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    Qiagen stiegt trotz fallender Märkte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.03 21:55:30 von
    neuester Beitrag 10.03.03 19:51:50 von
    Beiträge: 9
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      Avatar
      schrieb am 26.02.03 21:55:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Qiagen steigt ( 4 weiße Kerzen hintereinander ) trotz eines stark fallenden Allgemeinmarktes.

      Das heißt für mich: das hier kein Abgabedruck von Institionellen mehr stattfindet.

      Auch fundamental ist Qiagen bei diesen Kursen günstig bewertet!

      Mal selber den Chart anschauen, ob man hier nicht Geld verdienen kann und ein Einstieg sich lohnen würde.

      Gruß Steven
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 22:03:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sieht so aus, als ließen die Shorties nun die Finger von der Aktie.
      Bin selbst investiert und meine, da QIAGEN offenbar nun einen tragfesten Boden ausbildet, daß wir die Lows gesehen haben dürften.



      MfG

      KMS
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 22:20:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      naja, alles ist relativ.....



      PS: blau > nemax50
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 09:47:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      VENLO, Netherlands, Feb. 26 /PRNewswire-FirstCall/ -- QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF; Neuer Markt: QIA) today announced that it will present at Lehman Brothers`` 6th Annual Global Healthcare Conference at 11:15 a.m. EST on Tuesday, March 04, 2003. The conference is being held at Loews Miami Beach Hotel, Miami Beach, Florida, United States.

      Peer M. Schatz, QIAGEN``s Chief Financial Officer, will provide an overview of the Company, discuss fourth quarter and fiscal 2002 as well as recent developments and outline future opportunities. QIAGEN``s presentation will be webcasted live for investors and available for replay for a period of 90 days following the conference. The presentation can be accessed in the Investor Relations section at http://www.qiagen.com/.

      QIAGEN N.V., a Netherlands holding company with subsidiaries in Germany, the United States, Japan, the United Kingdom, Switzerland, France, Italy, Australia, Norway, Austria and Canada, believes it is the world``s leading provider of innovative enabling technologies and products for the separation, purification and handling of nucleic acids. The Company has developed a comprehensive portfolio of more than 320 proprietary, consumable products for nucleic acid separation, purification and handling, nucleic acid amplification, as well as automated instrumentation, synthetic nucleic acid products and related services. QIAGEN``s products are sold in more than 42 countries throughout the world to academic research markets and to leading pharmaceutical and biotechnology companies. In addition, the Company is positioning its products for sale into developing commercial markets, including DNA sequencing and genomics, nucleic acid-based molecular diagnostics, and genetic vaccination and gene therapy. QIAGEN employs approximately 1,600 people worldwide. Further information on QIAGEN can be found at http://www.qiagen.com/.

      Certain of the statements contained in this news release may be considered forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the U.S. Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the U.S. Securities Exchange Act of 1934, as amended. To the extent that any of the statements contained herein relating to QIAGEN``s products and markets and operating results are forward-looking, such statements are based on current expectations that involve a number of uncertainties and risks. Such uncertainties and risks include, but are not limited to, risks associated with management of growth and international operations (including the effects of currency fluctuations), variability of operating results, the commercial development of the DNA sequencing, genomics and synthetic nucleic acid-related markets, nucleic acid-based molecular diagnostics market, and genetic vaccination and gene therapy markets, competition, rapid or unexpected changes in technologies, fluctuations in demand for QIAGEN``s products (including seasonal fluctuations), difficulties in successfully adapting QIAGEN``s products to integrated solutions and producing such products, the ability of each of QIAGEN to identify and develop new products and to differentiate its products from competitors, and the integration of acquisitions of technologies and businesses. For further information, refer to the discussion in reports that QIAGEN has filed with the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC).

      QIAGEN N.V.

      © PR Newswire
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 08:54:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,

      gibt´s von der gestrigen Konferenz bei Lehman Brothers

      irgendwo irgendwelche Neuigkeiten über Qiagen.

      Ich hab nix gefunden.

      Gruß
      K.T.

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      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:21:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      hier gibt es eine pdf dazu:
      http://www.qiagen.com/about/corpconfcall.asp

      Grüße
      ibdnd
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 20:33:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      also ich bin mit meiner Qiagen-Position ganz zufrieden...

      langsam aber stetig steigend....

      charttechnisch sieht es gut aus.....

      und das bei einem fallenden Gesamtmarkt !

      Mir ist ein stetiger konstanter Anstieg auch lieber als das Gezocke mit großen Kurssprüngen !

