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    Die Kurden im Nord Irak rüsten schon gegen die Türken ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.03 22:14:51 von
    neuester Beitrag 27.03.03 16:15:53 von
    Beiträge: 47
    ID: 700.222
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      schrieb am 23.02.03 22:14:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Iraqi Kurds warn Turkey


      By Jim Muir
      BBC correspondent in Erbil, northern Iraq


      The Kurds of northern Iraq have warned that there will be clashes if troops from neighbouring Turkey cross the border.




      Click here for map of Iraq invasion options
      Ankara is demanding that Turkish forces should enter the north of the country to secure Turkey`s interests if the US and Britain go ahead with an attack on Iraq.

      Kurdish spokesmen have said that their guerrillas who control the north will oppose any Turkish intervention.

      Regional tensions are rising in advance of expected military action by the US and its allies and the atmosphere between two of those allies - the Turks and the Iraqi Kurds - is becoming increasingly embittered.

      Guerrilla warning

      In the most blunt warning yet, senior officials of the two big Kurdish factions - the Kurdistan Democratic Party (KDP) and its rival, the Patriotic Union of Kurdistan (PUK) - have warned that if Turkish troops cross the border for any reason there will be trouble.

      The KDP and PUK have run affairs in an enclave in the north of Iraq since 1991.

      The KDP`s peshmerga guerrillas control the border regions seen as a possible route for Turkish forces.


      Kurdish guerrillas say they will protect their territory
      KDP spokesman Hoshyar Zebari said: "We will oppose any Turkish military intervention. This is our decision.

      "Nobody should [think] we are bluffing on this issue. This is a very serious matter. Any intervention, under whatever pretext, will lead to clashes."

      Mr Zebari said it would be bad for the image of the Americans and British that two of their allies should be "at each other`s throats" before the main battle against the Baghdad government had even started.

      He also warned that if the Turks intervened, other regional powers such as Iran would also feel free to step in.

      Turkish wishes

      As part of the price for their own troops to spring off from Turkey, the Americans are believed to have agreed in principle to the Turkish demand for forces to be involved.

      The Turkish foreign minister has said the intervention would be to:


      Head off a potential wave of refugees

      Stop the Iraqi Kurds setting up an independent state

      Prevent Kurdish forces from entering the nearby Iraqi oil cities of Kirkuk and Mosul
      The Kurds insist they have no intention of doing any of these things and they say that Turkish intervention would be an unnecessary violation of Iraqi sovereignty.

      The Turks are also said to be demanding that Kurdish guerrillas should be disarmed.

      The Kurdish spokesmen said they had already agreed that their forces should be dissolved and merged with the Iraqi army and police forces, but not before a democratic federal government has been established in Baghdad.

      The Kurds and Turks have been engaged in so far inconclusive talks over Ankara`s demands and another meeting is scheduled for Tuesday.




      Ja, es geht wieder ums OEL Mosul und Kirkuk !

      Die Türken können und werden nicht dulden, dass die Kurden die beiden Oelfelder unter Ihre Kontrolle nehmen :(

      Mehrere Türkische Divisionen stehen ( mit deutschen Panzern :( ) bereit , jeden Versuch der Autonomie mit Granatenhagel zu beantworten :(


      Leute Ihr ahnt noch nicht einmal wie gross dieser Krieg werden wird !

      Ein Wahnsinn !
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 22:25:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dieser Bush ist ein Verbrecher geanuso wie Sadam. Am besten beise in einen Sack stecken und draufschlagen.

      Komet :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 23:14:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist eigentlich vorauszusehen was da für eine schweinerei ablaufen soll,ersatzweise hohes Lösegeld statt Öl für Bündnistreue,die Türkei liegt am Boden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 23:17:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Phönix PSL fängt soeben an:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 07:50:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      ist doch alles nur wegen der Menschenrechte :D

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      schrieb am 24.02.03 07:52:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Freitag, 21. Februar 2003
      Pläne für Irak
      US-Verwalter regiert


      Die USA wollen nach einem Sturz der irakischen Führung einem Bericht der "Washington Post" zufolge die völlige Kontrolle über das arabische Land übernehmen. An die Spitze einer Regierung solle ein ziviler Verwalter aus den USA gesetzen werden.

      Dieser solle für eine Übergangszeit den Wiederaufbau des Landes und die Verteilung von Hilfsgütern leiten, berichtete das Blatt am Freitag unter Berufung auf US-Kreise. Der Verwalter solle ernannt werden, sobald das Militär die Sicherheit im Lande hergestellt und die Massenvernichtungswaffen zerstört habe.

