US Oelbestände auf Rekord TIEF ! Oelpreis Richtung 40 $ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.03 11:23:10 von
neuester Beitrag 11.07.03 20:59:48 von
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Die Ölpreise `explodierten` am Freitag.
Aktueller Preistrend : Neuerlicher Preisschub ...
Zum Ausklang der Woche stiegen die Ölpreise in steilem Durchmarsch an. Heizöl erreicht ein Preishoch für die letzten 16 Monate.
US-Ölmarkt : Die US-Ölbestandszahlen von Wochenmitte waren stark bullish ausgefallen!
Veränderungen zur Vorwoche (Rohöl + Produkte):
- laut API minus 12,4 Mio.Barrel
- laut DOE minus 11,7 Mio.Barrel
Tecson.de
Aktueller Preistrend : Neuerlicher Preisschub ...
Zum Ausklang der Woche stiegen die Ölpreise in steilem Durchmarsch an. Heizöl erreicht ein Preishoch für die letzten 16 Monate.
US-Ölmarkt : Die US-Ölbestandszahlen von Wochenmitte waren stark bullish ausgefallen!
Veränderungen zur Vorwoche (Rohöl + Produkte):
- laut API minus 12,4 Mio.Barrel
- laut DOE minus 11,7 Mio.Barrel
Tecson.de
Ob das gleiche geschieht wie im Herbst 2000?
Damals sind alle Aktien für Erneuerbare Energie durch die Decke, Umweltkontor von 20 auf 95 € Plambeck von 18 auf 56 € in gerade mal 2 Wochen.
Der Ölpreis liegt jetzt schon höher als damals, ein Ende des Anstiegs ist noch nicht in Sicht.
Gruß Kesef
Damals sind alle Aktien für Erneuerbare Energie durch die Decke, Umweltkontor von 20 auf 95 € Plambeck von 18 auf 56 € in gerade mal 2 Wochen.
Der Ölpreis liegt jetzt schon höher als damals, ein Ende des Anstiegs ist noch nicht in Sicht.
Gruß Kesef
Hi kesef, damals führte das zu Spekulationen über vermehrten Kapitalzulauf für die Branche. Ich denke, heute spukt in den Köpfen ganz was anderes rum.
Servus Tutnix,
ich hab das damals schon nicht kapiert. Da hatte ich noch Umweltkontoraktien und habe versucht nachzulesen, warum die an einem Tag von 20 auf 33 Euro geklettert sind.
Den einzigen Bericht den ich damlals dazu gefunden hab´war ein wo:Thread mit dem Titel "Hoher Ölpreis zwingt zu einer Neubewertung der Windenergietitel". Nach zwei Wochen hatten sich Umweltkontor und Plamback nahezu vervierfacht.
Damals (im Herbst 2000) war kein Golfkrieg, damals wurde nicht permanent über die Öl-Abhängigkeit, die weltweite Verknappung, die poliischen Risiken etc. palavert. Damals hatten die Amis einfach nur aus spekulativen Gründen Ihre Öl- und Spritvorräte auf Tiefststände heruntergefahren, mehr nicht. Natürlich hatte keine der o.a. Firmen aufgrund des hohen Ölpreises auch nur einen Penny mehr verdient.
Firmen wie Plambeck haben mittlerweile ihren Umsatz und Gewinn ca. vervierfacht und Du kriegts die Aktien für den halben Buchwert, so viel zur langfristigen Denkweise an der Börse. Aus diesem Grund find´ich das z.Z. auch spannend was bei einer weiteren Steigerung des Ölpreises mit den Umweltfirmen passieren wird. Aber egal wie´s ausgeht, kapieren tu´ ich´s wohl sowieso nicht.
Gruß Kesef
ich hab das damals schon nicht kapiert. Da hatte ich noch Umweltkontoraktien und habe versucht nachzulesen, warum die an einem Tag von 20 auf 33 Euro geklettert sind.
Den einzigen Bericht den ich damlals dazu gefunden hab´war ein wo:Thread mit dem Titel "Hoher Ölpreis zwingt zu einer Neubewertung der Windenergietitel". Nach zwei Wochen hatten sich Umweltkontor und Plamback nahezu vervierfacht.
Damals (im Herbst 2000) war kein Golfkrieg, damals wurde nicht permanent über die Öl-Abhängigkeit, die weltweite Verknappung, die poliischen Risiken etc. palavert. Damals hatten die Amis einfach nur aus spekulativen Gründen Ihre Öl- und Spritvorräte auf Tiefststände heruntergefahren, mehr nicht. Natürlich hatte keine der o.a. Firmen aufgrund des hohen Ölpreises auch nur einen Penny mehr verdient.
Firmen wie Plambeck haben mittlerweile ihren Umsatz und Gewinn ca. vervierfacht und Du kriegts die Aktien für den halben Buchwert, so viel zur langfristigen Denkweise an der Börse. Aus diesem Grund find´ich das z.Z. auch spannend was bei einer weiteren Steigerung des Ölpreises mit den Umweltfirmen passieren wird. Aber egal wie´s ausgeht, kapieren tu´ ich´s wohl sowieso nicht.
Gruß Kesef
Benzinpreise in Deutschland auf Rekord Kurs !
US Oelgiganten laufen trocken und kaufen in Rotterdamm gewaltige Mengen
Benzin auf !
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,234638,00.html
America first !
Erst recht beim Oel !
US Oelgiganten laufen trocken und kaufen in Rotterdamm gewaltige Mengen
Benzin auf !
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,234638,00.html
America first !
Erst recht beim Oel !
#5
Frag mal bei der Regierung nach... Warum die Ölpreise so hoch sind.... (ein Tipp Ökosteuer...schon mal gehört ???)
Frag mal bei der Regierung nach... Warum die Ölpreise so hoch sind.... (ein Tipp Ökosteuer...schon mal gehört ???)
Crude light NY jetzt 35,50 $
#6
die Ölpreise sind wegen der Ökosteuer so hoch ?
Bei soviel geballter Intelligenz...ich lass es lieber
die Ölpreise sind wegen der Ökosteuer so hoch ?
Bei soviel geballter Intelligenz...ich lass es lieber
@ klofliege
Du darfst das jaujau nicht übel nehmen.
Er versucht einfach nur die Regierung schlecht zu reden. Wie viele andere derzeit auch.
Und wie viele andere blickt er aber einfach nicht, worum es geht.
Kennst ja noch das alte Lied von Rudi Carell!?
"Wann wirds mal wieder richtig Sommer, .... und schuld daran ist nur die SPD"
Anscheinend versuchten die schwarzen schon damals alles was man sich nur erdenken kann der SPD in die Schuhe zu schieben.
BM
Du darfst das jaujau nicht übel nehmen.
Er versucht einfach nur die Regierung schlecht zu reden. Wie viele andere derzeit auch.
Und wie viele andere blickt er aber einfach nicht, worum es geht.
