Steag lebt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.03 10:07:12 von
neuester Beitrag 21.02.03 10:06:40 von
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Gehe davon aus das das Jahr 2003 wesentlich besser wird!
STEAG HamaTech AG, Sternenfels – Die behutsam vorangetriebene Strategie des Unternehmens, auf Basis der bestehenden Kernkompetenzen seine Geschäftsfelder weiterzuentwickeln, verläuft erfolgreich. Erstes Resultat dieses F&E-Kurses ist ein innovatives Anlagenkonzept, das z.B. für das Flip-Chip-Bonding in der Halbleiterfertigung zum Einsatz kommt. Im Flip-Chip-Bonding werden Chip und Gehäuse direkt mittels des „Bumping“-Verfahrens verbunden. Marktprognosen sagen für diese Prozesstechnologie ein deutlich überdurchschnittliches Wachstum für die kommenden Jahre voraus.
Mit dem modularen, flexiblen Anlagenkonzept, das auch in weiteren Anwendungsbereichen eingesetzt werden kann, unterstreicht die STEAG HamaTech AG ihre Innovationskraft und ihre Fähigkeit, Geschäftspotenziale zu erkennen und zu nutzen. „Entscheidend ist aber“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Reineck, „dass uns bereits die ersten Aufträge für dieses neue Anlagenkonzept vorliegen.“ Trotz der Schwäche in der Halbleiterindustrie erwartet STEAG HamaTech eine weiterhin erfreuliche Nachfrageentwicklung. Reineck zeigt sich optimistisch: „Innovationen, die sich rechnen, werden auch in einem schwierigen Umfeld durchgezogen.“
Mit der aktuellen Geschäftsausweitung gelingt es STEAG HamaTech, ihre Prozesskompetenzen aus der Herstellung von Photomasken wie dem Belacken, Reinigen, Backen und Entwickeln in neue Anlagenkonzepte zu überführen: Anwendungsfelder finden sich im Bereich der Telekommunikation, der Mikro-Strukturtechnik (MEMS) und in der bereits erwähnten Halbleiterfertigung, hier insbesondere beim so genannten „Bumping“-Verfahren. Während in der Vergangenheit Chip und Gehäuse durch das Wire-Bonding mit vielen einzelnen Drähten verbunden werden mussten, ermöglicht das neue Verfahren das Verbinden von Chip und Gehäuse durch einen einzelnen Prozessschritt. Damit können moderne Chips wirtschaftlicher und in kompakter verpackt werden – Vorteile sind die erhöhte Verarbeitungsgeschwindigkeit und die deutlich reduzierte Fläche des Bauelements.
STEAG HamaTech ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner der Halbleiterindustrie. Mit dieser vorgestellten Innovation stärkt STEAG HamaTech ihr zweites Standbein im Markt. Das wird auch mit der Umbenennung des Geschäftsbereich in „Advanced Process Equipment“ (APE) deutlich (bisher „Photomasken“.
Das größte Geschäftsfeld des Unternehmens bleiben weiterhin Anlagen zur Herstellung von „pre-recorded“ und „recordable“ Optical Discs, d.h. von CD-R, DVD und DVD-R. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Marktposition der STEAG HamaTech bei Optical Discs insbesondere durch eine neu vorgestellte DVD-Anlage gestärkt werden. Auch die Einführung des eigenen Metallisierers hat im letzten Geschäftsjahr erfreuliche Resonanz gefunden.
Einen ersten Überblick über den Verlauf des Geschäftsjahrs 2002 wird STEAG HamaTech in der kommenden Woche veröffentlichen.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Telefon: +49 (0)7045 41 159
Telefax: +49 (0)7045 41 119
joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Gruss HoliXXX
STEAG HamaTech AG, Sternenfels – Die behutsam vorangetriebene Strategie des Unternehmens, auf Basis der bestehenden Kernkompetenzen seine Geschäftsfelder weiterzuentwickeln, verläuft erfolgreich. Erstes Resultat dieses F&E-Kurses ist ein innovatives Anlagenkonzept, das z.B. für das Flip-Chip-Bonding in der Halbleiterfertigung zum Einsatz kommt. Im Flip-Chip-Bonding werden Chip und Gehäuse direkt mittels des „Bumping“-Verfahrens verbunden. Marktprognosen sagen für diese Prozesstechnologie ein deutlich überdurchschnittliches Wachstum für die kommenden Jahre voraus.
