Computec - Zahlen stehen an. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.03 16:55:46 von
neuester Beitrag 12.02.03 12:45:55 von
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In Kürze wird Computec Media (WKN 544 100) Zahlen für das
erste Quartal präsentieren. Die Zeit von Oktober bis Dezember
dürfte für den Medienanbieter im Bereich PC- und Videospiele
erfreulich verlaufen sein. Wir rechnen mit schwarzen Zahlen.
Damit zeigt das Unternehmen, dass nachhaltig Gewinne
erwirtschaftet werden können. Möglich macht dies die
Konzentration auf das Kerngeschäft. Die damalige Expansion ins
Ausland hat viel Geld verschlungen und hätte fast das Aus für den
Betrieb bedeutet. Durch eine rigorose Restrukturierung hat
Vorstandschef Christian Geltenpoth seine Firma wieder auf
Profit getrimmt. Der Turnaround gelang bereits im Geschäftsjahr
2001/02 per 30. September. Der Umsatz erreichte 40,4 Millionen
Euro und war aufgrund von Veräußerungen verlustreicher
Aktivitäten rückläufig. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag
bei 3,9 Millionen Euro, inklusive positiven Einmaleffekten von
1,8 Millionen Euro. Im vergleichbaren Jahr zuvor gingen operativ
knapp 20 Millionen Euro über den Jordan. Das Betriebsergebnis
bereinigt um Sondereffekte in Höhe von zwei Millionen Euro setzt
sich zusammen aus einem Profit von 2,3 Millionen aus heimischen
Gefilden und einem kleinen Verlust von 0,3 in England. Die
englische Tochtergesellschaft sollte mittlerweile nahezu
ausgeglichen operieren.
Im laufenden Jahr dürfte es den Mittelfranken gelingen stabile
Umsätze und einen leichten Zuwachs beim Gewinn zu erzielen.
Besonders entscheidend ist, dass das Unternehmen kein Geld mehr
verbrennt. Die freie Liquidität liegt bei 3,4 Millionen Euro. Der
operative Cashflow war im vergangenen Jahr minimal im Minus
und sollte in 2002/03 im positiven Terrain liegen. Das
Unternehmen wurde im Jahr 1989 gegründet und hat sich im Markt
für Zeitschriften im Bereich PC- und Videospiele etabliert.
Flaggschiff der Fürther ist das Magazin „PC Games“.
Die Börse hat von der positiven Entwicklung noch nichts
mitbekommen. Mit dem kommenden Zahlenwerk könnte sich dies
sprungartig ändern. Das Papier ist eine brandheiße Spekulation.
Im kleinen Depotumfang sind Käufe empfehlenswert.
Quelle: TradeCentre vom 10.02.03
erste Quartal präsentieren. Die Zeit von Oktober bis Dezember
dürfte für den Medienanbieter im Bereich PC- und Videospiele
erfreulich verlaufen sein. Wir rechnen mit schwarzen Zahlen.
Damit zeigt das Unternehmen, dass nachhaltig Gewinne
erwirtschaftet werden können. Möglich macht dies die
Konzentration auf das Kerngeschäft. Die damalige Expansion ins
Ausland hat viel Geld verschlungen und hätte fast das Aus für den
Betrieb bedeutet. Durch eine rigorose Restrukturierung hat
Vorstandschef Christian Geltenpoth seine Firma wieder auf
Profit getrimmt. Der Turnaround gelang bereits im Geschäftsjahr
2001/02 per 30. September. Der Umsatz erreichte 40,4 Millionen
Euro und war aufgrund von Veräußerungen verlustreicher
Aktivitäten rückläufig. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag
bei 3,9 Millionen Euro, inklusive positiven Einmaleffekten von
1,8 Millionen Euro. Im vergleichbaren Jahr zuvor gingen operativ
knapp 20 Millionen Euro über den Jordan. Das Betriebsergebnis
bereinigt um Sondereffekte in Höhe von zwei Millionen Euro setzt
sich zusammen aus einem Profit von 2,3 Millionen aus heimischen
Gefilden und einem kleinen Verlust von 0,3 in England. Die
englische Tochtergesellschaft sollte mittlerweile nahezu
ausgeglichen operieren.
