Wer klug ist wartet noch ab-DAX bald unter 2000Pkt. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.03 19:46:02 von
neuester Beitrag 26.10.03 19:00:00 von
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Der Dow vollzieht jetzt erst mal ne kleine Schwitzphase,dann Krieg,dann merken die Amis erst,das er nutzlos war,und sehen ihr Wirtschaftsdesaster,nicht mal 12malige Zinssenkung brachte was,da steckt noch eine sehr große Gefahr!(Immobilien u.Kreditblase)
N-TV rechnet mit 10% (Analystenzeug´s)
Oh Gott ! Dann sind alle meine Calls KO !
Also rein charttechnisch betrachtet könnte das Abwärtspotential kurzfristig raus sein, der DAX liegt jetzt genau am unteren Abwärtstrendkanal auf und hat u.U. ein Aufwärtspotential bis so ca. 2750.
Lest mal en täglichen Börsenbrief von der Deutschen Bank
abzurufen unter
http://www.db-xm.com
das Heft Express ist übrigen auch nicht schlecht
abzurufen unter
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das Heft Express ist übrigen auch nicht schlecht
Oswald,
die Amis holen sich ihre Kohle wieder, keine Soge, tun sie doch jetzt schon, über die Börsen.
Aber mal ehrlich, investierst Du denn überhaupt noch in eine solche Zockerbörse noch?
Oder kaufst Du Dir auch gleichzeitig Puts und Calls?
Ob das nicht auch noch in die Hose geht.
Wenn das alle gleich tun, was soll am Ende da rauskommen.
Ich halte mich lieber an der Außenlinie, meine 3,5% Verzinsung aus KLVs sind mir doch sicher, oder?
die Amis holen sich ihre Kohle wieder, keine Soge, tun sie doch jetzt schon, über die Börsen.
Aber mal ehrlich, investierst Du denn überhaupt noch in eine solche Zockerbörse noch?
Oder kaufst Du Dir auch gleichzeitig Puts und Calls?
Ob das nicht auch noch in die Hose geht.
Wenn das alle gleich tun, was soll am Ende da rauskommen.
Ich halte mich lieber an der Außenlinie, meine 3,5% Verzinsung aus KLVs sind mir doch sicher, oder?
3,25% bitte
Ich hoffe doch nicht dass du die Karlsruher Lebensversicherung meinst die haben ganz scgön die Überschüsse zurückgeschraubt und liegen fast auf dem letzten Platz in Deutschalnd!!!
Aber es war ja nicht die KLV!!1
Oder?
Ich hoffe doch nicht dass du die Karlsruher Lebensversicherung meinst die haben ganz scgön die Überschüsse zurückgeschraubt und liegen fast auf dem letzten Platz in Deutschalnd!!!
Aber es war ja nicht die KLV!!1
Oder?
Könnte auch auf 2,75% runtergehen...
h.e.l.l.o.
h.e.l.l.o.
11:32 DAX: 2445.99 (-1.59%) 11:32 Nemax All Share: 379.39 (-1.05%)
Oswald weis es einfach ...was passieren wird!
Hut ab!
Mannerl
Hut ab!
Mannerl
Mannerl,
15:28 DAX: 2362.42 (-2.85%) 15:28 Nemax All Share: 370.32 (-1.40%)
Nimmt langsam skurrile Züge an, was da abgeht. Gibt`s noch irgendwelche Begründungsversuche für den heutigen Sturz?
Oder einfach nur grenzenlose Blödheit?
Oder einfach nur grenzenlose Blödheit?
15:57 DAX: 2352.55 (-3.25%) 15:57 Nemax All Share: 369.81 (-1.54%)
#13
Wen wunderts? Jetzt dreschen auch seriösere US-Finanzsites auf Deutschland rum: Staatsverschuldung, Unternehmenspleiten, Banken kaputt, Versicherungen dito, plärr, plärr, plärr....
Wen wunderts? Jetzt dreschen auch seriösere US-Finanzsites auf Deutschland rum: Staatsverschuldung, Unternehmenspleiten, Banken kaputt, Versicherungen dito, plärr, plärr, plärr....
#15
Wobei die Ami`s selber Arsch sind und das find ich auch gut so!
Wobei die Ami`s selber Arsch sind und das find ich auch gut so!
Mich kotzt dieser epidemieartig zunehmende Hurra-Patriotismus nur noch an.
Tun die denen was ins Wasser?
Tun die denen was ins Wasser?
hol mal den Thread herauf...mal schauen ob er nochmals gebraucht wird!
MFG
Mannerl
MFG
Mannerl
in 2 - 3 Monaten werden solche Threads wieder hochkonjunktur haben!
Euroraum: Keine spürbare Belebung der Wirtschaft in nächsten zwei Quartalen
LUXEMBURG/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Ein spürbarer Wirtschaftsaufschwung ist in der Eurozone vorerst nicht in Sicht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde im zweiten und dritten Quartal 2003 gegenüber den jeweils vorangegangenen drei Monaten höchstens um 0,4 Prozent zulegen, berichtete die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel in einer aktuellen Konjunkturprognose. Im schlechtesten Fall sei eine Stagnation möglich. Bisher hatte die Kommission für den schlechtesten Fall im zweiten Quartal noch ein leichtes Wachstum von 0,1 Prozent veranschlagt./jha/zb
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LUXEMBURG/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Ein spürbarer Wirtschaftsaufschwung ist in der Eurozone vorerst nicht in Sicht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde im zweiten und dritten Quartal 2003 gegenüber den jeweils vorangegangenen drei Monaten höchstens um 0,4 Prozent zulegen, berichtete die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel in einer aktuellen Konjunkturprognose. Im schlechtesten Fall sei eine Stagnation möglich. Bisher hatte die Kommission für den schlechtesten Fall im zweiten Quartal noch ein leichtes Wachstum von 0,1 Prozent veranschlagt./jha/zb
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Steuerschätzer erwarten Ausfälle von 125 Milliarden Euro
Die Steuerschätzer gehen von Mindereinnahmen für den Gesamtstaat aus, die dramatisch höher liegen als bislang erwartet. ...
Die Steuerschätzer gehen von Mindereinnahmen für den Gesamtstaat aus, die dramatisch höher liegen als bislang erwartet. ...
INTERVIEW - RWI sieht Konjunktur düster - Behält aber Prognose
- von Clifford Coonan -
Berlin, 15. Mai (Reuters) - Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) sieht die Konjunkturaussichten in Deutschland weiter düster. Eine Senkung der Prognose für das Gesamtjahr wegen der schwachen Wirtschaftsleistung im ersten Quartal hält es aber für verfrüht. ...
- von Clifford Coonan -
Berlin, 15. Mai (Reuters) - Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) sieht die Konjunkturaussichten in Deutschland weiter düster. Eine Senkung der Prognose für das Gesamtjahr wegen der schwachen Wirtschaftsleistung im ersten Quartal hält es aber für verfrüht. ...
In den USA mehren sich Deflationsanzeichen
In den USA mehren sich die Anzeichen für eine Deflation und damit drohen neue Gefahren für die erhoffte Konjunkturerholung. ....
In den USA mehren sich die Anzeichen für eine Deflation und damit drohen neue Gefahren für die erhoffte Konjunkturerholung. ....
Ist doch klar, alle die die Megarally seit 2200 verpasst nehmen jede Gelegenheit war um Schwarzmalerei zu betreiben, so als ob es kein Morgen gäbe.
So läuft das aber nicht - jetzt gehts erst mal up - Dax am Jahresende zwischen 3500 und 4000.
Wer jetzt nicht einsteigt, der nur noch die Rücklichter !
in diesem sinne fette gewinne mit calls - fette verluste mit puts !
So läuft das aber nicht - jetzt gehts erst mal up - Dax am Jahresende zwischen 3500 und 4000.
Wer jetzt nicht einsteigt, der nur noch die Rücklichter !
in diesem sinne fette gewinne mit calls - fette verluste mit puts !
wer von uns beiden recht hat zeigt die Zukunft
...
ich wollt hier nur mit den "Schlagzeilen" die ich hier her gepostet habe zum Nachdenken anregen!
MFG
Mannerl
...
ich wollt hier nur mit den "Schlagzeilen" die ich hier her gepostet habe zum Nachdenken anregen!
MFG
Mannerl
oder anders ...
was hat sich verändert seit die "Megarally" eingesetzt hat?
???
was hat sich verändert seit die "Megarally" eingesetzt hat?
???
Nicht viel Mannerl. Ausser dass die Kriegsangst draussen ist und der Ölpreis unten und die Zinsen sind gesunken. Eigentlich alles positiv !
