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    Merkel: "Wenn Irak-Krieg, dann mit deutschen Soldaten" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.03 12:47:39 von
    neuester Beitrag 13.02.03 15:39:51 von
    Beiträge: 34
    ID: 695.782
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      Avatar
      schrieb am 13.02.03 12:47:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieser Ausspruch stammt von Angela Merkel auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Im Bundestag besitzt sie natürlich nicht die Courage, den wahren Kurs ihrer "C"DU zu offenbaren...
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 12:48:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schröder wollte deutsche Soldaten mit `nem blauen Helm in den Irak senden !!
      Und nu ???:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 12:50:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Begleitet von der blauen Beer :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 12:51:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:05:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

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      schrieb am 13.02.03 13:05:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      :D Das wird lustig :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:09:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

      denn ossi-angela zeigt noch dankbarkeit
      darauf kann sich die am krieg
      zum billionären
      werdende
      kriegstreibermeute
      aus brainwashington
      wenigstens
      noch verlassen

      jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

      deutsche soldaten
      auf in den kampf
      damit die reichen noch reicher werden.

      steht das eigentlich im parteiprogramm?
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:09:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      gemeinsam schaffen die dann wenigstens den Mömmelmann ab (wenn die Beer das dann auch so aussprechen kann) :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:12:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7

      haste wieder früher Schule aus? Und ne schlechte Note gabs scheinbar auch noch :D

      Aber wir helfen Dir über den Frust hinweg, ehrlich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:15:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Merkel mit Helm :laugh: - super -
      schont die Frisur - im heissen Wüstenwind

      Eddie, unser geliebter Ersatz-Kanzler Edmundo I,
      bei der Kopfgröße, wird die Helmauswahl schwierig :D :D -

      sein CDU-Kollege, Rüpel-Rühe, so der Casino-Jargon,
      hat ausgerechnet bei der Beschaffung von Helmen den Wehr-
      Etat gekürzt.....

      armer Eddie :(
      - somit neuer Streit zwischen CSU/DCU vorprogrammiert-

      die Helmfrage muss jetzt entscheiden werden, so CSU-Gloß,

      auch gegen den Willen von Ulla Schmidt......:D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:18:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10

      Rocker-Struck hats da einfacher. Der hat schon nen Helm :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:19:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      und Fischer hat bestimmt auch noch seinen aus der 68er-Zeit. Muss ihn nur noch blau anmalen. :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:20:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10

      das wär doch mal was. Alle unsere Tally Ho-CDU`ler mit Sack und Pack in der ersten Frontreihe. :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 13:38:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      #7
      Haste alles verstanden ???? Glaube nicht :laugh:

      #10
      Mhhh.. Schröder will doch Blauhelm-Soldaten in den Irak senden. ;)

      #13
      Die Rot/Grünen werben Soldaten an... ;)
      Thread: Kann WO den Aderlass verkraften ??..
      Kannst Dich ja melden ....
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 14:28:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Merkel kann froh sein, dass sie nicht an der Regierung ist. Denn so wie es jetzt ist, ist sie in der bequemen Situation, über die Hohlheit der anderen reden zu können. Dabei ist sie selbst so h..l in der Birne, dass es jedem nur peinlich sein kann. Wie ein kleines Mädchen, dem man alles glaubt, was einem der gute, alte amerikanische "Retter" erzählt.....

      Die hat halt die ZEit verpasst, als man Bücher über "Silkwood", Chile etc. gelesen hat, und sich ein Bild über das Strippenziehen der CIA machen konnte.

      Die Merkel lebt allein von ihrem Dreierbonus: Frau, evangelisch, Ossa. Damit ist sie das perfekte Gegestück zum typischen CDUler. Doch von diesem "Bonus" kann sie nicht ewig zehren. Meiner Ansicht nach ist der schon lange aufgebraucht. Merkels Vorschläge zur Rentenreform ewa: Eine Lachnummer. Es merkt nur deswegen keiner, weil die derzeitige Regierung so miserable Arbeit macht. Aber die Arbeit der Merkel an sich ist ebenfalls eine Totalkatastrophe.