      Als Verwalter solle ein US-Bürger "mit Format", etwa ein ehemaliger Gouverneur oder Botschafter eingesetzt werden. Der Oberbefehlshaber der US-Truppen im Nahen Osten und Afghanistan, General Tommy Franks, werde der Militärverwaltung vorstehen, solange US-Soldaten in Irak seien.

      Drohung gegen Nationalkongress

      Wie die "Washington Post" weiter berichtete, lehnten die USA diese Woche Erwägungen von oppositionellen Exil-Irakern zur Bildung einer Übergangsregierung ab. Dafür hatten sich unter anderem Vertreter des Irakischen Nationalkongresses (INC) ausgesprochen. Dem Chef des INC, Ahmed Chalabi, sei deutlich gemacht worden, dass jeder Schritt zur Bildung einer Übergangsregierung das Ende der Beziehungen zwischen den USA und dem Kongress zur Folge hätte. Bis zu 25 Iraker sollen die USA beraten. Dieser von ihnen einberufene Rat solle jedoch über keine Regierungsgewalt verfügen.


      Freiheit und Demokratie für Irak :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 09:15:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich drücke beiden die daumen!!!:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 00:20:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nun die Sache wird sich nicht so einfach realisieren lassen.

      Es wird nicht nur das Ende für Saddam sein, sondern auch das Ende für viele andere Staaten.

      Langfristig könnten Länder auch draufgehen, die für deutsche Politiker nicht einmal vorstellbar sind.

      Die Peschmerger sollten sich nicht zu sehr darauf verlassen, daß Ihnen geholfen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 00:47:42
      Beitrag Nr. 9 ()
       

      Ist unser Döner-Nachschub in Gefahr? :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 02:03:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      ZUr Alternative gibt es ja dann eben Gyros.

      Das gleiche nur mit diesem Tier, dass auch als Ping Pig der Sparer gilt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 02:13:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich denke, da wird es wieder viel zu tun geben, für die Freunde der achso schutzlosen "Kurden".

      Blöd ist nur, dass das Asylgesetz schon geändert ist.
      Vielleicht nimmt ja Schilly trotzdem welche auf?

      Wenn das wirklich die Dimensionen erreichen sollte, dann möchte ich keine mehr Witze machen.

      Aber, was und wann hat man denn je hier schon so richtig kappiert?
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:47:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      hilflose kurden gibt es nicht, die machen sich nur hilfslos. aber nur 5% von den. die anderen 95 % leben friedelich in der türkei.

      vor ca. 25 jahren hat TURGUT ÖZAL(ehemaliger türkischer präsident, ist auch kurde und wurde von allen türken respektiert und geliebt) doch zigtausende in die türkei aufgenommen, um sie von saddams giftgas zu schützen. wir (türken) haben den kurden geholfen, ihnen zu essen gegeben und jetzt geht es ihnen gut.

      und die meckern auch nicht.

      nur ein paar trottel wollen einen eigenen staat??

      wir sagen ja auch nicht nach dem wir 30 jahre in deutschland leben, wir wollen hier jetzt auch ein bißchen land haben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 11:06:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      na so "generös" wie du das hier darstellst ist das aber nicht abgelaufen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 11:10:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Sun

      Kurden gibts doch gar nicht, sind doch eh alles Bergtürken, gell Sunny :D

      Schon mal darüber nachgedacht, das die Leute auch ein Recht darauf haben, in den von ihnen verwalteten Gebieten eigenständig ohne Verfolgung zu leben? Dazu gehört nun mal der Nordirak! Du wolltest ja schließlich auch nicht als "Landkurde" in einem Gebiet leben, das vom kurdischen Staat verwaltet wird, oder??? :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 11:53:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      verfolgt wurden nur die, die den terror unterstützt haben.

      im moment ist es ja ruhig, aber vor 10 jahren ist doch keiner in die türkei geflogen.
      alle wollten in spanien urlaub machen.
      ist ja auch verständlich.

      als deutscher wär ich damals auch lieber nach spanien geflogen als in die türkei.

      heut ist das nicht mehr so.

