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    HVB - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.03 13:41:09 von
    neuester Beitrag 27.02.03 18:31:53 von
    Beiträge: 18
    ID: 702.107
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      schrieb am 27.02.03 13:41:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebes Forum,
      was ist eigentlich eine Zwangsanleihe?
      Und wie hoch ist die Marktkapitalisierung von HVB?
      Der Deutschland AG geht es jetzt an den Kragen. Wieviel Wertberichtigung müssen die WP´s durchführen?
      Was bei HVB, Allianz usw. abläuft, verstehe ich nicht. Wer verkauft diese Stückzahlen. Wollen die Fonds ihr Geld horten. Welche Banker (ich bin Nichtbanker) kann mir das momentane Spiel erklären?


      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:45:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zwangsanleihe bedeutet wohl, dass jeder HVB-Kunde denen Kohle leihen muss!:D
      Natürlich zum Nullzins und nicht Rückzahlbar!!:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:49:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hör ich da etwa Sarkasmus heraus.
      Aber mal was anderes. Nach der Schieflage Bankgesellschaft Berlin und dem rapiden Verlust der HVB Aktie, kann eventuell eine Pleite a/Herstatt drohen. Und wenn ja, wie soll ich vorgehen.
      Meine Eltern haben ein Konto bei der HVB.
      was soll ich tun??
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:54:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Abziehen, denn selbst wenn der ESF haftet, dauert es ewig bis der zahlt schätze ich...
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:59:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie ging das eigentlich bei Herstatt ab.
      was ist alles gefährdet?

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      schrieb am 27.02.03 14:02:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich glaube, ich schicke meine Mutter mit kleinem Revolver los alles bei HVB auflösen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:05:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die HVB wird eher verstaatlicht, als dass sie pleite geht.

      Leute, hört doch endlich mit diesem gnadenlosen Negativismus auf!

      Zur Zwangsanleihe: Das ist in Wirklichkeit eine Kapitalerhöhung, da die Anleihe nach Fälligkeit in Aktien getauscht werden muss. Das bedeutet je nach Konditionen der Anleihe (die derzeit noch nicht mal feststehen, es ist ja nicht mal klar, ob sie kommt!) eine Verwässerung für die Aktionäre der HVB bedeuten.

      Für die Gläubiger der HVB (=Sparer etc.) bedeutet so eine "Anleihe" dagegen eine Bonitätsverbesserung.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:08:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      @bgaw

      Herstatt ist kein Vergleich. Wenn die HVB die Tore schliessen müsste, kann man die deutsche Gesamtwirtschaft gleich mit zumachen. Da die diversen Überkreuzbeteiligungen nach dem Dominoprinzip die gesamte deutsche Finanzwirtschaft exekutieren würden, gibt es jede Menge Interessierte, die diesen Fall unbedingt verhindern werden.....koste es, was es wolle.

      Also:
      Keine Hektik wegen des Kontos.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:08:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Meine Mutter ist unterwegs!
      Wer zu spät kommt, bestraft das Leben (Geld). Das war 3/2000 auch der Fall.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:24:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leute, hört doch endlich mit diesem gnadenlosen Negativismus auf!

      Deutsche, ihr seid ein erbärmliches Volk von jämmerlichen Waschlappen und Lemmingen. Statt daß ihr euch eurer Kraft besinnt und Stärke zeigt und euren Dax kauft und dem Rest von Europa zeigt, wo`s lang geht, laßt ihr euch von Polen, Italienern, Franzosen, Spaniern und natürlich Amerikanern das Geld aus der Tasche ziehen und findet das auch noch gut so. Schande über euch! Anscheinend braucht ihr mal endlich wieder einen starken Führer, der euch Selbstbewußtsein gibt. Euer Gerhard bringt das offenbar nicht.

      Und hier noch ein Auszug aus der FTD, falls ihr nicht schnallt, was hier läuft:

      Der Kursabsturz am Aktienmarkt rückt Deutschlands Konzerne in den Fokus von
      Großinvestoren. Es gebe eine starke Nachfrage institutioneller Anleger nach
      größeren Aktienpaketen an unterbewerteten deutschen Unternehmen, sagte am
      Mittwoch Roland Lienau, Head of German Equities bei der Deutschen Bank.

      Auch andere Banken sehen diesen Trend. Konzerne der Old Economy seien auf
      Grund des niedrigen Kursniveaus attraktiv für Großanleger - gerade aus
      Amerika.
      Die Deutsche Bank hatte 94 Unternehmen und 217 Investoren auf einer
      Konferenz in Frankfurt zusammengeführt. Von der Resonanz zeigten sich die
      Banker überrascht. Lienau: "Es ist wieder interessant, sich deutsche Aktien
      anzuschauen. Wir haben Investoren, die Anteile von 10 Prozent übernehmen
      wollen." Vor allem der rege Besuch von Anlegern aus den USA und
      Großbritannien überraschte die Deutsche Bank. Die politischen Spannungen
      hatten keine Auswirkungen. Aus Amerika seien dreimal so viel Teilnehmer nach
      Frankfurt gekommen wie 2002, sagte Lienau. Insgesamt stammten mehr als ein
      Drittel der Anleger aus dem angelsächsischen Raum.

      Value-orientierte, also auf langfristigen Wertzuwachs bedachte
      Institutionelle können laut Lienau mit deutschen Aktien "gute Geschäfte"
      machen. Da der Kurssturz den Frankfurter Markt weitaus stärker erwischt hat
      als andere europäische Leitbörsen, sind viele deutsche Blue Chips und
      Nebenwerte in der Tat weitaus billiger zu haben als ihre Wettbewerber im
      Ausland.

