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    Meine Gesundheitsreform - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.03 14:48:46 von
    neuester Beitrag 24.02.03 12:46:51 von
    Beiträge: 29
    ID: 700.152
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      Avatar
      schrieb am 23.02.03 14:48:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unterteilt sich in Schritte.

      1) Jede Krankenkassenkarte wird mit einen Bild versehen.
      2) Bei Zweifeln darf nach dem Personalausweis gefragt werden.
      3) Die Abrechung der Arzte muss vom Patienten unterschrieben werden. Eine Kopie ausgehaendigt werden.

      Das sind die ersten Punkte.

      Danach schauen wir mal
      Ein Tuev und eine unabhaengige Kontrollorganisation wird gegruendet.

      Kosten , sehr gering

      ravi
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 14:56:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hatte noch was vergessen,

      Heroinsuechtige werden in das Metadonprogram uebernommen.
      Auch wenn es eine andere sucht ist so sind die Suechtigen doch immerhin imstande einer Arbeit nachzugehen.
      Die Kriminalitaet wird untergraben.
      Die Grossmaechte verkaufen nicht mehr Waffen an aus Drogengeschaeften gemachten Profiten. Dieses geld wird zum Teil den Suechtigen wieder zu Nutze gemacht therapie wege etc.

      Der rest wird gespart.

      ravi
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 14:58:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      punkt 3 ist so nicht durchführbar, es sei denn, der Patient kommt anteilig für die hierfür anffallenden Kosten auf (Monatsgehalt einer extra damit beschäftigten Abrechnungshelferin).
      Es geht jedoch einfacher:
      der Patient bekommt die komplette Rechnung im Original und muss diese auch bezahlen, je nach von ihm persönlich gewählten individuellen Versicherungsschutz kann er dann diese Kosten von seiner Versicherung zurückerhalten.
      Damit entfällt dann auch die Gründung einer ganzen neuen Behörde, die sich nur mit der "Korruption und Betrug" seitens der Ärzte auseinandersetzt.:cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 15:03:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Punkt 3 funktioniert.
      Ich lebe in AUstralien, es braucht keinen extra Kraft weil diese ja sowieso fuer den Arzt abrechnen muss.
      So wird es hier gemacht und beim Zahnarzt schaue ich MTV waehrend er bohrt und freundlich sind sie auch.
      Es funktioniert

      Ravi
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 15:12:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      wir kriegen im Gesundheitswesen sowieso Polikliniken nach altem DDR-Vorbild.
      War einfach billiger.
      Je früher, desto besser.

      Niedergelassene Ärzte sollten bis dahin GEZWUNGEN werden, nur noch das Billigste zu verschreiben, wer mehr will, muß sich halt extra versichern.
      Vielleicht sinkt dann etwas die Lebenserwartung, aber das kommt dann wieder den Rentenkassen zugute.

      Und natürlich eine altersabhängige Behandlung.
      Wozu braucht jemand über 60 Jahre noch ein neues Hüftgelenk?
      Und wer chronisch krank ist, der verursacht doch nur weitere Kosten.
      Können solche Menschen nicht einfach nach vorgegeben Richtlinien mit einem guten Kosten-/Nutzen-Verhältnis behandelt werden.
      Jetzt steht Ihnen ja fast noch jede beliebige Leistung zu, wenn sie nur einigermaßen medizinisch sinnvoll ist.

      Dann sinken die Gesundheitskosten sofort.
      Schaun wir doch mal auf England, Niederlande,etc.
      Die zeigen, wie es billiger geht.

      MfG
      KMS
      :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 23.02.03 15:39:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      re

      vielleicht ist hier auch keiner an Loesung interresiert .
      Ein bisschen chatten , ein bisschen ueber themen sich auskotzen und das war es dann.

      Schade

      ravi
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 15:47:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ ravi

      gibt es in Australien nicht eine gesetzliche Gesamtkrankenkasse ? Das wäre meine erste Änderung. Die Leistung der gesetzlichen KK ist sehr homogen und bietet sich damit für "ecomies of scale" geradezu an. Dann könnte man nicht nur 100er von Vorstandsgehältern einsparen, sondern könnte sich auch komplizierte Strukturausgleiche sparen.

