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    BEG! Bleibt ein Gewinner! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.03 23:07:05 von
    neuester Beitrag 08.05.03 11:27:55 von
    Beiträge: 175
    ID: 701.285
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      Avatar
      schrieb am 25.02.03 23:07:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      25/02/2003 21:02
      Nasdaq Deutschland - Starten wie geplant am 21. März~

      Bremen, 25. Feb (Reuters) - Der deutsche Ableger der
      US-Technologiebörse Nasdaq soll wie geplant am 21. März den
      Handel in Deutschland aufnehmen.
      "Wir starten am 21. März mit einer großen Zahl von
      Kreditinstituten", sagte der stellvertretende Vorstandschef der
      Nasdaq Deutschland, Axel Schubert, am Dienstag anlässlich der
      ersten Aufsichtsratssitzung in Bremen. Die neue
      Privatanlegerbörse werde mit rund 240 Aktienwerten an den Start
      gehen, bestehend aus Werten aus den nationalen Indizes Dax,
      Mdax, dem neuen TecDax sowie Dow Jones 30 und Nasdaq 100. "Wir
      wollen nicht die ganze Welt abdecken, aber die liquidesten
      Werte", sagte Schubert. Möglicherweise werde sich die Nasdaq
      Deutschland nicht nur auf Dividendentitel beschränken, sondern
      auch Aktien ähnliche Produkte anbieten. Details dazu wurden
      nicht genannt.
      An der Nasdaq Deutschland sind neben der
      US-Muttergesellschaft die Commerzbank [CBK.GER] und deren Tochter
      Comdirect [CDB.GER] , die Dresdner Bank [ALV.GER] sowie die
      Regionalbörsen Berlin und Bremen beteiligt. Als Vorstandschef
      von Nasdaq Deutschland habe der Aufsichtsrat den Chef der Nasdaq
      Europe, Jim Weber, bestimmt, sagte Schubert.
      Er bekräftigte, dass die aus der Verschmelzung der
      Regionalbörsen Berlin und Bremen hervorgehende Nasdaq
      Deutschland für weitere Banken als Partner offen sei. Derzeit
      bereiteten sich über den Kreis der Gründungsmitglieder hinaus
      über 30 weitere Kreditinstitute aus Deutschland und Österreich
      mit Simulationen auf eine Teilnahme vor.
      Das Vorhaben fällt in eine Zeit, in der alle Börsen mit
      rückläufigen Umsätzen bei Aktien zu kämpfen haben und sich vor
      allem Privatanleger immer weniger am Aktienmarkt engagieren. Auf
      Grund der Flaute an den Aktienmärkten hatte sich die Nasdaq
      bereits aus ihrem verlustreichen Engagement in Japan zurück
      gezogen und ihren ehrgeizigen Plan für ein weltumspannendes,
      ganztätig zugängliches Handelssystem auf Eis gelegt. Auch die
      vor gut zwei Jahren gestartete Nasdaq Europe hatte mit sehr
      geringen Börsenumsätzen zu kämpfen. John Hilley, Chef der
      US-Muttergesellschaft und Aufsichtsratsvorsitzende der Nasdaq
      Deutschland, zeigte sich dennoch zuversichtlich für den Erfolg
      des Deutschland-Projekts.
      Das Berliner Abgeordnetenhaus und der Bremer Senat müssen
      Schubert zufolge noch die Staatsverträge für die Fusion der
      beiden Börsen verabschieden. Dies soll in der ersten März-Hälfte
      geschehen. Dadurch werde sich der Start der Nasdaq Deutschland
      aber nicht verzögern, betonte Schubert.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 23:18:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wünsche einen erfolgreichen Start (mitten im Krieg).
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 00:47:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wen interessiert den direkt der Start, wichtig ist doch die Zukunft!!!

      Und die Zukunft in Deutschland ist die Nasdaq Deutschland, wer will schon über die Deutsche Börse (Xetra) handeln, die haben doch die Anleger mit dem Segment Neuer Markt nur verars.....!



      30 weitere Kreditinstitute!!!!!!!!:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 09:34:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Maklerhausse fand 1997/1998 statt und diese Zeiten kommen so schnell nicht wieder.....:)
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 10:51:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hast leider keine Ahnung!

      BEG ist nämlich kein reiner Makler mehr!

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      Avatar
      schrieb am 26.02.03 11:13:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Geronimo

      Entschuldigung! Hast natürlich recht. Jedoch wird die BEG Aktie in den nächsten Jahren trotzdem auf über 50 Euro steigen!:lick:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 14:27:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 14:33:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 23:37:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bald geht die Post ab! Die Umsätze auf Tradegate steigen auch ständig an.

      Habe versucht dich anzurufen ORipper!
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 07:47:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      crowww

      ich bin tagsüber immer Skifahren. Heute abend Dienst, also ruf in der Botschaft an. Tel: 0105100359291838145. Ansonsten morgen abend daheim.;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 12:33:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Entrium der DiscountBroker des Jahres

      --------------------------------------------------------------------------------

      Leipzig (rpo). Bei der Wahl zum DiscountBroker des Jahres 2002 wählten die Leser von Börse Online die Entrium Direct Bankers AG zum überragenden Sieger.
      In der Umfrage, die seit dem Jahr 2000 von Börse Online durchgeführt wird, erreichte Entrium in den Bereichen Internetauftritt sowie Produkt- und Informationsangebot eine sehr gute Bewertung. Die Kategorien Kundenorientierung, Erreichbarkeit und Orderabwicklung gingen mit deutlichem Vorsprung klar an Entrium. Darüber hinaus erhielt Entrium ausdrücklich Lob hinsichtlich Kosten und Zinsen.

      Auch grundsätzlich hebt sich das Angebot von Entrium deutlich vom Markt ab: Broking bei Entrium heißt ein gebührenfreies Depot und attraktiv verzinstes Verwaltungskonto, eine gebührenfreie VISA-Card, und transparente sowie leicht verständliche Transaktionskosten von 0,2% bei min. 9,90 Euro per Internet (14,90 Euro am Telefon) und max. 49,90 Euro. Wer nicht online den Kauf oder Verkauf erledigen, sondern dies per Telefon tun möchte, freut sich nochmals. Denn auch die Service-Nummer 0800/8002030 ist für die Kunden gebührenfrei.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 12:37:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nachrichten: Entrium Direct Bankers AG arbeitet mit Berliner Börse zusammen

      Die Entrium Direct Bankers AG gibt heute bekannt, dass sie ab sofort den Anschluss an den Berliner Orderbuch-Service anbietet. Entrium-Kunden haben damit einen noch schnelleren Zugang zur Orderlage der an der Berliner Börse gehandelten Aktien, Zertifikate und Optionsscheine (ZOBEX). Das Orderbuch ist nun für den registrierten Depotkunden zu Entrium automatisch verlinkt und kostenlos einsehbar, so die Meldung weiter.



      Und nochmal Schade, daß Consors BNP hier nicht zugegriffen haben!
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 23:05:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nachrichten: Baader weiter auf Expansionskurs an der Frankfurter Wertpapierbörse

      Die Baader Wertpapierhandelsbank AG ist weiter auf Expansionskurs an der Frankfurter Wertpapierbörse. Mit Wirkung zum 3. März 2003 übernimmt Baader 36 Orderbücher (Skontren) von der Maklergesellschaft Jürgen Elsässer. Bei den übernommenen Skontren handelt es sich um so umsatzstarke Auslandsaktien wie IBM, Coca-Cola, Gillette oder Apple. Insgesamt betreut die Baader Wertpapierhandelsbank AG mit ca. 215 Mitarbeitern mehr als 45.000 Orderbücher an den Börsen Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart.

      Die Baader Wertpapierhandelsbank AG setzt mit diesem Schritt ihren Ausbau des Geschäftsbereichs Skontroführung konsequent fort und wird auch weiterhin eine aktive Rolle am Konsolidierungsprozess innerhalb der Branche übernehmen. Seit Beginn des Jahres 2003 konnte Baader mit der Übernahme der Orderbücher von den Maklergesellschaften Bartmann und Pfeiffer in Frankfurt den Marktanteil im Bereich deutsche Aktien signifikant ausbauen. An den Börsen in München und Berlin konnte ebenfalls der Bereich deutsche Aktien mit der Akquisition der Gebhard & Schuster Wertpapierhandelshaus AG deutlich erweitert werden. Mit der Übernahme der Spütz Börsenservice GmbH gelang der Einstieg in die Skontroführung für Optionsscheine und Zertifikate an den Börsen Frankfurt und Berlin.



      Baader lernts auch nimmer, übernimmt ständig wertlose Skontren!
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 04:19:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 18:29:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Handeln mit Durchblick
      ======================
      Der kostenlose Newsservice der Berliner Börse AG
      ================================================

      THEMA HEUTE :
      Berliner Börse bietet Kursinformationen ab sofort auch nach
      Börsenschluss

      27. Februar 2003. Anleger werden in Berlin ab sofort noch umfangreicher
      informiert als bisher. Besonders interessant wird es für Investoren im
      Berliner Marktsegment ZOBEX. Ab 20.00 Uhr stehen Interessierten über das
      Berliner Web-Portal kontinuierlich aktuelle Emittentenpreise für
      Zertifikate und Optionsscheine zur Verfügung.

      Mehr Informationen erhalten Sie über

      https://www.berlinerboerse.de/news_popup.html?ID_SEQUENCE=23…
      5191453e544fe83190ce23544b28

      oder über den Newsbereich auf unseren webseiten unter
      http://www.berlinerboerse.de.

      Mit freundlichem Gruß

      Eva Klose
      Berliner Wertpapierbörse/Unternehmenskommunikation
      Tel. 030-31 10 91 25/ Fax: 030-31 10 91 78
      mailto:Eklose@berlinerboerse.de
      www.berlinerboerse.de


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      Haben Sie Fragen, Anregungen oder kritische Anmerkungen? Über Ihre Mail
      freuen wir uns sehr - oder rufen Sie einfach an :

      Info-Line 01801 - 88 7777
      eMail : info@berlinerboerse.de

      Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten.
      © 2003 BSX - Frau Eva Klose.

      ========================================================================
      ===

      Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr BSX-Team !
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 23:03:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Umsätze auf Tradegate steigen kontinuierlich an!

      Kann es einfach nicht verstehen, daß sich niemand (Comdirect) an der BEG beteiligen will, zumal man mit Tradegate einen Zugriff auf das beste Inhousesystem in Europa hätte.
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 12:06:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nasdaq Deutschland: Starttermin gilt Alle Nachrichten



      Die Nasdaq Deutschland, die der Börse Berlin und Bremen, den beiden Banken Commerzbank und Comdirect Bank und der US-Börse Nasdaq zugehörige deutsche Handelsplattform, befindet sich gegenwärtig in Tests mit 30 deutschen Banken und könne eigenen Angaben zufolge den Starttermin des 21. März einhalten.

      An der Nasdaq Deutschland ist die Börse Berlin und Bremen zu je 10 Prozent beteiligt. Die Dresdner Bank hält 15 Prozent. Die Commerzbank und Comdirect Bank halten je 7,5 Prozent der Anteile. Hauptanteilsinhaber mit einer Beteiligung von 50 Prozent ist die Nasdaq Europe.

      Die Nasdaq Deutschland lehnte es ab, Details zu den geplanten Marktanteilen zu geben, doch soll die Handelsplattform bis zum Starttermin mit den 30 Banken in Deutschland und Österreich verknüpft sein.

      Am Dienstag wurde Jim Weber von der Nasdaq Europe zum Chairman des Management Boards von Nasdaq Deutschland ernannt, während auch Mario Furlan, Ann Neidenbach und Joerg Walter der Vorstandschaft angehören.

      Der Kampf um die Marktanteile am Börsenplatz Deutschland könnte neu entfachen. So kündigte die Deutsche Bank an, exklusiv für die Kunden des Online Brokerage Service "MaxBlue" den so genannten Price-Improvement-Plattform-Service, kurz PIP, anzubieten. Sollten sich MaxBlue-Kunden für diesen Weg der Orderabwicklung entscheiden, so will die Deutsche Bank ihnen einen Rabatt von 5 Euro gewähren. Auch die Börse München will mit Maxone eine neue Handelsplattform an den Markt bringen, die mit einer "Best-Preis-Garantie" arbeiten soll.

      Marktbeobachter äußerten sich bisher verhalten gegenüber den Plänen der Nasdaq Deutschland. So sei es wichtig, dass der Handelsplatz genügend Liquidität aufbringen könne, um eine möglichst genaue Preisfeststellung durchführen zu können. Den Händlern der Nasdaq Deutschland sollen dabei die Kurse des Xetra-Handelssystems und der Nasdaq in den USA als Richtlinien dienen. Die Deutsche Börse äußerte sich gelassen und verwies auf die Misserfolge der Nasdaq bei anderen Projekten in Japan und Europa.
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 12:16:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nasdaq Deutschland: Noch 24 Tage bis zum Start Alle Nachrichten



      Die Nasdaq Deutschland, die der Börse Berlin und Bremen, den beiden Banken Commerzbank und Comdirect Bank und der US-Börse Nasdaq zugehörige deutsche Handelsplattform, befindet sich gegenwärtig in Tests mit 30 Banken und könne eigenen Angaben zufolge den Starttermin des 21. März einhalten.

      An der Nasdaq Deutschland ist die Börse Berlin und Bremen zu je 10 Prozent beteiligt. Die Dresdner Bank hält 15 Prozent. Die Commerzbank und Comdirect Bank halten je 7,5 Prozent der Anteile. Hauptanteilsinhaber mit einer Beteiligung von 50 Prozent ist die Nasdaq Europe.

      Die Nasdaq Deutschland lehnte es ab, Details zu den geplanten Marktanteilen zu geben, doch soll die Handelsplattform bis zum Starttermin mit den 30 Banken in Deutschland und Österreich verknüpft sein.

      Am Dienstag wurde Jim Weber von der Nasdaq Europe zum Chairman des Management Boards von Nasdaq Deutschland ernannt, während auch Mario Furlan, Ann Neidenbach und Joerg Walter der Vorstandschaft angehören.

      Der Kampf um die Marktanteile am Börsenplatz Deutschland könnte neu entfachen. So kündigte die Deutsche Bank an, exklusiv für die Kunden des Online Brokerage Service "MaxBlue" den so genannten Price-Improvement-Plattform-Service, kurz PIP, anzubieten. Sollten sich MaxBlue-Kunden für diesen Weg der Orderabwicklung entscheiden, so will die Deutsche Bank ihnen einen Rabatt von 5 Euro gewähren. Auch die Börse München will mit Maxone eine neue Handelsplattform an den Markt bringen, die mit einer "Best-Preis-Garantie" arbeiten soll.

      Marktbeobachter äußerten sich bisher verhalten gegenüber den Plänen der Nasdaq Deutschland. So sei es wichtig, dass der Handelsplatz genügend Liquidität aufbringen könne, um eine möglichst genaue Preisfeststellung durchführen zu können. Den Händlern der Nasdaq Deutschland sollen dabei die Kurse des Xetra-Handelssystems und der Nasdaq in den USA als Richtlinien dienen. Die Deutsche Börse äußerte sich gelassen und verwies auf die Misserfolge der Nasdaq bei anderen Projekten in Japan und Europa.

      Die Nasdaq Deutschland will in direkte Konkurrenz zu dem elektronischen Handelssystem Xetra Best der Deutschen Börse antreten. Die Deutsche Börse hat das Xetra Best Handelssystem vor mehreren Monaten gestartet. Der Börsenplatz in Frankfurt, betrieben von der Deutschen Börse, vereinigt 91% des Handelsumsatzes auf sich. Xetra Best hat 10% Umsatzanteil. Die Nasdaq Deutschland hat zum Ziel, bis in drei Jahren einen Marktanteil von 15% zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 14:53:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nasdaq Deutschland hat zunächst drei Market Maker

      Bremen/Berlin (vwd) - Die Nasdaq Deutschland AG wird ihren Handel am 21 März 2003 aufnehmen. Wie die Gesellschaft im Anschluss an die Gründungsfeier in Bremen am Mittwoch mitteilte, werden im ersten Schritt die Aktien des DAX, des MDAX, des neuen TecDAX, des Nasdaq 100 und des Dow Jones 30 gehandelt. Für jede Gattung werde ein offenes Orderbuch geführt, in dem mindestens ein Market Maker für alle Handelsteilnehmer permanent handelbare Quotes stellt. Als Market Maker stünden zur Zeit mit der Commerzbank AG Dresdner Bank AG und Berliner Effektengesellschaft drei Teilnehmer fest.

      Die Nasdaq Deutschland zeigt sich zuversichtlich, weitere in- und ausländische Market Maker zu gewinnen. Die Gesellschaft habe eine restriktive Kalkulation für 2003 aufgestellt, heißt es in der Erklärung weiter. Diese beziehe sich auf das aktuelle Marktumfeld und vorrangig auf das Orderaufkommen der Gesellschafterbanken. Andererseits hätten sich inzwischen mehr als 30 weitere Kreditinstitute aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Österreich für die Simulation angemeldet und die Handelsaufnahme mit eigenen Investitionen vorbereitet.
      +++ Gerhard Zehfuß
      vwd/26.2.2003/zf/apo

      26.02.2003, 26.02.
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 23:27:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nasdaq Deutschland mit ehrgeizigen Plänen

      Der Deutschen Börse AG steht Konkurrenz im eigenen Land bevor. Der deutsche Ableger der US-Technologiebörse Nasdaq nimmt am 21. März die Handelstätigkeit auf. Er verfolgt ehrgeizige Pläne: Im zweitgrößten Aktienmarkt Europas will die Nasdaq Deutschland AG dem Platzhirschen eine stattliche Zahl von Kunden abjagen.

      Bis 2005 strebt die neue Börse einen Marktanteil von 18 Prozent an, wie sie im Anschluss an die Gründungsfeier am Mittwoch mitteilte. In Japan ist die US-Mutter mit ähnlich ehrgeizigen Plänen allerdings gescheitert.

      US-Mutter mit fünf deutschen Partnern

      Im ersten Schritt sollen die Aktien des Dax, des MDax, des neuen TecDax, des Nasdaq 100 und des Dow Jones 30 gehandelt werden. Für jede Gattung werde ein offenes Orderbuch geführt, in dem mindestens ein sogenannter Market Maker für alle Handelsteilnehmer permanent handelbare Preise (Quotes) stellt. Als Market Maker stünden zur Zeit mit der Commerzbank AG, Dresdner Bank AG und der Berliner Effektengesellschaft drei Teilnehmer fest.

      Gesellschafter der Nasdaq Deutschland ist die US-Mutter zu 50 Prozent. Die Dresdner Bank hält 15 Prozent, der Commerzbank und deren Comdirect Bank gehören jeweils 7,5 Prozent sowie den Börsen in Berlin und Bremen jeweils zehn Prozent.

      Mehr als 30 Kreditinstitute an Neuerung interessiert

      Die Nasdaq Deutschland zeigt sich zuversichtlich, weitere in- und ausländische Market Maker zu gewinnen. Die Gesellschaft habe eine restriktive Kalkulation für 2003 aufgestellt, heißt es in der Erklärung weiter. Diese beziehe sich auf das aktuelle Marktumfeld und vorrangig auf das Orderaufkommen der Gesellschafterbanken. Andererseits hätten sich inzwischen mehr als 30 weitere Kreditinstitute aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Österreich für den Testlauf angemeldet und die Handelsaufnahme mit eigenen Investitionen vorbereitet.