Kennst ja noch das alte Lied von Rudi Carell!?
"Wann wirds mal wieder richtig Sommer, .... und schuld daran ist nur die SPD"
Anscheinend versuchten die schwarzen schon damals alles was man sich nur erdenken kann der SPD in die Schuhe zu schieben.
BM
Ölnotierungen in NY bei 35,62 !!
Und die Amis kaufen Sprit in Rotterdam ! Na, da haben wir doch wieder die gleiche Scheiße wie im Herbst 2000.
Mit dem Unterschied, daß der Golf-Krieg bevorsteht. Wenn das so weitergeht dann dürften wir noch safftige Spritpreissteigerungen bekommen. Da werden noch einige Rekorde eingefahren in diesem Jahr.
Gruß Kesef
Und die Amis kaufen Sprit in Rotterdam ! Na, da haben wir doch wieder die gleiche Scheiße wie im Herbst 2000.
Mit dem Unterschied, daß der Golf-Krieg bevorsteht. Wenn das so weitergeht dann dürften wir noch safftige Spritpreissteigerungen bekommen. Da werden noch einige Rekorde eingefahren in diesem Jahr.
Gruß Kesef
NY 36 $ crude light
Ende des Monats 40 - 50 $ ??
Ende des Monats 40 - 50 $ ??
Ich finde es ist an der Zeit, daß S.Hussein seinem Verbündeten, G.Schröder, in Sachen Öl mal langsam einen Freundschaftspreis macht.
Unter Kumpels sollte dieses Maß an Loyalität schon drin sein!
Unter Kumpels sollte dieses Maß an Loyalität schon drin sein!
Oel jetzt über 36 $ NY light crude !!
Sehe die 40 $ schon nächste Woche !
Im Norden der USA/ Kanada Kältewelle -20 Grad !
Irak Krieg ( Saddam sprengt seine Oelfelder in die Luft )
Venezuela braucht 2 Jahre um Produktion wieder auf altes Niveau anzuheben
Nordsee und US Felder mit Rekord Produktionsrückgang
Saudi Arabien Russland pumpt 110 %
US Raffenerien laufen trocken !
Massive Benzinkäufe der US Boys in Rotterdamm treiben die Benzinpreise in nie gekannte Höhen !
Sehe die 40 $ schon nächste Woche !
Im Norden der USA/ Kanada Kältewelle -20 Grad !
Irak Krieg ( Saddam sprengt seine Oelfelder in die Luft )
Venezuela braucht 2 Jahre um Produktion wieder auf altes Niveau anzuheben
Nordsee und US Felder mit Rekord Produktionsrückgang
Saudi Arabien Russland pumpt 110 %
US Raffenerien laufen trocken !
Massive Benzinkäufe der US Boys in Rotterdamm treiben die Benzinpreise in nie gekannte Höhen !
Oil stocks decline further, matching low from 1975
By H. JOSEF HEBERT
The Associated Press
2/13/03 1:45 AM
WASHINGTON (AP) -- U.S. crude oil stocks have fallen to the lowest level since 1975 -- below what the industry considers essential for smooth operation.
But government and industry officials say refiners have enough oil, and that if war in Iraq should disrupt the supply, the United States and other industrial countries are ready to draw on government reserves.
While inventories are low, "it doesn`t necessarily mean there will be shortages. ... Refineries are still running," said Ron Planting, an economist for the American Petroleum Institute, the trade group of the major oil companies.
Still, the low inventories could hamper the smooth flow of gasoline and heating oil from refineries. Stocks of heating oil are one-third below comfortable levels and gasoline inventories -- though up last week -- remain lower than they should be, according to the government.
Demand for both has been higher than expected.
The Energy Department said Wednesday that crude stocks fell by 4.5 million barrels last week to 269.8 million barrels, just below the minimum to assure efficient refinery operation. That is the lowest level since October 1975, when refiners used about 20 percent less oil than today.
The continued decline of crude stocks, as the Bush administration makes war preparations, was expected to prompt renewed calls for drawing on some of the 600 million barrels of oil in the government`s emergency Strategic Petroleum Reserve.
Bush has resisted several such calls in recent weeks.
Energy Secretary Spencer Abraham said his department continues to monitor the oil inventory situation. "We have not changed our view" that those reserves should be used, he said, only if there are "severe supply issues and disruptions" related to national security.
War worries have caused crude prices to soar and the low inventories have added to the tight oil markets. The price of light sweet crude rose to a 26-month high this week on the New York Mercantile Exchange to $35.60 a barrel.
But some analysts said an easing of the supply crunch may come soon.
World oil output increased by nearly 1.2 million barrels a day in January, according to the International Energy Agency. Saudi Arabia and other OPEC producers agreed to boost production to try to make up for lost Venezuelan oil, and even Venezuela`s output began to rebound.
"There`s some crude oil from the Middle East arriving soon that could help build up stocks," said John Lichtblau, chairman of the nonprofit, New York-based Petroleum Industry Research Foundation. It takes about 40 days for Middle East oil to reach the United States.
While Venezuela`s production, stymied by months of political strife, increased in late January, its exports remained sporadic and well below levels before the country`s unrest.
The United States, which uses about 20 million barrels of oil and imported refined products a day, last year relied on Venezuela for 1.5 million barrels a day of crude as well as refined gasoline.
In its weekly oil summary, the Energy Department`s Energy Information Administration said that while crude oil stocks fell, gasoline inventories rose by an equivalent of 3 million barrels. That is still well below normal.
Both demand for gasoline and for heating oil has been high, causing unexpected draws on both. Because of the cold winter, heating oil stocks in the Northeast were reported 35 percent below what they were last year.
Copyright 2003 Associated Press
Wir sind unter die Kritische Lager Haltungsgrenze von 270 Mio Barrel gefallen ! Jetzt laufen die US Raffenerien nicht mehr auf 100 % !
By H. JOSEF HEBERT
The Associated Press
2/13/03 1:45 AM
WASHINGTON (AP) -- U.S. crude oil stocks have fallen to the lowest level since 1975 -- below what the industry considers essential for smooth operation.
But government and industry officials say refiners have enough oil, and that if war in Iraq should disrupt the supply, the United States and other industrial countries are ready to draw on government reserves.
While inventories are low, "it doesn`t necessarily mean there will be shortages. ... Refineries are still running," said Ron Planting, an economist for the American Petroleum Institute, the trade group of the major oil companies.
Still, the low inventories could hamper the smooth flow of gasoline and heating oil from refineries. Stocks of heating oil are one-third below comfortable levels and gasoline inventories -- though up last week -- remain lower than they should be, according to the government.
Demand for both has been higher than expected.
The Energy Department said Wednesday that crude stocks fell by 4.5 million barrels last week to 269.8 million barrels, just below the minimum to assure efficient refinery operation. That is the lowest level since October 1975, when refiners used about 20 percent less oil than today.
