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    Der ÖKO Thread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.03 16:03:53 von
    neuester Beitrag 15.02.03 16:16:57 von
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      schrieb am 15.02.03 16:03:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      WASSER - Träger des Lebens


      Wasser birgt noch viele Geheimnisse des Lebens, von denen Chemiker sich nichts träumen lassen. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse offenbaren, was unsere Vorfahren bereits intuitiv wußten - Wasser hat Eigenschaften von kristallinem Bewußtsein und ist ein exzellenter Speicher für subtile Lebens-Energien und energetische Informationen. Darum ist Wasser nicht gleich Wasser - für lebende Organismen muß zwischen quasi-kristallin strukturiertem, lebendigem Wasser und unstrukturiertem, totem Wasser unterschieden werden.

      Offensichtlich begehen wir einen ähnlichen Fehler, wie die Römer, die unwissend Wasser durch Rohre aus Blei schickten und von Blei-Tellern aßen und sich damit schleichend vergifteten - wir trinken unwissend chemisch und mechanisch abgetötetes Wasser aus Druck-Leitungen, was viele unserer Krankheiten verursacht und uns schleichend tötet.

      Chemisch besteht kein Unterschied - erst die Mikro-Struktur offenbart einen gravierenden Unterschied - die Anzahl der Elektronen in den äußeren Elektronen-Hüllen. Unstrukturiertes Wasser ist auf elektronischer Ebene nicht im natürlichen Gleichgewicht - es fehlen die äußeren Elektronen, was Voraussetzung und Ursache für das Entstehen von Krankheiten ist - strukturiertes Wasser findet man in der Umgebung von gesunden Zellen, unstrukturiertes Wasser in der Umgebung von kranken oder verletzten Zellen

      Gemessen an der Wirkung auf den Organismus kann man folgende Arten von Wasser unterscheiden:

      Natürliches Wasser ist quasi-kristallin strukturiertes Wasser, aufgeladen mit heilenden Energien und Informationen aus der Natur und dem Kosmos. Diese heilenden Energien und Informationen speichert das Wasser innerhalb seiner quasi-kristallinen Strukturen in Mikro-Hohlräumen und in Form von Mikro-Wirbeln. Alle äußeren Elektronen-Hüllen dieser quasi-kristallinen Strukturen sind dabei elektrisch ausgeglichen (neutral), was die innere Harmonie dieses Wassers nach außen spiegelt. Für den Organismus ist es lebendiges Wasser.

      Leitungs-Wasser ist unstrukturiertes Wasser, aufgeladen mit chemischen und mechanischen Energien und Informationen (Chlor, Fluor, Pumpen, Filter, Druck-Leitungen) , was das Wasser zum Träger krank-machender statt heilender Energien macht. Als Folge des Press-Vorgangs durch das Leitungs-Netz bei hohem Druck geht neben der quasi-kristallinen Struktur mit den Mikro-Hohlräumen auch ein Elektron in der äußeren Elektronen-Hülle verloren, was die innere Disharmonie dieses Wassers nach außen spiegelt (unausgeglichene, fehlende Ladung = elektrisch positiv). Für den Organismus ist es totes Wasser.

      Wasser in Flüssen und Seen in natürlicher, unverschmutzter Umgebung ist strukturiertes, lebendiges Wasser. Wasser aber, das durch Leitungen zu uns kommt, wie fast alles Wasser, das in unsere Körper gelangt, ist unstrukturiertes, biologisch totes Wasser. Man braucht Wasser nur einige Meter unter Druck durch eine Leitung zu pressen und schon verliert es seine Fähigkeit, sich in natürlicher Weise (in Mikro-Spiralen rotierend) zu bewegen, wie es seine Natur ist. Wir zwingen es unwissend durch den Ring der Rohre, der die äußeren Elektronen abstreift und damit Struktur und Lebendigkeit des Wassers tötet.

      Wir wissen, die Erde ist ein Wasser-Planet - erkennbar an der Verteilung der Ozeane und Kontinente. Pflanzen, Tiere und wir Menschen bestehen zum überwiegenden Teil aus Wasser, das uns mit heilenden Energien und Lebens-Kräften versorgt. Und doch verklappen wir weiterhin unbekümmert die giftigsten Substanzen in unsere Meere und blasen Abgase in die Luft, die doch unser Wasser mit Lebens-Energien aufladen soll - und wundern uns dann noch, das wir nicht gesund und so oft müde sind.

      Biologisches Wasser in Organismen wie Zwischen-Zell-Wasser oder Fruchtwasser ist immer lebendiges, quasi-kristallin geklustertes, energetisch und biologisch aktives, elektrisch negativ geladenes Wasser, solange der Organismus gesund und im Gleichgewicht ist. Nur wenn der Organismus durch dauerhafte innere oder äußere Störungen aus dem Gleichgewicht gerät, spiegelt sich das auch in der elektrischen und energetischen Aufladung und der inneren Struktur des Wassers in der Umgebung kranker Organe wieder.


      Levitiertes Wasser natürlicher Herkunft entsteht im natürlichen Kreislauf des Wassers. Dabei verdunstet Wasser der Erde aus Flüssen, Seen und Meeren unter Mithilfe des Pflanzen-Reichs und steigt als Wasserdampf in der Atmosphäre auf, um Wolken zu bilden. Dieser Vorgang der Levitation, des Aufsteigens in der Atmosphäre, lädt das Wasser mit neuen Lebenskräften und Energien aus der Atmospäre und dem Kosmos auf. Wasser-Tropfen und Wasser-Moleküle lagern sich dabei zu quasi-kristallin strukturierten Klustern zusammen, in deren Mikro-Wirbeln und Mikro-Hohlräumen es Lebens-Energien und heilende Informationen speichert. Dieses gereinigte, energetisierte und quasi-kristallin strukturierte Wasser gelangt dann erneut als Regen auf die Erde um seine Lebenskräfte und Energien dort wieder freizusetzen - levitiertes Wasser natürlicher Herkunft ist biologisch lebendiges Wasser. Wegen der globalen Verunreinigung der Atmosphäre durch Abgase und die Rückstände früherer Atom-Waffen-Tests in der Atmosphäre steht biologisch lebendiges Wasser leider nur noch an wenigen Orten zur Verfügung.

