PVA Tepla tot wie eine Geisterstadt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.03 18:30:02 von
neuester Beitrag 09.04.03 19:53:48 von
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ID: 693.474
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ISIN: DE0007461006 · WKN: 746100
18,780
EUR
-1,88 %
-0,360 EUR
Letzter Kurs 22:50:15 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
PVA TePla Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
26.03.24 · wO Newsflash |
24.03.24 · wO Chartvergleich |
22.03.24 · Aktien Global |
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3,1500 | +16,24 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,6100 | -17,57 | |
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Arbeitet da eigentlich noch wer oder nur noch totes
Plasma und Vakuum?
Hier wieder ne Analyse die ,die Unfähigkeit dieser
Manschaft bestätigt!
Kastor
07.02.2003
PVA Tepla kein Investment
BetaFaktor.info
Die Experten des Börsenbriefs "BetaFaktor.info" raten bezüglich der PVA Tepla-Aktie (WKN 746100) kein Engagement einzugehen.
Aus unternehmensnahen Kreisen sei zu erfahren gewesen, dass der 2002er Jahresabschluss der Gesellschaft von richtig roten Zahlen verunziert werde. Darin seien erhebliche Restrukturierungskosten enthalten.
Derzeit versuche der Kurs charttechnisch, den Boden zu bilden.
Nach Meinung der Experten von "BetaFaktor.info" ist die PVA Tepla-Aktie kein geeignetes Investment.
Plasma und Vakuum?
Hier wieder ne Analyse die ,die Unfähigkeit dieser
Manschaft bestätigt!
Kastor
07.02.2003
PVA Tepla kein Investment
BetaFaktor.info
Die Experten des Börsenbriefs "BetaFaktor.info" raten bezüglich der PVA Tepla-Aktie (WKN 746100) kein Engagement einzugehen.
Aus unternehmensnahen Kreisen sei zu erfahren gewesen, dass der 2002er Jahresabschluss der Gesellschaft von richtig roten Zahlen verunziert werde. Darin seien erhebliche Restrukturierungskosten enthalten.
Derzeit versuche der Kurs charttechnisch, den Boden zu bilden.
Nach Meinung der Experten von "BetaFaktor.info" ist die PVA Tepla-Aktie kein geeignetes Investment.
kommt vor !
P.s gibt es eigentlich ne "Firma" die so wenig News
bringt wie Tepla??
Und wenn dann schaurige!
Was tun die eigentlich?? Aufträge zu ergattern scheint ein
Fremdwort zu sein!
Kastor
bringt wie Tepla??
Und wenn dann schaurige!
Was tun die eigentlich?? Aufträge zu ergattern scheint ein
Fremdwort zu sein!
Kastor
kommt vor !
Wer sich die Aktie wegen einer Spekulation auf den Geschäftsbericht 2002 mit Restrukturierungskosten und einem Jahr konjunktureller Schwäche geben will, der liegt im Ansatz falsch.
Zahlen aus der Wundertüte kommen Ende März und dann wollen wir in aller Ruhe Substanz, Aussichten und Marktkapitalisierung vergleichen.
Zahlen aus der Wundertüte kommen Ende März und dann wollen wir in aller Ruhe Substanz, Aussichten und Marktkapitalisierung vergleichen.
@Friseuse
Das sehe ich ja auch so!
Aber warum kommt nichts einfach gar nix?
Das war ein Frust Posting!
Bin nach wie vor Überzeugt von Tepla!
Außerdem solche Analysen kommen meist wenn der Kurs schon
runter gedrückt worden ist!
Kastor
Das sehe ich ja auch so!
Aber warum kommt nichts einfach gar nix?
Das war ein Frust Posting!
Bin nach wie vor Überzeugt von Tepla!
Außerdem solche Analysen kommen meist wenn der Kurs schon
runter gedrückt worden ist!
Kastor
@Kastor
Warum sollten die sich überschlagen
Das muß erst einen Sinn ergeben. Wenn die DEWB verkaufen will wird der Kurs gepflegt und kommen Nachrichten.
Nächsten Monat ist wieder Pflichttermin, wäre es keine Pflicht hätten wir den Jahresabschluß auch nicht.
Glück auf
Warum sollten die sich überschlagen
Das muß erst einen Sinn ergeben. Wenn die DEWB verkaufen will wird der Kurs gepflegt und kommen Nachrichten.
