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    Sonntagsfragen: Wähler, Demoskopen und Schröder antworten! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.03 09:13:33 von
    neuester Beitrag 22.05.03 12:44:05 von
    Beiträge: 76
    ID: 692.002
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      Avatar
      schrieb am 05.02.03 09:13:33
      Beitrag Nr. 1 ()






      Forsa:

      ______________CDU/CSU ___ SPD ___ Grüne ___ FDP ___ PDS ___ Sonstige

      04.02.2003 _______49 % ____ 27 % ____ 11 % ____7 % ____ 3 % ______ 3 %
      _________________ ______ ______ ______ _____ _______
      29.01.2003 _______47 % ____ 31 % ____ 10 % ____5 % ____ 4 % ______ 3 %

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      "Wir haben verstanden!" :rolleyes:

      "Ich übernehme die volle politsche Verantwortung! Nächste Frage bitte!" :look:

      "Wir werden den eingeschlagenen Kurs fortsetzen, ihn sogar noch beschleunigen!" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 09:23:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mal sehn ob die Deutschen wieder auf seinen "flotten" Spruch hereinfallen ... Tse Tse Tse....

      (ich vermisse noch einen Smilie, der den Kopf schüttelt..)
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:12:29
      Beitrag Nr. 3 ()


      Da hat sich ja zum Glück auf den letzten Drücker wohl doch noch einiges farblich verschoben. :look: ;)



      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:18:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Originalton vom SPD General Scholz am Wahlabend:

      Wir haben verstanden. Wir fahren mit unserer erfolgreichen Reformpolitik fort
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Ich glaub mich tritt ein Pferd !! Von welchen Ober Hornochsen werden wir denn zur Zeit regiert !!!!
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:24:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also setzt sich der Aufwärtstrend der Grünen fort? :look:

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      schrieb am 05.02.03 14:30:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @slo,

      das würde ich jetzt aber nun wirklich nicht überbewerten. Für mich sind das nur temporäre Leistimmen der SPD und zwar von Leuten, die den Sprung über ihren eigenen Schatten ins oppositionelle Lager (noch) nicht ganz vollzogen haben. :look:
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:33:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das viele blau könnte die Ossis veranlassen, wieder Schröder zu wählen.Sieht aus wie Flut über ganz Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:37:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7,

      ... während unser Land an immer weniger Stellen rot ausblutet! :look:
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 14:43:18
      Beitrag Nr. 9 ()


      Avatar
      schrieb am 07.02.03 07:48:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Emnid 06.02.03:

      CDU = 48 %
      SPD = 29 %
      Grüne = 10 %
      FDP = 6 %
      PDS = 4 %
      Sonst. = 3 %

      http://www.wahlrecht.de/umfragen/emnid.htm

      Und nicht vergessen: "Nach der Wahl ist vor der Wahl!" Aber wenn erst die Anti-Kriegsblase platzt, werden SPD und Grüne wahrscheinlich ihre Charts bei ca. 16 % kreuzen. :D
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 09:46:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gilt die Umfrage auch noch in dreieinhalb Jahren?
      Wenn ja, viel Spaß beim 1000-tägigen Hochgefühl des bevorstehenden Wahlsieges der DU/SU.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 09:51:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das sieht Schröder bestimmt wieder als Unterstützung für seine Politik.

      Und bei NULL % findet er das ganz super, weil dann alle seine Politik unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 10:11:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      @slo,

      dass Sozialisten und Grüne die Stimmung innerhalb der Bevölkerung der Bundesrepublik (von Landtagswahlterminen einmal abgesehen) in einem Zeitraum von vier Jahren nur an lediglich 10 Stunden während der Eröffnung der Wahllokale tatsächlich interessiert, ist ja hinlänglich bekannt. Aber spätestens nach den verlorenen Wahlen am 25.05 in Bremen, wird auch im Vermittlungsausschuss ein ganz andrer Wind wehen. :p

      @konns,

      ich denke, Schröders Befindlichkeiten werden sich wohl erst dann der Realität angleichen, nachdem er mit Schimpf und Schande während dieser Legislaturperiode aus dem Kanzleramt gejagt wurde. Und die "Drohkulissen" werden - ob seiner populistischen und grobschlächtigen Außenpolitik - wohl derzeit nicht nur innerhalb Deutschlands aufgebaut. :look:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 10:36:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Lifetrader,

      was soll das jetzt? Rundumschläge?
      Statt dessen könntest Du flink auf die Sitzverteilung im Bundestag schauen und feststellen, dass selbst die Union mit einem Koalitionspartner die Mehrheit hätte.
      Aber Schubladen verbieten sowas.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 10:57:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      @slo,

      zu einer Koalition gehören immer (mindestens) zwei und der bestehende Koalitionsvertrag zwischen Rot-Grün müsste zuvor erst mal aufgekündigt werden.

      Darüber hinaus wäre ohnehin nur eine große Koalition denkbar (Union und Grüne hätten gerade mal die Kanzlermehrheit + Ströbele als Streichergebnis :look:). Und weshalb um alles in der Welt sollten CDU/CSU sich als Juniorpartner und Steigbügelhalter der SPD dies antun? Wenn Schröder seine Innen- und Außenpolitik nicht mehr gebacken kriegt, soll er gefälligst abdanken und den Weg für Neuwahlen frei machen. So einfach ist das! :p
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 11:05:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Lieber Lifetrader, eine Große Koalition hatte ich nicht gemeint in obigem Posting; Kanzlers Innenpolitik kannst Du hier bis zum Erbrechen kritisieren, hab` nix dagegen; Kanzlers Außenpolitik zu kritisieren, find ich (spätestens, wenn die Troika Rumsfeld, Perle, Wolfowitz anmarschiert) masochistisch; Ströbeles Leihstimme könnte doch bestimmt durch einige Überläufer erstetzt werden (Möllemanns Platz ist doch frei?); ansonsten: 1000 Tage.

