Terror ? Anschlag auf U-Bahn über hundert Tote ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.03 11:04:12 von
neuester Beitrag 18.02.03 11:42:35 von
neuester Beitrag 18.02.03 11:42:35 von
Beiträge: 2
ID: 697.833
ID: 697.833
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 214
Gesamt: 214
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 47 Minuten | 4060 | |
vor 43 Minuten | 4017 | |
vor 55 Minuten | 2864 | |
vor 1 Stunde | 2419 | |
vor 38 Minuten | 1722 | |
vor 1 Stunde | 1344 | |
vor 56 Minuten | 1301 | |
vor 1 Stunde | 1023 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.055,96 | +0,67 | 195 | |||
2. | 2. | 134,72 | +1,10 | 127 | |||
3. | 19. | 0,2030 | +11,54 | 81 | |||
4. | 3. | 2.313,60 | -0,59 | 78 | |||
5. | 4. | 6,8500 | -0,70 | 46 | |||
6. | 9. | 44,00 | -2,65 | 45 | |||
7. | 17. | 4,6820 | +1,92 | 38 | |||
8. | 5. | 687,30 | +2,03 | 37 |
SÜDKOREA
Inferno in der U-Bahn - über 130 Tote
Ein Mann hat in der südkoreanischen Stadt Taegu einen Brandanschlag auf einen U-Bahn-Zug verübt. Offiziellen Angaben zufolge wurden dabei mindestens 134 Menschen getötet und über 135 verletzt. Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Opfer weiter ansteigt, denn viele Fahrgäste werden noch vermisst.
REUTERS
Taegu: Rettungswagen verlassen den Unglücksort
Taegu - Nach Angaben der Rettungsdienste werden noch 99 Personen vermisst. Beim Ausbruch des Feuers hätten sich bis zu 600 Menschen in dem Zug befunden, berichtete der Fernsehsender YTN. Die Bergungsarbeiten dauern noch an.
Der 46-jährige mutmaßliche Täter wurde verhaftet. Er hatte offenbar versucht, in einem Waggon einen mit Brandbeschleunigungsmittel gefüllten Milchkarton anzuzünden. U-Bahn-Gäste versuchten den Angaben zufolge, ihn davon abzuhalten. Dabei gab es eine Explosion. Ein Feuer brach aus, bei dem auch der Tatverdächtige verletzt worden sein soll. Was das Motiv für den Anschlag war, ist noch unklar.
AP
Große Rauchwolken strömen aus dem U-Bahn-Schacht
Taegu ist die drittgrößte Stadt Südkoreas und war einer der Austragungsorte der Fußballweltmeisterschaft im vergangenen Jahr. Die Stadt liegt im Südosten des Landes und hat nur eine U-Bahn-Linie, die durch das Zentrum führt.
Inferno in der U-Bahn - über 130 Tote
Ein Mann hat in der südkoreanischen Stadt Taegu einen Brandanschlag auf einen U-Bahn-Zug verübt. Offiziellen Angaben zufolge wurden dabei mindestens 134 Menschen getötet und über 135 verletzt. Es ist zu befürchten, dass die Zahl der Opfer weiter ansteigt, denn viele Fahrgäste werden noch vermisst.
REUTERS
Taegu: Rettungswagen verlassen den Unglücksort
Taegu - Nach Angaben der Rettungsdienste werden noch 99 Personen vermisst. Beim Ausbruch des Feuers hätten sich bis zu 600 Menschen in dem Zug befunden, berichtete der Fernsehsender YTN. Die Bergungsarbeiten dauern noch an.
Der 46-jährige mutmaßliche Täter wurde verhaftet. Er hatte offenbar versucht, in einem Waggon einen mit Brandbeschleunigungsmittel gefüllten Milchkarton anzuzünden. U-Bahn-Gäste versuchten den Angaben zufolge, ihn davon abzuhalten. Dabei gab es eine Explosion. Ein Feuer brach aus, bei dem auch der Tatverdächtige verletzt worden sein soll. Was das Motiv für den Anschlag war, ist noch unklar.
AP
Große Rauchwolken strömen aus dem U-Bahn-Schacht
Taegu ist die drittgrößte Stadt Südkoreas und war einer der Austragungsorte der Fußballweltmeisterschaft im vergangenen Jahr. Die Stadt liegt im Südosten des Landes und hat nur eine U-Bahn-Linie, die durch das Zentrum führt.