The continued decline of crude stocks, as the Bush administration makes war preparations, was expected to prompt renewed calls for drawing on some of the 600 million barrels of oil in the government`s emergency Strategic Petroleum Reserve.
Bush has resisted several such calls in recent weeks.
Energy Secretary Spencer Abraham said his department continues to monitor the oil inventory situation. "We have not changed our view" that those reserves should be used, he said, only if there are "severe supply issues and disruptions" related to national security.
War worries have caused crude prices to soar and the low inventories have added to the tight oil markets. The price of light sweet crude rose to a 26-month high this week on the New York Mercantile Exchange to $35.60 a barrel.
But some analysts said an easing of the supply crunch may come soon.
World oil output increased by nearly 1.2 million barrels a day in January, according to the International Energy Agency. Saudi Arabia and other OPEC producers agreed to boost production to try to make up for lost Venezuelan oil, and even Venezuela`s output began to rebound.
"There`s some crude oil from the Middle East arriving soon that could help build up stocks," said John Lichtblau, chairman of the nonprofit, New York-based Petroleum Industry Research Foundation. It takes about 40 days for Middle East oil to reach the United States.
While Venezuela`s production, stymied by months of political strife, increased in late January, its exports remained sporadic and well below levels before the country`s unrest.
The United States, which uses about 20 million barrels of oil and imported refined products a day, last year relied on Venezuela for 1.5 million barrels a day of crude as well as refined gasoline.
In its weekly oil summary, the Energy Department`s Energy Information Administration said that while crude oil stocks fell, gasoline inventories rose by an equivalent of 3 million barrels. That is still well below normal.
Both demand for gasoline and for heating oil has been high, causing unexpected draws on both. Because of the cold winter, heating oil stocks in the Northeast were reported 35 percent below what they were last year.
Copyright 2003 Associated Press
Wir sind unter die Kritische Lager Haltungsgrenze von 270 Mio Barrel gefallen ! Jetzt laufen die US Raffenerien nicht mehr auf 100 % !
Oil supply is lowest since 1975, U.S. says
Drop likely to renew calls for using strategic stocks
--------------------------------------------------------------------------------
Associated Press
Originally published February 13, 2003
WASHINGTON - The nation`s oil supply dropped an additional 4.5 million barrels last week, leaving inventories at their lowest since 1975 and below what the industry considers necessary for smooth operation.
The Energy Department said yesterday that crude stocks were at 269.8 million barrels, just below the lower end of an inventory range needed to assure that enough oil is available for efficient refinery operation.
While inventories are low, "it doesn`t necessarily mean there will be shortages. ... Refineries are still running," said Ron Panting, an economist for the American Petroleum Institute, the trade group of the major oil companies.
He said API`s statistics show slightly more oil in inventory - 271.6 million barrels - than the number released yesterday by the government`s Energy Information Administration, the Energy Department`s statistical arm.
Still, the continued decline of crude stocks - at a time when the Bush administration is preparing for possible war in Iraq - was expected to prompt renewed calls from some members of Congress for drawing on the government`s emergency oil stocks in the Strategic Petroleum Reserve.
The Bush administration has resisted several such calls in recent weeks, saying that the government-held oil - more than 600 million barrels - should be released only if there are significant supply disruptions, such as might occur if fighting erupts in Iraq.
Energy Secretary Spencer Abraham told an oil conference in Houston on Tuesday that the administration is confident that it can address any severe oil supply disruptions that might be caused by a war with Iraq.
"While we have not made any decisions about future action, we are confident that we can quickly assess the situation and address any severe supply disruptions if needed," Abraham said.
But war worries have caused crude prices to soar in recent weeks. The price of light sweet crude rose to a 26-month high Tuesday on the New York Mercantile Exchange to $35.44 a barrel, declining only slightly yesterday.
The inventory decline stems largely from the continued loss of crude from Venezuela because of internal political strife and refineries pumping out more gasoline.
Although the Energy Department said some oil from Venezuela has begun to come into the United States again, overall oil imports declined last week from the previous week.
World oil output increased by nearly 1.2 million barrels a day last month, according to the International Energy Agency. Saudi Arabia and other OPEC producers agreed to boost production to help make up for lost Venezuelan oil, but those supplies have yet to reach the United States.
In its weekly oil summary, the Energy Information Administration said gasoline inventories rose an equivalent of 3 million barrels and are "slightly above the low end of the normal range."
Copyright © 2003, The Baltimore Sun
Drop likely to renew calls for using strategic stocks
--------------------------------------------------------------------------------
Associated Press
Originally published February 13, 2003
WASHINGTON - The nation`s oil supply dropped an additional 4.5 million barrels last week, leaving inventories at their lowest since 1975 and below what the industry considers necessary for smooth operation.
The Energy Department said yesterday that crude stocks were at 269.8 million barrels, just below the lower end of an inventory range needed to assure that enough oil is available for efficient refinery operation.
While inventories are low, "it doesn`t necessarily mean there will be shortages. ... Refineries are still running," said Ron Panting, an economist for the American Petroleum Institute, the trade group of the major oil companies.
He said API`s statistics show slightly more oil in inventory - 271.6 million barrels - than the number released yesterday by the government`s Energy Information Administration, the Energy Department`s statistical arm.
Still, the continued decline of crude stocks - at a time when the Bush administration is preparing for possible war in Iraq - was expected to prompt renewed calls from some members of Congress for drawing on the government`s emergency oil stocks in the Strategic Petroleum Reserve.
The Bush administration has resisted several such calls in recent weeks, saying that the government-held oil - more than 600 million barrels - should be released only if there are significant supply disruptions, such as might occur if fighting erupts in Iraq.
Energy Secretary Spencer Abraham told an oil conference in Houston on Tuesday that the administration is confident that it can address any severe oil supply disruptions that might be caused by a war with Iraq.
"While we have not made any decisions about future action, we are confident that we can quickly assess the situation and address any severe supply disruptions if needed," Abraham said.
But war worries have caused crude prices to soar in recent weeks. The price of light sweet crude rose to a 26-month high Tuesday on the New York Mercantile Exchange to $35.44 a barrel, declining only slightly yesterday.
The inventory decline stems largely from the continued loss of crude from Venezuela because of internal political strife and refineries pumping out more gasoline.
Although the Energy Department said some oil from Venezuela has begun to come into the United States again, overall oil imports declined last week from the previous week.
World oil output increased by nearly 1.2 million barrels a day last month, according to the International Energy Agency. Saudi Arabia and other OPEC producers agreed to boost production to help make up for lost Venezuelan oil, but those supplies have yet to reach the United States.
In its weekly oil summary, the Energy Information Administration said gasoline inventories rose an equivalent of 3 million barrels and are "slightly above the low end of the normal range."