      Viel Spaß
      slo
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 11:16:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      @slo,

      auch wenn Vergleiche bekanntlich und zwangsläufig immer hinken, möchte ich an diesem kleinen Beispiel die Absurdität deiner Asrgumentation und Begründung verdeutlichen:

      Wieso kann / darf ich z. B. einen Serieneinbrecher für seine Taten deshalb nicht kritisieren, nur weil er bei seinem letzten Bruch von einem Geschädigten oder Zeugen überrascht und (wenn auch zu Unrecht) krankenhausreif geprügelt wurde? :look:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 11:23:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Im Ernst, meinst Du jetzt Saddam Hussein oder Schröder?
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 06:24:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Forschungsgruppe Wahlen 07.02.03:

      CDU = 48 %
      SPD = 30 %
      Grüne = 9 %
      FDP = 6 %
      PDS = 4 %
      Sonst. = 3 %

      Infratest-dimap 07.02.03:

      CDU = 49 %
      SPD = 28 % :laugh:
      Grüne = 11 %
      FDP = 6 %
      PDS = 3 %
      Sonst. = 3 %

      Auch bei Infratest eilt die Union von Rekord zu Rekord, wogegen die Regierungskoalition dort bisher niemals so schlecht notierte, wie heute. Auf Wahlhelfer Gerd ist halt noch immer Verlass! :p
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 09:03:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wie darüber hinaus aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen, somit traditionell eher weniger SPD-nah, da dies ja ein Widerspruch in sich wäre, verlautbarte, sollen bei den jüngsten Erhebungen auch Leihstimmen aus dem wertkonservativ-liberalen Lager in die aktuellen Ergebnisse mit eingeflossen sein, die aus christlichem Mitleid bzw. Nächstenliebe an die Sozialisten vergeben worden waren. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 08:18:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wahlkreis-Prognose Stand 08.02.2003

      Die Wahlkreis-Prognose auf der Basis der Wahlergebnisse 2002 und der aktuellen Umfragedaten ergibt folgendes Bild: Die SPD könnte 42 Wahlkreise gewinnen, CDU/CSU kämen auf 253, die GRÜNEN auf einen und die PDS auf drei Wahlkreise. Insgesamt gibt es 100 Wahlkreise mit knappen Mehrheiten. Gegenüber der Vorwoche hat die SPD 28 Wahlkreise an die CDU/CSU und einen an die PDS abgegeben.

      http://www.election.de/img/poll/btw_wp_030208.html

      Bundesrats-K.O. für Rot-Grün frühestens Herbst 2004

      08.02.03 - Berlin: Bereits jetzt muss sich die rot-grüne Bundesregierung mit einem von der Opposition dominierten Bundesrat arrangieren. Bei zustimmungspflichtigen Gesetzen muss im Vorfeld ein Kompromiss ausgehandelt werden, bei anderen Gesetzen kann ein Einspruch im Bundestag mit der Kanzlermehrheit zurückgewiesen werden. Sollte die Opposition jedoch nach weiteren Landtagswahlerfolgen eine Zweidrittelmehrheit im Bundesrat erhalten, könnte der Einspruch nur durch eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag zurückgewiesen werden. Das würde praktisch bedeuten, dass die Bundesregierung nicht mehr handlungsfähig ist. Zur Zeit fehlen der Opposition im Bunderat fünf Stimmen, die frühestens mit Bremen im Mai 2003 und Brandenburg im Herbst 2004 zu gewinnen wären. Sollten dort aber die großen Koalitionen weiter arbeiten, hinge alles von der Wahl in Nordrhein-Westfalen im Frühjahr 2005 ab. Ein CDU-Sieg in Schleswig-Holstein 2005 würde nur im Verbund mit einer CDU-Regierung in Rheinland-Pfalz ab 2006 die Zweidrittel-Mehrheit bringen. In den beiden anderen SPD-Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Berlin wird nicht mehr vor der Bundestagswahl 2006 gewählt.

      http://www.election.de/cgi-bin/news.pl?start_id=1&n_id=5&n_c…
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 07:38:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da tut sich wieder was! :D

      Habmurg: Emnid 09.02.03:

      CDU = 42 %
      SPD = 26 % :laugh:
      Grüne = 13 %
      FDP = 5 %
      Schill = 10 %
      Sonst. = 4 %

      Nordrhein-Westfalen: Psephos 09.02.03:

      CDU = 46 %
      SPD = 33 % :laugh:
      Grüne = 10 %
      FDP = 8 %
      Sonst. = 3 %
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 06:16:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Baden-Württemberg: Allensbach 11.02.03:

      CDU = 54 %
      SPD = 24 % :D
      Grüne = 10 %
      FDP = 8 %
      Sonst. = 4 %

      In einem weiten großen und einwohnerstarken Flächenland werden die Sozis gnadenlos abgestraft. Und dabei dürften die jüngsten dilettantischen außenpolitischen Gehversuche noch nicht einmal voll eingepreist zu sein! "Projekt 18 minus X" nimmt immer mehr Gestalt an. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 09:20:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      ... wenn ich Zyniker wäre, würde ich weiterhin "guten Rutsch" wünschen! :look:

      SPD rutscht bei Infratest-Umfrage auf Tiefstwert

      Köln (dpa) - Die SPD rutscht in einer aktuellen Meinungsumfrage immer weiter in den Keller. Laut Infratest dimap würden die Sozialdemokraten bei einer Bundestagswahl zurzeit nur noch auf 27 Prozent der Stimmen kommen. Das sei der schlechteste Wert, der je von dem Institut für die SPD gemessen wurde, berichtete das ARD- «Morgenmagazin» als Auftraggeber der Umfrage. Die Union liegt dagegen beständig bei 49 Prozent. Die Grünen kamen auf 12 Prozent, die FDP auf 6 Prozent.