      Bis Jahresende will die Nasdaq Deutschland 20 bis 25 deutsche Unternehmen gewinnen, die sich bei ihr listen lassen. Wie sie dies erreichen will, ließ die neue Börsengesellschaft indes offen. Innerhalb von drei Jahren soll der Marktanteil bei knapp einem Fünftel des Anteilshandels in Deutschland liegen, der zu gut 90 Prozent von der Deutsche Börse AG angedeckt wird.

      Bessere Preise für die Kunden versprochen

      Wie ihr Vorstandschef Jim Weber sagte, zielt die Nasdaq Deutschland vor allem auf Kleinanleger, die sie mit besseren Kursen locken will. Den Anlegern verspricht Weber die beste Ausführung in Sekundenschnelle. Das Handelssystem berechne den Durchschnittspreis für die Ordergröße aus dem offenen Orderbuch der Nasdaq Deutschland und zieht als Referenz den liquidesten Markt für eine Aktie hinzu - in der Regel wohl den Xetra für Dax-Werte und die US-Mutterbörse. Die Kunden sollen den jeweils besseren Preis erhalten.

      Allerdings könnten die Ambitionen etwas groß sein. Denn unzählige Kleinanleger sind seit dem Platzen der Spekulationsblase im Jahr 2000 von der Börse enttäuscht und der Online-Handel gilt als schwierig, wie auch Weber zugibt. Doch setzt er auf die These, dass langfristig eine kapitalgedeckte Altersvorsorge notwendig sei und dies den Aktienhandel wieder beflügeln werde. Seine Pläne können als ehrgeizig eingestuft werden, weil das Umfeld für den reinen Aktienhandel derzeit nicht günstig ist.

      Die Nasdaq Deutschland ist ursprünglich als Bestandteil eines ununterbrochenen, weltumspannenden Wertpapierhandels durch die Nasdaq gedacht gewesen. Doch in Japan ist die Börse schon ausgestiegen. Den fernöstlichen Ableger hat die US-Mutter im vergangenen Spätsommer nach nur zwei Jahren aufgegeben. Als Grund dafür wurden die anhaltend schlechten Geschäftsausichten in Fernost genannt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 00:51:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      `Börsen-Zeitung`: NASDAQ Deutschland verschiebt Breakeven - frühestens 2006

      Die Betreiber der NASDAQ Deutschland haben einem Pressebericht zufolge den Termin für das Erreichen der Gewinnschwelle nach hinten verschoben. Wie die "Börsen-Zeitung" am Donnerstag ohne Angabe von Quellen berichtet, werde frühestens in drei Jahren mit ersten Gewinnen gerechnet, schlimmstenfalls erst in fünf Jahren.

      Bislang sei damit gerechnet worden, schon in zwei Jahren den Breakeven zu schaffen. Schlimmstenfalls sei mit vier Jahren Anlaufzeit gerechnet worden. Am 21. März 2003 will der Konkurrent der Deutsche Börse AG den Betrieb aufnehmen.

      Einem Sprecher von NASDAQ Deutschland zufolge handelt es sich bei den genannten Zahlen nicht um offizielle Angaben des Börsenbetreibers. Die Planung sehe aber unterschiedliche Geschäftsszenarien vor. Und derzeit habe man es offensichtlich mit schwierigen Marktbedingungen zu tun, sagte der Sprecher dpa-AFX auf Anfage./hi/st
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 10:34:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      01/03/2003 13:24
      Ifo-Präsident Sinn - Zinssenkung der EZB ist "überfällig"~

      Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Der Präsident des Ifo
      Institut für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat sich
      für eine Senkung des Leitzinses durch die Europäische
      Zentralbank (EZB) ausgesprochen.
      Eine Zinssenkung der EZB sei "überfällig und hätte schon
      viel früher vorgenommen werden sollen", sagte Sinn laut einem am
      Samstag vorab veröffentlichten Interview mit der "Welt am
      Sonntag". Deutschland habe "deutlich zu hohe Zinsen". Ein
      Konjunkturaufschwung sei aber auch nach einer Zinssenkung nicht
      in Sicht. "Wir haben das dritte Jahr der Flaute und werden wohl
      abermals gerade an einer Rezession vorbeischlittern," sagte Sinn
      dem Blatt. Die deutsche Wirtschaft hatte sich in den letzten
      drei Monaten 2002 überraschend auf dem Niveau des Vorjahres
      gehalten.
      Sinn erwartet dem Bericht zufolge für die Zentralbanksitzung
      am kommenden Donnerstag eine Senkung des Geldzinses: Sie
      berücksichtige "bei ihrer Zinsentscheidung auch die Bankenkrise
      in Deutschland. Anziehende Konjunktur, stabilere Aktienkurse und
      weniger Unternehmenspleiten würden den deutschen Banken helfen."
      Zudem habe "der Kursverfall an den Aktienmärkten in den
      vergangenen drei Jahren der Konjunktur stark geschadet." Die EZB
      will Sinn zufolge durch eine Senkung des Geldzinssatzes die
      Aktienkurse stabilisieren.
      Bundesbank-Chef Ernst Welteke, der auch dem EZB-Rat
      angehört, sagte am Samstag in Bombay, dass hohe Ölpreise und
      geopolitische Unsicherheiten das Wirtschaftswachstum in der
      Eurozone bedrohten. "Neben den steigenden Ölpreisen belastet die
      Unsicherheit auf Grund der geopolitischen Spannungen die
      Wachstumsaussichten", sagte Welteke. Die Inflation in der
      Eurozone dürfte in diesem Jahr unter zwei Prozent fallen, was
      Raum für niedrigere Zinsen lasse, fügte Welteke hinzu. EZB-Chef
      Wim Duisenberg hatte am Wochenende nach mehrheitlicher Ansicht
      von Analysten ein Signal für eine Zinssenkung gegeben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 12:55:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Fallende Zinsen, die Aktienbewertung im Vergleich zu den Bonds wird immer interessanter und die Firmen können sich billiger Verschulden!

      Auf den Aufschwung, welcher einen riesigen Orderflow an die Nasdaq Deutschland spült.:lick:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 22:47:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Börsenumsatz im Februar rückläufig Alle Nachrichten



      Wie die Deutsche Börse heute mitteilte, wurde an den deutschen Börsen im Februar 2003 mit 223,3 Mrd Euro rund 16 Prozent weniger umgesetzt als im Vormonat. Davon entfielen 142 Mrd Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds. 81,3 Mrd Euro wurde mit Renten umgesetzt. Mit einem Rückgang von 21 Prozent auf 56,5 Mrd Euro ging insbesondere der Aktienumsatz zurück, hieß es.

      Die Anzahl der Geschäfte im Xetra-Handel stieg um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 4,9 Mio Transaktionen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 22:54:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      sieht nicht so aus, als würde die börse berlin überleben. wenn eine börse in den letzten 2 jahren an umsatz verloren hat, dann ja wohl unsere hauptstadtbörse.

      hell au!!!
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 23:01:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Quatsch!
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 23:13:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      In der Politik gibt es eine Achse Berlin - Paris und an der Börse eine Achse Berlin - New York!
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:29:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      gerade die politische Achse zwischen Berlin und New York ist derzeit doch arg gestört, oder ;-)))

      das mit den umsatzzahlen ist kein quatsch, sondern ganz einfache statistik. berlin hatte mal einen marktanteil von über 10% und jetzt ist er unter 1%.

      andere börsenplätze haben im vergleich nicht so viel verloren.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:41:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      Mit Quatsch habe ich nicht den Verlust an Marktanteilen in Berlin gemeint, sondern das mit dem Überleben von Berlin!
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 11:56:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ist doch alles blabla. Wichtig ist doch nur die Frage: Wann macht die BEG wieder gute Gewinne und wann steigen endlich Investoren in die Aktie ein!?!! Sieht denn niemand das riesige Potenzial!??!!:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 13:51:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      EZB senkt Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte

      06. Mär 13:46, ergänzt 13:50


      Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen am Donnerstag leicht um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Die Erwartungen mancher Experten wurden damit enttäuscht.

      Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen – wie von der Mehrzahl der Experten erwartet – auf ihrer Sitzung am Donnerstag gesenkt. Wie die EZB in Frankfurt mitteilte, wurde der wichtigste Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,5 Prozent verringert.
      Zuletzt hatten die Währungshüter im Dezember den Zins um einen halben Prozentpunkt auf 2,75 Prozent gesenkt. Manche Experten hatten auch am Donnerstag mit einem großen Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte gerechnet. (nz)
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 00:41:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Online-Bankkunden möchten alle Leistungen ihrer Bank



      Online Banking heißt vor allem immer noch eines: Zahlungsverkehr abwickeln über das eigene Girokonto im Internet. Rund zwei Drittel aller Online-Kunden möchten in ihrer virtuellen Bankfiliale aber auch noch andere Bankprodukte nutzen können. Ganz oben auf der Wunschliste stehen der Online-Abschluss von kurzfristigen Geldanlagen wie Tages- oder Festgeldkonten, sowie der Handel mit Wertpapieren (Online Brokerage). Immerhin noch jeder dritte Online-Kunde hält die Möglichkeit zum Online-Abschluss von Produkten zur Altersvorsorge bzw. von Versicherungen für wichtig. Das sind die Kernergebnisse einer Studie, die NFO Infratest durchgeführt hat. Befragt wurden Online-Kunden der vier größten deutschen Banken Commerzbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank und HypoVereinsbank sowie der Postbank.

      Am besten ist das Produktangebot der Banken nach Meinung ihrer Kunden in den Bereichen Online Brokerage und Kurzfrist-Geldanlagen online: 8 bzw. 7 von 10 Online-Kunden beurteilen ihre virtuelle Bankfiliale hier als gut oder sehr gut. Die Dresdner Bank hat dabei aus Kundensicht einen leichten Vorsprung vor den anderen Banken. Knapp dahinter folgen Commerzbank und Deutsche Bank.

      Durchaus verbesserungsfähig ist bei den Banken allerdings, wie sie über ihre Produkte im Bereich Geldanlage online informieren bzw. wie sie Kunden bei den Anlageentscheidungen durch entsprechende Online-Services (z. B. Analysetools zu Aktien, Fondsrechner, usw.) unterstützen. Hier ist immerhin etwa jeder dritte Online-Bankkunde nicht zufrieden.

      Aktuelle Marktinformationen gewünscht

      Beim Informationsangebot online zum Wertpapiergeschäft setzen Dresdner Bank und Deutsche Bank die Maßstäbe: Während die Dresdner Bank aus Kundensicht Marktdaten etwas besser aufbereitet, liegt die Deutsche Bank bei der Aktualität der Marktinformationen vorne. Bei der Bewertung der online verfügbaren Analyse-Instrumente für die Suche oder Wertentwicklung von Aktien und Fonds zeigen sich die Online-Kunden der Dresdner Bank am meisten zufrieden. Postbank und Dresdner Bank verfügen aus Kundensicht über die besten Fondsrechner.

      In den Produktbereichen Finanzierungen, Altersvorsorge und Versicherungen online schneiden die Banken aus Sicht ihrer Online-Kunden generell etwas schlechter ab. Durchschnittlich jeder Dritte bemängelt die entsprechenden Online-Angebote seiner Bank. Die Möglichkeiten zum Online-Abschluss von Produkten zur Altersvorsorge oder Versicherungen werden bei Postbank, Dresdner Bank und Deutsche Bank noch am besten beurteilt.

      Die bei den Banken online verfügbaren Produktinformationen und Services in den Bereichen Finanzierungen, Altersvorsorge und Versicherungen online werden etwas besser beurteilt als die Möglichkeiten zum Online-Erwerb der Produkte selbst. Über Finanzierungen kann man sich aus Kundensicht am besten auf den Webseiten der Deutschen Bank, Dresdner Bank und Postbank informieren. Bei den Informationen über Altersvorsorge und Versicherungen liegt die Dresdner Bank leicht vorne. (as)



      Geht doch mal zu Consors!
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 12:49:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      Nachrichten: Entrium: Fineco plant Squeeze-out für Kleinaktionäre

      Der Entrium-Großaktionär Fineco Group will die noch in Streubesitz befindlichen etwa 0,63 Prozent an der Nürnberger Direktbank im Rahmen eines so genannten Squeeze-out übernehmen. Wie vwd berichtet, heißt es in der am Freitag veröffentlichten Einladung zur Entrium-Hauptversammlung am 15. April in Nürnberg, dass das zur italienischen Bank Capitalia gehörende Kreditinstitut eine Barabfindung von 9,30 EUR je Aktie zahle. Die Fineco SpA halte insgesamt bereits 99,373 Prozent der Anteile an der Entrium Direct Bankers AG.

      Der niederländische Finanzkonzern ING Groep NV wird Entrium bekanntlich von der Fineco-Mutter Capitalia SpA für 300 Mio. EUR übernehmen. Mit der Verschmelzung der Allgemeinen Deutschen Direktbank (DiBa) und der Nürnberger Direktbank will ING seine Stellung auf dem deutschen Markt ausbauen, konnte man der Meldung weiter entnehmen.




      Wie bei Consors! Entrium arbeitet mit der Börse Berlin zusammen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 12:54:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Baader kann Verlust 2002 halbieren

      06. März 2003, 10:49

      Die Baader Wertpapierhandelsbank AG konnte den Verlust im Jahr 2002 aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 53 Prozent von -116,2 Mio Euro im Vorjahr auf -53,1 Mio Euro vermindern. In diesem Ergebnis sind Belastungen durch eine Zuführung zur Risikovorsorge in Höhe von 26,8 Mio Euro, Firmenwertabschreibungen von 4,3 Mio Euro sowie 2,5 Mio Euro einmalige Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen enthalten. Der Verwaltungsaufwand ohne Restrukturierungskosten konnte erneut deutlich um 18 Prozent von 46,0 Mio Euro auf 37,8 Mio Euro gesenkt werden. Das Eigenkapital beträgt zum Jahresende 106,0 Mio Euro nach 180,8 Mio Euro im Vorjahr. Der bilanzielle Liquiditätsüberschuss beläuft sich auf 61,2 Mio Euro nach 93,5 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 16:58:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      Also wenn Baader weiterhin in diesem Tempo Geld verbrennt, hat sich diese Konkurrenz wohl bald erledigt...!

      Ich hatte ja schon meine Meinung hier gepostet, dass ich Baader für angezählt halte!

      Interessant wäre es zu wissen, was nun mit den BEG-Anteilen geschieht, die noch der BNP gehören.

      Sollte sich kein Käufer für diese Anteile finden, was in der jetzigen Marktlage nachzuvollziehen wäre, müsste Timm die Anteile eventuell selbst zurückkaufen.

      Sollte das so sein, besteht momentan eventuell auch kein Interesse an hohen BEG-Kursen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 18:12:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Udo ist ja auch voll auf dem falschen Dampfer. Er kauft Skontren, H.T. hat schon vor Jahren gesagt, daß er für die Courtage keine Zukunft sieht!
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 22:41:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Oyster

      H.T. kauft die Anteile nicht zurück, da er bereits 27 % hält und nicht über 30 Prozent gehen würde. Hat er jedenfalls mal gesagt, ich glaub auf der Aktionärsveranstaltung war das.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 11:00:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Bezugnehmend zu meinem letzten Posting:

      Auszug aus dem Protokoll:

      Frage: Herr Timm, Sie haben Ihre Beteiligungsquote auf 27% erhöht. Ist die Idee dahinter, eine Sperrminorität zu haben, dafür hätten doch die vorherigen 25% auch gereicht?

      Holger Timm: Ich glaube an die Gesellschaft, deshalb erhöhe ich tendenziell gern meinen Anteil. Allerdings gehe ich dabei nicht über 30%.


      Hm, ... warum nicht, kann ich mir auch nicht erklären. Wenn er doch an der Gesellschaft glaubt, dann müßte er doch kaufen ohne Ende, gerade zu diesen Kursen. Das nötige Kleingeld wären doch Peanuts für H.T.!!! Das Aktienrückkaufsprogramm lief auch nur bis zum 31.12.02! Warum?! ...Das wissen die Götter!
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 01:19:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      DGAP-News: Ventegis Capital AG <VEG>

      Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG

      Die Prüfung von Wertansätzen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen bei Beteiligungen und den Vorbereitungen des Jahresabschlusses hat ergeben, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft besteht. Der Vorstand wird entsprechend § 92 (1) AktG unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen. Die Bekanntmachung erfolgt unmittelbar nach Festsetzung der Tagesordnung. Zur Bereinigung dieser Situation ist geplant, einen Kapitalschnitt im Verhältnis 10:1 und eine anschließende Kapitalerhöhung um bis zu Euro 5.043.380 durchzuführen.

      Berlin, den 06.03.2003

      Der Vorstand

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.03.2003

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 546920; ISIN: DE0005469209; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin (IPO-Markt) und Frankfurt

      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:00 06.03.2003




      Vielleicht fällt BEG ja deswegen!
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 10:31:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      @crowww

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 12:08:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      Das sollte ja auch ein Witz sein!
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 15:06:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      @crowww

      weiß ich doch, deshalb ja auch die Smilie´s. Wenn der Kurs fällt, dann nur deshalb, weil sich leider "keine Sau" für die Story und die Thematik interessiert. Das der Kurs stetig fällt überrascht mich nicht im geringsten. Sehr "amused" bin ich darüber natürlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 17:15:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bis zum 21.03.03 darf der DAX ruhig noch fallen!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 09:47:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Baader - Kurs 1,47 EUR :eek: :laugh: :eek:

      Will mir denn keiner Aktien der BEG für 3,50 verkaufen?!?? :p

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 12:48:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Na in Berlin sind ja heute 1000 gehandelt worden. Vielleicht hast du ja welche bekommen!


      Die Nasdaq Deutschland wirft ihre Schatten voraus. Am 21. März startet
      Deutschlands neue Börse. Zugleich fusionieren die Börsen in Berlin und
      Bremen, die ihrerseits maßgeblich an der Nasdaq Deutschland beteiligt sind.
      Dies werde dem Anleger viele Vorteile bringen, verheißen die Initiatoren.
      Aber nicht alles wird besser. Im Zuge der Fusion Bremen/Berlin werden die
      Makler-Gebühren (Courtage) für alle Aktien mit Ausnahme der Dax-Werte auf
      0,8 Promille festgesetzt. Dies ist zwar der in Deutschland gängige Satz.
      Aber für die Fans der Berliner Börse bedeutet dies eine Verschlechterung -
      denn bisher verlangte die Hauptstadt-Börse als einzige nur 0,4 Promille.
      Aufatmen dürfte dagegen manche Bank. Wie in Finanzkreisen zu hören ist,
      bereitet die Berliner Niedrig-Courtage einigen Instituten Kopfzerbrechen.
      Sie mussten in ihren EDV-Anlagen zwei Gebühren parat haben: 0,4 Promille für
      Berlin und 0,8 für alle anderen Parkettbörsen. Dies soll angeblich manche
      Banken derart überfordert haben, die sie ihren Kunden gelegentlich auch beim
      Handel in Berlin 0,8 Promille berechneten.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 13:54:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Oyster

      Leider nein. Meine (Mini)-Order läuft über Frankfurt. :look:
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 15:12:59
      Beitrag Nr. 47 ()
      Man Ripper du Versager, über FRA?????????