      Frequenz-aktiviertes Wasser, das mittels spezifisch aufgeprägter Schwingungs-Muster umgeclustert wurde hat heilende Wirkung. Dank seiner quasi-kristallinen Struktur ist Wasser ein exzellenter Speicher für energetische Schwingungen aller Art, darum kann man Wasser die Information gewünschter Frequenz-Muster aufprägen. Es wirkt dann in ähnlicher Weise wie homöopathische Medikamente. Umgekehrt hat Wasser, das mit krankmachenden Substanzen oder Keimen verunreinigt war, nach der Reinigung im Wasserwerk mittels Kohle-Filtern oder anderer Verfahren immer noch seine krankmachenden Schwingungs-Muster gespeichert.

      Der Wasserkatalysator von Scharlatanprodukte (blue waterkat) bietet eine optimale Möglichkeit das uns gelieferte Leitungswasser so umzuclustern, dass es die oben genannten und gewünschten Eigenschaften in einer sehr stabilen Struktur aufweist.

      Buchempfehlungen zum Thema:

      Kronberger / Wasserrätsel
      Ist etwas an der Behauptung daran, - daß Wasser ein Gedächtnis hat und das durch feinstoffliche Schwingungen belebtes Wasser in der Lage ist, Informationen zu übertragen, die den Einsatz von Chemikalien überflüssig machen? - daß ökologisch tote Seen wiederbelbt werden können? -daß von diesem Wasser eine positive Wirkung auf Mensch, Tier und Pflanze ausgeht? Bücher & Video

      Wasser - Wesen zweier Welten
      Auf der Grundlage von Wilfried Hacheneys Forschungsarbeiten Neben Erfahrungen aus der Levitationsforschung schildert der Autor insbesondere die enge Verbindung von Mensch und Wasser. Mit seinen Erläuterungen bereitet er geistes-wissenschaftlichen Erkenntnissen das naturwissenschaftliche Fundment. Auch der Ausspruch Buddhas, dass es für den Menschen nur ein Heilmittel gibt - nämlich das Wasser - wird in diesem Werk erörtert.

      Die Botschaft des Wassers
      Angeregt von dem amerikanischen Biochemiker Dr. Lee H. Lorenzen begann Emoto Mitte der achtziger Jahre, die energetische Struktur des Wassers zu erforschen. Er fotografierte erstmals die Kristalle von gefrorenem Wasser. Unter schwierigsten Bedingung entstanden atemberaubende Aufnahmen. Er nahm Wasserproben von verschiedensten Gewässern; er beschallte Wasser mit der Musik von Beethoven, Mozart oder auch Elvis Presly; er zeigt dem Wasser verschiedene Wörter in verschiedenen Sprachen... Hier wird erstmals der Beweis geliefert, dass Wasser auf Gedanken und Gefühle, Worte und Bilder anspricht.

      Wasserkristalle
      Masaru Emoto zeigt eine ganz besondere Seite des Wassers. Er untersucht das Wasser auf seine biophysikalischen Eigenschaften.So ist das Wasser nicht nicht nur das Nahrungsmittel Nummer eins, sondern auch Informationsträger Nummer eins. Dies erklärt auch die Heilkräfte der heiligen Quellen wie z.B. der von Lourdes.
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      schrieb am 15.02.03 16:16:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wasser, ein Gast der Erde

      Seit einigen Jahren beschäftigen sich offizielle und inoffizielle Forscher mit dem Medium oder Lebensmittel Wasser. Die Spirale als Grundlage alles Lebendigen findet sich sowohl bei den Arbeiten von Viktor Schauberger, Wilhelm Martin, als auch des anthroposohisch orientierten Ing. Wilfried Hacheney wieder. Hacheney kann als der ``Erfinder`` des levitierten Wassers betrachtet werden, wobei auch er zur Verbesserung der Wasserqualität ein Naturphänomen nachmachte.

      Levitiertes Wasser ist, wie es der Begriff sagt, Wasser das aus der Erdgravitation herausgehoben wurde. Bei seiner Forschung beruft sich Hacheney auf die Arbeiten von Linus Paulings in den sechsziger Jahren an der Berkley-Universität/Kalifornien. Pauling studierte den Weg des Wassers von der Erde zum Himmel. ``Mit entsprechenden technischen Sonden ist er weit über die Ozonsphäre hinaus bis in eine Höhe von 80-100km dem Wasser gefolgt``, so schreibt Hacheney. ``Ihm ist auch wiederholt gelungen, feinste Wassermengen von nicht mehr sichtbaren Dunstschleiern von dort oben auf die Erde herunterzubringen. Dieses Wasser war so hoch aufgeladen mit Bildekräften, dass es in Kontakt mit amorphen (nichtkristallinen) Mineralien die Bildung einer großen Fülle von Kristallen auslöste. Nach mehrfacher Reproduktion nannte Pauling dieses Phänomen: das Verbinden des Wassers mit galaktischen Kräften...

      Heute wissen wir durch die Raumfahrt, dass das Wasser nicht nur bis in Höhen von 100 Kilometern aufsteigt, sondern dass es Höhen erreicht bis zu 600 Kilometern. Aus diesen Messdaten kann erforscht werden, dass ein vielfaches der Wassermenge, die die Erde bedeckt, sich noch über der Erde befindet; diese Wasser ist ein wichtiger Bestandteil der Erde...

      Verfolgt man den Weg des Wassertropfens, so stellt man fest, dass er auf dem Weg nach oben immer kleiner wird. Wenn er eine Höhe von 80-100 Kilometer erreicht hat, hat er nun noch einen Durchmesser von 10 Micron... Bei diesem Durchmesser hat das Wasser seine Tropfengestalt verloren und Kugelgestalt angenommen...

      Auf diesem Weg ist weiter zu erleben, wie das Wasser stufenweise aus der Gravitation heraustritt und in das Gegenteil eintritt, nämlich die Levitation...`` Hacheney weist an dieser Stelle darauf hin, dass alle diese Ergebnisse bereits durch Rudolf Steiner vorweggenommen wurden. Doch Steiner erkannte noch Wichtigeres, was hier durch die Forschung Hacheney bestätigt wurde.