      Dabei dürften die jüngsten so genannten "Friedensbemühungen" in den Kursen bereits voll eskomptiert sein. :p
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 10:58:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Jede (demokratische) Bevölkerung bekommt eben die Regierung, die sie gewählt und damit auch verdient hat!!!
      Was ist das für ein Volk, dass nur kanpp 4 Monate nach einer Wahl so anders über die Regierung denkt??? Was hat Schröder denn anders gemacht als die 4 Jahre vorher. Das er sein Fähnlein schön im Widen hält, ist doch nichts neues. Und wirtschaftlich hatte er doch schon längst vor der Wahl versagt!!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 11:28:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die SPD ist auf dem besten Weg Möllemanns Projekt 18 umzusetzen... :) :) :)

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 13:25:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Habt ihr die Wahlniederlage vom 22.9. immer noch nicht verdaut?:confused: :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 15:02:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wir schon. Aber die SPD noch lange nicht!

      Und jetzt klaut die SPD der FDP auch noch das Projekt 18!

      Schlimm diese Sozen!


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:06:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      ... alles wird gut! :D

      Wahlkreis-Prognose Stand 15.02.2003

      Die Wahlkreis-Prognose auf der Basis der Wahlergebnisse 2002 und der aktuellen Umfragedaten ergibt folgendes Bild: Die SPD könnte 37 Wahlkreise gewinnen, CDU/CSU kämen auf 258, die GRÜNEN auf einen und die PDS auf drei Wahlkreise. Insgesamt gibt es 93 Wahlkreise mit knappen Mehrheiten. Gegenüber der Vorwoche hat die SPD 5 Mehrheiten an die CDU/CSU abgegeben.



      Ganze 8 sichere Mehrheiten der SPD aus 299 Wahlkeisen kann man ja wirklich fast an einer Hand abzählen und sind somit schon sehr beeindruckend. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:23:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      ... der Mann erweist sich als lernfähig! :look:



      Scherf versucht es ohne Bundespolitik

      15.02.03 - Bremen: Anders als sein niedersächsischer Nachbar Sigmar Gabriel, der sich im Wahlkampf gegen die SPD-Bundespolitik zu profilieren suchte, will sich Bremens Bürgermeister Henning Scherf auf Landesthemen konzentrieren. Auch Auftritte der SPD-Bundesprominenz will Scherf möglichst vermeiden. Zu der Wahl im Mai hat die SPD keine Koalitionsaussage gemacht. Daher ist sowohl die Fortsetzung der großen Koalition möglich, als auch eine rot-grüne Koalition. Verwirrung gab es unterdessen um eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für interne CDU-Zwecke. Die in der taz gemeldeten Ergebnisse konnten bisher nicht bestätigt werden und sind als Spekulation anzusehen.

      Quelle: http://www.election.de/cgi-bin/news.pl?start_id=1&n_id=5&n_c…

      -----------------------------------------------------------

      [???] Bremen: Forschungsgruppe Wahlen 13.02.03: [???]

      CDU = 35 %
      SPD = 40 %
      Grüne = 13 %
      FDP = <5 %
      Sonst. = >7 %

      :eek: ... die arbeiten wohl auch mit allen Tricks? Ist diese "Umfrage" tatsächlich erstunken und erlogen? :rolleyes:

      Quelle: http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 20:14:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Möglich ist das, die CDU hat ja Übung im Lügen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 20:20:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31: ... verkündete ein sozialistischer Lemming, nahm seine kurzen Beine in die Hand und suchte das Weite, um Hans` und Gerds Nasenlänge ehrfurchtsvoll zu bestaunen und zu preisen! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 08:10:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Nie waren die Sozis auf Bundesebene (im Querschnitt aller Meinungsforschungsinstitute) unbeliebter als heute. Aber nu` sind se auch im (noch) SPD-regierten Rheinland-Pfalz beim Bürger wohl unten durch. Auch die Grünen können den Schwund nicht kompensieren und liegen mit der FDP nahezu auf gleicher Augenhöhe. :laugh:

      Rheinland-Pfalz - Psephos 20.02.03:

      CDU = 46 %
      SPD = 36 % :D
      Grüne = 8 %
      FDP = 7 %
      Sonst. = 3 %
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 09:05:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      Update

      Forsa 26.02.03:

      CDU = 47 %
      SPD = 29 %
      Grüne = 12 %
      FDP = 6 %
      PDS = 3 %
      Sonst. = 3 %

      Infratest-dimap 28.02.03:

      CDU = 49 %
      SPD = 28 %
      Grüne = 11 %
      FDP = 6 %
      PDS = 4 %
      Sonst. = 2 %

      Emnid 28.02.03:

      CDU = 47 %
      SPD = 28 %
      Grüne = 11 %
      FDP = 7 %
      PDS = 4 %
      Sonst. = 3 %
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 09:06:45
      Beitrag Nr. 35 ()
      Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein haben begonnen

      Kiel (dpa) - In Schleswig-Holstein laufen die Kommunalwahlen. Mehr als zwei Millionen Wahlberechtigte können über die Zusammensetzung der Kreistage und Gemeindevertretungen entscheiden. Zu vergeben sind mehr als 13 000 Mandate. Nur vier Wochen nach den Landtagswahlen in Niedersachsen und Hessen mit hohen SPD-Verlusten gelten die Kommunalwahlen als neuer politischer Stimmungstest. Zuletzt war die SPD in dem Land die stärkste kommunalpolitische Kraft.
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 09:15:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      Selbst in ultrarot regierten Mecklenburg-Vorpommern hat nach neuesten Umfragen das Blatt dramatisch zugunsten der CDU gewendet: :D

