Angelsächsische Hasspropaganda - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.03 21:34:38 von
neuester Beitrag 17.03.03 23:56:39 von
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Muß man lesen.
Wer kauft eigentlich noch US-Produkte?
http://www.axisofweasels.com/
http://www.francestinks.com/
http://www.germanystinks.com/
http://www.victoryvillage.com/STINKS/Teaparty.htm
Wer kauft eigentlich noch US-Produkte?
http://www.axisofweasels.com/
http://www.francestinks.com/
http://www.germanystinks.com/
http://www.victoryvillage.com/STINKS/Teaparty.htm
Halt `s maul du Brandstifter
Gruss
StarSailor
Gruss
StarSailor
@StarSailor
Entweder Du bist für mich oder Du bist gegen mich.
Entweder Du bist für mich oder Du bist gegen mich.
1-3
Wenn einer "StarSailor" heißt, ist er dann automatisch ein Angelsachse?
Wenn ich mir die ganzen Hetzschriften hier durchlese, dann relativiert sich so etwas. Kaufst du noch deutsche Produkte?
#1
Du armer Irrer !
Sei froh, daß andere noch deutsche Produkte kaufen, denn sonst müßte unser Lügenkanzler 6 Mio Arbeitslose erklären !
Erst Gehirn einschalten Du Wicht ... dann loslabern
Du armer Irrer !
Sei froh, daß andere noch deutsche Produkte kaufen, denn sonst müßte unser Lügenkanzler 6 Mio Arbeitslose erklären !
Erst Gehirn einschalten Du Wicht ... dann loslabern
9 von GOLDONLY11 20.02.03 07:20:24 Beitrag Nr.: 8.666.105 8666105
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Man wird doch die Wahrheit noch aussprechen dürfen:
Der Großteil der USA ist undemokratisch, unzivilisiert, rassistisch, kriegsgeil.
Einfach nur saudämlich !!
STRONG ANTIAMERIKANISCH
GO
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Man wird doch die Wahrheit noch aussprechen dürfen:
Der Großteil der USA ist undemokratisch, unzivilisiert, rassistisch, kriegsgeil.
Einfach nur saudämlich !!
STRONG ANTIAMERIKANISCH
GO
hi folkx,
is es den die possibility?
das ganze schwarze lager im krassen widerstand??
is es den die possibility?
das ganze schwarze lager im krassen widerstand??
Dolcetto labert was in englisch ?
Naja .. wenns hilft ... sozis prostituieren sich auch für jeden Scheiß !
So sind se die sozialisten. Anti amerikanisch aber mit dern Sprache einen auf gebildet machen
Naja .. wenns hilft ... sozis prostituieren sich auch für jeden Scheiß !
So sind se die sozialisten. Anti amerikanisch aber mit dern Sprache einen auf gebildet machen
#14 von antigone 20.02.03 11:11:52 Beitrag Nr.: 8.667.486 8667486
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puhvogel -
ganz ohne quellenangabe?
ich vermute mal an, dein spezieller freund broder,
der selbstgefällige unterstützer des endlösers sharon
hat wieder mal gekräht,
wie einstmals der hahn.
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puhvogel -
ganz ohne quellenangabe?
ich vermute mal an, dein spezieller freund broder,
der selbstgefällige unterstützer des endlösers sharon
hat wieder mal gekräht,
wie einstmals der hahn.
debi = kürzel für debilen ignoranten
i bin null sozi, du zipfeklatscher
apropo schröda:
"Regelmäßiges Versagen ist auch eine Form
der Zuverläßigkeit"
@SchwarzZocker,
hast das denunzianten-dreckschwein schon erwischt??
ciao
i bin null sozi, du zipfeklatscher
apropo schröda:
"Regelmäßiges Versagen ist auch eine Form
der Zuverläßigkeit"
@SchwarzZocker,
hast das denunzianten-dreckschwein schon erwischt??
ciao
#12
Ich weiß nicht wie oft der Spruch mit dem "debilen" schon gekommen ist !
Sach mal fällt euch denn nix anderes ein ?
Stimmt dafür müßte man ja nachdenken, was solchen schönen Fiffis wie Dir nicht grade leicht fallen dürfte !
geh wieder spielen Du armes tuff tuff
Ich weiß nicht wie oft der Spruch mit dem "debilen" schon gekommen ist !
Sach mal fällt euch denn nix anderes ein ?
Stimmt dafür müßte man ja nachdenken, was solchen schönen Fiffis wie Dir nicht grade leicht fallen dürfte !
geh wieder spielen Du armes tuff tuff
...endlich mal nen Zschrätt, der unterhaltsam ist
wie Dreckcatchen....gefällt mir gut, weiter sooo...
wie Dreckcatchen....gefällt mir gut, weiter sooo...
@ wolaufensie
so isses
is doch immer wieder lustitsch
so isses
is doch immer wieder lustitsch
Sind doch unsere Freunde ... Oder doch nicht ???
Schröder ... Tse Tse Tse....
08. Juni 2001
Pressemitteilung Nr. 229
Bundeskanzler Gerhard Schröder gratuliert Premierminister Tony Blair
Zu Deinem überzeugenden Sieg bei den Wahlen zum Unterhaus sende ich Dir meine herzlichen Glückwünsche.
Sehr geehrter Herr Premierminister, lieber Tony,
zu Deinem überzeugenden Sieg bei den Wahlen zum Unterhaus sende ich Dir meine herzlichen Glückwünsche.
Die Wähler haben den Erfolg Deiner reformfreudigen und verantwortungsvollen Politik anerkannt und Dir in aller Klarheit ihr Vertrauen für eine weitere Amtszeit ausgesprochen. Ich freue mich angesichts der Herausforderungen der kommenden Jahre auf die Fortsetzung unserer ausgezeichneten Zusammenarbeit und wünsche Dir weiterhin viel Glück und Erfolg für die vor Dir liegenden Aufgaben.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Schröder
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
http://www.bundeskanzler.de/Kanzler-Aktuell-.7718.34937/Bund…
Schröder ... Tse Tse Tse....
08. Juni 2001
Pressemitteilung Nr. 229
Bundeskanzler Gerhard Schröder gratuliert Premierminister Tony Blair
Zu Deinem überzeugenden Sieg bei den Wahlen zum Unterhaus sende ich Dir meine herzlichen Glückwünsche.
Sehr geehrter Herr Premierminister, lieber Tony,
zu Deinem überzeugenden Sieg bei den Wahlen zum Unterhaus sende ich Dir meine herzlichen Glückwünsche.
Die Wähler haben den Erfolg Deiner reformfreudigen und verantwortungsvollen Politik anerkannt und Dir in aller Klarheit ihr Vertrauen für eine weitere Amtszeit ausgesprochen. Ich freue mich angesichts der Herausforderungen der kommenden Jahre auf die Fortsetzung unserer ausgezeichneten Zusammenarbeit und wünsche Dir weiterhin viel Glück und Erfolg für die vor Dir liegenden Aufgaben.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Schröder
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
http://www.bundeskanzler.de/Kanzler-Aktuell-.7718.34937/Bund…
Das sind einige amerikanischen Stimmen - sehr argumentativ , aber unwesentlich. Es gibt eben überall Dumpfbacken, siehe Thread "Rumsfeld - Jetzt ist Frankreich dran" in diesem Forum.
Die Demonstration vom letzten Wochenende in New York hat das andere Amerika gezeigt. Sich in der derzeitigen hysterischen Patriotismuswelle - unterstützt von einem grossen Teil der Medien - als Kriegsgegner (= "unpatriotisch)zu outen, dazu gehört viel Mut. Um irgendwelche schwachsinnigen Hetzsites ins Netz zu stellen muss man nur dämlich sein, nicht mutig.
Die Demonstration vom letzten Wochenende in New York hat das andere Amerika gezeigt. Sich in der derzeitigen hysterischen Patriotismuswelle - unterstützt von einem grossen Teil der Medien - als Kriegsgegner (= "unpatriotisch)zu outen, dazu gehört viel Mut. Um irgendwelche schwachsinnigen Hetzsites ins Netz zu stellen muss man nur dämlich sein, nicht mutig.
@dolcetto
Du bist also nicht gegen mich.
Eigentlich verdächtig.
Den Judas kann ich nicht ermitteln.
Ich habe aber Punk24 im Verdacht.
@debi
Du kommst in meinen Thread und klopfst dumme Sprüche.
Wo liegt Dein Problem?
Hast Du irgendwo im Netz eine deutsche Seite gesehen, die zum Boykott amerikanscher Produkte aufruft?
Bist Du den Amis was schuldig?
Oder bist Du gar ein Besatzerkind?
Sprich Dich ruhig aus.
Du bist also nicht gegen mich.
Eigentlich verdächtig.
Den Judas kann ich nicht ermitteln.
Ich habe aber Punk24 im Verdacht.
@debi
Du kommst in meinen Thread und klopfst dumme Sprüche.
Wo liegt Dein Problem?
Hast Du irgendwo im Netz eine deutsche Seite gesehen, die zum Boykott amerikanscher Produkte aufruft?