      Ich habe in Berlin meine deutlich unter meinem Limit bekommen!
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 19:35:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      @crowww, oyster

      ich bin schockiert. 148 Stück in FRA zu 2,91 EUR gekriegt. Und das obwohl ich 3,50 geboten habe :cry: Ist das traurig!

      crowww

      zu diesen Kursen muß man einfach zuschnappen, egal wo!!! Bei einem Eigenkapital von 5,55 EUR/Aktie kann man ja wohl nix falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 22:24:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      Immer wieder mal nach Tradegate schauen, die Zukunftsperspektiven der BEG und dann Kurs????????
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 22:40:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      Nachrichten: MWB Wertpapierhandelshaus legt vorläufiges Konzernergebnis vor

      Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB konnte trotz der schwierigen Marktbedingungen seinen Verlust im Geschäftsjahr 2002 reduzieren. Der vorläufige Jahresfehlbetrag aus der normalen Geschäftstätigkeit für das Geschäftsjahr 2002 liegt im Konzern bei minus 6,1 Mio. EUR verglichen mit minus 10,5 Mio. EUR im Vorjahr. Darin ist bereits ein durch Abschreibungen geprägtes Ergebnis aus Available for Sale - Beständen in Höhe von minus 3,5 Mio. EUR (i.Vj. minus 4,4 Mio. EUR) enthalten. Das vorläufige Provisionsergebnis im Konzern sank von 1,9 Mio. EUR in 2001 auf 0,9 Mio. EUR in 2002.

      Für das schwache Ergebnis ist das anhaltend schlechte Börsenumfeld mit drastischen Umsatzrückgängen beim Handel mit ausländischen Aktien in Deutschland verantwortlich, die der wichtigste Einflussfaktor für das Kerngeschäft des Unternehmens sind. Dagegen konnte das Handelsergebnis mit 2,9 Mio. EUR gegenüber 1,4 Mio. EUR verdoppelt werden. Dank der strikten Kostenkontrolle konnten die Personalkosten im Konzern von 3,2 Mio. EUR auf 2,6 Mio. EUR und die anderen Verwaltungsaufwendungen auf 4,8 Mio. EUR im Vergleich zu 7,3 Mio. EUR im Vorjahr reduziert werden.

      Nach wie vor gesichert ist die Liquidität der MWB, also der Saldo aus Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, der mit 14,8 Mio. EUR etwa gleich geblieben ist. Das Eigenkapital zum 31.12.2002 beträgt 19,8 Mio. EUR (i.Vj. 26,8 Mio. EUR) bei einer fast unveränderten Eigenkapitalquote von 90%. Die Mitarbeiterzahl sank zum Ende des Jahres auf 33 nach 45 im Vorjahr.

      "Unter dem Gesichtspunkt der Substanzerhaltung bei verschärftem Wettbewerb kann man mit dem Ergebnis zufrieden sein", so MWB Vorstandssprecher Thomas Posovatz, "aber nach drei Jahren Baisse am Aktienmarkt mit nur geringer Aussicht auf eine baldige Erholung muss man das Geschäftsjahr 2002 einfach als unerfreulich bezeichnen. Die Liquiditätssituation des Münchner Wertpapierhandelshauses kann mit 14,8 Mio. EUR zum 31. Dezember 2002 nach wie vor als komfortabel bezeichnet werden. Doch ist auch in diesem Jahr für die Branche an sich mit Einschnitten zu rechnen und die Stärksten, zu denen wir uns zählen, nicht unbedingt die Größten, werden bei einem unsicheren Marktumfeld, sich den kleiner werdenden Kuchen aufteilen", so Thomas Posovatz weiter.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 09:40:23
      Beitrag Nr. 51 ()
      Liebe BEG-Gemeinde, :)

      heute kann ich euch mal etwas sehr erfreuliches vermelden. ;) ;)

      Ich habe die letzten Tage an bloomberg.tv gemailt, sie mögen doch endlich die CONSORS DISCOUNT BROKER AG aus dem Laufband nehmen, da seit dem 19.12.02 delistet und an deren Platz die BEG im Laufband zeigen. :eek:

      Seit heute ist es soweit. Jeder BEG-Anhänger, der Bloomberg.TV empfängt, bekommt :cool: Realitimekurse :cool: der BEG (Börse Berlin) unter der Rubrik "DEUTSCHLAND - WEITERE DEUTSCHE WERTE" angezeigt. Gerade in Zeiten wie diesen ist das für jeden BEG´ler ein geldwerter Vorteil. Schließlich muß man jetzt nicht mehr ständig im Netz nach Kursen der BEG suchen. Für einen Internet-Süchtigen wie mich ist das ne feine Sache. Außerdem habe ich vielleicht einen winzigen Teil dazu beigetragen, daß auf diesem Wege die Aktie etwas öffentlichkeitswirksamer wird. Ich hoffe, daß ich damit allen BEG-Fans einen Gefallen getan habe.

      Großen Dank auch ans Bloomberg-TV Team für die Umsetzung meiner Anregung. :kiss:

      Habe auch noch eine andere (große) Sache "am Laufen", die allen BEG´lern freuen dürfte, aber dazu mehr, wenn es soweit ist!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 09:52:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      hey onlineripper,

      es gibt nichts gutes, außer man tut es!!

      super von dir, hätte nie gedacht, daß soetwas funktioniert.

      schöne grüße

      gondor
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:05:37
      Beitrag Nr. 53 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:20:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hallo onlineripper,

      Dein Engagement in allen Ehren, aber ich finde dass es nur noch schmerzt, den BEG Kursverlauf zu verfolgen. Ausserdem kann ich es nicht verstehen, warum Blommberg eine vollkommen umsatzlose Aktie aufs Laufband nimmt. Da wäre doch die Baader-Aktie sinnvoller gewesen. Von den Umsätzen her ist die wesentlich interessanter!

      In Frankfurt gab es heute z.B keinen Umsatz und in Berlin wurden 22 Stück gehandelt.

      Dein Engagement finde ich klasse, die Aktion aber sinnlos!
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 13:19:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo gondor,

      schöne Grüße zurück. :)


      @Oyster

      gebe Dir Recht, der Kursverlauf ist sehr schmerzhaft und darüber hinaus einfach nur noch indiskutabel, da er ja noch nicht einmal annähernd das Eigenkapital der Firma wiederspiegelt, geschweige denn das enorme Potenzial der Gesellschaft beinhaltet. Der Umsatz geht natürlich gegen Null, das kann sich aber eines Tages wieder mal ändern. Hoffentlich! Wenn man so manche Neue-Markt-Aktie verfolgt, dann ist das dort auch nicht anders. Keine Umsätze. (und da gibt es genügend "Ramschfirmen", die gezeigt werden!) Baader übrigens ist schon im Bloomberg-Laufband. (S-Dax)

      Ich kann einfach nicht tatenlos weiter dem "Downfall" der BEG-Aktie zusehen. Da muß man was tun! Auch wenn´s nichts bringt!:look:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 22:42:26
      Beitrag Nr. 56 ()
      comdirect bank mit positivem operativen Ergebnis

      13. März 2003, 10:46

      Durch striktes Kostenmanagement konnte die comdirect bank AG im Jahr 2002 ihre Verwaltungsaufwendungen im Konzern deutlich um 38 Prozent von 224,3 Mio Euro auf 138,1 Mio Euro senken. Dabei sanken die Sachaufwendungen überproportional von 144,2 Mio Euro auf 76,2 Mio Euro und die Personalaufwendungen von 51,4 Mio Euro auf 38,7 Mio Euro. Die Gesamterträge reduzierten sich in einem schwachen Marktumfeld um 17 Prozent konzernweit von 172,0 Mio Euro auf 142,8 Mio Euro. Das außerordentliche Ergebnis belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf -23,3 Mio Euro. Entsprechend konnte der Jahresfehlbetrag aus 2001 von -160,7 Mio Euro auf -9,8 Mio Euro reduziert werden. Das konzernweite Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei +4,7 Mio Euro nach -52,3 Mio Euro im Vorjahr. Nach dem operativen Turnaround stellt sich die Bank in drei Kompetenzfeldern neu auf: Online Investment, Direct Banking sowie Finanz- und Vermögensberatung. Ab 2004 werden Kunden der comdirect bank durch persönliche Berater bei Vermögensaufbau und Vorsorge betreut.




      Consors ist viel besser und auch günstiger!
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 22:54:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      Solche Tage wie heute sind gut für den Umsatz!

      Nur ein bisschen zu Früh.

      21.03.03
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 23:11:48
      Beitrag Nr. 58 ()
      Fr. Nols GES soll aufgelöst werden

      13. März 2003, 16:00

      Vorstand und Aufsichtsrat der Fritz Nols Global Equity Service AG werden der am 20. Mai 2003 stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, die Gesellschaft gemäß § 262 Abs.1, Satz 2 AktG aufzulösen. Die Gesellschaft ist nicht insolvent und führt ihr Geschäft bis zu einer Entscheidung durch die Hauptversammlung unverändert fort. Durch diesen Beschluss soll sichergestellt werden, dass das Vermögen der Gesellschaft gemäß § 271 AktG an die Aktionäre verteilt wird. Dieser Beschluss ist notwendig, weil die Gesellschaft, nach heutigem Kenntnisstand, auf absehbare Zeit keine Gewinne erwirtschaften wird.



      Leb WOHL!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 00:57:26
      Beitrag Nr. 59 ()
      An der Wall Street höchster Handelsumsatz in diesem Jahr!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 09:50:39
      Beitrag Nr. 60 ()
      Schröder: Vermögen von Unternehmen bleibt steuerfrei !!!

      Das ist doch wieder mal eine gute Nachricht. :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 10:06:55
      Beitrag Nr. 61 ()
      Sollte er es schaffen Kapital aus der Schweiz und anderen Steueroasen Kapital zurückzuschaffen, sollte dies dann auch positiv sein.....:lick:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:53:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      Schon irgendwie ......, daß auf Tradegate mehr los ist als in Berlin!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:55:15
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ventegis Capital noch mit hohem Fehlbetrag

      14. März 2003, 07:43

      Das erste volle Geschäftsjahr der Ventegis AG nach der Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG blieb aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und den bekannten Vorgängen an den internationalen Wertpapiermärkten weit hinter unseren Erwartungen zurück. Durch die selektive Übernahme von Beratungsmandaten konnten Umsätze in Höhe von 0,123 Mio Euro generiert werden. Daneben hat die Ventegis 0,201 Mio Euro sonstige betriebliche Erträge. Beteiligungserträge wurden in 2002 nicht realisiert. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich somit auf 8,085 Mio Euro nach 6,922 Mio Euro und ergibt sich im Wesentlichen aufgrund von Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens. Aufgrund des Verlustes im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Vorstand bekanntgegeben, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft besteht. Zur Bereinigung dieser Situation ist geplant, einen Kapitalschnitt im Verhältnis 10 zu 1 und eine anschließende Kapitalerhöhung durchzuführen.


      Könnte sich schon bald ändern!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 12:58:10
      Beitrag Nr. 64 ()
      Entrium mit deutlicher Ergebnissteigerung 2002

      14. März 2003, 09:54

      Die Entrium Direct Bankers AG hat in dem sehr schwierigen Bankenjahr 2002 das Ergebnis deutlich gesteigert und im operativen Kundengeschäft weiter zugelegt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg von 1,3 Mio Euro auf 10,7 Mio Euro und nach Steuern verbesserte sich der Jahresüberschuss von 0,8 Mio Euro auf 7,0 Mio Euro. Der Zinsüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent von 84,3 Mio Euro auf 94,4 Mio Euro gesteigert werden. Dagegen verringerte sich der Provisionsüberschuss von 17,3 Mio Euro in 2001 auf 13,3 Mio Euro. Die Verwaltungsaufwendungen wurden um 4,2 Prozent auf 88,2 Mio Euro reduziert. Entrium hat im operativen Kundengeschäft die Politik des ertragsorientierten Wachstums fortgesetzt. Die gesamten Kundengelder erreichten 8,281 Mrd Euro nach 8,074 Mrd Euro. Die Anzahl der Kunden erhöhte sich gleichzeitig von 936.000 auf 975.000.



      Hier hätte Consors BNP zugreifen müssen!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 13:45:43
      Beitrag Nr. 65 ()
      @crowww

      Soweit mir bekannt ist, macht Entrium nicht so viel in Aktien. Die haben andere Schwerpunkte. Comdirect oder DAB wäre besser!!!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:11:59
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hallo Ihr , Hallo OR !

      weisst Ihr warum BEG nicht steigt !Pommes !
      Na ? läutet euch das auf ?
      Immer noch nicht ?
      Das kann nicht wahr sein ...:cry:

      Wegen "freedom fries " natürlich , und die BNP Mehrheitsbeteiligung an BEG ! Das war mal richtig ein Griff ins Klo von HT , mal sehen ob wir auf der nächste HV
      Bordeaux mit "freedom fries" serviert werden :laugh:

      Grüsse

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:50:29
      Beitrag Nr. 67 ()
      EZB: Neue Zinssignale


      14. März 2003









      Die Währungshüter machen deutlich, dass sie zu weiteren Schritten bereit sind. Zeit und Ausmaß sind allerdings vom Irak-Konflikt abhängig.


      FRANKFURT (SN, dpa).

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach ihrem kleinen Zinsschritt in der vergangenen Woche eine erneute Senkung der Leitzinsen in Aussicht gestellt. "Abhängig von der weiteren Entwicklung, die die mittelfristigen Aussichten für die Preisstabilität in jede Richtung verändern kann, ist der EZB-Rat bereit, entschlossen und frühzeitig zu handeln", beschreibt die Notenbank ihre Position im jüngsten Monatsbericht.

      Die EZB hatte in der vergangenen Woche den zentralen Leitzins nur um 0,25 Punkte auf 2,50 Prozent zurückgenommen. Diese Entscheidung, die eher als "psychologisches Signal" gewertet wurde, war überwiegend auf Kritik gestoßen.

      Die EZB begründet ihre zögerliche Haltung mit der unsicheren Lage auf Grund des drohenden Irak-Krieges und deutlich anziehenden Ölpreisen. "Die anhaltenden Spannungen an den Ölmärkten erschweren eine Prognose der kurzfristigen Inflationsentwicklung." Sobald diese Spannungen nachließen, dürften sich auch die Gefahren für die Preisstabilität im Euro-Raum verringern.

      Eine erneute Zinssenkung - voraussichtlich im Mai um 0,25 Punkte - erwarten Beobachter auch wegen der verhaltenen Konjunkturprognose der EZB für 2003.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 17:53:08
      Beitrag Nr. 68 ()
      Consors will Nasdaq Deutschland nutzen

      14. Mär 17:14, ergänzt 17:28


      Vom Start an sollen Kunden des Online-Brokers Consors die Nasdaq Deutschland nutzen können. Aber bei der neuen Börse sind nach Informationen der Netzeitung noch wichtige Fragen offen.

      Der Online-Broker Consors will seinen Kunden Zugang zur neuen Börse Nasdaq Deutschland ermöglichen. Das sagte die Sprecherin der Consors-Mutter Cortal, Simone Stein, am Freitag der Netzeitung: «Wir sind ab dem Start als order-flow-provider dabei.» Der erste Handelstag am deutschen Nasdaq-Ableger ist für den kommenden Freitag angekündigt.


      Streit um den Dollar-Kurs

      Doch bis dahin müssen die Betreiber noch einige Probleme lösen. Nach Informationen der Netzeitung ist bislang offen, wie beim Handel mit US-Aktien die Umrechnung der Dollar-Kurse in Euro erfolgen soll. Einige Finanzmakler, die für liquiden Handel an der deutschen Nasdaq sorgen sollen, fordern großzügige Regelungen, um ihr Verlustrisiko bei schnellen Wechselkurs-Änderungen zu ihren Ungunsten verringern.

      Von der Klärung dieser Frage hängt auch ab, ob sich weitere Finanzhäuser als Makler der Börse anschließen. Bislang haben das nur Commerzbank, Dresdner Bank und die mit der Berliner Börse verbundene Berliner Effektengesellschaft zugesagt.


      Handel mit deutschen und US-Aktien

      Nasdaq Deutschland wird nach der am Freitag abgeschlossenen Fusion der Börsen Berlin und Bremen in den Handelssystemen den Bremer Börsenplatz ersetzen. Gründungsmitglieder der Gesellschaft sind die beiden Regionalbörsen, die Commerzbank und ihre Online-Tochter Comdirect, Dresdner Bank und Nasdaq Europe. In der ersten Phase soll die neue Börse den Handel von Aktien in den wichtigsten Indizes in Deutschland und USA ermöglichen. Die von den Maklern gestellten Kurse sollen dabei mindestens so gut sein wie die an der jeweiligen Heimatbörse.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 18:07:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      HINTERGRUND: Nasdaq Deutschland heizt Überlebenskampf der Regionalbörsen an

      Es klingt, als müssten sich die neuen Partner aus Bremen und Berlin einander Mut machen. "Einmalig" sei die Fusion der Regionalbörsen und ein "wichtiger Markstein" in der deutschen Börsengeschichte. Ein völlig neues Konzept, mit dem man es Kritikern zeigen werde, die regionalen Handelsplätzen kaum eine Chance geben.

      Bewegung kommt durchaus in den zersplitterten und umkämpften Markt. Denn im schärfer werdenden Wettbewerb der Regionalbörsen gehen Berlin und Bremen einen neuen Weg. Nach ihrer Fusion wollen sie mit Banken und dem Europa-Ableger der US-Technologiebörse Nasdaq einen neuen Aktienmarkt starten und dem Branchenprimus Frankfurt Marktanteile abknöpfen. Ob diese Rechnung aufgeht, ist genauso offen, wie der Erfolg der Überlebensstrategien der anderen Regionalbörsen.

      GROSSE WOLLEN ALLIANZEN, KLEINE WOLLEN NISCHEN

      Außer Frankfurt/Main als unangefochtener Nummer 1 in Deutschland buhlen bisher noch sieben Regionalbörsen um die Gunst der weniger werdenden Anleger: Stuttgart, Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover und Bremen. Während die "Großen" eine Zeit lang ihr Heil in Allianzen suchten, setzen die "Kleinen" schon früh auf Nischen oder auf ein breites Angebot für die oft vernachlässigten Kleinanleger.

      In der Vergangenheit wurde das dezentrale Börsensystem oft damit begründet, dass auch der Mittelstand Risikokapital erhalten müsse. Hinzu kam, dass die Bundesländer die traditionsreichen Handelsplätze unabhängig von deren Erfolg aus Prestigegründen halten wollen. Bis auf die Zusammenlegung der Börsenträgergesellschaften von Hamburg und Hannover blieb daher die immer wieder geforderte Konsolidierung aus. So kämpft jeder für sich gegen sinkende Geschäfte und um weniger werdende Privatanleger - Experten sprechen von Kannibalisierung.

      Zwar waren die "Provinzbörsen" häufig Vorreiter, wenn es um mehr Service für Kleinanleger ging. Ob längere Handelszeiten, günstige Orderstückelung oder Preisgarantien - häufig musste Frankfurt nachziehen. Dennoch ist Frankfurt mit seinem alles dominierenden elektronischen Handelssystem Xetra immer stärker geworden. Etwa 90 Prozent des Aktienhandels werden dort abgewickelt. Ein zusätzliches Problem ist, dass die unter Kostendruck stehenden Banken Kundenaufträge immer häufiger an Börsen vorbei intern gegeneinander ausführen. Selbst hier mischt Frankfurt zum Verdruss der Kleinen kräftig mit, um Banken mit Xetra Best dafür Plattform zu bieten.