Copyright © 2003, The Baltimore Sun
Oil price soars as US runs low
By Edna Koh
PRICES of crude oil hit a 28-month high yesterday, amid shrinking stockpiles in the United States - but Singapore motorists fearing a 70s-style energy crisis needn`t rush to the petrol pumps with spare cans.
Brent crude surged as much as 60 US cents, or 1.9 per cent, to US$33.05 (S$58.33) a barrel in the futures market after the US said its inventories were at the lowest since 1975 - with enough to meet daily consumption for just two weeks.
Advertisement
Most developed countries have a stockpile of 90 days, The Straits Times understands.
Fuelling the price rise are jitters over possible war in Iraq and cold weather in the Northern Hemisphere, where more oil is being used for heating.
But industry experts said Singapore has no cause for alarm.
Data on Singapore`s stockpile was not immediately available but the senior partner of energy consultancy Purvin and Gertz, Mr Victor Shum, said there was enough for now.
Domestic demand for refined oil products would always be met, with the Republic consuming about 370,000 barrels of oil a day, less than half of that produced by refineries here, even running at 65 per cent capacity.
He added that there is no shortage of oil in Asia, contrary to a comment on Wednesday by Mr Naoaki Kurumada, director for Asian Energy Cooperation at Japan`s Ministry of Economy, Trade and Industry. He had said Asia as a whole had only 30 days` supply.
Mr Esa Ramasamy, editorial manager at global energy information service Platts, said refineries here probably had a stockpile of 20-30 days` worth of crude, and they would have bought enough for their needs until April. So unless sea routes are blocked, they would not be caught out if war breaks out in the next two months.
Analysts say the upward spiral in prices is not over, but SG`s Paris-based head of commodities research Frederic Lasserre said if a `successful war` lasts less than two months, `the price peak should be at US$35-37 a barrel at the beginning of the military intervention`.
But Mr Ramasamy said if oil prices remained high, this would eventually hit home in Singapore, affecting many aspects of everyday life.
By Edna Koh
PRICES of crude oil hit a 28-month high yesterday, amid shrinking stockpiles in the United States - but Singapore motorists fearing a 70s-style energy crisis needn`t rush to the petrol pumps with spare cans.
Brent crude surged as much as 60 US cents, or 1.9 per cent, to US$33.05 (S$58.33) a barrel in the futures market after the US said its inventories were at the lowest since 1975 - with enough to meet daily consumption for just two weeks.
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Most developed countries have a stockpile of 90 days, The Straits Times understands.
Fuelling the price rise are jitters over possible war in Iraq and cold weather in the Northern Hemisphere, where more oil is being used for heating.
But industry experts said Singapore has no cause for alarm.
Data on Singapore`s stockpile was not immediately available but the senior partner of energy consultancy Purvin and Gertz, Mr Victor Shum, said there was enough for now.
Domestic demand for refined oil products would always be met, with the Republic consuming about 370,000 barrels of oil a day, less than half of that produced by refineries here, even running at 65 per cent capacity.
He added that there is no shortage of oil in Asia, contrary to a comment on Wednesday by Mr Naoaki Kurumada, director for Asian Energy Cooperation at Japan`s Ministry of Economy, Trade and Industry. He had said Asia as a whole had only 30 days` supply.
Mr Esa Ramasamy, editorial manager at global energy information service Platts, said refineries here probably had a stockpile of 20-30 days` worth of crude, and they would have bought enough for their needs until April. So unless sea routes are blocked, they would not be caught out if war breaks out in the next two months.
Analysts say the upward spiral in prices is not over, but SG`s Paris-based head of commodities research Frederic Lasserre said if a `successful war` lasts less than two months, `the price peak should be at US$35-37 a barrel at the beginning of the military intervention`.
But Mr Ramasamy said if oil prices remained high, this would eventually hit home in Singapore, affecting many aspects of everyday life.
So sieht`s jetzt aus.
UND WIE, MEINT IHR, WIRDS AUSSEHEN WENN SADDAM HUSSEIN SICH MIT SEINEN MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN DIE GOLFREGION GANZ UNTERWORFEN HABEN WIRD?
Reuters
U.S. distillate stocks burn down to near 3-year low on cold
Wednesday February 26, 11:31 am ET
U.S. OIL STOCKS ESTIMATES
(millions of barrels)
------ API ------ ------ EIA ------
Stocks Change Change Stocks Change Change
2/21/2003 from from 2/21/2003 from from
pvs wk yr-ago pvs wk yr-ago
CRUDE 271.3 3.0 -47.4 271.9 -1.0 -53.1
DISTILLATE 103.8 -3.2 -32.9 99.1 -4.5 -33.1
GASOLINE 209.9 -0.8 -6.2 208.1 -3.1 -11.1
HEATING OIL 40.6 -2.1 -15.8 36.1 -3.9 -17.4
RFG GASOLINE 38.2 0.8 -4.7 36.6 -0.3 -9.0
PRODUCT DEMAND 20.1 UNCH +3.7 pct
(4-week avg)
UTILIZATION 88.8 +1.0 -0.4 89.0 +0.2 -0.1
(pct)
NEW YORK, Feb 26 (Reuters) - Cold weather demand and flagging imports drove
down U.S. stocks of distillates, including heating oil, to a near three-year
low last week, a government report said on Wednesday.
Distillate stocks, which include heating oil, jet fuel and diesel, fell 4.5
million barrels last week to 99.1 million barrels, sliding under 100 million
barrels for the first time since May, 2000, according to the Energy Information
Administration (EIA), the statistics branch of the Energy Department.
"That`s a pretty good size draw in heating oil and that will give heating
oil futures another shot in the arm," said Jim Ritterbusch, president of
Ritterbusch & Associates.
Heating oil futures earlier this week hit an all time high at $1.18 on the
New York Mercantile exchange on concern over low supplies. Prices have also hit
all-time highs for rival heating fuel natural gas.
The EIA said distillate demand over the last four weeks was up 20.9 percent
over the same time last year, spurred by cold weather and a snow storm that
blanketed the U.S. Northeast -- the world`s largest heating oil market.
Demand has rocketed as the high natural gas prices forced some industrial
users to turn to distillate fuel to fire their plants.
Declines in imports of both low and high sulphur distillates and gasoline
steepened the stock draws. A 12-week oil strike in nearby Venezuela has slashed
its petroleum exports to the United States.
Overall gasoline stocks fell 3.1 million barrels to 208.1 million barrels,
as imports dropped 124,000 barrels to 614,000 barrels per day.
Industry group the American Petroleum Institute (News - Websites) showed weaker draws, with
gasoline falling 792,000 barrels and distillates falling 3.2 million barrels.
"Both sets of data look bullish," said Ritterbusch.
Crude oil stocks -- which are near their lowest level since 1975 -- fell 1
million barrels according to the EIA, compared to a more than 3 million barrel
build reported by the API.
