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    J.Fischer - für Verbündete nur noch ein Idiot? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.03 20:50:19 von
    neuester Beitrag 06.05.03 21:30:42 von
    Beiträge: 26
    ID: 691.349
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      schrieb am 03.02.03 20:50:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die britische Regierung geht Presseberichten zufolge davon aus, dass Frankreich früher oder später in einen Irak-Krieg einwilligen wird. Der französische Präsident Jacques Chirac wisse, dass er "schon zu weit gegangen ist", zitierte die Tageszeitung "The Times" einen Vertreter aus der Downing Street....
      Chirac "liebt es zwar, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen, er liebt es, umschmeichelt zu werden, aber er ist kein Idiot", sagte der britische Regierungsvertreter nach Angaben der Zeitung.

      --------------------------------------------------------
      Chirac also kein Idiot!

      Offensichtlich impliziert der Text aber genau diese Meinung über die Vertreter der deutschen Außenpolitik.

      Außenpolitik ohne Strategie, ohne diplomatisches Geschick, ohne Allianz, ohne die Macht von Option
      ist Poltik für den Wahlkampf, zur Befriedigung von Ellenbogen-68ern und Straßenkämpfern.
      Und elendige, elendige, elendige Rechthaberei.

      Die Deutschen werden`s bezahlen. Wir werden für diese Amateure bezahlen.

      Es wird viele Staaten geben, die sich nicht an einem Krieg beteiligen, weder finanziell noch militärisch,
      aber nur wir werden die Dummen sein.

      Die politische Klasse hat nun auch die Mittelmäßigkeit verlassen.

      Bitte, Idiotentests für Außenpolitiker!
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 22:14:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek: :eek: :eek:
      "...Es wird viele Staaten geben, die sich nicht an einem Krieg beteiligen, weder finanziell noch militärisch,
      aber nur wir werden die Dummen sein...."

      Genauso siehts aus

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 08:08:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 Ja, so sieht es leider aus. Und wir werden zahlen, zahlen, zahlen...... :(
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 08:13:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Logik ist nicht von der Hand zu weisen.

      Und noch schlimmer,
      Fischer und Schröder werden ihre Haltung

      auf k e i n e n Fall ändern können
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 08:49:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      @1: Besser als eine Außenpolitik, die an unterschwellige rassisitische Instinkte apelliert oder sich diese zu Nutze macht und die nur zusieht, dass man ja der "gute Junge" ist. Ich weiß, dass das keine Mehrheitsmeinung ist (am Ende marschieren immer alle mit), aber es ist meine Meinung.

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      Avatar
      schrieb am 04.02.03 08:57:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      so isses.

      Schröder geht sicher in die Geschichte ein.

      Für Fischer hat erst die gesamte Bewegung bezahlt, die sich später "die Grünen" nannten.

      Mittlerweile bezahlt ganz Deutschland dafür.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 09:17:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Saddams Bodyguard warnt vor geheimen Waffenlagern



      Gibt es doch verbotene Waffen im Irak?
      Abu Hamdi Mahmoud, ein Leibwächter Saddam Hussein`s, soll aus dem Irak geflohen sein – mit Informationen über geheime Waffenlager. Das berichtet die englische Zeitung „Herald Sun“. Diese Enthüllungen Mahmouds sollen angeblich Beweis genug sein, um einen Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen.

      Die Liste, die der Bodyguard dem israelischen Geheimdienst gegeben hat, soll auf Orte hinweisen, die die UN-Inspektoren bislang noch nicht kontrolliert haben:

      eine unterirdische chemische Waffenanlage in einem südlichen Stadtteil Bagdads (Jadray Peninsula)
      ein Scud-Raketen-Montageplatz in der Nähe von Ramadi (die Raketen stammen aus Nordkorea)
      zwei unterirdische Bunker im Westen der irakischen Wüste, in denen biologische Waffen gelagert sind
      fünf weitere Bunker unter künstlichen Sanddünen – darin: Sprengköpfe (identisch mit den leeren Sprengköpfen, die vor zwei Wochen von den Waffeninspekteuren gefunden wurden)
      Massenvernichtungswaffen in Tunnel-Komplexen in Bagdad und Ouja (nördlich von Tikrit) – mit Hilfe chinesischer Ingenieure vor fünf Jahren gebaut
      William Tierney, ein ehemaliger UN-Waffeninspekteur, zu Mahmoud`s Enthüllungen: Das sei die berühmte „smoking gun“. Tinney: „Wenn die Inspektoren die Stellen kontrollieren, die Mahmoud angegeben hat, dann ist es für Saddam vorbei.“

      Ein Bodyguard, der die Irak-Krise maßgeblich verschärfen kann: Wer ist eigentlich dieser Abu Hamdi Mahmoud?