Bist Du den Amis was schuldig?
Oder bist Du gar ein Besatzerkind?
Sprich Dich ruhig aus.
ManMan, kann man das ernst nehmen ? ...Deppen gibt es ueberall - kann man auch hier ganz gut verfolgen...
im uebrigen finde ich den Spiegeltitel, den man auf einer der Seiten findet um einiges krasser, hadnelt es sich doch um eine politische Wochenzeitschrift in Hundertausender Auflage und nicht um ein irgendwelche Seiten irgendwelche Hinterwaeldler...Dummheit hueben wie drueben...
im uebrigen finde ich den Spiegeltitel, den man auf einer der Seiten findet um einiges krasser, hadnelt es sich doch um eine politische Wochenzeitschrift in Hundertausender Auflage und nicht um ein irgendwelche Seiten irgendwelche Hinterwaeldler...Dummheit hueben wie drueben...
Es scheint der Cowboy hat viele Agenten.
pco, nimm Dir doch mal die auf der Hinterwäldler-Seite bereitgestellten Presseartikel vor.
Für einen Boykott bietet sich besonders FIAT an:
WDH: Presse: Fiat erhöht Kapital, verkauft Toro und FiatAvio bis Ende März
MAILAND (dpa-AFX) - Die Spekulationen über eine anstehende Kapitalerhöhung beim italienischen Fiat-Konzern gehen unvermindert weiter. Nach einem Bericht der Zeitung "La Repubblica" vom Donnerstag plant der Mischkonzern eine Kapitalerhöhung über zwei Milliarden Euro. Das Blatt bezog sich dabei auf Bankenkreise des Unternehmens. Darüber hinaus sollen die Versicherungssparte Toro und das Luft-und Raumfahrtgeschäft FiatAvio bis Ende März verkauft werden. Die Erlöse sollen in die Autosparte fließen, hieß es in dem Bericht weiter.
Mit den zu erlösenden 5,0 bis 5,5 Milliarden Euro könne Fiat neu mit General Motors, die 20 Prozent an Fiat Auto halten, über eine Beteiligung an der Kapitalerhöhung beraten. Dem Bericht zufolge werde sich das Fiat-Management am Sonntag mit Vertretern von GM in Detroit treffen, hieß es.
Zu Plänen einer Kapitalerhöhung äußerte sich Fiat so: Eine dahin gehende Entscheidung werde dem Markt frühzeitig zugänglich gemacht.
Quelle: Onvista.de
Mit einem FIAT-Boykott trifft man sowohl GM als auch die Italiener.
pco, nimm Dir doch mal die auf der Hinterwäldler-Seite bereitgestellten Presseartikel vor.
Für einen Boykott bietet sich besonders FIAT an:
WDH: Presse: Fiat erhöht Kapital, verkauft Toro und FiatAvio bis Ende März
MAILAND (dpa-AFX) - Die Spekulationen über eine anstehende Kapitalerhöhung beim italienischen Fiat-Konzern gehen unvermindert weiter. Nach einem Bericht der Zeitung "La Repubblica" vom Donnerstag plant der Mischkonzern eine Kapitalerhöhung über zwei Milliarden Euro. Das Blatt bezog sich dabei auf Bankenkreise des Unternehmens. Darüber hinaus sollen die Versicherungssparte Toro und das Luft-und Raumfahrtgeschäft FiatAvio bis Ende März verkauft werden. Die Erlöse sollen in die Autosparte fließen, hieß es in dem Bericht weiter.
Mit den zu erlösenden 5,0 bis 5,5 Milliarden Euro könne Fiat neu mit General Motors, die 20 Prozent an Fiat Auto halten, über eine Beteiligung an der Kapitalerhöhung beraten. Dem Bericht zufolge werde sich das Fiat-Management am Sonntag mit Vertretern von GM in Detroit treffen, hieß es.
Zu Plänen einer Kapitalerhöhung äußerte sich Fiat so: Eine dahin gehende Entscheidung werde dem Markt frühzeitig zugänglich gemacht.
Quelle: Onvista.de
Mit einem FIAT-Boykott trifft man sowohl GM als auch die Italiener.
#8 von gio888 20.02.03 17:17:12 Beitrag Nr.: 8.672.431 8672431
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Selbst das ist ein wenig zu milde ausgedrückt für diesen Vollidioten Bush.
Der sollte sich lieber auf einer Ranch verkriechen und weiter Cowboy und Indianer sprechen.
Den Krieg den der Massenmörder dort anzettelt der wird sich nicht nur auf diese Region begrenzen aber der hirnlose Bush dem ist das egal. Aber was soll man dazu nur sagen dumme Menschen dürfen nun mal nicht ein Land regieren. Siehe Amerika und die Folgen daraus. Ist nur dumm das wir darunter leiden und die gesamte Weltwirtschaft. Aber das schlimmste ist noch das dort ein Verbrechen an die Menschlichkeit begangen wird. Und dieser Trottel will nun ein seriöser Politiker sein. Er und Powell und Rumsfeld das sind für mich alles nur Kuhhirten oder Ziegenwächter. Kann es nicht verstehen das Deutschland sich von solchen Hinterwäldlern beleidigen lässt.
Gruß an alle die mich verstehen
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Selbst das ist ein wenig zu milde ausgedrückt für diesen Vollidioten Bush.
Der sollte sich lieber auf einer Ranch verkriechen und weiter Cowboy und Indianer sprechen.
Den Krieg den der Massenmörder dort anzettelt der wird sich nicht nur auf diese Region begrenzen aber der hirnlose Bush dem ist das egal. Aber was soll man dazu nur sagen dumme Menschen dürfen nun mal nicht ein Land regieren. Siehe Amerika und die Folgen daraus. Ist nur dumm das wir darunter leiden und die gesamte Weltwirtschaft. Aber das schlimmste ist noch das dort ein Verbrechen an die Menschlichkeit begangen wird. Und dieser Trottel will nun ein seriöser Politiker sein. Er und Powell und Rumsfeld das sind für mich alles nur Kuhhirten oder Ziegenwächter. Kann es nicht verstehen das Deutschland sich von solchen Hinterwäldlern beleidigen lässt.
Gruß an alle die mich verstehen
#18 Was Ich, ein Judas
Ich verrate meine Freunde nicht....jedenfalls nicht für 30 Silberlinge
@ Puhvogel: es ist schon ein Unterschied, ob du hier gezielt die übelsten antiamerikanischen Entgleisungen aus Wzitierst oder ob sowas in der offziellen Presse und Politik eines Landes auftaucht. Aber ich denke, das weißt du
Ich verrate meine Freunde nicht....jedenfalls nicht für 30 Silberlinge
@ Puhvogel: es ist schon ein Unterschied, ob du hier gezielt die übelsten antiamerikanischen Entgleisungen aus Wzitierst oder ob sowas in der offziellen Presse und Politik eines Landes auftaucht. Aber ich denke, das weißt du
"Judas" ist auch ein gutes Stichwort für diesen wichtigen Programm-Hinweis:
HEUTE kommt nämlich der große DOKUMENTARFILM eines in Fachkreisen noch relativ ungeschätzten britischen Historikers namens "Monty Python":
In dem Dokumentarfilm, der HEUTE um 20.45 Uhr auf ARTE gesendet werden soll, geht es um das Leben eines gewissen "Brian" - eines durch ein böses Imperium unterdrückten "Früh-Hebräers".
In diesem um 33 n. Chr. in Palästina gedrehten Dokumentarfilm wird hochwissenschaftlich belegt, daß ein großer Teil der politischen Dialoge in diesem Thread bereits in der Antike in zeitgemäß verkürzter und pointierter Form stattgefunden hatte:
"-Und natürlich weisen wir sie, diese elenden Römer, darauf hin, daß die Römer selbst, nur sie, die volle Verantwortung tragen, wenn wir sie so zerschnippeln. Und daß wir uns niemals irgendeiner Erpressung beugen werden.
-- Wir beugen uns keiner Erpressung!
-Sie haben uns ausbluten lassen, diese Schweine. Sie haben uns fast vollständig versklavt und uns fast alles genommen, was wir hatten. Und nicht nur von uns. Von unsern Vätern und von unserer Väter Väter.
-Und von unserer Väter Väter Väter.
-Ja.
-Und von unserer Väter Väter Väter Väter.
-Das reicht. Noch genauer brauchen wir es nicht! Was haben sie uns dafür als Gegenleistung erbracht, frage ich?
-Den Aquädukt.
-Was?
-Den Aquädukt.
-Oh. Jajaja. Den haben sie uns gegeben, das ist wahr.
-Und die sanitären Einrichtungen.
-Oh ja. Die sanitären Einrichtungen. Weißt Du noch, wie es früher in unserer Stadt stank?
-Also gut ja, ich gebe zu, der Aquädukt und die sanitären Einrichtungen, das haben die Römer für uns getan.
-Und die schönen Straßen.
-Ach ja, selbstverständlich die Straßen. Das mit den Straßen versteht sich ja von selbst, oder? Abgesehen von den sanitären Einrichtungen, dem Aqädukt und den Straßen...
