Das nenn ich "Reformen" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.03 09:02:16 von
neuester Beitrag 25.02.03 10:23:19 von
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ID: 700.841
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MÜNTEFERING ZUM KÜNDIGUNGSSCHUTZ
Alles soll bleiben, wie es ist
In der Debatte über den Kündigungsschutz hat sich SPD-Fraktionschef Franz Müntefering gegen grundlegende Veränderungen ausgesprochen. Mit seiner Festlegung auf diese Extremposition hat der innerparteiliche Gegenspieler von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sogar die inzwischen zaghaft gesprächsbereiten Gewerkschaftsführer links überholt.
Clement wird begeistert sein.
Alles soll bleiben, wie es ist
In der Debatte über den Kündigungsschutz hat sich SPD-Fraktionschef Franz Müntefering gegen grundlegende Veränderungen ausgesprochen. Mit seiner Festlegung auf diese Extremposition hat der innerparteiliche Gegenspieler von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sogar die inzwischen zaghaft gesprächsbereiten Gewerkschaftsführer links überholt.
Clement wird begeistert sein.
Gabriel sitzt sicherlich in Hannover schon auf gepackten Koffern
SFK
SFK
Ich fürchte mal, daß bereits jedes Kabinettsmitglied sein Notköfferchen gepackt haben könnte.
Münti hat´s halt drauf. Der weiß wovon er spricht, ist eben ein Klasse Politiker
#4 ,voll geil !!
#4
Sehr beachtlich auch sein damaliges Statement nach der Wahlniederlage in Sachsen-Anhalt:
"Wir müssen den Helm jetzt enger schnallen"
Sehr beachtlich auch sein damaliges Statement nach der Wahlniederlage in Sachsen-Anhalt:
"Wir müssen den Helm jetzt enger schnallen"
War uns doch klar, daß keine vernünftigen Reformen
angepackt werden. Die Unfähigkeit der Politiker geht
Hand in Hand mit der Überheblichkeit der Gewerkschaften.
Die sichern nur Ihre eigenen Pfründe und haben Spaß
an Ihrer verborten Ideologie. Scheiß auf die Arbeitslosen,
die Beiträge kommen von denen die noch arbeiten, daß
reicht für Mitgliedsbeiträge und Pensionen
angepackt werden. Die Unfähigkeit der Politiker geht
Hand in Hand mit der Überheblichkeit der Gewerkschaften.
Die sichern nur Ihre eigenen Pfründe und haben Spaß
an Ihrer verborten Ideologie. Scheiß auf die Arbeitslosen,
die Beiträge kommen von denen die noch arbeiten, daß
reicht für Mitgliedsbeiträge und Pensionen
@Kioskmann
Noch 3 1/2 Jahre Münti&Co.und die Reformen ergeben sich von selbst.Dann können wir endlich wieder von vorne anfangen.Wieviel Unternehmen gibt´s eigentlich noch in D,die man noch zum Konkursrichter schleifen könnte ??
SPD streitet weiter über Kündigungsschutz
Berlin (dpa) - In der SPD gehen die Meinungen zum Kündigungsschutz weiter auseinander. Fraktionschef Franz Müntefering wandte sich gegen eine Lockerung. Er sagte in mehrere Interviews, der Kündigungsschutz werde bleiben. Dagegen erhielt der reformfreudige Wirtschaftsminister Wolfgang Clement Rückendeckung aus Teilen der Partei. NRW- Ministerpräsident Peer Steinbrück und der Chef des Bundestags- Wirtschaftsausschusses, Rainer Wend, sagten, es gebe Reformbedarf. Auch führende Grünen-Politiker sprachen sich dafür aus.
Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele lehnte die Dückert/Kuhn-Idee allerdings ab und sprach davon, dass diese bei den Grünen «erheblichen Unmut» ausgelöst hätten. «Wir sind eine Partei, die im linken Spektrum verankert ist und die soziale Errungenschaften verteidigt», erläuterte er in der Zeitung «Die Welt».
(aus zwei Meldungen)
So wird das nie was
Berlin (dpa) - In der SPD gehen die Meinungen zum Kündigungsschutz weiter auseinander. Fraktionschef Franz Müntefering wandte sich gegen eine Lockerung. Er sagte in mehrere Interviews, der Kündigungsschutz werde bleiben. Dagegen erhielt der reformfreudige Wirtschaftsminister Wolfgang Clement Rückendeckung aus Teilen der Partei. NRW- Ministerpräsident Peer Steinbrück und der Chef des Bundestags- Wirtschaftsausschusses, Rainer Wend, sagten, es gebe Reformbedarf. Auch führende Grünen-Politiker sprachen sich dafür aus.
Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele lehnte die Dückert/Kuhn-Idee allerdings ab und sprach davon, dass diese bei den Grünen «erheblichen Unmut» ausgelöst hätten. «Wir sind eine Partei, die im linken Spektrum verankert ist und die soziale Errungenschaften verteidigt», erläuterte er in der Zeitung «Die Welt».
(aus zwei Meldungen)
So wird das nie was
#4
... ist halt ein SPDler !
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