klein aber fein: Österreich - Land der unendeckten Fundamentalriesen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.03 12:21:37 von
neuester Beitrag 22.02.04 08:39:59 von
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ID: 695.206
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eigentlich schade dass das intereesse für österreichische werte son klein ist!
hier mal vorweg eine liste von wirklich interessanten werten
teilweise sind diese firmen leader in ihren nischen
-semperit (op-handschuhe, förderbänder, schläuche,...)
-constantia verpackungen (verpackungen - vorallem für pharma)
-rosenbauer (feuerwehrautos + zbh.)
-brau union (na no na nein: bier, getränke)
-mayer-melnhof (karton,.)
-telekom austria (klein, aber dafür mit weniger schulden,...)
-omv (mineralölkonzern, da könnte sich noch einiges tun in mitteleuropa, erst jetzt einen großen coup gelandet...)
-gericom (notebooks, mitunter mittelfristig interessant aufgrund der bewertung, ziel 18euro...)
hier mal vorweg eine liste von wirklich interessanten werten
teilweise sind diese firmen leader in ihren nischen
-semperit (op-handschuhe, förderbänder, schläuche,...)
-constantia verpackungen (verpackungen - vorallem für pharma)
-rosenbauer (feuerwehrautos + zbh.)
-brau union (na no na nein: bier, getränke)
-mayer-melnhof (karton,.)
-telekom austria (klein, aber dafür mit weniger schulden,...)
-omv (mineralölkonzern, da könnte sich noch einiges tun in mitteleuropa, erst jetzt einen großen coup gelandet...)
-gericom (notebooks, mitunter mittelfristig interessant aufgrund der bewertung, ziel 18euro...)
Vielen Dank!
Du hast noch den aktuellen Hype vergessen:
Thread: Sexy Dessous, sexy Kurse
Und Mayr Melnhof würde ich im Moment streichen.
Du hast noch den aktuellen Hype vergessen:
Thread: Sexy Dessous, sexy Kurse
Und Mayr Melnhof würde ich im Moment streichen.
hey, schaut euch mal die
VOEST an!!
auch total interessant:
VERBUND!!!!!
VOEST an!!
auch total interessant:
VERBUND!!!!!
naja, verbund
aber nicht die wienerberger vergessen !
dazu noch die erste bank.
aber nicht die wienerberger vergessen !
dazu noch die erste bank.
österreich ist super, keine umsätze an der börse keine ausländischen investoren , und alle firmenvorstände durch politiker besetzt, super investment !!!!
finanzloch,
die politische besetzung gibt es maximal bei unternehmen mit staatsanteil.
und wenn erst ausländische investoren an der wiener börse aktiv werden, dann gibts einen raketenstart
die politische besetzung gibt es maximal bei unternehmen mit staatsanteil.
und wenn erst ausländische investoren an der wiener börse aktiv werden, dann gibts einen raketenstart
wienerberger: nicht übel - allerdings die letzte akquisition - 50% Tondachziegelgeschäftsvon Koramic Building Products
da wurden 221,5mio euro bezahlt (+call option auf die restlichen 50%)
rumpfgeschäftsjahr 2002 wurde bei koramic ein umsatz von 142, 8 mio euro und ein ebitda von 33,9mio euro
ergiebt auf das gesamtjahr hochgerechnet einen Kaufpreis von 10xebitda und 2xjahresumsatz
für die ganze hütte
zum vergeleich die bewertung des deutschen marktführer Creaton:
3-fachen- cash earnings und 50%des jahresumsatzes
da die informationen leider limitiert sind darf der preis als wagemutig bezeichnet werden
das wird wahrscheinlich zu einer ertragsverwässerung führen
die verschuldung wird sich deutlich erhöhen-wenn auch nnicht bedrohlich
die 65 mio euro die vor einem jahr in den rückkauf von eigenen aktien gepulvert (optimierung der kapitalstruktur wurde das genannt)
wurden wären jetzt wohl im unternehmen sinnvoller verwendet
da wurden 221,5mio euro bezahlt (+call option auf die restlichen 50%)
rumpfgeschäftsjahr 2002 wurde bei koramic ein umsatz von 142, 8 mio euro und ein ebitda von 33,9mio euro
ergiebt auf das gesamtjahr hochgerechnet einen Kaufpreis von 10xebitda und 2xjahresumsatz
für die ganze hütte
zum vergeleich die bewertung des deutschen marktführer Creaton:
3-fachen- cash earnings und 50%des jahresumsatzes
da die informationen leider limitiert sind darf der preis als wagemutig bezeichnet werden
das wird wahrscheinlich zu einer ertragsverwässerung führen
die verschuldung wird sich deutlich erhöhen-wenn auch nnicht bedrohlich
die 65 mio euro die vor einem jahr in den rückkauf von eigenen aktien gepulvert (optimierung der kapitalstruktur wurde das genannt)
wurden wären jetzt wohl im unternehmen sinnvoller verwendet
big mac hat das ganz gut erkannt
finanzloch hat da glaube ich noch nicht den rechten durchblick - vielleicht hat er ja den neuen markt lieber (ops den gibts ja nicht....)
na gut zur situation
nicht alle unternehmen befinden sich in österreich im staatsbesitz
ausserdem verzichten unsere politiker auf großartige rettungsaktionen aller schröder (phillip holzmann 100mio und mehr für arsch und f. - alles für den wahlkampf und das image)
die republik ist bedacht (vorallem aus budegttechnischen gründen) unternehmen zu privatisieren und anteile zu verkaufen und auf operative entscheidungen keinen einfluß zu nehmen
außerdem sin auch einige vorstände durch banken besetzt wenn man die landschaft in österreich ein wenig kennt und da haben ja die deutschen mit der hvb den großen fuß in österreich
der deal war sowieso eine verarsche - baca aktien gegen hvb da lachen doch die hühner und die armen eintauscher können nur mehr weinen!!!
den einzigen nachteil und hier hat das loch nicht ganz unrecht ist die wiener börse
die schläft nämlich im moment - aber soetwas kann sich schnell ändern!
und für bis zu 7% dividende kann ich auch gut schlafen
wenn die initialzündung kommt und sie wird kommen weil auch die osterweiterung kommen wird (und da sind die österreichischen unternehmen ganz weit vorne dabei)
ausserdem liegt österreich gerazu im herzen von europa und die kontakte in den osten waren schon immer gut!
finanzloch hat da glaube ich noch nicht den rechten durchblick - vielleicht hat er ja den neuen markt lieber (ops den gibts ja nicht....)
na gut zur situation
nicht alle unternehmen befinden sich in österreich im staatsbesitz
ausserdem verzichten unsere politiker auf großartige rettungsaktionen aller schröder (phillip holzmann 100mio und mehr für arsch und f. - alles für den wahlkampf und das image)
die republik ist bedacht (vorallem aus budegttechnischen gründen) unternehmen zu privatisieren und anteile zu verkaufen und auf operative entscheidungen keinen einfluß zu nehmen
außerdem sin auch einige vorstände durch banken besetzt wenn man die landschaft in österreich ein wenig kennt und da haben ja die deutschen mit der hvb den großen fuß in österreich
der deal war sowieso eine verarsche - baca aktien gegen hvb da lachen doch die hühner und die armen eintauscher können nur mehr weinen!!!
den einzigen nachteil und hier hat das loch nicht ganz unrecht ist die wiener börse
die schläft nämlich im moment - aber soetwas kann sich schnell ändern!
und für bis zu 7% dividende kann ich auch gut schlafen
wenn die initialzündung kommt und sie wird kommen weil auch die osterweiterung kommen wird (und da sind die österreichischen unternehmen ganz weit vorne dabei)
ausserdem liegt österreich gerazu im herzen von europa und die kontakte in den osten waren schon immer gut!
#3
nein also wenn dich wien interessiert oder wenn die österreichische aktien interessieren wären die zwei
für mich absolut keine top picks
vorallem der verbund mit seiner never ending story rund um evn und wienstrom (die anderen großen player in österreich)
hier gibts einfach zuviele sinnlose beteiligungsverschränkeungen die sinnlos durch manager die sich eigentlich nicht leiden können aufgebaut worden sind nur um den anderen irgendwie in die knie zu zwingen....
die bewertung hat da nicht den ausschlag gegeben... wenn du verstehst was ich meine
Q3/02
EK 1,1mrd
langfr. schulden 4,7mrd
kurzfr. schulden 1,1mrd
dennoch haben die eigene aktien zurückgekauf!!!
umsatz: 1500mio +30% (kommt vom stromhandel)
ebit: 221,1 (01: 224,1)
Konzuerergebnis:
110mio nach 84,6mio
vorallem auf ein besseres finazergebnis zurückzuführen
im vorjahr durch chf-währungsverluste gedrückt
außerordentliche erlöse durch eine sonderausschüttung der stewag-steg kooperation in höhe von 12mio angefallen
jahresergebnis: wird erwartet das es unter dem vorjahr liegen wird
außerdem: solange die österreichische stromlösung nicht gefunden wurde und die Edf weiter direkt über die Enbw oder Estag versucht einfluss zu gewinnen würde ich mich da
raushalten
voest:
sieht eigentlich recht günstig aus - könnte sich aber durchaus noch in die richtung 20 euro oder knapp darunter bewegen
denke dass die akquisitionen der letzten jahre von den aktionären mit misstrauen beeugt werden
ich denke aber dass die strategie die wertschöpfungskette nach oben zu verlängern sicher der richtige weg ist
wenn ich up to date bin wäre das ziel - von der stahlproduktion bis zur kompletten karosserie
auch hier: rückkaufprogramm
im frühjahr kapitalerhöhung und jetzt ein Rückkaufprogramm (aufstockung im nov02 um 500.000stk = 2,5% des Aktienkapitals)
daher auch die sind kein top favorit für wien meiner meinung nach
nein also wenn dich wien interessiert oder wenn die österreichische aktien interessieren wären die zwei
für mich absolut keine top picks
vorallem der verbund mit seiner never ending story rund um evn und wienstrom (die anderen großen player in österreich)
hier gibts einfach zuviele sinnlose beteiligungsverschränkeungen die sinnlos durch manager die sich eigentlich nicht leiden können aufgebaut worden sind nur um den anderen irgendwie in die knie zu zwingen....
die bewertung hat da nicht den ausschlag gegeben... wenn du verstehst was ich meine
Q3/02
EK 1,1mrd
langfr. schulden 4,7mrd
kurzfr. schulden 1,1mrd
dennoch haben die eigene aktien zurückgekauf!!!
umsatz: 1500mio +30% (kommt vom stromhandel)
ebit: 221,1 (01: 224,1)
Konzuerergebnis:
110mio nach 84,6mio
vorallem auf ein besseres finazergebnis zurückzuführen
im vorjahr durch chf-währungsverluste gedrückt
außerordentliche erlöse durch eine sonderausschüttung der stewag-steg kooperation in höhe von 12mio angefallen
jahresergebnis: wird erwartet das es unter dem vorjahr liegen wird
außerdem: solange die österreichische stromlösung nicht gefunden wurde und die Edf weiter direkt über die Enbw oder Estag versucht einfluss zu gewinnen würde ich mich da
raushalten
voest:
sieht eigentlich recht günstig aus - könnte sich aber durchaus noch in die richtung 20 euro oder knapp darunter bewegen
denke dass die akquisitionen der letzten jahre von den aktionären mit misstrauen beeugt werden
ich denke aber dass die strategie die wertschöpfungskette nach oben zu verlängern sicher der richtige weg ist
wenn ich up to date bin wäre das ziel - von der stahlproduktion bis zur kompletten karosserie
auch hier: rückkaufprogramm
im frühjahr kapitalerhöhung und jetzt ein Rückkaufprogramm (aufstockung im nov02 um 500.000stk = 2,5% des Aktienkapitals)
daher auch die sind kein top favorit für wien meiner meinung nach
@bbio
danke
wolford wird von mir im moment nicht wirklich verfolgt -
denke aber dass die operativ durchaus ein wenig aus dem tritt gekommen sind
gehören die nicht jetzt zu palmers
aber du kannst mich da ja sicher auf dem laufenden halten
vielleicht ist noch die eine oder andere austro aktie durchaus intteressant....