      MfG Steven
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 17:23:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auch heute bei diesem schlechten Gesamtmarkt gibt es eine stetige Nachfrage nach QIA. Wirklich sehr gut . Nur sollte langsam mal die 5,50 überschritten werden .
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 19:51:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zeichen von Leben hoffen die Investoren auf der jährlichen Healthcare Konferenz des Investmenthauses J.P. Morgan zu finden. Die einmal jährlich statt findende Konferenz ist bereits seit geraumer Zeit ein wichtiges Ereignis unter Investoren und zieht stets eine Reihe aussichtsreicher Unternehmen an, die mit entsprechenden Präsentationen Wall Street Analysten und Anleger von ihrer Expertise überzeugen wollen. Doch auf der von Montag bis Freitag dauernden Konferenz dürften die Investoren nicht wie bisher üblich ins schwärmen geraten. Denn auch die Biotechnologie konnte sich im vergangenen Jahr der allgemeinen Börsenflaute nicht entziehen, viele Aktien mussten immense Verluste hinnehmen und die Indizes waren mit unter den am schlechtesten performenden Branchen. Der Amex Biotechnologieindex stürzte im Jahr 2002 immerhin um mehr als 40% ab, im Jahr 2001 hatte diese Benchmark lediglich 10% ihres Wertes eingebüßt.

      Erholung für 2003 erwartet. Nicht nur die Unternehmen der Branche, auch einige Analysten sind allerdings zuversichtlich, die Branche werde 2003 eine deutliche Erholung erfahren. Die Investoren sind davon überzeugt, auf der JP Morgan Konferenz optimistische Ausblicke von einer Vielzahl von Unternehmen zu hören. Robert LeBoyer vom New Yorker Unternehmen InvestBio glaubt fest daran, dass die Biotechindustrie in 2003 die Talsohle entgültig verlassen wird. Diese Erwartung wird von den Hoffnungen getragen, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA schon bald einige wichtige Wirkstoffe zulassen wird, die dem Sektor wieder nach oben verhelfen dürften. So sollten schon bald Biogen und Trimeris für positive Nachrichten sorgen, ihre Wirkstoffkandidaten, Amevive gegen Psoriasis und Fuzeon gegen HIV, sollten erwartungsgemäß noch im ersten Quartal 2003 die Genehmigung zur Vermarktung erhalten. Auch die von Medimmune und ICOS entwickelten potenziellen Blockbuster FluMist, eine Grippevakzine in Sprayform, und Cialis, gegen Potenzstörungen bei Männern, sollten schon bald den Segen der FDA erhalten. Positives gab es kürzlich bereits von Genentech, der Nummer zwei der Branche, zu berichten. Wie in einer Mitteilung bekannt gegeben wurde, hat Genentech die Zulassungsanträge für zwei erfolgversprechende Produkte eingereicht, Raptiva soll gegen Psoriasis die Zulassung erhalten, Xolair soll schon bald Asthmapatienten Erleichterung verschaffen.

      Optimistisch stimmt auch die Tatsache, dass die Nummer eins der Branche Amgen für das kommende Jahr ein starkes Gewinnwachstum prognostiziert hat. Im Dezember 2002 gab Amgen an, der erwartete Gewinn in 2003 würde durch die starken Umsatzzahlen der neu zugelassenen Arzneimittel gegen Anämie und Infektionen um 31% zulegen. Gute Aussichten für Amgen Aktionäre, zu beachten bleibt allerdings, dass auch auf der JP Morgan Konferenz im vergangenen Jahr mit sehr optimistischen Ausblicken geklappert worden war, die sich dann jedoch in keiner Weise bestätigen ließen. Doch gerade das mehr als negativ verlaufene Jahr 2002, das viele Aktienkurse auf nie dagewesene Tiefststände geprügelt hat, scheint eine echte Chance für eine Besserung in 2003 zu bieten. Die in 2002 begonnene Konsolidierung in der Biotechbranche wird sich zwar auch in 2003 noch fortsetzen, wird aber gleichzeitig die waren Gewinner der Branche zu Tage fördern, welche man im laufenden Jahr sicher noch zu einem attraktiven Preis einsammeln kann.

      ImClones- der Übeltäter des Jahres 2002. Mit der Präsentation des Imclone CEOs Samual Waksal auf der JP Morgan Konferenz 2002 nahm das Desaster in der Biotechbranche seinen Anfang. Es folgte eine Kette von schlechten News und Rückschläge mit vormals als aussichtsreich angepriesenen Wirkstoffen in der Entwicklung, die zum Absturz des gesamten Sektors führte. Den ablehnenden Bescheid der FDA bezüglich des potenziellen Blockbusters Erbitux gegen Darmkrebs veröffentlichte Sam Waksal das erste Mal bei der JP Morgan Investorenkonferenz und versetzte dem gesamten Sektor damit den Todesstoß. Erbitux war das wohl bedeutendste Produkt des Jahres 2002 und hatte Imclone eine $2 Milliarden Vereinbarung mit dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb, das nun ebenfalls in der Klemme saß, eingebracht. Obwohl Imclone sich damit brüstete, Erbitux hätte in Studien an Patienten herausragende Ergebnisse gezeigt, verweigerte die FDA sogar die Überprüfung des Zulassungsantrag. Diese Tatsache wog so schwer, dass ernste Zweifel bezüglich der Wirksamkeit des Produktes aufkamen, die sich auf alle Produkte von Biotechunternehmen auszudehnen schienen. Eine wachsende Skepsis gegenüber biotechnologischen Wirkstoffen und ihren Entwicklern war die Folge, die nicht unerheblich zum Absturz der Branche in 2002 beitrug. Der Insiderskandal des Imclone CEOs gab dem Unternehmen und der gesamten Branche schließlich den Rest, der Absturz war nicht mehr aufzuhalten. Das entgültige Urteil über Waksal wird ein US-Bundesgericht nun im März fällen.