      Attraktive Unternehmen

      Nach dramatischen Einbrüchen sind Blue Chips wie Bayer oder ThyssenKrupp zu
      Schnäppchenpreisen zu haben. So liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für
      2003 bei Bayer inzwischen unter acht. Andere europäische Pharma- oder
      Chemiewerte notieren mit dem 15- bis 20fachen des erwarteten Gewinns. Im
      MDax notieren Industriewerte wie Heidelberger Cement, Salzgitter oder Leoni
      mit einem KGV zwischen fünf und sechs.

      So ist auch für Rolf Elgeti von der Commerzbank aus London Deutschlands Old
      Economy ins Visier des Auslands geraten. Während britische Investoren
      allerdings eher kurzfristig orientiert seien und daher nicht auf der Suche
      nach unterbewerteten Perlen, verfolgten amerikanische Großanleger wie
      Pensionsfonds langfristige Value-Strategien. Und dies mache viele deutsche
      Konzerne attraktiv. Den Trend sieht auch die amerikanische Investmentbank
      Morgan Stanley. Schon länger beobachteten amerikanische Adressen, vor allem
      Private Equity-Fonds den deutschen Markt, hieß es dort.
      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      ...gerade aus Amerika....

      Ja, so wird`s gemacht: S&P stuft herunter, Leerverkäufer zerstören den Kurs und anschließend wird billig aufgekauft. Und ihr schaut zu und winselt...
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:25:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      du hast Recht Topfen.

      Mir schwant auch Böses.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:35:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Rolf Elgeti von der Commerzbank aus London Deutschlands Old

      hat der eigentlich noch nen Job. Der soll erst mal gucken, das meine Commerzbank-Aktie wieder steigt.

      Ich bin lieber ein Lemming, als dass ich eine EMTV, Intershop, Worldcom, Enron und viele andere Highflyer.
      Was erzählt Du hier.
      Man hätte den Leuten 2000 schon reinen Wein einschenken sollen und nicht wie die Berater die Leute in Telekom reinlocken sollen.
      Ich denke, dass wir eine Bankenkrise, Imobileinkrise bekomem werden. Seid doch Realisten!Schaut Euch Japan an. Die gewerblichen Immobilien vor der Haustür sind seit 1 Jahr nicht vermietet wurden.Ich denke, dass beste sind jetzt Gold und Gemälde alter Meister.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:40:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12: shortieoder einfach nur blöde? Welcher von den angeführten Werten ist ein DAX-Wert? Geh doch keinem mit dem Geheule auf den Sack. Kauf halt oder lass es bleiben. Konto auflösen, na Mahlzeit.

      rk
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:43:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich bin Patriot und habe bereits vor 1 Stunde Bayer gekauft!
      Aber trotzdem die Frage wer verkauft diese Stückzahlen. Doch nicht der Privatanleger?
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:47:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      So ist es, Topfenpalatschinke. Die deutschen Anleger lassen sich ihre Industrie zu Billigstpreisen wegkaufen und vermeinen dabei auch noch, ein gutes Geschäft zu machen, denn morgen könnte es ja weiterfallen. Es ist nur mehr erschreckend.

      Aber 99/00 waren sie dafür führend beim Aufblasen der Märkte. Ich glaube langsam, dass die Aktienkultur in jedem Entwicklungsland besser ist als hier. Einmal Gier, einmal Angst - Hirn konsequent abschalten!

      Boersenguru (der Du offenbar nicht bist),

      Ich denke, dass beste sind jetzt Gold und Gemälde alter Meister.

      Zu Gold sag ich jetzt mal nichts, hab ich schon oft genug getan. Es mag Argumente pro Gold geben, und wenigstens ist das eine fungible Ware. Aber Gemälde??? Wer um Himmels Willen nimmt Dir Deine Gemälde ab in einer extremen Wirtschaftskrise?

      Leute, denken ist angesagt! Wer die Welt untergehen sieht, sollte sich einen Vorrat von Heizmaterial und Konservendosen anlegen, und damit hat es sich!
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 14:54:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      hola TOPFENPALATSCHINKE,

      viele gruesse aus andalusien.

      endlich einer der vernuenftig denkt.

      dieses jaemmerliche gewinsel hier im booard ist unertraeglich.

      saludos, alandalus



      :look:
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 15:20:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bundesbank/Meister: Solvenz von HVB ist gewährleistet
      Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bundesbank hat am Donnerstag Berichten über eine dringend notwendige Eigenkapitalaufbesserung bei der HypoVereinsbank AG (HVB), München, widersprochen. Der für die Bankenaufsicht zuständige Vorstand Edgar Meister erläuterte in Frankfurt, aus Sicht der Bankenaufsicht bestehe kein aktueller Bedarf für eine Erhöhung der Eigenmittel der HVB. Solvenz und Liquidität des Instituts seien vielmehr gewährleistet.

      Die Münchener Bank habe bereits vor einiger Zeit "geeignete Maßnahmen zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen Situation" getroffen und sei auf gutem Wege so der Bundesbank-Vorstand weiter.
      +++ Christian Streckert
      vwd/12/27.2.2003/ces/apo
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 18:31:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach Spekulationen über zusätzlichen Kapitalbedarf hat HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl bei den Mitarbeitern um Vertrauen geworben. "Unsere Kapitalbasis ist nach wie vor voll intakt", schrieb Rampl am Donnerstag in einem Brief an die Beschäftigten. Die jüngsten Spekulationen seien Rufschädigung und ein Angriff auf die Integrität der Bank. Es gebe keine Beschlussfassung für die Ausgabe einer Wandelanleihe. Die Bank prüfe aber alle Optionen zur Verbesserung der Kapitalausstattung./ax/DP/sh

      ----

      Laßt Euch nur terrorisieren von den geheimnisvollen "Kreisen" und verkauft.


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