      Emnid 01.03.03:

      CDU = 40 %
      SPD = 33 %
      Grüne = 4 %
      FDP = 5 %
      PDS = 14 %
      Sonst. = 4 %

      Quelle: http://www.election.de/cgi-bin/showpoll.pl?name=ltw_mv
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 10:29:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich werde den SPD Versagern auch aus Mitleid bei der nächsten Wahl meine Stimme geben, damit die SPD zumindest
      noch die 18 % Unterstützung verteidigen kann:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 18:44:49
      Beitrag Nr. 38 ()
      Prognose für Kiel: SPD klarer Verlierer - CDU hoher Gewinner

      Kiel (dpa/lno) - Nach einer Prognose des Offenen Kanals (OK) Kiel ist die CDU in der Landeshauptstadt klarer Gewinner und die SPD deutlicher Verlierer der Kommunalwahl vom Sonntag. Die Christdemokraten legten demnach gegenüber 1998 um 14,6 Prozentpunkte auf 46 Prozent zu. Die SPD ging um acht Prozentpunkte auf 39,8 Prozent zurück. Bei der Prognose für die Direktwahl des Oberbürgermeisters lag Angelika Volquartz (CDU) mit 47,8 Prozent vor dem SPD-Bewerber Jürgen Fenske (36,9 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 22:36:40
      Beitrag Nr. 39 ()
      Endergebnis: Hoher CDU-Wahlsieg in Schleswig-Holstein

      Kiel (dpa/lno) - Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis hat die CDU bei den schleswig-holsteinischen Kommunalwahlen einen hohen Sieg errungen. Mit 50,8 Prozent gewann sie 11,7 Prozentpunkte im Vergleich zur Kommunalwahl vor fünf Jahren. Die SPD stürzte von 42,4 Prozent auf 29,3 Prozent ab. Die Grünen holten 8,4 Prozent (6,8), die FDP 5,7 Prozent (4,8) und der Südschleswigsche Wählerverbad 2,5 Prozent (2,9). Die Wahlbeteiligung sank auf 54,4 Prozent (62,8).
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 22:37:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich bin auf Schröders morgige Ausrede gespannt - Glatteis kann es nicht wieder sein?

      Eventuell zieht er jetzt die Mitleidskarte und hat irgendeine Krankheit
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 10:32:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      ... ich verstehe wirklich nicht, wofür die Genossen noch einen weiteren Tag brauchen, um ein Bewertung dieses desaströsen Wahlergebnis zu verkünden, welche so oder ähnlich sicherlich schon seit gestern Abend feststand: "Wir fühlen uns auch durch diese Kommunalwahl in unserem bundespolitischen Reformkurs bestätigt und sehen auch weiterhin keinerlei Anlass, davon abzuweichen!" :laugh:

      Parteien beraten über Konsequenz aus Kommunalwahl Schleswig-Holstein

      Kiel (dpa) - Lagebesprechung in Schleswig-Holstein - Nach der Kommunalwahl beraten die Parteien über die Konsequenzen. Eindeutiger Wahlsieger wurde die CDU mit 50,8 Prozent der Stimmen. Das sind rund 10 Prozent mehr als vor fünf Jahren. Ein Debakel erlebte die SPD: sie stürzte von gut 42 auf 29,3 Prozent ab. Die Grünen kamen auf 8,4 Prozent, die FDP auf 5,7. Ministerpräsidentin Heide Simonis von der SPD sprach von einem wirklich schmerzhaften Ergebnis für ihre Partei. Die Sozialdemokraten treffen sich erst morgen zur Rückschau.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 10:34:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Scholz wird sich hinstellen und sagen :

      Wir sehen unsere Politik bestätigt und werden mit neuem Schwung weitermachen....

      (Sowas hat er zu Hessen und Niedersachsen auch gesagt) :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 10:43:48
      Beitrag Nr. 43 ()
      ... und hier einer der möglichen Gründe für die Verschiebung:

      "Olaf hat Husten"

      Eine Hustenmittel-Werbung hat solch einen verschnupften Softie mit Jammerdiplom im TV unsterblich gemacht. Slogan: "Olaf hat Husten" - und sieht in lappigem Bademantel so sterbenselend aus wie sein Husten, Krächzen und Leiden sich anhören. Bis Mama - pardon die Ehefrau - das rettende Medikament verabreicht und Olaf selig wie das Baby einschläft, das er erfolgreich mimt.

      [...]


      Haaaalloooo, Frau Gesundheitsministerin, bitte melden! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 12:10:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      ... und hier Olafs Kommentar zum Wahlausgang:

      http://www.zdf.de/ZDFde/mediathek/ZDFde_md_videotext/0,1909,… (Videotext-Tafel: * 123 *)

      Sicher für alle eine riesen Überraschung. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 12:48:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich habs gewusst.. :D


      SPD will Kurs trotz Wahlpleite beibehalten

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,238504,00.h…
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 07:28:46
      Beitrag Nr. 46 ()
      Mein Gott, die SPD noch immer im freien Fall, und das, obwohl sie momentan noch einen "Antikriegsbonus" für sich verbuchen kann. :eek:

      Infratest-dimap 07.07.03:

      CDU = 49 %
      SPD = 27 % :laugh:
      Grüne = 12 %
      FDP = 6 %
      PDS = 3 %
      Sonst. = 3 %