Nächsten Monat ist wieder Pflichttermin, wäre es keine Pflicht hätten wir den Jahresabschluß auch nicht.
Glück auf
Hallo PVA-TePlaner,
Kastor und Friseuse machen sich Gedanken über den Zustand des Unternehmens ... Es scheint wirklich nicht erfreulich zu sein; die Ovationen und Hymnen der Verschmelzung sind vorbei, schneller als viele dachten ... Tec-Dax? Dividende? Groß-Investoren die Jenoptik & DEWB ihre knapp 30% der Stücke aus den Händen reißen? Weit gefehlt! Auch mit der Kurs-Pflege wäre ich da nicht so sicher ... Die DEWB – selbst in einer schwierigen Situation, mußte von unserer „Großmama Jenoptik“ entkonsolidiert werden (wie man so schön sagt), deren Kurs befindet sich im freien Fall bei derzeit 3,50 Euro. Sie hat ihre Zeiss-Meditec-Effekten zum Handelskurs veräußert, um überhaupt einen Umsatz zu realisieren – inzwischen ist der Kurs der 531350 um etwa 25% gefallen. Auch dieses Jahr muß man wieder handeln ... Und – die Parallelen zwischen 531370 und 746100 sind sehr groß – wer sagt, daß die derzeitigen Kurse für die Familie keine satten Gewinn brächten? Wenn es eine Kurspflege gab – dann vor (!) der Verschmelzung: deutlich sichtbar für alle Investoren, aber zu kleinem Preis und so, daß es alle registrieren! Friseuse, Kastor, etc.: wie viel hat die DEWB die Kapitalerhöhung im Sommer 2001 gekostet? Von dieser Seite sind alle Hoffnungen pure Illusion ...
Die Überlegungen liegt in etwas anderem:
A Was können wir wissen?
1. Wenn wir uns die Bewertung des Dritteinstiegs von 622910 und 804100 ansehen, so bemerken wir, das Herr Abel und die Jenenser sich schon im Sommer letzten Jahres über den fairen Wert geeinigt hatten (4:1 wenn ich mich recht entsinne): trotzdem hat der PVA-Chef zugeschlagen! Vielleicht hatte er nur falsche Rosinen im Kopf? Ein Mann der sich mit seiner Mannschaft in 10 Jahren quasi aus dem Nichts emporgearbeitet hat?
2. Friedrich Meyer hat am 15.01.03 die Komandobrücke verlassen ... obwohl er erst Anfang Dezember vom Aufsichtsrat berufen worden war! Unterstellen wir die Deutsche Gemüthlichkeit, so können wir davon ausgehen, daß er – nicht wie in den USA – am 14.01.03 den blauen Brief erhielt, sondern schon einen Monat vorher, damit er noch Zeit zu einer geordneten Übergabe hatte. Das heißt aber im Umkehrschluß, daß der neue Vorstandsvorsitzende sich unmittelbar vor oder nach Übernahme der Verantwortung in Feldkirchen mit leitenden Mitarbeitern über die äußere und innere Situation des Unternehmens beraten haben muß und unverzüglich entschied, sich – aus welchen Gründen auch immer – von Vorstand Friedrich Meyer, Mitarbeitern, ja ganzen Betriebsteilen (Kahla) zu trennen. Das war Anfang Dezember letzten Jahres ...
3. Zur selben Zeit werden Anteile eines Unternehmens in den USA (Sintertechnologie) mit der Option der Gesamtübernahme erworben. Wenn die Situation nicht schwierig, sondern katastrophal und aussichtslos gewesen wäre, hätte man sich kaum auch noch dort beteiligt. Um das Risiko von zwei schweren integrativen Brocken zu mindern, hat man sich offenbar für eine Stufenlösung entschieden.
B) Was dürfen wir hoffen?
1. Die Bilanzen für 2002 werden schlecht ausfallen. Der Schrecken muß in den Beginn des neuen Unternehmens fallen, damit man sich nicht Probleme auf lange Sicht erhalten.