The draws pushed April crude oil futures on the New York Mercantile
Exchange up nearly a dollar to above $37 per barrel on the draws. Crude prices
are near two-year highs on fears of war in Iraq.
Refinery utilization rose slightly last week to 89 percent of capacity but
several refinery outage at huge U.S. refineries prevented oil product stocks
from rebounding.
Last Friday, Exxon Mobil (NYSE:XOM - News) confirmed that units at
its 516,500 bpd refinery in Baytown, Texas, have undergone planned maintenance
since mid-February that should last until at least this Friday. And BP (London:BP.L - News)
shut its 100,000 bpd fluid catalytic cracker last week at it`s 420,000 bpd
Whiting, Indiana, refinery and traders expected it to be down for three weeks.
Also, a gasoline making unit and two alkylation units at ChevronTexaco`s
(NYSE:CVX - News) 100,000 bpd El Paso, Texas, refinery were shut for two to three weeks.
Die USA fallen Trocken ergo brauchen sie das Oel des IRAK !
U.S. distillate stocks burn down to near 3-year low on cold
Wednesday February 26, 11:31 am ET
U.S. OIL STOCKS ESTIMATES
(millions of barrels)
------ API ------ ------ EIA ------
Stocks Change Change Stocks Change Change
2/21/2003 from from 2/21/2003 from from
pvs wk yr-ago pvs wk yr-ago
CRUDE 271.3 3.0 -47.4 271.9 -1.0 -53.1
DISTILLATE 103.8 -3.2 -32.9 99.1 -4.5 -33.1
GASOLINE 209.9 -0.8 -6.2 208.1 -3.1 -11.1
HEATING OIL 40.6 -2.1 -15.8 36.1 -3.9 -17.4
RFG GASOLINE 38.2 0.8 -4.7 36.6 -0.3 -9.0
PRODUCT DEMAND 20.1 UNCH +3.7 pct
(4-week avg)
UTILIZATION 88.8 +1.0 -0.4 89.0 +0.2 -0.1
(pct)
NEW YORK, Feb 26 (Reuters) - Cold weather demand and flagging imports drove
down U.S. stocks of distillates, including heating oil, to a near three-year
low last week, a government report said on Wednesday.
Distillate stocks, which include heating oil, jet fuel and diesel, fell 4.5
million barrels last week to 99.1 million barrels, sliding under 100 million
barrels for the first time since May, 2000, according to the Energy Information
Administration (EIA), the statistics branch of the Energy Department.
"That`s a pretty good size draw in heating oil and that will give heating
oil futures another shot in the arm," said Jim Ritterbusch, president of
Ritterbusch & Associates.
Heating oil futures earlier this week hit an all time high at $1.18 on the
New York Mercantile exchange on concern over low supplies. Prices have also hit
all-time highs for rival heating fuel natural gas.
The EIA said distillate demand over the last four weeks was up 20.9 percent
over the same time last year, spurred by cold weather and a snow storm that
blanketed the U.S. Northeast -- the world`s largest heating oil market.
Demand has rocketed as the high natural gas prices forced some industrial
users to turn to distillate fuel to fire their plants.
Declines in imports of both low and high sulphur distillates and gasoline
steepened the stock draws. A 12-week oil strike in nearby Venezuela has slashed
its petroleum exports to the United States.
Overall gasoline stocks fell 3.1 million barrels to 208.1 million barrels,
as imports dropped 124,000 barrels to 614,000 barrels per day.
Industry group the American Petroleum Institute (News - Websites) showed weaker draws, with
gasoline falling 792,000 barrels and distillates falling 3.2 million barrels.
"Both sets of data look bullish," said Ritterbusch.
Crude oil stocks -- which are near their lowest level since 1975 -- fell 1
million barrels according to the EIA, compared to a more than 3 million barrel
build reported by the API.
The draws pushed April crude oil futures on the New York Mercantile
Exchange up nearly a dollar to above $37 per barrel on the draws. Crude prices
are near two-year highs on fears of war in Iraq.
Refinery utilization rose slightly last week to 89 percent of capacity but
several refinery outage at huge U.S. refineries prevented oil product stocks
from rebounding.
Last Friday, Exxon Mobil (NYSE:XOM - News) confirmed that units at
its 516,500 bpd refinery in Baytown, Texas, have undergone planned maintenance
since mid-February that should last until at least this Friday. And BP (London:BP.L - News)
shut its 100,000 bpd fluid catalytic cracker last week at it`s 420,000 bpd
Whiting, Indiana, refinery and traders expected it to be down for three weeks.
Also, a gasoline making unit and two alkylation units at ChevronTexaco`s
(NYSE:CVX - News) 100,000 bpd El Paso, Texas, refinery were shut for two to three weeks.
Die USA fallen Trocken ergo brauchen sie das Oel des IRAK !
40 $ wieder in Sichtweite ! 31 $ crude light
Irak fällt aus
Nigeria Generalstreik
*************************************************
US-Rohölbestände um 2,1 Mio Barrel gesunken
Aktueller Preistrend : Unmittelbare Reaktion auf die neuen DOE-Zahlen blieb aus.
US-Ölmarkt : Die wöchentlichen DOE-Zahlen sind abermals bullish ausgefallen.
Die US-Rohölstocks verloren zur Vorwoche etwa 2,1 Millionen Barrel an Bestand. Zusätzlich verlor Benzin 3,2 mio. Barrel !
Politische Faktoren : Im Irak kommt es fortgesetzt zu Sabotage-Aktionen gegen Ölpipelines und zu Anschlägen auf die Besatzungstruppen.
Die Situation gleitet mehr und mehr ab in einen Guerrilla-Krieg.
OPEC : Die Generalstreik-Situation in OPEC-Land Nigeria verschärft sich. tecson
Das hat sich Bush und seine Oel-Mafia aber anders vorgestellt....mit dem Irak, sinken die US Oelbestände doch wieder dramatisch Richtung kritische Lagerbestandsgrenze von 270 mio Barrel .
Warum es nicht funktionieren konnte : www.energiekrise.de
Irak fällt aus
Nigeria Generalstreik
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US-Rohölbestände um 2,1 Mio Barrel gesunken
Aktueller Preistrend : Unmittelbare Reaktion auf die neuen DOE-Zahlen blieb aus.
US-Ölmarkt : Die wöchentlichen DOE-Zahlen sind abermals bullish ausgefallen.
Die US-Rohölstocks verloren zur Vorwoche etwa 2,1 Millionen Barrel an Bestand. Zusätzlich verlor Benzin 3,2 mio. Barrel !
Politische Faktoren : Im Irak kommt es fortgesetzt zu Sabotage-Aktionen gegen Ölpipelines und zu Anschlägen auf die Besatzungstruppen.
Die Situation gleitet mehr und mehr ab in einen Guerrilla-Krieg.
