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    Die nächste Shortattacke auf die Deutschen Finanzwerte steht unmittelbar bevor ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.03 23:26:19 von
    neuester Beitrag 26.02.03 22:57:31 von
    Beiträge: 9
    ID: 693.903
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      schrieb am 09.02.03 23:26:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      :lick:

      Noch 574 Minuten. Indexcalls sind deshalb nicht empfehlenswert. Dagegen aber Calls auf RWE, Volkswagen und Metro.
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 23:34:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      gerüchte über eine KE bei allianz !
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 23:36:15
      Beitrag Nr. 3 ()


      Und calls auf e-on!:D :D
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 23:37:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Klar. Das ist aber nur die Spitze des Eisberges.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 23:38:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 zu #2

      #3 EON ist mir noch zu grün. Muß sich erst noch ein paar Jahre bewähren, bevor ich mich dafür interessiere.

      Grüße, fs

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      Avatar
      schrieb am 09.02.03 23:43:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja, ja, ja

      fsch geht euch an die Eier

      Avatar
      schrieb am 10.02.03 10:50:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na, was sag ich?
      E-on auf 37,7, man konnte sich heute schon bei 36,7 eindecken.
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 11:55:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Allianz - Kapitalerhöhung momentan nicht auf der Tagesordnung--http://de.biz.yahoo.com/030210/71/3abrd.html--- Also typisches Short-Seller Bashinggerücht aus London . Die haben halt zuviel BSE-Steaks auf der Insel gegessen . Gerüchte aus UK sind schon durch die Herkunft lächerlich . Warum sollten die eine Kapitalerhöhung machen ,aber keine Lust haben Beiersdorfs zu verkaufen ?? - That´s It . Und wenn schon mit Lügen gearbeitet werden muß ,dann ist der nächste Sqeeze nicht mehr weit .
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 22:57:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 von Lassemann 26.02.03 22:48:46 Beitrag Nr.: 8.743.400 8743400
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Und here we go. Wir stehen vor einer historischen Neuordnung der deutschen Bankenlandschaft. Die erste grosse quasi Pleite steht bevor. Dieses Mal in deutlich höheren Dimensionen als bei der Bankgesellschaft Berlin und der Herstatt Bank.

      PRIOR BÖRSE

      HypoVereinsbank noch Land in Sicht? Datum: 26.02.2003

      Die Experten der "Prior Börse" fragen sich, ob die HypoVereinsbank noch zu retten ist. (WKN 802200) Die Kernkapitalquote des Unternehmens sei im schlechtesten Jahr der Geschichte auf 5,6 Prozent gesunken. Sollte dieses Verhältnis des bereinigten Eigenkapitals zu den risikogewichteten Aktiva auf weniger als vier Prozent fallen, werde der Bank gesetzlich verboten, neue Kredite zu vergeben. Die HypoVereinsbank sei möglicherweise nicht mehr weit vom Abgrund entfernt. Das Unternehmen habe mit 341 Mrd. Euro mehr Kredite im Umlauf als jede andere europäische Bank. Der Schwerpunkt der Kreditportfolios liege fatalerweise auf dem Mittelstand, welcher einem neuen Pleiterekord entgegen schaue. Weitere Wertberichtungen seien daher sehr wahrscheinlich. Die Spitze des Eisberges könnten die vergebenen Kredite an Kirch, Dornier, Holzmann und Babcock sein. Für Fälle wie die der HypoVereinsbank ventiliere die Bundesregierung schon die Idee einer Art Auffanggesellschaft. Dieter Rampl, Chef der HypoVereinsbank, wolle es allerdings erst gar nicht so weit kommen lassen. Um etwa 100 Mio. Euro wolle er den wackeligen Kreditberg abtragen. da hat sich Prior wohl leicht versehen. Sollte wohl heissen, 100 Mrd. Doch wer werde an seiner Stelle die unguten Risiken übernehmen? Rampl denke über eine Abstoßung der großen Beteiligungen der Allianz (4,6 Prozent) und der Münchener Rück (13,3 Prozent) nach. Doch die beiden Pakete hätten allein im letzten Jahr rund 11 Mrd. Euro eingebüßt. Dies entspreche mehr als dem doppelten des aktuell noch übrig gebliebenen Börsenwertes in Höhe von 5,3 Mrd. Euro der gesamten Bank. Der Kursverlust tauche jedoch durch ein Bilanzierungskunststück erst gar nicht im Zahlenwerk auf. Kurzerhand habe Rampl die Engagements vom Umlauf- ins Anlagevermögen gebucht und habe so, in der eh schon grotten schlechten Bilanz, die Buchwerte einfach höher stehen lassen. Desweiteren werde bei der missratenen On-line-Tochter DAB, nach Meinung der Experten, ein Abschreibungsbedarf in dreifacher Millionen Höhe vermutet. Ohne Zweifel rutsche das deutsche Banksystem in eine tiefe Krise. Um die HypoVereinsbank scheine es bei den Großbanken am schlechtesten bestellt. Die Kursentwicklung spreche Bände. Die HypoVereinsbank-Aktie habe sich gegenüber ihrem Top im Sommer 1998 gezehntelt. Aktuell notiert die HypoVereinsbank-Aktie gerade mal noch 9,54 Euro, der tiefste Stand sei mehr als 20 Jahren, so die Experten der "Prior Börse".

      26.02.2003 22:19

      "Handelsblatt": HypoVereinsbank plant Zwangswandelanleihe

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) erwägt nach "Handelsblatt"-Informationen eine milliardenschwere Zwangswandelanleihe. Wie das Blatt (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreisen schreibt, arbeitet Vorstandschef Dieter Rampl zurzeit an entsprechenden Plänen, um den dringenden Kapitalbedarf der Bank zu befriedigen. Die HVB habe dies nicht kommentieren wollen. "Zu Marktgerüchten und Spekulationen nehmen wir grundsätzlich keine Stellung", habe es geheißen.

      Die HVB müsse ihre Kapitalbasis stärken, vor allem, um die internationalen Rating-Agenturen zu beruhigen, hieß es. Moody"s und Standard & Poor"s hatten die Bewertung der HVB im vergangenen Jahr bereits nach unten korrigiert. Eine weitere Herabstufung würde die Refinanzierung der Bank erheblich verteuern.

      Um dies zu verhindern, verhandele das Institut mit Investmentbanken über eine Zwangswandelanleihe mit einem Volumen von etwa 3 bis 4 Milliarden Euro, Wer will denn den Schrott noch haben. Kann ja nur Junk-Status haben! verlaute es aus Finanzkreisen. Mit einer Platzierung sei frühestens im zweiten Quartal zu rechnen. Rampl wolle zunächst den Geschäftsverlauf der ersten drei Monate abwarten. Außerdem spreche die starke Verunsicherung an der Börse gegen eine schnellere Platzierung.

      Eine Zwangswandelanleihe werde auf jeden Fall in Aktien zurückgezahlt. Bei üblichen Wandelanleihen könnten die Anleger wählen, ob sie das eingesetzte Kapital in bar oder zu einem vorher festgesetzten Umtauschverhältnis in Aktien des Konzerns erhalten wollen.


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