2. Die „Restrukturierungen“ werden nicht ausreichen: wenn man sich Plan und Soll der Umsätze nur bei TePla ansieht, kommt man auf 1/3! Wenn jetzt noch über 60% der Mitarbeiter im Unternehmensteil tätig sind ist das zuviel – es werden wohl kaum mehr als 40 Mitarbeiter (vielleicht noch ein paar Verwaltungsangestellte) übrigbleiben; das wird – je nach Absatzlage und Auftragseingang – noch in diesem Jahr erfolgen müssen, möglichst noch vor der nächsten HV.
3. Die Unternehmensleitung wird, wohl zur Zeit fieberhaft damit beschäftig die Gesamtverwaltung von HGB auf US-GAAP umzustellen und eine einheitliche Bewertung zu erstellen, bis zur HV das „Ruder herumzureißen versuchen“ und dort wenigstens ein Licht am Ende des Tunnels präsentieren wollen. Das erste Quartal sollte nicht schlechter ausfallen, als das IV. Quartal 2002. Man braucht die Kleinaktionäre für einen Referenzkurs ... und das einzige was den Kurs stützt sind richtige Unternehmensentscheidungen.
C) Was sollen wir tun?
1. Den Aufsichtsrat und Vorstand bitten, sich der Anteile von Herrn Meyer anzunehmen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, so berichtete man, das Herr Meyer – man mag über ihn denken wie man will – sich über Kredit an der Kapitalerhöhung 2001 beteiligt hat. Von diesen Stücken mag die größte Bedrohung für den Kurs ausgehen, wenn man bedenkt, das schon wenige Effekten für Turbulenzen sorgen ... Ein solches Vorgehen ist nicht ungewöhnlich: ich erinnere an 4mbo, wo einem scheidenden Vorstand Anteile zum Einstandskurs abgekauft (ca. 10 Euro) wurden, mit der Bemerkung, daß Unternehmen sei mehr wert.
2. Die Mitarbeiter in Ruhe arbeiten lassen ... lediglich Herrn Bahnholzer etwas mehr um eine etwas ausführlichere Darstellung des Unternehmens bitten, damit nicht der Vorstand auf die Idee kömmt, er sei auch überflüssig ...
3. Ruhig auch mal wieder ein paar Stücke vor weniger schlechten Nachrichten einsammeln, aber sich nicht einbilden, daß alle schon den Ernst der Lage begriffen hatten – sonst würden sie ja nicht verkaufen
Was ist der Mensch?
Das werden wir auf der nächsten HV sehen oder uns berichten lassen ...
Gruß Lothar.
Kastor und Friseuse machen sich Gedanken über den Zustand des Unternehmens ... Es scheint wirklich nicht erfreulich zu sein; die Ovationen und Hymnen der Verschmelzung sind vorbei, schneller als viele dachten ... Tec-Dax? Dividende? Groß-Investoren die Jenoptik & DEWB ihre knapp 30% der Stücke aus den Händen reißen? Weit gefehlt! Auch mit der Kurs-Pflege wäre ich da nicht so sicher ... Die DEWB – selbst in einer schwierigen Situation, mußte von unserer „Großmama Jenoptik“ entkonsolidiert werden (wie man so schön sagt), deren Kurs befindet sich im freien Fall bei derzeit 3,50 Euro. Sie hat ihre Zeiss-Meditec-Effekten zum Handelskurs veräußert, um überhaupt einen Umsatz zu realisieren – inzwischen ist der Kurs der 531350 um etwa 25% gefallen. Auch dieses Jahr muß man wieder handeln ... Und – die Parallelen zwischen 531370 und 746100 sind sehr groß – wer sagt, daß die derzeitigen Kurse für die Familie keine satten Gewinn brächten? Wenn es eine Kurspflege gab – dann vor (!) der Verschmelzung: deutlich sichtbar für alle Investoren, aber zu kleinem Preis und so, daß es alle registrieren! Friseuse, Kastor, etc.: wie viel hat die DEWB die Kapitalerhöhung im Sommer 2001 gekostet? Von dieser Seite sind alle Hoffnungen pure Illusion ...
Die Überlegungen liegt in etwas anderem:
A Was können wir wissen?
1. Wenn wir uns die Bewertung des Dritteinstiegs von 622910 und 804100 ansehen, so bemerken wir, das Herr Abel und die Jenenser sich schon im Sommer letzten Jahres über den fairen Wert geeinigt hatten (4:1 wenn ich mich recht entsinne): trotzdem hat der PVA-Chef zugeschlagen! Vielleicht hatte er nur falsche Rosinen im Kopf? Ein Mann der sich mit seiner Mannschaft in 10 Jahren quasi aus dem Nichts emporgearbeitet hat?