Mit dem modularen, flexiblen Anlagenkonzept, das auch in weiteren Anwendungsbereichen eingesetzt werden kann, unterstreicht die STEAG HamaTech AG ihre Innovationskraft und ihre Fähigkeit, Geschäftspotenziale zu erkennen und zu nutzen. „Entscheidend ist aber“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Reineck, „dass uns bereits die ersten Aufträge für dieses neue Anlagenkonzept vorliegen.“ Trotz der Schwäche in der Halbleiterindustrie erwartet STEAG HamaTech eine weiterhin erfreuliche Nachfrageentwicklung. Reineck zeigt sich optimistisch: „Innovationen, die sich rechnen, werden auch in einem schwierigen Umfeld durchgezogen.“
Mit der aktuellen Geschäftsausweitung gelingt es STEAG HamaTech, ihre Prozesskompetenzen aus der Herstellung von Photomasken wie dem Belacken, Reinigen, Backen und Entwickeln in neue Anlagenkonzepte zu überführen: Anwendungsfelder finden sich im Bereich der Telekommunikation, der Mikro-Strukturtechnik (MEMS) und in der bereits erwähnten Halbleiterfertigung, hier insbesondere beim so genannten „Bumping“-Verfahren. Während in der Vergangenheit Chip und Gehäuse durch das Wire-Bonding mit vielen einzelnen Drähten verbunden werden mussten, ermöglicht das neue Verfahren das Verbinden von Chip und Gehäuse durch einen einzelnen Prozessschritt. Damit können moderne Chips wirtschaftlicher und in kompakter verpackt werden – Vorteile sind die erhöhte Verarbeitungsgeschwindigkeit und die deutlich reduzierte Fläche des Bauelements.
STEAG HamaTech ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner der Halbleiterindustrie. Mit dieser vorgestellten Innovation stärkt STEAG HamaTech ihr zweites Standbein im Markt. Das wird auch mit der Umbenennung des Geschäftsbereich in „Advanced Process Equipment“ (APE) deutlich (bisher „Photomasken“.
Das größte Geschäftsfeld des Unternehmens bleiben weiterhin Anlagen zur Herstellung von „pre-recorded“ und „recordable“ Optical Discs, d.h. von CD-R, DVD und DVD-R. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Marktposition der STEAG HamaTech bei Optical Discs insbesondere durch eine neu vorgestellte DVD-Anlage gestärkt werden. Auch die Einführung des eigenen Metallisierers hat im letzten Geschäftsjahr erfreuliche Resonanz gefunden.
Einen ersten Überblick über den Verlauf des Geschäftsjahrs 2002 wird STEAG HamaTech in der kommenden Woche veröffentlichen.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Telefon: +49 (0)7045 41 159
Telefax: +49 (0)7045 41 119
joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Gruss HoliXXX
Hallo Holixx.
Vielen Dank für deine super Kommentare.Kannst du mir evtl. sagen,wo wir STEAG demnächst nach dem NEMAx 50 finden werden! Sind die reif für den TECDAX ??
Oder verschwinden die in der Bedeutungslosigkeit .
Gruß
ELOK
Vielen Dank für deine super Kommentare.Kannst du mir evtl. sagen,wo wir STEAG demnächst nach dem NEMAx 50 finden werden! Sind die reif für den TECDAX ??
Oder verschwinden die in der Bedeutungslosigkeit .
Gruß
ELOK
@Elok
Soviel ich weiß bis Ende 2004 im Nemax50.
TecDax ist erst mal nicht
Bei mir steht aber immer das Unternehmen im Vordergrund und nicht das Segment.