      aber wenn der krieg in den nächsten wochen länger dauert als 10 tage, wird dieses jahr auch keiner in die türkei fliegen (zumindest nur wenige).
      aber wenn der krieg länger dauert mach ich mir nicht mehr um türkei sorgen, sondern um die ganze welt (vielleicht ein bisschen übertrieben, vielleicht aber auch nicht)
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 12:45:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      nun es geht ja auch gar nicht um die Kurden die in der Türkei leben, sondern um die Kurden die im Irak leben oder betrachtest du den Nord-Irak schon als türkisches Hoheitsgebiet ? ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 12:58:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      #12 Sun76 sollte die Türkei in die EU kommen wäre es so als hätten wir lauter Türkische Autonomie Einheiten in Deutschland.
      In Berlin ,Hamburg,Frankfurt,Duisburg etc. sind die bemühungen dahin schon klar zu erkennen.Denen geht es doch
      auch gut,sie bekommen zu essen,wohnung etc. können die sprache ihrer heimat frei pflegen,und sogar ihren eigenen stammesgesetzen nachgehen.Der allergrösste teil ist nicht kriminell und wird auch nicht von unserer armee beschossen,umgebracht ,vertrieben,gefoltert und haben versammlungsfreiheit.Dieser kleine unterschied zur Türkei und Kurden dürfte selbst dir langsam mal auffallen,aber vielleicht hat die Türkei noch alte ansprüche auf Deutsche Gebiete die mir nicht bekannt sind,bei den Kurden hat es ja geklappt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 14:10:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Dienstag, 25. Februar 2003
      Kurden an USA
      Türkei soll draußen bleiben



      Der US-Sondergesandte Zalmay Khalil ist am Dienstag in der autonomen kurdischen Zone im Norden Iraks eingetroffen. Dort will er an einer Konferenz irakischer Oppositioneller aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen teilnehmen. Bei dem Treffen, das voraussichtlich am Mittwoch beginnt, soll die Zukunft Iraks nach einem Sturz Saddam Hussein erörtert werden.

      Unterdessen forderte das in Erbil tagende kurdische Parlament die USA einstimmig auf zu verhindern, dass türkische Truppen im Kriegsfall in den Nordirak einrücken. Zahlreiche Redner verurteilten entsprechende Pläne der Türkei.

      "Die Position, die die Türkei einnimmt, ist derzeit keine freundliche", sagte der Abgeordnete Emad Ahmad von der Patriotischen Union Kurdistans. "Wir vergessen nicht, dass Saddam Hussein unser Hauptfeind ist. Aber jedes Land, das sich genauso verhält, ist für uns genau dasselbe."

      Die Führung in Ankara ist besorgt, dass die Kurden im Nachbarland versuchen könnten, einen eigenen Staat zu gründen, der dann auch eine Sogwirkung auf die Kurden in der Türkei ausüben könnte. Es wird erwartet, dass im Kriegsfall zehntausende türkische Soldaten in Nordirak einrücken.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 15:21:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Oh Gott, die Türkischen Generäle werden jetzt angst haben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 22:40:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Vow to Turkey Is Part of Deal on Troops

      By Philip P. Pan and Daniel Williams
      Washington Post Foreign Service
      Thursday, February 27, 2003; Page A01

      ANKARA, Turkey, Feb. 26 -- The United States has promised to prevent Kurds from imposing a federation-style government in postwar Iraq that would ensure their continued autonomy and agreed to allow Turkish troops to enter northern Iraq and observe the disarmament of Kurdish militias once fighting has stopped, Turkish officials said today.

      The deal, designed to persuade Turkey to allow U.S. troops to use its bases for an attack on Iraq, foresees that Turkish troops will cross the 218-mile Turkish-Iraqi border along with U.S. troops and proceed at least 121/2 miles into the rugged Kurdish-inhabited hills to prevent a flow of refugees into Turkey and maintain stability and security in the region, the officials said.

      Turkish officials said they requested the guarantees, as a condition for opening their territory to U.S. forces, to ensure that an independent Kurdish state -- or even an autonomous Kurdish entity within an Iraqi federation -- does not emerge along Turkey`s borders if a widely expected U.S. attack destroys President Saddam Hussein`s central government. U.S. and Turkish negotiators reached consensus today on almost all details of the deal, officials from both sides said, and the Turkish government said a parliamentary vote -- the final step -- was likely Thursday.

      The plans to allow Turkish forces into Iraq already have provoked anger and concern among the 3.5 million Iraqi Kurds who since the 1991 Persian Gulf War have enjoyed a flourishing self-rule in northern Iraq under the protection of U.S. and British air patrols that keep out Hussein`s military. A Bush administration envoy, Zalmay Khalilzad, addressed Kurdish and other anti-Hussein Iraqi leaders in northern Iraq today, seeking to reassure them that Washington does not plan to sell them out.

      Khalilzad was on a mission to Salahuddin, just north of Irbil in northern Iraq , where the U.S.-sponsored opposition groups opened a long-delayed meeting just 20 miles from territory under control of Hussein`s troops. The meeting, the first all-opposition gathering on Iraqi soil in 11 years, was called to discuss the future of Iraq after Hussein`s expected removal. But it quickly focused on the bargain with Turkey and widely discussed U.S. plans to run postwar Iraq with a military government.