      Noch mehr Rückschläge in 2002. Imclone war zwar der Initiator des Abwärtstrends, war aber bei weitem nicht das einzige Unternehmen der Branche, das 2002 mit einem Rückschlag konfrontiert war. Die FDA brachte im vergangenen Jahr die Aktienkurse einer Vielzahl von Unternehmen zu Fall, so wurde auch Viropharmas Zulassungsantrag für eine neue Erkältungsmedizin abgelehnt. Ebenfalls das Nachsehen hatte Sepracor, das einen ablehnenden Bescheid für die Vermarktung seines Arzneimittels gegen Allergien erhielt. Mit einer Verzögerung der Zulassung war Genentechs und Xomas experimentelles Psoriasis-Medikament konfrontiert.

      Doch nicht nur Rückschläge bei der Zulassung von Medikamenten sorgten 2002 für rabenschwarze Stimmung, auch an der Earnings-Front sorgten Niederlagen für die entsprechenden Kursverluste. Die Giganten Genzyme und Biogen mussten wegen deutlich geringerer Umsatzzahlen ihrer Schlüsselpräparate Gewinnwarnungen aussprechen, die bei den Biotechaktien noch für weiteren Verkaufsdruck sorgten. Die Vielzahl negativer Nachrichten aus der Branche und die allgemeine Schwäche an den weltweiten Aktienmärkten führten dazu, dass so viele Unternehmen der Branche im Jahr 2002 von gigantischen Kursverlusten betroffen waren. Erst zum Ende des Sommers schien sich der düstere Schleier über der Biotechbranche etwas zu lüften, wofür in erster Linie einige erfolgreiche Zulassungen verantwortlich waren. So meldete Amgen Ende Juli die Genehmigung zur Vermarktung seines neuen Anämiepräparates Aranesp, Gilead Sciences erhielt im September grünes Licht von der FDA zur Vermarktung seines neuen Hepatitis-Medikamentes.

      Das Jahr endete schließlich mit noch mehr Erfolgen bei der FDA, so erhielt beispielsweise Medimmunes FluMist endlich eine Empfehlung des Beratergremiums der FDA, welche nun auch bald die entgültige Zulassung zufolge haben sollte. Auch für Corixas neue Krebstherapie Bexxar sprach ein FDA-Beratergremium eine Zulassungsempfehlung aus und erst am letzten Tag des alten Jahres bekam Abbott Labs eine vorzeitige Zulassung für Humira, ein neues aussichtsreiches Präparat gegen rheumatoide Arthritis. Die guten Nachrichten im auslaufenden Jahr sorgten bereits für eine kleine Rallye in den Indizes, so stieg der Amex Biotechindex von seinem Tief am 11. Juli 2002 um 23%. Doch trotz dieses erheblichen Anstieges schloss der Index immer noch 43% tiefer als 2001, womit für ausreichend Aufwärtspotenzial in 2003 gesorgt sein dürfte. Skeptiker wie Joe Duarte sind jedoch nach wie vor skeptisch, Mr. Durate rät deshalb immer noch zur Vorsicht, wenn es um Investments im Biotechsektor geht.

      Der FDA Effekt. Während die Investoren hauptsächlich die Biotechunternehmen für ihre Niederlagen in 2002 verantwortlich machten und mit Aktienverkäufen reagierten, waren die Verantwortlichen der Unternehmen der Meinung, das Chaos bei der FDA wäre für viele Rückschläge im Bereich Zulassung verantwortlich. Fast das gesamte Jahr hindurch war die US-Gesundheitsbehörde nämlich führerlos gewesen, was nach Meinung der Unternehmen zu den gehäuften Ablehnungsbescheiden beigetragen hätte. Erst zum Ende des Jahres schaffte Präsident Bush, mit der Ernennung von Mark McClellan zum neuen FDA-Boss, wieder ordentliche Verhältnisse bei der Behörde, die sich sogleich durch erfolgreiche Zulassungen zum Jahresende widerspiegelten.

      :) :D


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