OPEC : Die Generalstreik-Situation in OPEC-Land Nigeria verschärft sich. tecson
Das hat sich Bush und seine Oel-Mafia aber anders vorgestellt....mit dem Irak, sinken die US Oelbestände doch wieder dramatisch Richtung kritische Lagerbestandsgrenze von 270 mio Barrel .
Warum es nicht funktionieren konnte : www.energiekrise.de
es wird kalt in gods own country:
allein die erdgaspreise haben sich innerhalb eines jahres
verdoppelt.
und mit was zahlen, wenn viele us - bundesstaaten mehr oder weniger pleite sind.
bush wird seinen blowback noch erleben: be sure!
cu
rightnow
allein die erdgaspreise haben sich innerhalb eines jahres
verdoppelt.
und mit was zahlen, wenn viele us - bundesstaaten mehr oder weniger pleite sind.
bush wird seinen blowback noch erleben: be sure!
cu
rightnow
Ausser den Olivenölreserven, die wegen des hohen Euros einen gewaltigen Umsatzeinbruch erleben, sind die nationalen Ölreserven der USA auf Höchstniveau. Die nationale Reserve wurde noch vor dem Irakkrieg um ein Drittel erhöht.
Erdgas ist aber ein dickes Problem, das dem Grünspan schlaflose Nächte bereitet.
Erdgas ist aber ein dickes Problem, das dem Grünspan schlaflose Nächte bereitet.
@22
Schlichtweg gelogen !
Die Oelreserve ist auf 30 Jahrestief ! s.o.
Die strategische Reserve ist für die Wirtschaft nicht freigegeben ......warum wohl.
Das dicke Ende ( Winter / Iran Erdgas - Krieg ) kommt erst noch !
Schlichtweg gelogen !
Die Oelreserve ist auf 30 Jahrestief ! s.o.
Die strategische Reserve ist für die Wirtschaft nicht freigegeben ......warum wohl.
Das dicke Ende ( Winter / Iran Erdgas - Krieg ) kommt erst noch !
22
Interessant! grünspan hat also nicht nur schlaflose nächte, nein er informiert unseren amerikahasser oddlot auch noch über die gründe seiner schlaflosigkeit.
Nun,du brauchst dir wg. grünspan, dem erdgas usw. keine sorgen machen,der ölpreis wird in den nächsten monaten bei voller förderung der irakischen ölfelder auf 15 euro fallen.
Interessant! grünspan hat also nicht nur schlaflose nächte, nein er informiert unseren amerikahasser oddlot auch noch über die gründe seiner schlaflosigkeit.
Nun,du brauchst dir wg. grünspan, dem erdgas usw. keine sorgen machen,der ölpreis wird in den nächsten monaten bei voller förderung der irakischen ölfelder auf 15 euro fallen.
@Nannsen
Da haben aber viele im Irak ( Golf ) etwas dagegen ...
dass die Amis das Oel in rauhen Mengen rauben .....
Da haben aber viele im Irak ( Golf ) etwas dagegen ...
dass die Amis das Oel in rauhen Mengen rauben .....
und du glaubst ernsthaft, was du schreibst: 15 dollar !???
sagt dir opec etwas ?
an deiner stelle würde ich voll !!! -inkl. aller mgl. kredite den ölpreis putten!!
ich glaube nicht , dass wir die nächsten 2 jahre einen
ölpreis unter 19 dollar sehen werden -eher um die 25 & konstant darüber -auch 40 sind für mich absolut denkbar
(und das hat verschiedene gründe)
cu
rightnow
sagt dir opec etwas ?
an deiner stelle würde ich voll !!! -inkl. aller mgl. kredite den ölpreis putten!!
ich glaube nicht , dass wir die nächsten 2 jahre einen
ölpreis unter 19 dollar sehen werden -eher um die 25 & konstant darüber -auch 40 sind für mich absolut denkbar
(und das hat verschiedene gründe)
cu
rightnow
#25 von A_M_D_A
Völlig natürliche reaktion, die aber am resultat nichts ändern wird. Außerdem hätte ich gerne noch die amerikanische kontrolle über die ölfelder sa und des mullah gebildes iran.
Völlig natürliche reaktion, die aber am resultat nichts ändern wird. Außerdem hätte ich gerne noch die amerikanische kontrolle über die ölfelder sa und des mullah gebildes iran.
#26 von rightnow
wenn nicht hätten meine amerikanischen freunde ihr kriegsziel verfehlt. damit wäre die us wirtschaft im eimer und bush in der wüste.
Ein preis von 15 euro bedeutet ein konjunkturprogramm von mehreren hundert milliarden für die usa, die präsidentschaft der kamarilla um bush für die nächsten jahre und das verhindern, bzw, aufschieben des bankrotts europas.
so einfach ist das.
wenn nicht hätten meine amerikanischen freunde ihr kriegsziel verfehlt. damit wäre die us wirtschaft im eimer und bush in der wüste.
Ein preis von 15 euro bedeutet ein konjunkturprogramm von mehreren hundert milliarden für die usa, die präsidentschaft der kamarilla um bush für die nächsten jahre und das verhindern, bzw, aufschieben des bankrotts europas.
so einfach ist das.
ja nannsen, du solltest dir vielleicht auch manchmal die Fragestunde im Senat mit Greenspan anschauen.
Jedesmal, wenn man ein Senator den Grünspan nach dem natural gas issue fragt, legt der seine Stirn ganz gewaltig in Falten und weiss so recht auch keine Lösung für das Problem.
Ausserdem bin ich ein Freund der Amerikaner, zumindest der Amerikanerinnen.
Jedesmal, wenn man ein Senator den Grünspan nach dem natural gas issue fragt, legt der seine Stirn ganz gewaltig in Falten und weiss so recht auch keine Lösung für das Problem.
Ausserdem bin ich ein Freund der Amerikaner, zumindest der Amerikanerinnen.
Hm, im moment lege ich meine stirn in falten. was schließt du daraus?????
Bei dir kann man mangels Masse daraus nicht viel schliessen.
Bei Grünspan schon.
Bei Grünspan schon.
Ich gebe Oddlot recht, sollte dieser Winter so hart wie der letzte werden fallen die US Gaskraftwerke trocken !
25% des US Stroms wird von Gaskraftwerken produziert ...
PS kommt jetzt im Sommer eine Hitzewelle geschieht das ganze noch früher , da die Amis Ihre Klimaanlagen aufdrehen ......
25% des US Stroms wird von Gaskraftwerken produziert ...
PS kommt jetzt im Sommer eine Hitzewelle geschieht das ganze noch früher , da die Amis Ihre Klimaanlagen aufdrehen ......
