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    US-Politiker: Ohne uns wäre Deutschland eine Sowjetrepublik - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.03 20:14:02 von
    neuester Beitrag 17.02.03 09:54:28 von
    Beiträge: 34
    ID: 695.482
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      schrieb am 12.02.03 20:14:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Demokrat geißelt auch Frankreich und Belgien wegen ihrer Haltung in der Irak-Krise.



      Washington - Ein führender amerikanischer Kongresspolitiker hat Deutschland, Frankreich und Belgien wegen ihrer Haltung in der Irak-Krise mit äußerst scharfen Worten angegriffen. Er sei „besonders angewidert von der blinden Unnachgiebigkeit und äußersten Undankbarkeit“, den diese drei Länder bei ihrem Veto gegen die NATO-Planungen zum Schutz der Türkei bei einem Irak-Krieg an den Tag gelegt hätten, erklärte Tom Lantos, der ranghöchste demokratische Vertreter im Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses.


      „Hätte es die heldenhaften Anstrengungen des amerikanischen Militärs nicht gegeben, wären Frankreich, Deutschland und Belgien heute sozialistische Sowjetrepubliken“, fügte Lantos hinzu. „Das Versagen dieser drei Staaten, ihre Verpflichtungen anzuerkennen, ist jenseits aller Verachtung.“ Der Ausschuss wollte am Mittwoch zu einer Beratung der Irak-Krise zusammentreten, an der auch US-Außenminister Colin Powell teilnehmen sollte. AP




      Quelle:
      www.welt.de

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 20:17:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die haben uns doch nur als Pufferzohne im Kalten Krieg gebraucht sonst hätten die das nicht gemacht !!

      Dazu haben die Amis unsere ganzen Erfindungen und Technologie geklaut !! Die haben Deutschland Praktisch geplündert !!
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 20:24:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diese Arroganz ist schon nicht schlecht...
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 20:24:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im Geiste ist der Ostblock noch weit verbreitet,allein was man bei WO schon lesen muss.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 20:25:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich war bei der "army" - bundeswehr.

      deutschland war frontstaat :eek:

      viele raketen, nicht nur von den amis waren auf unsere städte gerichtet. alles klar.:O :O

      es war halt auch eine andere zeit. aber umsonst haben die amis mit sicherheit "nichts" - einiges evtl. schon. - gemacht.

      wenn das amerika so freundlich ist, warum

      verhungern dann kinder. sterben kinder usw. denkt einmal an afrika allgemein. hallo - da war und ist nichts zu holen. :eek: :eek:

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      Avatar
      schrieb am 12.02.03 20:28:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      aha,die Amis sind an jeder Not schuld,warum nicht die Deutschen oder noch besser die Russen?
      Ist euch schon einmal der Gedanke gekommen,dass die Not ohne die Amis doppelt so hoch wäre,wenn stattdessen die Roten das Sagen hätten?
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 20:35:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es gibt zwei Hauptaufgaben zu erledigen.

      1.) Das irakische Volk muss endlich seinen Irren
      Diktator aus dem Land jagen.

      2.) Das amerikanische Volk muss Bush und seine senilen
      Repräsentanten in das selbe Exil schicken.
      Am besten in eine Raumfähre und ab ins Universum

      Was da momentan an gesülze aus den USA kommt ist wirklich
      unerträglich.
      Demnächst werden wir sicherlich Asylanträge von Dustin Hofmann
      und Madonna erhalten, weil die es auch wagen Kritik an der amerikanischen
      Aussenpolitik zu üben.
      Ich hoffe das amerikanische Volk wacht bald auf und erhebt sich
      gegen seine kriminelle Regierung.
      Da habe ich aber nur geringe Hoffnung, weil ein grossteil
      in jahrelanger Ignoranz und patriotischer Selbstherrlichkeit
      auf ihrem Kontinent lebt.
      Europa interessiert die Mehrheit soviel als wenn in China ein Reissack umfällt.
      Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit nicht einmal 10 Europäische Staaten
      benennen kann.
      Ich hoffe ich werde von dem amerikanischen Volk eines besseren belehrt
      aber nur allein der Glaube daran fehlt mir.