      Jetzt fehlt ja wirklich nicht mehr viel bis zur technischen Unterstützung bei 18 %. Wird diese dann ebenfalls nach unten durchbrochen, wartet als nächstes die Fünf-Prozent-Hürde. Vorher jedoch wird man zunächst den Grünen und kurz danach der FDP auf gleicher Augenhöhe begegnen. :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 10:59:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      Weißt Du schon was sonst noch so am 07.07 alles passiert? :laugh: Wo z.B. wird der Dax stehen?
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 11:05:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      07.07.03

      DAX < 2.000 Punkte

      Schröder > im Abseits

      Bin halt Visionär! :p
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 11:09:30
      Beitrag Nr. 49 ()
      Da können wir ja noch froh sein, unter Merkel wäre der DAX sicher schon dreistellig.;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 11:13:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 16:32:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50,

      danke für die schöne Graphik.;)

      Nun sieht ja jeder den Zusammenhang: Je höher die CDU-Werte klettern, desto tiefer fällt der DAX.:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 20:56:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51,

      na, und was lehrt und das? Richtig! Call auf die Union, DAX und SPD shorten! :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 07:19:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      Thüringen - apropro! 08.03.03:

      CDU = 41 %
      SPD = 26 % :D
      Grüne = 7 %
      FDP = 6 %
      PDS = 19 %
      Sonst. = 1 %

      http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 07:52:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      Scholz wird das freuen, weil die Zustimmung zur SPD Politik immer mehr wird.

      Hat eigentlich die Schröder Show am 14. was mit dem red-nose-day zu tun?
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 09:00:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Der Beschwichtiger Scholz macht sich in letzter Zeit bei seinen öffentlichen Kommentaren zu den für die SPD vernichtenden Wahlschlappen in Hessen, Niedersachsen und zuletzt bei den Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein immer lächerlicher, wenn er gebetsmühlenartig darin eine Bestätigung der Regierungspolitik verortet und als untrügliches Zeichen von Hilf- und Orientierungslosigkeit aus seinem Elfenbeinturm ein "weiter so" in die Niederungen von SPD-Basis und Realität hinabschreit.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 19:10:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      ... nu` fängt sogar der Olaf an zu jammern. Wo soll das mit der SPD noch hinführen? :look:

      Samstag 8. März 2003, 14:19 Uhr

      SPD-Politiker alarmiert über Zustand der Partei

      Berlin (dpa) - Nach immer neuen Umfragetiefs haben sich führende SPD-Politiker alarmiert über den Zustand ihrer Partei geäußert. Wenige Tage vor der Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu seinen Reformzielen im Bundestag beklagte SPD-Generalsekretär Olaf Scholz mangelnden Rückhalt unter den Sozialdemokraten für die Regierung. Das gehe spätestens jetzt nicht mehr gut, sagte er der Zeitung «Welt am Sonntag». Der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel sieht hingegen programmatische Defizite in der SPD.

      Quelle: http://de.news.yahoo.com/030308/3/3bzti.html

      -----------------------------------------------------------

      Dabei war doch gerade bei ihm bis vor wenigen Tagen noch alles im rot-grünen Bereich. Was ist in der Zwischenzeit bloß mit dem Mann passiert? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 19:19:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      isser krank, der gute Olaf - hat er vielleicht Husten?

      Die Umfrageergebnisse sind doch eine eindeutige Bestätigung der SPD-Politik. Besser kann es eigentlich nicht laufen, weil der Trend ungebrochen ist. Bei NULL wäre dann die absolute Bestätigung dieser Politik.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 19:24:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      nur mal so´n gedanke am rande:

      bei wieviel promille läge eigentlich die esss peee deee heute, ohne den eingepreisten "friedensbonus" der 85% "friedensfreunde" im staate?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 19:25:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ja, ja, die gute alte Zeit der authentischen Werbung:

      Olaf hat Husten. Das darf er nicht. Denn Olaf muss Seiltanzen!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 19:30:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      @ospower,

      ich denke, so etwa auf gleicher Augenhöhe mit den Grünen bei ca. 14 - 16 Prozent (wegen Wähleraustausch / -wanderung innerhalb des Regierungslagers, von Leuten, denen die Hürde zur Opposition noch etwas zu hoch erscheint). Aber wir werden es sicher schon bald genauer erfahren. Die Zeit wird es weisen. :p
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 10:43:53
      Beitrag Nr. 61 ()
      ... das ist aber jetzt sicher `ne gewaltige Überraschung für das Kanzleramt! :laugh:

      Mittwoch 12. März 2003, 09:32 Uhr

      Deutsche trauen Schröder laut Umfrage keinen Wirtschaftsaufschwung zu

      Hamburg (AP) Kurz vor der mit Spannung erwarteten Reform-Rede des Bundeskanzlers trauen offenbar weniger als ein Drittel der Bundesbürger der Regierung Gerhard Schröder einen Wirtschaftsaufschwung zu. In einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin «Stern» erklärten 67 Prozent der Befragten, der Bundesregierung werde es nicht gelingen, die richtigen Maßnahmen für einen Aufschwung zu ergreifen. Nur 29 Prozent meinten, die Regierung werde dies schaffen. Vier Prozent waren unentschlossen.

      In der Frage, ob der Kündigungsschutz gelockert werden sollte, sind die Bundesbürger offenbar gespalten. Knapp die Hälfte (49 Prozent) traten für eine Lockerung ein, 44 Prozent sprachen sich dagegen aus. Unentschieden äußerten sich sieben Prozent. Für eine Senkung der Arbeitslosenhilfe gibt es offenbar keine Mehrheit: Nur 36 Prozent der Befragten erklärten, die Hilfszahlungen seien zu hoch. Für 47 Prozent sind sie nicht zu hoch. Mit «weiß nicht» antworteten 17 Prozent. Für die Erhebung hatte das Berliner Forsa-Institut am 6. und 7. März 1.002 Menschen befragt.