Vielleicht solltest du in zukunft lieber weiter aus dem kaffeesatz lesen. immerhin hast du da eine fiftififti möglichkeit in deinen voraussagungen.
allerdings erfährst du aus dem kaffeesatz nichts über schlafstörungen, ausser deinen eigenen natürlich
allerdings erfährst du aus dem kaffeesatz nichts über schlafstörungen, ausser deinen eigenen natürlich
# 28
deine logik kann ich nachvollziehen, u. "unausgesprochen"
machst du ja auch fairerweise den wirklichen kriegsgrund -
im gegensatz zu vielen bushisten- unverhohlen deutlich.
aber:
es wird nicht funktionieren:
1. die opec - staaten können nur "überleben" mit einem preis über 20 dollar
2. gibt es sondervereinbarungen von einzelnen öllieferanten (dh., sie können zu einem moderaten fixpreis/unter weltmarktniveau verkaufen:
wie damals saddam -"in den guten alten schurkenzeiten" an usa)
3. diese zeiten sind passe!
4. russland will auch geld verdienen
5. china hat erstmals unseren grössten importeur (=japan)
erstmals überholt; dh., china - eu rücken mehr zusammen
6. türkei hat grosse öl + wasser ! - vorräte...u. "näher" an der eu als an usa
7. die ölförderung im irak wird sich hinauszögern !..., dh., zuerst wird die usa kosten, dann kosten, u. dann nochmals kosten haben.
plus militär vorort: das kostet wiederum -u. wie bereits jetzt ersichtlich: für viel längere zeit als vorgesehen!
der irakwiderstand wird sich durch guerillataktik (=angriffe) weiter verstärken...vielleicht nach dem schema:
haben wir (=iraker) nichts davon , sollt ihr (=usa) auch nichts davon haben...
8. bush hat zuviel verspielt
9. solange die jetzige us - administration nicht ferngelenkte bomben abwerfen kann -ist sie "politisch" unfähig wie ein kropf.
kurzum:
ich verstehe dich -nur bin ich der meinung, dass es ein rohrkrepierer wird -wie alles , was bush in die hand nimmt !
cu
rightnow
deine logik kann ich nachvollziehen, u. "unausgesprochen"
machst du ja auch fairerweise den wirklichen kriegsgrund -
im gegensatz zu vielen bushisten- unverhohlen deutlich.
aber:
es wird nicht funktionieren:
1. die opec - staaten können nur "überleben" mit einem preis über 20 dollar
2. gibt es sondervereinbarungen von einzelnen öllieferanten (dh., sie können zu einem moderaten fixpreis/unter weltmarktniveau verkaufen:
wie damals saddam -"in den guten alten schurkenzeiten" an usa)
3. diese zeiten sind passe!
4. russland will auch geld verdienen
5. china hat erstmals unseren grössten importeur (=japan)
erstmals überholt; dh., china - eu rücken mehr zusammen
6. türkei hat grosse öl + wasser ! - vorräte...u. "näher" an der eu als an usa
7. die ölförderung im irak wird sich hinauszögern !..., dh., zuerst wird die usa kosten, dann kosten, u. dann nochmals kosten haben.
plus militär vorort: das kostet wiederum -u. wie bereits jetzt ersichtlich: für viel längere zeit als vorgesehen!
der irakwiderstand wird sich durch guerillataktik (=angriffe) weiter verstärken...vielleicht nach dem schema:
haben wir (=iraker) nichts davon , sollt ihr (=usa) auch nichts davon haben...
8. bush hat zuviel verspielt
9. solange die jetzige us - administration nicht ferngelenkte bomben abwerfen kann -ist sie "politisch" unfähig wie ein kropf.
kurzum:
ich verstehe dich -nur bin ich der meinung, dass es ein rohrkrepierer wird -wie alles , was bush in die hand nimmt !
cu
rightnow
Nach http://www.energienetz.de/index.php4?content_news_detail=734
ist gegenwärtig immer noch ein extrem günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.
Fachleute rechnen mit deutlich anziehenden Preisen.
Zitat aus der oben genannten Pressemitteilung:
„Die Preise profitieren gegenwärtig noch vom anhaltend günstigen Dollar-Euro-Wechselkurs.
Die absehbare Rohölquoten-Reduzierung der OPEC führen jedoch mit großer
Wahrscheinlichkeit bereits in Kürze zu einer Verteuerung des Heizölpreises.
Man sollte also JETZT seine Heizöltanks auffüllen.“
Wer Heizöl zum richtigen Zeitpunkt kauft, kann gegenüber dem Höchststand leicht
50 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
Der Kauf geht am besten über die Internetbörsen
http://www.esyoil.de
und http://www.heizoelboerse.de
Weitaus wichtiger als die Bezugs-Quelle ist jedoch das richtige Kaufpreis-Timing !
Wer einfach automatisch über den richtigen Kaufzeitpunkt informiert werden
will, sollte den alle 2 Wochen erscheinenden Newsletter EnergyNews abonnieren, unter
http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
ist gegenwärtig immer noch ein extrem günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.
Fachleute rechnen mit deutlich anziehenden Preisen.
Zitat aus der oben genannten Pressemitteilung:
„Die Preise profitieren gegenwärtig noch vom anhaltend günstigen Dollar-Euro-Wechselkurs.
Die absehbare Rohölquoten-Reduzierung der OPEC führen jedoch mit großer
Wahrscheinlichkeit bereits in Kürze zu einer Verteuerung des Heizölpreises.
Man sollte also JETZT seine Heizöltanks auffüllen.“
Wer Heizöl zum richtigen Zeitpunkt kauft, kann gegenüber dem Höchststand leicht
50 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
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#34 von rightnow
Du machst m.e. den üblichen fehler, jetzige gegebenheiten einfach hochzurechnen.( z.b. club of rom, in 30 jahren haben wir 30milliarden menschen usw, keine ölvorräte und so weiter.)
alles kokolores wie wir gesehen haben.
diese boardstrategen hier vergessen die kreativität der menschen in mangelzeiten oder kriegszeiten und vor allem wird die technologische weiterentwicklung völlig vergessen.
Ein beispiel dafür ist die brennstoffzellentechnologie u.a.
Bush hat zur förderung ein milliardenprogramm aufgelegt.
Die ölpreise werden natürlich weiter steigen und fallen und ein spekulant wird hier vortrefflich verdienen können.
auf mittlere sicht von 30jahren ist die zeit dieser schmutzigen energie vorbei.
vorüber.
Du machst m.e. den üblichen fehler, jetzige gegebenheiten einfach hochzurechnen.( z.b. club of rom, in 30 jahren haben wir 30milliarden menschen usw, keine ölvorräte und so weiter.)
alles kokolores wie wir gesehen haben.
diese boardstrategen hier vergessen die kreativität der menschen in mangelzeiten oder kriegszeiten und vor allem wird die technologische weiterentwicklung völlig vergessen.
Ein beispiel dafür ist die brennstoffzellentechnologie u.a.
Bush hat zur förderung ein milliardenprogramm aufgelegt.
Die ölpreise werden natürlich weiter steigen und fallen und ein spekulant wird hier vortrefflich verdienen können.
auf mittlere sicht von 30jahren ist die zeit dieser schmutzigen energie vorbei.
vorüber.