mmk:
hey soory aber was stört dich an mmk
ist echt ne supe firma mit tollem management und einer absolut guten firmenphilosophie
solltest mal den gewinn (mag die zeitung grundsätzlich nicht)mit dem intervie des konzernbosses lesen - ausgabe 01/03
die bewertung ist mehr als ok und das kaurspotenzial liegt sicher be 90 wenn nicht sogar über 100
und die haben einfach wenig schulden... so was mag ich...
danke
wolford wird von mir im moment nicht wirklich verfolgt -
denke aber dass die operativ durchaus ein wenig aus dem tritt gekommen sind
gehören die nicht jetzt zu palmers
aber du kannst mich da ja sicher auf dem laufenden halten
vielleicht ist noch die eine oder andere austro aktie durchaus intteressant....
mmk:
hey soory aber was stört dich an mmk
ist echt ne supe firma mit tollem management und einer absolut guten firmenphilosophie
solltest mal den gewinn (mag die zeitung grundsätzlich nicht)mit dem intervie des konzernbosses lesen - ausgabe 01/03
die bewertung ist mehr als ok und das kaurspotenzial liegt sicher be 90 wenn nicht sogar über 100
und die haben einfach wenig schulden... so was mag ich...
die erste bank!
wie konnte ich die nur vergessen
die sind wirklich gut die jungs - der treichel (gen.dir) zieht da ein echt gutes programm durch
die sind 100% austria und dennoch super stark in mittel und osteuropa
die wollen die nummer eins und wenn man sich die übernahmen der letzten jahre anschaut und was noch in der zukunft folgen wird
stehen die chancen gut und die zeichen auf grün
die sollte man auch in einem wien portfolio haben!!!
wie konnte ich die nur vergessen
die sind wirklich gut die jungs - der treichel (gen.dir) zieht da ein echt gutes programm durch
die sind 100% austria und dennoch super stark in mittel und osteuropa
die wollen die nummer eins und wenn man sich die übernahmen der letzten jahre anschaut und was noch in der zukunft folgen wird
stehen die chancen gut und die zeichen auf grün
die sollte man auch in einem wien portfolio haben!!!
>solltest mal den gewinn (mag die zeitung grundsätzlich nicht)
>mit dem interview des konzernbosses lesen - ausgabe 01/03
Habe ich doch!
Doch das Interview ist fataler Pseudofundamentalismus. Schönreden von durchaus guten Firmen, aber das ist ja alles längst eingepreist. Die negativen Aspekte sind nicht einmal angekratzt worden.
Zu Wolford musst du auf den Link drücken, dort ist dann noch einmal ein Link, dort bleibst du am Laufenden
>mit dem interview des konzernbosses lesen - ausgabe 01/03
Habe ich doch!
Doch das Interview ist fataler Pseudofundamentalismus. Schönreden von durchaus guten Firmen, aber das ist ja alles längst eingepreist. Die negativen Aspekte sind nicht einmal angekratzt worden.
Zu Wolford musst du auf den Link drücken, dort ist dann noch einmal ein Link, dort bleibst du am Laufenden
na dann würden mich mal die negativen aspekte interessieren
dann reden wir über die positiven
dann reden wir über die positiven
Analysten toppen den alten BBAG-Rekord: 136 Euro
Der nächste Bier-Schwung ante portas?
Das britische Investmenthaus Cazenove (im Vorjahr "Entdecker" der BBAG) sieht bei einer Übernahme des heimischen Bierimperiums einen Kurs von 110 bis sogar 136 Euro als realistisch an. Diese Schätzung wurde am Donnerstag in der Frankfurter Allgemeinen in einer Analyse veröffentlicht. Aktuell notiert Aktie bei rund 74,7 Euro, der Brief dünnt sich aus.
Der nächste Bier-Schwung ante portas?
Das britische Investmenthaus Cazenove (im Vorjahr "Entdecker" der BBAG) sieht bei einer Übernahme des heimischen Bierimperiums einen Kurs von 110 bis sogar 136 Euro als realistisch an. Diese Schätzung wurde am Donnerstag in der Frankfurter Allgemeinen in einer Analyse veröffentlicht. Aktuell notiert Aktie bei rund 74,7 Euro, der Brief dünnt sich aus.
die bekanntgabe die undurchsichtige holdingstruktur rund um die schwechater, bbag und brau union aufzugeben sowie eine künftige dachorganisation zu finden kann eigentlich ist als absolut positiv zu werten!
jedoch ist die brau union der wert mit der größeren kurs-potential da schlechter bewertet als die bbag
im hinblick auf einen merger mit einem interantionalen konzern würde diese sicher noch eine ander bewertung erfahren
diese sache ist absolut möglich da auch das management bereits verlautbaren ließ das auch ein 51% verkauf des operativen geschäftes nicht unmöglich erscheine
die ursache liegt in dem angestrebten ziel - der leader in mittel und zentraleuropa zu werden dass mit sicherheit aufgrund beschränkter finanzieller mittel so nicht erreicht werden kann
nebenbei bin ich sicher dass sich große konzeren wie sab, heineken, miller, budweiser durchaus für diese braut interessieren werden - da die marktstellung in den konvergenzstatten bereits sehr stark ist
hier wurden ja bereits brauerein erworben sowie vertre3ibsnetze aufgebaut
bbag und brau union sind auf jeden fall ein kauf allerdings gehe ich von einer outperfomace der brau union aus
so on
jedoch ist die brau union der wert mit der größeren kurs-potential da schlechter bewertet als die bbag
im hinblick auf einen merger mit einem interantionalen konzern würde diese sicher noch eine ander bewertung erfahren
diese sache ist absolut möglich da auch das management bereits verlautbaren ließ das auch ein 51% verkauf des operativen geschäftes nicht unmöglich erscheine
die ursache liegt in dem angestrebten ziel - der leader in mittel und zentraleuropa zu werden dass mit sicherheit aufgrund beschränkter finanzieller mittel so nicht erreicht werden kann
nebenbei bin ich sicher dass sich große konzeren wie sab, heineken, miller, budweiser durchaus für diese braut interessieren werden - da die marktstellung in den konvergenzstatten bereits sehr stark ist
hier wurden ja bereits brauerein erworben sowie vertre3ibsnetze aufgebaut
bbag und brau union sind auf jeden fall ein kauf allerdings gehe ich von einer outperfomace der brau union aus
so on
Ich konzentrier mich auch auf die Brau Union. Könnte der Topgewinn 2003 werden. Während sich andere mit Nord-Ex, Morbidsys oder AT&S herumärgern.
gute wahl...
denn sollte es zu einem verkauf kommen darf hier durchaus mit saftigen kursgewinnen gerechnet werden
semperit ist auch ein kandidat für ein takeover... man hört hier auch immer wieder gerüchte!
wäre interessant die aktuellen beteiligungsverhältnisse zu kennen - früher waren banken sehr stark in diesem wert engagiert
diese würden auch als potentielle verkäufer für große pakete in frage kommen
ist hier irgendetwas näheres bekannt - die web-site von semperit ist hier nicht sehr ergiebig
leider auch noch keine rückmeldung von der IR-Abteilung erhalten
Kurzfristig erscheinen mir jedoch telekom (könnte durchaus flott auf 12 und mehr steigen nachdem die 10genommen wurden) und gericom (nicht langfristig aber als tradingposition bis 18euro) sehr interessant unter den austro aktien
denn sollte es zu einem verkauf kommen darf hier durchaus mit saftigen kursgewinnen gerechnet werden
semperit ist auch ein kandidat für ein takeover... man hört hier auch immer wieder gerüchte!
wäre interessant die aktuellen beteiligungsverhältnisse zu kennen - früher waren banken sehr stark in diesem wert engagiert
diese würden auch als potentielle verkäufer für große pakete in frage kommen
ist hier irgendetwas näheres bekannt - die web-site von semperit ist hier nicht sehr ergiebig
leider auch noch keine rückmeldung von der IR-Abteilung erhalten
Kurzfristig erscheinen mir jedoch telekom (könnte durchaus flott auf 12 und mehr steigen nachdem die 10genommen wurden) und gericom (nicht langfristig aber als tradingposition bis 18euro) sehr interessant unter den austro aktien
brau union mit gemischten zahlen aus ungarn
- aber dennoch die sind einfach jetzt schon stark in mittel und osteuropa
platz 3 beim marktanteil mit 26,1 ist doch eine gute poition in ungarn
sind zahlen der zwei größeren konkurrenten bekannt?
Brau Union in Ungarn mit weniger Nettogewinn 2002
Operatives Ergebnis 4,7 Prozent höher
Die Brau Union Hungaria, ungarische Biertochter der börsenotierten österreichischen Brau Union AG, hat im abgelaufenen Jahr 2002 unter dem Strich etwas weniger verdient, den Umsatz aber spürbar erhöht.
Die Brau Union Hungaria meldete am Freitag nach vorläufigen Zahlen laut MTI für 2002 ein Nettoergebnis nach Steuern von 2,6 Mrd. Forint (10,6 Mio. Euro), das war ein leichter Rückgang um 0,9 Prozent zum Vorjahr.
Der operative Gewinn stieg um 4,7 Prozent auf 3,009 Mrd. Forint. Angesichts des wachsenden Wettbewerbs auf dem ungarischen Biermarkt wird diese Wachstumsrate beim operativen Ergebnis vom Unternehmen als "grosser Erfolg" gewertet.
Der Nettoumsatz legte in Landeswährung um 8,8 Prozent auf 32,4 Mrd. Forint zu. Im Geschäftsjahr 2002 setzte die Brau Union Hungaria knapp 1,945 Mio. Hektoliter Bier ab, eine leichte Steigerung um 0,4 Prozent gegenüber 2001. Der Marktanteil der Brau Union in Ungarn gab den heutigen Angaben zufolge von 27,1 auf 26,1 Prozent nach, sie belegt damit weiterhin den dritten Platz im Lande. (APA)
- aber dennoch die sind einfach jetzt schon stark in mittel und osteuropa
platz 3 beim marktanteil mit 26,1 ist doch eine gute poition in ungarn
sind zahlen der zwei größeren konkurrenten bekannt?
Brau Union in Ungarn mit weniger Nettogewinn 2002
Operatives Ergebnis 4,7 Prozent höher
Die Brau Union Hungaria, ungarische Biertochter der börsenotierten österreichischen Brau Union AG, hat im abgelaufenen Jahr 2002 unter dem Strich etwas weniger verdient, den Umsatz aber spürbar erhöht.
Die Brau Union Hungaria meldete am Freitag nach vorläufigen Zahlen laut MTI für 2002 ein Nettoergebnis nach Steuern von 2,6 Mrd. Forint (10,6 Mio. Euro), das war ein leichter Rückgang um 0,9 Prozent zum Vorjahr.