      In a speech to 54 opposition delegates, Khalilzad said that it was up to Iraqis to choose their leaders and that the U.S. military occupation would last only until a democratic government could be organized and take power. But he made no pledges to turn the government over to the Kurdish militias and exile groups whose leaders have campaigned tirelessly against Hussein, with U.S. encouragement, and had hoped to be the logical U.S. choice for Iraq`s next leadership.

      "None of us want Saddamism without Saddam," Khalilzad declared, seeking to allay opposition fears that the Bush administration is looking for another strongman to replace Hussein.

      Khalilzad did not address Turkish intervention directly in his speech. But in a briefing for reporters afterward, he said Turkish troops would enter Iraq in "coordination" with invading U.S. forces and leave when they do. "We are opposed to a unilateral Turkish move here," he told reporters after his speech.

      Massoud Barzani, who heads the Kurdistan Democratic Party, one of two Kurdish movements that run the autonomous north, said in a speech that the Iraqi opposition rejects intervention by any "regional power," clearly alluding to Turkey. The Kurds, who constitute the most numerous and best armed element of the U.S.-supported opposition, harbor centuries-old resentment of the Turks and have expressed strong opposition to an occupation.

      The leader of an Iranian-based Iraqi opposition militia, embracing principally members of Iraq`s Shiite Muslim majority, warned against U.S. domination of Iraq and cautioned that a prolonged occupation could provoke "the sensitivities of religious and patriotic societies."

      "One of the greatest dangers we face is the imposition of foreign hegemony over Iraq and its resources," said the leader, Mohammed Bakir Hakim of the Supreme Council for the Islamic Revolution in Iraq.

      U.S. and Turkish officials here in Ankara, the Turkish capital, continued to tweak the agreement on northern Iraq, but officials familiar with the talks said almost all disputes have been settled. The leader of Turkey`s governing Justice and Development Party, Recep Tayyip Erdogan, predicted parliament will vote Thursday to approve the U.S. deployment and allow the U.S. military to proceed with its preparations.

      Officials involved in the talks said it became clear a deal would be reached after Turkey agreed to accept some of the spending limits that U.S. officials had insisted on attaching to $6 billion in grants and billions more in expected loans, and after the United States addressed Turkish concerns about the Kurds.

      The Turkish government fears that a Kurdish state in northern Iraq would encourage separatist sentiment among the estimated 12 million Kurds who live in Turkey. For much of the past two decades, the Turkish military has battled Kurdish separatists, who sometimes used northern Iraq as a base for attacks in Turkey.

      Erdogan said the government plans to send as many as 40,000 troops across the border. He said the Turkish troops would be under Turkish command, but stay behind the U.S. forces. Pressed, he added, "You never know, they may go further."

      Armagan Kuloglu, a retired Turkish general with the Center for Eurasian Strategic Studies, said the mission of the Turkish military would be to prevent refugees from entering Turkey and to stop Iraqi Kurds from seizing oil fields near Kirkuk and Mosul that would give them economic power to establish an autonomous state. He said the military would also seek to protect the interests of Turkmen residents in Iraq, a population he estimated at nearly 3 million.

      He said the Turkish military would stay back and see if U.S. troops follow through on U.S. promises, but would not hesitate to move beyond the 121/2-mile limit to protect Turkey`s interests if it believed the United States was not doing so.

      "We`re talking about Turkey`s security. We can`t entrust our security entirely to another party. We have to be ready to take steps ourselves if necessary," he said. "The mission would be to control northern Iraq, temporarily."

      A senior member of the Turkish government said Turkey would not oppose a federation government in Iraq "if it is decided by the Iraqi people themselves. What we`re saying is, one element of Iraq should not impose its model on the whole country."

      The deal on U.S. deployment -- as many as 62,000 U.S. troops and 310 military aircraft using Turkish bases -- would allow the Army`s 4th Infantry Division to push forward with long-delayed preparations for a cross-border attack. At least five U.S. ships have been waiting offshore to begin unloading tanks and other equipment, and dozens more are on the way.

      According to reports in the Turkish press, U.S. troops would arrive at the ports of Iskenderun and Mersin on the Mediterranean coast, then establish six tent cities in the southeastern provinces of Gaziantep, Malatya, Diyarbakir, Mardin and Batman, and in Silopi district of Sirnak province, near the border with northern Iraq. Air bases at Incirlik and Diyarbakir would be used for raids on Iraq, while at least three other airports would be used for cargo and fuel transport.

      Williams reported from Salahuddin.

      © 2003 The Washington Post Company
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 08:08:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      :laugh::laugh:

      Sonntag, 2. März 2003
      Ankaras Weigerung
      "Plan B" wird aktiviert


      Das US-Außenministerium hatte die lobenden Worte für die "weise" türkische Entscheidung schon formuliert und freigegeben, da kam der Hammer aus Ankara: Doch nicht genügend Stimmen für die Stationierung von US-Truppen für den geplanten Schlag gegen den Irak. Das Außenministerium wurde kalt erwischt und zog die Erklärung hastig zurück. Mit einem Schlag ist die ganze Strategie, Bagdad von Norden und Süden gleichzeitig in die Zange zu nehmen, in Frage gestellt.