      Bei der «Sonntagsfrage» sanken die Sozialdemokraten wieder unter die 30-Prozent-Marke. In der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag von «Stern» und RTL verlor die SPD gegenüber der Vorwoche einen Punkt auf nun 29 Prozent. CDU/CSU stiegen um einen Punkt auf 48 Prozent. Die Werte der kleinen Parteien blieben unverändert: Grüne elf, FDP sechs, PDS drei Prozent. Zur Feststellung der Parteipräferenz hatte Forsa zwischen dem 3. und 7. März 2.531 Bundesbürger befragt.

      Quelle: http://de.news.yahoo.com/030312/12/3c71j.html
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:16:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      ... obwohl brandaktuell, ist die Kanzler-Show von heute Vormittag noch nicht eingepreist. :p

      Freitag 14. März 2003, 09:59 Uhr

      Mehrheit gegen Leistungskürzungen für Arbeitslose

      Köln (AP) Nur eine Minderheit der Deutschen hält die vom Bundeskanzler angekündigten Leistungskürzungen für Arbeitslose prinzipiell für zumutbar. Dafür sprachen sich laut einer Infratest-Umfrage im Auftrag der ARD 44 Prozent der Befragten aus, gegen solche Einschnitte war eine Mehrheit von 47 Prozent. Die Leistungen für gesetzlich Krankenversicherte halten nur 34 Prozent für beschränkbar, 58 Prozent lehnen dies ab.

      Am Freitagmorgen hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder eine deutliche Kürzung des Arbeitslosengelds angekündigt. Für die über 55-Jährigen solle die Auszahlung auf zwölf und für die unter 55-Jährigen auf 18 Monate begrenzt werden, hieß es am in der vorab veröffentlichen Regierungserklärung vor dem Bundestag. Schröder kündigte auch an, eine Reihe von Leistungen aus dem Katalog der gesetzlichen Krankenkassen auszukoppeln. Dazu zähle beispielsweise das Mutterschaftsgeld, das aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanziert werden müsse, hieß es im Redetext. Die Umfrage wurde allerdings vor der Rede Schröders geführt.

      In der Wählergunst bleibt die SPD weiterhin abgeschlagen: Gegenwärtig würden nur 28 Prozent der Bürger die Sozialdemokraten wählen. Die Union bekäme mit 49 Prozent eine absolute Mehrheit im Parlament. Die Grünen liegen aktuell bei elf Prozent und die FDP bei sechs Prozent.

      Die Frage, ob die 70.000 US-Soldaten eventuell aus Deutschland abgezogen werden, scheint nur wenige zu belasten. 49 Prozent der Befragten würden weniger Soldaten sogar begrüßen. Nur 27 Prozent würden einen Abzug bedauern, 18 Prozent wäre er egal.

      Quelle: http://de.news.yahoo.com/030314/12/3ccp3.html
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 07:38:27
      Beitrag Nr. 63 ()
      ... wann also werden die Genossen mitgliedertechnisch das Niveau der FDP erreicht haben, falls der SPD auch weiterhin die Parteibücher so um die Ohren fliegen? :D

      Genossen zeigen Schröder rote Karte

      Berlin (dpa) - Aus Unzufriedenheit über die Politik von Bundeskanzler Gerhard Schröder kehren immer mehr Genossen der SPD den Rücken. Den stärksten Mitgliederschwund verzeichnet Nordrhein- Westfalen: Im größten SPD-Landesverband gaben in den ersten zwei Monaten dieses Jahres rund 4000 Mitglieder ihr Parteibuch zurück. Mitgliederschwund - wenn auch nicht in diesem Ausmaß - melden auch die Landesverbände in Hessen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt, ergab eine dpa-Umfrage.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 07:09:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      ... SPD selbst in den ehemaligen Hochburgen weiterhin im freien Fall! :laugh:

      Rheinland-Pfalz – Infratest-dimap:

      ______________CDU/CSU ___ SPD ___ Grüne ___ FDP ___ Sonstige

      20.03.2003 _______47 % _____ 33 % ____ 8 % _____7 % ______ 5 %

      _________________ _______ ______ ______ _______

      20.02.2003 _______46 % _____ 36 % ____ 8 % _____7 % ______ 3 %


      http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/rheinland-pfalz.ht…

      http://www.election.de/cgi-bin/showpoll.pl?name=ltw_rp
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 08:15:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      Selbst im größten und mit Abstand einwohnerstärksten Bundesland konnte die Union weiter kräftig zulegen und steht auch hier unmittelbar vor der absoluten Mehrheit.

      Nordrhein-Westfalen - Infratest-dimap 25.03.03:

      CDU = 48 % :D
      SPD = 33 %
      Grüne = 10 %
      FDP = 6 %
      Sonst. = 3 %

      Quelle: http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/nrw.htm

      Das Mutterland der Sozialisten mit ihren ehemaligen Hochburgen liegt nun in roten Trümmern! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 12:41:41
      Beitrag Nr. 66 ()
      Ach Lifetrader, du solltest Dich nicht an veralteten Umfragen aufgeilen. Befragungszeitraum war der 11. - 14.3.

      Seit dem Krieg sieht die Sache schon ganz anders aus.:D
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 13:18:29
      Beitrag Nr. 67 ()
      Seit dem Krieg [ * ] sieht die Sache schon ganz anders aus ...

