Daimler Chrysler vor Gericht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.03 15:58:28 von
neuester Beitrag 09.02.03 20:02:50 von
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bekannte Anwaltskanzlei zerrt DCX vor Gericht.
Soetwas kann verdammt teuer werden.
www.cbsmarketwatch.com
sampel:
Corroborated by several witnesses and detailed in the complaint, two separate Chrysler zone managers charged meetings with racial slurs and extremely derogatory comments such as:
-- "We found out these `mulingianos` [a derogatory racial slur] were
getting [sales contracts] bought and [financing] approved by Chrysler
when they should be standing on the bus. And if it weren`t for Rosa
Parks, those niggers would still be standing in the back of the bus."
(par. 77)
-- "My whole office knows that I don`t buy nigger paper." [Meaning: My
whole office knows that I don`t provide financing for black customers.]
(par. 78)
-- "Now you can see why I don`t buy [financing for] mulingianos." (par.
94)
-- Addressing a question about the disparity between financing customers
in minority populated neighborhoods and suburban neighborhoods: "Well,
you`ve got to give the nigger a little credit for shopping in the
suburbs where the washrooms are cleaner, and he has a better chance of
getting off the lot with his new ride without getting killed." (par.
105)
The suit also states Chrysler leadership was well aware of the attitudes and behaviors of its regional operations. According to the suit, during a meeting in June 2002, Chrysler Financial Vice President Brad Norman participated in a meeting in which the Chicago zone manager stated, "Well guys, what did we decide to do with Gerry`s nigger deals?" At no time did the executive from Chrysler`s corporate headquarters in Detroit challenge the racist remark, the suit contends.
Soetwas kann verdammt teuer werden.
www.cbsmarketwatch.com
sampel:
Corroborated by several witnesses and detailed in the complaint, two separate Chrysler zone managers charged meetings with racial slurs and extremely derogatory comments such as:
-- "We found out these `mulingianos` [a derogatory racial slur] were
getting [sales contracts] bought and [financing] approved by Chrysler
when they should be standing on the bus. And if it weren`t for Rosa
Parks, those niggers would still be standing in the back of the bus."
(par. 77)
-- "My whole office knows that I don`t buy nigger paper." [Meaning: My
whole office knows that I don`t provide financing for black customers.]
(par. 78)
-- "Now you can see why I don`t buy [financing for] mulingianos." (par.
94)
-- Addressing a question about the disparity between financing customers
in minority populated neighborhoods and suburban neighborhoods: "Well,
you`ve got to give the nigger a little credit for shopping in the
suburbs where the washrooms are cleaner, and he has a better chance of
getting off the lot with his new ride without getting killed." (par.
105)
The suit also states Chrysler leadership was well aware of the attitudes and behaviors of its regional operations. According to the suit, during a meeting in June 2002, Chrysler Financial Vice President Brad Norman participated in a meeting in which the Chicago zone manager stated, "Well guys, what did we decide to do with Gerry`s nigger deals?" At no time did the executive from Chrysler`s corporate headquarters in Detroit challenge the racist remark, the suit contends.
@TinleyPark
ich kann zwar nicht besonders englisch aber
erkläre mir mal bitte, was rassistische Äußerungen von irgend einem Manager mit dem Konzern Daimler-Chrysler zu tun hat?
und wenn, für wen wird es teuer - für den Konzern oder den Manager?
ich kann zwar nicht besonders englisch aber
erkläre mir mal bitte, was rassistische Äußerungen von irgend einem Manager mit dem Konzern Daimler-Chrysler zu tun hat?
und wenn, für wen wird es teuer - für den Konzern oder den Manager?
@WWolfgang
das amerikanische Rechtssytem ist bestimmt für Deutsche schwer zu verstehen und man kann nie sicher sein was ein Richter entscheidet .