-Medizinische Versorgung...
-Schulwesen...
-Naja gut. Das sollte man erwähnen.
-Und der Wein...
--- Ouh ja.
-Ja. Das ist wirklich etwas, was wir vermissen würden, wenn die Römer weggingen.
-Die öffentlichen Bäder und der wirtschaftliche Wohlstand ...
-Und wir haben keine orientalischen Despoten mehr, die uns versklaven und unsere Frauen vergewaltigen. Jede Frau kann es wagen, nachts die Straße zu überqueren, Rech.
-Jaha. Die können Ordnung schaffen, denn wie es hier vorher ausgesehen hat, davon wollen wir ja gar nicht reden.
-Also gut. Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung, dem wirtschaftlichen Wohlstand und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben diese imperialistischen Römer JE für uns getan?
-Den Frieden gebracht, Pax Romana und so...
-Aach! Frieden! Halt die Klappe, du blöder Idiot!"
Nun ja, schon beim ersten Kennenlernen der Leute, die diesen vorhergehenden Dialog führten, war klar, dass es mit ihnen ein Kreuz sein würde und ein böses Ende an demselben nehmen könnte:
-Seid ihr von der Judäischen Volksfront?
-Verzieh dich!
-Was?
-Judäische Volksfront. Quatsch! Wir sind die Volksfront von Judäa! Judäische Volksfront.
-Schwächlinge.
-Kann ich in euerm Verein mitmachen?
-Nein. Verpiss dich.
-Ich, ich wollte dieses Zeug nicht hier im Amphitheater verkaufen. Das ist nur `n Job. Ich hasse die Römer genauso wie ihr!
-Psscht.
-Sagst du das auch nicht nur so?
-Oh nein. Todsicher. Ich hasse die Römer schon lange.
-Hör zu: wenn du eintreten willst, in die VVJ, dann mußt die Römer wirklich ganz verdammt hassen.
-Das tu ich ja.
-Oh ja? Und wie sehr?
-Wie ein Verrückter.
-Du bist aufgenommen. Hör zu. Es gibt Typen, die wir noch mehr hassen als die Römer: diese verfluchten Judäischen Volksfrontmistkerle.
---Oh ja... ja. Spalter
-Und diese Populäre Volksfront.
---Ja! Und wie... Spalter, Pisser.
-Und die Volksfront von Judäa!
-Genau.
-Ja! Alles Spalter.
-Was?
-Die Volksfront von Judäa. Spalter.
-Wir sind die Volksfront von Judäa.
-Ou. Ich dachte, wir wären die Populäre Front.
-Mann: Volksfront.
-Tze!
-Was ist eigentlich aus der Populären Front geworden?
-Die sitzt da drüben.
--- SPALTER !!!
HEUTE kommt nämlich der große DOKUMENTARFILM eines in Fachkreisen noch relativ ungeschätzten britischen Historikers namens "Monty Python":
In dem Dokumentarfilm, der HEUTE um 20.45 Uhr auf ARTE gesendet werden soll, geht es um das Leben eines gewissen "Brian" - eines durch ein böses Imperium unterdrückten "Früh-Hebräers".
In diesem um 33 n. Chr. in Palästina gedrehten Dokumentarfilm wird hochwissenschaftlich belegt, daß ein großer Teil der politischen Dialoge in diesem Thread bereits in der Antike in zeitgemäß verkürzter und pointierter Form stattgefunden hatte:
"-Und natürlich weisen wir sie, diese elenden Römer, darauf hin, daß die Römer selbst, nur sie, die volle Verantwortung tragen, wenn wir sie so zerschnippeln. Und daß wir uns niemals irgendeiner Erpressung beugen werden.
-- Wir beugen uns keiner Erpressung!
-Sie haben uns ausbluten lassen, diese Schweine. Sie haben uns fast vollständig versklavt und uns fast alles genommen, was wir hatten. Und nicht nur von uns. Von unsern Vätern und von unserer Väter Väter.
-Und von unserer Väter Väter Väter.
-Ja.
-Und von unserer Väter Väter Väter Väter.
-Das reicht. Noch genauer brauchen wir es nicht! Was haben sie uns dafür als Gegenleistung erbracht, frage ich?
-Den Aquädukt.
-Was?
-Den Aquädukt.
-Oh. Jajaja. Den haben sie uns gegeben, das ist wahr.
-Und die sanitären Einrichtungen.
-Oh ja. Die sanitären Einrichtungen. Weißt Du noch, wie es früher in unserer Stadt stank?
-Also gut ja, ich gebe zu, der Aquädukt und die sanitären Einrichtungen, das haben die Römer für uns getan.
-Und die schönen Straßen.
-Ach ja, selbstverständlich die Straßen. Das mit den Straßen versteht sich ja von selbst, oder? Abgesehen von den sanitären Einrichtungen, dem Aqädukt und den Straßen...
-Medizinische Versorgung...
-Schulwesen...
-Naja gut. Das sollte man erwähnen.
-Und der Wein...
--- Ouh ja.
-Ja. Das ist wirklich etwas, was wir vermissen würden, wenn die Römer weggingen.
-Die öffentlichen Bäder und der wirtschaftliche Wohlstand ...
-Und wir haben keine orientalischen Despoten mehr, die uns versklaven und unsere Frauen vergewaltigen. Jede Frau kann es wagen, nachts die Straße zu überqueren, Rech.
-Jaha. Die können Ordnung schaffen, denn wie es hier vorher ausgesehen hat, davon wollen wir ja gar nicht reden.
-Also gut. Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung, dem wirtschaftlichen Wohlstand und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben diese imperialistischen Römer JE für uns getan?
-Den Frieden gebracht, Pax Romana und so...
-Aach! Frieden! Halt die Klappe, du blöder Idiot!"
Nun ja, schon beim ersten Kennenlernen der Leute, die diesen vorhergehenden Dialog führten, war klar, dass es mit ihnen ein Kreuz sein würde und ein böses Ende an demselben nehmen könnte:
-Seid ihr von der Judäischen Volksfront?
-Verzieh dich!
-Was?
-Judäische Volksfront. Quatsch! Wir sind die Volksfront von Judäa! Judäische Volksfront.
-Schwächlinge.
-Kann ich in euerm Verein mitmachen?
-Nein. Verpiss dich.
-Ich, ich wollte dieses Zeug nicht hier im Amphitheater verkaufen. Das ist nur `n Job. Ich hasse die Römer genauso wie ihr!
-Psscht.
-Sagst du das auch nicht nur so?
-Oh nein. Todsicher. Ich hasse die Römer schon lange.
-Hör zu: wenn du eintreten willst, in die VVJ, dann mußt die Römer wirklich ganz verdammt hassen.
-Das tu ich ja.
-Oh ja? Und wie sehr?
-Wie ein Verrückter.
-Du bist aufgenommen. Hör zu. Es gibt Typen, die wir noch mehr hassen als die Römer: diese verfluchten Judäischen Volksfrontmistkerle.
---Oh ja... ja. Spalter
-Und diese Populäre Volksfront.
---Ja! Und wie... Spalter, Pisser.
-Und die Volksfront von Judäa!
-Genau.
-Ja! Alles Spalter.
-Was?
-Die Volksfront von Judäa. Spalter.
-Wir sind die Volksfront von Judäa.
-Ou. Ich dachte, wir wären die Populäre Front.
-Mann: Volksfront.
-Tze!
-Was ist eigentlich aus der Populären Front geworden?
-Die sitzt da drüben.
--- SPALTER !!!
auryn: Ist ja ganz nett-
nur sind alle unsere Errungenschaften mit einem Problem behaftet- sie sind seit Anfang der 70`er mit Schulden erkauft, und auf Schulden zahlt man heute Zinsen
( das war nicht unbedingt immer so, gerade was Monthy Python Zeiten angeht! )
Und diese Zinsen fressen uns, und alle Viadukte, und alle Kindergärten, und alle Schulen, und alle anderen öffentlichen Einrichtungen nebst Stadthaltern auf.
Ist auch so ein Exportschlager aus dem Neuen Rom.
Weil man seit dem Niedergang der Vereinbarung von Bretton Woods nur noch einen Exportschlager hat- den Dollar.
nur sind alle unsere Errungenschaften mit einem Problem behaftet- sie sind seit Anfang der 70`er mit Schulden erkauft, und auf Schulden zahlt man heute Zinsen
( das war nicht unbedingt immer so, gerade was Monthy Python Zeiten angeht! )
Und diese Zinsen fressen uns, und alle Viadukte, und alle Kindergärten, und alle Schulen, und alle anderen öffentlichen Einrichtungen nebst Stadthaltern auf.
Ist auch so ein Exportschlager aus dem Neuen Rom.
Weil man seit dem Niedergang der Vereinbarung von Bretton Woods nur noch einen Exportschlager hat- den Dollar.
@punk24: Natürlich weiß ich das! Bloß die in #1 angegebenen Links sind auch nur Homepages von irgendwelchen Bekloppten, von denen wir leider auch nicht alle an Amerika abgegeben haben. Und im Internet gibt es dann die große Wiedervereinigung.
