BASF - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.03 09:57:00 von
neuester Beitrag 12.03.03 19:46:48 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11
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Letzter Kurs 23.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
BASF: Diese Zone wird zur Nagelprobe für die OptimistenAnzeige |
23.04.24 · globenewswire |
23.04.24 · Der Aktionär TV |
Werte aus der Branche Chemie
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BASF konzentriert sich ganz auf den Bereich „Chemie“. Besonderen Wert legte der Konzern schon frühzeitig auf Kostenoptimierungen, was sich besonders in konjunkturellen Schwächephasen auszahlt.
Chancen: Restrukturierung wird durch den neuen Vorstandsvorsitzenden Jürgen Hambrecht (ab Mai 2003) weiter voran getrieben; weltweit führend in den Kernbereichen; stabile Erträge durch margenstarkes Gasgeschäft
Risiken: Margen belastet durch rückläufige Preise sowie steigenden Euro und Ölpreis; Gewinne durch Konjunkturentwicklung unter Druck
Chancen: Restrukturierung wird durch den neuen Vorstandsvorsitzenden Jürgen Hambrecht (ab Mai 2003) weiter voran getrieben; weltweit führend in den Kernbereichen; stabile Erträge durch margenstarkes Gasgeschäft
Risiken: Margen belastet durch rückläufige Preise sowie steigenden Euro und Ölpreis; Gewinne durch Konjunkturentwicklung unter Druck
Grösster Aktienrückkauf in der Geschichte Deutschlands.
Was soll ich noch sagen, einzig die aktuellen Rohstoffpreise hindern die BASF an einem Kursanstieg.
Aber die Aktie scheint für eine Vielzahl von Anlegern nicht interessant zu sein. Ich bin sicher, dass es bei einem globalen Anstieg schnell Kurse um 40 € sehen werden.
Was soll ich noch sagen, einzig die aktuellen Rohstoffpreise hindern die BASF an einem Kursanstieg.
Aber die Aktie scheint für eine Vielzahl von Anlegern nicht interessant zu sein. Ich bin sicher, dass es bei einem globalen Anstieg schnell Kurse um 40 € sehen werden.
wenn Du Dir mal den Langfristchart anschaust von BASF, dann wirst Du auch feststellen, daß die Warscheinlichkeit, daß sie die nächste Zeit bei 15 landen größer ist als bei 40.
Aktienrückkäufe waren vieleicht in den 90igern modern aber nicht mehr heute. Wer im heutigen Börsenumfeld Aktien zurück kauft, dem kann man höchstens sinnloses verbraten von Investitionskapital unterstellen. Mit Rückkäufen kann man einen Kursvervall aufhalten, aber nicht verhindern. Bis jetzt hat es jeden im DAX erwischt, BASF werden da auch nich drum herum kommen.
Aktienrückkäufe waren vieleicht in den 90igern modern aber nicht mehr heute. Wer im heutigen Börsenumfeld Aktien zurück kauft, dem kann man höchstens sinnloses verbraten von Investitionskapital unterstellen. Mit Rückkäufen kann man einen Kursvervall aufhalten, aber nicht verhindern. Bis jetzt hat es jeden im DAX erwischt, BASF werden da auch nich drum herum kommen.
B Ö R S E N - N E W S
BASF erhöht Dividende von 1,30 auf 1,40 Euro - Analysten
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF wird die Dividende nach Einschätzung der acht von AFX News befragten Analysten für 2002 von 1,30 auf 1,40 Euro pro Aktie anheben. Den Dividendenvorschlag für das vergangene Geschäftsjahr gibt BASF an diesem Dienstag bekannt.
Für 2002 erwartet BASF bei ähnlichen Umsatzzahlen eine Steigerung des operativen Gewinns vor Sonderposten von mindestens 15 Prozent. 2001 hatte der operative Gewinn vor Sonderposten bei 2,3 Milliarden Euro gelegen. Der Umsatz betrug 32 Milliarden Euro./FX/hosb/hi/mr
10.03.2003 - 15:46
Quelle: dpa-AFX
BASF erhöht Dividende von 1,30 auf 1,40 Euro - Analysten
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF wird die Dividende nach Einschätzung der acht von AFX News befragten Analysten für 2002 von 1,30 auf 1,40 Euro pro Aktie anheben. Den Dividendenvorschlag für das vergangene Geschäftsjahr gibt BASF an diesem Dienstag bekannt.