      TS
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 14:34:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Quelle :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 14:36:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mal gut das Schröder dran ist, so souverän wie er dieses Land die letzten 5 Jahre regiert hat.
      Hut ab...:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 14:40:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jaujau,

      es muss leider heißen: So souverän, wie er dieses Land in den Sand gesetzt hat :( ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 14:42:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 14:56:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.02.03 14:59:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      # du anscheinend nicht, sonst wär dir das lachen längst vergangen und du würdest jaujaulen :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:02:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hier noch was für die Roten von einem wirklich intelligenten Roten :laugh

      RICHTUNGSSTREIT IN DER SPD

      Lafontaine geht in Stellung

      Gerhard Schröders gefährlichster Gegner sitzt im eigenen Lager. Nach den schweren Wahlschlappen der SPD in Niedersachsen und Hessen drohen in der Partei alte Fronten aufzubrechen. Der ehemalige SPD-Vorsitzende und Kanzler-Widersacher Oskar Lafontaine verlangt einen radikalen Kurswechsel seiner Partei.

      Hamburg - Mit der Forderung nach einem radikalen Kurswechsel hat Lafontaine die SPD-Mitglieder indirekt dazu aufgerufen, sich gegen die Politik von Schröder zu wehren. In einem Beitrag für die "Bild"-Zeitung schreibt der 1999 als Bundesfinanzminister zurückgetretene Lafontaine, die Ursache für die Wahlniederlagen in Hessen und Niedersachsen sei der von der Bundesregierung betriebene "Neoliberalismus, verpackt in rote Watte".
      Lafontaine nannte als Beispiele für seine Einschätzung die Infragestellung des Kündigungsschutzes, die Kürzung der Arbeitslosenhilfe und die sich als "Steuergeschenk für die Reichen" entpuppende Zinssteuer. Lafontaine griff Schröder scharf an, ohne dessen Namen zu nennen: "Wer das Kainsmal der Unzuverlässigkeit und Unglaubwürdigkeit auf der Stirne trägt, wird abgewählt."

      Der einst mächtigste Mann in der SPD warf seinem Nachfolger im Parteivorsitz außerdem eine heuchlerische Irak-Politik vor: "Aus `Wir werden uns am Irak-Krieg nicht beteiligen` wurde `Wir werden uns am Krieg im Irak nicht beteiligen`." Zur Begründung verwies Lafontaine auf das Verbleiben der deutschen Spürpanzer in Kuweit und auf die Entscheidung der Bundesregierung, den USA die Nutzung ihrer deutschen Stützpunkte auch im Kriegsfall zu gestatten.

      Am Ende seines Kommentars wiegelt Lafontaine die Genossen gegen die SPD-Führung auf: "Die SPD kämpft seit 140 Jahren für Frieden und soziale Gerechtigkeit. Die Genossinnen und Genossen sind jetzt gefordert, ihre Partei vor weiterem Schaden zu bewahren."

      Ruf nach Lafontaine

      Auch der saarländische SPD-Chef Heiko Maas rechnet in der Partei mit einer Richtungsdiskussion. Angesichts der schlechten, auf den Schlingerkurs der Bundesregierung zurückzuführenden Wahlergebnisse erwarte er eine Debatte darüber, ob die Politik der Bundesregierung in die richtige Richtung gehe, sagte Maas der "Welt". Angeblich will Lafontaine gar politisch wieder aktiv werden, sollte Maas keine Einwände haben.

      Die Wahlniederlage hat auch die Jusos aufgerüttelt. Deren Chef Niels Annen forderte, sich bei den künftigen Reformbemühungen nicht dem Defizitkriterium der Europäischen Union von einer Neuverschuldung von höchstens drei Prozent zu unterwerfen: "Wir müssen die Arbeitslosigkeit senken, das wird Geld kosten, das wird auch das Kriterium außer Kraft setzen, so ehrlich müssen wir sein." Auf die Frage, ob die SPD-Linke wieder eine Gallionsfigur brauche wie den früheren Parteichef Lafontaine, antwortete er: "Wir brauchen viele von den Ideen, für die Oskar Lafontaine steht." Nötig sei so etwas wie ein rot-grüner Neustart.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:03:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      ah, vergessen bezog sich auf #14
      und nutella-baby:
      ich sag dir eins, wenn du begreifen wirst,
      was für ein dreckiges spiel hier vor sich geht,
      dann wird es zu spät sein
      und das lachen auch dir vergangen sein :(
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:07:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      #20

      Donnerstag 13. Februar 2003, 14:04 Uhr
      SPD-Basis fordert Bekenntnis Kloses gegen Krieg
      Hamburg (AP) Mit seiner abweichenden Haltung zum Irak-Krieg gerät der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Ulrich Klose parteiintern unter Druck: Die SPD-Basis in seinem Hamburger Wahlkreis forderte Klose am Donnerstag auf, sich «mit Nachdruck» gegen einen Irak-Krieg zu bekennen: «Die Überzeugung der SPD Bergedorf ist klar..: Deutschland darf sich an einem Krieg gegen Irak nicht beteiligen. Wir wünschen uns, dass unser Bundestagsabgeordneter diese Überzeugung in Berlin mit Nachdruck zum Ausdruck bringt», erklärte der Kreisvorsitzende Ties Rabe stellvertretend für die Parteigliederung.