Im laufenden Jahr dürfte es den Mittelfranken gelingen stabile
Umsätze und einen leichten Zuwachs beim Gewinn zu erzielen.
Besonders entscheidend ist, dass das Unternehmen kein Geld mehr
verbrennt. Die freie Liquidität liegt bei 3,4 Millionen Euro. Der
operative Cashflow war im vergangenen Jahr minimal im Minus
und sollte in 2002/03 im positiven Terrain liegen. Das
Unternehmen wurde im Jahr 1989 gegründet und hat sich im Markt
für Zeitschriften im Bereich PC- und Videospiele etabliert.
Flaggschiff der Fürther ist das Magazin „PC Games“.
Die Börse hat von der positiven Entwicklung noch nichts
mitbekommen. Mit dem kommenden Zahlenwerk könnte sich dies
sprungartig ändern. Das Papier ist eine brandheiße Spekulation.
Im kleinen Depotumfang sind Käufe empfehlenswert.
Quelle: TradeCentre vom 10.02.03
Die letzte Pressemitteilung ist vielleicht auch nicht so ganz uninteressant :
Fürth. Das Hardwaremagazin der Computec Media hat nach dem jüngsten IVW-Report im vierten Quartal 2002 sensationelle Verkaufszahlen erreicht. Danach erzielte PC Games Hardware erstmals einen Verkauf von über 100.000 Exemplaren.
Laut IVW wurden im abgelaufenen Quartal 104.673 Exemplare verkauft, das entspricht einer enormen Steigerung von 28,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal (81.402 Exemplare) und einer Steigerung von 12,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (93.163 Exemplare). Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung der Abonnements, hier sind Wachstumsraten von über 70 Prozent im Jahresverlauf zu vermelden (Ausgabe 12/2001 bis 12/2002). Thilo Bayer, Chefredakteur von PC Games Hardware, zu den starken Auflagenzuwächsen: „Das Heft-Redesign zur Ausgabe 10/2002 legte den Grundstein für die höchst erfreulichen Verkaufsrekorde. Durch das neue Layout und die redaktionellen Verbesserungen hat PC Games Hardware noch einmal deutlich an Attraktivität gewonnen. Das schlägt sich aktuell in traumhaften Abonnementzuwächsen und niedrigen Remissionsquoten nieder.“ Angesichts der nahenden CeBIT im März und der daraus entstehenden Informationsflut geht der Verlag auch weiterhin von einem Auflagenwachstum aus. In den nächsten Monaten liegt das Augenmerk auf ausgefeilter Abowerbung, um die aktuell hohen Zuwachsraten weiter aufrechtzuerhalten.
Nürnberg, den 15.01.2003
Fürth. Das Hardwaremagazin der Computec Media hat nach dem jüngsten IVW-Report im vierten Quartal 2002 sensationelle Verkaufszahlen erreicht. Danach erzielte PC Games Hardware erstmals einen Verkauf von über 100.000 Exemplaren.
Laut IVW wurden im abgelaufenen Quartal 104.673 Exemplare verkauft, das entspricht einer enormen Steigerung von 28,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal (81.402 Exemplare) und einer Steigerung von 12,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (93.163 Exemplare). Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung der Abonnements, hier sind Wachstumsraten von über 70 Prozent im Jahresverlauf zu vermelden (Ausgabe 12/2001 bis 12/2002). Thilo Bayer, Chefredakteur von PC Games Hardware, zu den starken Auflagenzuwächsen: „Das Heft-Redesign zur Ausgabe 10/2002 legte den Grundstein für die höchst erfreulichen Verkaufsrekorde. Durch das neue Layout und die redaktionellen Verbesserungen hat PC Games Hardware noch einmal deutlich an Attraktivität gewonnen. Das schlägt sich aktuell in traumhaften Abonnementzuwächsen und niedrigen Remissionsquoten nieder.“ Angesichts der nahenden CeBIT im März und der daraus entstehenden Informationsflut geht der Verlag auch weiterhin von einem Auflagenwachstum aus. In den nächsten Monaten liegt das Augenmerk auf ausgefeilter Abowerbung, um die aktuell hohen Zuwachsraten weiter aufrechtzuerhalten.
Nürnberg, den 15.01.2003
ich will 100%
Laut Homepage kommen die Zahlen nun am 18.02.
So langsam zieht der Kurs an!
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