Anders herum gefragt : Was war wirtschaftlich anders als der Dax bei 5500 stand ? Antwort Nix !
Könnte es daher nicht sein, dass der Absturz eine Übertreibung nach unten war und wir uns jetzt langsam einer vernüftigen Bewertung annähern ?
Im Dax findet man vernünftige KGV´s und es gib keinen Grund warum die KGV´s noch sinken sollten.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als so etwas nicht galt und neue Bewertungskriterien her mussten wie Cashburnratio, Kursumsatzverhältnisse und noch reichlich anderer Unfug, da mit klassischen Bewertungskriterien kein Blumentopf mehr zu gewinnen war .
Kann es nicht einfach sein, dass nach ein Phase der Übertreibung, der ein Phase der Untertreibung folgte wir allmälich in ein Phase (wenn auch unter heftigen Schwankungen) der Normalisierung beginnt.
Es gibt nicht nur schwarz und weis - dazwischen gibt es eine unendliche Anzahl von Grauschatierungen.
Nur mal so zum Nachdenken...
Gruss
Tirpiz
Anders herum gefragt : Was war wirtschaftlich anders als der Dax bei 5500 stand ? Antwort Nix !
Könnte es daher nicht sein, dass der Absturz eine Übertreibung nach unten war und wir uns jetzt langsam einer vernüftigen Bewertung annähern ?
Im Dax findet man vernünftige KGV´s und es gib keinen Grund warum die KGV´s noch sinken sollten.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als so etwas nicht galt und neue Bewertungskriterien her mussten wie Cashburnratio, Kursumsatzverhältnisse und noch reichlich anderer Unfug, da mit klassischen Bewertungskriterien kein Blumentopf mehr zu gewinnen war .
Kann es nicht einfach sein, dass nach ein Phase der Übertreibung, der ein Phase der Untertreibung folgte wir allmälich in ein Phase (wenn auch unter heftigen Schwankungen) der Normalisierung beginnt.
Es gibt nicht nur schwarz und weis - dazwischen gibt es eine unendliche Anzahl von Grauschatierungen.
Nur mal so zum Nachdenken...
Gruss
Tirpiz
@Tipiz
Bei dir ist wirtschaftlich hoffentlich nichts anders,als beim Daxstand 5500
Ich nenne mal nur ein paar Stichworte:
Bilanzmanipulationen,
Insolvenzen,definitiv leere Staatskassen,mehr Arbeitslose,
hohe Kriegskosten,Überschwemmungen,Marktübersätigung ...
usw.usw.
Bei dir ist wirtschaftlich hoffentlich nichts anders,als beim Daxstand 5500
Ich nenne mal nur ein paar Stichworte:
Bilanzmanipulationen,
Insolvenzen,definitiv leere Staatskassen,mehr Arbeitslose,
hohe Kriegskosten,Überschwemmungen,Marktübersätigung ...
usw.usw.
warum ich glaube dass die Kurse nochmal südwärts gehen werden!
die Bilanzen kann man ein wenig manipulieren...a la heuer kann man das noch so machen ... (Klischee??)
teilweise wird das Pulver richtig verschossen...die Autofirmen in den USA geben so große Verkaufsanreize und nehmen einen vorraussichtlichen Umsatz jetzt schon weg (siehe Ford Thread)!
die Leute glauben nicth mehr an einen Aufschwung , es wird gespart (obwohl wenn alle glauben es wird schlechter wirds oft anders!)
schon mal daran gedacht wieviel Geld verbraten worden ist???
viele die sich ein paar DTE und ALV (NMWerte ganz ausser acht gelassen!)aufs neu eingerichtete Depot gelegt haben dachten sie könnten von den "investierten" in ein paar Jahren das neue Auto damit kaufen...vorher nahm man ja das gute alte Sparbuch!...auch das Kapital fehlt irgendwo in der Wirtschaft!
der Staat hat weniger auszugeben, bei uns jedenfalls
der amerikanische Staat überschuldet sich ebenfalls hoffnungslos (mal schauen ob das Reagansche Prinzip nochmals greift!!)
und da gäb es noch vieles mehr
siehe auch die unteren "Aussichten" von Leuten die eigentlich mehr verstehen müßten als ich !
....
wie gesagt ich bin kein Guru...ist "nur" meine Meinung!
die selbe Euphorie hatte man auch letztes Jahr als man kurz auf die 2500 ankam..."jetzt haben wir die Tiefstkurse gesehen!" hieß es!
MFG
Mannerl!
die Bilanzen kann man ein wenig manipulieren...a la heuer kann man das noch so machen ... (Klischee??)
teilweise wird das Pulver richtig verschossen...die Autofirmen in den USA geben so große Verkaufsanreize und nehmen einen vorraussichtlichen Umsatz jetzt schon weg (siehe Ford Thread)!
die Leute glauben nicth mehr an einen Aufschwung , es wird gespart (obwohl wenn alle glauben es wird schlechter wirds oft anders!)
schon mal daran gedacht wieviel Geld verbraten worden ist???
viele die sich ein paar DTE und ALV (NMWerte ganz ausser acht gelassen!)aufs neu eingerichtete Depot gelegt haben dachten sie könnten von den "investierten" in ein paar Jahren das neue Auto damit kaufen...vorher nahm man ja das gute alte Sparbuch!...auch das Kapital fehlt irgendwo in der Wirtschaft!
der Staat hat weniger auszugeben, bei uns jedenfalls
der amerikanische Staat überschuldet sich ebenfalls hoffnungslos (mal schauen ob das Reagansche Prinzip nochmals greift!!)
und da gäb es noch vieles mehr
siehe auch die unteren "Aussichten" von Leuten die eigentlich mehr verstehen müßten als ich !
....
wie gesagt ich bin kein Guru...ist "nur" meine Meinung!
die selbe Euphorie hatte man auch letztes Jahr als man kurz auf die 2500 ankam..."jetzt haben wir die Tiefstkurse gesehen!" hieß es!
MFG
Mannerl!
Experten: "neuartiges Stagnationsphänomen"
Rezessionsgefahr und Stillstand betrifft insbesondere den Mittelstand
Die drittgrößte Industrienation der Welt ist eigentlich „mittelständisch“ geprägt. Entsprechend sind die Lobpreisungen aus Politik. Wenn vom Mittelstand die Rede sei, werde von der Zukunft des Landes gesprochen, hatte Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) bei einer seiner Ankündigungen für eine Mittelstandsoffensive erklärt. Die sieht aber alles andere als rosig aus.
HB/dpa DÜSSELDORF/BERLIN. Die mehr als drei Millionen Klein- und Mittelbetriebe dürften spätestens nach den Hiobsbotschaften über eine akute Rezessionsgefahr, massive Steuerausfälle und einen schärferen Sparkurs die Hoffnung zumindest auf eine Stabilisierung wieder begraben haben.
Rezessionsgefahr und Stillstand betrifft insbesondere den Mittelstand
Die drittgrößte Industrienation der Welt ist eigentlich „mittelständisch“ geprägt. Entsprechend sind die Lobpreisungen aus Politik. Wenn vom Mittelstand die Rede sei, werde von der Zukunft des Landes gesprochen, hatte Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) bei einer seiner Ankündigungen für eine Mittelstandsoffensive erklärt. Die sieht aber alles andere als rosig aus.
HB/dpa DÜSSELDORF/BERLIN. Die mehr als drei Millionen Klein- und Mittelbetriebe dürften spätestens nach den Hiobsbotschaften über eine akute Rezessionsgefahr, massive Steuerausfälle und einen schärferen Sparkurs die Hoffnung zumindest auf eine Stabilisierung wieder begraben haben.
12:27 DAX: 2900.43 (-2.97%) 12:27 TecDAX: 389.88 (-2.17%)
09:30 DAX: 2845.55 (-0.18%) 09:30 TecDAX: 385.39 (-0.59%)
hättest doch gewartet bis wir die 2800 sehen , wäre dann ein schöneres Bild gewesen...zu 31
MFG
Mannerl
MFG
Mannerl
10:47 DAX: 2802.84 (-1.27%) 10:47 TecDAX: 374.90 (-2.24%)
ich hab gewußt dass Du es nicht vergißt!
@Mannerl ja,
es wird noch brutal werden,aus USA wird massiv Kapital abgezogen!
es wird noch brutal werden,aus USA wird massiv Kapital abgezogen!