      Im Pentagon wird versichert, dass "Plan B" längst ausgearbeitet in der Schublade liege. "Es ist machbar", versicherte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld noch unlängst auf die Frage, wie denn der Marsch auf Bagdad ohne die türkische Flanke zu bewältigen sei. "Oberbefehlshaber Tommy Franks prüft in diesem Moment jede Menge Optionen", versicherte Generalstabchef Richard Myers noch am Freitag, als hätte er die türkische Entscheidung vorausgeahnt. "Wie auch immer, irgendwie werden wir die Truppen in den Nordirak bringen." Die Militärplaner hielten das "Zangen"-Konzept aber für derart überlegen, dass die USA alle erdenklichen Hebel in Bewegung setzten, um Ankara ins Boot zu holen.

      Um so größer waren Schock und Konsternation. So sicher waren sich die Amerikaner einer Zustimmung, dass mehrere US-Frachter mit tausenden Tonnen schweren Militärgeräts seit Tagen vor den türkischen Häfen nur noch auf grünes Licht zur Entladung warteten. Die für den Aufmarsch in der Türkei vorgesehenen knapp 20.000 Soldaten der 4. Infanteriedivision aus Fort Hood (Texas) sitzen seit Tagen auf gepackten Rucksäcken. Sie sollten die irakische Armee beim gleichzeitigen Vorstoß aus dem Süden mit Panzern und Angriffshubschraubern zur Verteidigung einer zweiten Front zwingen.

      Die Schiffe dürften nach Meinung von Militärstrategen jetzt durch den Suezkanal in den Golf und zum Entladen in Kuwait umgeleitet werden. Die für die Nordflanke vorgesehenen Soldaten sollen möglicherweise von anderen Stützpunkten und Flugzeugträgern im Golf aus direkt in den Nordirak geflogen werden. "Ein logistischer Albtraum", meinte die "Washington Post".

      Schon in Afghanistan waren die Amerikaner darauf angewiesen, ihre Truppen von weit entfernten Flugzeugträgern aus ins Kampfgebiet zu fliegen. Von den Kriegsschiffen im Arabischen Meer aus wurden sämtliche Soldaten und Material zum Aufbau des ersten Landstützpunktes nach Südafghanistan gebracht. Der Weg vom Golf in den Irak ist kürzer.

      Anders als im Golfkrieg vor zwölf Jahren wollen die Militärplaner den Irak nicht erst mit einer wochenlangen Luftkampagne zermürben. Simultan zu den Präzisionsbombern, die vor allem die Luftabwehrstellungen um Bagdad und die Paläste ins Visier nehmen sollen, will Oberbefehlshaber Franks mit Panzern, Angriffs-Hubschraubern und großen Verbänden von Kuwait aus vorrücken. Gleichzeitig sollen Einheiten von Westen am Euphrat entlang und vom Südosten aus der Region Basra nach Bagdad vorrücken.

      Fünf Flugzeugträger mit ihren Begleitschiffen sind bereits vor Ort oder auf dem Weg in die Region. Airforce-Verbände sollen von 30 Stützpunkten in mehreren Ländern aus zum Einsatz fliegen. "Wir sind bereit", sagte Generalmajor Buford Blount, Kommandant der 3. US-Infanteriedivision in Kuwait, der "Washington Post". "Wir warten nur auf den Einsatzbefehl."
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 20:11:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Gewaltige Türkische Militär Kolonnen donnern über die Türkisch - Irakische Grenze ins Kurdengebiet des IRAK !

      US Truppen setzen ihren Aufmarsch an der Nordfront fort, trotz gegenteiligem Parlamentsbeschluss der Türkei !

      :mad:

      Der Grosskrieg er kommt !
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 20:42:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22 War doch klar ,die Belohnung ist Öl,die USA sind dabei behilflich der Türkischen Millitärdiktatur ihr Kurdenproblem zu lösen.Eine dauerhafte Besetzung des Nord-Irak ist der Preis für die Türkische Zustimmug der Kriegsbeteiligung.Ich wünsche den Amerikanern viel Spass für die Zukunft,sie sind echte Freunde der Menschheit.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:49:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      na na, die böse böse alte Welt gehört halt ausradiert :D
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 12:16:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ali Baba und Al i Capone ein Demokratisches Märchen.
      Der Irak ist meines wissens ohne Amerika in Kuweit einmarschiert,die Türkei marschiert mit Amerikas hilfe in den Irak ein.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 14:18:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25

      ach was, die Kurden freuen sich schon auf Ihre "Befreiuung" ;)

