***Eilmeldung***Priorbörse verkauft Sixt aus dem Musterdepot!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.03 18:53:17 von
neuester Beitrag 08.02.03 10:58:43 von
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Unter der Überschrift "Wackelt bei Sixt das Testat?"
erwartet Egbert Prior weiter fallende Kurse bei Sixt und verkauft daher den Musterdepotwert.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
erwartet Egbert Prior weiter fallende Kurse bei Sixt und verkauft daher den Musterdepotwert.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
Also Freunde! bei jetzt fast 10% Dividendenrendite (bzw. 20% pa weil in 6 monaten schon ausschüttung ist) kann mir so ein einsteinkommentar nur ein lächeln abzwingen.
Ja Du Held
wenn die Dividende so bezahlt wird, ist das nicht ohne.
Wenn nicht, verstehe ich den momentanen Kursverlauf...
pinzer
wenn die Dividende so bezahlt wird, ist das nicht ohne.
Wenn nicht, verstehe ich den momentanen Kursverlauf...
pinzer
@pinzer
ja genau, vielleicht ist sixt ja gar kein unternehmen und überhaupt ist alles scheiße!
ich meine, wenn der gewinn 2002 10% höher liegt als in 2001, warum soll dann die dividende für 2002 fallen?
und selbst wenn die fällt, dann liegt die dividendenrendite immer noch deutlich über durchschnitt!
logisch ist der kursverlauf nicht! aber börse war noch nie logisch.
ja genau, vielleicht ist sixt ja gar kein unternehmen und überhaupt ist alles scheiße!
ich meine, wenn der gewinn 2002 10% höher liegt als in 2001, warum soll dann die dividende für 2002 fallen?
und selbst wenn die fällt, dann liegt die dividendenrendite immer noch deutlich über durchschnitt!
logisch ist der kursverlauf nicht! aber börse war noch nie logisch.
@ Held
Ich sage ja nicht, dass Sixt schlecht ist, aber ich habe nun schon oft die Erfahrung gemacht, dass auf einen deutlichen Kursverfall die schlechten Nachrichten mit Verzögerung folgen.
P.S.
Und muss dabei ständig der Versuchung widerstehen, "günstig zu kaufen".
pinzer
Ich sage ja nicht, dass Sixt schlecht ist, aber ich habe nun schon oft die Erfahrung gemacht, dass auf einen deutlichen Kursverfall die schlechten Nachrichten mit Verzögerung folgen.
P.S.
Und muss dabei ständig der Versuchung widerstehen, "günstig zu kaufen".
pinzer
Sixt: Gerüchte über Bilanzfälschungen gezielt gestreut - Gewinnprognose bleibt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands größter Autovermieter Sixt sieht sich als Opfer von Kursspekulanten und weist Gerüchte über mögliche Bilanzfälschungen zurück. "Die Unwahrheiten werden von interessierter Seite gestreut", sagte Vorstandschef und Mehrheitseigentümer Erich Sixt dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Er sehe keinen Anlass die Ertragsprognosen seines Unternehmens zu revidieren und werde zur Überprüfung der Vorgänge zusätzlich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) einschalten.
Die Wirtschaftprüfungsgesellschaft Central Treuhand AG teilte dem "Handelsblatt" mit, an der Richtigkeit der Testate aus den vergangenen Jahren sei nicht zu zweifeln. Auch für das Geschäftsjahr 2002 könne Sixt ein uneingeschränktes Testat erwarten.
Auslöser der Gerüchte um Sixt war eine Studie der Finanzgesellschaft United Zurichfinance, in der wegen möglicher Bilanzrisiken dringend zum Verkauf der Sixt-Aktie geraten wurde. Die Gesellschaft hatte auch bei MLP und der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG ähnliche Verkaufsempfehlungen gegeben. Anschließend war der Kurs der Unternehmen stark eingebrochen./sh/cs
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schaut euch die charts von wcm und mlp an!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands größter Autovermieter Sixt sieht sich als Opfer von Kursspekulanten und weist Gerüchte über mögliche Bilanzfälschungen zurück. "Die Unwahrheiten werden von interessierter Seite gestreut", sagte Vorstandschef und Mehrheitseigentümer Erich Sixt dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Er sehe keinen Anlass die Ertragsprognosen seines Unternehmens zu revidieren und werde zur Überprüfung der Vorgänge zusätzlich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) einschalten.
Die Wirtschaftprüfungsgesellschaft Central Treuhand AG teilte dem "Handelsblatt" mit, an der Richtigkeit der Testate aus den vergangenen Jahren sei nicht zu zweifeln. Auch für das Geschäftsjahr 2002 könne Sixt ein uneingeschränktes Testat erwarten.
Auslöser der Gerüchte um Sixt war eine Studie der Finanzgesellschaft United Zurichfinance, in der wegen möglicher Bilanzrisiken dringend zum Verkauf der Sixt-Aktie geraten wurde. Die Gesellschaft hatte auch bei MLP und der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG ähnliche Verkaufsempfehlungen gegeben. Anschließend war der Kurs der Unternehmen stark eingebrochen./sh/cs
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schaut euch die charts von wcm und mlp an!