      Mahmoud gehörte zum „Inneren Zirkel“ – das sind Elite-Soldaten, die Diktator Saddam Hussein beschützen. Er war bekannt unter dem Namen „Gatekeeper“, sieht dem Diktator ein wenig ähnlich. Mahmoud: „Ich gehörte zu der Handvoll Bodyguards, die ganz dicht an Saddam herankommen.“

      Letzte Woche hat Mahmoud an einer Einsatzbesprechung in der israelischen Negev-Wüste teilgenommen. Premierminister Ariel Sharon will Mahmoud`s Informationen möglichst für sich behalten. CIA und der britischen Geheimdienst MI6 erfuhren nur ganz wenig. Ein Insider: „Sharon will die wachsende Anti-Kriegs-Bewegung zerbrechen. Er will allen Zweiflern beweisen, dass Saddam Hussein Hans Blix und seine Waffeninspekteuren an der Nase herumgeführt hat.“

      Quelle Bild/ Heald Sun


      Das wars dann für Fischer / Schröder, falls dies stimmen sollte!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 09:33:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Krieg gegen ein Drittland?

      Bitte vergesst aber nicht die restlichen Diktatoren in Latainamerika, Afrika und Asien.

      Vorher natürlich mit Rüstungsaktien eindecken!
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 10:55:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1

      Nicht nur für Verbündete...
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 18:15:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Anzeichen für ein dreckiges Rot/Grünes Spiel mehren sich.
      Watergate an der Spree!


      Der außenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion im Bundestag, Friedbert Pflüger, sagte am Dienstag in Berlin: „Ich bin bestürzt, weil ich weiß, dass die Bundesregierung über Informationen verfügt, dass es Massenvernichtungswaffen in Irak gibt.“ Er sei „nicht gewillt, diese Irreführung der Öffentlichkeit länger hinzunehmen“. Pflüger hatte sich bereits vor einigen Tagen ähnlich geäußert.

      Der Politiker verwies erneut auf eine als „geheim“ eingestufte Sitzung des Auswärtigen Bundestagsausschusses am 13. November letzten Jahres, in der der Bundesnachrichtendienst (BND) auf der Grundlage eigener Erkenntnisse über Massenvernichtungswaffen Iraks berichtet habe. Details dürfe er aus der Sitzung nicht mitteilen.

      Er fordere aber die Bundesregierung eindringlich auf, die Öffentlichkeit wenigstens in groben Zügen zu unterrichten. Ihn störe immer mehr, dass die Bundesregierung so tue, als ob die USA Pappkameraden aufbauten, während sie aus den Berichten der eigenen Nachrichtendienste wisse, „dass es sehr beunruhigende Fakten gibt“.

      Pflüger wies darauf hin, dass Irak am Wochenende für den Fall eines amerikanischen Angriffs Selbstmordattentate angekündigt habe. „Man stelle sich vor, dass 20 bis 30 mit Pocken infizierte Leute nach Deutschland einreisen, in unsere Messen und Fußballstadien gehen und möglichst vielen Menschen guten Tag sagen. Ich möchte nicht später, wenn so etwas passiert, Verantwortung übernehmen und mir vorwerfen lassen müssen, dass ich es gewusst und nichts getan habe.“
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 20:14:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      10,wenn sich das bewahrten sollte,kann sich Rot-Grün mehr als warm anziehen!
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 20:15:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      bewahrheiten,sorry
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 19:40:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Lage ist ernst!

      Es geht nun wohl schon um alles, um die Zukunft des transatlantischen Bündnisses, der NATO. Wir sind zu Geißeln von Fischers Egotrip geworden !

      Krieg verhindern, heißt Einfluß auf Amerikaner und Briten nehmen oder auf den Irak.

      Genau das macht Fischer nicht, er gibt sich besserwisserisch ohne Ende und ohne glaubwürdige Alternative.