      ``Wenn wir nun die Aussage über den Wechsel von Gravitation zu Levitation betrachten, so müssen wir auf wichtige Zusammenhänge schauen, die bestehen zwischen Wasser und Blut, zwischen Wasser und Erde, zwischen Blut und Mensch. Und hier ist an erster Stelle festzustellen, dass, wenn das Wasser eben diese 10 Micron Größe erreicht hat, also in einer Höhe von 80-100 Kilometern, es eine spezifische Oberfläche von 320 000 Quadratmetern (pro Kubikmeter Wasser) bildet Schauen wir nun auf das Blut in der Phase der Herzdurchströmung, so ist festgestellt worden, daß das Blut gleichermaßen in dieser Phase eine gleich große spezifische Oberfläche bildet, nämlich auch 320000 Quadratmeter/m3.


      Wenn wir das ganze Gefäßsystem hinzunehmen und wiederum die Absolutoberfläche aller Gefäße zusammenrechnen, kommen wir ebenfalls auf 320 000 Quadratmeter/m3. Und nehmen wir zuletzt noch einen entsprechenden Raum an Humuserde, so stellen wir fest, dass die spezifische Kapilaroberfläche in besonders ausgeprägtem Humusarten auch 320 000 Quadratmeter/m3 ist.

      Was bedeutet dies ? Es bedeutet, dass entdeckt worden ist, dass in der genannten Höhe oberhalb unserer Erde der Weltenäther sich mit dem Wasser verbindet und dass dieser Weltenäther, beispielsweise über den Humusboden, an unsere lebendige Umwelt, wie insbesondere die Pflanzenwelt, Kräfte abgibt.

      Gleichermaßen können wir nun beim Menschen feststellen, dass wir es im Herzprozess zu tun haben mit bedeutenden Phasen des Kräfte- oder Äthereintrages ins Blut und dass wir es im Gefäßsystem wie im Humus zu tun haben mit dem Auftragssystem, also mit der Freisetzung der Kräfte im Zusammenhang des komplizierten organischen Lebensprozesses.

      Qualitativ ist es genau so, wie Rudolf Steiner sagt, dass sich das Wasser zur Erde verhält, wie das Blut zum Menschen.`` Zitatende.

      Auf seinem Weg von der Erde zum Himmel und vom Himmel zur Erde kann somit das Wasser seiner naturgemäßen Aufgabe des Energieaustausches nachkommen. Steigt das Wasser von der Erde auf, so verdunstet es und steigt in große Höhen. An der Peripherie der Atmosphäre beginnt der Levitationsprozess, durch den sich das Wasser mit kosmischer Energie auflädt. Das Wasser sammelt sich zu Wolken, kommt als Niederschlag zur Erde zurück und bringt die kosmische Energie zurück.

      In den letzten Jahrzehnten wurde dieser Energieaustausch stark beeinträchtigt durch die einsetzende Umweltverschmutzung. Die Energie, die das Wasser mit sich tragen sollte, ging dadurch auf kleine Reste zurück. Hacheney spricht davon, dass das Wasser weltweit einen Levitationsanteil von 0,5-1,4% besitze. Um diese naturgemäße Bewegung des Wassers nachzuahmen, entwickelte er eine Levitationsmaschine, die die ursprünglichen Levitationswerte wieder erreicht: 30-40%.


      Das Verwirrspiel auf dem Wasser - M a r k t !

      Ja, wir mussten leider erfahren, dass Wasser - das Geschenk der Natur von und mit dem wir alle leben - mittlerweile zum Macht- und Finanzfaktor auf dem Wirtschaftssektor geworden ist. Auf jeder Messe, die sich in irgendeiner Form mit Lebensqualität beschäftigen will, bieten mehr und mehr Anbieter in der Zwischenzeit Wassergeräte, angefangen von Edelsteinen, diversen Wasserfiltern, Umkehrosmose, Vorsatzgeräten für den Wasserhahn, Zwischengeräte für die hauseigene Leitung, eine Levitationsmaschine für ganze 95,-- DM bzw. 50 €, fertigen Wässern usw. an.


      Da auf der letzten Messe in Hamburg so viele Menschen auf uns zukamen und Fragen stellten bzgl. anderer Verfahren, die auf Dauer gesehen ja zuerst mal weitaus kostengünstiger und bequemer erscheinen als der ständige Bezug von levitiertem Wasser, möchten wir hier an dieser Stelle nochmals die an uns heran getragenen Fragen beantworten.

      Das Makabere an diesen ganzen Angeboten ist in erster Linie, dass sich sehr viele dieser Anbieter als Suggestiv-Beleg ihrer Erfahrungen der Literatur von Wilfried und Friedrich Hacheney bedienen. Ganz zu schweigen von denjenigen, die Halbnegativ-Werbung unter Bezug auf das levitierte Wasser für ihr Produkt, das keinerlei wissenschaftliche Nachweise erbringen kann, verbreiten. Da wird dann doch tatsächlich behauptet, dass die neue Energie im "lebendigen Wasser" für immer halte im Gegensatz zum Levitat, wo sie nach angeblich 14 Tagen wieder verschwindet. Dabei haben weder wir noch sonst jemand aus Forschungskreisen jemals behauptet, dass unser Wasser lebendig sei. Das hieße ganz einfach Menschen und unsere Kunden für dumm zu verkaufen. Doch unser Bestreben ist und bleibt den Menschen aufzuklären über das was machbar ist und nicht über das, was wir uns wünschen. Und so sagen wir es hier nochmals ganz deutlich:

      Es gibt kein lebendiges Wasser. Und es gibt aus unseren Wasserleitungen kein stoffwechselfreundliches Wasser mehr. Dies jedoch ist die einzige Aufgabe, die Wasser für den Menschen haben sollte. Wäre Wasser lebendig, könnte es seiner Wirkungsweise nicht gerecht werden, denn dazu bedürfe es eines eigenen Stoffwechsels. Hätte Wasser jedoch einen eigenen Stoffwechsel, so hätte es nicht mehr die Fähigkeit unseren Stoffwechsel (unser Körper besteht bekanntlich zu ca. 65 % aus Wasser) zu unterstützen und seiner Aufgabe in unserem Stoffwechsel gerecht zu werden. Somit können wir nur jedem Kunden nahelegen: Jeder, aber absolut jeder, der ihnen sagt, was Wasser tatsächlich ist und Ihnen ein lebendiges Wasser verkaufen will oder ein Gerät das lebendiges Wasser liefert, weiß absolut nicht wovon er spricht.