      SEXUELLE GEWALT IN HAFT MUSS ENDLICH BEENDET WERDEN

      amnesty international belegt in neuem Türkei-Bericht systematische sexuelle Misshandlungen von Frauen auf türkischen Polizeistationen / Behörden bieten Frauen keinen Schutz / Menschenrechtsverteidiger, die sich für die Opfer einsetzen, werden verfolgt und bedroht


      Berlin, 4. März 2003 - In der Türkei sind Frauen aus allen Gesellschaftsschichten und unterschiedlichster kultureller Herkunft in Polizeihaft sexuellem Missbrauch, tätlichen Angriffen und Vergewaltigungen ausgesetzt. Besonders gefährdet sind kurdische Frauen - insbesondere aus dem Südosten des Landes - sowie Frauen, die eine aus Sicht der Behörden politisch inakzeptable Meinung vertreten. Dies dokumentiert ein neuer Bericht, den amnesty international (ai) anlässlich des Internationalen Frauentags auf Deutsch herausgibt.

      "Routinemäßig werden festgenommene Frauen mit verbundenen Augen von männlichen Staatsbediensteten nackt ausgezogen", sagte Amke Dietert, Türkei-Expertin von ai. Um ihre Opfer zu erniedrigen und zu bestrafen, zwingen Beamte die Frauen häufig zu sogenannten Jungfräulichkeitstests. Wenn die Täter anschließend behaupten, dass die Frauen nicht mehr "unschuldig" seien, hat dies vielfach neue Gewalt, Erniedrigung und in Einzelfällen sogar den Tod für die Betroffenen zur Folge. "Besonders dramatisch ist, dass die Behörden nichts zum Schutz und zur Wiedergutmachung für die Opfer tun", so Dietert.

      "Die neue türkische Regierung muss ihren engagierten Worten vor der Machtübernahme nun Taten folgen lassen und umfassende Reformen zum Schutz der Opfer und zur strafrechtlichen Verfolgung der Täter einleiten", betonte Dietert. Bisher riskieren Frauen, die öffentlich über sexuelle Gewalt in Haft sprechen, juristische Verfolgung, Bedrohungen und Verhaftungen. Rechtsanwälte, die Opfer sexueller Übergriffe vertreten, wurden und werden selbst von staatlichen Stellen, den Medien und Berufskollegen verfolgt.

      Ein prominentes Beispiel ist die türkische Anwältin Eren Keskin, die im Jahr 2001 für ihr Engagement den Menschenrechtspreis von ai-Deutschland erhielt. Keskin wurde bereist 86 Mal angeklagt, unter anderem wegen "Beleidigung der staatlichen Sicherheitskräfte", weil sie die Situation für Frauen in Haft öffentlich kritisiert hatte. Weil sie Anfang 1997 wegen "separatistischer Propaganda" verurteilt wurde, beschloss die Istanbuler Anwaltskammer im November vergangenen Jahres, Eren Keskin für ein Jahr die Anwaltszulassung zu entziehen.

      Amke Dietert und Eren Keskin stehen am 6. und 7. März in Berlin für Interviews zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Nina Tesenfitz, ai-Pressestelle, unter 030-420248-306/-307.

      Den vollständigen ai-Bericht in deutscher Übersetzung senden wir Ihnen gern zu.

      Quelle: http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/windexde/PR2003011…
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 15:12:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      In Deutschland werden Geständnisse erpresst von der Polizei! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 19:04:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 Sensys was in Deutschland schon als Erpressung zählt ist in der Türkei doch mehr als freundliche Einladung zu bezeichnen,oder biste wirklich so Blöd.
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      schrieb am 21.03.03 22:31:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ernste Differenzen zwischen Türken und Amerikaner über Kurdenfrage im Nord IRAK !

      Die Türken wollen maschieren wärend die USA die Tüken davon abhalten wollen die brauchen die Kurden erst noch als Path finder :mad: erst dann werden sie zum Abschuss frei gegeben ......1991 lässt Grüssen ! :mad:
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      schrieb am 21.03.03 22:54:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Türkei beschliesst in den nächsten tagen den Nord-Irak zu besten und gibt zwei luftkorridore für die USA frei:eek:
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      schrieb am 21.03.03 22:55:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30 Natürlich war besetzen gemeint,ich verschlucke mich des öffteren:cry:
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      schrieb am 23.03.03 21:24:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      :laugh: nun scheint es wohl klar zu sein, die Türken maschieren ein und damit gerät das alles außer Kontrolle. Meine Fresse so viel Dummheit auf einem Haufen, man könnte sich totlachen wenn`s nicht so traurig wäre :(
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      schrieb am 23.03.03 23:18:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      PULVERFASS KURDENGEBIET

      Erdogan verteidigt Einmarschplan

      Das irakische Kurdengebiet ist zu einem Pulverfass geworden. Nachdem die US-Armee vorübergehend auf eine eigene Nordfront verzichtet hat, liebäugelt der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan mit einem Einmarsch in den Irak. Dies könnte zu einem Krieg mit den Kurden führen.