2. Friedrich Meyer hat am 15.01.03 die Komandobrücke verlassen ... obwohl er erst Anfang Dezember vom Aufsichtsrat berufen worden war! Unterstellen wir die Deutsche Gemüthlichkeit, so können wir davon ausgehen, daß er – nicht wie in den USA – am 14.01.03 den blauen Brief erhielt, sondern schon einen Monat vorher, damit er noch Zeit zu einer geordneten Übergabe hatte. Das heißt aber im Umkehrschluß, daß der neue Vorstandsvorsitzende sich unmittelbar vor oder nach Übernahme der Verantwortung in Feldkirchen mit leitenden Mitarbeitern über die äußere und innere Situation des Unternehmens beraten haben muß und unverzüglich entschied, sich – aus welchen Gründen auch immer – von Vorstand Friedrich Meyer, Mitarbeitern, ja ganzen Betriebsteilen (Kahla) zu trennen. Das war Anfang Dezember letzten Jahres ...
3. Zur selben Zeit werden Anteile eines Unternehmens in den USA (Sintertechnologie) mit der Option der Gesamtübernahme erworben. Wenn die Situation nicht schwierig, sondern katastrophal und aussichtslos gewesen wäre, hätte man sich kaum auch noch dort beteiligt. Um das Risiko von zwei schweren integrativen Brocken zu mindern, hat man sich offenbar für eine Stufenlösung entschieden.
B) Was dürfen wir hoffen?
1. Die Bilanzen für 2002 werden schlecht ausfallen. Der Schrecken muß in den Beginn des neuen Unternehmens fallen, damit man sich nicht Probleme auf lange Sicht erhalten.
2. Die „Restrukturierungen“ werden nicht ausreichen: wenn man sich Plan und Soll der Umsätze nur bei TePla ansieht, kommt man auf 1/3! Wenn jetzt noch über 60% der Mitarbeiter im Unternehmensteil tätig sind ist das zuviel – es werden wohl kaum mehr als 40 Mitarbeiter (vielleicht noch ein paar Verwaltungsangestellte) übrigbleiben; das wird – je nach Absatzlage und Auftragseingang – noch in diesem Jahr erfolgen müssen, möglichst noch vor der nächsten HV.
3. Die Unternehmensleitung wird, wohl zur Zeit fieberhaft damit beschäftig die Gesamtverwaltung von HGB auf US-GAAP umzustellen und eine einheitliche Bewertung zu erstellen, bis zur HV das „Ruder herumzureißen versuchen“ und dort wenigstens ein Licht am Ende des Tunnels präsentieren wollen. Das erste Quartal sollte nicht schlechter ausfallen, als das IV. Quartal 2002. Man braucht die Kleinaktionäre für einen Referenzkurs ... und das einzige was den Kurs stützt sind richtige Unternehmensentscheidungen.
C) Was sollen wir tun?
1. Den Aufsichtsrat und Vorstand bitten, sich der Anteile von Herrn Meyer anzunehmen. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, so berichtete man, das Herr Meyer – man mag über ihn denken wie man will – sich über Kredit an der Kapitalerhöhung 2001 beteiligt hat. Von diesen Stücken mag die größte Bedrohung für den Kurs ausgehen, wenn man bedenkt, das schon wenige Effekten für Turbulenzen sorgen ... Ein solches Vorgehen ist nicht ungewöhnlich: ich erinnere an 4mbo, wo einem scheidenden Vorstand Anteile zum Einstandskurs abgekauft (ca. 10 Euro) wurden, mit der Bemerkung, daß Unternehmen sei mehr wert.
2. Die Mitarbeiter in Ruhe arbeiten lassen ... lediglich Herrn Bahnholzer etwas mehr um eine etwas ausführlichere Darstellung des Unternehmens bitten, damit nicht der Vorstand auf die Idee kömmt, er sei auch überflüssig ...
3. Ruhig auch mal wieder ein paar Stücke vor weniger schlechten Nachrichten einsammeln, aber sich nicht einbilden, daß alle schon den Ernst der Lage begriffen hatten – sonst würden sie ja nicht verkaufen
Was ist der Mensch?