DAX -1,34% -38,15 2.800,78 21.05.2003 10:56
13:51 DAX: 2774.52 (-2.27%) 13:51 TecDAX: 371.53 (-3.12%)
"Welt": Höchste Mai-Arbeitslosigkeit seit deutscher Einheit
BERLIN (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" auf den höchsten Mai-Stand seit der deutschen Einheit 1990 geklettert. .....
BERLIN (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" auf den höchsten Mai-Stand seit der deutschen Einheit 1990 geklettert. .....
19:52 DAX: 2900.87 (+0.95%)
ossi und seine debilen freunde - solange es euch gibt, kann ich weiterhin beruhigt long gehen !
2000 Punkte wird der Dax in diesem Jahrtausend nicht mehr sehen !
2000 Punkte wird der Dax in diesem Jahrtausend nicht mehr sehen !
Auch in der Eurozone schwächten sich die Geschäfte ab
Abwärtstrend der deutschen Industrie beschleunigt sich
Deutliche Einbußen bei den Neuaufträgen haben den Abwärtstrend in der deutschen Industrie im Mai erneut beschleunigt. Der Reuters-Einkaufsmanagerindex (EMI) sank auf 44,7 von 45,9 Punkten im April und signalisiert mit einem Wert von unter 50 Zählern den zehnten Monat in Folge einen Rückgang der Geschäftstätigkeit
Abwärtstrend der deutschen Industrie beschleunigt sich
Deutliche Einbußen bei den Neuaufträgen haben den Abwärtstrend in der deutschen Industrie im Mai erneut beschleunigt. Der Reuters-Einkaufsmanagerindex (EMI) sank auf 44,7 von 45,9 Punkten im April und signalisiert mit einem Wert von unter 50 Zählern den zehnten Monat in Folge einen Rückgang der Geschäftstätigkeit
Na Ossi und Mannerl - schom mal was vom einem der "Zersetzung anfallenlendem Salzhering gehört" ?
In dem Zustand befindet ihr euch schon lange...
In dem Zustand befindet ihr euch schon lange...
Ossi wo bist du ?
findest du etwa durch den Qualm den deine Puts entwickeln nicht mehr den weg an den PC oder ham´se dir gar den Saft abgedreht ?
Tirpiz
(Sehr besorgt um Ossis wohl...)
findest du etwa durch den Qualm den deine Puts entwickeln nicht mehr den weg an den PC oder ham´se dir gar den Saft abgedreht ?
Tirpiz
(Sehr besorgt um Ossis wohl...)
ich hab noch nie in meinen Leben irgendwelche Puts gehabt!
...
es ist aber schön zu wissen dass jetzt anscheinend der zukünftige Aufschwung schon an der Börse gehandelt wird(...den wir wissen ja alle dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird!)
...
dax am Jahresende bei 4129 Punkten...oder?
...
es ist aber schön zu wissen dass jetzt anscheinend der zukünftige Aufschwung schon an der Börse gehandelt wird(...den wir wissen ja alle dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird!)
...
dax am Jahresende bei 4129 Punkten...oder?
Es dauert nicht mehr lange,dann sind wir bei 2000Pkt.
Japan läßt grüßen!!!
Japan läßt grüßen!!!
oswald du bist wieder sehr positiv
Ey Ooooossssssssssssbert, du hast es ja durch den Qualm echt noch geschafft deinen PC zu finden, hehe !
Oder hat deine Omi die fällige Stromrechnung bezahlt und die REW ist dir wieder wohl gesonnen und liefert Stromt !
Hatte echt schon ernste Sorgen bezüglich deines mentalen Zustandes - nun bin ich aber zufrieden - alles ist beim alten - übermorgen geht die welt unter !
Werde deshalb morgen Calls nachlegen !
Oder hat deine Omi die fällige Stromrechnung bezahlt und die REW ist dir wieder wohl gesonnen und liefert Stromt !
Hatte echt schon ernste Sorgen bezüglich deines mentalen Zustandes - nun bin ich aber zufrieden - alles ist beim alten - übermorgen geht die welt unter !
Werde deshalb morgen Calls nachlegen !
tirpi,
du wirst deine Jacke auch noch ausziehen müssen!
so Fähnchentrader wie du,sind doch die Loser schlechthin!
Wie soll Börse steigen,Deflation,Rezession,Massenarbeitslose u.Weltwirschaftskrise ohne Ende!
Träum du weiterhin!
Die Realität wird auch dich einholen!
Und noch was:
Laß deine Beleidigungen!!!!!!!!!!!
os.
du wirst deine Jacke auch noch ausziehen müssen!
so Fähnchentrader wie du,sind doch die Loser schlechthin!
Wie soll Börse steigen,Deflation,Rezession,Massenarbeitslose u.Weltwirschaftskrise ohne Ende!
Träum du weiterhin!
Die Realität wird auch dich einholen!
Und noch was:
Laß deine Beleidigungen!!!!!!!!!!!
os.
und das sagt jemand wie Osswaldo..
@Baroness Zicklein,bei dir ist ja sowieso nichts mehr zu machen!!!
Aber du sorgst wenigstens für Spaß!!
Aber du sorgst wenigstens für Spaß!!
!
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Axel Retz
Das 0306-Problem
Auswege aus der finanziellen Apokalypse
Haben Sie schon einmal vom 0306-Problem gehört? Nicht? Ich auch nicht. Dennoch haben Sie sich durch diese Überschrift in eine Kolumne hineinziehen lassen, die Sie nun lesen können - oder auch nicht. Brechen Sie ab! Denn jetzt wird`s ungemütlich. Ich will Sie nicht länger aufhalten. Gleich "In medias Retz":
Ich trage Ihnen zwei Fakten vor:
Erstens: Im Sommer 1987 ließen mir meine Analysen keine andere Wahl, als für die kommenden Monate von einem Crash der Wall Street auszugehen. Damals löste ich unter dem argumentativen Druck der Geschehnisse an den Finanzmärkten einen Bausparvertrag auf, drittelte die dort angesparte Summe und setzte im Juli, August und September mit den am weitesten aus dem Geld liegenden (=spekulativsten) Puts auf den erwarteten Zusammenbruch. Das Ergebnis dürfte sich Ihnen bereits erschlossen haben:
30.000 DM, um diese Summe handelte es sich damals, verabschiedeten sich mit dem Auslaufen der September-Puts von mir. Kurz danach, am 19. Oktober, erlitt die Wall Street ihren dramatischsten Crash seit 1929 ... Aus meinen Puts hätte sich ein unvorstellbares Vermögen entwickelt. Timing-Fehler!!!
Zweitens: Als ich für Sie am 08. März 2000 hier auf boerse.de eine Kolumne schrieb (bitte lesen Sie nach!), die Sie ganz konkret zur Gewinnmitnahme der Hälfte Ihrer Gewinne aufforderte, konnte das Timing gar nicht besser sein. Denn exakt hier erreichte der Markt sein Allzeithoch. Die wenigen Antworten, die damals bei boerse.de auf diese Kolumne hin eingingen, waren eine Mischung aus Mitleid für den ewig gestrigen Autor, Beschimpfungen und Zynismus. Am Top eines Marktes kann und darf es nicht anders sein!
Heute ist die Situation eine andere:
Denn heute warne ich Sie nach über drei Jahren Baisse davor, dass der "eigentliche" Niedergang erst noch bevorstehen wird. Bitte glauben Sie nicht, dass mir diese Perspektive gefällt. Aber wenn ich die mittlerweile noch ein wenig verbesserten Werkzeuge anwende, die mich 1987 und 2000 zur Prognose der Kursstürze verwendet habe, dann "muss" ich jetzt von einem Kurseinbruch von Dow Jones und S&P 500 ausgehen, wie wir alle ihn noch nicht erlebt haben. "Verschiebungen" wird es aber auch im Devisenbereich, bei den Immobilien und im Rentenmarkt geben.
Wenn ich das hier so scheinbar "locker" präsentiere, sollten Sie bitte nicht vergessen, dass ich permanenten Marktkontakt pflege und dadurch einfach "lockerer" agieren kann als irgendwelche im Empfehlungsgerüst ihrer Häuser verfangenen Banker.
Meine Vorsorge habe ich getroffen. Ihnen kann ich nur raten: Lesen Sie meinen Report!! Und tun Sie es, bevor die Katastrophe in ihre heiße Phase eintritt! Denn jetzt geht es darum, wieder einmal "richtig" Geld zu verdienen!! Das "0306-Problem" bedeutet, dass sich das Herzstück des Kursdesasters an der Wall Street in den Jahren 2003 bis 2006 abspielen wird. Erstes Kursziel des Dow Jones: 5.000 - 6.000 Punkte ... Was das für eine Spekulation mit hebelstarken Derivaten bedeutet, dürfte klar sein!