Ich habe mal durchgeblättert , was alles boykottiert werden soll.
The following products, companies, and services are guaranteed to support the gutter-crawling German economy. Let`s show them how we feel and cross them OFF our shopping SPECIAL EVENT lists, shall we? AND to do even MORE--check our our special upcoming event--"The All-American `Tea` Party 2003" by clicking HERE.
Mercedes-Benz
Audi
Beck`s Beer
Adidas
Lufthansa
Merck (Germany)
Porsche
Celanese
Dornier
Walther
Revell model kits
Krups
Continental Tires
Grohe/ HansgroheFaucets
Cap Gemini Ernst & Young
Allianz Insurance
Aldi *LOL* Die kaufen bald Wal-Mart auf
Braun
Grundig
Siemens
BMW
Blaupunkt
Bosch
Hugo Boss
Puma
Henkel
Boker
Bahlsen Pretzels
Daimler-Chrysler & Jeep
(see below)
Volkswagen
Deutches Grammaphone
Lowenbrau
BASF
Bayer
Bertelsman
T-Mobile
Wella
Heckler & Koch
Mauser
Eurocopter
St. Pauli Girl
Ecco dänisch
Rolls Royce (owned by BMW)
Sig Sauer/Sig Arms
Ich würde noch GM und Ford, produzieren Autos in D,
Merck (war mal eine dt. Firma)
Bombadier
GE, sind ja überall und
Ariane spacecraft
boykottieren
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Henkel
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Bahlsen Pretzels
Daimler-Chrysler & Jeep
(see below)
Volkswagen
Deutches Grammaphone
Lowenbrau
BASF
Bayer
Bertelsman
T-Mobile
Wella
Heckler & Koch
Mauser
Eurocopter
St. Pauli Girl
Ecco dänisch
Rolls Royce (owned by BMW)
Sig Sauer/Sig Arms
Ich würde noch GM und Ford, produzieren Autos in D,
Merck (war mal eine dt. Firma)
Bombadier
GE, sind ja überall und
Ariane spacecraft
boykottieren
@punk24
Mir war schon klar, daß Du den Verrat nicicht oiffen zugibst.
@puhvogel
Was haben die Smilies hinter den Firmennamen zu bedeuten?
Mir war schon klar, daß Du den Verrat nicicht oiffen zugibst.
@puhvogel
Was haben die Smilies hinter den Firmennamen zu bedeuten?
Deppi und der Lügenkanzler
Puhvogel und andere Amiknechte finden das wohl noch gut:
US-Firma boykottiert deutschen Lieferanten
Ein Mittelständler aus der sächsischen Provinz muss für die Außenpolitik der Bundesregierung büßen: Zum ersten Mal hat ein US-Unternehmen ausdrücklich den Streit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident George Bush über den Irak-Konflikt zum Anlass genommen, einen Auftrag an ein deutsches Unternehmen zu kündigen.
va BERLIN. Die Lederett Lederfaserwerkstoff GmbH aus Siebenlehn verlor so ihren größten amerikanischen Kunden, die Enefco International Ltd. aus Auburn. „Dieser amerikanische Patriotismus bedeutet für uns, dass wir den US-Markt für eine Weile vergessen können“, sagte Grit Kuhnt, Geschäftsführerin von Lederett.
Den „ersten konkreten Fall eines Boykotts deutscher Produkte“ bestätigte Fred Irwin, der Präsident der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland. Er hoffe, dass das ein Einzelfall sei – „aber ich glaube es nicht“. Öffentliche Aufrufe zum Boykott gegen deutsche Firmen habe es seines Wissens nach bisher nur einmal gegeben, und zwar von den US-Kongressabgeordneten Pete Wilson und Dennis Hastert. Amerikanische Medien forderten bisweilen zwar zum Boykott französischer, nicht aber deutscher Produkte auf.
Enefco, ein Zulieferer der US-Schuhindustrie, erklärte Lederett seine Kündigung in einem Schreiben vom 18. Februar, das dem Handelsblatt vorliegt. “Wir waren sehr zufrieden mit der Qualität, dem Service und den Preisen“, heißt es darin wörtlich. Der Grund für den Abbruch der Handelsbeziehungen sei „die fehlende Unterstützung der USA durch die Bundesrepublik Deutschland“ gewesen. Die Firma werde jetzt bei lokalen Anbietern kaufen, auch wenn das teurer sein sollte. Falls sich das politische Klima ändere, werde man sich wieder „wohl dabei fühlen, Lederett-Material zu nutzen.“
Kuhnt sagte, der verlorene US- Kunde bedeute für Lederett in diesem Jahr einen Umsatzverlust von 48 000 Euro – eine kleine Summe, aber nicht für ein Unternehmen mit 46 Beschäftigten und 600 000 Euro Umsatz. In einem offenen Brief an Schröder habe sie um dessen Unterstützung gebeten, aber noch keine Antwort erhalten.
Die USA sind nach Frankreich Deutschlands wichtigster Handelspartner. Von den deutschen Exporten gingen 2002 dem Statistischen Bundesamt zufolge rund 10,6 % in die USA. Ein Sprecher des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels sagte dazu: „Wir sehen, dass das deutsch-amerikanische Verhältnis die Handelsbeziehungen zwischen den Ländern belastet.“ Genaue Zahlen könne er aber noch nicht nennen.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
US-Firma boykottiert deutschen Lieferanten
Ein Mittelständler aus der sächsischen Provinz muss für die Außenpolitik der Bundesregierung büßen: Zum ersten Mal hat ein US-Unternehmen ausdrücklich den Streit zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und US-Präsident George Bush über den Irak-Konflikt zum Anlass genommen, einen Auftrag an ein deutsches Unternehmen zu kündigen.
va BERLIN. Die Lederett Lederfaserwerkstoff GmbH aus Siebenlehn verlor so ihren größten amerikanischen Kunden, die Enefco International Ltd. aus Auburn. „Dieser amerikanische Patriotismus bedeutet für uns, dass wir den US-Markt für eine Weile vergessen können“, sagte Grit Kuhnt, Geschäftsführerin von Lederett.
Den „ersten konkreten Fall eines Boykotts deutscher Produkte“ bestätigte Fred Irwin, der Präsident der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland. Er hoffe, dass das ein Einzelfall sei – „aber ich glaube es nicht“. Öffentliche Aufrufe zum Boykott gegen deutsche Firmen habe es seines Wissens nach bisher nur einmal gegeben, und zwar von den US-Kongressabgeordneten Pete Wilson und Dennis Hastert. Amerikanische Medien forderten bisweilen zwar zum Boykott französischer, nicht aber deutscher Produkte auf.
Enefco, ein Zulieferer der US-Schuhindustrie, erklärte Lederett seine Kündigung in einem Schreiben vom 18. Februar, das dem Handelsblatt vorliegt. “Wir waren sehr zufrieden mit der Qualität, dem Service und den Preisen“, heißt es darin wörtlich. Der Grund für den Abbruch der Handelsbeziehungen sei „die fehlende Unterstützung der USA durch die Bundesrepublik Deutschland“ gewesen. Die Firma werde jetzt bei lokalen Anbietern kaufen, auch wenn das teurer sein sollte. Falls sich das politische Klima ändere, werde man sich wieder „wohl dabei fühlen, Lederett-Material zu nutzen.“
Kuhnt sagte, der verlorene US- Kunde bedeute für Lederett in diesem Jahr einen Umsatzverlust von 48 000 Euro – eine kleine Summe, aber nicht für ein Unternehmen mit 46 Beschäftigten und 600 000 Euro Umsatz. In einem offenen Brief an Schröder habe sie um dessen Unterstützung gebeten, aber noch keine Antwort erhalten.
Die USA sind nach Frankreich Deutschlands wichtigster Handelspartner. Von den deutschen Exporten gingen 2002 dem Statistischen Bundesamt zufolge rund 10,6 % in die USA. Ein Sprecher des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels sagte dazu: „Wir sehen, dass das deutsch-amerikanische Verhältnis die Handelsbeziehungen zwischen den Ländern belastet.“ Genaue Zahlen könne er aber noch nicht nennen.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Warum kann man nicht einfach Wirtschaft und Politik auseinander halten
Was aus den USA kommt erinnert immer mehr an Kindergarten.
So nach dem Motto : Ich kaufe nicht mehr bei dem Bäcker Bernd, weil dem sein Sohn gesagt hat, dass mein Fahrrad blöd ausschaut.
Was aus den USA kommt erinnert immer mehr an Kindergarten.
So nach dem Motto : Ich kaufe nicht mehr bei dem Bäcker Bernd, weil dem sein Sohn gesagt hat, dass mein Fahrrad blöd ausschaut.
Verlagstext des aktuellen Buches Weltmacht USA - Ein Nachruf von Todd, Emmanuel:
Die Zeit der imperialen Herrschaft Amerikas ist vorbei. Die Welt ist zu groß, zu vielgestaltig, zu dynamisch, sie nimmt die Vorherrschaft einer einzigen Macht nicht mehr hin. Und die USA haben nicht mehr das Ziel, die Demokratie zu verbreiten, obwohl Präsident George W. Bush nicht müde wird, ebendies zu behaupten.