      Noch schlimmer, er versucht die Allianz aufzulösen, andere Staaten aus dem Bündnis gegen den Terror wegzuziehen. Das können sich Amerikaner und Briten nicht gefallen lassen. Es ist einfach so: Weltpolizisten müssen glaubwürdig bleiben, d.h. Fischer zwingt sie in den Krieg und er zwingt sie in die Konfrontation mit Deutschland.

      Ein Papstbesuch kann nur dazu dienen, die Strasse zubedienen. Wiederwärtig! Nächste Woche hat sich dann Irak’s Aziz angemeldet.

      Je geringer die Geschlossenheit, desto blutiger und länger der Krieg. Milosevic mußte aufgeben, weil alle gegen ihn waren und er keine Chance hatte. Ich denke, die Iraker würden sich gegen eine geschlossene Allianz nahezu kampflos ergeben, viele würden dies als Befreiung empfinden.

      Es waren Fischer und andere linke Außenminister Europas, die den Angriff auf Serbien ohne UN-Mandat forderten und bekamen. Die USA hat die Drecksarbeit verrichtet. Auch deshalb ist die heutige Haltung zum Irak dubios.

      Entweder Fischer ist ein beispielloser Idiot oder es war von Anfang an seine Strategie das atlantische Bündnis zu zerstören.
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 19:57:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Fischer beim Papst.

      Man hat sich von jeglichem Glauben abgewendet. Man hat die evangelische Kirche unterwandert, politisiert, verweltlicht und dadurch den evangelischen Glauben in Deutschland nahezu ausgelöscht. Man haßt die katholische Kirche, weil dies sich bisher mehr oder weniger dagegen wehren konnte und nicht dem Zeitgeist folgend dauernd den Hals wendet oder zum Sprachrohr der Grünen verkommen ist.

      Fischer beim Papst - vor 987 Kameras. Widerwärtig
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 19:57:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      aus fischers strassenkämpfertagen ein kleiner, leicht vergessener, slogan:
      RAUS AUS DER NATO !
      er möchte jetzt seinen jugendtraum verwirklichen.
      rh
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 20:01:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1

      Genau so.

      Schröder hat ja schon deutsche Soldaten für die Nachkriegsära im Irak zugesagt.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 23:57:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schröder läßt die Katze aus dem Sack:

      "Ich fühle mich nicht anderen Regierungen verpflichtet"

      Gerhard Schröder stilisiert den Streit mit den USA im Irak-Konflikt zur weltpolitischen Schicksalsfrage: Sein Ausgang bestimme, ob es künftig eine multipolare Welt gebe oder die USA allein das Sagen hätten.
      --------------

      - Es geht nicht mehr um Frieden sondern zuerst gegen die USA
      - Unverholener Antiamerikanismus vom deutschen Bundeskanzler
      - Für die 68er ist die Zerschlagung der NATO ein Lebenstraum, Frankreich und Rußland haben ein natürliches Interesse daran

      Jetzt wird`s gefährlich!
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 00:19:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      zu #17
      ein blick auf die vita des barons schröder u. seiner spiessgesellen sollte eigentlich ausreichen, um das wissen.
      ein rückblick auf die 70/80-ziger ist da ebenfalls recht hilfreich. die nato war u. ist das feindbild aller linken in germany.

      mr. putin u. russland hat es durchaus angestunken, dass der grösste teil der ehemaligen sowjetischen satrapien sich aus verständlichen historischen erfahrungen in die nato gedrängelt haben.
      Avatar
      schrieb am 16.03.03 21:46:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Typisch Fischer und fügt sich harmonisch in seinen Lebenslauf:
      Unter dem Tisch treten, die Straße mobilisieren, anstatt Konflikte offen und partnerschaftlich auszutragen.

      16. März 2003 In den vergangenen Wochen ist es offenbar das Ziel deutscher Außenpolitik gewesen, Amerika im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu isolieren. Das zeigt ein vertraulicher Drahtbericht des deutschen UN-Botschafters Gunter Pleuger. Es ging darum, letzte Versuche für einen Konsens mit Amerika zu verhindern und Washington somit zu einem Alleingang gegen Irak zu zwingen. Der Bericht liegt der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vor.

      Der CDU-Außenpolitiker Friedbert Pflüger sagte auf Anfrage, das Dokument bestätige, “daß die Bundesregierung im Sicherheitsrat aktiv gegen den Bündnispartner Amerika arbeitet“. Dieses Verhalten “werde einen bleibenden Vertrauensverlust nach sich ziehen und die NATO nachhaltig schädigen“.
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 18:56:45
      Beitrag Nr. 20 ()
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      Weiß jemand, ob es Anzeigen gegen SCHRÖDER / FISCHER gibt, wegen eines Angriffskriegs auf Jugoslawien?
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      Kai Nehm hat die Klagen gegen Schröder, Fischer und andere wegen der Führung eines Angriffskriegs abgewiesen.