Da brauche ich doch nur an den Fall von Mac Donalds zu denken , wo ein Kunde sich mit heissem Kaffe verbrüht hat und dem eine hohe Geldsumme zugesprochen wurde ,
oder letztens stand das glaube ich im Focus , ein Fahrer eines Wohnmobils stand während der Fahrt vom Fahresitz auf und wollte sich einen Kaffe machen , während der Fahrt , ging natürlich schief und er verklagte denn Hersteller und bekam Recht , da nirgends ein Hinweis war , das das nicht klappt .
wombat01
das amerikanische Rechtssytem ist bestimmt für Deutsche schwer zu verstehen und man kann nie sicher sein was ein Richter entscheidet .
Da brauche ich doch nur an den Fall von Mac Donalds zu denken , wo ein Kunde sich mit heissem Kaffe verbrüht hat und dem eine hohe Geldsumme zugesprochen wurde ,
oder letztens stand das glaube ich im Focus , ein Fahrer eines Wohnmobils stand während der Fahrt vom Fahresitz auf und wollte sich einen Kaffe machen , während der Fahrt , ging natürlich schief und er verklagte denn Hersteller und bekam Recht , da nirgends ein Hinweis war , das das nicht klappt .
wombat01
@wombat01
ein solches Rechtssystem ist wirklich schwer zu verstehen.
Wenn ich das einmal verdeutlichen will:
Jeder Hausbesitzer der seinen Winterdienst ordnungsgemäß und gewissenhaft durchführt müsste nach amerikanischer Rechstprechung auf jeder Seite seines Bürgersteiges (links und recht) ein Schild anbringen.
"An alle Passanten!
Vorsicht Sie könnten trotz meinem sorgfältig durchgeführten Winterdienst ausrutschen und körperlichen Schaden erleiden."
Wirklich schwer nachvollziebar.
Ich wundere mich immer wieder über diese ungewöhnlich hohen und kaum nachvollziebaren Schadensersatzzahlungen.
Ursächlich scheint die Honorargestaltung (auf Erfolgsbasis) der amerikanischen Anwälte zu sein.
ein solches Rechtssystem ist wirklich schwer zu verstehen.
Wenn ich das einmal verdeutlichen will:
Jeder Hausbesitzer der seinen Winterdienst ordnungsgemäß und gewissenhaft durchführt müsste nach amerikanischer Rechstprechung auf jeder Seite seines Bürgersteiges (links und recht) ein Schild anbringen.
"An alle Passanten!
Vorsicht Sie könnten trotz meinem sorgfältig durchgeführten Winterdienst ausrutschen und körperlichen Schaden erleiden."
Wirklich schwer nachvollziebar.
Ich wundere mich immer wieder über diese ungewöhnlich hohen und kaum nachvollziebaren Schadensersatzzahlungen.
Ursächlich scheint die Honorargestaltung (auf Erfolgsbasis) der amerikanischen Anwälte zu sein.
wie gesagt man kann nie sicher sein wie ein Richter dort entscheiden .
wombat01
wombat01
Hi Tinley, was machst Du denn hier. Hast doch nicht etwa Daimler Aktien!
Es geht nicht um die Sprüche der Manager.
Es geht darum, daß Negern eine sehr attraktive Finanzierung verweigert wurde.
Es geht darum, daß Negern eine sehr attraktive Finanzierung verweigert wurde.
@WWolfgang
Diese Schadensersatzklagen sind zwar immer sehr Medienwirksam, aber so richtig Geld fließt da nur in den seltensten Fällen, das amerikanische Recht hat da immer und überall Hintertüren, wenn da einer verurteilt wird, wird er das nur weil er den falschen Anwalt hat, oder den richtigen Anwalt nicht bezahlen konnte.
Diese Schadensersatzklagen sind zwar immer sehr Medienwirksam, aber so richtig Geld fließt da nur in den seltensten Fällen, das amerikanische Recht hat da immer und überall Hintertüren, wenn da einer verurteilt wird, wird er das nur weil er den falschen Anwalt hat, oder den richtigen Anwalt nicht bezahlen konnte.
zu #3
Sind die Ammis wirklich sooo blöd das die in der Bedienungsanleitung eines Wohnmobiels schreiben muß das man beim fahren nicht aufstehen darf um sich einen Kaffee zu kochen????