      `WIDER DER BÖRSEN-MONOKULTUR`

      Nach dem Motto "Wider der Börsen-Monokultur und für mehr Anlegerfreundlichkeit" kämpfen die Regionalbörsen mit neuen Modellen dagegen an, nicht ganz ins Abseits gedrängt zu werden. Die Bayerische Börse etwa startet Anfang Mai die elektronische Handelsplattform "Max one". Mit der Kombination aus elektronischer Abwicklung und Kurs stellenden Spezialisten will München Liquidität und "faire Kurse" auch bei marktengeren Titeln garantieren.

      Die Düsseldorfer Börse, die in der Vergangenheit auch als Marktplatz für "Business-Angel-Kapital" warb, hat mit "Quotrix" ein neues Handelssystem bereits in Betrieb genommen. Das richtet sich an besonders aktive Anleger, die auch spät noch handeln wollen und an "schneller Orderausführung zu fairen Preisen" interessiert sind. Stuttgart stellt gern seine Marktanteile bei Parkettorders heraus und reklamiert für sich, die zweitgrößte deutsche Börse zu sein. Erfolg haben die Schwaben durchaus mit ihrer Nischenpolitik und der Konzentration auf den Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten.

      Dank des Derivatesegments Euwax haben sie es hier zum Marktführer gebracht. Im Januar startete zudem das Rentenhandelssegment Bond-X, das Privatanlegern Vorteile bei Anleihen-Orders bieten soll.

      Welches Modell sich am Ende durchsetzt, wird sich zeigen. Die regionalen Börsen-Manager wollen den Wettbewerb entscheiden lassen. Aus Sicht der Münchner werden sich am Ende drei durchsetzen. Auch Stuttgart sieht sich auf der Seite der Sieger und gibt nach einem langsamen Börsensterben maximal zwei bis drei Handelsplätzen neben Frankfurt eine Chance. Mit Nasdaq Deutschland und der Fusion Berlin/Bremen sinkt zumindest die Zahl der Regionalbörsen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 18:08:46
      Beitrag Nr. 70 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Nasdaq Deutschland hofft auf weitere Marktteilnehmer

      Die Ende nächster Woche startende neue Börse Nasdaq Deutschland hofft auf den Zuspruch weiterer Banken als Marktteilnehmer. Es werde davon ausgegangen, dass neben den Gründungsmitgliedern der neuen Handelsplattform weitere Banken ihre Orders an der Nasdaq Deutschland ausführen, sagte Börsen-Vorstand Axel Schubert am Freitag in Berlin. Nach ersten Tests und Simulationen seien zuletzt 34 Institute zumindest technisch in der Lage gewesen, ihre Aufträge an die neue Börse zu schicken./sl/DP/af
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 18:09:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ein neues Zeitalter in Deutschland beginnt!!!
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 18:11:37
      Beitrag Nr. 72 ()
      Umsätze in Berlin sind heute bestimmt doppelt so Hoch wie Gestern. Berlinerboerse.de
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 22:12:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      Umsätze auf Tradegate:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 11:00:06
      Beitrag Nr. 74 ()
      Consors leitet seine Aufträge Berliner Effekten zu
      Die künftige Börse Berlin-Bremen kann erste Verträge vorweisen, in denen
      sich externe Banken verpflichtet haben, ihren Orderflow von Privatkunden
      über das hybride Orderbuch zu leiten. Die Börsenordnung für den fusionierten
      Handelsplatz soll am Donnerstag verabschiedet werden, womit die letzte
      Voraussetzung für den Start der Nasdaq Deutschland am Freitag gerade noch
      rechtzeitig gegeben ist. Die Berliner Effektengesellschaft, neben
      Commerzbank und Dresdner Bank einer der drei Market Maker am neuen
      Aktienmarkt, hat neben Verträgen mit kleineren Banken inzwischen ihren
      Mehrheitsaktionär Consors in das neue Handelssystem eingebunden. Consors
      verpflichtet sich als Zulieferer, sein frei verfügbares Orderaufkommen der
      Berliner Effekten zuzuleiten ...
      _______________
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 20:24:24
      Beitrag Nr. 75 ()
      eigentlich positive Meldungen - aber der Kurs sinkt und sinkt... - wie lange muss man sich noch gedulden??:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 21:06:09
      Beitrag Nr. 76 ()
      @Future I

      Hallo. Dich gibts auch noch? Schön mal wieder von Dir zu hören. Freut mich.

      Lange Zeit war ich immer schlecht drauf, wenns mit dem Kurs nach unten ging. Aber der Kurs juckt mich schon lange nicht mehr. Der könnte auch ruhig bei 0,01 cent stehen, das wär mir egal. Abgerechnet wird bei mir zum Schluß. Das wird zwar noch ein Weilchen dauern, aber auf die paar Jahre mehr oder weniger kommts nun auch nicht mehr an.:yawn:

      Ich finde es nur Schade, das ich nur noch sehr begrenzt nachkaufen kann. Aber naja, es wird wohl fast jedem so gehen.

      Freu mich schon auf Freitag. Tag der Wahrheit!!! :D

      "Keep afloat" !!!
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 19:41:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      Umsätze auf Tradegate sind wieder "gigantisch". :p :p :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 22:24:32
      Beitrag Nr. 78 ()
      Tradegate


      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 22:51:22
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hi onlineripper,

      danke für Deine Aufmunterung...;)
      ich möchte die Aktien noch mindestens 8 Jahre halten - erst dann muss ich meinen Kredit der Immobilien-Finanzierung neu verhandeln... am liebsten möchte ich natürlich den Kredit bar ablösen - dazu sollte der Kurs aber noch um xxx% steigfen - egal ich habe Geduld; aber der Blick in die Watchlist macht zur Zeit wirklich keinen Spass.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 08:49:30
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Future_I

      BEG + xxxx% !:) - dann bin ich ja mit meinen Visionen nicht alleine auf diesem Planeten ;) Habe einen BEG-Kamikaze-Depotanteil von 99,5 %. Das sagt glaub ich alles. Der Restposten ist Cybernet (KK on average 0,072) :) :) :)

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 11:13:53
      Beitrag Nr. 81 ()
      In acht Jahren Kursziel 500 Euro!!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 14:58:07
      Beitrag Nr. 82 ()
      @crowww

      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek::eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek::eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 16:59:48
      Beitrag Nr. 83 ()
      Tradegate und bald noch viel mehr!
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 17:05:15
      Beitrag Nr. 84 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      NASDAQ Deutschland: Bei günstiger Handelsentwicklung 2004 rentabel

      Die NASDAQ Deutschland rechnet bei einer günstigen Entwicklung des Handels damit, dass die Gewinnschwelle 2004 erreicht wird. Schlimmstenfalls dauere es zwei Jahre länger, sagte Vorstandsmitglied Jörg Walter dem Anlegermagazin "EURO am Sonntag". Der Börsenbetreiber geht an diesem Freitag (21. März) an den Start). Walter zufolge sind bislang 34 Banken mit dabei./hi
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 17:07:40
      Beitrag Nr. 85 ()
      Aus der FTD vom 17.3.2003
      Nasdaq Deutschland will schon 2005 Gewinn abwerfen
      Von Dirk Benninghoff, Berlin, und Nicola Liebert, New York

      Die Nasdaq Deutschland, der deutsche Ableger der amerikanischen Technologiebörse, soll spätestens zwei Jahre nach ihrem Start am nächsten Freitag operativ schwarze Zahlen schreiben. Bald soll der Start einer weiteren europäischen Börse verkündet werden.




      Dies sagten Axel Schubert und Jörg Walter, Vorstände der Nasdaq Deutschland und Geschäftsführer der an dem neuen Marktplatz beteiligten Börse Berlin-Bremen, am Freitag in Berlin. Aufsichtsratschef John Hilley, gleichzeitig Vorstand der US-Mutterbörse Nasdaq, sagte vergangene Woche in New York, dass sämtliche Annahmen über das Handelsvolumen, ab dem man die Gewinnschwelle erreichen könnte, um 35 Prozent gesenkt worden seien. "So haben wir auch dann eine Erfolgschance, wenn der Markt weiterhin schlecht bleibt."

      Bisher hatte die Nasdaq in Europa wenig Erfolg. Deutschland solle "ein erster Schritt" bei der Europa-Expansion sein, sagte Hilley. Noch bis Sommer soll der Start einer weiteren europäischen Börse verkündet werden.



      Streit um Best Ex


      Für möglichst schnelle Gewinne soll auch die Internalisierungsplattform Best Ex sorgen, um die es derzeit viel Streit gibt. Dabei führen Banken Kundenorders an der Börse vorbei aus dem eigenen Bestand aus. Zankapfel ist die sich anbahnende Genehmigung der Berliner Aufsicht, dass die Nasdaq Deutschland auf Best Ex offiziell Börsenpreise generieren darf. Dieses Gütesiegel hatte die Deutsche Börse für ihren Internalisierungshandel auf Xetra Best von der hessischen Aufsicht nicht erhalten.


      Als "nicht nachvollziehbar" und "Regulierungs-Arbitrage" bezeichnete Rainer Riess von der Deutschen Börse in der "Börsen-Zeitung" das voraussichtliche grüne Licht für Berlin. Jörg Franke, Berliner Börsenratspräsident und Aufsichtsrat bei der Nasdaq Deutschland, parierte: Im Gegensatz zu Xetra Best, wo ein Market Maker vertraglich an eine Bank gebunden sei, könnten auf Best Ex alle Teilnehmer untereinander handeln.
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 21:58:24
      Beitrag Nr. 86 ()
      Nasdaq Deutschland droht zu floppen

      17. Mär 2003 10:52


      Die Tochter der US-Technologiebörse Nasdaq, Nasdaq Deutschland, hat bei den Unternehmen bisher noch kein großes Interesse geweckt. Am Freitag soll der neue Handelsplatz an den Start gehen.

      Bisher hat die neue Technologiebörse Nasdaq Deutschland noch keine einzige eigene Börsenotierung für ihren neuen Handelsplatz. Das berichtete die britische «Financial Times» (FT) am Montag. Am kommenden Freitag soll die neue Börse in Berlin an den Start gehen. Der deutsche Ableger der amerikanischen High-Tech-Börse hatte auf einige Unternehmen vom Neuen Markt gehofft, da die Deutsche Börse AG |DB1 34,30 1,18%| im Oktober vergangenen Jahres angekündigt hat, diesen zu schließen.
      Es hat laut «FT» einige Interessenten vom Neuen Markt gegeben. Zwei Drittel der Neuen-Markt-Unternehmen seien aber an den Prime-Standard, dem neuen Segment der Deutschen Börse, gewechselt, hieß es. Nach Angaben der Nasdaq gibt es keine Zielvorgabe für die Zahl der Börsennotierungen. Die Nasdaq Deutschland sei vor allem eine Handelsplattform für deutsche und amerikanische Wertpapiere, so das Unternehmen. Die neue Börse solle bis zum Jahr 2005 15 bis 18 Prozent des deutschen Aktienhandels auf sich ziehen.


      Gebühren höher als bei der Konkurrenz

      Neben der amerikanischen Nasdaq haben sich die Dresdner Bank, die Commerzbank |CBK 6,83 1,49%| und deren Online-Brokerage-Tochter Comdirect |COM 3,11 0,32%| an dem neuen Börsenplatz beteiligt. Die Nasdaq hat dem Pressebericht zufolge für den europäischen Ableger, Nasdaq Europe, und die neue Nasdaq Deutschland bisher 31,8 Millionen Dollar ausgegeben. Die Nasdaq Europe startete mit 60 eigenen Börsennotierungen und liegt aktuell bei nur noch 36.

      Ein Grund liegt in den hohen Gebühren: An der Nasdaq muss ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 100 Millionen Dollar dem Bericht der «FT» zufolge 20.000 Euro an Gebühren pro Jahr für eine Notierung bezahlen. An der London Stock Exchange (LSE) liegt diese bei 8000 Euro und bei der Deutschen Börse müssen die Unternehmen künftig 10.000 Euro pro Jahr für eine Notierung im neuen so genannten «Prime Standard» entrichten.



      Experten skeptisch

      Bei Experten werden die Pläne der Nasdaq mittlerweile sehr kritisch bewertet: Keiner wüsste, warum die Nasdaq diesen neuen Handelsplatz eröffnet, zitiert die «FT» einen Analysten. Nasdaq Japan sei gescheitert und Nasdaq Europe in Schwierigkeiten. Die Hoffnung, dass die Nasdaq Deutschland die Lücke, die durch das Ende des Neuen Marktes entstanden sei, schließen werde, sei ungewöhnlich optimistisch, sagte der Experte weiter. (nz)
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 22:02:34
      Beitrag Nr. 87 ()
      Man lese "FT zitierte einen ANAL ysten :laugh: :laugh: :laugh: ", das sind doch alles Schwach.......
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 10:08:14
      Beitrag Nr. 88 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Nasdaq Deutschland startet zunächst nur mit amerikanischen Titeln

      Die neue Börse Nasdaq Deutschland startet an diesem Freitag nur mit begrenztem Angebot. Entgegen den ursprünglichen Planungen beginnt die neue elektronische Handelsplattform zunächst nur mit amerikanischen Aktien. Die deutschen Titel sollen etwa zwei Wochen später folgen, bestätigte eine Sprecherin am Mittwoch auf Anfrage. Gründe für die Zeitverzögerung wurden nicht genannt.

      Die Nasdaq Deutschland wollte nach früheren Plänen mit rund 250 großen Werten aus den nationalen Indizes DAX , MDax , dem neuen TECDAX sowie dem Dow Jones 30 und Nasdaq 100 starten. Nach den aktuellen Plänen werde nun nur mit Titeln amerikanischer Indizes begonnen. Am 7. April sollen dann die Titel aus den nationalen Indizes folgen, hieß es. Wie groß das Start-Angebot sein wird, blieb zunächst offen.

      Das neue elektronische Handelssystem geht in direkte Konkurrenz zur Frankfurter Börse und den verbliebenen fünf deutschen Regionalbörsen. Der deutsche Ableger der US-HighTech-Börse Nasdaq, an dem neben der kürzlich fusionierten Börse Berlin-Bremen auch deutsche Banken und die Nasdaq Europe beteiligt sind, hat vor allem Kleinanleger im Visier./DP/sl/fn
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:26:59
      Beitrag Nr. 89 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      NASDAQ Deutschland startet verhalten - `Kurszettel noch keine Pflichtlektüre`

      Mit "knapp 50 Aufträgen" ist die an den Interessen des Kleinanlegers orientierte elektronische Handelsbörse NASDAQ Deutschland am Freitag in Berlin an den Start gegangen. Anders als in ganzseitigen Anzeigen in mehreren Tageszeitungen beworben, konnten über die Plattform jedoch noch keine deutschen Werte gehandelt werden. NASDAQ-Sprecher Hartmut Schumacher nannte den Verzicht eine Vorsichtsmaßnahme. Das komplexe System, auf dem in der letzten Stufe 3.000 Werte gehandelt werden können, werde vorsichtig hochgefahren.

      Bei einem Aktienhändler einer der beteiligten Banken blieb deshalb am ersten Tag der Computer-Bildschirm dunkel. "Ich habe die Software noch gar nicht." Bis auch deutsche Aktien notiert würden, werde er in seinem bisherigen Arbeitsbereich beschäftigt.

      Für all jene Broker, die ihr Geschäft über das Konkurrzenzsystem Xetra der Deutschen Börse erledigen, ist der Blick auf die NASDAQ-Deutschland-Kurse deshalb auch noch nicht Pflicht. "Es kann vielleicht einen Hinweis liefern, was der Privatkunde gerade macht", sagte ein Frankfurter Parketthändler, "aber es steckt noch zu sehr in den Kinderschuhen, als das der Kurszettel eine Pflichtlektüre ist."/so/cs
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:28:11
      Beitrag Nr. 90 ()
      21.03.2003 12:59

      Nasdaq Deutschland

      Börsenlandschaft im Umbruch

      Die neue Börse Nasdaq Deutschland hat am Freitagmorgen ungeachtet der Unsicherheiten an den Märkten den Aktienhandel aufgenommen.




      Die elektronische Handelsplattform geht zunächst mit knapp 130 US-Werten an den Start. Der Handel mit deutschen Titeln soll entgegen ursprünglichen Planungen zwei Wochen später beginnen. Nasdaq Deutschland tritt in Konkurrenz zur Deutschen Börse in Frankfurt und zu deren elektronischem Handelssystem Xetra.

      „Technisch läuft alles hervorragend“, sagte eine Börsensprecherin zum Handelsstart um 9.00 Uhr. Es seien bereits zahlreiche Werte eingestellt und erste Aufträge für US-Blue-Chips eingegangen. „Es sieht sehr gut aus“, hieß es. Marktteilnehmer erwarten, dass das neue Handelssystem, das vornehmlich Kleinanleger im Visier hat, zunächst ruhig anläuft. Erst am kommenden Montag wird mit einem stärkeren Handel gerechnet.

      Am Montag beginnt auch der Konkurrent in Frankfurt mit seiner neuen Indexstruktur. Insbesondere mit dem Nachfolger des krisengeschüttelten Neuen Marktes, dem TecDax für Wachstumswerte, will die Deutsche Börse verlorenes Anlegervertrauen zurückgewinnen.

      Drei neue Banken für Nasdaq Deutschland

      Gründer des neuen Handelsplatzes sind neben der US-Hightechbörse Nasdaq die fusionierten Börsen Berlin und Bremen sowie die Dresdner Bank, die Commerzbank und deren Online-Tochter comdirect.

      Zum ihrem Handelsstart von Nasdaq Deutschland wurden drei weitere Banken als Marktteilnehmer gewonnen. Neben den drei Gründungsbanken der neuen Handelsplattform seien mit dem Online-Broker ConSors, der Citibank sowie zwei Regionalbanken Verträge abgeschlossen worden.

      Auch diese Institute würden nun Aufträge privater Kunden über die Nasdaq Deutschland abwickeln, teilte die neue Börse in Berlin mit. Die Börsenmanager erwarten Zusagen weiterer Banken als Marktteilnehmer.

      Ziel von Nasdaq Deutschland war bisher, in drei Jahren einen Marktanteil von 15 Prozent zu bekommen und damit zweitgrößter deutscher Handelsplatz zu werden. Bei günstiger Marktentwicklung will die Börse im nächsten Jahr operativ die Gewinnschwelle erreichen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:29:34
      Beitrag Nr. 91 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      ROUNDUP: Schlapper Start für NASDAQ Deutschland - Deutsche Werte fehlen noch

      Am ersten Handelstag der neuen elektronischen Handelsbörse NASDAQ Deutschland blieben bei einigen beteiligten Banken die Bildschirme noch dunkel: Entgegen der zum Handelsstart in mehreren Tageszeitungen geschalteten Anzeigen konnten nur 130 US-Aktien gehandelt werden. Lediglich beim größten deutschen Onlinebroker Consors hätten die ersten Kunden das Angebot sofort genutzt, sagte Consors-Sprecher Michael Kläver.

      Der Start des Handelssystems sei am Morgen problemlos gewesen, sagte Eva Klose, Sprecherin der an der NASDAQ Deutschland beteiligten Berliner Börse. Von dem auf der Internetseite www.nasdaqdeutschland.de angezeigten geringen Interesse wollte sie jedoch nichts wissen: "Das kann nicht sein. Da kann an der Seite was nicht stimmen. Ich gehe davon aus, dass der größte Teil der Werte gehandelt worden ist." Konkrete Angaben zu den gehandelten Aktien machte sie jedoch nicht.

