Putin und Bush vereinbaren Zusammenarbeit für Irak-Lösung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.03 16:10:02 von
neuester Beitrag 24.03.03 14:45:16 von
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Donnerstag 27. Februar 2003, 16:04 Uhr
Putin und Bush vereinbaren Zusammenarbeit für Irak-Lösung
Moskau (Reuters) - US-Präsident George W. Bush und sein russischer Kollege Wladimir Putin wollen nach offiziellen russischen Angaben bei der Lösung des Irak-Konfliktes "im Interesse der internationalen Gemeinschaft" zusammenarbeiten.
Während ihres auf Veranlassung der USA zustande gekommenen Telefonats hätten beide Politiker die Absicht erklärt, die Bemühungen innerhalb des Sicherheitsrats mit dem Ziel zu verstärken, einen Aktionsplan auszuarbeiten, der den Interessen der Weltgemeinschaft entspreche, teilte das russische Präsdialamt am Donnerstag dazu in Moskau mit.
Die USA hatten Anfang der Woche einen Resolutionsentwurf im UNO-Sicherheitsrat vorgelegt, der nach dem Willen der USA und Großbritanniens einen Krieg gegen Irak legitimieren soll. Russland hatte sich hingegen hinter den von Frankreich und Deutschland entwickelten Alternativplan gestellt, der vorsieht, den Inspektoren im Irak weitere vier Monate Zeit zu geben.
Putin und Bush vereinbaren Zusammenarbeit für Irak-Lösung
Moskau (Reuters) - US-Präsident George W. Bush und sein russischer Kollege Wladimir Putin wollen nach offiziellen russischen Angaben bei der Lösung des Irak-Konfliktes "im Interesse der internationalen Gemeinschaft" zusammenarbeiten.
Während ihres auf Veranlassung der USA zustande gekommenen Telefonats hätten beide Politiker die Absicht erklärt, die Bemühungen innerhalb des Sicherheitsrats mit dem Ziel zu verstärken, einen Aktionsplan auszuarbeiten, der den Interessen der Weltgemeinschaft entspreche, teilte das russische Präsdialamt am Donnerstag dazu in Moskau mit.
Die USA hatten Anfang der Woche einen Resolutionsentwurf im UNO-Sicherheitsrat vorgelegt, der nach dem Willen der USA und Großbritanniens einen Krieg gegen Irak legitimieren soll. Russland hatte sich hingegen hinter den von Frankreich und Deutschland entwickelten Alternativplan gestellt, der vorsieht, den Inspektoren im Irak weitere vier Monate Zeit zu geben.
und ihr werdet sehen, am ende steht schröder ganz alleine da wenn es losgeht und anschließend der irak aufgeteilt wird - und frankreich wird dabei sein - so macht man es halt richtig
Hallo mieter
was der ami wohl gezahlt hat???
oder dürfen die russen ihre ölrechte behalten???
was der ami wohl gezahlt hat???
oder dürfen die russen ihre ölrechte behalten???
"Nein" sagen oder rummeckern hilft wenig.
Bisher sehe ich nur Konfrontation und Machtstreben,
sowohl auf amerikanischer, als auch auf europäischer
Seite. Ich hatte langsam das Gefühl es geht nicht
mehr um den Irak, oder die Menschen, sondern nur noch
um die Macht im Sicherheitsrat (überigens genauso wie es Schröder im Herbst nur um die Wahl ging).
Putin und Bush reden miteinander und das ist wichtig!
Bisher sehe ich nur Konfrontation und Machtstreben,
sowohl auf amerikanischer, als auch auf europäischer
Seite. Ich hatte langsam das Gefühl es geht nicht
mehr um den Irak, oder die Menschen, sondern nur noch
um die Macht im Sicherheitsrat (überigens genauso wie es Schröder im Herbst nur um die Wahl ging).
Putin und Bush reden miteinander und das ist wichtig!
!
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Sadam vernichtet scheinbar seine Raketen ??????
Wenn er das macht, dann nur auf die massiven Drohungen der USA aber nicht durch den Weicheikurs von Schröder der sich in einem Satz zweimal widerspricht.
Es wäre schön, wenn es trotzdem keinen Krieg geben würde.
Wenn er das macht, dann nur auf die massiven Drohungen der USA aber nicht durch den Weicheikurs von Schröder der sich in einem Satz zweimal widerspricht.
Es wäre schön, wenn es trotzdem keinen Krieg geben würde.
#6
Donnerstag 27. Februar 2003, 17:07 Uhr
Irak will auf UNO-Forderung zu Raketen bis Samstag antworten
Bagdad/New York (Reuters) - Irak will dem Sicherheitsrat in New York bis Samstag schriftlich mitteilen, ob die Regierung in Bagdad den Anordnungen von UNO-Chefinspektor Hans Blix folgend mit der Vernichtung der umstrittenen El-Samud-2-Raketen beginnen wird.
