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    Auch Amerikaner im Bett mit Kuba ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.03 10:32:20 von
    neuester Beitrag 06.02.03 10:51:53 von
    Beiträge: 6
    ID: 692.634
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      schrieb am 06.02.03 10:32:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Reiterinnen" sollen umerzogen werden – geschlossene Einrichtung für Touristenprostituierte beherbergt Hunderte Kubanerinnen
      von Jesús Zúñiga, Cooperativa de Periodistas Independientes

      HAVANNA, im August - Strichmädchen, die sich nur ausländischen Freiern anbieten, um so an Dollars zu kommen, werden in Kuba "Reiterinnen" genannt. Im Februar wurde für diese häufig minderjährigen Kubanerinnen eine Einrichtung zur "Umerziehung" geschaffen. Wie aus einheimischen Quellen zu vernehmen ist, sind inzwischen bereits Hunderte solcher junger Frauen und Mädchen in der in Valle Grande, im Westen der Stadt gelegenen geschlossenen Einrichtung untergebracht.

      Die betroffenen Frauen und Mädchen bieten sich ausschließlich Touristen als Prostituierte an, um auf diese Weise Dollars zu ergattern. Ohne die Auslandswährung wird es immer schwieriger, an wichtige Lebensmittel und andere Artikel des täglichen Lebens zu kommen. Als Auslöser für die jüngste Verschärfung repressiver Maßnahmen gegen die "Reiterinnen" wird eine entsprechende Forderung der Präsidentin der "Föderation Kubanischer Mütter", Vilma Espin, vermutet, der diese Straßenmädchen stets ein Dorn im Auge gewesen seien.

      Hunderte dieser jungen Frauen wurden in den letzten Monaten in Havanna polizeilich verwarnt und, so es sich um "Rückfalltäterinnen" handelte, verhaftet, weil sie ertappt wurden, als sie in Touristenzentren und Hotels herumstreiften. Trotzdem sind die "Reiterinnen" nicht aus dem Straßenbild verschwunden, sondern haben ihre Bühne nur auf andere Stadtviertel velegt.
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      schrieb am 06.02.03 10:33:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ru m m sfeld hat recht:


      Sextourismus boomt weiter

      Immer mehr Deutsche reisen in die Karibik. Hinter der Dominikanischen Republik als preiswertem Ziel folgen Jamaika und Kuba. Doch auch weniger bekannte Karibik-Inseln wollen zahlungskräftige Touristen aus Europa und Nordamerika anlocken. Sie werben aber nicht nur mit traumhaft schönen Stränden und strahlender Sonne, sondern auch mit einem Wort, das ebenfalls mit S anfängt: Sex.

      Die Tourismusdirektorin von Trinidad und Tobago Carla Noel beispielsweise sagte der WELT zufolge bereits vor drei Jahren in einem Fernsehinterview: "Tourismus bedeutet, Träume zu verkaufen. Und welcher Traum ist besser, als wirklich guten Sex in der Karibik zu haben?" Der Inselstaat gilt als ein Hauptziel für Sextouristen. Das bringt Dollars, DM und Schweizer Franken in das Land, sichert Jobs in Kneipen, Bars und Hotels. In einem Land, in dem fast jeder zweite keinen richtigen Beruf hat, wiegt dieses Argument schwer.

      Die Kehrseite der Medaille: Die Zahl der Aids-Infektionen auf Trinidad und Tobago erhöht sich nach Angaben des Caribbean Epidemiology Centres Jahr für Jahr drastisch, teilweise verdoppeln sie sich. Und das kostet das Land viel Geld. Denn diese jungen Menschen auf Trinidad und Tobago, die ihre Eltern im Alter versorgen sollen, sind jetzt selbst krank. Sie werden in den nächsten Jahren langsam und erbärmlich krepieren. So viel zum Thema Träume und Sex unter karibischer Sonne.

      Schätzungen zufolge gibt es 400 000 deutsche Sex-Touristen. Und ihre Opfer werden immer jünger. Verständlich: Auch Sextouristen haben Angst vor Aids. Und ihre perverse Logik ist die: Je jünger das Opfer, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass es die tödliche Infektion schon in sich trägt. Für die, die es noch nicht wissen: Schwerpunkte der Kinderprostituion sind nach wie vor Asien, Südamerika und die Karibik.

      Es werden allerdings ständig neue touristische Sexziele erschlossen. Vor allem in osteuropäischen Ländern steigt die sexuelle Ausbeutung von Kindern stark an. Kinderschutzorganisationen zufolge mißbrauchen die rund 200.000 bis 400.000 deutschen Sextouristen, die jährlich ins Ausland reisen, etwa 10.000 Kinder sexuell.

      Erst seit 1993 gibt es in der Bundesrepublik ein Gesetz, nach dem Deutsche wegen des Mißbrauchs von Kindern im Ausland auch von deutschen Gerichten zu Freiheitsstrafen verurteilt werden können. Allerdings gibt es bislang nur wenig Verurteilungen. Und das ist nicht nur bedauerlich, sondern auch erstaunlich. Denn einige Millionen Deutsche reisen jedes Jahr ins Ausland.

      Sehen die Bundesbürger denn gar nichts, wenn sie Urlaub in der Karibik machen oder nach dem Strandurlaub auf Phuket noch ein paar Tage Aufenthalt in Bangkok dranhängen. Wer hat noch nie einen weißen Mann mit einem T-Shirt eines Bundesligafußballvereins mit einem asiatischen Kind aus einer Rotlichtbar kommen gesehen? Oder einen Deutschen als Hotelzimmernachbar gehabt, der mit einem Kind aus dem Zimmer kommt? Doch erst einmal hatte bislang jemand den Mut, einen Deutschen in Thailand zu fotografieren und ihn nach seiner Rückkehr bei der Polizei anzuzeigen.

      Wenn in Deutschland, wie kürzlich wieder geschene, ein Kind entführt und mißbraucht wird, dann entrüsten sich - völlig zurecht - alle darüber. Invielen Ländern geschieht dieser Mißbrauch aber tagtäglich vor den Augen vieler. Doch die meisten Menschen - auch Touristen - schauen weg. Das ist erbärmlich und feige. Wer Kinder mißbraucht, gehört hinter Gitter. Egal, ob sich die Gewalt gegen Kinder in Deutschland oder in Bangkok richtet.

      Thomas Rentschler (38) ist Tourismusexperte und lebt in Frankfurt/Main, schreibt für Wirtschaftswoche, Focus, Max, den Business Travel Analyst der Financial Times und die Süddeutsche Zeitung.
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      schrieb am 06.02.03 10:33:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 von Heidi_Klum

      Morgen Heidi.

      Na, Du hast Themen drauf ;)
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      schrieb am 06.02.03 10:38:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      GADDAFI

      "Ich liebe die Amerikaner"

      Bislang war Muammar al-Gaddafi nicht unbedingt dafür bekannt, den USA wohl gesonnen zu sein. Eine 18-jährige Amerikanerin brachte den libyschen Staatschef nun zu ungeahnten Sympathiebekundungen.

      :laugh:
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      schrieb am 06.02.03 10:47:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich kenn jemand der war mal in Cuba auf Urlaub und hatte damals mehr Mädchen als ich in mein ganzen leben!

      So ist es und so wird es geschrieben werden!

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      schrieb am 06.02.03 10:51:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      War auch mal auf Kuba.Die hatten damals alle netten Mädchen aus dem Verkehr gezogen und den Touristen einen langweiligen Urlaub beschert.:look:


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