      Mittlerweile gibt es ein Wasserhahn-Vorsatzstück, das ebenfalls als Minilevitationsmaschine angeboten wird. Hier wird das Leitungswasser für Bruchteile von Sekunden in Rotation versetzt. Das angeblich prickelnde, belebende Gefühl auf der Haut und die angebliche Energieeintragung in den Körper - vorausgesetzt es tritt auf, kommt allenfalls aus der Freisetzung der REST-LEVITATION im Wasser, wie es bei jeder Art von Turbulenz geschieht, ob Sie das Wasser nun über Spiralen laufen lassen oder es mit einem Löffel, Stab o.ä. umrühren. Ein Eintrag von Levitation findet garantiert nicht statt. Bedingung dafür wäre die Schaffung einer ca. 100.000 - mal so großen spezifischen Oberfläche.

      Fazit dieser ganzen Wasser-Veredelungs-Energetisierungs-Apparaturen ist: So gut und zweckmäßig diese Erfindungen vielleicht anderweitig sein mögen - Levitiertes Wasser produzieren sie ganz bestimmt nicht.

      Wir leben in dem Missstand, dass der wichtigste Stoff für den Menschen, nämlich das Wasser, heute für den menschlichen Organismus nur noch in sehr bedingter Form förderlich ist. Warum das so ist, hat die Forschung in jahrzehntelangen wissenschaftlich fundierten Untersuchungen mit namhaften Physikern, Chemikern und Instituten bewiesen. Hierzu finden Sie separate Informationen in diesem Heft. Der Hacheney-Forschung ist es jedoch gelungen, basierend auf wissenschaftlichen Belegen ein PATENTIERTES Verfahren zu entwickeln, wodurch Wasser durch Einbringen von Informationen wieder stoffwechselfreundlich, stoffwechselunterstützend wird. Doch zur Informationslenkung bedarf es einer spezifischen Oberfläche, die im patentierten Levitationsverfahren nachweisbar stattfindet.

      Das Levitationsverfahren und die Levitationsmaschine sind patentrechtlich geschützt. Aus diesem Grunde können Sie levitiertes Wasser tatsächlich nur in Wasserstellen erhalten, die durch einen Lizenzvertrag unter ständiger Aufsicht von Herrn Hacheney und seinen Physikern die Berechtigung erhalten levitiertes Wasser zu produzieren.


      Die Forschung von Herrn Hacheney, basierend auf den Erkenntnissen namhafter Forscher vor ihm, die wahrhaft bahnbrechend ist auf dem Gebiet der Wasserforschung ruft selbstverständlich weitere Leute auf den Plan, die erkannt haben, dass hier auch ein Geschäftsbereich eröffnet wurde, der in der heutigen Zeit wo Menschen nach besseren Lebens- und Umweltbedingungen suchen, große Summen verspricht. Und so ist es möglich, dass Menschen mehr und mehr verunsichert werden und Unsummen Geld zum Fenster hinauswerfen, weil irgend jemand ihnen aufgrund dubioser Zeichnungen und technischer Erklärungen, Lebensqualität verspricht, wenn Sie nur sein Produkt erwerben.

      Uns ist hier an dieser Stelle nicht daran gelegen, irgendwelche Menschen, Verfahren oder Apparaturen in Misskredit zu bringen. Wir möchten Sie jedoch, getreu dem Wahlspruch von Herrn Hacheney - "Der Mensch muss wieder Mensch werden" - über die propagierte Verwirrung aufklären.

      Es ist selbstverständlich, dass gute Ereignisse nachgeahmt oder bekämpft werden. Wäre dies nicht der Fall, dann wüssten wir, dass irgend etwas am levitierten Wasser nicht in Ordnung ist oder doch nicht so gut wie wir wissen. Darum freuen wir uns über konstruktive Kritik, über Untersuchungen von öffentlicher Seite wenn Sie nachweisbar sind und auch über Menschen, die nach neuen, anderen Wegen suchen. Bestimmt gibt es auf diesem Gebiet Menschen, die zuerst einmal uneigennützig Forschung betreiben, doch nicht in Ordnung ist, dass hier Gebiete durch Fehlinformation miteinander vermischt werden sollen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Dass Apparaturen und Wässer mit dem Namen Hacheney und Levitation in Verbindung gebracht werden, an denen dieser Menschenfreund - Wilfried Hacheney - überhaupt keinen Anteil hat. Wir können gemeinsam mit Herrn Hacheney und seinem Institut für organphysikalische Forschung die Verantwortung übernehmen für das Wasser mit denen wir Sie beliefern.

      Wir setzen uns jedoch ganz entschieden dagegen zur Wehr, mit fraglichen Methoden in Verbindung gebracht, bzw. verglichen zu werden, die mit Levitation nicht das geringste zu tun haben. Denn wie bereits ausführlich beschrieben, ist das Verfahren und die Levitations-Maschine ein Patent von Wilfried Hacheney und somit ist beides gesetzlich geschützt zu unser aller Wohl und zu Ihrem.

      Levitiertes Trinkwasser gibt es nun bereits seit 1987 in Deutschland, Europa, USA und Kanada in einem Netz von mehr als 200 Wasserstellen und in anderen europäischen Ländern. Im Gegensatz zu vielen anderen Mitbewerbern auf dem Wasser-Markt sind die Ergebnisse des Levitationsverfahrens messbar und wissenschaftlich genauestens fundiert. Dies gibt uns die Sicherheit, daß wir Ihnen jederzeit ein qualitativ hochwertiges Trinkwasser liefern können ohne uns auf andere Bewerber oder was auch immer die Werbung heute als anführt, beziehen zu müssen. Levitiertes Wasser muss sich nicht hinter vermeintlichen Schwächen anderer Produkte verstecken oder als Negativwerbung gegen andere Vertreiber maskieren. Die äußerst positiven Ergebnisse und die Erfolge des einzelnen Menschen in Verbindung mit dem Genuss des levitierten Trinkwassers sprechen ihre eigene ganzheitliche Sprache.



      " Das Wasser ist ein Gast. Es ist der Ursprung zweier Welten, der Welt des Stoffes und der Welt der Kräfte. Es ist außerordentlich empfindlich gegenüber Übergriffen."