Mit bester Empfehlung!
Axel Retz
Quelle: www.boerse.de
Das 0306-Problem
Auswege aus der finanziellen Apokalypse
Haben Sie schon einmal vom 0306-Problem gehört? Nicht? Ich auch nicht. Dennoch haben Sie sich durch diese Überschrift in eine Kolumne hineinziehen lassen, die Sie nun lesen können - oder auch nicht. Brechen Sie ab! Denn jetzt wird`s ungemütlich. Ich will Sie nicht länger aufhalten. Gleich "In medias Retz":
Ich trage Ihnen zwei Fakten vor:
Erstens: Im Sommer 1987 ließen mir meine Analysen keine andere Wahl, als für die kommenden Monate von einem Crash der Wall Street auszugehen. Damals löste ich unter dem argumentativen Druck der Geschehnisse an den Finanzmärkten einen Bausparvertrag auf, drittelte die dort angesparte Summe und setzte im Juli, August und September mit den am weitesten aus dem Geld liegenden (=spekulativsten) Puts auf den erwarteten Zusammenbruch. Das Ergebnis dürfte sich Ihnen bereits erschlossen haben:
30.000 DM, um diese Summe handelte es sich damals, verabschiedeten sich mit dem Auslaufen der September-Puts von mir. Kurz danach, am 19. Oktober, erlitt die Wall Street ihren dramatischsten Crash seit 1929 ... Aus meinen Puts hätte sich ein unvorstellbares Vermögen entwickelt. Timing-Fehler!!!
Zweitens: Als ich für Sie am 08. März 2000 hier auf boerse.de eine Kolumne schrieb (bitte lesen Sie nach!), die Sie ganz konkret zur Gewinnmitnahme der Hälfte Ihrer Gewinne aufforderte, konnte das Timing gar nicht besser sein. Denn exakt hier erreichte der Markt sein Allzeithoch. Die wenigen Antworten, die damals bei boerse.de auf diese Kolumne hin eingingen, waren eine Mischung aus Mitleid für den ewig gestrigen Autor, Beschimpfungen und Zynismus. Am Top eines Marktes kann und darf es nicht anders sein!
Heute ist die Situation eine andere:
Denn heute warne ich Sie nach über drei Jahren Baisse davor, dass der "eigentliche" Niedergang erst noch bevorstehen wird. Bitte glauben Sie nicht, dass mir diese Perspektive gefällt. Aber wenn ich die mittlerweile noch ein wenig verbesserten Werkzeuge anwende, die mich 1987 und 2000 zur Prognose der Kursstürze verwendet habe, dann "muss" ich jetzt von einem Kurseinbruch von Dow Jones und S&P 500 ausgehen, wie wir alle ihn noch nicht erlebt haben. "Verschiebungen" wird es aber auch im Devisenbereich, bei den Immobilien und im Rentenmarkt geben.
Wenn ich das hier so scheinbar "locker" präsentiere, sollten Sie bitte nicht vergessen, dass ich permanenten Marktkontakt pflege und dadurch einfach "lockerer" agieren kann als irgendwelche im Empfehlungsgerüst ihrer Häuser verfangenen Banker.
Meine Vorsorge habe ich getroffen. Ihnen kann ich nur raten: Lesen Sie meinen Report!! Und tun Sie es, bevor die Katastrophe in ihre heiße Phase eintritt! Denn jetzt geht es darum, wieder einmal "richtig" Geld zu verdienen!! Das "0306-Problem" bedeutet, dass sich das Herzstück des Kursdesasters an der Wall Street in den Jahren 2003 bis 2006 abspielen wird. Erstes Kursziel des Dow Jones: 5.000 - 6.000 Punkte ... Was das für eine Spekulation mit hebelstarken Derivaten bedeutet, dürfte klar sein!
Mit bester Empfehlung!
Axel Retz
Quelle: www.boerse.de
!
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Handelsblatt-Frühindikator stagniert
Aufschwung weit und breit nicht in Sicht
Die Erholung der deutschen Konjunktur im zweiten Halbjahr, die sich nach den ersten Monaten abzeichnete, scheint auszufallen. Das signalisiert der Handelsblatt-Frühindikator im Juni, der bei mageren 0,3 % stagnierte. Die nur leichte Erholung nach dem Tiefpunkt im Dezember ist damit bereits wieder zu Ende, und der Rückgang im Mai war kein Ausrutscher. ....
Aufschwung weit und breit nicht in Sicht
Die Erholung der deutschen Konjunktur im zweiten Halbjahr, die sich nach den ersten Monaten abzeichnete, scheint auszufallen. Das signalisiert der Handelsblatt-Frühindikator im Juni, der bei mageren 0,3 % stagnierte. Die nur leichte Erholung nach dem Tiefpunkt im Dezember ist damit bereits wieder zu Ende, und der Rückgang im Mai war kein Ausrutscher. ....
Und auch das sollte zu Denken geben??
Wo doch angeblich ein Börsenboom ansteht!!
03.06. 10:50
Microsoft CEO - weiterer Aktienverkauf
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Vorstandschef von Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT), Steve Ballmer, hat in der vergangenen Woche Aktien im Wert von weiteren $102 Millionen verkauft. Somit verkaufte Ballmer in den letzten zwei Wochen Aktien im Gesamtwert von $1.45 Milliarden. Die Verkäufe dienten der Diversifizierung seines Portfolios, so die offizielle Stellungnahme Ballmers. Am Freitaq vergangener Woche verkaufte Ballmer 4.1 Millionen Aktien zu $24.54 und $24.90. Nun hält Ballmer 410,968,074 MSFT-Aktien im Gesamtwert von rund $10 Milliarden.
30.05. 10:05
Dell: Weiterer Insiderverkauf
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Finanzvorstand von Dell (WKN: 875403, US: DELL) hat 250.000 Aktien seines Unternehmens zu einem Kurs von $30.864 verkauft. Der Erlös liegt bei $7.1 Millionen. Zuvor verkaufte bereits der leitende Geschäftsführer (*) 250.000 Aktien, während der Vorstandschef 10 Millionen Aktien abstieß (BörseGo.de berichtete).
(*)
29.05. 18:57
Dell COO verkauft Aktien
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der leitende Geschäftsführer von Dell (WKN: 875403, US: DELL) hat 250.000 Aktien seines Unternehmens zu einem Kurs von $30.616 verkauft. Zuvor erwarb er die Aktien über die Wahrnehmung von Optionsrechten zu $0.881 je Stück.
Daimler-Aktien nach Prognosesenkung vorbörslich schwächer
Frankfurt, 04. Jun (Reuters) - Nach einer Prognosesenkung
für 2003 dürften die Aktien des deutsch-amerikanischen
Autobauers DaimlerChrysler [DCX.GER] am Mittwoch mit deutlichen
Kursverlusten in den Handel starten.
Im vorbörslichen Handel auf Instinet verloren die Papiere
5,4 Prozent, nachdem sie am Vortag mit 26,75 Euro aus dem Handel
gegangen waren. Das Unternehmen hatte am Vorabend nach
Börsenschluss mitgeteilt, wegen des anhaltenden Preiskampfes in
den USA einen Gewinnrückgang aus dem operativen Geschäft zu
erwarten.
"Das ist eine Gewinnwarnung und das wird die Aktie auf jeden
Fall belasten. Der mörderische Wettbewerb in den USA hinterlässt
seine Spuren", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. In den USA
kämpfen viele Autohersteller mit Rabatten und niedrigen
Finanzierungskosten um die Verbraucher. Damit können zwar die
Absatzzahlen vor einem Abrutschen bewahrt werden, die Margen und
damit die Gewinne leiden jedoch beträchtlich.
1998 waren Daimler-Benz und Chrysler fusioniert, seither ist
der Wert die Aktie deutlich verfallen.
Oswald – und jetzt wieder du:
25.02.02
Wer klug ist wartet noch ab-DAX bald unter 2000Pkt
(Heute: DAX bei 3080!!!!!!!!!!)
13.05.03
Gott sei Dank......
Die 5€ sind eine schier unüberwindliche Hürde!
Warte auf Rücksetzer bei 4€,dann ist oswald wieder dabei!
(Heute: TELES fast verdoppelt!!!!!!!!!!)
03.06.03
DOW nochmals genau anschauen,
denn jetzt gehts brutal abwärts!
So doof kann gar keiner mehr sein u.in US-Aktien zu gehen!