Das werden wir auf der nächsten HV sehen oder uns berichten lassen ...
Gruß Lothar.
Lothar.
Aktienrückkauf ist eine unbefriedigende Lösung. Der ehemalige VV hat immer einen Weg in die Zukunft gesucht und zu vermitteln versucht, dafür hat er mit seinem eigenen Kapital einen Beitrag geleistet und dafür sind ihm die Aktionäre und die heutige PVA Tepla was schuldig, so gesehen wäre das schon in Ordnung. Es geht doch hier primär um die unternehmerische Lösung des Kursproblems, dafür sind Nachrichten und eine klar offensive IR nötig. Die Bastelei an einem Fusionsrechenwerk ist verständlich zeitaufwendig und der Termin Ende März zwar für informationshungrige Aktionäre eine Geduldsprobe, aber akzeptabel.
Es gibt mehr Informationen als vollständige Zahlen, es gibt Auftragseingänge, Kostenkalkulationen, strategische Entwürfe, aktuelle Entwicklungen. Hier fehlt bisher der erkennbare Wille, ein Aktionärsbrief kostenarm per Email, neue Inhalte auf den Internetseiten.
Die Grundstrukturen von Kostenreduzierung sind bekannt, also kann das auch entsprechend publiziert werden. Die Marktpositionierung in Amerika ist ein spannendes Thema, Sicherheit zu vermitteln kann für Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter nicht schlecht sein.
Die Aktie muß wieder aufgebaut werden, auf die Sicherheit die Perspektive vermittelt werden, dann klappts auch mit dem Kurs für uns und Herrn Meyer.
Glück auf
Aktienrückkauf ist eine unbefriedigende Lösung. Der ehemalige VV hat immer einen Weg in die Zukunft gesucht und zu vermitteln versucht, dafür hat er mit seinem eigenen Kapital einen Beitrag geleistet und dafür sind ihm die Aktionäre und die heutige PVA Tepla was schuldig, so gesehen wäre das schon in Ordnung. Es geht doch hier primär um die unternehmerische Lösung des Kursproblems, dafür sind Nachrichten und eine klar offensive IR nötig. Die Bastelei an einem Fusionsrechenwerk ist verständlich zeitaufwendig und der Termin Ende März zwar für informationshungrige Aktionäre eine Geduldsprobe, aber akzeptabel.
Es gibt mehr Informationen als vollständige Zahlen, es gibt Auftragseingänge, Kostenkalkulationen, strategische Entwürfe, aktuelle Entwicklungen. Hier fehlt bisher der erkennbare Wille, ein Aktionärsbrief kostenarm per Email, neue Inhalte auf den Internetseiten.
Die Grundstrukturen von Kostenreduzierung sind bekannt, also kann das auch entsprechend publiziert werden. Die Marktpositionierung in Amerika ist ein spannendes Thema, Sicherheit zu vermitteln kann für Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter nicht schlecht sein.
Die Aktie muß wieder aufgebaut werden, auf die Sicherheit die Perspektive vermittelt werden, dann klappts auch mit dem Kurs für uns und Herrn Meyer.
Glück auf
Beschwert euch hier !!!!!!! Angeblich von der Deutschen Börse ein AA Rating bekommen für vorbildliche DS Tätigkeit ... Bla ... Bla ... Tepla verfolge ich jeden Tag jedoch ohne investiert zu sein ... aber was im Xetra abgeht ist ein schlechter Witz zumal die nur einen DS haben ... !!! Die stellen Stundenlang keinen Quote ... es ist ein leichtes die Aktie mit 1.ooo Shares 10 % nach unten zu zocken !!!