      ( W. Hacheney )



      LEVITATION :

      Was steht hinter dem Begriff Levitiertes Wasser

      Levitiertes Wasser ist eines von vielen Ergebnissen einer umfangreichen Gravitationsforschung, die eng mit der Wasserforschung verbunden ist durch Dipl.-Physiker Wilfried Hacheney und anderen namhaften Ingenieuren, Physikern und Chemikern.

      In Zusammenarbeit mit amerikanischen Forschungsinstituten und Physikern, wie insbesondere Nobelpreisträger Linus Pauling von der Berkeley Universität, hat Herr Hacheney Daten der Wasserqualität in der Ionosphäre ausgewertet. In der Levitations-Anlage, wie Sie sie hier in der Wasserstelle vorfinden, haben diese Forscher dann basierend auf umfassender Forschungsarbeit den Wasserzustand der Ionosphäre reproduziert. Der Unterschied zwischen heutigem Wasser und Wasser in der Ionosphäre ist ein ganz spezifischer, er ist frei von Gravitation. In der umfassenden Weltraumforschung steht die Gravitationsforschung im Mittelpunkt. Die Veränderung von Substanzen und auch von Organismen auf Grund der Beseitigung der Gravitation ist ganz gewaltig. Und so verändert sich auch ganz besonders unser Wasser, wenn es aus der Gravitation herausgenommen wird. Und das geschieht in der Ionosphäre. Hier hat das Wasser eine sehr viel größere spezifische Oberfläche als unser heutiges Wasser. Das bedeutet, dass z.B. ein Liter Wasser, wenn man ihn aus den vielen feinen Tropfen der Ionosphäre wieder zusammensetzen würde, eine Fläche von 300.000 Quadratmetern bedecken würde. Unser Trinkwasser, wie wir es heute aus dem Wasserhahn entnehmen, wird jedoch innerhalb der Kreisläufe der Wasserver- und Entsorgungsysteme systemisch kaputtgemacht. Das heißt im Klartext: es wird für den menschlichen Stoffwechsel unbrauchbar.

      Die Technologien der Wasserreinigung und der Wasserveredelung entsprechen in keiner Weise den Gesetzen und charakteristischen Erfordernissen des Wassers, wenn es hochwertig stoffwechselfreundlich sein soll. Und genau das ist die ursprüngliche Funktion des Wassers. In den Reinigungsprozessen der Wasserreinigung und in der Aufbereitung des Trinkwassers werden z.B. Fällungssalze zur Substanzsteuerung verwendet. Diese Salze bewirken, dass das sogenannte gereinigte Trinkwasser einen gleichgewichtsstörenden Charakter im Wasser hinterlässt. Das Gleichgewicht wird durch diese Prozesse nachhaltig gestört. Und ein Großteil der Schäden unter der die Außenwelt heute leidet, hat hier seinen Ursprung. Somit ist das Wasser, dass Sie ihrer Wasserleitung entnehmen nichts anderes als ein hoch hygienisiertes Brauchwasser jedoch kein Trinkwasser im Sinne des Stoffwechsels. Wir benötigen ein stoffwechselfreundliches Wasser, das den Stoffwechsel unterstützt anstatt Störungen in ihm zu hinterlassen.

      Diese Tatsachen sind nicht aus der Luft gegriffen. Sie sind wissenschaftlich exakt untersucht und nachgewiesen. Institute - wie das Institut Pasteur - haben sich mit dieser Problematik eingehend befasst. Hier ist auch der große österreichische Wasserforscher Dr. Kokoschinegg zu erwähnen. Es gibt in der ganzen Welt, in Amerika an der Berkeley-Universität, in England (Royal Academy) in Rußland (Lomonosov-Universität) Institute und Wissenschaftler, deren Wasserforschung ein sehr hohes Niveau erreicht haben und deren Ergebnisse der Wasserbehandlung, wie sie zur Zeit in den Wasserwerken praktiziert wird, diametral gegenüberstehen.

      Viele unser Kunden fragen uns auch immer wieder nach den Wässern aus Flaschen oder Quellen und Gebirgsbächen. Hierzu möchten wir Ihnen die Stellungnahme von Herrn Hacheney wortgetreu wiedergeben.

      "Ich möchte mich eigentlich nicht in Wettbewerb mit der Mineralwasserindustrie begeben. Wir sind Physiker eines physikalisch-wissenschaftlich arbeitenden Institutes und vertreibe nicht direkt Produkte in Richtung Wasser. Wir kennen - und das gilt auch für prominente andere Institute - wir kennen heute, auf der Basis dieser exakten Untersuchung, kein Wasser mehr, das die Kristalle der Minerale nicht heraussetzt. Also der Genuss von Mineralwässern, wie wir sie heute kennen, ist für den Stoffwechsel hochkarätigst überdenkungspflichtig. Wenn Sie jedoch das Bier herausgreifen, dann hat Bier eine große positive Seite, weil durch die Kochprozesse eben diese Kristallisierungsprozesse, im sich heraussetzenden Mineral, nicht eintreten. Und für mich, das gilt nur für mich, ist draußen in der Welt das harmloseste Getränk, verzeihen Sie die Kuriosität, das Bier. Deswegen würde ich kein Mineralwasser trinken. Ich möchte hier weder für Alkohol werben, noch besitze ich eine Brauerei.

      Nun zu den anderen Wässern: Ich kenne die Wässer der Alpenländer und Quellen ganz genau und so toll ist das mit dem Wasser alles nicht mehr auch wenn Analysen Gegenteiliges bestätigen. Die Analysen, die im allgemeinen für die positiven Beurteilungen herhalten, sind quantitative Analysen, also Totalanalysen. Dies ist für die Qualität eines Wasser jedoch unbedeutend. Das Wasser sollte hingegen mit Hilfe einer Analyse untersucht werden, die die chemische Verfügbarkeit der im Wasser enthaltenen Substanzen untersucht. Das sind die sog. Verfügbarkeitsanalysen. Darüber kann auch der Kolloidalzustand kontrolliert werden, also ob da Gleichgewicht vorherrschen der nicht. Die stoffliche Analyse gibt wenig Aufschluss über die Qualität eines Wassers. Natürlich ist ein solches Quellwasser stoffwechselfreundlicher als manches andere, aber es ist nicht von Grund auf stoffwechselfreundlich, weil diese Quellwässer dort oben auch schon in ganz erheblichem Maße physikalisch geschädigt sind. Beispielsweise durch Nuklide, z.B. durch Radarwellen, z.B. durch sauren Regen, und der saure Regen ist eine der schlimmsten Indikationen, die wir uns vorstellen können, weil nämlich der Kolloidalgleichgewichtszustand als Voraussetzung für die Stoffwechselfreundlichkeit eines Wassers schon sichtbar gestört ist."