      EPA/DPA

      Türkische Soldaten bei Silopi, rund zehn Kilometer vor der irakischen Grenze


      Hamburg - Wird die tickende Bombe hochgehen oder kann sie entschärft werden? Nach der Entscheidung der Amerikaner, vorerst auf eine eigene Nordfront zu verzichten, können Wochen vergehen, bis US-Bodentruppen den Nordirak erreichen werden. Wird das Machtgefüge im Nordirak so lange halten, oder wird es zu Kämpfen zwischen Kurden und Türken kommen?
      Am Sonntagabend verteidigte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in einer Fernsehansprache die Pläne der Türkei, eigene Truppen in den Nordirak zu entsenden. "Die türkische Militärpräsenz wird sowohl für die Türkei wie für die Region ein Sicherheits- und Stabilitätsfaktor sein", sagte Erdogan.

      Erdogan will offenbar das Machtvakuum ausnutzen, das durch den Abzug der amerikanischen Truppen vor der türkischen Küste entstanden ist, die für eine Bodeninvasion in den Nordirak vorgesehen waren. Im Südosten der Türkei mehrten sich die Anzeichen, dass das amerikanische Oberkommando die Streitkräfte - allen voran die 4. Infanterie Division - verlegt wird. Im Grenzort Nusaybin, wo die US-Armee ein Gewerbegebiet angemietet hatte, verluden die Amerikaner am Sonntag Gerät und Material für die Abfahrt auf Lastwagen, wie der private türkische Nachrichtensender NTV berichtete. Auch im Mittelmeerhafen Iskenderun wurden bereits beladene Fahrzeuge wieder entladen.

      Die Amerikaner hegten den Plan, in der Türkei 62.000 US-Soldaten und mehr als 300 Flugzeuge und Hubschrauber zu stationieren. Dies hatte das türkische Parlament Anfang März abgelehnt. Immerhin fing die US-Armee an, in einem rund 600 Kilometer langen Korridor vom östlichen Mittelmeer bis zur irakischen Grenze Logistik- und Versorgungsstützpunkte zu errichten. Nach türkischer Darstellung fanden die Arbeiten im Rahmen der vom Parlament gebilligten Modernisierung türkischer Stützpunkte und Häfen statt.




      Was die Türkei den Amerikanern verwehren, streben sie seit geraumer Zeit selbst an: Bodentruppen in den Nordirak zu entsenden. Wenige Stunden nachdem die Türkei ihren Luftraum für alliierte Flugzeuge öffnete, gab es Meldungen, in der Nacht zum Samstag seien 1000 türkische Soldaten in den Irak eingedrungen. Dort hat die Türkei schon seit Jahren Soldaten stationiert. Man geht von einem Kontingent von etwa 16.000 Mann aus - offiziell heißt es, um Flüchtlingsströme von der türkischen Grenze fern zu halten und das Einsickern kurdischer Terroristen zu verhindern.

      Diese Meldung dementierte der Generalstab in Ankara. "Diese Berichte spiegeln nicht die Wahrheit wider", erklärte die Militärführung. Die türkischen Streitkräfte seien aber bereit, "wenn es die Lage erfordere". Der türkische Außenminister Abdullah Gül hatte zuvor keinen Zweifel daran gelassen, dass die Türkei nach der Freigabe des Luftraums eigene Truppen in den Nordirak entsenden werde. Gegenüber dem Generalsekretär der Nato, George Robertson, betonte Gül jedoch entgegen den jüngsten Aussagen seines Premiers, dass es keinen Einmarsch seitens der Türkei im Nordirak gegeben habe.

      Güls Ankündigung war sowohl bei der US-Regierung als auch bei der Europäischen Union auf heftige Bedenken gestoßen. Der außenpolitische Repräsentant der EU, Javier Solana, forderte die Türkei ausdrücklich auf, nicht im Norden Iraks einzumarschieren. "Wir haben unseren türkischen Freunde sehr, sehr deutlich gemacht, dass die territoriale Integrität Iraks nicht in Frage gestellt wird", sagte Solana der Tageszeitung "Die Welt". Er warnte Ankara vor "unkoordinierten oder einseitigen Aktionen".