USA steht noch vor fürchterlichen Blasen!!
Die Zeit ist reif!
Heute:……….ca. + 120!!!!!!!!!
H-T,. der weiß, dass Donnerstag alles ganz anders sein kann! und nochmals
25.02.02
Wer klug ist wartet noch ab-DAX bald unter 2000Pkt
(Heute: DAX bei 3080!!!!!!!!!!)
13.05.03
Gott sei Dank......
Die 5€ sind eine schier unüberwindliche Hürde!
Warte auf Rücksetzer bei 4€,dann ist oswald wieder dabei!
(Heute: TELES fast verdoppelt!!!!!!!!!!)
03.06.03
DOW nochmals genau anschauen,
denn jetzt gehts brutal abwärts!
So doof kann gar keiner mehr sein u.in US-Aktien zu gehen!
USA steht noch vor fürchterlichen Blasen!!
Die Zeit ist reif!
Heute:……….ca. + 120!!!!!!!!!
H-T,. der weiß, dass Donnerstag alles ganz anders sein kann! und nochmals
@Tuschin,
wo Sonne ist,
da ist auch Schatten!
wo Sonne ist,
da ist auch Schatten!
Oswald,
meine Worte!
Aber ordentlich eingecremt lebt es sich momentan in der Sonne besser!
Man achte unbedingt auf einen hohen Lichtschutzfaktor!
Gute Geschäfte!
H-T
meine Worte!
Aber ordentlich eingecremt lebt es sich momentan in der Sonne besser!
Man achte unbedingt auf einen hohen Lichtschutzfaktor!
Gute Geschäfte!
H-T
@Tuschin,
gebe dir recht,bin schon vorgebräunt,mir reicht LF 8!
Schönes Wetter noch u.gute Trades!
os.
gebe dir recht,bin schon vorgebräunt,mir reicht LF 8!
Schönes Wetter noch u.gute Trades!
os.
History: August 2000: "Interessant damals, dass der DOW für die Spanne von 11.000 auf 11.200 also für ganze 200 Punkte 8 Handelstage im Plus war!!!"
Weiter
"Wenn ich ein Verantwortlicher für die Währungsreserven bei einer Notenbank wäre und meinen Job ernst nähme, ich würde massivst von Dollar in Euro umschichten.
Die Bundesbank hält 99% ihrer Währungsreserven in US$, das sollte sie schleunigst anfangen zu ändern, bevor andere das tun.
Der Dollar schmiert ohnehin weiter ab, somit sind sämtliche US$ nominierten Assets, vor allem, wenn man in Euro rechnet, strikt zu meiden."
10-year-T-Bond auf Sichtweise 1 Jahr:
Quelle: http://finance.yahoo.com/q?s=^tnx&d=c&t=1y
Für Dow-Crash: Die 10-year-T-Bond-Yield müsste mal über 4,2% steigen. (aktuell am 05.06.03: 10-Yr Bond 3.291% -0.051!
Dem Aktien-Crash 1987 lief ein Bond-Crash voraus.
Die letzten 3 Jahre hatten wir noch keinen Aktiencrash
der Crash am Aktienmarkt kommt erst noch aber vorher
gibts erst mal Turbulenzen am Bond-Markt.
Der T-Bond Future steigt und steigt und die Aktienmärkte steigen auch, wie passt das zusammen?
PS.:
checken: WKN 722209
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
Remember: Vor einem Feiertag (Montag in Amerika) geht es sowieso niieee runter. Nun warte doch mal, es wird schon.
User KK: "Das Ende einer Hausse ist analog identisch mit dem Ende einer Baisse. Das Ende einer Hausse zeichnet sich dadurch ab, dass im Xetra-Orderbuch bei kleineren Unternehmen (Small Caps) nach oben hin im ASK totale Leere ist (d.h.: keiner will mehr verkaufen). Während beim Ende einer Baisse analog im Xetra-Orderbuch nach unten hin die totale Leere im BID herrscht, d.h. keiner ist mehr bereit zu kaufen."
@Whistler,
ist doch mein Gerede:
Der DOW hat noch wahnsinnig zuviel Speck auf den Rippen!
Würde man die tatsächliche Situation berechnen,Bilanzfälschungen,Proforma-Zahlen usw. würde ich den DOW bei ca.3000Pkt. einstufen!
Ich sage nur
QUO VADIS USA
ist doch mein Gerede:
Der DOW hat noch wahnsinnig zuviel Speck auf den Rippen!
Würde man die tatsächliche Situation berechnen,Bilanzfälschungen,Proforma-Zahlen usw. würde ich den DOW bei ca.3000Pkt. einstufen!
Ich sage nur
QUO VADIS USA
oswald,
hast Du nicht immer früher den Neuen Markt gepuscht bis zum Umfallen!?? jajaj.
Und jetzt hast Du den Einstieg verpasst und möchtest gerne, dass alles billiger wird.
Irgendwie durchschaut man die meisten Poster hier sofort!
hast Du nicht immer früher den Neuen Markt gepuscht bis zum Umfallen!?? jajaj.
Und jetzt hast Du den Einstieg verpasst und möchtest gerne, dass alles billiger wird.
Irgendwie durchschaut man die meisten Poster hier sofort!
@ke,
oswald ist ein gebrannte Kind des NM`s!
Das stimmt,ein Pusher mal in der Anfangsphase,aber das auch nicht extrem,nur oswald erkannte vor ca.3Jahten,das alles nur auf Betrug aufgebaut ist,Bsp.Abit,EMTV,Metabox,Camrod usw.und seitdem weiß oswald,was an den Märkten abläuft!
Sieh dir doch USA an,die haben angeblich eine strenge Börsenaufsicht u.trotzden wird gelogen u.Bilanzen gefälscht,daß sich die Balken biegen!
Gruß os.
oswald ist ein gebrannte Kind des NM`s!
Das stimmt,ein Pusher mal in der Anfangsphase,aber das auch nicht extrem,nur oswald erkannte vor ca.3Jahten,das alles nur auf Betrug aufgebaut ist,Bsp.Abit,EMTV,Metabox,Camrod usw.und seitdem weiß oswald,was an den Märkten abläuft!
Sieh dir doch USA an,die haben angeblich eine strenge Börsenaufsicht u.trotzden wird gelogen u.Bilanzen gefälscht,daß sich die Balken biegen!
Gruß os.
Die Börse hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Sie macht, was sie will. Im übrigen ist der DOW seit März nur um die 20 Prozent gestiegen, der DAX aber 50 Prozent.
Es wird zu einer Korrektur um 100 oder 200 Punkte beim DAX kommen, aber dann kaufen die Leute wieder. Um die 3000 läuft es erst mal seitwärts. Da müsste schon was Happiges passieren, vor wir auf 2000 fallen! Es kann sein, die siehst Du lebenslang nie mehr wieder.
k
Es wird zu einer Korrektur um 100 oder 200 Punkte beim DAX kommen, aber dann kaufen die Leute wieder. Um die 3000 läuft es erst mal seitwärts. Da müsste schon was Happiges passieren, vor wir auf 2000 fallen! Es kann sein, die siehst Du lebenslang nie mehr wieder.
k
Tach Leute ...bin neu im Thread, aber ganz interessant hier
PPT - Plunge Protection Team
Was’n datt ?
Washington Post vom 23.Febr.1997
Dieser Artikel handelt über ein angebliches Task Force Team der US-Regierung und der FED, das an den Aktienmärkten im Falle kritischer Zuspitzungen (19.Okt.1987/Black Friday) verhindern soll. Das PPT oder auch Working Group an Financial Markets ist Inhalt der Executiv Order 12631 der damaligen Reagan Regierung .
Das Team setzt sich zusammen aus US-Notenbankchef, Finanzminister, Chef der SEC (security and exchange commission) / WP-Behörde und dem Vorsitzenden der Commodity Futures Trading Commission.
Paragraph zwei definiert Zweck und Funktion dieses Teams :
Recognizing the goals of enhancing the integrity, effiency, orderlines and competitions of the national’s financial markets and maintaining investors confidence.
Ponemetzki : …als Ziel anzuerkennen, die Integrität, Effizienz, Regelmässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der nationalen Finanzmärkte zu verbessern und das Vertrauen der Anleger aufrecht zu halten.
Anders : Hier soll mit hebelstarken Indexderivaten, Notenpresse, Zins und div. Grossbanken im Verbund an charttechnisch wichtigen Marken eingegriffen (manipuliert) werden, um ein panikartiges Durchrutschen der Fallstreet zu verhindern. Bis dato hat das immer funktioniert.
