-Regime, das der amtierende "resident of the White House" ironisch
      > als "friedliebend" be­zeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der
      > Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine
      > militärische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USA") im
      > Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche
      > Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin
      > abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte sassen sie
      > "friedliebend" am selben Tisch.
      >
      > Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
      > Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte
      > Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen
      > aussen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea
      > (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958),
      > Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973),
      > Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran
      > (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador
      > (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien
      > (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
      >
      > Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
      >
      > Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff
      > auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff
      > auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von
      > höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen,
      > Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger
      > verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die
      > politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem
      > Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert
      > werden, "nebenbei" auch verbunden mit takti­schen Gewinnen in den
      > Bereichen Drogenhandel und Öl.
      >
      > In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die
      > Verfassung hinweg und setzt sie fak­tisch ausser Kraft. Unter dem
      > Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürger­rechte
      > beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden
      > vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten,
      > Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
      >
      > Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern
      > der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die
      > möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.

      > Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern! Let`s spread
      > the truth! Verbreiten wir die Wahrheit! Damit die Wahrheit siegt!

      --


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