      Die einzige Lösung besteht darin, dass wir erkennen, dass wir der Erde und dem Wasser gegenüber etwas zu geben haben anstatt immer nur zu nehmen. Dass wir durch unsere Intelligenz und durch unsere ganze Erscheinung eben das Wasser in einen stoffwechselfreundlichen Zustand bringen können. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von sehr wissenschaftlich fundierten Technologien, wie insbesondere die Levitationstechnik, die im Grunde eine ganz exakt physikalische Gravitationslenkung ist. FAZIT ist: Wir müssen uns ändern. Unsere Erde hat eine Lebenskapazität, die errechnet ist und diese Lebenskapazität ist zu zwei Dritteln zerstört.

      Die Levitation ist ein rein physikalischer Vorgang, der das Wasser aus der Gravitation herausbringt und in diesem nicht gravitativen, mikropartiellen Zustand ganz besondere Formen der Stoffwechselsituation wiederum ermöglicht wie z.B. die Funktions- und Restabilisierung des lymphatischen Systems, der kolloidalen Zustände, die die Voraussetzung für organisches Leben sind. D.h. eine Gleichgewichts-Stabilisierung zwischen schwer und leicht, also zwischen den Kräften die zum Erdmittelpunkt hingehen und den Kräften, die vom Erdmittelpunkt weggehen.

      Doch trotz all diesen Vorteilen möchten wir nochmals betonen. Levitiertes Wasser ist kein Heilwasser und schon gar kein Wunderwasser. Kein Wasser ist in der Lage den Körper oder den Menschen zu heilen. Levitiertes Wasser ist in seiner Information umgelenkt und damit in der Lage die schlummernden Selbstheilungskräfte im Menschen wieder zu aktivieren, damit der Mensch sich selbst heilen kann. Kein Wasser auf dieser Erde kann Wunder wirken. Das Wunder wirkt immer der Mensch an sich selbst.


      Wussten Sie schon ...?

      Das Element Wasser ist eines der erstaunlichsten Elemente in unserem Universum. Neben dem Sauerstoff das wohl lebensnotwendigste Element überhaupt weist es Besonderheiten und Eigengesetzmäßigkeiten auf, wie kein anderes und ist daher von der Wissenschaft so schwer zu beschreiben bzw. zu erklären. Genau deshalb haben sich Wissenschaftler auf der ganzen Welt einem eigenen Forschungszweig der Wasserstrukturforschung gewidmet, um die Besonderheiten des Wassers begreifen zu lernen.


      Wussten Sie...

      ... daß Wasser nach den Gesetzen der Physik bereits bei minus 46 Grad Celsius zu Kochen anfangen müsste - nicht erst bei plus 100 Grad?

      ... daß sich normalerweise die Temperatur eines Stoffes erhöht, wenn dieser unter Druck gesetzt wird, daß die Temperatur von Wasser bei beliebig hohem Druck jedoch nicht über 35,6 Grad Celsius steigt?

      ... daß Wasser nach den physikalischen Gesetzmäßigkeiten im Normalfall eigentlich fest sein müßte nicht flüssig?

      ... daß die größte Dichte von Wasser nicht, wie zu erwarten wäre, bei seinem Gefrierpunkt, also bei Null Grad Celsius, liegt, sondern bei ca. plus 4 Grad?

      ... sich fast alle Substanzen ausdehnen, wenn man sie erhitzt (vgl. Quecksilberthermometer), nicht jedoch Wasser, das zu schrumpfen beginnt und vom Volumen her kleiner wird, je mehr Wärme es aufnimmt?

      ... daß umgekehrt Substanzen beim Abkühlen vom Volumen her kleiner werden - nicht jedoch Wasser: Je mehr Wärme wir herausziehen, umso mehr dehnt es sich aus.

      ... daß Eis, nach "normalen Regeln" schwerer als Wasser sein und untergehen müßte? Durch die sich bildenden Hohlräume und seine spezifische Dichte wird Eis jedoch leichter als Wasser und kann schwimmen.

      ... daß ohne diese schützende Isolierschicht kein Leben in Gewässern möglich wäre?

      ... daß ohne die Fähigkeit des Wassers, Wärme und Kälte über lange Zeiträume zu speichern und nur langsam abzugeben, die Lufttemperaturen um mehr als 100 Grad Celsius schwanken würden?

      ... daß ohne die Luftfeuchtigkeit der Wind nicht gebremst würde und ständig Stürme über die Erdoberfläche toben würden?

      ... daß es also, wenn das Wasser sich "normal", das heißt nach den grundlegenden Gesetzen der Physik und Chemie, verhalten würde, kein Leben auf dieser Erde geben würde?

      ... daß "reines" Wasser, entgegen landläufiger Meinung, keinen Strom leitet (unser "normales Wasser" jedoch meist mit Elektrosmog belastet ist)?

      ... daß sich Schallwellen im Wasser viermal schneller fortpflanzen als in der Luft?

      ... daß Wasser ein universales Lösungsmittel ist, dem auf Dauer kein Material - Eisen, Stein, Mineralien etc. - standhalten kann?

      .. daß die Aufgaben des Wassers in unserem Körper sehr vielfältig sind? - Es arbeitet nicht nur als Lösungs-, Transport- und Kühlmittel; es ist auch ein idealer Informationsträger, der sich an eine Vielfalt von Organoberflächen anpasst, die unterschiedlichsten Körperflüssigkeiten in individuellem Maße verdünnt und hoch flexibel auf äußere Einflüsse reagiert.

      ... daß daher die Qualität unseres Körperwassers (Milieu) entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit hat?