      SCHWERGEWICHTE NICHT GEFRAGT

      Von den Börsenschwergewichten, die in den USA an der NASDAQ einen Großteil des Handels ausmachen, wechselten nach Angaben der Internetseite nur beim Software-Hersteller Microsoft 200 Stück den Besitzer. Lediglich Kurse, aber keinen Handel zeigte die Internetseite hingegen für die Aktien von Cisco Systems , Intel , Oracle oder Sun Microsystems .

      Ab 7. April sollen erstmals auch die 100 deutschen Aktien aus dem DAX , MDAX und TecDAX gehandelt werden können. Eine reine Vorsichtsmaßnahme angesichts der Komplexität des Computerprogramms, begründete NASDAQ-Sprecher Hartmut Schumacher die Beschränkung. Das System, auf dem in der letzten Stufe 3.000 Werte gehandelt werden können, werde vorsichtig hochgefahren.

      DEUTSCHE AKTIEN FEHLEN

      Bei einigen Aktienhändlern, deren Unternehmen nur an einem Handel mit deutschen Werten über die NASDAQ Deutschland interessiert sind, blieb am ersten Tag der Computer-Bildschirm dunkel. "Ich habe die Software noch gar nicht", sagte einer von ihnen. Bis auch deutsche Aktien notiert würden, werde er in seinem bisherigen Arbeitsbereich beschäftigt.

      Gründer des neuen Handelsplatzes sind neben der US-Hightechbörse NASDAQ die fusionierten Börsen Berlin und Bremen sowie die Dresdner Bank , die Commerzbank und deren Online-Tochter Comdirect bank . Ziel von NASDAQ Deutschland war bisher, in drei Jahren auf einen Marktanteil von 15 Prozent zu kommen und damit zweitgrößter deutscher Handelsplatz zu werden. Bei günstiger Marktentwicklung will die Börse im nächsten Jahr operativ die Gewinnschwelle erreichen./so/ari



      21.03.2003 - 17:38
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:30:41
      Beitrag Nr. 92 ()
      Marktplatz

      Nasdaq Deutschland gestartet
      © dpa Der Vorstandsvorsitzende Jim Weber (l), und John Hilley, Aufsichtsratsvorsitzender
      «Es läuft alles hervorragend», jubelten die Börsen-Manager am Freitagmorgen in Berlin zum Start der neuen Handelsplattform Nasdaq Deutschland. Fügten aber hinzu, «technisch» laufe alles bestens. Der Handelsstart punkt 9.00 Uhr verlief an den Monitoren in der Tat reibungslos. Allein in der ersten Stunde wurden nach Händlerangaben mehrere hundert Kauf- und Verkaufsaufträge über die elektronische Plattform abgewickelt. «Das System läuft perfekt», zog Börsenchef Jim Weber eine erste Bilanz.

      Spezielle Angebote für Kleinanleger
      Ob der Vorstoß der bisher international weniger erfolgreichen US-High-Tech-Börse Nasdaq und ihrer deutschen Partnerbanken und -börsen am Ende ein Erfolg wird, ist mehr als offen. Mit speziellen Angeboten für die frustrierten Kleinanleger will die Nasdaq Deutschland nicht nur auf dem deutschen Markt Fuß fassen, sondern auch international den Durchbruch schaffen. Hier zu Lande tritt der Nasdaq-Ableger in Konkurrenz zur bisher übermächtigen Deutsche Börse in Frankfurt und zu deren elektronischem Handelssystem Xetra.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:31:06
      Beitrag Nr. 93 ()
      Nun was jetzt?
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 22:35:43
      Beitrag Nr. 94 ()
      Baader konzentriert Optionsscheingeschäft

      21. März 2003, 14:42

      Die Baader Wertpapierhandelsbank AG wird das Geschäft für strukturierte Produkte, wie Optionsscheine, Zertifikate und andere, am Börsenplatz Frankfurt konzentrieren. Dieser Geschäftsbereich, der in der 100-prozentige Tochtergesellschaft Spütz Börsenservice GmbH, zukünftig Baader Derivate GmbH, gebündelt ist, gibt seine Aktivitäten an der Börse Berlin aus Rentabilitätsgründen mit Ablauf des 26. März 2003 auf. Die Spütz Börsenservice ist zuständig für die Preisfeststellung der Orderbücher am Marktsegment ZOBEX der Börse Berlin. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hat die Spütz Börsenservice GmbH im Februar 2003 übernommen. Die Integration der Gesellschaft wird noch im ersten Halbjahr 2003 abgeschlossen sein.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 18:22:01
      Beitrag Nr. 95 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      INTERVIEW: Deutsche Börse stellt Preisqualität von NASDAQ Deutschland in Frage

      Die Deutsche Börse AG stellt die für Anleger wichtige Preisqualität des neuen Berliner Konkurrenten NASDAQ Deutschland in Frage. Der Hauptkritikpunkt: Das elektronische System BestEX darf Börsenpreise erzeugen. Dieses Recht ist ein wichtiges Qualitätssiegel, da Börsenpreise als transparent und fair gelten.

      "Ich habe Bedenken, dass hier dem Privatanleger eine Qualität suggeriert wird, die unter Umständen nicht gegeben ist", sagte der für Aktienhandel zuständige Börsenmanager Rainer Riess in einem dpa-Gespräch in Frankfurt.

      UNGLEICHBEHANDLUNG BEKLAGT

      Bei dem Streit geht es um die elektronische Plattform BestEX, über die Banken Kundenaufträge an den offiziellen Börsen vorbei aus eigenem Bestand bedienen können. Die Geldhäuser sparen dabei Gebühren. Die hessische Börsenaufsicht qualifizierte ein ähnliches System der Deutschen Börse, Xetra Best, nur als Handel ohne Börsenpreis. "Völlig zu recht", sagt Riess.

      Die Berliner Aufseher sahen das im Falle des NASDAQ-Systems anders. "Das ist eine Ungleichbehandlung, die dem Anleger schadet", sagte Riess. "Auch die EU-Gesetzgebung wird dies künftig wahrscheinlich ausschließen." Dennoch zeigt sich die Deutsche Börse optimistisch, dass die Investoren Xetra "bevorzugen werden."

      ZIELGRUPPE PRIVATANLEGER

      Die meisten Konkurrenzveranstaltungen zur Deutschen Börse zielen auf besseren Service für Privatanlager ab. Das gilt für das interne Handelssystem der Deutschen Bank ebenso wie für den Deutschland-Ableger der NASDAQ.

      "Institutionelle Anleger vergleichen sehr genau", argumentiert Riess. Die meisten Profi-Anleger verglichen nicht nur die Gebühren, sondern auch die Preis-Qualität. Die NASDAQ Deutschland verspricht dem Privatanleger einen mindestens so guten oder besseren Preis als auf Xetra. Beim Start am Freitag konnten jedoch vorerst nur US-Werte gehandelt werden, und die Umsätze waren noch sehr gering.

      "Grundsätzlich sollen Anleger kritisch prüfen, ob die Konkurrenzangebote tatsächlich besser sind", sagte Riess. Dabei komme es nicht nur auf die Gebühren an. "Noch wichtiger ist der Preis, zu dem man Aktien handeln kann, und den besten Preis bekommt man in der Regel an dem Markt mit größten Umsatz."/yo/DP/hn/



      22.03.2003 - 13:27
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 20:22:14
      Beitrag Nr. 96 ()
      da herrscht ja gerade ziemlicher Gegenwind in Berlin.
      Und mit dem Internet klappt es auch nicht ganz reibungslos, oder ;-)))

      Na dann viel Spaß, aber viel schlechter kann der Start ja nicht mehr laufen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 20:33:33
      Beitrag Nr. 97 ()
      Umsatzstatistik vom 25.3.2003
      Gesamtumsatz Nasdaq Deutschland: 150.000 €

      WOW!!!:p
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 22:51:31
      Beitrag Nr. 98 ()
      DAB bank im 1. Quartal an der Gewinnschwelle

      26. März 2003, 10:47

      Die DAB bank erwartet für das 1. Quartal 2003 ein Konzernergebnis vor Steuern zwischen -0,5 und -1,0 Mio Mio Euro. Dazu soll vor allem die in 2002 begonnene umfangreiche Restrukturierung beitragen. Für das Geschäftsjahr 2002 hat die DAB bank Gruppe ein Vorsteuerergebnis von -243,1 Mio Euro nach -229,3 Mio Euro in 2001 veröffentlicht. Darin sind ein negativer Ergebnisbeitrag verursacht durch die verkauften Auslandsbeteiligungen Self Trade SA und Direkt Anlage Bank (Schweiz) AG in Höhe von -184,5 Mio Euro ebenso enthalten wie Redimenisonierungskosten in Höhe von 28,7 Mio Euro. Die Erträge der DAB bank Gruppe beliefen sich 2002 auf insgesamt 192,3 Mio Euro nach 167,2 Mio Euro. Aufgrund von Abschreibungen latenter Steuern in Höhe von 42,0 Mio Euro ergab sich ein Konzernergebnis nach Steuern von -285,1 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 22:55:35
      Beitrag Nr. 99 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Bei der NASDAQ Deutschland hat nur die Internetseite am ersten Tag Probleme

      Bei der NASDAQ Deutschland ist nach eigenen Angaben der erste Handelstag am vergangenen Freitag problemlos über die Bühne gegangen. Lediglich die Darstellung des Handelsverlaufs auf der Internetseite klappe noch nicht, sagte Börsensprecherin Eva Klose am Montag in Berlin. "Daran wird noch gearbeitet. Aber auch das müsste heute, spätestens morgen laufen."

      Nach der im Internet veröffentlichten Handelsstatistik startete der Handel in ruhigen Bahnen. Bei rund 90 der 130 an der NASDAQ Deutschland gelisteten Werte gab es keinen Umsatz. Zu den 29.357 gehandelten Aktien zählten 5.850 Intel-Papiere . Von Sun Microsystems wechselten 4.240 Stück den Besitzer. Am 7. April soll auch ein Handel mit 110 weiteren Aktien aus DAX , MDAX und TECDAX möglich werden./so/fn
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 22:58:23
      Beitrag Nr. 100 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Frankfurter Börse greift Börsenaufsicht Berlin-Bremen (Nasdaq Deutschland) an

      Die Frankfurter Wertpapierbörse geht juristisch gegen die Aufsicht der fusionierten Börsen Bremen-Berlin vor. Streitpunkt ist das elektronische Handelssystem "Best Ex" der Nasdaq Deutschland. An dieser sind die beiden norddeutschen Börsen beteiligt. Die Aufsichtsbehörden in Bremen und Berlin hatten die neue Börsenordnung der Regionalbörsen genehmigt und werten mit die "Best Ex" festgestellten Kurse als Börsenpreise. Doch nach Ansicht der Frankfurter dürfen auf "Best Ex" festgestellte Kurse dieses Gütesiegel nicht erhalten. Das verstoße gegen das Börsengesetz. Das teilte die Deutsche Deutsche Börse AG am Montag in Frankfurt auf Anfrage mit.

      Daher reichte die Frankfurter Wertpapierbörse am Freitag in Bremen Widerspruch und vor dem Verwaltungsgericht Berlin Klage ein. Ein ähnliches System der Deutschen Börse, "Xetra Best", wurde von der hessischen Aufsicht nur als Handel ohne Börsenpreis qualifiziert. Das Börsengesetz dürfe regional nicht unterschiedlich ausgelegt werden, argumentieren die Frankfurter. Beim Börsenpreis kommen die An- oder Verkaufskurse durch Angebot und Nachfrage zu Stande und werden nicht einfach von einem Makler gestellt. Das sichert eine transparente Preisfindung.

      In Frankfurt wird die elektronische Plattform "Best Ex" nur als internalisierter Handel gewertet, das heißt, Banken können ihre Kunden-Aufträge an den offiziellen Börsen vorbei aus eigenem Bestand abwickeln und dadurch Gebühren sparen./yo/DP/zb




      Neid der Besitzlosen!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:29:03
      Beitrag Nr. 101 ()
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      Avatar
      schrieb am 28.03.03 22:34:36
      Beitrag Nr. 102 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Verhaltene Bilanz an der NASDAQ Deutschland - Technik läuft

      Eine Woche nach dem Start der NASDAQ Deutschland halten sich die Umsätze an der neuen elektronischen Börse offenbar in Grenzen. Hingegen bewerten die Gründer des Handelsplatzes den technischen Ablauf bislang einhellig positiv. Die elektronische Handelsplattform geht zunächst mit knapp 130 US-Werten an den Start. Der Handel mit deutschen Titeln soll entgegen ursprünglichen Planungen erst am 7. April beginnen.

      Peter Knacke, Wertpapierstratege bei der Commerzbank, zeigt sich mit den Umsätzen "nicht richtig glücklich". Um den Bekanntheitsgrad zu steigern und das Vertrauen der Anleger zu gewinnen, "müssen wir weiter die Werbetrommel rühren". Allerdings unterstreicht Knacke zugleich den "technisch hervorragenden Start" des neuen Handelsplatzes. "Es gibt keine Reklamationen, alle Trades verlaufen völlig reibungslos."

      TECHNIK LÄUFT - UMSÄTZE DER SCHLECHTEN STIMMUNG ENTSPRECHEND

      Auch nach Worten von Eva Klose, Sprecherin der NASDAQ Deutschland, sind die ersten Handelstage mit Blick auf die Technik "sehr gut verlaufen". Konkrete Angaben zu den gehandelten Aktien könne sie noch nicht machen, verwies aber zugleich auf das gegenwärtig schwache Marktumfeld.

      Eine ähnliche Bilanz zieht Pressesprecherin Elke Pawellek von der Dresdner Bank. "Die Technik läuft einwandfrei, wir sind mit dem Verlauf sehr zufrieden." Nach einer Woche könne sie aber noch nichts zu den Handelsumsätzen sagen. Allerdings dürfte sich auch die NASDAQ Deutschland nicht der gegenwärtig schlechten Stimmung an den Märkten entziehen. Nun schaue man mit dem 7. April entgegen, dann sollen erstmals auch die 100 deutschen Aktien aus dem DAX , MDAX und TecDAX gehandelt werden.

      NASDAQ DEUTSCHLAND WILL IN DREI JAHREN MARKTANTEIL VON 15 PROZENT

      Gründer des neuen Handelsplatzes sind neben der US-Hightechbörse NASDAQ die fusionierten Börsen Berlin und Bremen sowie die Dresdner Bank, die Commerzbank AG und deren Online-Tochter Comdirect bank AG . Ziel von NASDAQ Deutschland ist nach Worten von Sprecherin Klose, in drei Jahren einen Marktanteil von 15 Prozent zu erreichen und damit zweitgrößter deutscher Handelsplatz zu werden. Bei günstiger Marktentwicklung will die Börse im nächsten Jahr operativ die Gewinnschwelle erreichen./tw/sh
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 12:55:36
      Beitrag Nr. 103 ()
      Bankgesellschaft mit stark verbessertem Ergebnis

      31. März 2003, 11:13

      Der Konzern Bankgesellschaft Berlin hat sein Ziel, den operativen Verlust des Vorjahres im Geschäftsjahr 2002 mindestens zu halbieren, deutlich übertroffen. Die Eckwerte des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2002 zeigen nach einer Verbesserung um 584 Mio Euro ein Betriebsergebnis nach Risikovorsorge in Höhe von -48 Mio Euro nach -632 Mio Euro im Vorjahr. Vor Risikovorsorge liegt das Betriebsergebnis bei 483 Mio Euro. Vor dem Hintergrund der Verarbeitung der Vergangenheit hat die Bank wie angekündigt Abschreibungen auf den im Anlagevermögen gehaltenen Bestand an Euro-Stoxx-50-Fondsanteilen sowie Abschreibungen im Beteiligungsbereich vorgenommen. Hinzu kamen Zuführungen zu Restrukturierungsrückstellungen. Insgesamt belief sich der Jahresfehlbetrag für das Geschäftsjahr 2002 auf -699 Mio Euro nach -112 Mio Euro. Der Zinsüberschuss reduzierte sich von 1,876 Mrd Euro auf 1,706 Mrd Euro und der Provisionsüberschuss von 386 Mio Euro auf 342 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 22:43:19
      Beitrag Nr. 104 ()
      die Handelsumsätze steigen!!!
      Heute waren es dann doch schon 180.000 Euro Umsatz in 164 Aktien.
      Das entspricht ca. 1100 Euro je Aktie.
      Ja! Jetzt sind sogar schon die DAX-Titel mit dabei!
      War aber wohl keine neue Pressemitteilung mehr wert.
      Ist ja auch zu peinlich, dass in dem ein oder anderen DAX-Titel NULL Umsatz ist.

      CROWWW mach nur weiter so ;-)))
      NASDAQ Deutschland ist ein totaler Erfolg.

      ps. ganz schön courtagiert, solche Zahlen überhaupt zu veröffentlichen!
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 00:49:02
      Beitrag Nr. 105 ()
      Dann will ich halt mal weiter machen, wenn ich schon so nett darum gebeten werde!


      Consors verlangt ab sofort Gebühren, wenn man über FRA und die anderen Regionalbörsen handeln will - 2,95 Euro, bei Xetra und Nasdaq Deutschland 0,95 Euro und über Best Price nichts!
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 18:55:38
      Beitrag Nr. 106 ()
      2,2 Euro in FRA :look:
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 21:15:21
      Beitrag Nr. 107 ()
      ... auf bestem Wege zum Pennystock !!!:laugh: :laugh: :laugh: (Galgenhumor)
      ...wer hätte das gedacht!:confused:

      Ein Blick zurück:

      O-Ton Holger Timm bei BEG-Kurs 25 EUR: "Ich kann gar nicht verstehen, wer da jetzt noch verkauft!" :laugh: :laugh: :laugh:

      Lieber Herr Timm, dieser Satz von Ihnen hat mir bis jetzt eine Unmenge Geld gekostet. (3 Jahresgehälter):mad:
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 15:52:49
      Beitrag Nr. 108 ()
      Deutsche Börse: Kaufen
      02.04.2003 12:47:37

      In ihrer aktuellen Studie raten die Analysten von Independent Research die Aktie der Deutschen Börse zu „Kaufen“.
      Die Aktie der Deutschen Börse habe im März 2001 mit der Bildung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation begonnen. Die linke Schulter sei von den Höchstkursen bei rund 43 Euro im Juni 2001 sowie von den Tiefstkursen im September 2001 bei rund 30 Euro markiert worden. Der Kopf werde von den Allzeit-Höchstständen im März 2002 bei rund 51,50 Euro und dem Tief von Anfang Oktober 2002 bei rund 31,40 Euro gebildet.