Dies teilte ein namentlich nicht genannter Vertreter der irakischen Führung am Donnerstag in Bagdad mit. Er teilte nicht mit, wie die Entscheidung ausfallen wird
Donnerstag 27. Februar 2003, 17:07 Uhr
Irak will auf UNO-Forderung zu Raketen bis Samstag antworten
Bagdad/New York (Reuters) - Irak will dem Sicherheitsrat in New York bis Samstag schriftlich mitteilen, ob die Regierung in Bagdad den Anordnungen von UNO-Chefinspektor Hans Blix folgend mit der Vernichtung der umstrittenen El-Samud-2-Raketen beginnen wird.
Dies teilte ein namentlich nicht genannter Vertreter der irakischen Führung am Donnerstag in Bagdad mit. Er teilte nicht mit, wie die Entscheidung ausfallen wird
Mieter
Donnerstag 27. Februar 2003, 18:11 Uhr
Merkel fühlt sich nach Gespräch mit Blix in ihrer Position bestätigt
New York (dpa) - CDU-Chefin Angela Merkel sieht sich nach einem Gespräch mit UN-Chefwaffeninspekteur Hans Blix in ihrer Position im Irak-Konflikt bestätigt. Nach der etwa halbstündigen Unterredung sagte sie, dass nur militärischer Druck die Voraussetzung für eine Lösung sei. Blix erklärte laut Merkel, dass er zwar mehr Zeit für die Kontrollen wünsche, eine unlimitierte Dauer dafür jedoch nicht für hilfreich halte. Am Samstag will Blix dem Weltsicherheitsrat seinen neuen Bericht zur Situation der Waffenkontrollen im Irak vorlegen.
Merkel fühlt sich nach Gespräch mit Blix in ihrer Position bestätigt
New York (dpa) - CDU-Chefin Angela Merkel sieht sich nach einem Gespräch mit UN-Chefwaffeninspekteur Hans Blix in ihrer Position im Irak-Konflikt bestätigt. Nach der etwa halbstündigen Unterredung sagte sie, dass nur militärischer Druck die Voraussetzung für eine Lösung sei. Blix erklärte laut Merkel, dass er zwar mehr Zeit für die Kontrollen wünsche, eine unlimitierte Dauer dafür jedoch nicht für hilfreich halte. Am Samstag will Blix dem Weltsicherheitsrat seinen neuen Bericht zur Situation der Waffenkontrollen im Irak vorlegen.
US-VORWÜRFE
Russland soll Irak Militärgeräte geliefert haben
Heftige Vorwürfe aus Washington: Russische Unternehmen haben nach US-Angaben vor Beginn des Golfkriegs brisante militärische Ausrüstungsgegenstände an den Irak verkauft.
Washington - Wie die "Washington Post" am Sonntag berichtete, soll eine Firma zum Beispiel Störanlagen für die Elektronik amerikanischer Flugzeuge und Bomben bereit gestellt haben. Zwei andere Betriebe hätten Panzerabwehrraketen und Tausende Nachtsichtgeräte geliefert. Sie hätten damit das Handelsembargo der Vereinten Nationen gegen Bagdad unterlaufen.
Das Außenministerium in Washington erklärte, es habe bei der russischen Regierung wiederholt gegen solche illegalen Geschäfte protestiert, vor allem in den letzten beiden Wochen vor dem Golfkrieg. Die gelieferten Gegenstände könnten eine erhebliche Bedrohung für die alliierten Truppen am Golf darstellen.
Russland soll Irak Militärgeräte geliefert haben
Heftige Vorwürfe aus Washington: Russische Unternehmen haben nach US-Angaben vor Beginn des Golfkriegs brisante militärische Ausrüstungsgegenstände an den Irak verkauft.
Washington - Wie die "Washington Post" am Sonntag berichtete, soll eine Firma zum Beispiel Störanlagen für die Elektronik amerikanischer Flugzeuge und Bomben bereit gestellt haben. Zwei andere Betriebe hätten Panzerabwehrraketen und Tausende Nachtsichtgeräte geliefert. Sie hätten damit das Handelsembargo der Vereinten Nationen gegen Bagdad unterlaufen.
Das Außenministerium in Washington erklärte, es habe bei der russischen Regierung wiederholt gegen solche illegalen Geschäfte protestiert, vor allem in den letzten beiden Wochen vor dem Golfkrieg. Die gelieferten Gegenstände könnten eine erhebliche Bedrohung für die alliierten Truppen am Golf darstellen.
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