Funktioniert hat auch, dass aus dem Ausland täglich 2 MRD $ Zustrom kam, weil der Dollar stark war, aber wie lange noch. Der nächste wichtige Faktor S+P-SKS-Chart...Nackenlinie wurde gestern nach oben auf Schlusskursbasis durchbrochen. Eigentlich ein massives Kaufsignal, trotz massiver Bullenquote, trotz massiver Insiderverkäufe und trotz EZB Zinssenkung um 50 Ticks.
Was aber passiert ? Dollar 1,18-1,19 und Wallstreet = Fallstreet ?
PPT - Plunge Protection Team
Was’n datt ?
Washington Post vom 23.Febr.1997
Dieser Artikel handelt über ein angebliches Task Force Team der US-Regierung und der FED, das an den Aktienmärkten im Falle kritischer Zuspitzungen (19.Okt.1987/Black Friday) verhindern soll. Das PPT oder auch Working Group an Financial Markets ist Inhalt der Executiv Order 12631 der damaligen Reagan Regierung .
Das Team setzt sich zusammen aus US-Notenbankchef, Finanzminister, Chef der SEC (security and exchange commission) / WP-Behörde und dem Vorsitzenden der Commodity Futures Trading Commission.
Paragraph zwei definiert Zweck und Funktion dieses Teams :
Recognizing the goals of enhancing the integrity, effiency, orderlines and competitions of the national’s financial markets and maintaining investors confidence.
Ponemetzki : …als Ziel anzuerkennen, die Integrität, Effizienz, Regelmässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der nationalen Finanzmärkte zu verbessern und das Vertrauen der Anleger aufrecht zu halten.
Anders : Hier soll mit hebelstarken Indexderivaten, Notenpresse, Zins und div. Grossbanken im Verbund an charttechnisch wichtigen Marken eingegriffen (manipuliert) werden, um ein panikartiges Durchrutschen der Fallstreet zu verhindern. Bis dato hat das immer funktioniert.
Funktioniert hat auch, dass aus dem Ausland täglich 2 MRD $ Zustrom kam, weil der Dollar stark war, aber wie lange noch. Der nächste wichtige Faktor S+P-SKS-Chart...Nackenlinie wurde gestern nach oben auf Schlusskursbasis durchbrochen. Eigentlich ein massives Kaufsignal, trotz massiver Bullenquote, trotz massiver Insiderverkäufe und trotz EZB Zinssenkung um 50 Ticks.
Was aber passiert ? Dollar 1,18-1,19 und Wallstreet = Fallstreet ?
Tauen(i)der Oswald:
(gesunde)Korrektur Richtung 2990 PKT
Auch weitere 50 Minuspunkte wären noch als gesunde Korrektur zu bezeichnen!
Momentan eh ein gefährliches Wetter für alle instabilen Patienten!
H-T
(gesunde)Korrektur Richtung 2990 PKT
Auch weitere 50 Minuspunkte wären noch als gesunde Korrektur zu bezeichnen!
Momentan eh ein gefährliches Wetter für alle instabilen Patienten!
H-T
Wenn das Ausland vermehrt an den Arbeitslosenzahlen, Einkaufsmanagerindex, etc. anfängt zu zweifeln, dann müsst ihr nur noch auf den Dollar schauen. Wenn der weiter fällt, auf 1,25-130, dann ist das der beste Seismorgraph dafür, dass Kapital abliesst.
Die Amis aber brauchen für ihren Militärapparat, ihre Hegemonialen Ziele (gegen irgendwelche Terroristen) und natürlich für den Erhalt ihres defezitären Staatsapparates täglich den Kapitalzufluss.
Die Amis aber brauchen für ihren Militärapparat, ihre Hegemonialen Ziele (gegen irgendwelche Terroristen) und natürlich für den Erhalt ihres defezitären Staatsapparates täglich den Kapitalzufluss.
tie tägliche spekulationsmasse an den devisenmärkten übersteigt den tatsächlichen zufluss oder abfluss an dollars bei weitem. am wechselkurs kannst du gar nichts ablesen.
Was da täglich an Derivaten um den Erdball schwappt, übersteigt die MK aller an den Börsen gehandelter Werte und all unsere Vorstellungskraft bei weitem, das ist wohl wahr. Aber wenn der Dollar abgezogen wird, massivst, also in Schritten von 5 Cents täglich(!) sinkt (es wird passieren), dann crasht das System.
LTCM wird dagegen peanuts sein.
Dann steht die Altersvorsorge (finanziert vom Ausland) der meisten Ami-Rentner zur Disposition.
Ich bin mal gespannt, ob der S+P-500 nachhaltig die 1000 knackt. Dann mutiere ich wahrscheinlich zum Bullen und werde as usual just in this moment kalt erwischt.
LTCM wird dagegen peanuts sein.
Dann steht die Altersvorsorge (finanziert vom Ausland) der meisten Ami-Rentner zur Disposition.
Ich bin mal gespannt, ob der S+P-500 nachhaltig die 1000 knackt. Dann mutiere ich wahrscheinlich zum Bullen und werde as usual just in this moment kalt erwischt.
der dollar ist schon mal an einem tag um 10 oder 15 pfennig gefallen. da ging die welt auch nicht unter. im gegenteil, das war der damalige tiefsstand und von da an stieg der dollar wieder. nur nicht immer den teufel an die wand malen. das weitaus beschissenste wirtschaftssystem haben derzeit wir deutsche.
ob der Thread noch gebraucht wird?
Bundesbank sieht noch keine Konjunkturwende
Die Deutsche Bundesbank rechnet „in der nächsten Zeit“ nicht mit einer konjunkturellen Erholung. Die deutsche Wirtschaft habe sich auch im 2. Quartal 2003 nicht aus der Stagnation lösen können. Dies zeigten die bislang vorliegenden Indikatoren der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, schreiben die Bundesbank-Volkswirte in ihrem am Montag veröffentlichten Juli-Bericht.
Die Deutsche Bundesbank rechnet „in der nächsten Zeit“ nicht mit einer konjunkturellen Erholung. Die deutsche Wirtschaft habe sich auch im 2. Quartal 2003 nicht aus der Stagnation lösen können. Dies zeigten die bislang vorliegenden Indikatoren der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, schreiben die Bundesbank-Volkswirte in ihrem am Montag veröffentlichten Juli-Bericht.
#75 o,ja!
oswald, der Kontraindikator.
Woher soll der Dampf kommen?
Es ist schon eine merkwürdige Wirtschaftsphase, mit der wir es gegenwärtig zu tun haben. Keine richtige Rezession, keine richtige Deflation – und trotzdem bekommen wir weltweit den Hintern nicht richtig hoch. Außer in unserer Phantasie, im Wunschdenken der Banken und Analysten natürlich.
Ich hoffe sehr, dass sich die Wirklichkeit von diesem Optimismus anstecken lässt, habe jedoch große Zweifel. Unsere heimische Steuerreform halte ich für einen Witz. Ich jedenfalls werde davon trotz des Vorziehens erst im Jahr 2007 etwas merken. Nächstes Jahr werden die Änderungen offiziell wirksam, meine Steuererklärung für 2004 werde ich Mitte 2005 machen, dann wird es den ersten vorläufigen Bescheid normalerweise im Frühjahr 2006 geben, da ich jedoch Rückzahlungen erwarte wird sich das sicherlich bis 2007 verschieben. Erst dann sehe ich, was ist. Und wenn dann der rechtskräftige Bescheid im Jahr 2010 vorliegt, werde ich mich gar nicht mehr erinnern, was ich eigentlich im Jahr 2004 gerne kaufen wollte.
Mehr Sorge machen mir die USA. Denn Deutschland ist als Konjunkturlokomotive sowieso verloren. In den USA haben die Haushalte bisher in allen Rezessionen seit dem Zweiten Weltkrieg ihre Verschuldung deutlich abgebaut – um sie anschließend im Aufschwung wieder hochzufahren und damit den Aufschwung überhaupt erst möglich zu machen. In der gegenwärtigen rezessiven Phase ist die Verschuldung der Haushalte hingegen regelrecht explodiert. Das erklärt, warum wir gegenwärtig keine Rezession, sondern nur ein „Rezessiönchen“ haben. Doch es lässt auch befürchten, dass der erhoffte Aufschwung ausbleiben wird, weil das Pulver bereits verschossen ist.