      Im November 2002 habe die Aktie ein neues Zwischenhoch bei 41,50 Euro erreicht und sei im Anschluss bis März 2003 auf 31,60 Euro gefallen. Dieser Kursverlauf habe die rechte Schulter gebildet. An der Nackenlinie habe die Aktie gedreht und eine kleine Rallye gestartet. In deren Verlauf sei der dominierende Abwärtstrend von Ende Mai 2002 bei hohem Handelsvolumen gebrochen und damit ein Long Signal generiert worden. Nun erfolge der Pull Back auf den Abwärtstrend. Die charttechnische Situation sei positiv zu bewerten, so die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 22:02:56
      Beitrag Nr. 109 ()
      Tradegate! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 12:41:57
      Beitrag Nr. 110 ()
      Man kann über die Nasdaq Deutschland noch keine DAX-Werte handeln!
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 01:02:07
      Beitrag Nr. 111 ()
      Steigende Umsätze an der Berliner Börse!
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 01:03:31
      Beitrag Nr. 112 ()
      04.04.2003 14:26


      NASDAQ Deutschland verzeichnet steigende Umsätze

      Handel mit 130 deutschen Titeln aus DAX , MDAX und TecDAX beginnt am Montag



      Zwei Wochen nach dem Start der Handelsplattform NASDAQ Deutschland hat deren stellvertretender Vortsandsvorsitzender Axel Schubert eine positive Bilanz gezogen. Die Zahl der Umsätze habe sich gesteigert. Die NASDAQ Deutschland war am 21. März zunächst nur mit 130 US-Aktien an den Start gegangen. Der Handel mit weiteren 130 deutschen Titeln aus DAX , MDAX und TecDAX wird am Montag beginnen, wie Schubert am Freitag in Bremen der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX bestätigte.

      Absolut gesehen blieben die Umsätze allerdings ausgeprägt niedrig. Beispielsweise seien auf der Konkurrenz-Plattform Xetra der Deutschen Börse vom weltgrößten Software-Unternehmen Microsoft 14.820 Stück bis zum Freitagmittag umgegangen, während an der NASDAQ Deutschland von dem Titel 1.610 Stück gehandelt wurden.(dpa)
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 12:21:28
      Beitrag Nr. 113 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      NASDAQ Deutschland verzeichnet seit Start steigende Umsätze

      Zwei Wochen nach dem Start der Handelsplattform NASDAQ Deutschland hat deren stellvertretender Vortsandsvorsitzender Axel Schubert eine positive Bilanz gezogen. Die Zahl der Umsätze habe sich eindeutig gesteigert. Die NASDAQ Deutschland war am 21. März zunächst nur mit 130 US-Aktien an den Start gegangen. Der Handel mit weiteren 130 deutschen Titeln aus DAX , MDAX und TecDAX wird am Montag beginnen, wie Schubert am Freitag in Bremen der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX bestätigte.

      NIEDRIGE UMSÄTZE IM VERGLEICH ZU XETRA

      Absolut gesehen blieben die Umsätze allerdings ausgeprägt niedrig. Beispielsweise seien auf der Konkurrenz-Plattform Xetra der Deutschen Börse vom weltgrößten Software-Unternehmen Microsoft 14.820 Stück bis zum Freitagmittag umgegangen, während an der NASDAQ Deutschland von dem Titel 1.610 Stück gehandelt wurden.

      Schubert sprach indessen angesichts des reibungslosen Starts von einer "technisch hervorragenden Leistung". Gleichzeitig verteidigte er die Vorgehensweise, zunächst nur mit ausgewählten US-Titeln an den Start zu gehen als "sehr weise Entscheidung". Es sei in den letzten beiden Wochen allen Beteiligten gelungen, das System eingehend kennenzulernen. "Und ab Montag rechnen wir mit weit höheren Umsätzen", sagte Schubert.

      NASDAQ DEUTSCHLAND WILL IN DREI JAHREN MARKTANTEIL VON 15 PROZENT

      Gründer des neuen Handelsplatzes sind neben der US-Hightechbörse NASDAQ die fusionierten Börsen Berlin und Bremen sowie die Dresdner Bank, die Commerzbank AG und deren Online-Tochter Comdirect bank AG . Ziel von NASDAQ Deutschland ist nach Worten von Sprecherin Eva Klose, in drei Jahren einen Marktanteil von 15 Prozent zu erreichen und damit zweitgrößter deutscher Handelsplatz zu werden. Bei günstiger Marktentwicklung will die Börse im nächsten Jahr operativ die Gewinnschwelle erreichen./mr/ak/





      04.04.2003 - 13:55
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:14:56
      Beitrag Nr. 114 ()
      BEG 2,42!

      :confused:

      Stützt denn da keiner mehr?
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 11:48:47
      Beitrag Nr. 115 ()
      Nasdaq Deutschland erweitert Angebot

      Die Nasdaq Deutschland hat mit dem Handel der insgesamt 110 Aktien aus den Indices DAX, MDAX und TecDAX begonnen. Die Nasdaq Deutschland, die am 21. März online ging, bietet zusätzlich die Aktien aus den US-Indices Nasdaq-100 und Dow 30 an. Zusätzliche Aktien sollen nun Schritt für Schritt hinzugefügt werden, bis das Ziel von rund 3,000 Aktien erreicht ist.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 11:50:21
      Beitrag Nr. 116 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      NASDAQ Deutschland über Start des Handels mit deutschen Werten zufrieden

      Die NASDAQ Deutschland ist über den ersten Tag des Handels mit deutschen Werten zufrieden. Am Montag seien bis zum Nachmittag insgesamt 1.539 Trades verzeichnet worden, sagte Pressesprecherin Eva Klose am Montag der dpa-AFX. Der deutsche Ableger der amerikanischen Handelsplattform NASDAQ ist weiterhin zuversichtlich, das Ziel von 15 Prozent Marktanteil in drei Jahren erreichen zu können.

      Absolut gesehen blieben die Umsätze allerdings sehr niedrig: Beispielsweise waren auf der Konkurrenz-Plattform der Deutschen Börse, Xetra, bis zum Nachmittag von der Deutschen Telekom 24,99 Millionen Stück gehandelt worden, während an der NASDAQ Deutschland von dem Titel 52.657 Stück gehandelt wurden.

      ZIEL VON 3.000 AKTIEN

      Nachdem die NASDAQ Deutschland am 21. März nur mit amerikanischen Werten in Konkurrenz zur Deutschen Börse getreten war, können seit dem heutigen Montag auch 110 deutsche Aktien am deutschen Ableger der amerikanischen Plattform gehandelt werden. Insgesamt haben Anleger damit die Möglichkeit, 238 Aktien an der NASDAQ Deutschland zu handeln. Weitere Werte sollen "sukzessive" hinzu kommen. Jim Weber, Vorstandsvorsitzender der NASDAQ Deutschland, visiert eine Gesamtzahl von rund 3.000 Aktien auf dem Kurszettel an. Sein Rezept sei vor allem, "Privatanlegern bessere Preise bereit zu stellen", erklärte er am Montag in Berlin.

      Seit die NASDAQ Deutschland am Netz sei, registriere er im Orderbuch "durchgehend enge Spreads, gute Liquidität und exzellente Preisstellung". Die Möglichkeit, auch deutsche Aktien über die Plattform handeln zu können, dürfte die NASDAQ Deutschland nun noch attraktiver machen, sagte Bernhard Walter, Chef des Handels für Privatkunden bei der Commerzbank, einem der Betreiber.

      Gründer des neuen Handelsplatzes sind neben der US-Hightechbörse NASDAQ die fusionierten Börsen Berlin und Bremen sowie die Dresdner Bank, die Commerzbank AG und deren Online-Tochter Comdirect bank . Ziel von NASDAQ Deutschland ist, in drei Jahren einen Marktanteil von 15 Prozent zu erreichen und damit zweitgrößter deutscher Handelsplatz zu werden. Bei günstiger Marktentwicklung will die Börse im nächsten Jahr operativ die Gewinnschwelle erreichen./ak/st



      07.04.2003 - 17:20
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 12:52:18
      Beitrag Nr. 117 ()
      08.04.2003
      DWS Goldminenaktien glatt stellen
      FC Research

      Die Fondsanalysten von FC Research empfehlen Anlegern des DWS Goldminenaktien Typ O (ISIN DE0009769828/ WKN 976982) ihre Positionen glatt zu stellen.

      Aufgrund des drohenden Irak-Krieges sei im letzten Jahr der Goldpreis in die Höhe geschnellt. Nun, da sich die Wahrscheinlichkeiten eines Endes des Krieges vor dem Hintergrund der Einschreiten der US-Truppen in Bagdad mehren würden, sei der Goldpreis stark gefallen. So habe der Goldpreis charttechnisch die 200-Tage-Linie nach unten durchbrochen und notiere nun um die 322 US-Dollar je Feinunze.

      Die bis vor kurzem aufgebaute Kriegsprämie scheine sich nun aufzulösen. Sei der Krieg erst einmal beendet, würden Investoren wieder auf fundamentale Daten der Aktiengesellschaften schauen und sich von der "sicheren Anlage" Gold trennen. Ebenso auch von Goldminenfonds. Beim DWS Goldminenaktien Typ O lasse sich dies allein schon daran erkennen, dass das Fondsvolumen im laufenden Jahr von 60 auf 42 Millionen Euro gesunken sei, was sicherlich auch mit einem Kursrückgang zu erklären sei.

      Unterschreite der Goldpreis die 320 US-Dollar-Marke sei ein weiterer Preisverfall nach Ansicht von FC Research wohl nicht mehr ausgeschlossen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von FC Research die Positionen in den DWS Goldminenaktien Typ O glatt zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 12:53:02
      Beitrag Nr. 118 ()
      Merrill: Dt. Börse weiter "Buy" nach Treffen mit Vorstand

      Die Analysten von Merrill Lynch zeigen sich nach einem Treffen mit drei Vorstandsmitgliedern der Deutschen Börse am Montag optimistisch und empfehlen die Aktie weiter mit "Buy". In drei separaten Gesprächen mit CFO Mathias Hlubek, COO Matthias Ganz und Eurex-CEO Rudolf Ferscha habe man den Eindruck gewonnen, die Deutsche Börse werde die Prognosen von Merrill Lynch im laufenden Jahr erreichen können. Das Kursziel laute auf 44 EUR. Im Einzelnen: Die Bedenken der Europäischen Kommission betreffend Clearstream bezögen sich auf eine "historische Periode" und nicht auf das Geschäftsmodell als solches. Zudem werde die Geldstrafe maximal 100 Mio EUR betragen.

      Bezüglich der Expansion von Eurex in den USA seien die Ambitionen der Deutschen Börse "beeindruckend", bereits im kommenden Jahr wolle die Deutsche Börse erste Produkte handeln. "Wir sehen attraktive Angebote im US-Geschäft, sollte Eurex in den USA starten können", so Merrill Lynch. Ferner sei die deutsche Börse im europäischen Geschäft mit Derivaten gut aufgestellt. "Die Sparte kann in diesem Jahr leicht zehn Prozent zum Gesamtumsatz beitragen", schreiben die Analysten. +++ Benjamin Krieger vwd/8.4.2003/bek/gos
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 12:55:22
      Beitrag Nr. 119 ()
      Wirtschaft
      08.04.2003


      Nasdaq Deutschland handelt mit Dax-Werten
      Berlin (dr). An der Nasdaq Deutschland, einem Gemeinschaftsunternehmen unter anderem der Wertpapierbörsen Berlin und Bremen, können von sofort an auch 110 deutsche Aktien aus dem Dax, dem M-Dax und dem Tec-Dax gehandelt werden. Die Nasdaq Deutschland will ihr Angebot sukzessive auf bis zu 3000 Aktien ausbauen. Sie wendet sich vor allem an deutsche Privatanleger und setzt dabei auf das so genannte Best-Execution-Modell. Nach Angaben der Börse ermöglicht dieses Modell Transaktionen zum jeweils bestmöglichen Preis, wobei Preisdaten aus den jeweils liquidesten externen Märkten für das betreffende Wertpapier als Referenz herangezogen werden und darüber hinaus auch ein Börsenpreis gestellt wird. Die Feststellung eines Börsenpreises ist zwar von den Aufsichtsbehörden genehmigt worden, doch ist es darüber zum Streit mit der Deutsche Börse AG in Frankfurt (Main) gekommen. Die Nasdaq Deutschland nahm ihren Betrieb am 21. März auf.
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 22:46:32
      Beitrag Nr. 120 ()
      Trading on Nasdaq Deutschland vom 08.04.2003.

      hier: Dax-Werte mit Stückzahlen

      Allianz AG 36490
      Altana AG 550
      BASF AG 13265
      Bay. Motoren Werke (BMW) AG 14010

      Bayer AG 19364
      Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG 41044
      Commerzbank AG 24972
      DaimlerChrysler AG 41367

      Deutsche Bank AG 15599
      Deutsche Boerse AG 2600
      Deutsche Lufthansa AG 32212
      Deutsche Post AG 9246
      Deutsche Telekom AG 25445
      E.On AG 11836

      Fresenius Medical Care AG 3250
      Henkel KGaA 300
      Infineon Technologies AG 137637
      Linde AG 2525
      MAN AG 6350
      MLP 4355

      Metro AG 5115
      Muenchener Rueckver. AG 16588
      SAP AG 7035
      Siemens AG 17298
      TUI AG 28060
      RWE AG 14370
      Schering AG 5280

      T-Online 2416
      Thyssenkrupp AG 12993
      Volkswagen AG 7155


      Die Berliner Freiverkehr ist nicht Market-Maker in den Werten: Bayer, Deutsche Bank, Lufthansa, Fresenius, Metro und T-Online !
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 23:06:06
      Beitrag Nr. 121 ()
      Handeln mit Durchblick
      ======================
      Der kostenlose Newsservice der Börse Berlin-Bremen
      ==================================================

      THEMA HEUTE :
      Änderungen im ZOBEX-Segment

      Sehr geehrte Abonnenten,

      die Fa. Spütz hat aus hausinternen Gründen völlig unerwartet und sehr
      kurzfristig die Skontroführung in Berlin eingestellt. Die Kürze der Zeit
      ließ keine Möglichkeit, die Übergabe auf einen anderen Makler nahtlos zu
      organisieren. Für das Segment ZOBEX gilt daher bis auf Weiteres:
      Handelbar sind alle Zertifikate aus dem Bereich Bankgesellschaft, denn
      dort haben wir bereits einen anderen Makler. Die Zertifikate und
      Optionsscheine aller anderen Emittenten bleiben allerdings zunächst vom
      Handel ausgesetzt.

      Trade & Get

      Mit Ablauf vom 14. April läuft die Kooperation mit Trade & Get aus, so
      dass ab diesem Zeitpunkt keine Bonuspunkte mehr für Zertifikate und
      Optionsscheine gesammelt werden können. War dieser Service bisher eine
      wichtige Entscheidung für Ihr "Handeln"?
      Bitte, teilen Sie uns Ihre Meinung mit > (info@boerse-berlin-bremen.de)
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 11:46:42
      Beitrag Nr. 122 ()
      Baader weitet Verlust im 1. Quartal aus

      14. April 2003, 10:49

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Baader Wertpapierhandelsbank AG beträgt im 1. Quartal 2003 -2,4 Mio Euro nach -1,7 Mio Euro im Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem 4. Quartal 2002 ergibt sich eine deutliche Ergebnisverbesserung um 86 Prozent. Hier lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei -17,2 Mio Euro. Der Verwaltungsaufwand konnte weiter um 5 Prozent von 9,8 Mio Euro auf 9,4 Mio Euro gesenkt werden. Die Baader Wertpapierhandelsbank AG hat im 1. Quartal 2003 erstmalig die beiden neu erworbenen Gesellschaften Gebhard & Schuster Wertpapierhandelshaus AG und die Spütz Börsenservice AG konsolidiert.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 11:50:09
      Beitrag Nr. 123 ()
      Die Umsätze bei NASDAQ Deutschland sind ja wircklich so LALA!
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 13:06:05
      Beitrag Nr. 124 ()
      Wo kann man das eigentlich lesen?
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 23:50:13
      Beitrag Nr. 125 ()
      Bei Nasdaq Deutschland selbst oder auch auf comdirect.de!
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 00:01:11
      Beitrag Nr. 126 ()
      Also der Handel in US-Werten an der Nasdaq Deutschland ist TOTAL Traurig!
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 08:49:15
      Beitrag Nr. 127 ()
      - Die Stuttgarter Börse verzeichnet einen Zugewinn an Marktanteilen auf zuletzt 37% der deutschen Parkettorders -

      Meine Frage dazu:

      Wenn die Nasdaq Deutschland so "toll" ist, wie von den Initiatoren gepriesen, warum handelt dann überhaupt noch jemand an den Parkettbörsen!???:mad:

      Da stimmt doch was nicht !!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 22:55:33
      Beitrag Nr. 128 ()
      Nachrichten: EUWAX Broker AG steigert Quartalsgewinn um 26%

      Die sehr gute Geschäftsentwicklung der Vorquartale hat sich auf hohem Niveau stabilisiert. Im Vergleich zur Vorjahresperiode steigerte die EUWAX Broker AG ihren Gewinn im ersten Quartal 2003 um 26% auf 2.378 TEUR. Ohne die hohen, nicht steuerwirksamen Abschreibungen auf Wertpapiere des Anlagebuchs wäre der Periodenüberschuss nach Unternehmensangaben deutlich höher ausgefallen. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit kletterte um 66% auf 4.940 TEUR.

      Die wichtigsten Gründe für den erfreulichen Geschäftsverlauf sind weiteren Angaben zufolge ein anhaltender Zugewinn von Marktanteilen der Stuttgarter Börse auf zuletzt 37% der deutschen Parkettorders sowie im Vergleich zum vierten Quartal 2002 deutlich verminderte Aufwendungen.

      Das DVFA-Ergebnis je Aktie fiel im Vergleich zum ersten Quartal 2002 um 9% auf 0,47 EUR. Der Rückgang ist auf die im letzten Jahr durchgeführte Kapitalerhöhung zurück zu führen, hieß es in einer Ad-Hoc Mitteilung vom Mittwoch weiter.
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 11:55:43
      Beitrag Nr. 129 ()
      Nachrichten: Concord Effekten AG gibt Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 bekannt

      Die Concord Effekten AG hat ihren Jahresfehlbetrag im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz außerordentlicher Belastungen im Zusammenhang mit der vorgenommenen Konzernumstrukturierung im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf -12,95 Mio. Euro (Vorjahr -26,62 Mio. Euro) reduziert. Das Ergebnis vor Steuern und außerordentlichem Ergebnis belief sich auf -7,04 Mio. Euro (Vorjahr -22,88 Mio. Euro).

      Im Einzelabschluss der Concord Effekten AG war im Berichtsjahr aufgrund der Umstrukturierung keine außerplanmäßige Abschreibung auf die Beteiligung an der Concord Corporate Finance GmbH erforderlich, da der Wert dieser 100%igen Tochtergesellschaft nach der Umstrukturierung von der künftigen Ertragsplanung der drei operativen Bereiche Fixed Income, Skontroführung und Corporate Finance bestimmt ist. Das Konzernergebnis hingegen wurde maßgeblich von der Abschreibung auf den vorhandenen Goodwill des Corporate-Finance-Geschäfts in Höhe von 18,76 Mio. Euro geprägt. Hierdurch liegt der Jahresfehlbetrag im Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr mit -31,55 Mio. Euro (Vorjahr -28,41 Mio. Euro) deutlich über dem Jahresfehlbetrag der Concord Effekten AG.

      Das Konzernergebnis vor Steuern und außerordentlichem Ergebnis (-6,10 Mio. Euro) betrug -25,15 Mio. Euro (Vorjahr -27,72 Mio. Euro).Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 17. Juni 2003 vorschlagen, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2002 auszuschütten und werden den Bilanzverlust in Höhe von -39,22 Mio. Euro (davon Verlustvortrag aus Vorjahren in Höhe von 26,26 Mio. Euro) auf das neue Geschäftsjahr vortragen.