Mehr als 130 Tote in südkoreanischer U-Bahn
Ein Brandanschlag auf eine U-Bahn in der südkoreanischen Stadt Daegu hat mindesten 130 Menschen das Leben gekostet. Wie Südkoreas Nachrichtensender YTN berichtete, wurden nach der Bergung von mehr als 30 Leichen die sterblichen Überreste von weiteren etwa 100 Menschen gefunden. Die Bestimmung der genauen Zahl sei schwierig, weil viele Leichen bis zur Unkenntlichkeit verbrannt seien. Etwa 140 Menschen wurden verletzt. Die Zahl der Vermissten schwankte zwischen 59 und 99. Die Bergungsarbeiten dauerten am Dienstagabend (Ortszeit) noch an. Nach Angaben der Rettungsmannschaften starben die meisten Opfer durch das Einatmen giftiger Rauchgase.
Der Brand brach während der Fahrt aus. Nach Berichten von YTN waren zum Zeitpunkt der Katastrophe etwa 600 Fahrgäste in dem Zug. Etwa zwölf Waggons hätten Feuer gefangen, hieß es. Die Unglücksstelle lag im dichten Rauch. Der gesamte U-Bahnverkehr in der etwa 300 Kilometer südöstlich von Seoul gelegenen Stadt kam zum Stillstand.
Verdächtiger festgenommen
Die Polizei nahm einen 56-jährigen Mann fest, der wegen einer Geisteskrankheit behandelt worden war. Augenzeugen zufolge warf der Mann einen Plastikbehälter mit einer leicht entzündlichen Flüssigkeit in einen Waggon. Fahrgäste hätten noch versucht, ihn daran zu hindern, die Flüssigkeit anzuzünden. "Der Mann ließ das Feuerzeug fallen und der Zug fing Feuer", sagte einer der Fahrgäste dem Sender YTN. Der Polizei zufolge hat auch der Festgenommene Verletzungen erlitten. Die möglichen Motive für den Anschlag seien unklar.
Ein Brandanschlag auf eine U-Bahn in der südkoreanischen Stadt Daegu hat mindesten 130 Menschen das Leben gekostet. Wie Südkoreas Nachrichtensender YTN berichtete, wurden nach der Bergung von mehr als 30 Leichen die sterblichen Überreste von weiteren etwa 100 Menschen gefunden. Die Bestimmung der genauen Zahl sei schwierig, weil viele Leichen bis zur Unkenntlichkeit verbrannt seien. Etwa 140 Menschen wurden verletzt. Die Zahl der Vermissten schwankte zwischen 59 und 99. Die Bergungsarbeiten dauerten am Dienstagabend (Ortszeit) noch an. Nach Angaben der Rettungsmannschaften starben die meisten Opfer durch das Einatmen giftiger Rauchgase.
Der Brand brach während der Fahrt aus. Nach Berichten von YTN waren zum Zeitpunkt der Katastrophe etwa 600 Fahrgäste in dem Zug. Etwa zwölf Waggons hätten Feuer gefangen, hieß es. Die Unglücksstelle lag im dichten Rauch. Der gesamte U-Bahnverkehr in der etwa 300 Kilometer südöstlich von Seoul gelegenen Stadt kam zum Stillstand.
Verdächtiger festgenommen
Die Polizei nahm einen 56-jährigen Mann fest, der wegen einer Geisteskrankheit behandelt worden war. Augenzeugen zufolge warf der Mann einen Plastikbehälter mit einer leicht entzündlichen Flüssigkeit in einen Waggon. Fahrgäste hätten noch versucht, ihn daran zu hindern, die Flüssigkeit anzuzünden. "Der Mann ließ das Feuerzeug fallen und der Zug fing Feuer", sagte einer der Fahrgäste dem Sender YTN. Der Polizei zufolge hat auch der Festgenommene Verletzungen erlitten. Die möglichen Motive für den Anschlag seien unklar.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
189 | ||
129 | ||
80 | ||
78 | ||
50 | ||
44 | ||
41 | ||
32 | ||
30 | ||
26 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
26 | ||
26 | ||
24 | ||
20 | ||
20 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
17 |