      Erst am Montag hatte sich Klose in einer Fraktionssitzung in Berlin nach Teilnehmerangaben gegen Bundeskanzler Gerhard Schröders Anti-Kriegs-Kurs ausgesprochen. Im «Rheinischen Merkur» hatte Klose der Regierung vorgeworfen, sie habe sich in eine Sackgasse manövriert. Kloses SPD-Heimatkreis erklärte dagegen, die Bundesregierung habe ein richtiges Ziel und gehe «mutig in die richtige Richtung.»
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:07:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22

      bin nicht Rot, ich hasse sie ;)

      und was willst du jetzt mit diesem Hampelmann ? Wenn der Schröders Posten übernimmt werden die sogar von der PDS noch überholt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:08:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23
      Ich weiss Bescheid....
      Schröder geht es nicht um Frieden, sondern um Machterhalt und Geld. ;)

      Schliesslich will er eine Achse Frankreich, Deutschland, Russland und China schmieden.

      Was kümmern Ihn die Menschenrechte ... Tse Tse Tse...
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:10:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo ,

      wo ist die Quelle ???

      Wo steht geschrieben, dass Merkel deutsche Soldaten
      in den Irak schicken will ???
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:14:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      jaujau.
      in deinem hirn hat nur parteitaktisches denken platz.
      das geht mir sonstwo vorbei. wir stehen in einer zeitenwende,
      in der deine dümmlichen einlassungen
      vollkommen fehl am platze sind. es geht nicht um rot, grün, schwarz, oder gelb...

      wenn überhaupt, dann geht es um braun. und das braune kommt in einem gewand daher, das du nicht zu erkennen in der lage bist.
      und braun bedeutete schon einmal, dass unsere welt in schutt und asche gefallen ist...

      und es wird wieder so sein.
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:24:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      antigone
      Gut das das bei Dir ganz anders ist...

      Wer will denn den "deutschen Weg" gehen ?
      Wer macht denn einen Alleingang nach dem andern...
      Wer will denn alle Konten offen legen (gläserner Bürger)
      Wem gehört der größte Teil der Presse....
      Wer beeinflußt den Bundesrat mit verfassungswidrigen Entscheidungen.
      Wer kauft Oppositionspolitker um seine Gesetze im Bundesrat durchzusetzen.
      Wer installiert seine Genossen im höchsten Deutschen Gericht.
      Wer macht denn eine Unterlassungsklage nach der anderen und schüchtert die noch "freie" Presse ein.
      Wer isoliert Deutschland in der UN mit einer "Vorab" Festlegung über das Abstimmungsverhalten, ohne auf Argumente zu hören.
      Wer macht gegenüber der Gewerkschaft eine BASTA-Politik.
      Wer verspricht denn den Wählern Dinge, die nie gehalten werden.

      Nur mal so als Denkanstoss.... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:27:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      es hat keinen zweck. du belegst es selbst mit deinen worten.

      träum weiter, nutella-baby -
      und glaub mir
      es wird ein alptraum werden :(
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:29:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich erlebe gerade einen Alptraum in Deutschland..:(
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:32:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31

      wieso du ? :laugh: deine "Freunde" kriegen doch die B und C-Waffen in die Fresse, du kannst dir doch alles gemütlich zu Hause mit Chips und Bier auf CNN anschauen. Aber ich weiß schon, du findest das alles unheimlich toll und notwendig nicht ?
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:34:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ antigone,

      erklär uns doch mal dieses "es", das dir Alpträume
      bereitet!
      Avatar
      schrieb am 13.02.03 15:39:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      EL_Torro

      Wieder ein paar Unterstellungen ?? Es wird langweilig...
      So argumentiert immer Schröder wenn er nicht mehr weiter weiß ;)


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      Merkel: "Wenn Irak-Krieg, dann mit deutschen Soldaten"