Schau die Singulus an die kommen im TecDax und fallen steht’s.
Morgen den 18.02.3003 könnte Steag die vorl. Zahlen für 2002 vorlegen.
Wo drauf man achten sollte!
Der Auftragseingang, Ausblick bei der bespielbaren DVD-R wird und ist das wichtigste.
Hier könnte ich mir für 2003 äußerst gute Nachrichten vorstellen.
Führende Hardware, Benner- Herstellen sehen 2003-2004 ein Boomjahr bei der DVD-R.
Dies stelle ich aber auch im persönlichen Umfeld fest.
Bin schon gespannt.
Gruss HoliXXX
Soviel ich weiß bis Ende 2004 im Nemax50.
TecDax ist erst mal nicht
Bei mir steht aber immer das Unternehmen im Vordergrund und nicht das Segment.
Schau die Singulus an die kommen im TecDax und fallen steht’s.
Morgen den 18.02.3003 könnte Steag die vorl. Zahlen für 2002 vorlegen.
Wo drauf man achten sollte!
Der Auftragseingang, Ausblick bei der bespielbaren DVD-R wird und ist das wichtigste.
Hier könnte ich mir für 2003 äußerst gute Nachrichten vorstellen.
Führende Hardware, Benner- Herstellen sehen 2003-2004 ein Boomjahr bei der DVD-R.
Dies stelle ich aber auch im persönlichen Umfeld fest.
Bin schon gespannt.
Gruss HoliXXX
Die Umfrage vor wenigen Tagen bei gatrix hat ja auch die
positive Stimmung gezeigt.
Weit über die Hälfte der Befragten war sich einig was
die DVD angeht.
Es war auch zu sehen wieviele das sich erst noch einen DVD
kaufen müssen/wollen.
MFG Immos
positive Stimmung gezeigt.
Weit über die Hälfte der Befragten war sich einig was
die DVD angeht.
Es war auch zu sehen wieviele das sich erst noch einen DVD
kaufen müssen/wollen.
MFG Immos
17. Februar 2003
Sony wird am 5. April auf der NAB in Las Vegas das erste Seriengerät eines BluRay-Videorecorders vorstellen und schon bald danach mit der Auslieferung beginnen. Allerdings handelt es sich dabei keineswegs um einen Heim-Recorder, sondern um ein professionelles Gerät, das man wohl in Fernsehstationen als Abspielgerät für vorproduzierte Programme einsetzen wird. Für Europa sind solche Geräte zunächst nicht vorgesehen, denn hier gibt es kein hochauflösendes Fernsehen.
14. Februar 2003
Ein Boom beim Absatz von DVDs hat dem deutschen Videomarkt im vergangenen Jahr zu einem Wachstum von mehr als 22 Prozent verholfen. Insgesamt habe die Branche 2002 mit dem Verkauf und der Vermietung von DVDs und Videokassetten einen Rekordumsatz von 1,4 Milliarden Euro erzielt, teilt der Bundesverband Audiovisuelle Medien mit. Damit sei der so genannte Home Entertainment Markt für die Verwertung von Spielfilmen bedeutender als die deutschen Kinos, wo im gleichen Zeitraum 960 Millionen Euro eingespielt worden seien. Der Absatz von DVDs stieg dem Verband zufolge im vergangenen Jahr um 75 Prozent auf 713,3 Millionen Euro. Der Verkauf von VHS-Kassetten ging dagegen um 14,6 Prozent auf 327,5 Millionen Euro zurück. Mittlerweile sei mehr als jeder zweite verkaufte Bildträger eine DVD, hiess es. Im Verleih hat die Videokassette immer noch einen Vorsprung, doch auch hier holt die DVD auf. Die Vermietungen der digitalen Bildträger verdreifachten sich im vergangenen Jahr, während der Verleih von Videos um rund ein Drittel zurückging.