Der operative Gewinn stieg um 4,7 Prozent auf 3,009 Mrd. Forint. Angesichts des wachsenden Wettbewerbs auf dem ungarischen Biermarkt wird diese Wachstumsrate beim operativen Ergebnis vom Unternehmen als "grosser Erfolg" gewertet.
Der Nettoumsatz legte in Landeswährung um 8,8 Prozent auf 32,4 Mrd. Forint zu. Im Geschäftsjahr 2002 setzte die Brau Union Hungaria knapp 1,945 Mio. Hektoliter Bier ab, eine leichte Steigerung um 0,4 Prozent gegenüber 2001. Der Marktanteil der Brau Union in Ungarn gab den heutigen Angaben zufolge von 27,1 auf 26,1 Prozent nach, sie belegt damit weiterhin den dritten Platz im Lande. (APA)
TOPCALL Int. ein Neuling in Wien.
Kursziele:
2003 (12 Monate) 4,50 € (120%)
2004 (24 Monate) 6,75 € (230%)
2005 (36 Monate) 9,00 € (350%)
2006 (48 Monate) 11,25 € (460%)
Basis ist eine Bewertung von einem durchschnittlichem KGV von 15
Jahr /Umsatz/Gewinn (in Mio Euro)
2002 30/ 1,5
2003 33 /3
2004 38/ 4,5
2005 43/ 6
2006 50/ 7,5
In den nächsten 3 Jahren soll die Nettoumsatzrendite wieder auf ca. 15% gesteigert werden. Der Wareneinsatz liegt bei knapp unter 10% vom Umsatz, also hohe Bruttomarge
Faires KGV 15-20
Faires KUV 2-3
J1997 - J1998 - J1999 -J2000 - J2001
15,04 - 16,82 - 19,11 - 19,71 - 12,19 End-user-sales
3,869 - 5,123 - 7,177 - 9,570 -11,70 Services
3,273 - 4,513 - 4,214 - 3,540 - 2,433 Händler
0,148 - 0,247 - 0,189 - 2,529 - 2,477 other revenue
22,33 - 26,71 - 30 69 - 37,17 - 30,40 total revenue
16,36 - 19,73 - 23,45 - 33,93 - 30,34 operating expense
6,577 - 7,686 - 8,144 - 5,860 - 0,058 EBITDA
5,971 - 6,980 - 7,245 - 3,249 - (5,322) EBIT
4,163 - 4,669 - 4,769 - 1,199 - (4,208) net income
---121 --- 160 --- 187 --- 248 --- 222 Mitarbeiter
1,784 - 2,077 - 2,674 - 2,532 - 2,582 R&D
Positive Trendwende ist bei Topcall in 2002 vollzogen worden und man beachte das 1999 ein Nettogewinn von 4,769 eingefahren wurde, zu dieser Zeit hatte Topcall 187 Mitarbeiter beschäftigt. 2002 sind 204 Mitarbeiter beschäftigt.
TOPCALL Int.
Mitarbeiter 204
Aktienanzahl 10,2 Mio Stk.
Cashbestand 13 Mio
Eigenkapital 18 Mio (Ende 2002 wahrscheinlich bereits 20 Mio)
Derzeitige Marktkapitalisierung ca 21Mio
Entwicklung:
1978 A two man „Garage Start“
1985 Fax Server
1989 AS 400 Mainframe
1994 LAN-Based Solutions – Client/Server Mail Server
1995 Fault Tolerance
1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie)
1998 Japan
2000 CTI
2001 China & Australien CRM ASP Voice
2002 Vertical Solutions Mobile Services, e-business
2003 Die TOPCALL International AG, führender Anbieter von Single-Server-Lösungen für die Geschäftskommunikation, hat die XML-Technologie in ihre Unified Communication-Architektur (UC) eingebunden. Damit wird die Integration von Kommunikationsdiensten (eMail, SMS, FAX, CTI, Voice, etc.) in Geschäftsprozesse weiter vereinfacht.
Topcall gibt es seit 1978
Topcall ist heute besser aufgestellt als jemals zuvor und das international
Topcall notiert am Buchwert
Topcall dürfte für 2003 ein KGV von ca.6-7, 2004 von ca. 5 und 2005 von ca. 4 haben
Topcall hat zufriedene Top-Kunden zumeist große Unternehmen, daraus dürften für die Zukunft Folgeaufträge generiert werden – durch Osterweiterung, Globalisierung, Produktentwicklung und Produkterweiterungen
Topcall hat hoch motivierte Mitarbeiter
Fonds stehen vor dem Einstieg
Das Unternehmen kauft eigene Aktien zurück
Das KUV liegt bei ca. 0,6 - das faire KUV schätze ich aber auf 2-3
Produkte werden ständig weiterentwickelt und haben den besten Ruf in der Branche
Kundenliste:
Aerospace, Airbus Industries, AUA, British Aerospace, DaimlerChrysler Aerospace, DASA, KLM, Lufthansa, Martinair, Sobelair,Service Providers (xSP), British Telecom´s, Syncordia Solution, IBM Global Services, Perotsystems, Saritel , Siemens Business Services, Sonera
Consumer Products
Alfa Laval, Amway, Braun AG, British American Tobacco, Colgate-Palmolive, Gillette, Goodyear, Philip Morris, PKL, Polygram, Reebok, Thomson, Unilever/Lipton, Varta
Insurance
AGF Irish Life, DAS Rechtsbijstand, Generali, Gjensidige NOR, Gothaer, Lease Plan, Royal Sun Alliance International, Union Rückversicherung, Unipol Assicurazioni, Vesta, Winterthur
Telecommunication
Alcanet, Alcatel, Ascom, Cable & Wireless, DeTeMobil, Ericsson, France Telekom, Kapsch, Max. Mobil, Mobilkom, Omnitel, PTT, SGS Control, TELEFÒNICA, Telia
Legal
Clyde & Co , CMS Cameron McKenna, Linklaters, Nabarro Nathanson, Simmons & Simmons
Banking
ABN Amro Bank, Banca Catalana, Banca Commerciale Italiana, Banco de Brasil, Bank Julius Bär, Banque de Commerce, BNP Paribas, Credit Suisse, Creditanstalt, Credito Italiano, Deutscher Investment Trust, First Nation Bank (FNB), Föreningssparbanken, GE Capital, Girocredit, Nomura Bank, Nordea, Schweizer Börse, SE Banken, Svenska Handelsbanken
Manufacturing
ABB, Arjo Wiggins , Atlas Copco, Battenfield, Bosch, Busch-Jäger, Charlotte Pipe and Foundry, Continental Tire, DAF, Dover Elevators, Egemin, Egger, GE Lighting, Gea Happel, Geberit, Hasbro, Hilti AG Schaan, Jungheinrich, Küppersbusch, Lapp Kabel, Leica AG, Lever AG, Linde AG, Miele, Pirelli Tyres, Pitney Bowes, Rehau, Rockwool
Rothmans, Scania, Stahlwerk Ergste, Tenneco, Tetrapak, Trumpf Maschinen AG, Unilever, Volvo, Xerox MEA, Yves Rocher
Healthcare
Montefiore Medical, Norton Health Care, RSPCA, ZOL
Oil & Gas
Agip, Aral, BOC Gasses, British Gas, Chevron, Glencore, Mobil North Sea, Mobil Oil, Shell, Statoil, ,Valero Energy Corporation
Food Industry
Bahlsen, Bitburger, Cadbury, Coca Cola, Dr. Oetker, Eduscho, Guiness, KRAFT FOODS, KRAFT FOODS Deutschland, Pillsbury, Tate & Lyle
Chemical & Pharmaceutical
Akzo Nobel, BASF, Bayer, Behringwerke, Boehringer Ingelheim, Borealis, Byk Gulden, CIBA Specialty Chemicals
Dow, Dynamit Nobel, Elida Faberge, Flexsys Rubber Chemicals, Henkel, Hercules, Huntsman, Hydro, Merck, Montell, Nestle Chemicals Breda, Novartis AG, Pfizer Inc., Pharmacia&UpJohn, Procter & Gamble, Rhone, Poulenc, Roche AG, Sandoz AG, Solvay, Wella, Witco
High Tech & Electronics
A.M.P., Barco, Brother International, Brother International Corporation, Canon, Danfoss, Electrolux AG, Fujitsu Network Services, GE Nuclear, Hewlett Packard, IBM, Landis & Stäfa, Microsoft Corp., Mitsubishi Semi, Motorola, Osram Sylvania, Panasonic, Philips, Phoenix, Raab Karcher, SAP, Sharp, Siemens, Sony, Toshiba, Unigrid
WM-data
Transportation
Canadian Pacific Railway, CAT, DB Cargo, Kühne & Nagel, Mitsui, RENFE, S.A., Rickmers Hamburg, TNT UK, TT-Line
Kursziele:
2003 (12 Monate) 4,50 € (120%)
2004 (24 Monate) 6,75 € (230%)
2005 (36 Monate) 9,00 € (350%)
2006 (48 Monate) 11,25 € (460%)
Basis ist eine Bewertung von einem durchschnittlichem KGV von 15
Jahr /Umsatz/Gewinn (in Mio Euro)
2002 30/ 1,5
2003 33 /3
2004 38/ 4,5
2005 43/ 6
2006 50/ 7,5
In den nächsten 3 Jahren soll die Nettoumsatzrendite wieder auf ca. 15% gesteigert werden. Der Wareneinsatz liegt bei knapp unter 10% vom Umsatz, also hohe Bruttomarge
Faires KGV 15-20
Faires KUV 2-3
J1997 - J1998 - J1999 -J2000 - J2001
15,04 - 16,82 - 19,11 - 19,71 - 12,19 End-user-sales
3,869 - 5,123 - 7,177 - 9,570 -11,70 Services
3,273 - 4,513 - 4,214 - 3,540 - 2,433 Händler
0,148 - 0,247 - 0,189 - 2,529 - 2,477 other revenue
22,33 - 26,71 - 30 69 - 37,17 - 30,40 total revenue
16,36 - 19,73 - 23,45 - 33,93 - 30,34 operating expense
6,577 - 7,686 - 8,144 - 5,860 - 0,058 EBITDA
5,971 - 6,980 - 7,245 - 3,249 - (5,322) EBIT
4,163 - 4,669 - 4,769 - 1,199 - (4,208) net income
---121 --- 160 --- 187 --- 248 --- 222 Mitarbeiter
1,784 - 2,077 - 2,674 - 2,532 - 2,582 R&D
Positive Trendwende ist bei Topcall in 2002 vollzogen worden und man beachte das 1999 ein Nettogewinn von 4,769 eingefahren wurde, zu dieser Zeit hatte Topcall 187 Mitarbeiter beschäftigt. 2002 sind 204 Mitarbeiter beschäftigt.
TOPCALL Int.
Mitarbeiter 204
Aktienanzahl 10,2 Mio Stk.
Cashbestand 13 Mio
Eigenkapital 18 Mio (Ende 2002 wahrscheinlich bereits 20 Mio)
Derzeitige Marktkapitalisierung ca 21Mio
Entwicklung:
1978 A two man „Garage Start“
1985 Fax Server
1989 AS 400 Mainframe
1994 LAN-Based Solutions – Client/Server Mail Server
1995 Fault Tolerance
1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie)
1998 Japan
2000 CTI
2001 China & Australien CRM ASP Voice
2002 Vertical Solutions Mobile Services, e-business
2003 Die TOPCALL International AG, führender Anbieter von Single-Server-Lösungen für die Geschäftskommunikation, hat die XML-Technologie in ihre Unified Communication-Architektur (UC) eingebunden. Damit wird die Integration von Kommunikationsdiensten (eMail, SMS, FAX, CTI, Voice, etc.) in Geschäftsprozesse weiter vereinfacht.
