acg, wenn die nachricht wirklich schlecht wäre... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.03 19:29:18 von
neuester Beitrag 11.02.03 11:55:06 von
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ID: 694.322
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.... hätten wir den zehnfachen umsatz
.....hätten wir steigende kurse
Verkauf von Cubit angeblich im zweistelligen Mio bereich !
Die nächste Pleitesau...
wenn z.b. sowas fact wäre, dann freu ich mich auf die zahlen und mein depot.
es gab Heute eine gute und eine schlechte
ich denke heute sind nur kleinere trader wie unsereins raus, ein zeichen wie blank nerven liegen und das auf solchen kursniveaus..- die tage und die zahlen werdens richten
Der frei Fall kommt noch - Ziel 0,60 - 0,70 Obergrenze.
nach schlechten news kommt der fall aber ganz anders, dies hier schaut für mich eher nach kleingruppenpanik(mache).
es gibt wirklich 2. Die Steuersache sieht schlecht aus, nämlich nach getürkten Umsätzen...allerdings wäre der Schaden überschaubar...
Wie ACG weiter mitteilte, hat die Gesellschaft eine Vorsteuererstattung in Höhe von 9 Millionen Euro an das Finanzamt zurücküberwiesen. Anlass seien zwei strittige Handelsgeschäfte mit elektronischen Bauteilen. Unabhängig von der Rückzahlung habe ACG Rechtsmittel eingelegt, um die Rechtmäßigkeit der Steuerrückforderung zu klären. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002 sei eine "entsprechende Rückstellung" vorgenommen worden. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 werde durch diesen Vorgang nicht belastet.
ACG-Chef Boersch bekräftigte das Ziel, 2002 operativ schwarze Zahlen zu schreiben. "Das vierte Quartal lag im Rahmen unserer Erwartungen." Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag nach den ersten neun Monaten bei 955.000 Euro, der Umsatz bei 240,2 Millionen Euro. Das Umsatzziel hatte ACG mit über 300 Millionen Euro angegeben./mur/bi
ACG-Chef Boersch bekräftigte das Ziel, 2002 operativ schwarze Zahlen zu schreiben. "Das vierte Quartal lag im Rahmen unserer Erwartungen." Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag nach den ersten neun Monaten bei 955.000 Euro, der Umsatz bei 240,2 Millionen Euro. Das Umsatzziel hatte ACG mit über 300 Millionen Euro angegeben./mur/bi
Gehe morgen wieder rein in ACG
Hoffe das es morgen früh einen Sell-Off gibt
ROUNDUP: ACG-Chef rechnet mit schnellem Verkauf der microIDENTT-Töchter
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Chip- und Chipkartenhändler ACG will sich schnell von den verbliebenen Töchtern der microIDENTT AG trennen. "In den nächsten Wochen wird es da weitere Neuigkeiten geben", sagte Vorstandschef Cornelius Boersch am Montag der dpa-AFX. Mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2002 zeigte er sich ungeachtet einer Rückstellung über 9 Millionen Euro zufrieden. Die zuvor kurzzeitig vom Handel ausgesetzte ACG-Aktie brach bis zum Abend um 16,20 Prozent auf 1,19 Euro ein.
Das Wiedbadener Unternehmen will sich auf den Handel von Chips konzentrieren und hat daher seine knapp 80-prozentige Beteiligung an microIDENTT zur Disposition gestellt. Ursprünglich wollte ACG seinen Anteil im Block verkaufen. "Wir haben aber festgestellt, dass ein Einzelverkauf deutlich mehr bringt", sagte Boersch.
Am Montag gab die Gesellschaft den Verkauf der zur microIDENTT cubit electronics GmbH an einen Privatinvestor bekannt. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte Boersch. Wegen der Veräußerung der drei weiteren microIDENTT-Tochtergesellschaften AEG Ident, multitape und NedCard würden derzeit "intensive Gespräche mit potenziellen Käufern geführt".
ACG: RÜCKZAHLUNG VON 9 MIO EURO AN FINANZAMT
Wie ACG weiter mitteilte, hat die Gesellschaft eine Vorsteuererstattung in Höhe von 9 Millionen Euro an das Finanzamt zurücküberwiesen. Anlass seien zwei strittige Handelsgeschäfte mit elektronischen Bauteilen. Unabhängig von der Rückzahlung habe ACG Rechtsmittel eingelegt, um die Rechtmäßigkeit der Steuerrückforderung zu klären. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002 sei eine "entsprechende Rückstellung" vorgenommen worden. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 werde durch diesen Vorgang nicht belastet.