      ... sagt Forsa (auf Bestellung): http://www.br-online.de/politik/ard-report/2002/report_0909/… :laugh: :laugh: :laugh:

      [ * ] den Schröder nicht verhindern wollte oder konnte! :p
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 12:55:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      Berlin - Emnid 30.03.03

      SPD = 32%
      CDU = 29%:laugh:
      PDS = 10%
      FDP = 7%
      Grüne = 19%:rolleyes:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 13:10:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      Deswegen Berlin ja auch Pleite :D

      Selbst der Sprit für die Polizei ist Rationiert

      Etwa 30 Strassenbauvorhaben liegen brach

      Sozialämter waren 2002 Pleite


      usw.
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 21:29:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      Ja, Diepgen hat ein schlimmes Erbe hinterlassen. Die Bankgesellschaft lässt grüßen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 12:13:58
      Beitrag Nr. 71 ()
      Mittwoch 7. Mai 2003, 12:05 Uhr

      Vor Wahl in Bremen CDU erstmals vor SPD

      Zweieinhalb Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Bremen zeichnet sich womöglich eine Trendwende zugungsten der CDU ab: Einer Forsa-Umfrage für "Stern" und RTL zufolge würden derzeit 38 Prozent der Wähler für die CDU stimmen. Die Sozialdemokraten kämen dagegen nur noch auf 37 Prozent, das sind 5,6 Prozentpunkte weniger als bei der Bürgerschaftswahl vor vier Jahren. Während die Grünen der Umfrage nach in der Wählergunst um fünf Punkte auf 14 Prozent zulegten, würden für die FDP derzeit nur vier Prozent der Bremer stimmen - zu wenig für den Einzug in die Bürgerschaft.

      Rechnerisch wäre damit außer der aktuellen Großen Koalition von CDU und SPD auch ein rot-grünes Regierungsbündnis in Bremen möglich. Unangefochten ist laut Umfrage die Beliebtheit von Bürgermeister Henning Scherf: Bei einer Direktwahl würden 61 Prozent der Bremer für den SPD-Spitzenkandidaten stimmen, aber nur 19 Prozent für seinen CDU-Konkurrenten Hartmut Perschau.

      Angesichts des Streits um die Sozialreformen verliert die SPD auch bundesweit erneut an Ansehen. Der Umfrage zufolge büßten die Sozialdemokraten von Bundeskanzler Gerhard Schröder im Vergleich zur Vorwoche erneut zwei Punkte ein und liegen damit auf ihrem bisherigen Jahrestief von 27 Prozent. CDU/CSU legte um zwei Punkte auf 48 Prozent zu. Die Grünen verbesserten sich auf zwölf Prozent, die Liberalen liegen unverändert bei sechs Prozent.

      Für die Umfrage zur Bürgerschaftswahl befragte Forsa von 24. bis 30. April insgesamt 1194 Wahlberechtigte in Bremen und Bremerhaven; auf Bundesebene wurden zwischen dem 28. April und dem 2. Mai insgesamt 2002 Bürger befragt.

      Quelle: http://de.news.yahoo.com/030507/286/3fjcg.html
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 12:21:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      da kann ich nur sagen:

      Dranbleiben Gerd
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 06:53:09
      Beitrag Nr. 73 ()
      SPD nun auch bei Emnid bundesweit bei 27%.

      In Bremen scheint aber die SPD stärkste Partei zu bleiben nach den meisten Umfragen; für rot-grün würde das dann reichen. Ich bin gespannt, ob Scherf dann sein Wort halten darf und die große Koalition weiterbestehen wird oder ob er sich Schröders Interessen unterordnen muss?
      Avatar
      schrieb am 20.05.03 23:03:34
      Beitrag Nr. 74 ()
      Miserable Noten für Nordrhein-Westfalens SPD
      Berliner Parteispitze warnt Genossen vor Folgen eines Bruchs der rot-grünen Koalition in Düsseldorf
      von Helmut Breuer

      Düsseldorf - Eine neue, für die SPD an Rhein und Ruhr verheerende Meinungsumfrage hat gestern die politische Stimmung im Düsseldorfer Regierungslager weiter verschlechtert. Im vierten seit Jahresbeginn in Nordrhein-Westfalen gemessenen Meinungsbild liegt die CDU erneut weit vor der regierenden SPD. Nach der gestern von "Focus" veröffentlichten Mai-Umfrage von "Dimap" unter 1005 NRW-Bürgern hat die CDU mit 48 Prozent Zustimmung 16 Punkte Vorsprung vor der SPD, die jetzt nur noch 32 Prozent erreicht. Die Grünen als Regierungspartner der SPD rangieren bei neun, die Freien Demokraten bei sieben Prozent.


      Allerdings bedrückt die Sozialdemokraten in NRW offenbar das mit dem Bund übereinstimmende Parteiergebnis weniger als das miserable Abschneiden ihres Ministerpräsidenten Peer Steinbrück, der seit über einem halben Jahr im Amt ist. Der Erhebung zufolge liegt er bei der Direktwahl-Frage mit nur 32 Prozent klar hinter seinem Konkurrenten Rüttgers, den 39 Prozent der Bürger bevorzugen. Auch im Kompetenzvergleich mit Rüttgers schneidet der Clement-Nachfolger schlecht ab. So ziehen 35 Prozent der Befragten in der sozialen Kompetenz Rüttgers dem Regierungschef vor, der nur auf 26 Prozent Zustimmung kommt. Bei der Frage nach der höheren Kompetenz zur Sicherung der Arbeitsplätze kommt Steinbrück auf nur 21 Prozent, während sich 34 Prozent für Rüttgers aussprechen. Auch dem von Steinbrück gemeinsam mit dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) propagierte Vorschlag, Subventionen pauschal zu kürzen, stimmen nach der Erhebung lediglich 20 Prozent der Befragten zu. Dagegen wird der von Rüttgers, dem CDU-Präsidium und neuerdings auch SPD-Fraktionschef Franz Müntefering befürwortete Plan, alle Subventionen vor Streichung oder Kürzung auf ihre Berechtigung zu prüfen, von 67 Prozent der Bürger bevorzugt. Mit Blick auf die FDP als möglichen Koalitionspartner der SPD an Rhein und Ruhr ergibt die Umfrage, dass sich die Anhänger der FDP bei allen Einzelfragen mit großer Mehrheit für Rüttgers und die CDU aussprechen, während die Befragten mit Parteipräferenz für die Grünen genau gegensätzlich votieren.