      Für die Geschäftsentwicklung 2003 geht der Vorstand davon aus, dass sich die drastischen Kostensparmaßnahmen des abgelaufenen Geschäftsjahres, insbesondere konnte der Verwaltungsaufwand um rund 30% reduziert werden, die Anzahl der Mitarbeiter sank auf 112 im Januar 2003 (Ende 2001 153) und nicht profitable Geschäftsfelder wurden aufgegeben, positiv niederschlagen werden. Ein ausgeglichenes Ergebnis setzt jedoch auch eine Stabilisierung der Kapitalmärkte voraus.


      Onlineripper

      Wann bist du mal daheim, dann rufe ich dich an!
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 22:30:43
      Beitrag Nr. 130 ()
      @crowww

      Brauchst mich deshalb nicht anzurufen. Bin die nächsten 2 Tage eh mit dem Auto unterwegs. Mache einen Ausflug Richtung Melnik (griechische Grenze). Außerdem ist ja Geiz bekanntlich geil, deshalb mail mir lieber - kostet nix.

      Was war heut eigentlich auf Tradegate los!? Habe heute morgen keine Kurse gestellt bekommen. Ich glaube, da gabs einen Fehler im System. Das erklärt vielleicht auch die extrem niedrigen Umsätze heute.
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 22:47:59
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ich habe ein Kind, da ist nicht viel Zeit für schreiben. Tradegate heute war erbärmlich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.03 11:45:02
      Beitrag Nr. 132 ()
      @crowww

      Wozu hast du ne Frau? Die wird doch mal 5 Minuten alleine mit Crowww junior zurecht kommen!!! :D

      Soviel Zeit muß sein!:kiss: Sag ihr schönen Gruß, und dem kleinen Schreihals :cry: ebenso!!
      Avatar
      schrieb am 21.04.03 10:31:09
      Beitrag Nr. 133 ()
      Frohe Ostern!
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 10:00:32
      Beitrag Nr. 134 ()
      @crowww
      In Bulgarien ist erst nächste Woche Ostern, da orthodox. Deiner Süßen alles Gute zum Geburtstag! :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 16:13:32
      Beitrag Nr. 135 ()
      Nachrichten: Bankgesellschaft Berlin: Positiver Ergebnistrend in den ersten drei Monaten 2003

      Der Konzern Bankgesellschaft Berlin hat den positiven Trend fortgesetzt und die Erträge aus dem operativen Geschäft in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf annähernd stabilem Niveau gehalten. Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge konnte vor allem durch Kostensenkung und eine günstige Entwicklung im Handelsergebnis auf plus 124 Mio. EUR (gegenüber minus 16 Mio. EUR im Vergleichszeitraum) gesteigert werden.

      Durch konsequente Fortsetzung der Maßnahmen zur Kostenreduzierung verringerten sich die Verwaltungsaufwendungen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 15,5 Prozent auf 354 Mio. EUR (419 Mio. EUR). Unter Ansatz der geplanten Kreditrisikovorsorge wurde eine Risikovorsorge in Höhe von 70 Mio. EUR (79 Mio. EUR) berücksichtigt. Das Betriebsergebnis nach Risikovorsorge (ohne Veränderung §340f-HGB-Reserve) stellte sich auf plus 54 Mio. EUR (minus 95 Mio. EUR).

      Nach Gewinnen aus der bereits bekannten und strategiekonformen Veräußerung der Zivnostenska banka, Prag, in Höhe von 91 Mio. EUR wurde ein Ergebnis nach Steuern von plus 118 Mio. EUR (minus 114 Mio. EUR) erreicht.

      Einzelne Komponenten des Konzernergebnisses haben sich wie folgt entwickelt: Zinsüberschuss 409 Mio. EUR (402 Mio. EUR), Provisionsüberschuss 79 Mio. EUR (85 Mio. EUR), Nettoergebnis aus Finanzgeschäften minus 3 Mio. EUR (minus 74 Mio. EUR), Verwaltungsaufwendungen 354 Mio. EUR (419 Mio. EUR), Ergebnis aus Finanzanlagen 91 Mio. EUR (0 Mio. EUR).
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 18:21:18
      Beitrag Nr. 136 ()
      @Crowww,:

      was hat eigentlich die Bankgesellschaft Berlin mit der BEG zu tun!?:rolleyes: Gibts da etwa Zusammenhänge, von denen ich noch nichts weiß? Hab vorgestern zum ersten Mal zum Consors-Preis gehandelt. Bin echt begeistert. War sofort ausgeführt, und der Preis hat auch gestimmt.

      Gruß,
      OR
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 16:13:46
      Beitrag Nr. 137 ()
      Der Geschäftsumfang soll den Planungen zufolge neu ausgerichtet werden. Im Fokus steht dabei der regionale Markt Berlin/ Brandenburg, der im Kleinkundengeschäft mit den Marken Berliner Bank (anspruchsvolles Beratungsgeschäft) und Berliner Sparkasse (Mengengeschäft) zweigleisig bedient werden wird. Das Immobilienfinanzierungsgeschäft werde zwecks Risikostreuung bundesweit aufgestellt, allerdings redimensioniert. Federführendes Institut bleibe hier die Tochter Berlin Hyp, heißt es. Die Kapitalmarktaktivitäten sollen ebenfalls redimensioniert und zugleich der Schwerpunkt auf Privatkunden und auf Osteuropa verlegt werden. Im Zuge dieser Neuordnung werden in den kommenden Jahren ein Reihe von Geschäftsfeldern veräußert und aufgegeben bzw. reduziert fortgeführt werden, kündigte der Vorstand an. Die Bilanzsumme werde dem folgend bis 2005 signifikant sinken.



      Man Ripper wo denkst du handeln die Berliner am liebsten? Das ist so wie Mit der HVB und München!
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 17:28:53
      Beitrag Nr. 138 ()
      @crowww: Das ist mir schon klar. Trotzdem, der Orderflow, der von der Bankgesellschaft kommt ist eine Kerzenflamme in der Sonne, wenn Du verstehst, was ich meine. Und die Zahlen von denen, interessieren mich irgendwie überhaupt nicht, hab ja schließlich keine Aktien von dieser Skandalbank.
      Das einzige, was interessiert, ist die BEG! :(
      Avatar
      schrieb am 27.04.03 11:37:01
      Beitrag Nr. 139 ()
      Einer der Eckpfeiler im Spektrum der Finanzdienstleistungen der Bankgesellschaft Berlin liegt auf dem breiten, aber auch individuellen Privatkundengeschäft inklusive Private Banking. Als verlässlicher Partner für mehr als drei Millionen private Kunden tritt der Konzern in Deutschland mit den traditionsreichen Marken Berliner Sparkasse, Berliner Bank, Landesbank Berlin, Weberbank, ALLBANK auf.

      Alle Institute haben einen eigenständigen Marktauftritt und verfolgen getrennt ihre geschäftspolitischen Ziele im Rahmen der Gesamtstrategie des Konzerns. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt zukünftig im Großraum Berlin, wo die Verwurzelung durch die Historie der Häuser Berliner Sparkasse und Berliner Bank besonders stark ist. Gemessen an der ersten Girokontoverbindung der Privatkunden betreut unser Haus rund 1,5 Millionen Kunden - dies entspricht in 2002 einem Berliner Marktanteil von rund 53 Prozent.

      Darüber hinaus ist der Konzern Bankgesellschaft Berlin mit 1,3 Millionen herausgegebenen Karten der größte Kreditkartenemittent unter den Banken in Deutschland. Über diverse Co-Branding-Programme und Innovationen im Kreditkartenbereich, zum Beispiel Kreditkartenbanking und Bonifizierungselemente, festigten wir in den letzten Jahren unsere Spitzenstellung.

      Als Universalbank und Partner in allen Finanzfragen bieten wir in unseren PrivatkundenCentern und BeratungsCentern bzw. VermögensanlageCentern ein umfassendes Spektrum an modernen Finanzdienstleistungen. Dies umfasst primär das Kredit- und Einlagengeschäft, sämtliche Dienstleistungen rund um das Vermögensanlagegeschäft für einen strukturierten Auf- und nachhaltigen Ausbau von Vermögen, alle Ausgestaltungen der privaten Immobilienfinanzierung sowie Dienstleistungen rund um den Zahlungsverkehr an.

      Vor dem Hintergrund des starken Wettbewerbs am Markt sind wir als Konzern bestrebt, für unsere Kunden ein Höchstmass an Qualität bei Produkten und Dienstleistungen sicherzustellen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor unseres Privatkundengeschäfts ist die Nähe zu unseren Kunden. An mehr als 300 Standorten und mit mehr als 1700 Geldautomaten sowie Selbstbedienungsgeräten präsentiert sich das Geschäftsfeld Private Kunden seinen Kunden als ein kompetenter und engagierter Bankpartner.

      Darüber hinaus haben unsere Privatkunden die Möglichkeit, auch ausserhalb der üblichen Geschäftszeiten Bankgeschäfte flexibel per Telefon-Banking, PC-Banking und Internet-Banking zu tätigen. Internet-Brokerage und die individuelle Web-Filiale runden das Multi-Kanal-Angebot ab.

      Ausserhalb des Kernmarktes Berlin betreuen wir unsere Kunden mit mehr als 80 Filialen der ALLBANK. Ergänzt wird das Standortnetz auch hier durch Selbstbedienungsgeräte mit modernster Technik und ein umfassendes Geldautomatennetz. Den ALLBANK-Kunden stehen zudem durch die Mitgliedschaft der Bank im "CashPool" bundesweit über tausend weitere Automaten gebührenfrei zur Verfügung. Kunden der Berliner Sparkasse und der Berliner Bank können an den Geldautomaten beider Häuser entgeltfrei über ihr Girokonto verfügen.

      Um unseren Kunden einen optimalen Betreuungsansatz zu gewährleisten, wollen wir höchste Qualität in vier Kernkompetenzen darstellen:



      Unser Leistungsangebot umfasst auf einen Blick:

      konsequente Ausrichtung und Orientierung an Kundenwünschen
      hohe Beratungsqualität der Mitarbeiter
      spezialisierte Produktinnovationen
      Nutzung modernster Systemtechnologien

      Vermögenden Kunden bieten wir eine nach persönlichen Zielen und Mentalität ausgerichtete Anlagestrategie an. Die Ansprüche unserer Kunden werden dabei in eine strukturierte Vermögensplanung aufgenommen, bei der eine gute Wertentwicklung, Sicherheit, Verfügbarkeit und steuerliche Optimierung berücksichtigt und individuell gewichtet werden. Basis hierfür ist ein vertrauliches und persönliches Beratungsgespräch. Neben der aktiven Vermögensberatung bieten wir gleichzeitig auch die ganzheitliche Betreuung über unsere Vermögensverwaltung an.





      Drei Millionen Privatkunden sind eine Kerzenflamme in der Sonne (für die BEG)????????? :confused:


      Dazu befindet sich die BGB in einer Neuausrichtung, wer sagt, daß man nicht die Vorzüge von Tradegate erkennt und seinen Orderflow über das beste System der WELT laufen läßt.
      Avatar
      schrieb am 27.04.03 11:39:04
      Beitrag Nr. 140 ()
      Also mich interessiert schon in wessen Händen die BGB liegt!!!
      Avatar
      schrieb am 27.04.03 13:57:19
      Beitrag Nr. 141 ()
      Ich glaube Du überschätzt das Ganze. Die BGB arbeitet schon all die jahre eng mit dem Finanzplatz Berlin zusammen, und trotzdem..... sind die Umsätze in Berlin äußerst mikrig (Kerzenflamme) in Relation zum Gesamtkontext (Sonne).

      Ich glaube auch nicht, daß die BGB mit ihren 3 Millionen Kunden, von denen ja auch nur ein Bruchteil mit Aktien handeln dürfte, die BEG aus der Krise verhelfen kann.

      Die haben selber Probleme. Und die nicht zu wenig.
      Avatar
      schrieb am 27.04.03 18:07:26
      Beitrag Nr. 142 ()
      Ebensowenig darf auch die BGB ihrer Kundschaft vorschreiben, wo sie zu handeln hat.
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 00:31:22
      Beitrag Nr. 143 ()
      Die BGB kann vermutlich nicht die BEG aus der Krise verhelfen, jedoch kann sie das Geschäft von BEG positiv beeinflussen. In Berlin ist der Handel so ausgetrocknet, weil ohne regen Handel dieser noch weiter ausdünnt, daß kann sich bald wieder ändern!


      Man kann seinen Kunden "vorschreiben" wo diese zu Handeln haben, durch geringere Gebühren (siehe Tradegate, Consorspreis u.s.w) oder höhere Gebühren (STU, FRA, M - Consorspreis u.s.w).

      Es ist müßig sich darüber auszulassen, was den Funken zu einem Kursfeuerwerk entfacht, jedoch bis dahin wird man doch Meldungen posten dürfen, welche weniger Wichtig sind!!! :)



      Sei nicht so traurig OR. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 09:58:55
      Beitrag Nr. 144 ()
      Bin nicht traurig, crowww, nur etwas bescheidener als noch vor 2 Jahren. (Ist ja auch kein Wunder, bei dem aktuellen Stand der Dinge - es gibt noch nicht mal eine einzige "Company", die sich an der BEG beteiligen will!!!) Das stimmt mich sehr bedenklich.

      Überlege außerdem, ob ich die nächsten Jahre nicht wenigstens einen kleinen Teil in Gold investieren soll, und dazu müßte ich umschichten.:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 12:30:23
      Beitrag Nr. 145 ()
      Für Gold bin ich auch sehr Optimistisch!
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 16:07:07
      Beitrag Nr. 146 ()
      So, hab kurzen Prozeß gemacht, crowww. Hab über Tradegate 100 Hecla Mining gehandelt. Funktioniert hervorragend.

      "Es lebe der Patriotismus"!!:cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 21:49:50
      Beitrag Nr. 147 ()
      Kurzen Prozeß??? Hast du etwa BEG verkauft?

      Also ich habe nochmal 200 gekauft! Heute schon vier Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 09:37:13
      Beitrag Nr. 148 ()
      Das ist ja wieder mal typisch. Kaum kauft man irgendetwas, geht´s erst mal nach unten.:mad: Habe keine BEG verkaufen müssen, schließlich hast Du ja meinen Beleihungswert nach oben getrieben.:) Allerdings bleib ich dabei: Meine Einkaufstour WKN 522130 ist vorüber. Werde mir keine mehr kaufen. Definitiv!
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 18:40:05
      Beitrag Nr. 149 ()
      Also Tradegate macht heute mal wieder Freude.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:53:57
      Beitrag Nr. 150 ()
      KRASSSSSS! :eek:

      Wieviel ist das je Aktie?

      09:44 02May2003 RDS-DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <BEFG.DE>

      DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <BEFG.DE>
      Berliner Effektengesellschaft AG (BEG): 1. Quartal 2003
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Berlin, 2.5.2003. Die BEG weist im Konzern zum 31.3.2003 einen Jahresfehlbetrag
      von knapp -1,4 Mio. EUR aus, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch
      ein Gewinn von 80.000 EUR erzielt werden konnte. Gegenüber dem 4. Quartal 2002
      (-11,9 Mio. EUR) ergibt sich allerdings bereits eine deutliche Verbesserung,
      obwohl ein weiterhin schwieriges Börsenumfeld das Geschäftsvolumen im Februar
      auf einen neuen Tiefpunkt absinken ließ. Das Eigenkapital der Gesellschaft zum
      Stichtag 31.3.2003 beträgt rund 92 Mio. EUR.
      Vorstand und Aufsichtsrat der BEG werden der Hauptversammlung am 16. Juni 2003
      vorschlagen, den Bestand an 836.857 eigenen Aktien, der ursprünglich für
      Akquisitionszwecke gedacht war, einzuziehen und das Grundkapital auf
      15.960.159,00 EUR entsprechend herabzusetzen. Weiterhin wird der
      Hauptversammlung vorgeschlagen, nicht mehr zur Geschäftsentwicklung benötigtes
      Eigenkapital in Höhe von rund 30 Mio. EUR in Form einer Kapitalherabsetzung an
      die Aktionäre auszuschütten.
      Der ausführliche Quartalsbericht und die Einladung zur Hauptversammlung werden
      am heutigen Tag veröffentlicht.
      Investor und Public Relations
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 896 06-468
      E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.05.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Für verwandte Nachrichten, Doppelklick auf:
      [GER] [RDS] [BUS] [DE] [LDE] [BEFG.DE]

      Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
      <BEFG.DE>
      Friday, 02 May 2003 09:44:33
      RDS [nRDSW20965] {DE}
      ENDS
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:55:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      2003/05/02 09:30:01
      BFV: AUSSETZUNG/SUSPENSION
      DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.

      THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.

      INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
      BERL.EFFEKTENGES.AG O.N. BFV DE0005221303 9:30 - 10:30 ADHOC-MESSAGE
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:57:32
      Beitrag Nr. 152 ()
      Auf einen Blick
      Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522 130, ISIN DE0005221303

      31. Dezember 2002


      Aktienkapital
      16.797.016 € = 16.797.016 Stückaktien

      Free Float
      20%, 3.359.403 Stückaktien

      Bilanzsumme
      96.155 T€

      Eigenkapital
      93.382 T€

      Ergebnis je Aktie
      -1,51 € (per 31. Dezember 2001 -3,46 €)

      Dividende Geschäftsjahr 2002
      -

      Anzahl der Konzernmitarbeiter
      92



      © 2003 BERLINER EFFEKTENGESELLSCHAFT AG


      Stimmt das noch?
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:58:40
      Beitrag Nr. 153 ()
      DAS SIND rund 10 Euro je Axie???

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:03:13
      Beitrag Nr. 154 ()
      Hurra, Hurra ... wir bekommen eine Ausschüttung! Per Share knapp unter 2 EUR. (ganz grob)

      Außerdem begrüße ich die Einziehung der zurückgekauften Aktien. Wurde aber auch langsam Zeit. Vorallem macht das den Weg frei, für weitere Aktienrückkäufe, sofern das denn auf der HV beschlossen wird.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:19:17
      Beitrag Nr. 155 ()
      sO

      Doch nicht auf den Free-Float bezogen! Oder etwa doch??? Kann ich mir nicht vorstellen. Dann hättest du ja sogar Recht mit deinen 10 EUR:eek: :cool: :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:23:55
      Beitrag Nr. 156 ()
      @ onlineripper

      Du hast natürlich Recht!

      Ich habe mich verkuckt.

      Das wird auf das gesamte Kapital gemacht. Also "NUR" 2 Euro je Axie...
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 11:02:44
      Beitrag Nr. 157 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 11:10:40
      Beitrag Nr. 158 ()
      OR

      Kann ich dich anrufen!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 11:17:14
      Beitrag Nr. 159 ()
      crowww
      in 5 Min.!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 16:47:42
      Beitrag Nr. 160 ()
      Nachrichten: Berliner Effektengesellschaft will Kapital herabsetzen

      Die Berliner Effektengesellschaft verzeichnete im ersten Quartal 2003 einen Verlust von 1,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Gewinn von 80.000 Euro erzielt worden war. Gegenüber dem vierten Quartal 2002 ergab sich jedoch eine deutliche Verringerung der Verluste, gab das Unternehmen ad-hoc bekannt.

      Vorstand und Aufsichtsrat der BEG werden der Hauptversammlung am 16. Juni 2003 vorschlagen, den Bestand an 836.857 eigenen Aktien, der ursprünglich für Akquisitionszwecke gedacht war, einzuziehen und das Grundkapital auf 15.960.159,00 Euro entsprechend herabzusetzen. Weiterhin wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, nicht mehr zur Geschäftsentwicklung benötigtes Eigenkapital in Höhe von rund 30 Mio. Euro in Form einer Kapitalherabsetzung an die Aktionäre auszuschütten, war der Meldung zu entnehmen.