      Ein trauriger Triyann
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 20:53:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Bush hat ja die Genehmigungen für die Erstellungen der Todeslisten erteilt. Auf den Todeslisten sollten eigentlich nur weltweit gesuchte Terroristen landen.
      Wollen wir hoffen, dass nicht Dustin Hofmann sich auf einer dieser Todeslisten wieder findet.
      Vielleicht sollte sich der europäische PEN - Club des Künstlers Dustin Hofmann schon mal annehmen, damit der Bush merkt wir Europäer schützen die politisch Verfolgten Amerikaner.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 23:04:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Amis haben die Sowjet`s während des WkII massiv mit Waffen unterstützt.
      Was soll also die Behauptung der Amerikaner?
      Setzen wohl auf Geschichtsunkenntnis.


      :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 23:28:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich wünsche euch allen ein paar Jährchen unter einem kommunistischem Regime. Ich habe einige Jahre meines Lebens im Kommunismus verbracht. Ihr solltet euch mal daran erinnern wem ihr den Wohlstand hier zu verdanken habt. Klar hatten die Amis eigene Interessen. Gott sei Dank. Sonst könntet ihr heute Gras fressen.
      USA hat keine perfekte Staatform aber die ist hundertmal besser als der Kommunismus auch wenn einige hier nur das schlechte an dem System sehen wollen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 23:33:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mir auch:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 23:39:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      dir nicht
      Ich meinte die Amihasser. Ich glaube die Richtigen werden sich scon sngesprochen fühlen;) ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 23:42:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      noch eine kurze Frage an die welche sich darüber aufregen, dass die Amis ihre eigenen Interessen vertreten haben. Welches Volk in der Weltgeschichte hat nicht seine Interessen verteidigt?
      Bitte um einige Beispiele?
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 23:42:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      @7: Es sind drei Aufgaben. Eine hast Du vergessen:

      3. Schroeder und die Rot/gruene Regierung muss weg. Es ist allerhoechste Eisenbahn!
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 23:48:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kosa,gute Frage,du wirst keine Antwort erhalten.
      Avatar
      schrieb am 12.02.03 23:55:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15
      Vielleicht überdenken jetzt einige ihre Vorwürfe.:look: :look:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 00:41:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Kosa

      da gibt es doch nichts zu überdenken.

      es geht einzig und allein darum, dass die amis saddam entwaffnen bzw. angreifen wollen.

      wo liegt das problem?

      sollen sie es doch tun.

      was spricht dagegen, dass sich deutschland raus hält?

      zur erinnerung. die nato ist ein verteidigungsbündnis . gegen wen muss ich mich verteidigen?

      wenn ein bündnispartner ein anderes land angreift, dann müssen wir doch dieses bzw. ein anderes land nicht unterstützen? oder?

      junge du hast keinen plan!! aber davon sehr viel!:laugh:

      genau das hat amerika vor.

      wie gesagt. sollen sie doch ihren krieg machen - ohne deutschland. fertig, aus, ahmen pasta, usw.

      oder wie würde mr. president sagen , wir sind ein friedfertiges land. auserwählt von gottes gnaden. .... save amerika. ich kann die scheisse nicht mehr hören.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 01:40:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17
      Habe ich irgendwo etwas zu Saddam geschrieben und wie sich Deutschland verhalten soll? Schau mal nach ob ich dazu irgendetwas geschrieben habe. Mir ging es um den Antiamerikanismus und den Vorwurf die Amis hätten nach dem zweiten Weltkrieg an ihre Interessen gedacht. Ist doch logisch, dass die nicht zuerst an Deutschland dachten, oder denkst du bei deinen Entscheidungen zuerst nach ob dein Nachbar mit diesen leben kann? Deutschland lag in ihrem Interessenbereich und deswegen haben die Deutschland vierzig Jahre lang beschützt und das war auch gut so.
      Ansonsten würdest du jetzt bei Walstreet-online auf russisch posten.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 10:04:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      @kosa genosse
      dann hiesse die plattform wohl eher moskau online :laugh:

      es sagt doch keiner, dass demokratie scheisse ist und kommunismus besser - nur wie schlecht muss man dastehen, wenn man solche aeusserungen zum besten gibt ? :cry:
      mit dem ruecken zur wand, ohne argumente und der drohgebaerde "erpressung". wenn die argumente stichhaltig waeren, wuerde einiges anders laufen.

      ABER die NATO ist ein buendnis und jeder darf hier frei entscheiden (Demokratie=USA :laugh: ), aber nur, wenn die stimme so ist, wie die USA das wollen ? klingt nicht demokratisch !
      zudem entsteht der verteidigungsfall fuer die tuerkei uerhaupt erst durch den anstehenden Praeventivkrieg der Amis. folglich sollen wir die tuerkei schuetzen, weil die ami dafuer verantwortlich sein koennten. irgendwie beisst sich die katze in den schwanz.

      komm kosa, denk mal nach. daran kann man nicht ruetteln, alter genosse :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 10:11:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nachdem die Plünderer der Welt das Land ausgebeutet haben, wenden sie sich dem Meer zu.
      Wenn der Feind reich ist, wollen sie seinen Besitz, ist er arm, wollen sie, dass er sich fügt.
      Nichts in Ost und West genügt ihnen. Sie begehren Hab und Gut aller anderen, auch wenn diese verarmen. Rauben, Zerstören, Plündern - das ist ihr Imperium.
      Und die Einöde, die sie überall hinterlassen, nennen sie Frieden.
      (aus: Tacitus, Agricola, 30)
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 10:14:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      sehr schön Cubitus, wir können noch mehr Vergleiche mit Rom ziehen!

      Der Kommunismus ist wirklich noch schlechter, aber ist das ein Argument, von den eigenen Problemen abzulenken?
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 22:02:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Daß welche ein paar Jahre unter dem Kommunismus leben mußten,ist sehr bedauerlich.
      Aber gerade dies,haben jene den Amerikanern und Briten zu verdanken.Sagte Churchill.
      Man muß ihn nur lesen.
      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 22:21:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ cubitus

      Wenn meinte Tacitus mit den Plünderern ?
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 01:25:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was wären die Amis ohne Ausrottung der Indianer und
      Versklavung der Schwarzen?

      Was wäre, wenn Europa 1850 eine Armee über den Atlantik
      geschickt hätte, um die Sklaven zu befreien und den
      Indianern zu helfen??

      Mal nur so ne Frage!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 01:33:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24,

      die europäer sind seit 1492 nach amerika "rübergemacht" um dort die indianer zu dezimieren. um sklaven zu holen haben sie zwischendurch mal soldaten nach afrika geschickt.

      irgendwann haben sie dann mal beschlossen, sich amerikaner zu nennen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 01:53:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      zu #24
      darf ich davon ausgehen, dass deine fragen eine art von schwarzem humor darstellen? - im anderen fall kannst du dich durchaus als unwissender volltrottel ansehen.

      zu #25
      ich gehe bis jetzt davon aus, dass die fragen nicht ernsthaft gemeint sind. trotzdem ist deine mühe die bildungsücken dieses users zu füllen, anerkennenswert.
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 01:59:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26

      ich habe leider die befürchtung, dass die schar der pisabsolventen ihren unfug durchaus ernst meint. ab und an muss dann halt der passende spruch drauf!

      erkennst du auch die schöne doppeldeutigkeit in harrys heutigem spruch:

      ohne uns wärt ihr heute immer noch indianer

      :confused: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 02:07:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      zu #27
      ich bezweifle, ob unsere friedensfreunde (natürlich strong anti-amerikanisch!) die hinterpfotzigkeit von dirty-harrys spruch begreifen. das dürfte das intellektuelle niveau der benannten gruppe, unabhängig von pisa, weit überschreiten.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 04:54:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Also meine Fragen sind duchaus ernst gemeint! Wenn man
      sich den Grund der Amis für den Kriegseintritt in 1917
      vor Augen führt, kann man auch meine Fragen stellen.