      Dieses in der 37 Jahre langen Herrschaft der SPD in Nordrhein-Westfalen einmalig schlechte Stimmungsbild erklärt auch die sich häufenden Krisen in der rot-grünen Regierungskoalition, die sich im Gegensatz zu früher jetzt sogar an politischen Belanglosigkeiten entzünden. Auffallend ist die Härte, mit der die SPD neuerdings auf tatsächliche oder angebliche Verfehlungen der Grünen reagiert. So sprachen am vorigen Freitag führende SPD-Politiker aufgeregt von einer schweren Koalitionskrise und einem möglichen Bruch des Bündnisses. Anlass für den Alarm war eine Abstimmung im Verkehrsausschuss des Landtages, bei der zwei Grünen-Abgeordnete in einer Detailfrage zusammen mit CDU und FDP gegen die SPD für eine Verschiebung gestimmt hatten. Das gestern Morgen angesetzte Krisengespräch endete wieder einmal mit einem Formelkompromiss. Die Grünen-Fraktionschefin bedauerte die "Abstimmungspanne" und betonte, man habe die SPD nicht provozieren wollen. Daraufhin erklärte SPD-Fraktionschef Edgar Moron zur allgemeinen Überraschung seine "volle Zufriedenheit" mit diesem Ergebnis.


      Nach Informationen der WELT hatte die Berliner SPD-Führung am Wochenende in Düsseldorf interveniert und eine Beendigung des Koalitionskonflikts gefordert. Dabei wurde der Düsseldorfer SPD-Spitze auch deutlich gemacht, welch fatale Folgen ein Koalitionswechsel in Nordrhein-Westfalen von den Grünen zur FDP für die Zusammensetzung des Bundesrats haben werde
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 19:37:10
      Beitrag Nr. 75 ()
      ... kleines Update aus den beiden größten und einwohnerstärksten Bundesländern: :D

      Nordrhein-Westfalen - Infratest-dimap 20.05.03:

      CDU = 48 %
      SPD = 32 % :laugh:
      Grüne = 9 %
      FDP = 7 %
      Sonst. = 4 %

      Quelle: http://www.election.de/cgi-bin/showpoll.pl?name=ltw_nw

      Bayern - Infratest-dimap 21.05.03:

      CDU = 60 %
      SPD = 22 % :laugh:
      Grüne = 8 %
      FDP = 4 %
      Sonst. = 6 %

      Quelle: http://www.election.de/cgi-bin/showpoll.pl?name=ltw_by
      Avatar
      schrieb am 22.05.03 12:44:05
      Beitrag Nr. 76 ()
      Umfrage: Nur 51 Prozent der SPD-Mitglieder für Agenda

      Schröders mangelnder Rückhalt

      Berlin/Köln (rpo). Würden die SPD-Mitglieder über die von Bundeskanzler Gerhard Schröder geplante "Agenda 2010" abstimmen, so käme dafür nur eine hauchdünne Mehrheit zustande.
      Nur 51 Prozent der SPD-Mitglieder unterstützen laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des ARD-Magazins "Monitor" (Donnerstag, 20.15 Uhr) den Reformkurs des Kanzlers. 48 Prozent der Sozialdemokraten lehnten die "Agenda 2010" ab, teilte der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Donnerstag mit. Sie fordern, Schröder solle seine Pläne ändern, abmildern oder ganz aufgeben.

      Nur ein Drittel der SPD-Mitglieder (34 Prozent) teile die Auffassung, mit diesem für die SPD-Parteispitze zentralen Reformvorhaben könnten die Arbeitslosigkeit gesenkt oder neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Eine deutliche Mehrheit von 58 Prozent glaube, die "Agenda 2010" habe keine positiven Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. 88 Prozent der Sozialdemokraten sind im Gegensatz zum Kanzler sogar der Meinung, dass die Reichen im Lande zum Beispiel durch die Wiedereinführung der Vermögensteuer stärker zur Sanierung der Sozialsysteme beitragen sollen.

      Vor allem die beabsichtigte Kürzung des Arbeitslosengeldes für über 55-Jährige auf maximal 18 Monate wollen die Genossen nicht mittragen. 64 Prozent seien dagegen, nur 31 Prozent unterstützten in dieser Frage den Kanzler. Ähnlich groß ist die Ablehnung bei den Plänen Schröders, beim Krankengeld die paritätische Finanzierung aufzugeben und die Beiträge allein von den Arbeitnehmern bezahlen zu lassen. 63 Prozent lehnten dies ab. Nur 32 Prozent befürworteten diese Pläne.

      Lediglich bei der Begrenzung des Arbeitslosengeldes für unter 55- Jährige auf maximal zwölf Monate ist das Stimmungsbild laut Umfrage etwas ausgeglichener: Die Hälfte der Parteimitglieder (50 Prozent) unterstützt diese Maßnahme. Doch fast ebenso viele, nämlich 45 Prozent, sind dagegen. (Forsa befragte laut WDR zwischen dem 15. und 19. Mai 1038 SPD- Mitglieder.)


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