Für 2002 erwartet BASF bei ähnlichen Umsatzzahlen eine Steigerung des operativen Gewinns vor Sonderposten von mindestens 15 Prozent. 2001 hatte der operative Gewinn vor Sonderposten bei 2,3 Milliarden Euro gelegen. Der Umsatz betrug 32 Milliarden Euro./FX/hosb/hi/mr
10.03.2003 - 15:46
Quelle: dpa-AFX
BASF ist ein solides Unternehmen. Man vergleiche das Ergebnis mit anderen Chemieunternehmen.
Doch leider werden andere Titel mehr anziehen...
Doch leider werden andere Titel mehr anziehen...
B Ö R S E N - N E W S
AUSBLICK: Analysten rechnen bei BASF für 2002 mit steigendem Betriebsergebnis
Der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern BASF wird nach Ansicht von Branchenspezialisten für das Gesamtjahr 2002 einen verbesserten Gewinn im operativen Geschäft vor Sonderposten präsentieren. Die von dpa-AFX befragten Experten erwarten im Durchschnitt ein Ergebnis vor Sondereinflüssen bei 2,7 Milliarden Euro. Die Spanne reichte dabei von 2,594 bis 2,791 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die Ludwigshafener im gleichen Zeitraum 2,293 Milliarden Euro. Die BASF will an diesem Dienstag (18. März) ihre Gesamtjahreszahlen für 2002 vorlegen.
Im November hatte BASF für das Gesamtjahr 2002 noch einmal bekräftigt, bei etwa gleichbleibendem Umsatz ein Ergebnis vor Sondereinflüssen zu erzielen, das deutlich über dem Vorjahresergebnis liegt.
Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen beim Umsatz mit einem Wert zwischen 31,741 und 32,149 Milliarden Euro gegenüber 32,5 Milliarden im Vorjahr. Den Nettogewinn prognostizieren sie zwischen 1,373 und 1,570 Milliarden Euro. Im Vorjahr betrug der Überschuss auf Grund hoher Verkaufserlöse 5,858 Milliarden Euro. Branchenexperten erwarten ein Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) im Schnitt von 2,56 Milliarden Euro nach 1,217 Milliarden Euro in 2001.
ÖL- UND GASGESCHÄFT WEITER WACHSTUMSMOTOR
Aufgrund des hohen Ölpreises gehen Analysten davon aus, dass die ertragsstabile Ölsparte erneut den größten Ergebnisbeitrag liefern wird. Der Ölpreis sei zwar hoch, aber die Steuerlast auch, sagte Analyst Tony Cox von der Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW). Unter dem Strich bleibe daher nicht viel mehr übrig als im Vorjahr. Die BASF fördert Expertenschätzungen zufolge etwa 80 Prozent ihres Öls in Libyen. Dort muss das Unternehmen allerdings eine Ölfördersteuer an den Staat abführen, die abhängig ist von der Höhe der Marge. In Deutschland wird das Öl dann erneut besteuert.
Die konjunktursensiblen Industriebereiche Chemikalien und Kunststoffe/Fasern würden sich im Vergleich zum Vorjahr besser entwickeln, sagten Analysten. Vor allem das vierte Quartal werde besser ausfallen als im Vorjahreszeitraum. "Das Unternehmen kann den hohen Ölpreis weitestgehend an seine Endkunden weitergeben", sagte Analyst Christian Faitz von Julius Bär. Analyst Oliver Schwarz von der Landesbank Baden-Württemberg sagte hingegen: "Ich wage es zu bezweifeln, dass die vollen Rohstoff-Preiserhöhungen bei dem momentanen Marktumfeld weitergegeben werden können."
AGRARCHEMIE-GESCHÄFT SAISONAL BEDINGT SCHLECHTER
Enttäuschend könnte Branchenbeobachtern zufolge erneut das Agrarchemie-Geschäft bei der BASF ausfallen. Der Bereich Landwirtschaft werde voraussichtlich im vierten Quartal saisonal bedingt rote Zahlen schreiben, hieß es. Die Lateinamerika-Krise und der trockene Sommer in den USA hätten das Pflanzenschutz-Geschäft im Gesamtjahr belastet. "Auch der Herbizidbereich, der etwa 47 Prozent des Agrogeschäfts ausmacht, ist immer noch ein Problem", sagte Martin Rödiger von der DZ-Bank. Mit Monsanto habe die BASF einen starken Konkurrenten in den USA. Ein anderer Analyst aus dem süddeutschen Raum führte zudem an, dass andere Hersteller mit billigen Nachahmeprodukten dem "Roundup"-Herbizid der BASF Marktanteile streitig machten.