6. Februar 2003
Der japanische Elektronikkonzern Matsushita (Panasonic, Technics) will seine Produktion von DVD-Recordern massiv ankurbeln und einen Weltmarktanteil von 50 Prozent erreichen. Wie Japans grösster Hersteller von DVD-Rekordern bekannt gab, soll der Ausstoss von derzeit 80 000 Geräten im Jahr zum März 2004 auf 150 000 und bis 2006 auf eine Million Rekorder erhöht werden. Matsushita erwartet, dass DVD-Rekorder schon in der nahen Zukunft Videocassetten-Rekorder ersetzen werden. Das Unternehmen schätzt, dass sich der globale Markt für DVD-Recorder im laufenden Geschäftsjahr 2002 (31. März) auf 1,3 Millionen Geräte belaufen wird. Bereits im folgenden Jahr werde sich die Nachfrage massiv auf 4,4 Millionen Einheiten und bis 2005/2006 auf 22,6 Millionen Recorder erhöhen. In diesem Sommer will Matsushita mit der Verlagerung eines Teils der Montage von DVD-Recorderelementen nach Deutschland beginnen um von dort aus die EU-Märkte zu beliefern.
Gruss HoliXXX
Sony wird am 5. April auf der NAB in Las Vegas das erste Seriengerät eines BluRay-Videorecorders vorstellen und schon bald danach mit der Auslieferung beginnen. Allerdings handelt es sich dabei keineswegs um einen Heim-Recorder, sondern um ein professionelles Gerät, das man wohl in Fernsehstationen als Abspielgerät für vorproduzierte Programme einsetzen wird. Für Europa sind solche Geräte zunächst nicht vorgesehen, denn hier gibt es kein hochauflösendes Fernsehen.
14. Februar 2003
Ein Boom beim Absatz von DVDs hat dem deutschen Videomarkt im vergangenen Jahr zu einem Wachstum von mehr als 22 Prozent verholfen. Insgesamt habe die Branche 2002 mit dem Verkauf und der Vermietung von DVDs und Videokassetten einen Rekordumsatz von 1,4 Milliarden Euro erzielt, teilt der Bundesverband Audiovisuelle Medien mit. Damit sei der so genannte Home Entertainment Markt für die Verwertung von Spielfilmen bedeutender als die deutschen Kinos, wo im gleichen Zeitraum 960 Millionen Euro eingespielt worden seien. Der Absatz von DVDs stieg dem Verband zufolge im vergangenen Jahr um 75 Prozent auf 713,3 Millionen Euro. Der Verkauf von VHS-Kassetten ging dagegen um 14,6 Prozent auf 327,5 Millionen Euro zurück. Mittlerweile sei mehr als jeder zweite verkaufte Bildträger eine DVD, hiess es. Im Verleih hat die Videokassette immer noch einen Vorsprung, doch auch hier holt die DVD auf. Die Vermietungen der digitalen Bildträger verdreifachten sich im vergangenen Jahr, während der Verleih von Videos um rund ein Drittel zurückging.
6. Februar 2003
Der japanische Elektronikkonzern Matsushita (Panasonic, Technics) will seine Produktion von DVD-Recordern massiv ankurbeln und einen Weltmarktanteil von 50 Prozent erreichen. Wie Japans grösster Hersteller von DVD-Rekordern bekannt gab, soll der Ausstoss von derzeit 80 000 Geräten im Jahr zum März 2004 auf 150 000 und bis 2006 auf eine Million Rekorder erhöht werden. Matsushita erwartet, dass DVD-Rekorder schon in der nahen Zukunft Videocassetten-Rekorder ersetzen werden. Das Unternehmen schätzt, dass sich der globale Markt für DVD-Recorder im laufenden Geschäftsjahr 2002 (31. März) auf 1,3 Millionen Geräte belaufen wird. Bereits im folgenden Jahr werde sich die Nachfrage massiv auf 4,4 Millionen Einheiten und bis 2005/2006 auf 22,6 Millionen Recorder erhöhen. In diesem Sommer will Matsushita mit der Verlagerung eines Teils der Montage von DVD-Recorderelementen nach Deutschland beginnen um von dort aus die EU-Märkte zu beliefern.
Gruss HoliXXX
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