      Was spricht dagegen, daß Europa; oder ein Bündnis von
      Willigen 1850 nach Amerika Truppen entsandt hätte, um zu
      präventiv zu verhindern, daß hier eine vom Atlantik bis
      zum Pazifik reichende Supermacht entsteht. Alternative
      wäre gewesen um ca. 1863 auf Seiten der Süd-Staaten
      einzugreifen; was moralisch in etwa dem Bündnis mit Stalin entsprochen
      hätte!

      Ihr seht, meine Frage ist gar nicht so dumm; es ist
      nämlich die Feststellung, daß die USA ihre Dominanz
      der Tatsache verdanken, daß sie nich präventiv, bevor
      sie so stark werden konnten, zusammengeschlagen wurden!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 07:43:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      @thefarmer

      Deine Fragen sind berechtigt und aktuell.

      Die meisten vergessen hier und müßten es auch aus eigener Erfahrung mit den bundesdeutschen Medien wissen, daß Deutschland wegen eines Präventivkrieges verteufelt wird und im Falle der USA soll das jetzt rechtens sein.

      Wer hier der Volltrottel ist kann jeder nach der Lektüre entsprechender Literatur selbst entscheiden.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 08:00:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wie wäre es denn mal mit ner Umfrage:
      http://www.roeder-marketing.de/umfragen/umfragen.html

      Kam vor dem WE bei mir im Postfach an.:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 08:37:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      #1

      die Überschrift stimmt nicht. Ohne die USA wäre Europa heute noch DEUTSCH :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 09:44:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wenn schon der erste Weltkrieg in diesem Thread angesprochen wird.Hier mal einige Auszüge,wie die Gegenseite denkt.


      Der amerikanische Historiker Allen Nevins hat ein Gespräch aufgezeichnet,das 1910 zwischen dem ehemaligen britischen Premierminister Arthur James Balfur(1902-1905) und dem US-Botschafter in Rom Henry White stattfand:

      Balfur:
      "Wir sind wahrscheinlich töricht,daß wir keinen Grund finden,um Deutschland den Krieg zu erklären,ehe es zuviel Schiffe baut und unseren Handel nimmt."

      White:
      "Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann.Wie ist es möglich,daß Sie etwas politisch so Unmoralisches erwägen können,wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren,die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie?
      Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen,so arbeiten Sie härter."

      Balfour:
      "Das würde bedeuten,daß wir unseren Lebensstandard senken müßten.Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns."

      White:
      "Ich bin erschrocken,daß gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können:"

      Balfour:
      "Ist das eine Frage von Recht und Unrecht?Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vorherrschaft."

      Ende der Zitate.
      Quelle:A.Nevins:"Henry White,Thirty Years of American Diplomacy",New York,1930,S.257 f.



      5.September 1919

      Der amerikanische Präsident Woodrow Wilson sagt über die Ursache des 1.Weltkrieges:
      "Gibt es jemand,Mann oder Frau,ja gibt es ein Kind,das nicht wüßte,daß der Keim des Krieges in der modernen Welt industrielle und kommerzielle Rivalität ist?
      Dieser Krieg war ein Industrie-und Handelskrieg."

      Quelle:Arthur Ponsonby:"Lügen in Kriegszeiten."Seite 65

      Tja...........:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.03 09:54:28
      Beitrag Nr. 34 ()


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