Topcall gibt es seit 1978
Topcall ist heute besser aufgestellt als jemals zuvor und das international
Topcall notiert am Buchwert
Topcall dürfte für 2003 ein KGV von ca.6-7, 2004 von ca. 5 und 2005 von ca. 4 haben
Topcall hat zufriedene Top-Kunden zumeist große Unternehmen, daraus dürften für die Zukunft Folgeaufträge generiert werden – durch Osterweiterung, Globalisierung, Produktentwicklung und Produkterweiterungen
Topcall hat hoch motivierte Mitarbeiter
Fonds stehen vor dem Einstieg
Das Unternehmen kauft eigene Aktien zurück
Das KUV liegt bei ca. 0,6 - das faire KUV schätze ich aber auf 2-3
Produkte werden ständig weiterentwickelt und haben den besten Ruf in der Branche
Kundenliste:
Aerospace, Airbus Industries, AUA, British Aerospace, DaimlerChrysler Aerospace, DASA, KLM, Lufthansa, Martinair, Sobelair,Service Providers (xSP), British Telecom´s, Syncordia Solution, IBM Global Services, Perotsystems, Saritel , Siemens Business Services, Sonera
Consumer Products
Alfa Laval, Amway, Braun AG, British American Tobacco, Colgate-Palmolive, Gillette, Goodyear, Philip Morris, PKL, Polygram, Reebok, Thomson, Unilever/Lipton, Varta
Insurance
AGF Irish Life, DAS Rechtsbijstand, Generali, Gjensidige NOR, Gothaer, Lease Plan, Royal Sun Alliance International, Union Rückversicherung, Unipol Assicurazioni, Vesta, Winterthur
Telecommunication
Alcanet, Alcatel, Ascom, Cable & Wireless, DeTeMobil, Ericsson, France Telekom, Kapsch, Max. Mobil, Mobilkom, Omnitel, PTT, SGS Control, TELEFÒNICA, Telia
Legal
Clyde & Co , CMS Cameron McKenna, Linklaters, Nabarro Nathanson, Simmons & Simmons
Banking
ABN Amro Bank, Banca Catalana, Banca Commerciale Italiana, Banco de Brasil, Bank Julius Bär, Banque de Commerce, BNP Paribas, Credit Suisse, Creditanstalt, Credito Italiano, Deutscher Investment Trust, First Nation Bank (FNB), Föreningssparbanken, GE Capital, Girocredit, Nomura Bank, Nordea, Schweizer Börse, SE Banken, Svenska Handelsbanken
Manufacturing
ABB, Arjo Wiggins , Atlas Copco, Battenfield, Bosch, Busch-Jäger, Charlotte Pipe and Foundry, Continental Tire, DAF, Dover Elevators, Egemin, Egger, GE Lighting, Gea Happel, Geberit, Hasbro, Hilti AG Schaan, Jungheinrich, Küppersbusch, Lapp Kabel, Leica AG, Lever AG, Linde AG, Miele, Pirelli Tyres, Pitney Bowes, Rehau, Rockwool
Rothmans, Scania, Stahlwerk Ergste, Tenneco, Tetrapak, Trumpf Maschinen AG, Unilever, Volvo, Xerox MEA, Yves Rocher
Healthcare
Montefiore Medical, Norton Health Care, RSPCA, ZOL
Oil & Gas
Agip, Aral, BOC Gasses, British Gas, Chevron, Glencore, Mobil North Sea, Mobil Oil, Shell, Statoil, ,Valero Energy Corporation
Food Industry
Bahlsen, Bitburger, Cadbury, Coca Cola, Dr. Oetker, Eduscho, Guiness, KRAFT FOODS, KRAFT FOODS Deutschland, Pillsbury, Tate & Lyle
Chemical & Pharmaceutical
Akzo Nobel, BASF, Bayer, Behringwerke, Boehringer Ingelheim, Borealis, Byk Gulden, CIBA Specialty Chemicals
Dow, Dynamit Nobel, Elida Faberge, Flexsys Rubber Chemicals, Henkel, Hercules, Huntsman, Hydro, Merck, Montell, Nestle Chemicals Breda, Novartis AG, Pfizer Inc., Pharmacia&UpJohn, Procter & Gamble, Rhone, Poulenc, Roche AG, Sandoz AG, Solvay, Wella, Witco
High Tech & Electronics
A.M.P., Barco, Brother International, Brother International Corporation, Canon, Danfoss, Electrolux AG, Fujitsu Network Services, GE Nuclear, Hewlett Packard, IBM, Landis & Stäfa, Microsoft Corp., Mitsubishi Semi, Motorola, Osram Sylvania, Panasonic, Philips, Phoenix, Raab Karcher, SAP, Sharp, Siemens, Sony, Toshiba, Unigrid
WM-data
Transportation
Canadian Pacific Railway, CAT, DB Cargo, Kühne & Nagel, Mitsui, RENFE, S.A., Rickmers Hamburg, TNT UK, TT-Line
kenn ich das nicht von irgendwo her....?
2006 erst 11,26.. na da muss ich wohl noch länger auf eine gute rendite warten!!!
2006 erst 11,26.. na da muss ich wohl noch länger auf eine gute rendite warten!!!
da gibts im moment interessantere werte... in oder aus österreich!
hätte gericom kaufen sollen
spekulativ...
denke die werden wohl jetzt mal einen sturm auf die 18 machen
oder kommen die noch mal unter die 12,50
semperit ist auch mehr als reif - wenn die noch ein wenig zurückkommen
spekulativ...
denke die werden wohl jetzt mal einen sturm auf die 18 machen
oder kommen die noch mal unter die 12,50
semperit ist auch mehr als reif - wenn die noch ein wenig zurückkommen
Wie heute im Amtsblatt der Wiener Zeitung bekannt gegeben wurde, hält der US-Fondsriese Fidelity International Limited nun 5,21% der Stimmrechte an der börsennotierten Brau Union AG
Wie berichtet wird, will die Brau Beteiligungs AG, der Biergeschäft in der Brau Union zusammengefasst ist, mit einem internationalen Bierkonzern zusammengehen. Erst kürzlich hat das britische Investmenthaus Silchester seine Anteile an der Brau Union auf weniger als 5% verringert.
Heute Morgen fiel die Aktie der Brau Union um 0,68% auf 66,50 Euro.
ich sag euch da wird sich was tun - an einem schwachen tag (hoffe den gibts noch)
werde ich einsteigen - denn wenn der verkauf kommt wird ein anderer preis zu zahlen sein
Wie berichtet wird, will die Brau Beteiligungs AG, der Biergeschäft in der Brau Union zusammengefasst ist, mit einem internationalen Bierkonzern zusammengehen. Erst kürzlich hat das britische Investmenthaus Silchester seine Anteile an der Brau Union auf weniger als 5% verringert.
Heute Morgen fiel die Aktie der Brau Union um 0,68% auf 66,50 Euro.
ich sag euch da wird sich was tun - an einem schwachen tag (hoffe den gibts noch)
werde ich einsteigen - denn wenn der verkauf kommt wird ein anderer preis zu zahlen sein
Aktuell brodelt es bei Rosenbauer am meisten!
zu #10:
Morgan Stanley stuft Mayr-Melnhof auf "Underweight" zurück
Aktie fällt.
Morgan Stanley stuft Mayr-Melnhof auf "Underweight" zurück
Aktie fällt.
bei rosenbauer ist sicher einiges möglich
ist ein kandidat für einen kurssprung genauso wie telekom und semperit und die brau union (wenn ein verkauf erfolgt -und das könnte schneller passieren als man denkt)
rosenbauer
trotzt voller auftragsbücher und guter ergebnisse war da kaum eine signifikante kursbewegung feststellbar
was meinst du mit brodeln?
mmk
na die studie würde ich nicht überbewerten - da bin ich sehr skeptisch geworden
da gabs analysten die haben y-line ein kursziel von 400euro gegeben obwohl die probleme durchaus erkannbar waren
hier wird scheinbar nicht so genau recherchiert - denn die sind heute tot!!!
wäre nett wenn du die begründung von morgan stanly posten könntest!
ist ein kandidat für einen kurssprung genauso wie telekom und semperit und die brau union (wenn ein verkauf erfolgt -und das könnte schneller passieren als man denkt)
rosenbauer
trotzt voller auftragsbücher und guter ergebnisse war da kaum eine signifikante kursbewegung feststellbar
was meinst du mit brodeln?
mmk
na die studie würde ich nicht überbewerten - da bin ich sehr skeptisch geworden
da gabs analysten die haben y-line ein kursziel von 400euro gegeben obwohl die probleme durchaus erkannbar waren
hier wird scheinbar nicht so genau recherchiert - denn die sind heute tot!!!
wäre nett wenn du die begründung von morgan stanly posten könntest!
>wäre nett, wenn du die begründung von morgan stanly posten könntest
Sorry, da steht nur die Überschrift (siehe Wirtschaftsblatt)!
>was meinst du mit brodeln?
Die Stimmung und das Orderbuch bei Rosenbauer!
Sorry, da steht nur die Überschrift (siehe Wirtschaftsblatt)!
>was meinst du mit brodeln?
Die Stimmung und das Orderbuch bei Rosenbauer!
da sollt ich wohl öfter reinschauen - bin leider zu fundamental unterwegs!
ausbruch nach oben?
ausbruch nach oben?
Weltweiter Value-Fonds mit hohem Austro-Focus
GMO International Intrinsic Value Fund
Der GMO International Intrinsic Value Fund wurde heute im Börse Express vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen US-Fund, der in unterbewertete Aktien investiert - also dem klassischen Value-Ansatz nachgeht.
Das Gewicht österreichs ist in diesem Fonds enorm hoch: 4,5 Prozent des Gesamtvolumens - wohlgemerkt der fonds investiert weltweit - sind in Austro-Aktien investiert. So halten die Amis rund 17.400 Bau Holding, mehr als 150.000 Böhler, 79.000 Brau Union, mehr als 10.000 Generali, 53.300 Mayr Melnhof, knapp 130.000 OMV, mehr als 200.000 voestalpine und 91.000 Wienerberger. (aw)
GMO International Intrinsic Value Fund
Der GMO International Intrinsic Value Fund wurde heute im Börse Express vorgestellt. Es handelt sich dabei um einen US-Fund, der in unterbewertete Aktien investiert - also dem klassischen Value-Ansatz nachgeht.
Das Gewicht österreichs ist in diesem Fonds enorm hoch: 4,5 Prozent des Gesamtvolumens - wohlgemerkt der fonds investiert weltweit - sind in Austro-Aktien investiert. So halten die Amis rund 17.400 Bau Holding, mehr als 150.000 Böhler, 79.000 Brau Union, mehr als 10.000 Generali, 53.300 Mayr Melnhof, knapp 130.000 OMV, mehr als 200.000 voestalpine und 91.000 Wienerberger. (aw)
20.02.2003 17:10
Verschiebung in der Semperit-Aktionärsstruktur (update 1)
Wer stockt bei Semperit auf?
Gegen 17:00 Uhr wurde ein weitere Block in Semperit-Aktien (mehr als 30.000 Stück) gehandelt, Kaufpreis waren abermals 13,00 Euro. Damit wechselte heute knapp ein Prozent der Stimmrechte den Eigentümer.
Wer hier aufstockt ist bis dato unbekannt, doch haben sowohl Cross Capital, als auch QINO immer wieder Interesse bekundet, einen grösseren Block zu erwerben. (aw)
Verschiebung in der Semperit-Aktionärsstruktur (update 1)
Wer stockt bei Semperit auf?