      Wir sind nicht krank, wir haben nur Durst !!!
      Bereits seit einiger Zeit haben wir Untersuchungen und Informationen zum Thema Wasser trinken gesammelt und möchten Ihnen hiermit einen kleinen Einblick geben und zeigen wie wertvoll der Genuss von reinem Wasser, speziell dem levitierten Wasser für Ihr Wohlbefinden ist.

      Bedeutend sind hierbei die Ergebnisse über die bislang noch viel zu unbekannte chronische Austrocknung (die sog,. Dehydrierung) die von Kindheit an bis ins hohe Alter drastische Auswirkung auf die Gesundheit unseres Körpers hat. Auch wenn die Ergebnisse phänomenal sind, sollten diese Informationen nicht die fundierten Beratungen durch einen Arzt ersetzen, eher im Gegenteil ist es höchst wünschenswert, wenn Sie mit Ihrem Arzt über die im Artikel angerissen Informationen sprechen, bzw. das Thema vertiefen. Ich hoffe Sie sind neugierig geworden und ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und beim Trinken - auf Ihr Wohl von KRISTALLKLAR-



      Neue Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Wasser

      Wir sind nicht krank, wir haben nur Durst !!!

      ... mit dieser provokanten Formel kann man die Forschungen und Erkenntnisse des iranisch - amerikanischen Arztes und Forschers Batmanghelidj beschreiben.

      In seinem Buch „Wasser, die gesunde Lösung“ zeigt er auf, dass viele Krankheiten durch chronischen Wassermangel entstehen können. Nicht nur Magen- und Darmstörungen, sondern auch z.B. Herzbeschwerden, Migräne, Stressanfälligkeit, Allergiebereitschaft und Gefäßsystemerkrankungen kann man auf Wassermangel im Körper zurückführen. Der Arzt beruft sich hierbei auf Krankheitsfälle in seiner langjährigen Praxis und warnt uns, dass vorgefertigte Getränke wie Kaffee, Säfte oder Limonaden kein Ersatz für Trinkwasser sind. Koffein, Teein, Zucker und andere Stoffe die diese Getränke enthalten, bewirken oft das Gegenteil der Flüssigkeitszufuhr, sie machen erst recht durstig oder entziehen dem Stoffwechsel Wasser.

      Ein wichtiges Buch, das uns die Zusammenhänge zwischen Wasserversorgung und Stoffwechsel im Körper verdeutlicht." Wasser ist überall und im Überfluss vorhanden - und doch leiden wir Mangel daran!



      Unser Körper braucht rund 2,5 Liter Flüssigkeit am Tag. Knapp einen Liter davon nehmen wir über die feste Nahrung zu uns. In den Sommermonaten ist der Flüssigkeitsbedarf sehr viel höher. Der Körper scheidet ja nicht nur über den Urin Wasser aus, sondern auch beim Schwitzen über die Haut. Zudem wird über die Lunge jeden Tag ein halber Liter Flüssigkeit - sozusagen abgeatmet.

      Untersuchungen und Forschungen, die der Heilpraktiker Thomas Drach zusammengetragen hat, belegen die elementare Qualität reinen Trinkwassers für unseren Organismus.

      Männer, die mindestens 2,5 Liter täglich trinken, haben ein halb so hohes Risiko, Blasenkrebs zu bekommen, wie andere, die lediglich 1,3 Liter zu sich nehmen. Das berichtet die "Ärzte Zeitung" unter Berufung auf eine Studie mit fast 50.000 Teilnehmern (New England Journal of Medicine", Bd. 340, S. 1390). Eine besonders positive Wirkung hatte reines Wasser. Bei anderen Durstlöschern, Säften und Drinks war der Einfluss deutlich geringer oder nicht zu verzeichnen. Ergebnis: Als die Forscher die tägliche Trinkmenge in Bezug zur Krebsrate setzten, sahen sie, dass die Rate bei den Männern, die täglich 2,5 Liter getrunken hatten, nur halb so hoch war wie bei denen, die unter 1,3 Litern pro Tag zu sich genommen haben

      Fehlt es dem Körper an Wasser, so wird es erst aus den Bereichen abgezogen, in denen es nicht so dringend benötigt wird. Untersuchungen zeigen, dass der Verlust von einem Liter Wasser (wenn er nicht innerhalb weniger Minuten ausgeglichen wird), zu Einbußen der geistigen Leistungsfähigkeit von bis zu 20 % führen kann. Daher ist es besonders wichtig, größere Wasserverluste zügig auszugleichen. Im Allgemeinen kann man sagen, die für unsere Gesunderhaltung erforderliche Menge an Wasser, über den Tag hindurch aufzuteilen und die Trinkmenge im allgemeinen zu erhöhen, bewusster zu trinken, und das Wasser als Lebens- und Heilmittel zu genießen.


      Duchschnittliche Wasseranteile im Körper:

      Säugling am 1. Tag 80% - Säugling in der 3. Woche 70 %

      - Erwachsener 60 % - Senioren 50 %


      HP Thomas Drach sagt hierzu: Der Alterungsprozess geht mit einem Flüssigkeitsverlust einher und wird als Dehydrierung bezeichnet. Wenn junge Erwachsene schon Mühe mit dem regelmäßigen Wassertrinken haben, so verliert sich bei älteren Menschen auch das Durstgefühl zunehmend. Therapeuten und Notärzte wurden bestimmt schon oft mit dieser Realität konfrontiert, denn bei alten und kranken Menschen ist die Infusion nach Phasen schlechten Trinkens oft lebensrettend. Dadurch lässt sich unsere Abhängigkeit von diesem Lebenselixier Wasser deutlich erkennen. Trinken ist als Jungbrunnen zu bezeichnen. Wer gut und regelmäßig Wasser trinkt, leistet den höchsten Beitrag in die eigene Lebensversicherung.

      Während der Schwangerschaft ist es ratsam, die Trinkmenge auf 2 Liter pro Tag zu erhöhen. Während der Stillzeit kann sich die Trinkmenge auch auf bis zu 2,5 und 3 Liter erhöhen.