In Wirklichkeit geht es darum, die politische Kontrolle über die weltweiten Ressourcen zu sichern. Denn die USA sind mittlerweile vom "Rest der Welt" viel abhängiger als umgekehrt. Amerika versucht seinen Niedergang zu kaschieren durch einen theatralischen militärischen Aktionismus, der sich gegen relativ unbedeutende Staaten richtet. Der Kampf gegen den Terrorismus, gegen den Irak und die "Achse des Bösen" ist nur ein Vorwand. Die wichtigsten strategischen Akteure sind heute Europa und Russland, Japan und China.
Amerika hat nicht mehr die Kraft, sie zu kontrollieren, und wird noch den letzten verbliebenen Teil seiner Weltherrschaft verlieren. In Zukunft wird Amerika eine Macht neben anderen sein.
Die USA stehen vor massiven Problemen. Die markigen Worte des Präsidenten um die Verbreitung der Demokratie und die Bekämpfung der "Achse des Bösen" täuschen nur noch Stärke vor. Die dramatische Wirklichkeit, so Emmanuel Todd: Die Welt braucht die frühere Supermacht längst nicht mehr in dem Maße, in dem Amerika heute von der restlichen Welt abhängig ist.
Die Zeit der imperialen Herrschaft Amerikas ist vorbei. Die Welt ist zu groß, zu vielgestaltig, zu dynamisch, sie nimmt die Vorherrschaft einer einzigen Macht nicht mehr hin. Und die USA haben nicht mehr das Ziel, die Demokratie zu verbreiten, obwohl Präsident George W. Bush nicht müde wird, ebendies zu behaupten.
In Wirklichkeit geht es darum, die politische Kontrolle über die weltweiten Ressourcen zu sichern. Denn die USA sind mittlerweile vom "Rest der Welt" viel abhängiger als umgekehrt. Amerika versucht seinen Niedergang zu kaschieren durch einen theatralischen militärischen Aktionismus, der sich gegen relativ unbedeutende Staaten richtet. Der Kampf gegen den Terrorismus, gegen den Irak und die "Achse des Bösen" ist nur ein Vorwand. Die wichtigsten strategischen Akteure sind heute Europa und Russland, Japan und China.
Amerika hat nicht mehr die Kraft, sie zu kontrollieren, und wird noch den letzten verbliebenen Teil seiner Weltherrschaft verlieren. In Zukunft wird Amerika eine Macht neben anderen sein.
Die USA stehen vor massiven Problemen. Die markigen Worte des Präsidenten um die Verbreitung der Demokratie und die Bekämpfung der "Achse des Bösen" täuschen nur noch Stärke vor. Die dramatische Wirklichkeit, so Emmanuel Todd: Die Welt braucht die frühere Supermacht längst nicht mehr in dem Maße, in dem Amerika heute von der restlichen Welt abhängig ist.
#20,
das wird nicht nur mit Fiat so sein. Die USA haben in der Vergangenheit häufig den Sinn wirtschaftlichen Boykotts in Frage gestellt und immer das hohe Lied des freien Welthandels gesungen.
Heute, in einer globalen Wirtschaft, soll nun das Gegenteil gelten?
Übrigens haben sich auch amerikanische Regierungsstellen schon gegen derartiges Verhalten gewandt.
Sicherlich können die USA der deutschen Wirtschaft und vor allem einzelnen Firmen Probleme bereiten. Mittelfristig treffen sie jedoch im Endeffekt damit auch ihre Verbündeten aus der "Allianz der Willigen".
Aber vielleicht wollen sie ja auch mit einem neuen Marshall-Plan ein zweites Europa gründen.
Viel Spass dabei, George W.
das wird nicht nur mit Fiat so sein. Die USA haben in der Vergangenheit häufig den Sinn wirtschaftlichen Boykotts in Frage gestellt und immer das hohe Lied des freien Welthandels gesungen.
Heute, in einer globalen Wirtschaft, soll nun das Gegenteil gelten?
Übrigens haben sich auch amerikanische Regierungsstellen schon gegen derartiges Verhalten gewandt.
Sicherlich können die USA der deutschen Wirtschaft und vor allem einzelnen Firmen Probleme bereiten. Mittelfristig treffen sie jedoch im Endeffekt damit auch ihre Verbündeten aus der "Allianz der Willigen".
Aber vielleicht wollen sie ja auch mit einem neuen Marshall-Plan ein zweites Europa gründen.
Viel Spass dabei, George W.
Warum kann man nicht einfach Wirtschaft und Politik auseinander halten
Eine Frage direkt aus dem Kindergarten.
Eine Frage direkt aus dem Kindergarten.
#33
Hey ich denke du weißt, was ich meine.
Wenn da ein Unternehmen kommt, dann kann das nun wirklich nichts dafür was der Bundeskanzler seines Landes für eine Meinung vertritt. Oder siehst du das etwa anders ?
Hey ich denke du weißt, was ich meine.
Wenn da ein Unternehmen kommt, dann kann das nun wirklich nichts dafür was der Bundeskanzler seines Landes für eine Meinung vertritt. Oder siehst du das etwa anders ?
#20,
das wird nicht nur bei Fiat so sein. Früher haben die USA oft wirtschaftlichen Boykott als unwirksam bezeichnet und das hohe Lied der freien Weltwirtschaft gesungen. Jetzt, in einer globalen Wirtschaft, soll das Gegenteil gelten?
Aber es haben sich ja auch schon US Regierungsstellen gegen derartige Vorhaben geäussert.
Sicherlich könnten wirtschaftliche "Strafmassnahmen" der deutschen Wirtschaft und vor allem einzelnen Unternehmen erhebliche Probleme bereiten. Mittelfristig würde dies allerdings auch für ihre Verbündeten in der "Allianz der Willigen" unangenehme Folgen haben.
Aber vielleicht wollen sie ja mit einem neuen Marshall-Plan für diese Allianz ein zweites Europa gründen.
Viel Spass dabei, George W.
das wird nicht nur bei Fiat so sein. Früher haben die USA oft wirtschaftlichen Boykott als unwirksam bezeichnet und das hohe Lied der freien Weltwirtschaft gesungen. Jetzt, in einer globalen Wirtschaft, soll das Gegenteil gelten?
Aber es haben sich ja auch schon US Regierungsstellen gegen derartige Vorhaben geäussert.
Sicherlich könnten wirtschaftliche "Strafmassnahmen" der deutschen Wirtschaft und vor allem einzelnen Unternehmen erhebliche Probleme bereiten. Mittelfristig würde dies allerdings auch für ihre Verbündeten in der "Allianz der Willigen" unangenehme Folgen haben.
Aber vielleicht wollen sie ja mit einem neuen Marshall-Plan für diese Allianz ein zweites Europa gründen.
Viel Spass dabei, George W.
sorry, ich dachte #32 sei verloren gegangen.
So, so, da boykottiert also so ein Ami Deutsche Produkte.
Habe heute schon zurückgeschlagen und bei McDonalds nur
noch einen Hamburger gekauft. Und den Rest des Monats
werde ich nicht mehr zu McDonalds sondern zum Bratwürstlstand
gehen!
Einen neuen PC brauche ich auch bald. Gut, daß es da
asiatische Alternativen gibt. Werde speziell darauf
achten, daß ja kein Intel-Chip drinnen ist.
mfg
thefarmer
Habe heute schon zurückgeschlagen und bei McDonalds nur
noch einen Hamburger gekauft. Und den Rest des Monats
werde ich nicht mehr zu McDonalds sondern zum Bratwürstlstand
gehen!
Einen neuen PC brauche ich auch bald. Gut, daß es da
asiatische Alternativen gibt. Werde speziell darauf
achten, daß ja kein Intel-Chip drinnen ist.
mfg
thefarmer
Saddam soll Truppen mit US- und britischen Uniformen ausstatten
Washington (dpa) - Saddam Hussein hat nach amerikanischen Angaben für seine Elitetruppen US-Militäruniformen anfertigen lassen. Im Fall eines US-Angriffs wolle er damit Spezialtruppen ausstatten, die dann Massaker an irakischen Zivilisten verüben sollen. Für diese Massaker sollten dann die US-Truppen verantwortlich gemacht werden, teilte das US-Zentralkommando in Tampa mit. Nach Angaben eines Sprechers orderte der irakische Präsident auch Uniformen, die denen der Briten ähneln.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 07.03.2003 um 04:12 Uhr
© WELT.de
Da war doch was
Washington (dpa) - Saddam Hussein hat nach amerikanischen Angaben für seine Elitetruppen US-Militäruniformen anfertigen lassen. Im Fall eines US-Angriffs wolle er damit Spezialtruppen ausstatten, die dann Massaker an irakischen Zivilisten verüben sollen. Für diese Massaker sollten dann die US-Truppen verantwortlich gemacht werden, teilte das US-Zentralkommando in Tampa mit. Nach Angaben eines Sprechers orderte der irakische Präsident auch Uniformen, die denen der Briten ähneln.