      REUTERS

      Viele Kurden fliehen aus den Städten in die Berge, um einem möglichen Beschuss durch die irakische Armee zu entgehen


      So bleibt vorerst offen, ob die türkische Regierung unter Ministerpräsident Tayyip Erdogan, der am heutigen Sonntag eine Vertrauensabstimmung im Parlament gewonnen hat und damit formal eingesetzt worden ist, dem Wunsch der Amerikaner und der Europäer entsprechen wird, oder ob die Türkei zur Vermeidung erstarkender kurdischer Nationalbestrebungen das irakische Kurdistan zu kontrollieren gedenkt.

      Sollte die Türkei durch einen Einmarsch ins Kurdengebiet zur Kriegspartei werden, hat Bundesaußenminister Joschka Fischer nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts angekündigt, dass die Bundesregierung die deutschen Soldaten aus den Awacs-Aufklärungsflugzeugen der Nato abziehen werde. "Sollte die Türkei Kriegspartei werden, würde eine neue Lage entstehen", sagte Fischer. Auch die griechische EU-Ratspräsidentschaft warnte vor der Verwicklung von Nachbarstaaten im Irak-Krieg.

      Der türkische Außenminister Gül hielt der Bundesregierung indirekt Heuchelei vor. "Wo starten denn die US-Flugzeuge? Heben sie nicht in Deutschland ab? Sind die denn nicht beteiligt?", sagte Gül am Samstag in einem Interview von CNN-Türk.
      spiegel.de

      Es nimmt seinen Lauf
      :(
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 00:12:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ein gewaltiger türkischer Truppenaufmarsch an der Grenze zum Irak berichten Reporter des ZDF :eek: hunderte von Panzern und Armeefahrzeugen warten auf den Marschbefehl gegen die Kurden !
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 00:19:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      Sind die Kurden ohne Garantie nicht wieder beschissen zu werden Kriegswillig,so müssen die Türken der USA zur Hilfe kommen,ist etwa alles abgekartet?.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 08:58:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      wenn die Türken im Nordirak einmarschieren war`s das. Dann ist die Invasion verloren. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:28:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Amis haben es sich jetzt mit den Türken verscherzt! Die Türken waren Amerikas engster verbündeter mit England(militärisch). Jetzt mistrauen die Türken der Politik der Amerikaner. Folge: Der Einfluss der Amis wird nach dem Krieg auf ein Minimum reduziert! Dann ist der ganze Krieg im nachhinein sinnlos gewesen! PS: Die Warnungen an die Türkei von der EU und den Amis nicht in den Nord-Irak einzumarschiren sind lächerlich. Die werden auch nicht ernst genommen vom türkischen Militär. Die Türken sind ja schon mit 6500 Mann seit Jahren im Nord-Irak drin!:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:43:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      aha und was heißt das jetzt ? Müssen wir nun mit einem Frontalangriff des türkischen Militärs auf US-amerikanische Streikräfte rechnen ? :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:48:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich glaube viele hier in Europa und in den USA begreifen nicht, was sie verursachen werden! Gegenfrage: Müssen wir dann mit einem US Angriff auf die türkischen Stellungen rechnen?:laugh: Die Türken sind wirtschaftlich nicht auf der Höhe ums mal diplomatisch auszudrücken, aber militärisch sind sie auf der Höhe! :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:51:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      #39

      nun gedroht haben die Amerikaner ja damit :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:59:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ja genau wie die Bundesregierung und der belgische Außenminister!:laugh: Mach dich nicht lächerlich El Torro!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:03:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41

      ich meinte nicht die Europäer sondern die Ami`s ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:40:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      @El_Torro
      Warum meine ich das diese "Warnungen" von den Amis nur für die öffentlichkeit sind! Wenn die Amis mit den Türken nicht mehr Kooperieren würden (Was im Übrigen nicht kommen wird)würde ein Land im Nahen Osten untergehen! Israel!;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:43:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43

      nun der türkische General heute Morgen in n-tv zeigte sich "lammfromm". Warten wir mal ab wie`s weitergeht, spannend bleibt`s auf alle Fälle. :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:23:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      #43 Sensys hat da sicherlich Recht,ein von den USA besetzter Irak lässt sich ohne der Türkei nicht halten,aber widerspricht dem geäusserten Kriegsziel der USA.Die Türkei und Israel arbeiten Millitärisch im beiderseitigen Interesse schon lange zusammen,was früher oder Später zur besetzung des Nord-Irak ,und zu einer beabsichtigten ausweitung des Konflikts im Sinne der USA mit dem Iran führen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:25:22
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45

      nicht nur das, Syrien und Saudi Arabien kann man doch auch gleich mitnehmen. Israel wetzt ja schon die Messer. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:15:53
      !
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      Die Kurden im Nord Irak rüsten schon gegen die Türken !