      Aufgrund körperlich erhöhter Belastungen benötigen Sportler und beruflich belastete Menschen auf jeden Fall zwischen 2 – 3 Litern täglich. Bei außerordentlichen Belastungen kann der Bedarf auch noch deutlich steigen. Bedenken Sie: bereits 1 Stunde harter körperlicher Anstrengung oder sportlicher Betätigung kann bis zu 1 Liter Flüssigkeit ausscheiden (Schweiß/Atmung). Dieser Verlust ist schnellstmöglich wieder aufzufüllen. Achten Sie bei Extrembelastungen auch auf die Zufuhr von Mineralstoffen und Spurenelementen. Allen voran, Magnesium! Während den kraftzehrenden Aktivitäten empfiehlt sich auch Obst in ausreichenden Mengen zu sich zu nehmen.

      In seinem Buch "Wasser, die gesunde Lösung" beschreibt der amerikanische Arzt F. Batmanghelidj weitreichende Aufgaben des Wassers, nicht nur hinsichtlich seiner Funktion als Lösungs- und Transportmittel. So schreibt er: "Alle Abläufe im Körper werden durch das Wasser überwacht und überhaupt erst möglich gemacht; deshalb ist eine ausreichende Versorgung mit Wasser unverzichtbar. Gezielte Verteilung von Wasser ist der einzige Weg, um sicherzustellen, dass nicht nur genügend Wasser, sondern auch die darin transportierten Substanzen, Hormone, chemische Botenstoffe und Nährstoffe, die lebenswichtigen Organe erreichen".

      Batmanghelidj weiter: "Die neue Denkweise zwingt uns dazu, chronische Schmerzen, die sich nicht durch Verletzungen oder Infektionen erklären lassen, zuallererst als Signale für Wassermangel in dem schmerzenden Bereich zu interpretieren". Es sollte auf jeden Fall ausgeschlossen werden, dass die Schmerzen durch eine Dehydrierung zustande kamen. Empfohlen wird: einige Tage die Trinkmenge auf mindestens etwa 2,5 Liter Wasser zu erhöhen. Umfangreich und an vielen Berichten belegt er seine Aussagen. Zu beachten ist hierbei, dass die Funktion der Nieren in Einzelfällen medizinisch zu überprüfen ist, bevor größere Trinkmengen empfohlen werden

      Eine Studie an über 3.000 Patienten zeigte hervorragende Ergebnisse bei der Behandlung von Verdauungsbeschwerden. Ein ausführlicher Bericht des Arztes Batmanghelidj erschien bereits 1983 als Leitartikel im Journal of Clinical Gastroenterology. Die Patienten, welche an Magenschleimhautentzündungen und austherapierten Magengeschwüren litten, waren innerhalb kurzer Zeit schmerzfrei und konnten vollständig auf Antacida verzichten. Er empfiehlt daher: "Die Beschwerden bei Gastritis, Duodenitis und Sodbrennen sollten mit vermehrter Aufnahme von Wasser behandelt werden. Batmanghelidj bringt auch viele andere Erkrankungen mit einer fortschreitenden, chronischen Dehydrierung (Austrocknung der Zellen) in Zusammenhang.

      Wenn schon der Alterungsprozess einen fortschreitenden Flüssigkeitsverlust unseres Körpers und unserer Zellen darstellt, so wird deutlich, dass auch die Entstehung vieler Krankheiten durch den Mangel an Wasser gefördert wird oder die Heilung vorhandener Erkrankungen nur mit großer Mühe möglich ist.

      Die Quintessenz seiner jahrelangen Forschungen fasst F. Batmanghelidj folgendermaßen zusammen: "Krankheiten sind nicht das Ergebnis einer fehlerhaften Zusammensetzung von Stoffwechselregulatoren, sondern Durstsignale des Körpers. Und sie sind daher mit einer einfachen und äußerst wirkungsvollen "Medizin" zu behandeln: mit reinem Wasser!" In diesem Sinne: Wir sind nicht krank, sondern durstig!

      Kaffee und Bier, ebenso schwarzer Tee und industriell hergestellte Getränke haben eine stark Flüssigkeit ausfördernde Wirkung, sie enthalten dehydrierende also Flüssigkeit entziehende Anteile, die teilweise sogar noch Wasserreserven des Körpers angreifen.. Trinkt man zum Beispiel eine Tasse Kaffee, gehen zwei Tassen Flüssigkeit aus dem Körper. Wenn diese dem Organismus fehlende Flüssigkeit durch Wasser nicht ersetzt wird, wird der Mensch an innerem Wassermangel leiden. Mit der Zeit verlernt der Körper auch noch das Durstgefühl auszudrücken und es entstehen Krankheiten verschiedener Arten. Krankheiten sind demnach Durstsignale des Körpers. Zellen, Organe, Gelenke, das Gehirn, brauchen Wasser. Sie sind wie Schwämme. Ein Beispiel: Bandscheiben tragen Wasser im Kern. Durch Wassermangel entleeren sich diese Depots und die Struktur der Bandscheiben werden immer brüchiger und anfälliger: die Gefahr eines Bandscheibenschadens ist gegeben!

      Auch bei vielen anderen Erkrankungen wie Schmerzen, Verstopfung, Sodbrennen, Erkrankungen am Gefäßsystem, Asthma und Allergien, Diabetes, Gedächtnisschwäche, usw. hat oft die Ursache eines chronischen Wassermangels.

      Wir müssen wieder lernen durstig zu sein und Wasser zu trinken. Man muss es sich anerziehen, im eigenen Interesse - Wasser als Heilmittel anzusehen und nicht nur als einfacher Durstlöscher. Dabei sind 1 ½ Liter Wasser pro Tag ein Minimum! Nur diese Menge kann täglich die Wasserdepots in ihrer Substanz aufrecht erhalten.

      An der Farbe des Urins können Sie selbst feststellen, ob Sie genug getrunken haben. Dunkler Urin zeigt meist einen Wassermangel an. Plötzlich auftauchende Kreislaufprobleme oder ein Gefühl von Schlappheit hängen auch oft mit fehlender Flüssigkeit zusammen. Denn auf ein rechtzeitig entstehendes Durstgefühl können Sie sich leider nicht immer verlassen. Es tritt - besonders bei älteren Menschen - zu spät ein. Ähnlich verhält es sich mit dem trockenen Mund. Dann ist es höchste Zeit, etwas zu trinken. Gewöhnen Sie sich einfach an, regelmäßig über den Tag verteilt, kleinere Mengen zu trinken.


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