      Fiktive Rechungen an Kassenpatienten finde ich auch gut - weil das einerseits mal ein gewisses Kostenbewußtsein schürt und eine Kontrollfunktion hat.

      Art
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:10:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja es gibt die "Medicare",
      die erst mal so alles abdeckt, das du nicht stirbst.
      Sie ist frei und fuer jeden Australier zugaenglich.
      Dann kannst du dich privat zusatzversichern.
      Ich meine frau und 2 kinder alter 39 macht 200 DM extra
      . einen zahnarzttermin habe ich in 2 tagen

      ravi
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:17:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ ravi

      genau "medicare" heißt die - ich war mal 1 Jahr in Brisbane und mußte mich auch dort versichern. Ich fand den Service sehr gut...so was muß in Deutschland auch her !

      Wo sitzt Du denn in AUS ?

      Art
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:33:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      bechstein
      ich bin in brisbane
      aber ein bisschen versteckt auf einer Insel im Pazifischen Ozean, dort lebe ich.

      Gruss ravi
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:33:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      ravi, du hast es schon selbst beantwortet:
      private Zusatzversicherung zuzüglich zur Basisversicherung.
      Deinen australischen Zahnarzt hat es auch nicht zu interessieren, welche Leistungen du zusätzlich oder überhaupt versichert hast. Er rechnet einfach mit dir direkt das ihm zustehende Honorar ab, für den Rest hast du selbst zu sorgen.
      Die Situation in D. ist genau umgekehrt, wir haben ein System, wo der Arzt erstmal darüber nachdenken muss, was deine Krankenkasse ihm und wie überhaupt bezahlt, wo dem Arzt eben nicht das ihm zustehende Honorar bezahlt wird, sondern nur ein festgelegter niedriger Budgetbetrag. Der "Vollkasko"-mentalitätspatient ist überhaupt nicht daran interessiert, sparsam mit medizinischen Leistungen umzugehen, umgekehrt, er möchte die beste Behandlung zum Nulltarif. Und das funktioniert eben nicht. Bei vielen Ärzten ist weder eine zusätzliche noch überhaupt eine extra Abrechnungshelferin drin, die nichts anderes macht, als nach jeder behandlung jedem Patienten eine Fiktivrechnung zu schreiben. es sei denn, der Patient oder seine Krankenkasse zahlen dafür auch extra, denn dies ist im heutigen Budget nicht finanziell tragbar.
      für jeden patienten bekommt ein durchschnittlicher deutscher Zahnarzt im Quartal max. 50 €, da ist eben nicht viel Spielraum enthalten, sogar eine vernünftige Füllung kostet mehr.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:36:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich empfehle allen die "rohe Liste"
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:55:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      #3

      apiru,

      in Frankreich wird gegen Bezahlung behandelt.
      Die Rechnung wird dann bei der Krankenkasse eingereicht.
      Das franz. Gesundheitssystem kostet pro Kpof weniger als das deutsche und ist natürlich im Kostenbereich viel transparenter.
      Davon könnten wir uns einiges abschauen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 16:58:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ ravi

      Stradbroke Island ?

      Art
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 17:09:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Und warum machen wir Ärzte nicht zu Staatsdienern mit festen Gehältern? Dann braucht ein Arzt nicht immer auf die Kosten zu schauen sondern kann tun was nötig ist.
      Allerdings werden solche Ärzte dann auf ihren Porsche verzichten müssen und es wird von ihnen so viele geben wie wirklich benötigt werden und das wiederum schmälert ihrtn exklusiven Status.
      Aber wir brauchen unser Geld ja um Verwaltungsbeamte und Arbeitslosigkeit zu bezahlen.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 17:11:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Sig

      wieso auf Porsche verzichten ? der Staat könnte doch allen Ärzten locker einen Porsch überlassen 1) gibt es Mengenrabatt und 2) sollte das bei den ggü. stehenden Ersparnissen locker drin sein

      Art
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 18:55:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      LOL ja, klar, verstaatlicht alles !!! Noch mehr Beamte !!! Jawoll, das ist der richtige Weg !!! LOL

      Gleichmacherei wohin man schaut ... Nehmt den paar Aerzten, die einen Porsche haben, ihr "unsoziales Auto" weg...foerdert den sozialen Frieden lol Neidhammel....