S I X T
"Gezielte Kursmanipulation"
Von Lutz Reiche
Vorstandschef Erich Sixt wehrt sich gegen Gerüchte der Bilanzmanipulation. Der Autovermieter vermutet ein abgekartetes Spiel und hat die Finanzaufsicht eingeschaltet. Die möglichen Akteure sind indes nicht neu.
Pullach/Hamburg – Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat am Freitag Gerüchte über angebliche Bilanzmanipulationen zurückgewiesen und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAfin) eingeschaltet. "Wir haben Hinweise auf eine gezielte Manipulation des Aktienkurses", begründet Sprecher Frank Elsner gegenüber manager-magazin.de diesen Schritt.
In einem der Redaktion vorliegenden Schreiben stellt Vorstandschef Erich Sixt überdies klar: "Der Vorstand hat keine Veranlassung die Ertragsprognosen für das Jahr 2002 zu korrigieren. Alle anders lautenden Spekulationen sind falsch."
Rückendeckung erhält das Unternehmen von seiner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Der Central Treuhand AG lägen "keinerlei Informationen vor, die aus heutiger Sicht die Erteilung eines uneingeschränkten Testats für den Jahresabschluss 2002 nach Abschluss der Prüfungshandlungen zweifelhaft erscheinen lassen." Die Gesellschaft zweifle auch nicht an der Richtigkeit aller zurückliegenden Testate bis einschließlich 2001.
Rechtliche Schritte gegen Prior-Börse
Die "Prior-Börse" hat hingegen zuvor berichtet, dass die "forsche Rechnungslegung" des Autovermieters "einige Bauchschmerzen" bereite und vor der Erteilung eines Testats noch erheblicher Diskussionsbedarf bestehe. Sixt wird nach Angaben des Unternehmenssprechers juristisch gegen Prior vorgehen und überprüft überdies juristische Schritte gegen die United Zurichfinance (UZF).
Die Schweizer Vermögensverwaltung, hinter der der Ex-Fidelity-Manager Florian Homm steht, hat mm-online mit den aufkommenden Gerüchten nahezu zeitgleich den Entwurf einer Studie zugesandt, die den Wert dringend zum Verkauf empfiehlt. Die UZF machte bereits in der Vergangenheit durch spektakuläre Verkaufsempfehlungen zu MLP und WCM von sich Reden.
Alles ein abgekartetes Spiel?
Sixt vermutet hier ein abgekartetes Spiel. Und dabei tauchen wieder bekannte Namen auf, die bereits beim Kurssturz von MLP eine Rolle gespielt haben sollen.
Nach Darstellung des Sixt-Sprechers Elsner hätten die Herren Darius Parsi und Tobias F. Bosler Ende Januar/Anfang Februar Kontakt zu Sixt aufgenommen und um ein Gespräch mit dem Vorstand gebeten. "Bosler stellte sich uns als freiberuflicher Analyst für die Firmengruppe Fortune Management Limited und United Zurichfinance vor", sagt der Sprecher.
Fortune Management Limited hat den Hedgefonds Absolut Return Europe (ARE) aufgelegt. Bosler steht bekanntermaßen seit Ende des vergangenen Jahres in Diensten von ARE. Diesen managt kein Geringerer als Florian Homm.
Darius Parsi habe sich Sixt am 4. Februar per Mail als Fondsmanager vorgestellt, ohne einen konkreten Fonds zu nennen. Auf der Homepage von Fortune Management Limited (www.fmlimited.com) wird er allerdings ebenso wie Florian Homm als Portfolio-Manager geführt. "Mit dieser Mail schickte er uns einen umfassenden Fragekatalog, den er einen Tag später auch der Prüfungsgesellschaft zugesandt hat", sagt der Sprecher. In diesem der Redaktion ebenfalls vorliegenden Katalog wird implizit der Verdacht der unwahren Rechnungslegung geäußert.
Zweifel an der Seriosität der Anfrage
Herr Parsi habe offenbar überhaupt kein Interesse an Antworten des Unternehmens auf den Fragekatalog gehabt, mutmaßt der Sixt-Sprecher im Gespräch mit manager-magazin.de. "Wie anders lässt sich sonst erklären, dass zwischen der ersten Kontaktaufnahme und der Verbreitung des Entwurfs der Studie gerade mal 48 Stunden vergangen sind?". Das sei jedenfalls nicht die übliche Art, wie Analysten mit Unternehmen umgingen. "Deshalb zweifeln wir an der Seriosität der Anfrage und werden sie auch jetzt nicht beantworten", sagt Elsner weiter.
Gegenüber manager-magazin.de hat Florian Homm im Zusammenhang mit MLP ein abgestimmtes Vorgehen von UZF und dem Hedgefonds ARE unlängst abgestritten. Zum aktuellen Fall Sixt war Homm auf Anfrage am Freitag nicht zu erreichen.
Sixt will seine vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2002 am 27. März vorlegen. Die Bilanzpressekonferenz ist für den 27.Mai angesetzt.