Gegen 17:00 Uhr wurde ein weitere Block in Semperit-Aktien (mehr als 30.000 Stück) gehandelt, Kaufpreis waren abermals 13,00 Euro. Damit wechselte heute knapp ein Prozent der Stimmrechte den Eigentümer.
Wer hier aufstockt ist bis dato unbekannt, doch haben sowohl Cross Capital, als auch QINO immer wieder Interesse bekundet, einen grösseren Block zu erwerben. (aw)
Semperit. Ein 120.000 Stück-Block wurde gehandelt
Zu einem Preis von 13 Euro
Um 13:05 Uhr wurde in der Semperit ein grosser Block gehandelt. Knapp 120.000 Stück wechselten den Besitzer.
Bei diesem Volumen handelt es sich immerhin um 0,6 Prozent des Grundkapitals. Wer hinter der Transaktion steckt ist bislang unbekannt, sowohl Cross Capital, als auch QINO Capital Partners hatten aber mehrmals erklärt Interesse an einem Block zu haben. (aw)
Zu einem Preis von 13 Euro
Um 13:05 Uhr wurde in der Semperit ein grosser Block gehandelt. Knapp 120.000 Stück wechselten den Besitzer.
Bei diesem Volumen handelt es sich immerhin um 0,6 Prozent des Grundkapitals. Wer hinter der Transaktion steckt ist bislang unbekannt, sowohl Cross Capital, als auch QINO Capital Partners hatten aber mehrmals erklärt Interesse an einem Block zu haben. (aw)
Semperit-Aktie zeigt sich weiterhin freundlich
13er Marke mit Geld unterstützt
Die Semperit-Aktie zeigt sich einen Tag nachdem knapp ein Prozent der Aktien an Cross Capital gewandert sind weiterhin freundlich. Die Aktie legt 1,5 Prozent auf 13,05 Euro zu. knapp 20.000 Stück wurden gehandelt.
Bis zur 13-Euro-Marke warten Käufer auf rund 8000 Stück. Zu diesem Preis hat Cross Capital gestern in zwei Blöcken aufgestockt. Die Schweizer Holding hält nur noch knapp unter zehn Prozent an Semperit und ist damit drittergrösster Aktionär der Gesellschaft. (aw)
13er Marke mit Geld unterstützt
Die Semperit-Aktie zeigt sich einen Tag nachdem knapp ein Prozent der Aktien an Cross Capital gewandert sind weiterhin freundlich. Die Aktie legt 1,5 Prozent auf 13,05 Euro zu. knapp 20.000 Stück wurden gehandelt.
Bis zur 13-Euro-Marke warten Käufer auf rund 8000 Stück. Zu diesem Preis hat Cross Capital gestern in zwei Blöcken aufgestockt. Die Schweizer Holding hält nur noch knapp unter zehn Prozent an Semperit und ist damit drittergrösster Aktionär der Gesellschaft. (aw)
Rosenbauer
bewerung bei 33 euro:
P/E 03e 9
EV/Ebida 03e 4,2
Div. yield 4,7%
EPS 2002e: EUR 2,87
EPS 2003e: EUR 3,63
EPS 2004e: EUR 3,86
bewerung bei 33 euro:
P/E 03e 9
EV/Ebida 03e 4,2
Div. yield 4,7%
EPS 2002e: EUR 2,87
EPS 2003e: EUR 3,63
EPS 2004e: EUR 3,86
OMV und Erste Bank retten die Serie des ATX
Mayr-Melnhof wird von Morgan Stanley kritisch durchleuchtet, der OMV helfen dafür der steigende Ölpreis und die ebenfalls steigenden Raffineriemargen.
Sieben Tage dauert die Schaukelfahrt der Wiener Börse nun bereits. Kaum geht es einen Tag nach oben, kommt derzeit so sicher wie das Amen nach dem Gebet. Tags darauf der Rückfall. So auch gestern. Nachdem der ATX am Donnerstag abgab, musste folglich Freitags ein Plus herausschauen. Und das gab es auch - der Leitindex ATX legte 0,37 Prozent auf 1150,21 Punkte zu. Verantwortlich dafür waren vor allem die Erste Bank und die OMV, die das Minus der Telekom Austria ausbügeln konnten. Die TA-Aktie zeigte sich vom negativen Branchensentiment belastet und verlor 0,32 Prozent auf 9,39 €. Manch Händler ortet zwar bei 9,20 einen kleinen Widerstand, doch der dürfte so schwach sein, dass die TA wahrscheinlich in Kürze wieder eine acht vor dem Komma sehen wird. 8,70 € gelten als starke Unterstützungsmarke die eigentlich halten sollte. "Doch all das kann bereits morgen Makulatur sein, sollte sich das Sentiment wieder verbessern", sagte ein Händler. Keinen guten Wochenabschluss gab es auch für Mayr-Melnhof. Morgan Stanley-Analyst Charles Spencer gefällt die Aktie des Karton- und Faltschachtelriesen nicht mehr so gut wie früher. Und so stufte er den Titel von "Equal-Weight" auf "Underweight" zurück. Doch dabei blieb es nicht: Spencer reduzierte auch das Kursziel, wenn auch nur marginal von 76 auf 75 € je Aktie. Deutlicher reduzierte er die Gewinnschätzungen. Bisher ging er für das Jahr 2003 von einem Gewinn je Aktie von 6,95 € aus, jetzt sind es nur noch 6,35. Und für 2004 werden jetzt 6,60 statt 7,10 erwartet. Der Kurs der Karton-Aktie reagierte darauf mit einem Minus von 0,22 Prozent auf 72,60 €, und liegt damit bereits unter dem Kursziel des derzeit kritischten Mayr-Melnhof-Analysten.
Besser lief es für die OMV.
Der Ölpreis nahm sich die Worte von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zu Herzen, der erklärte, dass die US-Truppen am Golf einsatzbereit sind, sobald Präsident Bush den Befehl gibt, und legte wieder auf mehr als 32 US-Dollar je Barrel zu. Das verhalf besonders der europäischen Branchenkonkurrenz zu höheren Kursen, liess aber auch die OMV-Aktie steigen, wenn auch unterproportional. Händler erklärten das mit der Unsicherheit, ob die OMV jetzt den Zuschlag bei der zur Privatisierung stehenden INA erhält, oder nicht. Pressemeldungen zufolge liegt die OMV derzeit in Front, doch das wird auf Grund der für die Österreicher nur schwer absehbaren finanziellen Belastungen nicht überall gern gesehen. Schlussendlich gab es ein Plus von 1,40 Prozent, während die Konkurrenten zum Teil deutlich mehr zulegten. Eigentlich schade. Denn die für die OMV so wichtige Rotterdamer Raffineriemarge legt derzeit beständig zu. Mittlerweile liegt der Quartalsdurchschnitt bereits bei 2,56 Dollar je Barrel, verglichen mit 0,42 im Vorjahreszeitraum. Auch Merrill Lynch half beim Plus der Ölwerte mit. Die Investmentbank erhöhte den für heuer erwarteten Durchschnittspreis von 22,50 auf 26,50 Dollar je Barrel.
Das Plus der Erste Bank, 1,30 Prozent, wurde mit einem wieder leicht aufkeimenden Kaufinteresse begründet.
Robert Gillinger
Mayr-Melnhof wird von Morgan Stanley kritisch durchleuchtet, der OMV helfen dafür der steigende Ölpreis und die ebenfalls steigenden Raffineriemargen.
Sieben Tage dauert die Schaukelfahrt der Wiener Börse nun bereits. Kaum geht es einen Tag nach oben, kommt derzeit so sicher wie das Amen nach dem Gebet. Tags darauf der Rückfall. So auch gestern. Nachdem der ATX am Donnerstag abgab, musste folglich Freitags ein Plus herausschauen. Und das gab es auch - der Leitindex ATX legte 0,37 Prozent auf 1150,21 Punkte zu. Verantwortlich dafür waren vor allem die Erste Bank und die OMV, die das Minus der Telekom Austria ausbügeln konnten. Die TA-Aktie zeigte sich vom negativen Branchensentiment belastet und verlor 0,32 Prozent auf 9,39 €. Manch Händler ortet zwar bei 9,20 einen kleinen Widerstand, doch der dürfte so schwach sein, dass die TA wahrscheinlich in Kürze wieder eine acht vor dem Komma sehen wird. 8,70 € gelten als starke Unterstützungsmarke die eigentlich halten sollte. "Doch all das kann bereits morgen Makulatur sein, sollte sich das Sentiment wieder verbessern", sagte ein Händler. Keinen guten Wochenabschluss gab es auch für Mayr-Melnhof. Morgan Stanley-Analyst Charles Spencer gefällt die Aktie des Karton- und Faltschachtelriesen nicht mehr so gut wie früher. Und so stufte er den Titel von "Equal-Weight" auf "Underweight" zurück. Doch dabei blieb es nicht: Spencer reduzierte auch das Kursziel, wenn auch nur marginal von 76 auf 75 € je Aktie. Deutlicher reduzierte er die Gewinnschätzungen. Bisher ging er für das Jahr 2003 von einem Gewinn je Aktie von 6,95 € aus, jetzt sind es nur noch 6,35. Und für 2004 werden jetzt 6,60 statt 7,10 erwartet. Der Kurs der Karton-Aktie reagierte darauf mit einem Minus von 0,22 Prozent auf 72,60 €, und liegt damit bereits unter dem Kursziel des derzeit kritischten Mayr-Melnhof-Analysten.
Besser lief es für die OMV.
Der Ölpreis nahm sich die Worte von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zu Herzen, der erklärte, dass die US-Truppen am Golf einsatzbereit sind, sobald Präsident Bush den Befehl gibt, und legte wieder auf mehr als 32 US-Dollar je Barrel zu. Das verhalf besonders der europäischen Branchenkonkurrenz zu höheren Kursen, liess aber auch die OMV-Aktie steigen, wenn auch unterproportional. Händler erklärten das mit der Unsicherheit, ob die OMV jetzt den Zuschlag bei der zur Privatisierung stehenden INA erhält, oder nicht. Pressemeldungen zufolge liegt die OMV derzeit in Front, doch das wird auf Grund der für die Österreicher nur schwer absehbaren finanziellen Belastungen nicht überall gern gesehen. Schlussendlich gab es ein Plus von 1,40 Prozent, während die Konkurrenten zum Teil deutlich mehr zulegten. Eigentlich schade. Denn die für die OMV so wichtige Rotterdamer Raffineriemarge legt derzeit beständig zu. Mittlerweile liegt der Quartalsdurchschnitt bereits bei 2,56 Dollar je Barrel, verglichen mit 0,42 im Vorjahreszeitraum. Auch Merrill Lynch half beim Plus der Ölwerte mit. Die Investmentbank erhöhte den für heuer erwarteten Durchschnittspreis von 22,50 auf 26,50 Dollar je Barrel.
Das Plus der Erste Bank, 1,30 Prozent, wurde mit einem wieder leicht aufkeimenden Kaufinteresse begründet.
Robert Gillinger
Na, das sieht ja ganz gut aus mit unseren Österreich-Tipps! Semperit mit neuen Long Time Highs, die Antiempfehlung Mayr Melnhof hingegen tatsächlich gesunken.
Nur bei den Feuerwehrautos (Rosenbauer) tut sich nicht viel, davon würde ich mich aber nicht täuschen lassen.