      Das franz. Gesundheitssystem kostet pro Kpof weniger als das deutsche und ist natürlich im Kostenbereich viel transparenter.

      Absolut richtig, aber das hat primaer andere Ursachen, wohl weniger die direkte Bezahlung. Durschnittsaufenthalt Krankenhaus in D 11 Tage - F 6 Tage. Effizientere Krankenhaeuser. Auch haben wir in F nicht 348 Krankenversicherungen, die zum Teil mehr als ineffizient arbeiten...
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 19:00:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ pco

      bravo - gute Ansätze im 2. Teil Deines Statements - darin sehe ich auch die besten Chancen für eine Sanierung der GKV

      Art
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 19:01:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      @KMS: genau das fordere ich ja auch: Behandlung gegen Bezahlung:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 19:05:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      ". einen zahnarzttermin habe ich in 2 tagen

      ravi"

      ich bin froh, wenn ich einen Zahnarzttermin erst in 2 monaten bekomme :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 19:49:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ pco
      Ich wünsch dir nur das du aus irgendeinem Grund deinen Job verlierst (Unfall oder auf andere weise) und wenn du dann diene Arztrechnung nicht mehr bezahlen kannst sollte man dich ganz einfach nach hause schicken.
      Es gibt Dinge die waren deshalb schon immer Staatssache weil es menschlich war sie zu verstaatlichen.
      Leute wie du verstehen offenbar überhaupt nicht was sie hier für einen Mist zusammen schwatzen.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 20:05:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sig,

      ein staatliches Gesundheitssystem, wie z. B. in England, kann sich ja wohl keiner wünschen.
      Wenn Du da krank bist und alt, dann bist Du v. a. eine Kostenbelastung für das staatliche System und hast halt Pech gehabt. Keine OP`s, ewige Wartezeiten.
      Insgesamt extrem eingeschränkte Leistungen und dazu Ärztemangel. Deutsche Ärzte sind dort z. B. sehr gesucht.

      Na klar, den Gesunden kann das egal sein, aber wehe Du wirst richtig krank u./od.alt.


      KMS
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 20:26:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Genau dahin wird uns aber die Privatisierung des Gesundheitswesens auch bringen, solange du Geld und Arbeit hast bist du für Privatkassen gefragt, aber wehe du verlierst deinen Job und wirst krank, dann wirst du für Privatkassen nämlich auch zum untragbaren Kostenfaktor.
      Schau dir doch die Privatkassen an, versichern die Alte oder chronisch Kranke überhaupt neu?

      SIG
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 20:59:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sig,

      ich spreche nicht davon, daß man sich besser privat versichern sollte. Das lohnt sich eh nur für Leute, die keine Familie haben, oder allenfalls ein Kind.

      Unser gesetzliches KV-System, in das jeder kommt OHNE Gesundheitsprüfung, wird in einem staatlichen Gesundheissystem deutliche Leistungsverschlechterungen für jeden dort Versicherten bringen, gerade auch für die Alten und chronisch Kranken .
      Darauf steuert die Regierung hin.

      Wir haben jetzt noch paradiesische Verhältnisse, aber damit ist bald Schluß.
      Darüber sollte man sich im Klaren sein.

      KMS
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 23:03:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bechstein.
      leicht daneben
      Macleay Island

      gruss

      ravi
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 08:04:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wo kommen unsere Beiträge eigentlich hin, werden die nur für Krankheit verwendet?

      Weiß jemand genau, was davon alles bezahlt wird?

      Wie ist das eigentlich mit der Kraftfahrzeugsteuer, wird die auch nur für Straßen verwendet, genauso wie die Benzinsteuer?

      Wofür zahlen wir eigentlich eine Sektsteuer, eine Alkoholsteuer, um die Alkoholiker zu behandeln?

      Wie ist das eigentlich mit unserer staatlichen Verwaltung, die fünfmal so viel Leute beschäftigt als vor dem Krieg.
      Damals hatten wir genauso viel Einwohner wie heute.

      Von welchen Einnahmen muss dieser Apparat eigentlich bezahlt werden.

      Wie wäre es mal mit einer Reform auf diesem Gebiet, aber
      da wird wohl nichts, mit fast ausschließlich Beamten in
      den Parlamenten, und davon die Mehrheit Juristen, Lehrer
      Soziologen und sozialarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 12:31:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Freut mich Bechstein, dass Du die Ansaetze begruesst - ist allerdings nur ein Faktor.