ACG-Chef Boersch bekräftigte das Ziel, 2002 operativ schwarze Zahlen zu schreiben. "Das vierte Quartal lag im Rahmen unserer Erwartungen." Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag nach den ersten neun Monaten bei 955.000 Euro, der Umsatz bei 240,2 Millionen Euro. Das Umsatzziel hatte ACG mit über 300 Millionen Euro angegeben./mur/bi
Hoffe das es morgen früh einen Sell-Off gibt
ROUNDUP: ACG-Chef rechnet mit schnellem Verkauf der microIDENTT-Töchter
WIESBADEN (dpa-AFX) - Der Chip- und Chipkartenhändler ACG will sich schnell von den verbliebenen Töchtern der microIDENTT AG trennen. "In den nächsten Wochen wird es da weitere Neuigkeiten geben", sagte Vorstandschef Cornelius Boersch am Montag der dpa-AFX. Mit dem Verlauf des Geschäftsjahres 2002 zeigte er sich ungeachtet einer Rückstellung über 9 Millionen Euro zufrieden. Die zuvor kurzzeitig vom Handel ausgesetzte ACG-Aktie brach bis zum Abend um 16,20 Prozent auf 1,19 Euro ein.
Das Wiedbadener Unternehmen will sich auf den Handel von Chips konzentrieren und hat daher seine knapp 80-prozentige Beteiligung an microIDENTT zur Disposition gestellt. Ursprünglich wollte ACG seinen Anteil im Block verkaufen. "Wir haben aber festgestellt, dass ein Einzelverkauf deutlich mehr bringt", sagte Boersch.
Am Montag gab die Gesellschaft den Verkauf der zur microIDENTT cubit electronics GmbH an einen Privatinvestor bekannt. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte Boersch. Wegen der Veräußerung der drei weiteren microIDENTT-Tochtergesellschaften AEG Ident, multitape und NedCard würden derzeit "intensive Gespräche mit potenziellen Käufern geführt".
ACG: RÜCKZAHLUNG VON 9 MIO EURO AN FINANZAMT
Wie ACG weiter mitteilte, hat die Gesellschaft eine Vorsteuererstattung in Höhe von 9 Millionen Euro an das Finanzamt zurücküberwiesen. Anlass seien zwei strittige Handelsgeschäfte mit elektronischen Bauteilen. Unabhängig von der Rückzahlung habe ACG Rechtsmittel eingelegt, um die Rechtmäßigkeit der Steuerrückforderung zu klären. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002 sei eine "entsprechende Rückstellung" vorgenommen worden. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 werde durch diesen Vorgang nicht belastet.
ACG-Chef Boersch bekräftigte das Ziel, 2002 operativ schwarze Zahlen zu schreiben. "Das vierte Quartal lag im Rahmen unserer Erwartungen." Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag nach den ersten neun Monaten bei 955.000 Euro, der Umsatz bei 240,2 Millionen Euro. Das Umsatzziel hatte ACG mit über 300 Millionen Euro angegeben./mur/bi
bei reuters nach börsenschluss die erklärung: "Das Amt nehme ACG nach dem neuen Steuerrecht dafür in die Pflicht, dass Lieferanten womöglich keine Steuern abgeführt hätten, erläuterte ACG-Chef Cornelius Boersch."
#3
Ist Deine Quelle mal wieder der "nicht ganz billige" (und vorallem nicht existierender) Börsenbrief ?!?
Lipser
Ist Deine Quelle mal wieder der "nicht ganz billige" (und vorallem nicht existierender) Börsenbrief ?!?
Lipser
Habe eben bei der ACG angerufen
Die 9 Mio die an das Finanzamt zurückgezahlt wurden sind nicht liquiditätswirksam.
Diese 9 Mio wurden im 4.Quartal vereinnahmt und unter "Forderungen" verbucht.
Und diese hat man jetzt an das Finanzamt zurück gezahlt.
ACG hat dagegen Rechtsmittel eingelegt
Die 9 Mio die an das Finanzamt zurückgezahlt wurden sind nicht liquiditätswirksam.
Diese 9 Mio wurden im 4.Quartal vereinnahmt und unter "Forderungen" verbucht.
Und diese hat man jetzt an das Finanzamt zurück gezahlt.
ACG hat dagegen Rechtsmittel eingelegt
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