Nur bei den Feuerwehrautos (Rosenbauer) tut sich nicht viel, davon würde ich mich aber nicht täuschen lassen.
mmk kommt noch... und so lang ich nicht im minus liege gibts keinen grund ein stück aus der hand zu geben
semperit muss nochmal zurückkommen ... hiffe ich
reosenbauer... na wir werden sehen ... könnte ja doch in neue bewertungsregionen 2003 vorstoßen
semperit muss nochmal zurückkommen ... hiffe ich
reosenbauer... na wir werden sehen ... könnte ja doch in neue bewertungsregionen 2003 vorstoßen
Übernahmehype in Österreich:
Nun werden Bau Holding- und Schwechater Bier-Aktionäre zu einer enormen Summe abgefunden, je 50% mehr als der Kurs vor ein paar Wochen!
Nun werden Bau Holding- und Schwechater Bier-Aktionäre zu einer enormen Summe abgefunden, je 50% mehr als der Kurs vor ein paar Wochen!
hier handelt es sich aber noch nicht um den verkauf der operaitven teile der bbag (die brau union) an einen ausländischen partner zu mehr als 51%
das ist nur eine konzerninteren konsolidierung und neuordnung
das ist nur eine konzerninteren konsolidierung und neuordnung
Lenzing verfünffacht die Basisdividende von 0,73 auf satte 4€ pro Aktie!
Lenzing mit bestem Ergebnis der Unternehmensgeschichte
EBIT plus 21,2 Prozent auf 78,4 Mio. Euro gesteigert
Die Lenzing Gruppe konnte trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen im Geschäftsjahr 2002 das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielen, wie es in einer ad hoc-Aussendung heisst. Bei einem Umsatz von 625,5 Mio. Euro (nach 622,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2001) wurden alle Ertragskennzahlen deutlich verbessert. Das Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern (EBITDA) stieg um 19 Prozent auf 121,3 Mio. Euro, das operative Ergebnis (EBIT) um 21% auf 78,4 Mio. Euro. Angesichts der guten Ergebnisse wird der Vorstand der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2002 eine erhöhte Dividende von 4,0 Euro pro Aktie vorschlagen.
Die gute Ertragslage und der hohe Cash-flow nach Investitionstätigkeit waren auch die Basis für eine nochmalige substanzielle Verbesserung der Bilanzstruktur, heisst es weiter. So konnte im Konzern die Nettoverschuldung von rund 110,4 Mio. Euro auf nur mehr 33,3 Mio. Euro zu Jahresende 2002 reduziert werden. Das Net Gearing sank auf unter 10 Prozent.
Nachdem bereits 2001 der Viskosefaserverbrauch in Europa um rund 15% zurückging, stagnierte der Markt 2002. Nachfragesteigerungen gab es aber in den Bereichen Nonwovens und Spezialfasern, in denen sich Lenzing stark positioniert hatte. In Asien, insbesondere in China, war die Fasernachfrage steigend. Lenzing konnte mit gezieltem Marktaufbau von dieser Entwicklung profitieren. In den USA war das Geschäft unverändert schwierig.
Die Gesamtproduktion aller Lenzing Standorte wurde um 10% auf rund 366.000 Tonnen gesteigert. In Lenzing wurde der Anteil an Spezialitäten weiter stark erhöht. Sehr erfreulich entwickelte sich im Vorjahr auch der Lyocell-Standort Heiligenkreuz. Eine signifikante Absatzsteigerung führte zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung.
-------------------------------
Letzte Dividende 0,73 Basis + 0,73 Bonus.
Übrigens ist Lenzing einer der dringendsten Übernahmekandidaten!
Lenzing mit bestem Ergebnis der Unternehmensgeschichte
EBIT plus 21,2 Prozent auf 78,4 Mio. Euro gesteigert
Die Lenzing Gruppe konnte trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen im Geschäftsjahr 2002 das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielen, wie es in einer ad hoc-Aussendung heisst. Bei einem Umsatz von 625,5 Mio. Euro (nach 622,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2001) wurden alle Ertragskennzahlen deutlich verbessert. Das Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern (EBITDA) stieg um 19 Prozent auf 121,3 Mio. Euro, das operative Ergebnis (EBIT) um 21% auf 78,4 Mio. Euro. Angesichts der guten Ergebnisse wird der Vorstand der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2002 eine erhöhte Dividende von 4,0 Euro pro Aktie vorschlagen.
Die gute Ertragslage und der hohe Cash-flow nach Investitionstätigkeit waren auch die Basis für eine nochmalige substanzielle Verbesserung der Bilanzstruktur, heisst es weiter. So konnte im Konzern die Nettoverschuldung von rund 110,4 Mio. Euro auf nur mehr 33,3 Mio. Euro zu Jahresende 2002 reduziert werden. Das Net Gearing sank auf unter 10 Prozent.
Nachdem bereits 2001 der Viskosefaserverbrauch in Europa um rund 15% zurückging, stagnierte der Markt 2002. Nachfragesteigerungen gab es aber in den Bereichen Nonwovens und Spezialfasern, in denen sich Lenzing stark positioniert hatte. In Asien, insbesondere in China, war die Fasernachfrage steigend. Lenzing konnte mit gezieltem Marktaufbau von dieser Entwicklung profitieren. In den USA war das Geschäft unverändert schwierig.
Die Gesamtproduktion aller Lenzing Standorte wurde um 10% auf rund 366.000 Tonnen gesteigert. In Lenzing wurde der Anteil an Spezialitäten weiter stark erhöht. Sehr erfreulich entwickelte sich im Vorjahr auch der Lyocell-Standort Heiligenkreuz. Eine signifikante Absatzsteigerung führte zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung.
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Letzte Dividende 0,73 Basis + 0,73 Bonus.
Übrigens ist Lenzing einer der dringendsten Übernahmekandidaten!
Gestern wurde beim Feuerwehrauto-Hersteller Rosenbauer der höchste Schlusskurs seit einem halben Jahr erreicht. Wenn heute die Faschingsnarren noch ein bisschen zuschlagen, könnte ein Widerstand aus dem Jahre 2000 (damaliger Fall von 27 auf 17) geknackt werden. Dann wäre Luft bis 30!
na ja bis jetzte erscheint mir das volumen aber auch eher wie ein faschigsscherz
da sind wohl auch die narren am werk 35 stk sind nicht gerade berauschend - nichteinmal für wien
aber du hast recht wenn der ausbruch gelingt ist der weg weit offen
fundametal auf jeden fall in die region von 35 bis 40 euro
(da würde ich dann wieder ans verkaufen denken)
aber im moment würde ich mir wünschen dass sie noch einmal fallen denn ich
hab irgendwie zu wenig aktien von denen und jetzt nachkaufen möchte ich
in der derzeitgen börsenlage eigentlich nicht riskieren!
lenzing - die haben doch mal was mit liaunig zu tun gehabt oder?
ich cover die leider nicht!
aber auch muss ich leider magere umsätze (im moment 78stk. ) bescheinigen
wie soll ich denn hier noch eine position aufbauen?
aber dennoch dividende ist top und übernahme phantasie ist in diesem fall ebenfalls balsam für den kurs
der trauige beigeschmack ist an all den takeovers dass die wiener börse sukzessive ihre schäfchen verliert
und was dann wens keine mehr gibt - aktien von den müttern kaufen?
danke nein - bestes beispiel ist die ba und die hvb!!!
oder die at - aktie!!!
mfg
rk
da sind wohl auch die narren am werk 35 stk sind nicht gerade berauschend - nichteinmal für wien
aber du hast recht wenn der ausbruch gelingt ist der weg weit offen
fundametal auf jeden fall in die region von 35 bis 40 euro
(da würde ich dann wieder ans verkaufen denken)
aber im moment würde ich mir wünschen dass sie noch einmal fallen denn ich
hab irgendwie zu wenig aktien von denen und jetzt nachkaufen möchte ich
in der derzeitgen börsenlage eigentlich nicht riskieren!
lenzing - die haben doch mal was mit liaunig zu tun gehabt oder?
ich cover die leider nicht!
aber auch muss ich leider magere umsätze (im moment 78stk. ) bescheinigen
wie soll ich denn hier noch eine position aufbauen?
aber dennoch dividende ist top und übernahme phantasie ist in diesem fall ebenfalls balsam für den kurs
der trauige beigeschmack ist an all den takeovers dass die wiener börse sukzessive ihre schäfchen verliert
und was dann wens keine mehr gibt - aktien von den müttern kaufen?
danke nein - bestes beispiel ist die ba und die hvb!!!
oder die at - aktie!!!
mfg
rk
>jetzt nachkaufen möchte ich in der derzeitgen börsenlage eigentlich nicht riskieren
Sorry, aber was hat den bitte die Börsenlage mit der Wiener Börse oder im Speziellen Rosenbauer oder Lenzing zu tun? Aber schon überhaupt nichts!
Reinkommen tust du in beide Werte mit etwas Geduld, natürlich nicht gleich binnen einer Stunde.
Lenzing ist mit Daytrades eine meiner treuesten Cashcows. Die massive Dividendenerhöhung kam etwas überraschend, sichert aber meine Kurzfristdeals sehr schön ab!
Sorry, aber was hat den bitte die Börsenlage mit der Wiener Börse oder im Speziellen Rosenbauer oder Lenzing zu tun? Aber schon überhaupt nichts!
Reinkommen tust du in beide Werte mit etwas Geduld, natürlich nicht gleich binnen einer Stunde.
Lenzing ist mit Daytrades eine meiner treuesten Cashcows. Die massive Dividendenerhöhung kam etwas überraschend, sichert aber meine Kurzfristdeals sehr schön ab!
hey ne fixe antwort
aber leider können sich die wiener auch nicht komplett der politischen großwetterlage entziehen!
aber ich weiß - politische börsen haben kurze beine
dennoch - ich halte es nicht für völlig unwahrscheinlich bei rosenbauer noch kurse weit unter 27,00 zu sehen
meine order liegt mal bei 26,20 im markt
die umsätze entäuschen mich wirklich ein wenig (obwohl ich sicher einer der verfechter österreichischer werte bin)
war gestern bei wienerberger auch nicht besser die 150stk
sind ja wohl wirklich nur ein tropfen auf den heißen stein
ein grund warum ich mich von constantia verabschiedt habe
das unternehmen ist zwar top aber:
75% gehören der tunrauer-stiftung (damit ist eine übernahmen ausgeschlossen)
der "free float" dürfte ebenfalls in festen händen sein
somit gabs da auch nie einen regen handel
das kann somit ein schlechte grundlage für steigende notierungen sein
mangelnde bekanntheit und IR taten das übrige
mir bringts ja nichts wenn ich meinen geweinn nicht realisieren kann weil ich meine 1000stk nie verhökern kann!
mfg
rk
dennoch wien ist anders und das ist gut so!
aber leider können sich die wiener auch nicht komplett der politischen großwetterlage entziehen!
aber ich weiß - politische börsen haben kurze beine
dennoch - ich halte es nicht für völlig unwahrscheinlich bei rosenbauer noch kurse weit unter 27,00 zu sehen
meine order liegt mal bei 26,20 im markt
die umsätze entäuschen mich wirklich ein wenig (obwohl ich sicher einer der verfechter österreichischer werte bin)
war gestern bei wienerberger auch nicht besser die 150stk
sind ja wohl wirklich nur ein tropfen auf den heißen stein
ein grund warum ich mich von constantia verabschiedt habe
das unternehmen ist zwar top aber:
75% gehören der tunrauer-stiftung (damit ist eine übernahmen ausgeschlossen)
der "free float" dürfte ebenfalls in festen händen sein
somit gabs da auch nie einen regen handel
das kann somit ein schlechte grundlage für steigende notierungen sein
mangelnde bekanntheit und IR taten das übrige
mir bringts ja nichts wenn ich meinen geweinn nicht realisieren kann weil ich meine 1000stk nie verhökern kann!
mfg
rk
dennoch wien ist anders und das ist gut so!
