Nord Korea Krise : USA setzen jetzt CHINA unter Druck!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.03 11:06:28 von
neuester Beitrag 12.02.03 02:57:19 von
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STREIT MIT NORDKOREA
Powell setzt China unter Druck
US-Außenminister Colin Powell hat China aufgefordert, sich in den Streit zwischen Washington und Nordkorea über das Atomprogramm einzumischen. China ist ein traditioneller Verbündeter Nordkoreas.
Seoul - Die von Nordkorea geforderten Gespräche mit Washington sollten in einem multilateralen Rahmen stattfinden, sagte Powell im US-Fernsehen. Der Konflikt betreffe auch China, Russland, Japan, Südkorea und weitere Länder. Deshalb müsse Peking Druck machen. Nordkorea hat bilaterale Verhandlungen mit den USA verlangt.
"Wir sollten uns von Nordkorea nicht die Bedingungen für diese Gespräche diktieren lassen", sagte Powell am Sonntag dem US-Sender Fox. Er betonte den wirtschaftlichen Einfluss Chinas auf Nordkorea. "China spielt eine große Rolle, und ich hoffe, China wird diese Rolle auch übernehmen", erklärte der US-Außenminister. China ist ein traditioneller Verbündeter Nordkoreas und hat sich für eine atomare Abrüstung der gesamten koreanischen Halbinsel ausgesprochen. Allerdings haben Pekings Beziehungen zu Pjöngjang in den letzten Jahren nachgelassen. Vermutlich befürchtet die chinesische Regierung außerdem, dass wirtschaftlicher Druck auf ihren Nachbarn den Flüchtlingsstrom nach China verstärken könnte.
Südkorea rechnet damit, dass die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) den Streit um das Atomprogramm dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen vorlegen wird. Ein entsprechender Beschluss bei der nächsten IAEA-Sitzung am Mittwoch in Wien sei nahezu sicher, sagte am Montag der im Außenministerium in Seoul für internationale Organisationen zuständige Generaldirektor Chun Young Woo.
Der Sicherheitsrat könnte politische oder wirtschaftliche Sanktionen beschließen, um Nordkorea zum Verzicht auf sein Atomprogramm und die Rückkehr der IAEA-Inspekteure zu bewegen. Nordkorea hat gewarnt, dass es die Verhängung von Sanktionen als Kriegserklärung betrachten würde. spiegel.de
Ich hoffe auf das China VETO !
Powell setzt China unter Druck
US-Außenminister Colin Powell hat China aufgefordert, sich in den Streit zwischen Washington und Nordkorea über das Atomprogramm einzumischen. China ist ein traditioneller Verbündeter Nordkoreas.
Seoul - Die von Nordkorea geforderten Gespräche mit Washington sollten in einem multilateralen Rahmen stattfinden, sagte Powell im US-Fernsehen. Der Konflikt betreffe auch China, Russland, Japan, Südkorea und weitere Länder. Deshalb müsse Peking Druck machen. Nordkorea hat bilaterale Verhandlungen mit den USA verlangt.
"Wir sollten uns von Nordkorea nicht die Bedingungen für diese Gespräche diktieren lassen", sagte Powell am Sonntag dem US-Sender Fox. Er betonte den wirtschaftlichen Einfluss Chinas auf Nordkorea. "China spielt eine große Rolle, und ich hoffe, China wird diese Rolle auch übernehmen", erklärte der US-Außenminister. China ist ein traditioneller Verbündeter Nordkoreas und hat sich für eine atomare Abrüstung der gesamten koreanischen Halbinsel ausgesprochen. Allerdings haben Pekings Beziehungen zu Pjöngjang in den letzten Jahren nachgelassen. Vermutlich befürchtet die chinesische Regierung außerdem, dass wirtschaftlicher Druck auf ihren Nachbarn den Flüchtlingsstrom nach China verstärken könnte.
Südkorea rechnet damit, dass die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) den Streit um das Atomprogramm dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen vorlegen wird. Ein entsprechender Beschluss bei der nächsten IAEA-Sitzung am Mittwoch in Wien sei nahezu sicher, sagte am Montag der im Außenministerium in Seoul für internationale Organisationen zuständige Generaldirektor Chun Young Woo.
Der Sicherheitsrat könnte politische oder wirtschaftliche Sanktionen beschließen, um Nordkorea zum Verzicht auf sein Atomprogramm und die Rückkehr der IAEA-Inspekteure zu bewegen. Nordkorea hat gewarnt, dass es die Verhängung von Sanktionen als Kriegserklärung betrachten würde. spiegel.de
Ich hoffe auf das China VETO !
die Chinesen "zittern" schon, ich fühl`s
Die Amis gehen einfach zu weit. Die kapieren überhaupt nicht, dass sich nicht alle Länder - so wie Deutschland jahrelang - sich vor lauter Schiss von den Amis in jede Entscheidung reinquatschen lassen. Die kapieren auch überhaupt nichts von Chinas Kultur und Mentalität. Sie werden eher das Gegenteil erreichen. China wird sich niemals amerikanischem Druck beugen.
Na ja, es ist schon bezeichnend, dass sich ausgerechnet Länder wie ALbanien und Bulgarien beeilen, den USA zur Seite zu stehen.
Tony Blair wird in Großbritannien im Falle eines Krieges ohne UN-Mandat von der britischen Anwaltsvereinigung als Kriegsverbrecher vor den Internationalen Gerichtshof gestellt. Das haben die bereits angekündigt, und sie wollen das mit "100%iger Sicherheit" durchziehen...
