PROTEST GEGEN IRAK-POLITIK - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.03 18:52:02 von
neuester Beitrag 27.02.03 21:43:25 von
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PROTEST GEGEN IRAK-POLITIK
US-Diplomat quittiert den Dienst
Ein amerikanischer Diplomat hat genug von der Irak-Politik seiner Regierung. Am Montag faxte der in Griechenland stationierte Staatsbeamte sein Rücktrittsschreiben an Außenminister Colin Powell.
Washington - John Kiesling arbeitete in Athen als Botschaftsrat und hat im Gespräch mit der "New York Times" sein Schreiben bestätigt.
In seinem Rücktrittsschreiben kritisiert Kiesling scharf die Politik von George W. Bush und seiner Regierung: "Unser inbrünstiges Streben nach einem Krieg gegen den Irak führt dazu, dass wir die internationale Rechtmäßigkeit vergeuden, die seit den Tagen von Woodrow Wilson Amerikas mächtigste Offensiv- und Defensivwaffe war." Weiter heißt es: "Wir sollten uns fragen, warum es uns nicht gelungen ist, größere Teile der Welt zu überzeugen, dass der Krieg gegen den Irak nötig ist. Wir haben bei unseren Partnern in der Welt in den vergangenen zwei Jahren zu stark geltend gemacht, dass enge und gewinnsüchtige US-Interessen wichtiger sind als die geschätzten Werte unserer Partner", zitiert die Zeitung den 45-Jährigen.
Das Außenministerium hingegen nehme zu Personalfragen grundsätzlich nicht Stellung, sagte ein Sprecher.
DER MANN HAT MUT und amcht das richtige...HUT ab...
RESPEKT....
das dürfte und zeigen, daß bei weitem nicht alle amerikanischen staatsbürger minder belichtet sind...
US-Diplomat quittiert den Dienst
Ein amerikanischer Diplomat hat genug von der Irak-Politik seiner Regierung. Am Montag faxte der in Griechenland stationierte Staatsbeamte sein Rücktrittsschreiben an Außenminister Colin Powell.
Washington - John Kiesling arbeitete in Athen als Botschaftsrat und hat im Gespräch mit der "New York Times" sein Schreiben bestätigt.
In seinem Rücktrittsschreiben kritisiert Kiesling scharf die Politik von George W. Bush und seiner Regierung: "Unser inbrünstiges Streben nach einem Krieg gegen den Irak führt dazu, dass wir die internationale Rechtmäßigkeit vergeuden, die seit den Tagen von Woodrow Wilson Amerikas mächtigste Offensiv- und Defensivwaffe war." Weiter heißt es: "Wir sollten uns fragen, warum es uns nicht gelungen ist, größere Teile der Welt zu überzeugen, dass der Krieg gegen den Irak nötig ist. Wir haben bei unseren Partnern in der Welt in den vergangenen zwei Jahren zu stark geltend gemacht, dass enge und gewinnsüchtige US-Interessen wichtiger sind als die geschätzten Werte unserer Partner", zitiert die Zeitung den 45-Jährigen.
Das Außenministerium hingegen nehme zu Personalfragen grundsätzlich nicht Stellung, sagte ein Sprecher.
DER MANN HAT MUT und amcht das richtige...HUT ab...
RESPEKT....
das dürfte und zeigen, daß bei weitem nicht alle amerikanischen staatsbürger minder belichtet sind...
scheis Irak...Verdammter Verbrecher Hussein!!
mich kotzt diese Anti amerikanische Hetzterei von manchen Deppen so an!!
nieder mit Hussein!!!!
Ich bin für keinen Krieg...aber sicherlich nicht Anti Amerikanisch!!!
mich kotzt diese Anti amerikanische Hetzterei von manchen Deppen so an!!
nieder mit Hussein!!!!
Ich bin für keinen Krieg...aber sicherlich nicht Anti Amerikanisch!!!
#1
Das ist aber nur einer.
Hast Du denn angenommen daß alle amerikanischen Staatsbürger minder belichtet sind ?
Das ist aber nur einer.
Hast Du denn angenommen daß alle amerikanischen Staatsbürger minder belichtet sind ?
Mich würd mal interessieren, ob die CDU, nämlich in Brandenburg, diesen Rücktritt als unpatriotisch empfindet.
Gibt es dazu auch eine Quelle?
Spiegel.de
du bist genau so verbohrt wie die Angela Merkel
Klar ist Hussein ein Verbreche3r, aber das was die Amerikaner wollen, ist auch nicht gerade sehr christlich.
Denk mal an die vielen Bomben und dadurch toten in vielen Ländern der Welt.Es hat nichts mit Anti Amerkanismus zu tun , wenn man die derzeitige Regierung kritisiert.
Mit Clinton oder anderen waere sicher eine andere Poltik möglich
Klar ist Hussein ein Verbreche3r, aber das was die Amerikaner wollen, ist auch nicht gerade sehr christlich.
Denk mal an die vielen Bomben und dadurch toten in vielen Ländern der Welt.Es hat nichts mit Anti Amerkanismus zu tun , wenn man die derzeitige Regierung kritisiert.
Mit Clinton oder anderen waere sicher eine andere Poltik möglich
SORRY...http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,238017,00.html
also..ich denk zwar nicht, daß alle amerikaner dumm sind...aber die glauben ihrem präsidentem doch alles..ar vor kurzem drübern..und durfte mir schon krasse dinge anhören........
also..ich denk zwar nicht, daß alle amerikaner dumm sind...aber die glauben ihrem präsidentem doch alles..ar vor kurzem drübern..und durfte mir schon krasse dinge anhören........
@Intrader78 #2
mir scheint Du bist besoffen.
mir scheint Du bist besoffen.
Ja der Mann hat Mut und auch einen Blick für die aktuelle Situation.
Es gibt 2 Szenarien:
1. Bush ist ein toller Drohkulissenaufbauer und will eigentlich keinen Krieg (dafür hat er aber bereits sehr viel geopfert aber könnte noch vieles gut machen wenn er das später bekennt).
2. Bush will den Krieg so wie wir es heute sehen, dann wird alles anders auf der Welt.
Es gibt 2 Szenarien:
1. Bush ist ein toller Drohkulissenaufbauer und will eigentlich keinen Krieg (dafür hat er aber bereits sehr viel geopfert aber könnte noch vieles gut machen wenn er das später bekennt).
2. Bush will den Krieg so wie wir es heute sehen, dann wird alles anders auf der Welt.
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