      Ferner muss der Strukturausgleich der KVs abgeschafft werden - es kann nicht sein, dass z.B. die TK mehr als 1/3 ihres Gewinns (denke Ebit) als "Ausgleich" zahlt, weil sie im Gegensatz zu anderen effizient arbeitet.
      Klar, dass manche Knappschaften u.ae. niedrigere Beitraege verlangen koennen, weil es sowieso sekundaer ist, ob sie rentabel arbeiten, oder nicht - Stichwort Bestandsschutz. Pleite gehen sollen die...

      Ferner muss es mehr Wettbewerb zw. den KVs geben - der Staat greift hier massiv ein. Als Bsp. das von der TK forcierte Bonussystem - traurig, was jetzt daraus wurde...

      Mir ist ferner nicht ganz klar, warum die KV eine Sonderstellung inne hat - banal gesagt: in der Autoversicherung funktioniert es doch auch !

      Was kostet eine Schachtel Zigaretten ? Ca. 3 Euro - Der Durschnittsraucher raucht sicher mehr als 1 Schachtel / Tag , da kommt ganz schoen was zusammen...koennte auch fuer Pay-TV usw. zaehlen...Was ich sagen will: Wer raucht usw. kann auch mehr fuer die KV / Gesundheit ausgeben - sollte jetzt nicht fuer Raucher allein gelten (in der VWL Gesamtrechung faellt das Bild fuer die Raucher gar nicht so schlecht aus - Rentenentlastung usw.) - nein, es geht darum: Gesundheit ist das hoechst Gut, aber gerade bei diesem Punkt faellt es auf: Geht es weg von der Vollkaskomentalitaet, faengt das Geschrei an...

      Ferner: Die Selektion bei den Aerzten, die fuer die KVs arbeiten duerfen !!!, muss deutlich verschaerft werden...ergo: die Qualitaet der Aerzte muss zunehmen: Gewusst, dass die Leute, die im Jahr in Folge eines Kunstfehlers sterben, die der Leute, die im Strassenverkehr toedlich verungluecken, uebertrifft ?

      Habe da ein kleines Bsp.: Beim Sport zog ich mir einen Muskelfaserriss zu. Wusste nicht was es ist und ging zum Arzt. Irgendwie kam das Gespraech dann auf das Roentgen. Der Arzt meinte allen ernstes zu mir:" Ja, frueher in der DDR war das schon besser, da wurde jeder Einwohner obligatorisch 2 / Jahr geroengt..." - nur zur Info: In der heutigen Bundesrepublik sterben / Jahr ueber 2000 Leute durch unsachgemaesses Roentgen...und die Apparate sind sicher nicht vergleichbar...

      Man koennte das noch ewig fortsetzen...
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 12:34:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      #1

      4) Jeder Patient bezahlt die Rechnung direkt in bar oder per Ueberweisung an den Arzt, und bekommt anschliessend 80 % davon von seiner Krankenkasse erstattet.

      (so läuft das in Frankreich)

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 12:46:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ Sig Dein Statement erweckt den Eindruck, dass Du Dich nicht eigehend mit dem Thema befasst hast.

      Deine Wuensche sind nicht gerade nett, ich jedenfalls wuensche Dir das nicht...

      Haettest Du Dich eingehend mit dem Thema beschaeftigt, wuesstest Du, dass es Ausnahmen bei "OEKONOMISCH Schwachen geben soll" !!! - ich gebe Dir Recht, dass es, was diese Leute betrifft, eine soziale Errungenschaft ist, die verteidigt werden muss - aber davon rede ich nicht !

      Aber troeste Dich, die jetzige Regierung und auch die vorhergehende ruecken diesbezuegliche Diskussionen immer in diese Richtung, was zwangslaeufig zu einem Stillstand fuehrt...der Deutsche reagiert da ja recht sensibel...

      Solltest Du Dich allerdings ein wenig intensiver damit beschaeftigen , wirst Du feststellen, dass ich nicht Unrecht habe. . .

      Einen Punkt habe ich aber sicher, bei dem Du mir zustimmen wirst: Die Regelung fuer Beamte , oder irre ich da ?


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