TS
Na ja, es ist schon bezeichnend, dass sich ausgerechnet Länder wie ALbanien und Bulgarien beeilen, den USA zur Seite zu stehen.
Tony Blair wird in Großbritannien im Falle eines Krieges ohne UN-Mandat von der britischen Anwaltsvereinigung als Kriegsverbrecher vor den Internationalen Gerichtshof gestellt. Das haben die bereits angekündigt, und sie wollen das mit "100%iger Sicherheit" durchziehen...
TS
China hat starkes Wirtschaftswachstum,
China braucht in Zukunft mehr Öl-Importe
Die Amis brauchen in Zukunft mehr Öl-Importe
Öl gibts in großen Mengen im Irak
Wer den Irak hat, hat das Öl und die Macht
Chinas Interesse ist, zu verhindern, daß die Amis den Irak bekommen,
Um die Amis auszubremsen, könnte China durchaus den
Nordkoreanischen Hund bellen lassen.
Je mehr Staaten nun ankünden, sich vor der Willkür der Amis
durch Aufrüstung mit Massenvernichtungswaffen zu schützen,
desto schwieriger wird ein US-Einmarsch im Irak.
China wird sich daher gewiß an die "Achse" Paris-Berlin-Moskau
anhängen. Diese Achse hätte erstmals den Vorteil Eurasien
wieder den Eurasiern zurückzugeben. Zbigniew Brsz.... und
andere US-Strategen sehen diesen Kontinent als den
maßgeblichen Kontinent der Erde.
Vom Atlantik bis zum Pazifik - ein kontinentaler
Wirtschaftsraum, der sich die Einmischung von Aussen
(Amis) ebenso sehr verbietet, wie die Monro-Doktrin den
Amis Südamerika sichern sollte, das ist das, was die
USA jetzt am meisten zu fürchten haben.
Der Aufbau von Eurasien kann vielleicht Jahrzehnte bauen,
aber Bush´s Fehler war es, die Eurasier auf diese Idee
zu bringen!
mfg
thefarmer
China braucht in Zukunft mehr Öl-Importe
Die Amis brauchen in Zukunft mehr Öl-Importe
Öl gibts in großen Mengen im Irak
Wer den Irak hat, hat das Öl und die Macht
Chinas Interesse ist, zu verhindern, daß die Amis den Irak bekommen,
Um die Amis auszubremsen, könnte China durchaus den
Nordkoreanischen Hund bellen lassen.
Je mehr Staaten nun ankünden, sich vor der Willkür der Amis
durch Aufrüstung mit Massenvernichtungswaffen zu schützen,
desto schwieriger wird ein US-Einmarsch im Irak.
China wird sich daher gewiß an die "Achse" Paris-Berlin-Moskau
anhängen. Diese Achse hätte erstmals den Vorteil Eurasien
wieder den Eurasiern zurückzugeben. Zbigniew Brsz.... und
andere US-Strategen sehen diesen Kontinent als den
maßgeblichen Kontinent der Erde.
Vom Atlantik bis zum Pazifik - ein kontinentaler
Wirtschaftsraum, der sich die Einmischung von Aussen
(Amis) ebenso sehr verbietet, wie die Monro-Doktrin den
Amis Südamerika sichern sollte, das ist das, was die
USA jetzt am meisten zu fürchten haben.
Der Aufbau von Eurasien kann vielleicht Jahrzehnte bauen,
aber Bush´s Fehler war es, die Eurasier auf diese Idee
zu bringen!
mfg
thefarmer
die "achse paris-berlin-moskau" ist eine selbsttäuschung.
sollte es zu einer weiteren resolution kommen, werden paris, moskau, peking sich allenfalls in enthaltung üben.
möglicherweise sticheln letztere noch etwas. eine veranlassung, sich für saddam lang zu machen, haben sie nicht.
im korea case sind china und usa, wie auch in weltwirtschaftlichen fragen aufeinander angwiesen. als der chinese im november bei bush war, spielte der irak nur ne nebenrolle. hauptthema war korea.
die kontakte sind - trotz aller sticheleien - gut.
der alte bush hat seine karriere als us-botschafter in der prc begonnen.
china ist, trotz steigendem bedarf, bei weitem nicht so ölabhängig wie der westen. um es in unserer grössenordnung je zu werden, ist das ölzeitalter schon viel zu nah an seinem ende.
billigeres öl gibts nach dem fall von saddam für alle. auch für china. dass es billiger wird, stört allenfalls die exporteure.
lasst euch von dem täglichen mediengeplänkel nicht von den fakten ablenken.
sollte es zu einer weiteren resolution kommen, werden paris, moskau, peking sich allenfalls in enthaltung üben.
möglicherweise sticheln letztere noch etwas. eine veranlassung, sich für saddam lang zu machen, haben sie nicht.
im korea case sind china und usa, wie auch in weltwirtschaftlichen fragen aufeinander angwiesen. als der chinese im november bei bush war, spielte der irak nur ne nebenrolle. hauptthema war korea.
die kontakte sind - trotz aller sticheleien - gut.
der alte bush hat seine karriere als us-botschafter in der prc begonnen.
china ist, trotz steigendem bedarf, bei weitem nicht so ölabhängig wie der westen. um es in unserer grössenordnung je zu werden, ist das ölzeitalter schon viel zu nah an seinem ende.
billigeres öl gibts nach dem fall von saddam für alle. auch für china. dass es billiger wird, stört allenfalls die exporteure.
lasst euch von dem täglichen mediengeplänkel nicht von den fakten ablenken.
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