Bei all dem sollten wir auch noch berücksichtigen, dass wir gegenwärtig weltweit die niedrigsten Zinsen und in den USA zudem die höchsten Hauspreise seit dem Zweiten Weltkrieg registrieren. Sollte sich hier auch nur einer dieser beiden Trends demnächst umkehren, dann möchte ich nicht derjenige sein, der die Aktien hält. Doch so lange die Hoffnung noch gärt, kann man mit Aktien möglicherweise noch ein paar smarte Euros oder Dollars machen.
berndniquet@t-online.de
Es ist schon eine merkwürdige Wirtschaftsphase, mit der wir es gegenwärtig zu tun haben. Keine richtige Rezession, keine richtige Deflation – und trotzdem bekommen wir weltweit den Hintern nicht richtig hoch. Außer in unserer Phantasie, im Wunschdenken der Banken und Analysten natürlich.
Ich hoffe sehr, dass sich die Wirklichkeit von diesem Optimismus anstecken lässt, habe jedoch große Zweifel. Unsere heimische Steuerreform halte ich für einen Witz. Ich jedenfalls werde davon trotz des Vorziehens erst im Jahr 2007 etwas merken. Nächstes Jahr werden die Änderungen offiziell wirksam, meine Steuererklärung für 2004 werde ich Mitte 2005 machen, dann wird es den ersten vorläufigen Bescheid normalerweise im Frühjahr 2006 geben, da ich jedoch Rückzahlungen erwarte wird sich das sicherlich bis 2007 verschieben. Erst dann sehe ich, was ist. Und wenn dann der rechtskräftige Bescheid im Jahr 2010 vorliegt, werde ich mich gar nicht mehr erinnern, was ich eigentlich im Jahr 2004 gerne kaufen wollte.
Mehr Sorge machen mir die USA. Denn Deutschland ist als Konjunkturlokomotive sowieso verloren. In den USA haben die Haushalte bisher in allen Rezessionen seit dem Zweiten Weltkrieg ihre Verschuldung deutlich abgebaut – um sie anschließend im Aufschwung wieder hochzufahren und damit den Aufschwung überhaupt erst möglich zu machen. In der gegenwärtigen rezessiven Phase ist die Verschuldung der Haushalte hingegen regelrecht explodiert. Das erklärt, warum wir gegenwärtig keine Rezession, sondern nur ein „Rezessiönchen“ haben. Doch es lässt auch befürchten, dass der erhoffte Aufschwung ausbleiben wird, weil das Pulver bereits verschossen ist.
Bei all dem sollten wir auch noch berücksichtigen, dass wir gegenwärtig weltweit die niedrigsten Zinsen und in den USA zudem die höchsten Hauspreise seit dem Zweiten Weltkrieg registrieren. Sollte sich hier auch nur einer dieser beiden Trends demnächst umkehren, dann möchte ich nicht derjenige sein, der die Aktien hält. Doch so lange die Hoffnung noch gärt, kann man mit Aktien möglicherweise noch ein paar smarte Euros oder Dollars machen.
berndniquet@t-online.de
Kolumne: Das Prinzip Hoffnung ist langsam ausgereizt
Von Klaus-Rainer Jackisch, ARD-Börsenstudio Frankfurt am Main
„Der unheimliche Aufstieg des Deutschen Aktienindex" – so titelte vor ein paar Tagen eine Wirtschaftszeitung. Tatsächlich ist vielen Anlegern unbehaglich zu Mute, wenn sie die rasante Erholung des deutschen Börsenbarometers in den letzten Wochen und Monaten einmal etwas näher unter die Lupe nehmen. Denn der Aufschwung von über 50 Prozent seit dem Tiefstand im März ist im Kern nur von einem Prinzip getragen – dem Prinzip Hoffnung.
Hoffen auf Konjunkturbelebung
Die Börse, die ja bekanntlich Ergebnisse immer vorweg nimmt, hofft derzeit auf die deutliche Konjunkturbelebung in Deutschland und in Europa im kommenden Jahr. Dieser Optimismus stützt sich auch auf ein paar Fakten: So werden das Vorziehen der nächsten Stufe der Steuerreform und die dadurch erhofften Kaufimpulse an den Aktienmärkten positiv gesehen – wie auch die Tatsache, dass sich die Bundesregierung gegen den heftigen Widerstand der Gewerkschaften durchgesetzt hat und die Reformen der Agenda 2010 auf den Weg bringt. Die Europäische Zentralbank hat ihrerseits mit mehreren Zinssenkungen die Rahmenbedingungen für einen Konjunkturaufschwung sicher gestellt. Und auch in vielen Unternehmen schaut man wieder optimistischer in die Zukunft, wie der Ifo-Index des gleichnamigen Münchener Instituts zeigt.
Börse stützt sich auf ZEW-Prognose
Jetzt legte auch das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim nach. Unter den dort über 300 befragten Volkswirten und institutionellen Anlegern hat sich die Stimmung ebenfalls kräftig aufgehellt: man erwartet 2004 die große Wende. Auf diesen Prognosen stützen sich im wesentlichen auch die Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt. Sie werden zusätzlich von der Angst vieler Anleger genährt, den Zug zu verpassen, weshalb sie schnell noch aufspringen.
Skepsis angesagt
Doch so erfreulich das alles auch sein mag – ein paar skeptische Anmerkungen müssen erlaubt sein. Bislang nämlich gibt es noch überhaupt keinen Beweis, dass die versprochene Konjunktur-Erholung Anfang 2004 auch wirklich kommt. Selbst wenn die wirtschafts- und geldpolitischen Maßnahmen tatsächlich ihre Wirkung entfalten, ist immer noch nicht garantiert, dass ein Aufschwung ansteht. Bislang jedenfalls gibt es keine fundamentalen Daten, die diese Entwicklung eindeutig belegen.
2003 abgeschrieben
Für das laufende Jahr ist ohnehin nicht mit einer Besserung zu rechnen. Da sind sich alle Forschungsinstitute weitgehend einig: sie haben 2003 abgeschrieben. Und auch die USA haben bislang nicht ihre Lokomotivfunktion für die Weltwirtschaft zurückgewonnen. US-Notenbankchef Alan Greenspan hat das deutlich gemacht, als er vor dem US-Kongress ein eher durchwachsenes Bild für die Konjunkturlage zeichnete. Er stellte auch weitere Zinssenkungen in Aussicht – ein Zeichen dafür, dass die bisherigen noch nicht ihren gewünschten Erfolg gebracht haben, die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem schraubte Greenspan die Prognose für das laufende Jahr herunter.
Nicht nur Grund zur Freude
Auch der Blick auf die Zwischenberichte der Unternehmen zum zweiten Quartal im Zuge der zur Zeit auf Hochtouren laufenden Berichtssaison ist nicht nur ein Grund zur Freude. Zwar gibt es viel Positives in den Bilanzen zu lesen, wie zum Beispiel bei Intel, dem weltgrößten Chiphersteller. Dort hat sich der Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppelt. Das ist ein Plus von 101 Prozent. Aber schon der Blick auf andere Positionen zeigt, dass die Umsätze nicht mitziehen: bei Intel gibt es vergleichsweise ein nur mageres Plus von 7,9 Prozent.
Ähnlich auch die Zwischenberichte anderer großer High-Tech-Firmen – fast überall das gleiche Spiel: die Unternehmen erwirtschaften häufig höhere Gewinne, weil sie kräftig Personal abgebaut haben oder sonstige Einsparungen vorgenommen haben. Aber das Gewinnplus resultiert nicht oder nur geringfügig aus mehr Verkäufen, also höheren Umsätzen. Eine deutliche Belebung der Nachfrage ist nicht in Sicht – sie ist am Ende aber notwendig, wenn die Wirtschaft wirklich wachsen soll. Nur von guten Wünschen, großen Hoffnungen und Gewinnen, die auf Kostenreduzierungen basieren, entsteht kein Aufschwung.
Harten Fakten müssen her
Bei Anlegern sollten daher jetzt die roten Lampen leuchten. Und bei vielen ist das auch schon der Fall. Der Markt verzeichnet immer häufiger Gewinnmitnahmen. Das Prinzip Hoffnung an der Börse ist langsam ausgereizt. Für weitere Kurssteigerungen müssen endlich harte Fakten her, der Aufschwung muss endlich kommen.
Denn eines ist klar: Falls die Forschungsinstitute mit ihren Versprechungen wieder falsch liegen und sich die Konjunktur spätestens 2004 nicht belebt, dann wird es an der Börse ein böses Erwachen geben.