#26
Ich wäre mir da nicht so sicher, dass es nicht doch noch zu einem Einbruch des Ölpreises kommt.
Sollten die bisherigen Maßnahmen der us-Administration, bzw. der FED nicht ausreichen, die us-Konjunktur zu beleben, wird man zwangsläufig versuchen, Druck auf die Opec auszuüben, um den Barrel-Preis signifikant nach unten zu drücken.
Ich wäre mir da nicht so sicher, dass es nicht doch noch zu einem Einbruch des Ölpreises kommt.
Sollten die bisherigen Maßnahmen der us-Administration, bzw. der FED nicht ausreichen, die us-Konjunktur zu beleben, wird man zwangsläufig versuchen, Druck auf die Opec auszuüben, um den Barrel-Preis signifikant nach unten zu drücken.
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Hauptoelpipeline Irak-Türkei in die Luft gesprengt !
Oelpreis 0,75 $ nach oben !
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und http://www.heizoelboerse.de
Nach Meinung der Mehrheit der Fachleute wird der Ölpreis wegen zweier Faktoren steigen:
- niedrigerer Euro-Dollar-Wechselkurs (bereits rd. 5 % abgefallen !)
- geringere OPEC-Fördermenge.
Das größte Einsparpotential beim Heizölkauf liegt beim richtigen Kaufpreis-Timing.
Wer sich automatisch über den richtigen Kaufzeitpunkt informieren lassen will,
sollte den alle 2 Wochen erscheinenden Newsletter "EnergyNews" abonnieren.
Der Newsletter enthält neben den Hinweis für den bestmöglichen
Heizöl- und Flüssiggas-Kaufzeitpunkt und Lieferanten,
- Infos zum preiswertesten Stromlieferanten,
- Geld- und Energiespar-Tipps,
- Marktübersichten energiesparender Geräte,
- und Fördermittel-Informationen,
Anmeldung für den EnergNews-Newsletter unter:
http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
Wer häufiger informiert werden will, kann sich den Esyoil-Newsletter bestellen.
Dort wird heute vermeldet:
„Heute Morgen klettert der Gasölpreis weiter aufwärts.
Mit 242,25$ pro Tonne hat er ein 3-Monats-Hoch erreicht.
Unsere Heizölpreise ziehen ebenfalls an. Sie stiegen in den letzten Wochen erwartungsgemäß
und sind inzwischen rund 7% teurer als zur Zeit der 12-Monats-Tiefs Anfang Mai und Mitte Juni.
Wir glauben, dass sich die Teuerung langsam fortsetzen wird und
raten daher immer wieder dazu, jetzt Heizöl einzukaufen.
Die seit unser ersten Empfehlung aufgelaufene Teuerung ist mittlerweile nicht
mehr durch Verhandlungen mit Öllieferanten auszugleichen
ist gegenwärtig immer noch ein extrem günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.
Fachleute rechnen mit deutlich anziehenden Preisen.
Zitat aus der oben genannten Pressemitteilung:
„Die Preise profitieren gegenwärtig noch vom anhaltend günstigen Dollar-Euro-Wechselkurs. Die absehbare Rohölquoten-Reduzierung der OPEC führen jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit bereits in Kürze zu einer Verteuerung des Heizölpreises. Man sollte also JETZT seine Heizöltanks auffüllen.“
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Nach Meinung der Mehrheit der Fachleute wird der Ölpreis wegen zweier Faktoren steigen:
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- geringere OPEC-Fördermenge.
Das größte Einsparpotential beim Heizölkauf liegt beim richtigen Kaufpreis-Timing.
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Wer häufiger informiert werden will, kann sich den Esyoil-Newsletter bestellen.
Dort wird heute vermeldet:
„Heute Morgen klettert der Gasölpreis weiter aufwärts.
Mit 242,25$ pro Tonne hat er ein 3-Monats-Hoch erreicht.
Unsere Heizölpreise ziehen ebenfalls an. Sie stiegen in den letzten Wochen erwartungsgemäß
und sind inzwischen rund 7% teurer als zur Zeit der 12-Monats-Tiefs Anfang Mai und Mitte Juni.
Wir glauben, dass sich die Teuerung langsam fortsetzen wird und
raten daher immer wieder dazu, jetzt Heizöl einzukaufen.
Die seit unser ersten Empfehlung aufgelaufene Teuerung ist mittlerweile nicht
mehr durch Verhandlungen mit Öllieferanten auszugleichen
Lage im Irak : Bush : "Sicherheitsprobleme... "
Oelpipeline in die Türkei gesprengt 3 Tote US Soldaten allein heute !
Oel jetzt 31,50 $ !!
Oelpipeline in die Türkei gesprengt 3 Tote US Soldaten allein heute !
Oel jetzt 31,50 $ !!
31,50 $ und die Summer Driving Season in den USA / Europe beginnt erst .......
nach 20 Uhr gehts ab nach unten Dow
nach 20 Uhr gehts ab nach unten Dow
Claudette heisst das schöne Wetter Phänomen und legt gerade die US Oelförderung im Golf von Mexiko lahm !
Und den Dow
This is End
my Friend lalalla
Und den Dow
This is End
my Friend lalalla
Achso ja
Reuters
UPDATE - Oil firms as storm enters U.S. Gulf
Friday July 11, 1:14 pm ET
(Updates throughout, changes dateline, previous LONDON)
NEW YORK, July 11 (Reuters) - Oil prices firmed for the fourth straight session on Friday as a tropical storm entered the Gulf of Mexico threatening to disrupt already tight U.S. oil and gas supplies.
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Choose one Alabama Alaska Arizona Arkansas California Colorado Connecticut Delaware Florida Georgia Hawaii Idaho Illinois Indiana Iowa Kansas Kentucky Louisiana Maine Click for more!
In New York, U.S. light crude (CLcl) was 49 cents up at $31.55, trading at the highest level since mid-June and up more than a dollar this week. In London Brent crude (LCOC1) was 49 cents up at $29.37.
Reuters
UPDATE - Oil firms as storm enters U.S. Gulf
Friday July 11, 1:14 pm ET
(Updates throughout, changes dateline, previous LONDON)
NEW YORK, July 11 (Reuters) - Oil prices firmed for the fourth straight session on Friday as a tropical storm entered the Gulf of Mexico threatening to disrupt already tight U.S. oil and gas supplies.
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Choose one Alabama Alaska Arizona Arkansas California Colorado Connecticut Delaware Florida Georgia Hawaii Idaho Illinois Indiana Iowa Kansas Kentucky Louisiana Maine Click for more!
In New York, U.S. light crude (CLcl) was 49 cents up at $31.55, trading at the highest level since mid-June and up more than a dollar this week. In London Brent crude (LCOC1) was 49 cents up at $29.37.
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