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erschienen am 07.03.2003 um 04:12 Uhr
© WELT.de
Da war doch was
angelsächsiche haßpropaganda?
sind die einschlägigen sprachregler hier im board "angelsachsen", nur weil sie sich als spin doctors verstehen.
ist die haßpropaganda ansonsten "angelsächsisch" nur weil sie in england bzw. usa gedruckt bzw. gesendet wird.
wie schon immer wenn es galt, festlandseuropa gegeneinander aufzubringen - also immer?
so waren die deutschen stets die "hunnen", was in den zeitläuften nur nicht immer ausgesprochen wurde.
und auch in diesem zusammenhang erkennt man wider die konstante.
zwar haben die deutschen verhindert, daß jene "angelsachsen" von den hunnen überrannt wurden.
zum dank wurden sie dann später selber zu "hunnen" ernannt.
dieses verhalten ist eine konstante:
zwar hatte suharto ihnen die vereinigung der "blockfreien" zerschlagen und 500.000 landsleute ermorden lassen, die sich diesem vorhaben wiedersetzten;
das gleiche mit noriega,
mit kabyla,
mit daddam,
mit bin laden,
aber man sieht den roten endlosfaden.
schöder hat deutschland an der wallstreet abgeliefert: demnächt wird er wohl gehen können.
angelsachsen? ha ha, die in den usa nicht mal lesen und schreiben können? ha ha.
sind die einschlägigen sprachregler hier im board "angelsachsen", nur weil sie sich als spin doctors verstehen.
ist die haßpropaganda ansonsten "angelsächsisch" nur weil sie in england bzw. usa gedruckt bzw. gesendet wird.
wie schon immer wenn es galt, festlandseuropa gegeneinander aufzubringen - also immer?
so waren die deutschen stets die "hunnen", was in den zeitläuften nur nicht immer ausgesprochen wurde.
und auch in diesem zusammenhang erkennt man wider die konstante.
zwar haben die deutschen verhindert, daß jene "angelsachsen" von den hunnen überrannt wurden.
zum dank wurden sie dann später selber zu "hunnen" ernannt.
dieses verhalten ist eine konstante:
zwar hatte suharto ihnen die vereinigung der "blockfreien" zerschlagen und 500.000 landsleute ermorden lassen, die sich diesem vorhaben wiedersetzten;
das gleiche mit noriega,
mit kabyla,
mit daddam,
mit bin laden,
aber man sieht den roten endlosfaden.
schöder hat deutschland an der wallstreet abgeliefert: demnächt wird er wohl gehen können.
angelsachsen? ha ha, die in den usa nicht mal lesen und schreiben können? ha ha.
#38
welt. de,
wo man nach art. 5 des "bild"-redaktionsstatuts israel ausschließlich zu huldigen hat.
welt. de,
wo man nach art. 5 des "bild"-redaktionsstatuts israel ausschließlich zu huldigen hat.
Amerikanische Medien und Politiker machen Stimmung gegen Deutschland und Frankreich
Wegen ihrer Unbotmäßigkeit gegenüber dem amerikanischen Führungsanspruch müsse man den Deutschen und Franzosen klar machen, "dass wir die Nase voll haben", sagte Dave Bossie vom Aktionsbündnis "Citizens United". Das Bündnis ruft zum Boykott deutscher und französischer Produkte auf, weil nur das Schröder und Chirac "zur Vernunft" bringen werde. Der Boykott verdiene Unterstützung, schrieb das angesehene US-Magazin "Weekly Standard", denn "unsere Freunde müssen belohnt, unsere Gegner bestraft werden".
Die feindlichen Töne aus Amerika hinderten allerdings CDU-Landtagsabgeordnete aus Berlin und Brandenburg nicht daran, den amerikanischen Präsidenten Bush in einer Ergebenheitsadresse ihrer Solidarität zu versichern. Es sei ihnen "ein Herzensanliegen, Ihnen mitzuteilen, dass wir beschämt sind, wie sich unsere Bundesregierung im Irak-Konflikt im UN-Sicherheitsrat, aber auch innerhalb der NATO verhält". Schämen muss man sich als Deutscher allerdings über diese servile Speichelleckerei. Früher hieß es "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" Langsam muss man bei dieser Frage eher an Christdemokraten denken!
Wegen ihrer Unbotmäßigkeit gegenüber dem amerikanischen Führungsanspruch müsse man den Deutschen und Franzosen klar machen, "dass wir die Nase voll haben", sagte Dave Bossie vom Aktionsbündnis "Citizens United". Das Bündnis ruft zum Boykott deutscher und französischer Produkte auf, weil nur das Schröder und Chirac "zur Vernunft" bringen werde. Der Boykott verdiene Unterstützung, schrieb das angesehene US-Magazin "Weekly Standard", denn "unsere Freunde müssen belohnt, unsere Gegner bestraft werden".
Die feindlichen Töne aus Amerika hinderten allerdings CDU-Landtagsabgeordnete aus Berlin und Brandenburg nicht daran, den amerikanischen Präsidenten Bush in einer Ergebenheitsadresse ihrer Solidarität zu versichern. Es sei ihnen "ein Herzensanliegen, Ihnen mitzuteilen, dass wir beschämt sind, wie sich unsere Bundesregierung im Irak-Konflikt im UN-Sicherheitsrat, aber auch innerhalb der NATO verhält". Schämen muss man sich als Deutscher allerdings über diese servile Speichelleckerei. Früher hieß es "Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!" Langsam muss man bei dieser Frage eher an Christdemokraten denken!
@2teidie
Ich hab dich schon verstanden.
Es ist aber so, daß deutsche Unternehmen wegen des deutschen Kanzlers "in Haftung" genommen wird.
So sollte es nicht sein, aber es ist nun mal so.
Dann steht man als deutscher Bürger doch vor der Frage, ob man das gebückt und in Demut hinnimmt.
@machaeberle
Wäre eigentlich ganz angenehm, wenn die Amis das neue Europa durchfüttern.
@farmer
Diese Möglichkeit habe ich leider nicht, da ich nie bei McDreck esse.
@Erika007
Worauf willst Du hinaus?
Ich hab dich schon verstanden.
Es ist aber so, daß deutsche Unternehmen wegen des deutschen Kanzlers "in Haftung" genommen wird.
So sollte es nicht sein, aber es ist nun mal so.
Dann steht man als deutscher Bürger doch vor der Frage, ob man das gebückt und in Demut hinnimmt.
@machaeberle
Wäre eigentlich ganz angenehm, wenn die Amis das neue Europa durchfüttern.
@farmer
Diese Möglichkeit habe ich leider nicht, da ich nie bei McDreck esse.
@Erika007
Worauf willst Du hinaus?
Zunächst sollten die Leute, die verlangen, dass unsere Regierung den Amis weiter in den A.... kriecht ruhig offen sagen: "Ich bin dafür, dass ein paar Tausend Iraker verrecken, wenn ich dafür wirtschaftliche Vorteile behalte!" Das wäre wenigstens ehrlich.
Der Kanzler, der sonst wirklich nichts zustande bringt, ist hier zufällig auf der Seite von über 80% der Bevölkerung. Ich bin überrascht über die Härte, die er hier zeigt, er verdient dafür meinen vollen Respekt. Den Amis blind zu folgen wäre international sicher einfacher und billiger gewesen. Ihn gerade hier gebetsmühlenartig anzugreifen ist innenpolitisch nicht geschickt.
Dass die Amerikaner uns unter Druck setzen, zeigt, wie viel Selbständigkeit sie ihren Partnern und Freunden wirklich zugestehen - ziemlich wenig. Unsere Opposition muss ich fragen, ob wir uns möglicherweise aus Dankbarkeit für den Rest unserer Tage von den Amis alles vorschreiben und gefallen lassen müssen.
Schließlich amüsiert mich insbesondere der Boykottaufruf gegen Marcedes-Benz, da doch ein großer Teil der Aktionäre von Daimler-Chrysler in den Staaten sitzen dürfte. Wirft ein bezeichnendes Licht auf den Geisteszustand der Boykotteure.
Genauso dumm ist es, jetzt McDoof zu boykottieren - man schädigt zunächst die deutschen Franchise-Nehmer.
Der Kanzler, der sonst wirklich nichts zustande bringt, ist hier zufällig auf der Seite von über 80% der Bevölkerung. Ich bin überrascht über die Härte, die er hier zeigt, er verdient dafür meinen vollen Respekt. Den Amis blind zu folgen wäre international sicher einfacher und billiger gewesen. Ihn gerade hier gebetsmühlenartig anzugreifen ist innenpolitisch nicht geschickt.
Dass die Amerikaner uns unter Druck setzen, zeigt, wie viel Selbständigkeit sie ihren Partnern und Freunden wirklich zugestehen - ziemlich wenig. Unsere Opposition muss ich fragen, ob wir uns möglicherweise aus Dankbarkeit für den Rest unserer Tage von den Amis alles vorschreiben und gefallen lassen müssen.