Rosenbauer ist eine der genialen Aktien, die du ständig zwischen Bid und Ask hin- und herschaukeln kannst. Mit 26,20 kannst du daher eher lange warten!
siehste davon hab ich ja keine ahnung - weil ich mich nicht
auf day trading oder arbitrage geschäfte spezialisiert habe!
warum kann ich mit 26,20 lange warten - so was kann schneller passieren als man denkt!
wo krieg ich diese bid und ask infos?
auf day trading oder arbitrage geschäfte spezialisiert habe!
warum kann ich mit 26,20 lange warten - so was kann schneller passieren als man denkt!
wo krieg ich diese bid und ask infos?
>warum kann ich mit 26,20 lange warten
Weil mein Bid und das einiger Kollegen immer darüber liegen wird, weil wir ständig zwischen Bid und Ask hin- und herschaukeln.
Weil mein Bid und das einiger Kollegen immer darüber liegen wird, weil wir ständig zwischen Bid und Ask hin- und herschaukeln.
"Weil mein Bid und das einiger Kollegen immer darüber liegen wird, weil wir ständig zwischen Bid und Ask hin- und herschaukeln."
und das an der wiener börse ???
und das an der wiener börse ???
Mit ständig mein ich bloß täglich, 1x pro Tag
scheine wirklich zu dämlich zu sein...
ihr werdet doch nicht die einzigen marktteilnehmer sein
ich denke das musst du mir mal ausführlicher erklären
1X täglich - kaufen und verkaufe?
die zeit und die nerven hab ich nun auch wieder nicht
muss ja irgendwie das geld verdienen das ich dann an der börse verliere ( scherz!)
ihr werdet doch nicht die einzigen marktteilnehmer sein
ich denke das musst du mir mal ausführlicher erklären
1X täglich - kaufen und verkaufe?
die zeit und die nerven hab ich nun auch wieder nicht
muss ja irgendwie das geld verdienen das ich dann an der börse verliere ( scherz!)
Brau Union dürfte Palfinger im ATX ersetzen
Entscheidung des ATX-Komitees am Mittwochabend erwartet
--------------------------------------------------------------------------------
Wien - Für die am Mittwoch nach Börsenschluss angesetzte Entscheidung des ATX-Komitees der Wiener Börse erwarten Börsianer Änderungen im Wiener Blue Chip-Index. Die Aktie des Kranherstellers Palfinger dürfte aus dem Aktienindex gestrichen werden und durch Brau Union ersetzt werden, so der Grundtenor von Börsenexperten. "Man weiß nichts genaues. Es scheint aber fix zu sein, dass die Palfinger raus fliegt und, die Brau Union rein kommt", so die Prognose eines Aktienhändlers.
Untermauert werde diese Einschätzung von der monatlichen ATX-Beobachtungsliste der Wiener Börse. In der Jänner-Watchlist liegt Palfinger beim Ranking des Börsenumsatzes zwar an 19. Stelle, bei dem für eine ATX-Notiz ebenfalls relevanten Kriterium Marktkapitalisierung schaffte es Palfinger aber im Jänner nur auf Rang 25.
"Schwierige Entscheidung"
Es sei diesmal eine "sehr, sehr schwierige Entscheidung", so der Erste Bank-Analyst Ralf Burchert. "Ich würde davon ausgehen, das Palfinger herausfällt und Brau Union hineinkommt", meint aber auch der Analyst mit Blick auf die Marktkapitalisierungen. Der Platz von Andritz, die beim Umsatz auf Rang 21 und bei der Kapitalisierung auf Platz 24 kommen, scheine aber gesichert zu sein, so der Experte.
Die als Aufstiegskandidat gehandelte Brau-Union würde laut Jänner-Watchlist beide für eine ATX-Aufnahme relevanten Kriterien erfüllen: Die Brau-Aktie liegt beim Umsatz auf Platz 15 und bei der Marktkapitalisierung auf Rang 11. (APA)
Entscheidung des ATX-Komitees am Mittwochabend erwartet
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Wien - Für die am Mittwoch nach Börsenschluss angesetzte Entscheidung des ATX-Komitees der Wiener Börse erwarten Börsianer Änderungen im Wiener Blue Chip-Index. Die Aktie des Kranherstellers Palfinger dürfte aus dem Aktienindex gestrichen werden und durch Brau Union ersetzt werden, so der Grundtenor von Börsenexperten. "Man weiß nichts genaues. Es scheint aber fix zu sein, dass die Palfinger raus fliegt und, die Brau Union rein kommt", so die Prognose eines Aktienhändlers.
Untermauert werde diese Einschätzung von der monatlichen ATX-Beobachtungsliste der Wiener Börse. In der Jänner-Watchlist liegt Palfinger beim Ranking des Börsenumsatzes zwar an 19. Stelle, bei dem für eine ATX-Notiz ebenfalls relevanten Kriterium Marktkapitalisierung schaffte es Palfinger aber im Jänner nur auf Rang 25.
"Schwierige Entscheidung"
Es sei diesmal eine "sehr, sehr schwierige Entscheidung", so der Erste Bank-Analyst Ralf Burchert. "Ich würde davon ausgehen, das Palfinger herausfällt und Brau Union hineinkommt", meint aber auch der Analyst mit Blick auf die Marktkapitalisierungen. Der Platz von Andritz, die beim Umsatz auf Rang 21 und bei der Kapitalisierung auf Platz 24 kommen, scheine aber gesichert zu sein, so der Experte.
Die als Aufstiegskandidat gehandelte Brau-Union würde laut Jänner-Watchlist beide für eine ATX-Aufnahme relevanten Kriterien erfüllen: Die Brau-Aktie liegt beim Umsatz auf Platz 15 und bei der Marktkapitalisierung auf Rang 11. (APA)
Boerse / Kommentare
04.03.200317:41
Warum wir das Brau Union-Kursziel auf 105 Euro anheben
Sowohl BBAG als auch Brau Union haben noch viel Platz
Von Andreas Wölfl
Die Brauerei Schwechat wird also zu 87 Euro von der Börse genommen. Für einige Marktteilnehmer war dieser Preis noch eine negative Überraschung, das aber wohl nur, weil die Erwartungshaltung bereits sehr hoch war. Nach Ende dieser Transaktion könnte aber auch der nächste Schub in BBAG und Brau Union stattfinden. Gestern ist ein Studie der Deutsche Bank herausgekommen - das Global Beverage Monthly - in der eine Peer-Group samt Bewertungs-Multiples ersichtlich ist. Ich muss zugeben, dass ich "unsere" Bier-Aktien am internationalen Markt viel zu konservativ eingeschätzt hatte.
Der europäische Durchschnitt wird aktuell zu einem EV/EBITDA von 7,0 gehandelt. Die als BBAG-Käufer ins Spiel gebrachten Heineken (7,8) und Scottish&Newcastle (7,3) sind noch teurer. BBAG wird hingegen mit einem Multiple von 6,3 gehandelt, Brau Union zu einem von 4,5. Es zeigt sich also, dass weder die Ostfantasie, die sicherlich die Wachstumsstory dieses Jahrzehnts sein wird, noch die Übernahmefantasie im aktuellen Kurs eingepreist ist. Wir erhöhen daher unser Kursziel für Brau Union auf 105 Euro - damit wäre die Gesellschaft nach EV/EBITDA im europäischen Durchschnitt.
04.03.200317:41
Warum wir das Brau Union-Kursziel auf 105 Euro anheben
Sowohl BBAG als auch Brau Union haben noch viel Platz
Von Andreas Wölfl
Die Brauerei Schwechat wird also zu 87 Euro von der Börse genommen. Für einige Marktteilnehmer war dieser Preis noch eine negative Überraschung, das aber wohl nur, weil die Erwartungshaltung bereits sehr hoch war. Nach Ende dieser Transaktion könnte aber auch der nächste Schub in BBAG und Brau Union stattfinden. Gestern ist ein Studie der Deutsche Bank herausgekommen - das Global Beverage Monthly - in der eine Peer-Group samt Bewertungs-Multiples ersichtlich ist. Ich muss zugeben, dass ich "unsere" Bier-Aktien am internationalen Markt viel zu konservativ eingeschätzt hatte.
Der europäische Durchschnitt wird aktuell zu einem EV/EBITDA von 7,0 gehandelt. Die als BBAG-Käufer ins Spiel gebrachten Heineken (7,8) und Scottish&Newcastle (7,3) sind noch teurer. BBAG wird hingegen mit einem Multiple von 6,3 gehandelt, Brau Union zu einem von 4,5. Es zeigt sich also, dass weder die Ostfantasie, die sicherlich die Wachstumsstory dieses Jahrzehnts sein wird, noch die Übernahmefantasie im aktuellen Kurs eingepreist ist. Wir erhöhen daher unser Kursziel für Brau Union auf 105 Euro - damit wäre die Gesellschaft nach EV/EBITDA im europäischen Durchschnitt.
>ihr werdet doch nicht die einzigen marktteilnehmer sein
Es gibt österreichische Aktien, da handele ich praktisch überhaupt als einziger (neben dem MM)! Kein Scherz, du kannst dir natürlich vorstellen, dass man da netten Einfluss auf den Kurs hat, selbst mit 3000€!
Es gibt österreichische Aktien, da handele ich praktisch überhaupt als einziger (neben dem MM)! Kein Scherz, du kannst dir natürlich vorstellen, dass man da netten Einfluss auf den Kurs hat, selbst mit 3000€!
Hier die Liste der österreichischen Werte, bei denen sich demnächst signifikante Besitzverhältnis-Änderungen ergeben werden (2003-2005), sogenannte Übernahmen in ungefährer zeitlicher Reihenfolge:
Wolford
Jenbacher
EVN
Porr
Brau Union
Telekom
Lenzing *
Semperit
Böhler *
Generali
Voestalpine *
VA Tech
Flughafen *
Sämtliche Werte (außer dem ersten vielleicht) könnte man auch ohne Übernahmephantasie kaufen, die Werte mit * zahlen beispielsweise besonders hohe Dividenden.
Wolford
Jenbacher
EVN
Porr
Brau Union
Telekom
Lenzing *
Semperit
Böhler *
Generali
Voestalpine *
VA Tech
Flughafen *
Sämtliche Werte (außer dem ersten vielleicht) könnte man auch ohne Übernahmephantasie kaufen, die Werte mit * zahlen beispielsweise besonders hohe Dividenden.
Der wichtige Austria Börsenbrief hat Rosenbauer mit einem Kursziel von 35 aufwärts (akut 27) in seinem Musterdepot.
http://161.58.235.104/dcforum/DCForumID1/2019.html
http://161.58.235.104/dcforum/DCForumID1/2019.html
Rekordergebnis bei Semperit. Deshalb wird die Dividende zum fünften mal hintereinander erhöht!
Folgende Werte sollten derzeit eigentlich niemandem fehlen:
telekom austria
semperit
andritz
in wien wird derzeit geld verdient!
telekom austria
semperit
andritz
in wien wird derzeit geld verdient!
Wie kommst du auf Semperit? Sind die denn nach der Übernahme nicht ziemlich eingefroren im Kurs?
Denke da eher an voestalpine, die nach etlichen Euros Dividendenabschlag dann wieder ein Kauf wären.