Quelle: manager-magazin.de
"Gezielte Kursmanipulation"
Von Lutz Reiche
Vorstandschef Erich Sixt wehrt sich gegen Gerüchte der Bilanzmanipulation. Der Autovermieter vermutet ein abgekartetes Spiel und hat die Finanzaufsicht eingeschaltet. Die möglichen Akteure sind indes nicht neu.
Pullach/Hamburg – Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat am Freitag Gerüchte über angebliche Bilanzmanipulationen zurückgewiesen und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAfin) eingeschaltet. "Wir haben Hinweise auf eine gezielte Manipulation des Aktienkurses", begründet Sprecher Frank Elsner gegenüber manager-magazin.de diesen Schritt.
In einem der Redaktion vorliegenden Schreiben stellt Vorstandschef Erich Sixt überdies klar: "Der Vorstand hat keine Veranlassung die Ertragsprognosen für das Jahr 2002 zu korrigieren. Alle anders lautenden Spekulationen sind falsch."
Rückendeckung erhält das Unternehmen von seiner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Der Central Treuhand AG lägen "keinerlei Informationen vor, die aus heutiger Sicht die Erteilung eines uneingeschränkten Testats für den Jahresabschluss 2002 nach Abschluss der Prüfungshandlungen zweifelhaft erscheinen lassen." Die Gesellschaft zweifle auch nicht an der Richtigkeit aller zurückliegenden Testate bis einschließlich 2001.
Rechtliche Schritte gegen Prior-Börse
Die "Prior-Börse" hat hingegen zuvor berichtet, dass die "forsche Rechnungslegung" des Autovermieters "einige Bauchschmerzen" bereite und vor der Erteilung eines Testats noch erheblicher Diskussionsbedarf bestehe. Sixt wird nach Angaben des Unternehmenssprechers juristisch gegen Prior vorgehen und überprüft überdies juristische Schritte gegen die United Zurichfinance (UZF).
Die Schweizer Vermögensverwaltung, hinter der der Ex-Fidelity-Manager Florian Homm steht, hat mm-online mit den aufkommenden Gerüchten nahezu zeitgleich den Entwurf einer Studie zugesandt, die den Wert dringend zum Verkauf empfiehlt. Die UZF machte bereits in der Vergangenheit durch spektakuläre Verkaufsempfehlungen zu MLP und WCM von sich Reden.
Alles ein abgekartetes Spiel?
Sixt vermutet hier ein abgekartetes Spiel. Und dabei tauchen wieder bekannte Namen auf, die bereits beim Kurssturz von MLP eine Rolle gespielt haben sollen.
Nach Darstellung des Sixt-Sprechers Elsner hätten die Herren Darius Parsi und Tobias F. Bosler Ende Januar/Anfang Februar Kontakt zu Sixt aufgenommen und um ein Gespräch mit dem Vorstand gebeten. "Bosler stellte sich uns als freiberuflicher Analyst für die Firmengruppe Fortune Management Limited und United Zurichfinance vor", sagt der Sprecher.
Fortune Management Limited hat den Hedgefonds Absolut Return Europe (ARE) aufgelegt. Bosler steht bekanntermaßen seit Ende des vergangenen Jahres in Diensten von ARE. Diesen managt kein Geringerer als Florian Homm.
Darius Parsi habe sich Sixt am 4. Februar per Mail als Fondsmanager vorgestellt, ohne einen konkreten Fonds zu nennen. Auf der Homepage von Fortune Management Limited (www.fmlimited.com) wird er allerdings ebenso wie Florian Homm als Portfolio-Manager geführt. "Mit dieser Mail schickte er uns einen umfassenden Fragekatalog, den er einen Tag später auch der Prüfungsgesellschaft zugesandt hat", sagt der Sprecher. In diesem der Redaktion ebenfalls vorliegenden Katalog wird implizit der Verdacht der unwahren Rechnungslegung geäußert.
Zweifel an der Seriosität der Anfrage
Herr Parsi habe offenbar überhaupt kein Interesse an Antworten des Unternehmens auf den Fragekatalog gehabt, mutmaßt der Sixt-Sprecher im Gespräch mit manager-magazin.de. "Wie anders lässt sich sonst erklären, dass zwischen der ersten Kontaktaufnahme und der Verbreitung des Entwurfs der Studie gerade mal 48 Stunden vergangen sind?". Das sei jedenfalls nicht die übliche Art, wie Analysten mit Unternehmen umgingen. "Deshalb zweifeln wir an der Seriosität der Anfrage und werden sie auch jetzt nicht beantworten", sagt Elsner weiter.
Gegenüber manager-magazin.de hat Florian Homm im Zusammenhang mit MLP ein abgestimmtes Vorgehen von UZF und dem Hedgefonds ARE unlängst abgestritten. Zum aktuellen Fall Sixt war Homm auf Anfrage am Freitag nicht zu erreichen.
Sixt will seine vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2002 am 27. März vorlegen. Die Bilanzpressekonferenz ist für den 27.Mai angesetzt.
Quelle: manager-magazin.de
Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Wo Betrug ist, sind dauch Handschellen!
Da kriegt ich so`n Hals, wenn ich so was lese!
Elendes Verbrecherpack.
Deswegen sch... ich auf Analystenmeinungen.
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