Mann stelle sich mal vor man lernt mal ein amerikanisches Mädel kennen und will mir der eine Nu..... machen, auf was man die alles hinweisen muß.
Sind die Ammis wirklich sooo blöd das die in der Bedienungsanleitung eines Wohnmobiels schreiben muß das man beim fahren nicht aufstehen darf um sich einen Kaffee zu kochen????
Mann stelle sich mal vor man lernt mal ein amerikanisches Mädel kennen und will mir der eine Nu..... machen, auf was man die alles hinweisen muß.
@BerndGrings ,
der war gut!
der war gut!
Gründe für die teilweise idiotische Rechtsprechung der amerikanischen Gerichte sind vor allem:
1. Die Urteile werden, v. a. in 1. Instanz, nicht von einem oder mehreren juristisch ausgebildeten Burufsjuristen gefällt, sondern von einer Jury aus juristischen Laien, die sich häufig nicht von rationalen Argumenten, sondern von Emotionen leiten läßt, und bei der der durchschnittliche IQ der Mitglieder meist - vorsichtig ausgedrückt - nicht allzu hoch sein dürfte.
2. "deep-pocket-syndrom": Ist der Beklagte vermeintlich oder tatsächlich reich (Großunternehmen!) und der Kläger vermeintlich oder tatsächlich arm, glaubt die emotional gesteuerte Laienjury, auf Kosten anderer einmal den Wohltäter spielen zu können. Außerdem kann man es dabei mal "den Reichen", "denen da oben", "den Großunternehmen" etc. so richtig zeigen. Wie gesagt, die Laienjury besteht aus zufällig ausgewählten Amerikanern, also in der Mehrzahl aus Mittelmäßigen und Losertypen ...
3. Die Amerikaner haben viel weniger geschriebenes Recht als z. B. wir Deutschen. Das erhöht natürlich den Spielraum für derartige Willkürurteile beträchtlich.
MfG
John D.
1. Die Urteile werden, v. a. in 1. Instanz, nicht von einem oder mehreren juristisch ausgebildeten Burufsjuristen gefällt, sondern von einer Jury aus juristischen Laien, die sich häufig nicht von rationalen Argumenten, sondern von Emotionen leiten läßt, und bei der der durchschnittliche IQ der Mitglieder meist - vorsichtig ausgedrückt - nicht allzu hoch sein dürfte.
2. "deep-pocket-syndrom": Ist der Beklagte vermeintlich oder tatsächlich reich (Großunternehmen!) und der Kläger vermeintlich oder tatsächlich arm, glaubt die emotional gesteuerte Laienjury, auf Kosten anderer einmal den Wohltäter spielen zu können. Außerdem kann man es dabei mal "den Reichen", "denen da oben", "den Großunternehmen" etc. so richtig zeigen. Wie gesagt, die Laienjury besteht aus zufällig ausgewählten Amerikanern, also in der Mehrzahl aus Mittelmäßigen und Losertypen ...
3. Die Amerikaner haben viel weniger geschriebenes Recht als z. B. wir Deutschen. Das erhöht natürlich den Spielraum für derartige Willkürurteile beträchtlich.
MfG
John D.
@John D. Rockefeller
das ist ja wie bei uns in deitschland.
nur noch schlimmer!
Hier entscheiden juristisch ausgebildete richter - bei denen kann man manchmal auch einen durchschnittlichen IQ vermuten - und das durch alle instanzen. Die scheinen auch oft überfordert zu sein.
das ist ja wie bei uns in deitschland.
nur noch schlimmer!
Hier entscheiden juristisch ausgebildete richter - bei denen kann man manchmal auch einen durchschnittlichen IQ vermuten - und das durch alle instanzen. Die scheinen auch oft überfordert zu sein.
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