Stand: 17.07.2003 18:45 Uhr
Von Klaus-Rainer Jackisch, ARD-Börsenstudio Frankfurt am Main
„Der unheimliche Aufstieg des Deutschen Aktienindex" – so titelte vor ein paar Tagen eine Wirtschaftszeitung. Tatsächlich ist vielen Anlegern unbehaglich zu Mute, wenn sie die rasante Erholung des deutschen Börsenbarometers in den letzten Wochen und Monaten einmal etwas näher unter die Lupe nehmen. Denn der Aufschwung von über 50 Prozent seit dem Tiefstand im März ist im Kern nur von einem Prinzip getragen – dem Prinzip Hoffnung.
Hoffen auf Konjunkturbelebung
Die Börse, die ja bekanntlich Ergebnisse immer vorweg nimmt, hofft derzeit auf die deutliche Konjunkturbelebung in Deutschland und in Europa im kommenden Jahr. Dieser Optimismus stützt sich auch auf ein paar Fakten: So werden das Vorziehen der nächsten Stufe der Steuerreform und die dadurch erhofften Kaufimpulse an den Aktienmärkten positiv gesehen – wie auch die Tatsache, dass sich die Bundesregierung gegen den heftigen Widerstand der Gewerkschaften durchgesetzt hat und die Reformen der Agenda 2010 auf den Weg bringt. Die Europäische Zentralbank hat ihrerseits mit mehreren Zinssenkungen die Rahmenbedingungen für einen Konjunkturaufschwung sicher gestellt. Und auch in vielen Unternehmen schaut man wieder optimistischer in die Zukunft, wie der Ifo-Index des gleichnamigen Münchener Instituts zeigt.
Börse stützt sich auf ZEW-Prognose
Jetzt legte auch das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim nach. Unter den dort über 300 befragten Volkswirten und institutionellen Anlegern hat sich die Stimmung ebenfalls kräftig aufgehellt: man erwartet 2004 die große Wende. Auf diesen Prognosen stützen sich im wesentlichen auch die Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt. Sie werden zusätzlich von der Angst vieler Anleger genährt, den Zug zu verpassen, weshalb sie schnell noch aufspringen.
Skepsis angesagt
Doch so erfreulich das alles auch sein mag – ein paar skeptische Anmerkungen müssen erlaubt sein. Bislang nämlich gibt es noch überhaupt keinen Beweis, dass die versprochene Konjunktur-Erholung Anfang 2004 auch wirklich kommt. Selbst wenn die wirtschafts- und geldpolitischen Maßnahmen tatsächlich ihre Wirkung entfalten, ist immer noch nicht garantiert, dass ein Aufschwung ansteht. Bislang jedenfalls gibt es keine fundamentalen Daten, die diese Entwicklung eindeutig belegen.
2003 abgeschrieben
Für das laufende Jahr ist ohnehin nicht mit einer Besserung zu rechnen. Da sind sich alle Forschungsinstitute weitgehend einig: sie haben 2003 abgeschrieben. Und auch die USA haben bislang nicht ihre Lokomotivfunktion für die Weltwirtschaft zurückgewonnen. US-Notenbankchef Alan Greenspan hat das deutlich gemacht, als er vor dem US-Kongress ein eher durchwachsenes Bild für die Konjunkturlage zeichnete. Er stellte auch weitere Zinssenkungen in Aussicht – ein Zeichen dafür, dass die bisherigen noch nicht ihren gewünschten Erfolg gebracht haben, die Wirtschaft anzukurbeln. Außerdem schraubte Greenspan die Prognose für das laufende Jahr herunter.
Nicht nur Grund zur Freude
Auch der Blick auf die Zwischenberichte der Unternehmen zum zweiten Quartal im Zuge der zur Zeit auf Hochtouren laufenden Berichtssaison ist nicht nur ein Grund zur Freude. Zwar gibt es viel Positives in den Bilanzen zu lesen, wie zum Beispiel bei Intel, dem weltgrößten Chiphersteller. Dort hat sich der Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal mehr als verdoppelt. Das ist ein Plus von 101 Prozent. Aber schon der Blick auf andere Positionen zeigt, dass die Umsätze nicht mitziehen: bei Intel gibt es vergleichsweise ein nur mageres Plus von 7,9 Prozent.
Ähnlich auch die Zwischenberichte anderer großer High-Tech-Firmen – fast überall das gleiche Spiel: die Unternehmen erwirtschaften häufig höhere Gewinne, weil sie kräftig Personal abgebaut haben oder sonstige Einsparungen vorgenommen haben. Aber das Gewinnplus resultiert nicht oder nur geringfügig aus mehr Verkäufen, also höheren Umsätzen. Eine deutliche Belebung der Nachfrage ist nicht in Sicht – sie ist am Ende aber notwendig, wenn die Wirtschaft wirklich wachsen soll. Nur von guten Wünschen, großen Hoffnungen und Gewinnen, die auf Kostenreduzierungen basieren, entsteht kein Aufschwung.
Harten Fakten müssen her
Bei Anlegern sollten daher jetzt die roten Lampen leuchten. Und bei vielen ist das auch schon der Fall. Der Markt verzeichnet immer häufiger Gewinnmitnahmen. Das Prinzip Hoffnung an der Börse ist langsam ausgereizt. Für weitere Kurssteigerungen müssen endlich harte Fakten her, der Aufschwung muss endlich kommen.
Denn eines ist klar: Falls die Forschungsinstitute mit ihren Versprechungen wieder falsch liegen und sich die Konjunktur spätestens 2004 nicht belebt, dann wird es an der Börse ein böses Erwachen geben.
Stand: 17.07.2003 18:45 Uhr
Keine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt in Sicht
Nürnberg (Reuters) - Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist angesichts der Konjunkturflaute keine Besserung in Sich....
Nürnberg (Reuters) - Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist angesichts der Konjunkturflaute keine Besserung in Sich....
...schade dass hier keine Diskussion stattfindet...
hat keiner einen Kommentar auf Lager (einen mit Hirn versteht sich !)
hat keiner einen Kommentar auf Lager (einen mit Hirn versteht sich !)
Ist oswald klug?
was hat Euch den der Oswald getan?
@ mannerl...tut der denn was?
er tut nichts, aber andere tun was...
Insiderverkäufe erregen Besorgnis
So schön die derzeitige Kursrally ist - es gibt auch Warnzeichen. So haben amerikanische Vorstands- und Aufsichtsratmitglieder im Juli so viele Aktien ihrer eigenen Unternehmen verkauft wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Insiderverkäufe erregen Besorgnis
So schön die derzeitige Kursrally ist - es gibt auch Warnzeichen. So haben amerikanische Vorstands- und Aufsichtsratmitglieder im Juli so viele Aktien ihrer eigenen Unternehmen verkauft wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Hohe Bewertung und Insider-Verkäufe mahnen zur Vorsicht
Risiken für die Börsen mehren sich
Der Optimismus und die Antriebskräfte für die Rally an den Aktienmärkten scheint ungebrochen. Dennoch mehren sich Hinweise darauf, dass die Aktienmärkte überbewertet sind und eine stärkere Korrektur ansteht. Bislang jedoch bleiben selbst schlechte Meldungen, wie drastisch verfehlte Umsatz- und Gewinnprognosen des amerikanischen PC-Herstellers Hewlett Packard, an den Börsen ohne Wirkung.
Risiken für die Börsen mehren sich
Der Optimismus und die Antriebskräfte für die Rally an den Aktienmärkten scheint ungebrochen. Dennoch mehren sich Hinweise darauf, dass die Aktienmärkte überbewertet sind und eine stärkere Korrektur ansteht. Bislang jedoch bleiben selbst schlechte Meldungen, wie drastisch verfehlte Umsatz- und Gewinnprognosen des amerikanischen PC-Herstellers Hewlett Packard, an den Börsen ohne Wirkung.
sieht aus als wenn wir den Thread nicht mehr brauchen!
2.000 ist übertrieben, aber 2.XXX könnte ich mir in den nächsten Wochen schon vorstellen.
Grund: Der Markt reagiert nicht mehr positiv auf gute Nachrichten, schlechte Nachrichten könnten daher schnell einen Kursrutsch einleiten. Gegen ernsthafte Verluste spricht allerdings die nicht gerade positive Stimmung vieler Anleger, momentan rechnen doch sehr viele mit Rückgängen.
Grund: Der Markt reagiert nicht mehr positiv auf gute Nachrichten, schlechte Nachrichten könnten daher schnell einen Kursrutsch einleiten. Gegen ernsthafte Verluste spricht allerdings die nicht gerade positive Stimmung vieler Anleger, momentan rechnen doch sehr viele mit Rückgängen.
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