Designated Sponsor(s) DZ BANK AG DT. ZENTRALGENOSSENS.BANK
Hauptanschrift
Strasse : Am Platz der Republik
PLZ / Ort : 60265 Frankfurt am Main
Telefon : +49 (0)69-7447 01
Telefax : +49 (0)69-7447 1685
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Tätigkeit als Designated Sponsor
Primäres Tätigkeitsfeld : Liquiditätsunterstützung im Xetra-Handel
Sekundäres Tätigkeitsfeld : Research
Weitere Dienstleistungen : Beratung und Support bei der Erfüllung der Publizitätspflichten
Beratung und Support bei der Kommunikation mit Investoren
Berichterstattung an die Emittenten über den Handel
Professionelle Beratung in allen Kapitalmarktfragen
Branchen : Alle
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SMAX
Neuer Markt
Betreute Werte Designated Sponsor
Tätigkeit als Quote Provider
Betreute Werte Quote Provider
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Name : Axel Pohlücke (Leiter Equity Origination & Advisory)
Kay Steffen (Leiter Equity Capital Markets / Corporate Broking)
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Telefon : +49 (0)69-7447 2692 (A. Pohlücke)
+49 (0)69-7447 6217 (K. Steffen)
+49 (0)69-7447 7337 (A. John)
E-Mail : axel.pohluecke@dzbank.de, kay.steffen@dzbank.de, andreas.john@dzbank.de
Ansprechpartner Handel
Name : Jürgen Scharnowske
Torsten Seifert
Luis Garcia de Ceca (XTF)
Jens Rauscher (XTF)
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+49 (0)69-7447 6378 (T. Seifert)
+49 (0)69-7447 1931 (L. Garcia de Ceca)
+49 (0)69-7447 2450 (J. Rauscher)
E-Mail : juergen.scharnowske@dzbank.de torsten.seifert@dzbank.de luis.garciadececa@dzbank.de jens.rauscher@dzbank.de
Kurzbeschreibung
Die DZ BANK ist das Spitzeninstitut im FinanzVerbund und Zentralbank für ca. 1400 Volksbanken und Raiffeisenbanken mit rund 30 Millionen Kunden. Gemessen an der Bilanzsumme zählt die DZ BANK zu den sechs größten Kreditinstituten Deutschlands. Sie ist neben der Funktion als Zentralbank für den genossenschaftlichen Bankensektor als Geschäftsbank mit internationaler, insbesondere europäischer Ausrichtung aktiv. Als eines der führender Aktienemissionshäuser in Deutschland begleiteten wir seit 1997 mehr als 50 Unternehmen als Konsortialführer beim Going Public. Die DZ BANK bietet ein umfassendes Dienstleistungspaket in der Beratung vor, während und nach dem Going Public an. Dazu gehören u.a. Kapitalerhöhungen, strukturierte Umplatzierungen/ Blocktrades, Aktienrückkäufe, Equity-Linked Products, Exit-Strategien, friends & family Programme, Mitarbeiterbeteiligungsprogramme sowie Stock Option Programme.
© Deutsche Börse AG
Hier eine wirklich gute Alternative!!
http://www.dialog-semiconductor.de/
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/dialog-se…
http://www.dialog-semiconductor.de/
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/dialog-se…
Diese Alternative hab ich schon ein paar tausendmal im
Depot
Kastor
Depot
Kastor
Ein Tiger ratzt mal länger.
Der geht auch wieder auf Jagd
Der geht auch wieder auf Jagd
Und sie bewegt sich doch
Tepla ist das der Boden?
Nachkaufen???????????
Wie seht ihr das Überleben der Firma?
Wieviel Cash haben die Überhaupt zu verfügung?
Bankkredite usw..?
Kastor
Nachkaufen???????????
Wie seht ihr das Überleben der Firma?
Wieviel Cash haben die Überhaupt zu verfügung?
Bankkredite usw..?
Kastor
Scheint so zu sein Kastor.
Sie bewegt sich, Volumen kommt auf und man kann kaum sagen, dass die Aktie steigt weil vorher fast kein Volumen vorhanden war.
Die Zahlen werden spannend.
Glück auf
Sie bewegt sich, Volumen kommt auf und man kann kaum sagen, dass die Aktie steigt weil vorher fast kein Volumen vorhanden war.
Die Zahlen werden spannend.
Glück auf
Die Zahlen werden sehr schlecht, man wird an Afa alles reinpacken was geht, damit man in den nächsten Jahren gute Ergebnisse präsentieren kann. Vor allem der Goodwill wird komplett abgeschrieben, wie es auch so viele Unternehmen momentan machen, da die Kurse derartig verbombt sind, dass sie sowieso nicht mehr reagieren. Teilweise sind da schon Insolvenzen usw. eingepreist. Interessant dürften die Zukunftsaussichten sein, bzw. neues Projektgeschäft, Auftragsvolumen bzw. neue Technologien (Frauenhofer Institut)
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