VERHALTENER AUSBLICK FÜR 2003 ERWARTET
Die Analysten rechnen für 2003 mit einem verhaltenen Ausblick der BASF. Die Ludwigshafener produzierten im gleichen wirtschaftlichen Umfeld wie alle anderen Chemieunternehmen. Viele Konkurrenten würden pessimistisch in das Jahr blicken./ne/jb/sh
12.03.2003 - 19:14
Quelle: dpa-AFX
AUSBLICK: Analysten rechnen bei BASF für 2002 mit steigendem Betriebsergebnis
Der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern BASF wird nach Ansicht von Branchenspezialisten für das Gesamtjahr 2002 einen verbesserten Gewinn im operativen Geschäft vor Sonderposten präsentieren. Die von dpa-AFX befragten Experten erwarten im Durchschnitt ein Ergebnis vor Sondereinflüssen bei 2,7 Milliarden Euro. Die Spanne reichte dabei von 2,594 bis 2,791 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die Ludwigshafener im gleichen Zeitraum 2,293 Milliarden Euro. Die BASF will an diesem Dienstag (18. März) ihre Gesamtjahreszahlen für 2002 vorlegen.
Im November hatte BASF für das Gesamtjahr 2002 noch einmal bekräftigt, bei etwa gleichbleibendem Umsatz ein Ergebnis vor Sondereinflüssen zu erzielen, das deutlich über dem Vorjahresergebnis liegt.
Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen beim Umsatz mit einem Wert zwischen 31,741 und 32,149 Milliarden Euro gegenüber 32,5 Milliarden im Vorjahr. Den Nettogewinn prognostizieren sie zwischen 1,373 und 1,570 Milliarden Euro. Im Vorjahr betrug der Überschuss auf Grund hoher Verkaufserlöse 5,858 Milliarden Euro. Branchenexperten erwarten ein Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) im Schnitt von 2,56 Milliarden Euro nach 1,217 Milliarden Euro in 2001.
ÖL- UND GASGESCHÄFT WEITER WACHSTUMSMOTOR
Aufgrund des hohen Ölpreises gehen Analysten davon aus, dass die ertragsstabile Ölsparte erneut den größten Ergebnisbeitrag liefern wird. Der Ölpreis sei zwar hoch, aber die Steuerlast auch, sagte Analyst Tony Cox von der Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW). Unter dem Strich bleibe daher nicht viel mehr übrig als im Vorjahr. Die BASF fördert Expertenschätzungen zufolge etwa 80 Prozent ihres Öls in Libyen. Dort muss das Unternehmen allerdings eine Ölfördersteuer an den Staat abführen, die abhängig ist von der Höhe der Marge. In Deutschland wird das Öl dann erneut besteuert.
Die konjunktursensiblen Industriebereiche Chemikalien und Kunststoffe/Fasern würden sich im Vergleich zum Vorjahr besser entwickeln, sagten Analysten. Vor allem das vierte Quartal werde besser ausfallen als im Vorjahreszeitraum. "Das Unternehmen kann den hohen Ölpreis weitestgehend an seine Endkunden weitergeben", sagte Analyst Christian Faitz von Julius Bär. Analyst Oliver Schwarz von der Landesbank Baden-Württemberg sagte hingegen: "Ich wage es zu bezweifeln, dass die vollen Rohstoff-Preiserhöhungen bei dem momentanen Marktumfeld weitergegeben werden können."
AGRARCHEMIE-GESCHÄFT SAISONAL BEDINGT SCHLECHTER
Enttäuschend könnte Branchenbeobachtern zufolge erneut das Agrarchemie-Geschäft bei der BASF ausfallen. Der Bereich Landwirtschaft werde voraussichtlich im vierten Quartal saisonal bedingt rote Zahlen schreiben, hieß es. Die Lateinamerika-Krise und der trockene Sommer in den USA hätten das Pflanzenschutz-Geschäft im Gesamtjahr belastet. "Auch der Herbizidbereich, der etwa 47 Prozent des Agrogeschäfts ausmacht, ist immer noch ein Problem", sagte Martin Rödiger von der DZ-Bank. Mit Monsanto habe die BASF einen starken Konkurrenten in den USA. Ein anderer Analyst aus dem süddeutschen Raum führte zudem an, dass andere Hersteller mit billigen Nachahmeprodukten dem "Roundup"-Herbizid der BASF Marktanteile streitig machten.
VERHALTENER AUSBLICK FÜR 2003 ERWARTET
Die Analysten rechnen für 2003 mit einem verhaltenen Ausblick der BASF. Die Ludwigshafener produzierten im gleichen wirtschaftlichen Umfeld wie alle anderen Chemieunternehmen. Viele Konkurrenten würden pessimistisch in das Jahr blicken./ne/jb/sh
12.03.2003 - 19:14
Quelle: dpa-AFX
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