Schließlich amüsiert mich insbesondere der Boykottaufruf gegen Marcedes-Benz, da doch ein großer Teil der Aktionäre von Daimler-Chrysler in den Staaten sitzen dürfte. Wirft ein bezeichnendes Licht auf den Geisteszustand der Boykotteure.
Genauso dumm ist es, jetzt McDoof zu boykottieren - man schädigt zunächst die deutschen Franchise-Nehmer.
@weitweg
Den Hut ziehe ich vor Schröder erst, wenn er schaftt, deutsches Geld aus Bushs Wiederaufbauprogramm für den Irak rauszuhalten.
Den Hut ziehe ich vor Schröder erst, wenn er schaftt, deutsches Geld aus Bushs Wiederaufbauprogramm für den Irak rauszuhalten.
Der politische Gegner wird als Tier dargestellt.
Kommt uns das bekannt vor?
Das Eiserne Kreuz darf natürlich nicht fehlen.
Kommt uns das bekannt vor?
Das Eiserne Kreuz darf natürlich nicht fehlen.
@Kinski
Citizens United ist nicht nur ein Aktionsbündnis, es handelt sich um eine ausgewachsene Stiftung, die sich deutsche Unternehmen zur Brust nimmt.
Die antideutsche Hetzkampagne als Werk von einigen Spinnern abzutun, wie Puhvogel, debi und andere es versucht haben, klappt wohl nicht.
http://www.citizensunited.org/boycott_products.html
http://www.citizensunited.org/
Citizens United ist nicht nur ein Aktionsbündnis, es handelt sich um eine ausgewachsene Stiftung, die sich deutsche Unternehmen zur Brust nimmt.
Die antideutsche Hetzkampagne als Werk von einigen Spinnern abzutun, wie Puhvogel, debi und andere es versucht haben, klappt wohl nicht.
http://www.citizensunited.org/boycott_products.html
http://www.citizensunited.org/
#42
"worauf willst du hinaus?"
darauf, daß haßpropaganda, die in england oder in den usa gesendet bzw. gedruckt wird, nicht unbedingt angelsächsisch ist.
wenn murdoch sich einen Us-paß geben läßt, ist er damit doch nicht angelsachse.
ein schimmel wird doch auch nicht per deklararation zum rappen.
"worauf willst du hinaus?"
darauf, daß haßpropaganda, die in england oder in den usa gesendet bzw. gedruckt wird, nicht unbedingt angelsächsisch ist.
wenn murdoch sich einen Us-paß geben läßt, ist er damit doch nicht angelsachse.
ein schimmel wird doch auch nicht per deklararation zum rappen.
Erster Fall eines Boykotts deutscher Produkte durch US-Geschäftspartner
`Wir waren sehr zufrieden mit der Qualität, dem Service und den Preisen`, heißt es in einem Kündigungsschreiben, das die Lederett Lederfaserwerkstoff GmbH aus dem sächsischen Siebenlehn von einem ihrer wichtigsten Kunden der USA erhielt.
Der amerikanische Kunde Enefo aus Auburn sieht die Gründe für den Abbruch der Geschäftskontakte in der fehlenden `Unterstützung der USA durch die Bundesrepublik Deutschland`.
Laut der Geschäftsführerin des Lederzulieferer Lederett führe der Boykott zu erheblichem Schaden für das Unternehmen. `Dieser amerikanische Patriotismus bedeutet für uns, dass wir den US-Markt für eine Weile vergessen können`, so Kuhnt weiter.
Quelle: www.spiegel.de
`Wir waren sehr zufrieden mit der Qualität, dem Service und den Preisen`, heißt es in einem Kündigungsschreiben, das die Lederett Lederfaserwerkstoff GmbH aus dem sächsischen Siebenlehn von einem ihrer wichtigsten Kunden der USA erhielt.
Der amerikanische Kunde Enefo aus Auburn sieht die Gründe für den Abbruch der Geschäftskontakte in der fehlenden `Unterstützung der USA durch die Bundesrepublik Deutschland`.
Laut der Geschäftsführerin des Lederzulieferer Lederett führe der Boykott zu erheblichem Schaden für das Unternehmen. `Dieser amerikanische Patriotismus bedeutet für uns, dass wir den US-Markt für eine Weile vergessen können`, so Kuhnt weiter.
Quelle: www.spiegel.de
Wieviel $ braucht Amerika täglich aus dem Ausland?
So unangreifbar ist ihre Stellung da nicht.
Ich kann McDoof leider nicht bokottieren, da ich
dort nicht esse.
So unangreifbar ist ihre Stellung da nicht.
Ich kann McDoof leider nicht bokottieren, da ich
dort nicht esse.
@Erika
Was ist denn der Murdoch für einer, wenn er kein Angelsachse ist?
Was ist denn der Murdoch für einer, wenn er kein Angelsachse ist?
Ganz rüde Anmache
Junge Deutsche, die derzeit in den USA leben, werden vor allem in der Provinz wegen ihrer Nationalität angefeindet.
Alle Risiken hatte Franziska Schwarzmann, 17, im August vergangenen Jahres bedacht, als sie sich von ihrer Mutter verabschiedete, um für ein knappes Jahr als Austauschschülerin nach Kalifornien zu gehen. Bis auf eine: Nicht im Entferntesten, sagt Birgit Schwarzmann, hätten sie und ihre Tochter angenommen, die deutsch-amerikanischen Beziehungen könnten "so rasch den Bach runtergehen".
Wenn Franziska heute durch das malerische Hochgebirgs-Örtchen Lake of the Woods spaziert, muss sie sich "schon öfter mal anhören, dass ich auch ein Nazi bin". In der Schule erlebt sie stets das gleiche Ritual. Ein Mitschüler erklärt ihr: "Ich mag dich eigentlich, du kannst auch bleiben." Und dann fügt er hinzu: "Aber wir sollten Deutschland gleich mit zerbomben, weil dein Land zum Kotzen ist."
Fassungslos steht die junge Kasselerin vor den Trümmern ihrer amerikanischen Traumwelt. Politische Intoleranz, blinder Front-Patriotismus, unkritische Medien und dumpfe Regierungsgläubigkeit statt der viel beschworenen Freiheit des Denkens und Lebens - wie Franziska Schwarzmann empfinden viele Deutsche, die derweil per Green Card, als Student oder Austauschschüler in den USA leben und dort persönlichen Angriffen wegen ihrer Nationalität ausgesetzt sind.
USA-Fan Verena, die in Santa Rosa lebt, relativiert inzwischen ebenfalls ihre bisher uneingeschränkte Begeisterung. Sie findet das "Ausmaß des Unwissens über den Irak erschreckend". Die Zeitungen seien "fast gleichgeschaltet und immer darauf aus, den Lesern eine Pro-Bush-Meinung reinzuhauen". Auch Miriam Krausch, die für ein Jahr in die Kleinstadt Sanborn (Iowa) ging, beklagt, dass in puncto Irak durch die Medien "nichts wirklich Handfestes" angeboten werde.
Da sei es kein Wunder, meint die Hannoveranerin Krausch, "dass ich hier angemacht werde, weil Deutschland Amerika jetzt nicht hilft, sich plötzlich raushält" - obwohl die Länder, wie die Amerikaner es sähen, "doch eigentlich immer zusammengehörten".
Die Bayerin Franziska Seidel, zurzeit in Clarksville (Tennessee) zu Hause, musste sich "sehr oft und von vielen Leuten" sagen lassen: "Deutschland ist total Scheiße." An einem Februarmorgen, berichtet Franziska - sie sei damals "besonders gut gelaunt" in die Klasse gekommen -, "unterhielten sich zwei Mitschüler extra laut über Deutschland und den Krieg". Eigentlich brauche Amerika keine Unterstützung "von denen", habe sie zu hören bekommen - so wie man "keine Deutschen an der Schule und im ganzen Land" brauche. Ein Dritter erklärte, wie sehr er "Deutschland hasse". "Ich saß da", erinnert sich die Schülerin, "jeder lachte, und ich wusste nicht, was tun und was sagen."
Noch ärger sei es gewesen, als die Klasse einen Aufsatz zum Thema "pro oder contra Krieg" besprach: "Weil ich als Einzige geschrieben hatte, total dagegen zu sein, war jeder sauer auf mich." Die Lehrerin habe angemerkt, "dass ich doch jedem Ami dankbar sein sollte, schließlich hätten sie Deutschland befreit". Nun habe sie kaum noch Mut, ihre Meinung frei zu äußern, und "manchmal gar keinen Bock mehr, in die Schule zu gehen".
Da die jungen Deutschen bei den Gastgebern kaum Verständnis finden, hat sich das Internet zu einer Art Kummerkasten entwickelt. Dort berichtete die Austauschschülerin Anna von Mitschülern, die ihr prophezeien, dass es "peinlich für Deutschland" werde, wenn Amerika den Krieg gewinne und sich danach "als Heldennation fühlen" könne.