      BEG und HT = :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 16:50:16
      Beitrag Nr. 161 ()
      Berliner Effektengesellschaft gibt Quartalsverlust bekannt Freitag, 02.05.03, 11:19


      Wie die Berliner Effektengesellschaft AG, kurz BEG, mitteilte, beläuft sich der Jahresfehlbetrag für das zurückliegende erste Quartal auf 1,4 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete man noch einen Gewinn von 80.000 Euro.


      Gegenüber dem vierten Quartal 2002, als der Fehlbetrag 11,9 Mio. Euro betrug, ergibt sich allerdings eine deutliche Verbesserung der Ertragssituation.


      Das schwierige Börsenumfeld drückte das Geschäft.


      Die Gesellschaft verfügte zum 31.3. noch über ein Eigenkapital in Höhe von 92 Mio. Euro.


      Der Vorstand und der Aufsichtsrat wollen der Hauptversammlung am 16.Juni vorschlagen, eigene Aktien zurückzukaufen und das Eigenkapital um knapp 16 Mio. Euro herabzusetzen.



      Die Aktien notieren in Frankfurt bei 4,10 Euro.




      Bis jetzt hat man aber operativ noch einen Verlust!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 22:36:47
      Beitrag Nr. 162 ()
      Atoss Software beschließt Dividende von 1,50 Euro

      01. Mai 2003, 07:36

      Der Vorstand der Atoss Software AG hat die Aktionäre über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2002 informiert und weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen für das laufende Jahr 2003 angekündigt. Die Aktionäre stimmten sämtlichen Vorschlägen der Verwaltung einstimmig zu, wobei insbesondere verschiedene Kapitalmaßnahmen, u.a. zur Herbeiführung einer Ausschüttung von 1,50 Euro je Aktie beschlossen wurden. Die Kapitalmaßnahmen und entsprechende Satzungsänderungen schaffen die Grundlagen, für die hohe Ausschüttung und eine ausreichende Dotierung der freien Kapitalrücklage, um die zukünftige Dividendenpolitik sowie die Möglichkeit für weitere Aktienrückkäufe zu unterlegen. So soll in den kommenden Jahren 30 bis 50 Prozent des Bilanzgewinns ausgeschüttet und in konjunkturell schwierigen Jahren zumindest eine Mindestdividende von 0,15 Euro gezahlt werden. Demnach deutet der Auftragseingang, insbesondere im Geschäftsbereich Software, auf eine positive Unternehmensentwicklung im laufenden zweiten Quartal 2003 hin. Speziell im Bereich Softwarelizenzen wird so mit einem höheren Umsatz als im ersten Quartal 2003 und damit einem deutlich höheren Umsatz als im zweiten Quartal des Vorjahres gerechnet. Auch insgesamt betrachtet, wird deshalb im Geschäftsjahr 2003 mit einem höheren Umsatz und einem deutlich steigenden Ergebnis gerechnet.



      Es gibt auch noch andere Firmen, welche viel Ausschütten.
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 17:19:18
      Beitrag Nr. 163 ()
      Der Börsenumsatz nahm im März zu

      Wie die Deutsche Börse AG heute mitteilte, ist der Gesamtumsatz an den deutschen Börsen ohne Bremen im März um 19 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 266,8 Mrd Euro gestiegen. Davon entfielen 187 Mrd Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 79,8 Mrd Euro auf Renten.

      Im Xetra-Handel mit Aktien verzeichnete die Deutsche Börse einen Umsatzanstieg von 31 Prozent im Vergleich zum Februar auf 73,7 Mrd Euro. Davon entfielen 69,5 Mrd Euro auf deutsche Aktien und 4,2 Mrd Euro auf ausländische Aktien. Insgesamt wurden über Xetra 6,7 Mio Geschäfte abgewickelt.
      Avatar
      schrieb am 04.05.03 11:18:51
      Beitrag Nr. 164 ()
      Gestern wurde mir mit der Post Werbematerial für Produkte der Commerzbank zugesandt, verschickt von Consors, mit dem Hinweis, wir freuen uns sehr, dass wir mit der Commerzbank für Sie einen Partner gewinnen konnten, der mit fast 4000 Produkten für jedes Marktumfeld ein vielseitiges Angebot von derivaten Anlagealternativen bietet.

      Erfreulich diese Zusammenarbeit.....
      Avatar
      schrieb am 05.05.03 10:28:00
      Beitrag Nr. 165 ()
      Börse München startet erfolgreich MAX-ONE
      02.05.2003

      Am 2. Mai 2003 startete die Börse München erfolgreich ihr neues Handelssystem MAX-ONE, das menschliche Kompetenz mit technischem Know-how verbindet. Die sogenannten Spezialisten führen unterstützt von modernster Technik nach strengen Regeln Kundenorders in 5.500 Aktien und Renten aus über 50 Ländern aus.
      Hans Spitzner, Staatssekretär im Bayerischen Wirtschaftsministerium, gratulierte in seiner Festrede der Geschäftsleitung zum erfolgreichen Abschluss des strategisch wichtigen Börsenprojekts und betonte die Vorteile von MAX-ONE: „Das neue Handelssystem garantiert Privatanlegern umfassende Liquidität, sofortige und vollständige Ausführung ihrer Aufträge zum besten am Markt verfügbaren Preis.“
      Andreas Schmidt, Geschäftsführer der Börse München, freute sich auf der Veranstaltung mit zahlreichen Ehrengästen – unter ihnen Dr. Albrecht Schmidt als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bayerische Börse AG und Uto Baader als Vorsitzender des Börsenrates – über den gelungenen Start. „Die Herausforderung mit MAX-ONE bestand darin, fünf Wertpapierhandelshäuser und die Börse auf ein neues Marktmodell zu vereinen. Dass uns dies gelungen ist, darauf sind wir besonders stolz.“ Mit MAX-ONE setzt die Börse München deutschlandweit neue Maßstäbe und positioniert sich konsequent als die Börse für Privatanleger und Mittelstand.
      Christine Bortenlänger, Geschäftsführerin der Börse München, bezeichnete die Einführung von MAX-ONE „als Meilenstein in der Geschichte der Börse München“. „Jeder, der einmal ein IT-Projekt dieser Größenordnung begleitet hat, weiß, dass ich hier mit meiner Begeisterung nicht übertreibe!“, freute sich die Börsengeschäftsführerin.
      Um MAX-ONE im Markt bekannt zu machen, setzt die Börse auf eine ausgefeilte Marketingstrategie, die Wertpapierberater als Primärzielgruppe definiert. Neu konzipiert ist auch der Internetauftritt der Börse München mit kostenlosen Realtime-Kursen auf der Webseite www.boerse-muenchen.de.

      Für Rückfragen:
      Dr. Christine Bortenlänger, Börse München,
      Lenbachplatz 2a, 80333 München,Tel. 0 89/54 90 45 0, Fax 0 89/54 90 45 31
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 00:21:39
      Beitrag Nr. 166 ()
      04.05.2003



      H Y P O V E R E I N S B A N K

      Es kann nur zwei geben




      Angesichts der grassierenden Krise im Bankensektor rechnet HVB-Chefkontrolleur Albrecht Schmidt mit Zusammenschlüssen. Staatshilfen für die Finanzkonzerne bezeichnet er hingegen als "weder nötig noch gerechtfertigt".

      Frankfurt - Schmidt rechnet damit, dass sich der Konsolidierungsprozess in der von der Konjunktur- und Börsenschwäche getroffenen Bankenbranche fortsetzen wird. Bei privaten Instituten, die infolge der Krise zuletzt tausende von Arbeitsplätzen abgebaut haben, dürften zwei große Banken übrig bleiben.


      © DDP


      Großansicht


      "Am Schluss wird es deutlich weniger Banken geben": Albrecht Schmidt


      In Deutschland sei mit weiteren Zusammenschlüssen zu rechnen, sagte der ehemalige HVB-Vorstandsvorsitzende und jetzige Aufsichtsratschef der HypoVereinsbank (HVB) gegenüber der "Welt am Sonntag". "Am Schluss wird es deutlich weniger Banken geben. Meines Erachtens bei den privaten zwei große."

      Auf die Frage, ob die Commerzbank dann zur HVB gehöre, sagte Schmidt: "Fakt ist, dass der deutsche Bankenmarkt zu stark fragmentiert ist, eine Bereinigung Sinn macht. Jetzt machen die Institute aber erst einmal ihre Hausaufgaben."

      Die deutschen Banker sind nach Ansicht Schmidts für die Krise der Branche zum großen Teil selbst verantwortlich. "Für die hohen Wertberichtigungen trägt die im dritten Jahr miserable deutsche Konjunktur die Hauptverantwortung, für die schwachen Bruttoerträge sind es aber die deutschen Banken selbst. Zu viele Banken lieferten sich einen selbstmörderischen Wettbewerb. Und sie müssen sich Reformunfähigkeit zum Drei-Säulen-Modell (Privatbanken, Sparkassensektor, Genossenschaftsbanken) von ihren weit erfolgreicheren Auslandskollegen vorwerfen lassen", sagte Schmidt.

      Risikofälle gut managen, für die Zukunft lernen

      Die jüngst diskutierten Staatshilfen für die deutsche Bankenbranche sind laut Schmidt "weder nötig noch gerechtfertigt". Die Banken müssten eben ihre Wertberichtigungen selbst bilden, die Risikofälle gut managen und für die Zukunft daraus lernen.




      Börsengang in Krisenzeiten
      Den HVB-Aktionären bleibt eine Kapitalerhöhung erspart. Die nötigen Mittel zur Steigerung des Kernkapitals sollen nun aus einem IPO der österreichischen Tochter Bank Austria fließen. ...mehr


      Die schwache Börse und die lahmende Konjunktur belasten derzeit die drei großen Institute Deutsche Bank , Commerzbank und HypoVereinsbank. Kreditausfälle auf Grund einer steigenden Zahl von Insolvenzen greifen die Kapitalbasis der Finanzkonzerne an.

      HypoVereinsbank und Commerzbank sind im vergangenen Geschäftsjahr in die roten Zahlen gerutscht. Die Deutsche Bank gab jüngst für das erste Quartal 2003 wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Beteiligungen und Wertpapierbestände einen Nachsteuerverlust von rund 220 Millionen Euro bekannt. Auch viele kleiner Institute haben mit der Krise zu kämpfen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 00:22:47
      Beitrag Nr. 167 ()
      05.05.2003



      H Y P O V E R E I N S B A N K

      Weniger Geld für die Norisbank



      Zahlreich sind die Interessenten für die Kredittochter Norisbank. Zahlen allerdings wollen die potenziellen Käufer weniger, als die HypoVereinsbank erwartet hatte.

      Hamburg - Bankenkreise rechnen damit, dass die HypoVereinsbank (HVB) lediglich mit einem Preis von "gut 300 Millionen Euro" rechnen kann. Eine solche Summe hätten Interessenten dem Konzern signalisiert, berichtet die "Financial Times Deutschland". Ursprünglich war die Großbank von einem deutlich höheren Angebot ausgegangen.


      [M]DPA;mm.de


      Angebote unter den Erwartungen: HVB-Chef Rampl


      Offerten für die 1997 vom Quelle-Konzern übernommene Norisbank können noch bis zu diesem Freitag abgegeben werden. Für einen Kommentar war bei der HypoVereinsbank am Morgen zunächst niemand zu erreichen.

      Nach Angaben aus der Branche gebe es zahlreiche Kaufinteressenten aus dem In- und Ausland. Als heißeste Kandidaten gelten die Postbank, die Citibank und die zur niederländischen ING Group gehörende Diba.

      Aber auch die französischen Großbanken Societe Generale und BNP Paribas sowie die zur spanischen Santander Central Hispano gehörende CC-Bank sollen Interesse bekundet haben. "Das Rennen wird der machen, der die Norisbank am problemlosesten auf seine Plattform heben kann", sagte ein Banker.




      Es kann nur zwei geben
      Angesichts der grassierenden Krise im Bankensektor rechnet HVB-Chefkontrolleur Albrecht Schmidt mit Zusammenschlüssen. ...mehr


      Der Verkauf der Norisbank fällt zusammen mit einem tief greifenden Umbau des angeschlagenen Konzerns unter Führung des neuen Chefs Dieter Rampl. Rampl hatte Anfang des Jahres eine Neuaufstellung der Führung, die Reduzierung von Kreditrisiken und Beteiligungsverkäufe zur Stärkung der Kapitalbasis angekündigt.

      Die auf das Geschäft mit Konsumentenkrediten spezialisierte Norisbank, passt nicht mehr in die auf das gehobene Privatkundengeschäft und den Mittelstand ausgerichtete Strategie der HVB. Das Nürnberger Institut ist profitabel und wegen seiner bundesweit 101 Filialen insbesondere für ausländische Banken interessant, die noch nicht hier zu Lande präsent sind.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 00:25:00
      Beitrag Nr. 168 ()
      Mit was soll eigentlich die Hypo die Commerzbank übernehmen? Mit Luft oder was?

      Soll doch lieber die Paribas nochmal zuschlagen und dann die comdirect in Consors integrieren!

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 11:06:18
      Beitrag Nr. 169 ()
      Ich schaue heute nach Jahren mal wieder bei der BEG vorbei.
      Die Ausschüttung des EK heißt für mich vor allem: HT zieht sein Geld aus der Firma, um sich auf den Malediven ein schönes Leben zu machen. Viel Spaß dabei. Aber diese Firma kann man wirklich nicht mehr kaufen, da sie mit dem EK nichts besseres anfangen können.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 15:25:25
      Beitrag Nr. 170 ()
      Burning

      :laugh: :laugh: :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 20:34:27
      Beitrag Nr. 171 ()
      wird die 200 Tage Linie diesmal geknackt?:)
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 23:50:40
      Beitrag Nr. 172 ()
      Mittwoch, 7. Mai 2003
      Eurex macht`s möglich
      Dt-Börse mit Gewinnsprung

      Der Handelsplatz hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres dank weiterhin sprudelnder Gewinne bei der Derivatenbörse Eurex erneut deutlich zulegen können. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei auf 126,1 Mio. Euro geklettert, teilte die Deutsche Börse am Mittwoch nach Börsenschluss mit. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Betrag von 87,4 Mio. Euro erzielt worden. Analysten hatten durchschnittlich mit einem Ebit von 122,11 Mio. Euro gerechnet.

      Im Berichtszeitraum sei der Umsatz von zuvor 204,9 Mio. Euro auf 350,5 Mio. Euro gewachsen, hieß es weiter. Der Periodenüberschuss wurde mit 69,8 Mio. Euro nach 64,6 Mio. Euro beziffert. Hier hatten Experten mit 77,57 Mio. Euro gerechnet.

      Die Eurex hat ihr operatives Ergebnis (Ebit) um 76 Prozent auf 62,9 Mio. Euro gesteigert. Die weltgrößte Derivatenbörse wird gemeinsam von der Deutschen und der Schweizer Börse betrieben. Aufgrund der Vertragsgestaltung fließt der Löwenanteil der Erlöse der Deutschen Börse zu
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 23:53:26
      Beitrag Nr. 173 ()
      Commerzbank überrascht mit schwarzen Zahlen
      Sparprogramm zeigt Wirkung - Analysten düpiert
      Frankfurt/Main - Die Commerzbank hat im ersten Quartal 2003 überraschend den Sprung zurück in die Gewinnzone geschafft und ist auch für das Gesamtjahr zuversichtlich, schwarze Zahlen zu schreiben. Nach zwei Quartalen mit teilweise deutlichen Verlusten in Folge meldete Deutschlands drittgrößte börsennotierte Bank einen Gewinn vor Steuern von 38 Mio. Euro, nach 153 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Nach Steuern lag der Gewinn bei drei (Vorjahr: 72) Mio. Euro. Risikovorsorge und Verwaltungskosten sanken, während die Bank im Vergleich zum schwachen vierten Quartal 2002 bei Provisions- und Handelsergebnis zulegen konnte.


      Analysten, die für die Commerzbank im Quartal im Schnitt einen Verlust erwartet hatten, gehen nun davon aus, dass weitere Quartale mit schwarzen Zahlen folgen könnten. Ungeklärt sei jedoch, wie die Ertragsentwicklung der Bank sei. Eine generelle Trendwende im deutschen Bankensektor sei ebenfalls noch nicht zu erkennen, auch wenn die Zahlen der Deutschen Bank operativ ebenfalls gut gewesen seien.


      Die Commerzbank hatte 2002 zum ersten Mal in ihrer Geschichte rote Zahlen geschrieben und vor Steuern einen Verlust von 372 Mio. Euro ausgewiesen. Eine Prognose für 2003 sei schwierig, schreibt Commerzbank-Vorstandschef Klaus-Peter Müller im Zwischenbericht. "Wir sind allerdings nach dem durchaus zufrieden stellenden bisherigen Jahresverlauf und auf Grund unserer unverminderten Anstrengungen im Ertrags- und Kostenmanagement zuversichtlich, die Commerzbank auf den Weg des Erfolgs zurückzuführen." Ein Sprecher sagte, die Aussagen bezögen sich auf 2003 und auf die Rückkehr in die Gewinnzone.


      Analyst Konrad Becker von Merck Finck hält es für möglich, dass die Commerzbank auch in den kommenden Quartalen Gewinne ausweist. Positiv sei zu bewerten, dass die Restrukturierungsaufwendungen komplett im ersten Quartal gebucht wurden. Es seien dort keine bösen Überraschungen mehr zu erwarten. Mit 104 Mio. Euro seien die Aufwendungen überdies niedriger als erwartet ausgefallen.


      Das Handelsergebnis gab die Bank für das erste Quartal mit 231 (Vorjahr: 313) Mio. Euro an. Der Provisionsüberschuss lag bei 520 Mio. Euro. Mit diesen Zahlen verbesserte sich die Frankfurter Bank im Vergleich zum schwachen vierten Quartal, wo sie ein Handelsergebnis von 91 Mio. Euro und ein Provisionsergebnis von 490 Mio. Euro erzielt hatte. Das operative Ergebnis lag insgesamt bei 172 Mio. Euro, nach 181 Mio. Euro im Vorjahresquartal und 32 Mio. Euro im Schlussquartal 2002.


      Die Risikovorsorge bezifferte die Bank mit 252 Mio. Euro, nach 254 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Finanzvorstand Axel von Ruedorffer sagte in einer Analystenkonferenz, er rechne nicht damit, dass die Risikovorsorge 2003 über das Niveau des Vorjahres steigen werde. Die Verwaltungskosten der Bank sanken im ersten Quartal auf 1,179 Mrd. Euro. Auch hier rechnet von Ruedorffer mit einem weiteren Rückgang.




      Auch wenn OR fragt, was dies hier verloren hat......


      Ich finde es total wichtig wie es den "Kunden, Partnern, ND" geht. Wenn man selbst keine Probleme hat ist man offen für andere Projekte....... TRADEGATE.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 23:54:25
      Beitrag Nr. 174 ()
      Future_I


      Technik bei der BEG :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 11:27:55
      Beitrag Nr. 175 ()
      @crowww,
      da kann ich Dir nicht widersprechen. Hat schon eine gewisse Bedeutung. Wenn auch nur sekundär.

      Hab Dir Post geschickt. Vielleicht gibt es ja Deinerseits eine Gegendarstellung. Wenn ja, laß es mich wissen.:)


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