Denke da eher an voestalpine, die nach etlichen Euros Dividendenabschlag dann wieder ein Kauf wären.
Hallo Ösis,
ich hole den Thread einfach wieder nach vorn. Denke den darf man nicht einschlafen lassen.
rosenbauer ist sehr gut gelaufen auch constantia verp. hat angezogen.
Kennt jemand von euch die Miba?
Gruß
ich hole den Thread einfach wieder nach vorn. Denke den darf man nicht einschlafen lassen.
rosenbauer ist sehr gut gelaufen auch constantia verp. hat angezogen.
Kennt jemand von euch die Miba?
Gruß
N8
NUR ZU, WIR SUCHEN NOCH BIS 24:00 UHR TEILNEHMER !!!
IHR KÖNNT HEUTE AUCH NOCH RESERVIEREN UND ERST MORGEN KAUFEN - FALLS IHR IN DER WAHL NOCH UNSICHER SEIN SOLLTET !!!
die Tabelle ist nicht ganz komplett und soll nur zur Anschauung dienen
Thread: Kein Titel für Thread 777423140
-Nicht erlaubt sind Pennystocks, die erst im Hinter-Komma-3er-Bereich anfangen,
-2 Papiere sind pro Tn erlaubt
-die Papiere dürfen nicht schon im Spiel vorhanden sein
-bitte Kaufdatum, evt. realistischen Kaufkurs und (Lieblings)Börsenplatz angeben!
-weiteres im Thread
Mr. Ripley
NUR ZU, WIR SUCHEN NOCH BIS 24:00 UHR TEILNEHMER !!!
IHR KÖNNT HEUTE AUCH NOCH RESERVIEREN UND ERST MORGEN KAUFEN - FALLS IHR IN DER WAHL NOCH UNSICHER SEIN SOLLTET !!!
die Tabelle ist nicht ganz komplett und soll nur zur Anschauung dienen
Thread: Kein Titel für Thread 777423140
-Nicht erlaubt sind Pennystocks, die erst im Hinter-Komma-3er-Bereich anfangen,
-2 Papiere sind pro Tn erlaubt
-die Papiere dürfen nicht schon im Spiel vorhanden sein
-bitte Kaufdatum, evt. realistischen Kaufkurs und (Lieblings)Börsenplatz angeben!
-weiteres im Thread
Mr. Ripley
na klar kenne ich miba
leider habe ich zu spät zugeschlagen!
sollte bei dem zu prognostizierenden Kursziel aber kein problem sein - circa 150 Euro
ich würde auf jeden fall versuchen einzusteigen - auch für 100 oder 105 euro ist der wert ein guter kauf!
constantia verp. hat echt eine sehr gute performance hingelegt - hier dürfte eine konsolidierung erfolgen
von den banken werden allerdings starke kursziele aufgelegt seit dem diese den wert covern (im bereich der 30
bis 35 euro)
man darf also hier noch mit einem weiteren kursanstieg rechnen, wobei ich gewinnmitnahmen für einen einstieg abwarten würde
rosenbauer ist raus - die haben nämlich wirklich eine tolle performance hingelgt
aktuell würde ich mich auch für die telekom austira interessieren. schwächere tage können hier durchaus für neueinstiege genützt werden. ich denke kursziele im bereich der 26 bis 17 euro sind hier mittelfristig realistisch. wie es um einen verkauf der staatsanteile und das interesse der swisscom steht werden kursverlauf auf jeden fall stark prägen.
fakt bleibt das die ta sicher einer der interessantesten telekom werte (der kleineren) in europa ist. man hat ja kein umts belastungspaket aller deutsche telekom oder vodafone und konsorten.
in österreich waren die lizenen ja relaiv günstig!
von interesse ist auch die investkredit:
hier würde ich mal von einem kursziel von 85 euro in einem jahr ausgehen. wobei hier auch bei entsprechendem umfeld 90 bis 95 euro drinnen sein könnten
omv:
würde ich momentan ebenfalls aus dem rennen nehmen da die aktie bereits sehr gut gelaufen ist. bleibt aber nach wie vor einer der interessanten werte an der wiener börse
wienerberger - ist auch schon relativ fair bewertet wobei ich der meinung bin wir könnten aufgrund der positver als erwarteten nachrichtensituation durchaus auch kurse um die 27 bis 30 euro sehen. ich werde mit dem verkaufen also noch ein wenig warten - wobei die ernte hier bereits gamcht worden ist
vor nicht einaml einem jahr gabs hier einstiegskurse um die 14 bis 25 euro!
generell ist zu sagen das 2004 in wien sicher nicht so genaial wird wie 2003. ich habe 2003 durchschnittlich 75% mit aktien in wien verdient und eine depotgewichtung der wiener börse von 85% gehabt.
stark unterbewertete aktien in wien zu finden wird eindeutig schwieriger - da auch die kleinen unternehmen verstärkt von den großen banken gecovert werden und so in den breiten anlegerfocus rücken. daher haben die bewertungen in einigen titeln bereits durchaus stark angezogen und viele unternehmen sind mit neutral als haltepositione zu bewerten!
es wird schieriger geld mit einem dearig niedrigen risiko profil wie in wien 2003 zu verdienen - so ein gutes chance risiko profil wird man wohl länger nicht mehr finden
ein vorschlag zum investieren:
bechtle - auch hier haben die kurse in den letzen wochen bereits angezogen. seit den letzen erfolgreichen übernahmen (schwiez) dürften hier aber durchaus 16 bis 17 euro in den kommenden monaten drinnen sein. ich konnte zum glück noch ein nettes paket zu 10 vor einigen wochen erstehen!
hannover rück - kleinerer rückversicherer mit potential bis 37 euro
sollte interesse an diesem thread über austro aktien bestehen werde ich gerne eine analyse zu miba und investkredit bei meinem nächsten besuch von wallstreet online hier posten. hoffentlich sind die kurse dann nicht bereits weiter gelaufen!
an alle zweifler an austro aktien - 2003 habt ihr einen haufen geld zu geringstem risiko auf der straße liegen lassen. wo kriege ich sonst performce bis zu 150% mit grundsoliden, absoluten value werten!
aber die zeiten werden härter - cash bestände sind kein fehler um bei der einen oder anderen chance zuschlagen zu können!
leider habe ich zu spät zugeschlagen!
sollte bei dem zu prognostizierenden Kursziel aber kein problem sein - circa 150 Euro
ich würde auf jeden fall versuchen einzusteigen - auch für 100 oder 105 euro ist der wert ein guter kauf!
constantia verp. hat echt eine sehr gute performance hingelegt - hier dürfte eine konsolidierung erfolgen
von den banken werden allerdings starke kursziele aufgelegt seit dem diese den wert covern (im bereich der 30
bis 35 euro)
man darf also hier noch mit einem weiteren kursanstieg rechnen, wobei ich gewinnmitnahmen für einen einstieg abwarten würde
rosenbauer ist raus - die haben nämlich wirklich eine tolle performance hingelgt
aktuell würde ich mich auch für die telekom austira interessieren. schwächere tage können hier durchaus für neueinstiege genützt werden. ich denke kursziele im bereich der 26 bis 17 euro sind hier mittelfristig realistisch. wie es um einen verkauf der staatsanteile und das interesse der swisscom steht werden kursverlauf auf jeden fall stark prägen.
fakt bleibt das die ta sicher einer der interessantesten telekom werte (der kleineren) in europa ist. man hat ja kein umts belastungspaket aller deutsche telekom oder vodafone und konsorten.
in österreich waren die lizenen ja relaiv günstig!
von interesse ist auch die investkredit:
hier würde ich mal von einem kursziel von 85 euro in einem jahr ausgehen. wobei hier auch bei entsprechendem umfeld 90 bis 95 euro drinnen sein könnten
omv:
würde ich momentan ebenfalls aus dem rennen nehmen da die aktie bereits sehr gut gelaufen ist. bleibt aber nach wie vor einer der interessanten werte an der wiener börse
wienerberger - ist auch schon relativ fair bewertet wobei ich der meinung bin wir könnten aufgrund der positver als erwarteten nachrichtensituation durchaus auch kurse um die 27 bis 30 euro sehen. ich werde mit dem verkaufen also noch ein wenig warten - wobei die ernte hier bereits gamcht worden ist
vor nicht einaml einem jahr gabs hier einstiegskurse um die 14 bis 25 euro!
generell ist zu sagen das 2004 in wien sicher nicht so genaial wird wie 2003. ich habe 2003 durchschnittlich 75% mit aktien in wien verdient und eine depotgewichtung der wiener börse von 85% gehabt.
stark unterbewertete aktien in wien zu finden wird eindeutig schwieriger - da auch die kleinen unternehmen verstärkt von den großen banken gecovert werden und so in den breiten anlegerfocus rücken. daher haben die bewertungen in einigen titeln bereits durchaus stark angezogen und viele unternehmen sind mit neutral als haltepositione zu bewerten!
es wird schieriger geld mit einem dearig niedrigen risiko profil wie in wien 2003 zu verdienen - so ein gutes chance risiko profil wird man wohl länger nicht mehr finden
ein vorschlag zum investieren:
bechtle - auch hier haben die kurse in den letzen wochen bereits angezogen. seit den letzen erfolgreichen übernahmen (schwiez) dürften hier aber durchaus 16 bis 17 euro in den kommenden monaten drinnen sein. ich konnte zum glück noch ein nettes paket zu 10 vor einigen wochen erstehen!
hannover rück - kleinerer rückversicherer mit potential bis 37 euro
sollte interesse an diesem thread über austro aktien bestehen werde ich gerne eine analyse zu miba und investkredit bei meinem nächsten besuch von wallstreet online hier posten. hoffentlich sind die kurse dann nicht bereits weiter gelaufen!
an alle zweifler an austro aktien - 2003 habt ihr einen haufen geld zu geringstem risiko auf der straße liegen lassen. wo kriege ich sonst performce bis zu 150% mit grundsoliden, absoluten value werten!
aber die zeiten werden härter - cash bestände sind kein fehler um bei der einen oder anderen chance zuschlagen zu können!
3 Tipps für 2004:
1. Nachdem die BBAG und BrauUnion Aktien extrem gut gelaufen sind (bzw. übernommen...) und eine Kursverdreifachung erzielen konnten, stehen jetzt Ottakringer und Stadlauer Malz als kleinere Aktien im Blickpunkt der Investoren.
2. Uniqa sollte den Weg nach oben fortsetzen können - Wr. Städtische ist leider schon recht gut gelaufen. Uniqa hat letzte Woche ein Rekordergebnis bekanntgegeben, das beste der Geschichte - eine Neubewertung steht an!
3. Topcall - hier sollte die Konsolidierung bald abgeschlossen sein und der Schwung nach oben wieder einsetzen. Die 5 € Marke sollte heuer recht locker erreicht werden können!
1. Nachdem die BBAG und BrauUnion Aktien extrem gut gelaufen sind (bzw. übernommen...) und eine Kursverdreifachung erzielen konnten, stehen jetzt Ottakringer und Stadlauer Malz als kleinere Aktien im Blickpunkt der Investoren.
2. Uniqa sollte den Weg nach oben fortsetzen können - Wr. Städtische ist leider schon recht gut gelaufen. Uniqa hat letzte Woche ein Rekordergebnis bekanntgegeben, das beste der Geschichte - eine Neubewertung steht an!
3. Topcall - hier sollte die Konsolidierung bald abgeschlossen sein und der Schwung nach oben wieder einsetzen. Die 5 € Marke sollte heuer recht locker erreicht werden können!
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