Eine Leidensgenossin mit dem Chat-Namen Ashley beklagte, dass sich das "Leben hier total zum Negativen geändert" habe. Die "Amis sind komplett anders geworden, seitdem das Kriegszeug angefangen hat", schreibt sie, "meine Freunde dürfen nix mehr mit mir machen, weil ich Deutsche bin". Die Entscheidung, "Amerika als Austauschland zu wählen", würde sie "am liebsten rückgängig machen". Anny aus Yukon (Oklahoma), der der "ganze Kriegsmist hier tierisch auf die Nerven geht", überlegt, vorzeitig zurückzufliegen. Sie fleht: "Helft mir, ich bin halb am Ende."
In der vergangenen Woche beschwerte sich eine Lisa, ihr Gastvater unterstelle Deutschland und Frankreich, dem Irak Waffen besorgt zu haben und nur deshalb gegen den Krieg zu sein, damit das nicht ans Licht komme. "Ich habe versucht zu argumentieren, dass wir aus anderen Gründen gegen den Krieg seien", schreibt Lisa, ihr Gastvater aber sei "total stur" geblieben. "Was soll ich sagen", fragt die Schülerin, "um ihm klar zu machen, dass es noch andere Perspektiven gibt?"
"Klappe halten und durch - wenn man nicht vorzeitig zurückwill", rät inzwischen Barbara Engler von der Aktion Bildungsinformation, die Austauschreisen in die USA qualitativ untersucht und bewertet. Wer bleiben wolle, müsse sich bei der rüden Anmache "ein dickes Fell zulegen".
Oder einfach nach Alaska ausweichen. Im größten US-Bundesstaat, berichtet Dorothee Rolfsmeyer von Kodiak Island, sei vieles anders: Es gebe ausgewogene Berichterstattung, offene Diskussionen, kaum Nationalpatriotismus - und als Folge eine Mehrheit gegen den Krieg.
Das gibt schwer zu denken. Sind diese Leute da drüben wirklich schon so verblödet? Jetzt frage ich mich tatsächlich ob pausenloses "FERNSEHGUCKEN" nicht doch dazu beiträgt, eine ganze Nation Deppen zu züchten?
Quelle: Spiegel.de
Junge Deutsche, die derzeit in den USA leben, werden vor allem in der Provinz wegen ihrer Nationalität angefeindet.
Alle Risiken hatte Franziska Schwarzmann, 17, im August vergangenen Jahres bedacht, als sie sich von ihrer Mutter verabschiedete, um für ein knappes Jahr als Austauschschülerin nach Kalifornien zu gehen. Bis auf eine: Nicht im Entferntesten, sagt Birgit Schwarzmann, hätten sie und ihre Tochter angenommen, die deutsch-amerikanischen Beziehungen könnten "so rasch den Bach runtergehen".
Wenn Franziska heute durch das malerische Hochgebirgs-Örtchen Lake of the Woods spaziert, muss sie sich "schon öfter mal anhören, dass ich auch ein Nazi bin". In der Schule erlebt sie stets das gleiche Ritual. Ein Mitschüler erklärt ihr: "Ich mag dich eigentlich, du kannst auch bleiben." Und dann fügt er hinzu: "Aber wir sollten Deutschland gleich mit zerbomben, weil dein Land zum Kotzen ist."
Fassungslos steht die junge Kasselerin vor den Trümmern ihrer amerikanischen Traumwelt. Politische Intoleranz, blinder Front-Patriotismus, unkritische Medien und dumpfe Regierungsgläubigkeit statt der viel beschworenen Freiheit des Denkens und Lebens - wie Franziska Schwarzmann empfinden viele Deutsche, die derweil per Green Card, als Student oder Austauschschüler in den USA leben und dort persönlichen Angriffen wegen ihrer Nationalität ausgesetzt sind.
USA-Fan Verena, die in Santa Rosa lebt, relativiert inzwischen ebenfalls ihre bisher uneingeschränkte Begeisterung. Sie findet das "Ausmaß des Unwissens über den Irak erschreckend". Die Zeitungen seien "fast gleichgeschaltet und immer darauf aus, den Lesern eine Pro-Bush-Meinung reinzuhauen". Auch Miriam Krausch, die für ein Jahr in die Kleinstadt Sanborn (Iowa) ging, beklagt, dass in puncto Irak durch die Medien "nichts wirklich Handfestes" angeboten werde.
Da sei es kein Wunder, meint die Hannoveranerin Krausch, "dass ich hier angemacht werde, weil Deutschland Amerika jetzt nicht hilft, sich plötzlich raushält" - obwohl die Länder, wie die Amerikaner es sähen, "doch eigentlich immer zusammengehörten".
Die Bayerin Franziska Seidel, zurzeit in Clarksville (Tennessee) zu Hause, musste sich "sehr oft und von vielen Leuten" sagen lassen: "Deutschland ist total Scheiße." An einem Februarmorgen, berichtet Franziska - sie sei damals "besonders gut gelaunt" in die Klasse gekommen -, "unterhielten sich zwei Mitschüler extra laut über Deutschland und den Krieg". Eigentlich brauche Amerika keine Unterstützung "von denen", habe sie zu hören bekommen - so wie man "keine Deutschen an der Schule und im ganzen Land" brauche. Ein Dritter erklärte, wie sehr er "Deutschland hasse". "Ich saß da", erinnert sich die Schülerin, "jeder lachte, und ich wusste nicht, was tun und was sagen."
Noch ärger sei es gewesen, als die Klasse einen Aufsatz zum Thema "pro oder contra Krieg" besprach: "Weil ich als Einzige geschrieben hatte, total dagegen zu sein, war jeder sauer auf mich." Die Lehrerin habe angemerkt, "dass ich doch jedem Ami dankbar sein sollte, schließlich hätten sie Deutschland befreit". Nun habe sie kaum noch Mut, ihre Meinung frei zu äußern, und "manchmal gar keinen Bock mehr, in die Schule zu gehen".
Da die jungen Deutschen bei den Gastgebern kaum Verständnis finden, hat sich das Internet zu einer Art Kummerkasten entwickelt. Dort berichtete die Austauschschülerin Anna von Mitschülern, die ihr prophezeien, dass es "peinlich für Deutschland" werde, wenn Amerika den Krieg gewinne und sich danach "als Heldennation fühlen" könne.
Eine Leidensgenossin mit dem Chat-Namen Ashley beklagte, dass sich das "Leben hier total zum Negativen geändert" habe. Die "Amis sind komplett anders geworden, seitdem das Kriegszeug angefangen hat", schreibt sie, "meine Freunde dürfen nix mehr mit mir machen, weil ich Deutsche bin". Die Entscheidung, "Amerika als Austauschland zu wählen", würde sie "am liebsten rückgängig machen". Anny aus Yukon (Oklahoma), der der "ganze Kriegsmist hier tierisch auf die Nerven geht", überlegt, vorzeitig zurückzufliegen. Sie fleht: "Helft mir, ich bin halb am Ende."
In der vergangenen Woche beschwerte sich eine Lisa, ihr Gastvater unterstelle Deutschland und Frankreich, dem Irak Waffen besorgt zu haben und nur deshalb gegen den Krieg zu sein, damit das nicht ans Licht komme. "Ich habe versucht zu argumentieren, dass wir aus anderen Gründen gegen den Krieg seien", schreibt Lisa, ihr Gastvater aber sei "total stur" geblieben. "Was soll ich sagen", fragt die Schülerin, "um ihm klar zu machen, dass es noch andere Perspektiven gibt?"
"Klappe halten und durch - wenn man nicht vorzeitig zurückwill", rät inzwischen Barbara Engler von der Aktion Bildungsinformation, die Austauschreisen in die USA qualitativ untersucht und bewertet. Wer bleiben wolle, müsse sich bei der rüden Anmache "ein dickes Fell zulegen".
Oder einfach nach Alaska ausweichen. Im größten US-Bundesstaat, berichtet Dorothee Rolfsmeyer von Kodiak Island, sei vieles anders: Es gebe ausgewogene Berichterstattung, offene Diskussionen, kaum Nationalpatriotismus - und als Folge eine Mehrheit gegen den Krieg.
Das gibt schwer zu denken. Sind diese Leute da drüben wirklich schon so verblödet? Jetzt frage ich mich tatsächlich ob pausenloses "FERNSEHGUCKEN" nicht doch dazu beiträgt, eine ganze Nation Deppen zu züchten?
Quelle: Spiegel.de
Sinalco statt Coke
Pizza, Döner und Currywurst statt McDreck
Linux statt Microschrott
alle US-Produkte lassen sich nicht boykottieren. dies halte ich auch nicht für zweckmäßig. Den Symbolträgern der US-Wirtschaft sollte man aber schon mal zeigen, wo der Hammer hängt
Pizza, Döner und Currywurst statt McDreck
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alle US-Produkte lassen sich nicht boykottieren. dies halte ich auch nicht für zweckmäßig. Den Symbolträgern der US-Wirtschaft sollte man aber schon mal zeigen, wo der Hammer hängt
Informiert euch über den" angelsächsischen Hasspropagandisten"
Sefton Delmer.Dann wißt ihr, was bevorstehen kann........
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