      Er meint, die bloße Gewährung von Überflug- oder Transportrechten erfülle nicht den Tatbestand der Vorbereitung eines Angriffskrieges, sondern bedeute eine bloße Nichtverhinderung von Angriffshandlungen.

      Es liege fern, reine Duldungs- oder Unterlassungshandlungen als Kriegsbeteiligung zu bewerten, heißt es weiter. Diese seien vom deutschen Strafrecht nicht erfasst. Auch die Mitwirkung an AWACS-Einsätzen diene nicht einer völkerrechtswidrigen Aggression, sondern ersichtlich dem Schutz der türkischen Staatsgrenze im Rahmen der Bündnisverpflichtungen.

      -----------------------------------------------

      Eine andere Situation dürfte aber beim Kosovokrieg vorgelegen haben.

      Dort hat sich die Bundeswehr aktiv z.B. mit Tornados beteiligt.
      Eine UNO Votum, wie heute 1441 und diverse frühere Resolutionen wie im Falle des Iraks lagen nicht vor.
      Die Außenminister von GB, F und D haben maßgeblich zum Entschluß beigetragen, den Krieg zu starten.


      -----------------------------------------
      In rund 120 Strafanzeigen war Bundeskanzler Schröder (SPD), Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) ein Verstoß gegen das Strafrecht vorgeworfen worden, weil Deutschland Überflugrechte für die USA und die Teilnahme an AWACS-Aufklärungsflügen über der Türkei zugesagt hatte. Die Anzeigenerstatter - darunter die PDS - bezogen sich auf Paragraf 80 des Strafgesetzbuches. Der bestimmt eine Mindeststrafe von zehn Jahren bis hin zu lebenslanger Freiheitsstrafe, wenn ein Angriffskrieg vorbereitet wird, «an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll».

      Das Grundgesetz erklärt in Artikel 26 sogar alle Handlungen für verfassungswidrig, die «geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören». Das Grundgesetz bestimmt auch, dass solche Handlungen, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges, unter Strafe zu stellen sind
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 18:24:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sehr auffällig, wie Fischer und Co. z.Z. behaupten, das Verhältnis zu Amerika sei wieder auf dem Weg der Besserung.
      Die atlantische Allianz sei fest.
      Europa sei sich einig.
      Das ist doch alles dreist und glatt gelogen.

      Warum?
      Es geht einzig um die innenpolitische Wirkung.
      Er lügt sich um den Offenbarungseid, daß er wie kein anderer zuvor in seinem Amt kläglich versagt hat.
      Spaltung der NATO,
      Spaltung Europas,
      Ächtung von Ö, I wegen Wahlergebnissen, die ROT/Grün nicht paßten,
      aber freundschaftliche Beziehungen zu den Mullahs im Iran, die nach Atomwaffen greifen,
      EU-Perspektive für die Türkei.
      schlimmer geht’s nimmer !
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 18:40:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20
      zum irak krieg: der politische beamte nehm hat mir ein 20seitiges schreiben zurückgeschickt.
      es zeigt sich, weder das gg noch das stgb ist bei bestimmten leuten das papier wert, auf dem es gedruckt ist.

      zum kosovo: es gab anzeigen. soweit ich es verfolgen konnte, wurde kein ermittlungsverfahren in gang gesetzt, mit der begründung, der "humanitären" unterstützung, hilfe.

      gg?, stgb? lachhaft.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 18:43:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kann mir mal jemand erklären, warum der Taxifahrer der beliebteste deutsche Politiker ist?

      Weil er die meiste Zustimmung bekommen hat, dies ist mir klar.

      Warum aber zum Teufel? In meinen Augen ist er doch kein Aussenminister. Was hat er denn schon geleistet? Wie oft wurde er schon von Schröder gegen die Wand gefahren!
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 19:42:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      In eine anderem Land war es ein Schauspieler.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 20:22:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      @1

      Nicht nur für Verbündete... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 21:30:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ganz einfach.

      Der Taxifahrer hat weniger Fehler als die anderen Politbonzen gemacht.


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