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    Trading-Thread 03.2003---D/EU/USA+Zertis------------- - 500 Beiträge pro Seite (Seite 15)

    eröffnet am 28.02.03 11:47:26 von
    neuester Beitrag 31.03.03 11:50:25 von
    Beiträge: 7.400
    ID: 702.537
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      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:43:42
      Beitrag Nr. 7.001 ()
      7000
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:44:08
      Beitrag Nr. 7.002 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:44:44
      Beitrag Nr. 7.003 ()
      Langweiler-Aktie Gehe kommt langsam etwas in Bewegung. KK vorgestern 33,20. 34 sollten zu knacken sein.

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:49:01
      Beitrag Nr. 7.004 ()
      Hat sich jemand auch näher mit den Highlight-Zahlen auseinandergesetzt?:confused:

      Mir fehlt hier, trotz des guten Zahlenwerks, doch der weitere Ausblick.

      Scheint so, als ob HLGD weiterhin die langweiligste Aktie bleiben wird.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:50:28
      Beitrag Nr. 7.005 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet in Verlustzone

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX ist am Freitag in der Verlustzone gestartet. Die Unsicherheit und Nervosität wegen des andauernden Krieges im Irak wiege schwerer auf dem Handel als die leichte Erholung der US-Börsen vom Vortag, sagten Händler. Diese hatten sich zwar von den Tagestiefs erholt, aber noch im Minus geschlossen.

      Das Börsenbarometer DAX büßte in den ersten Minuten 0,65 Prozent auf 2.567,20 Punkte ein. Der MDAX verlor 0,23 Prozent auf 2.827,47 Zähler. Der TecDAX rutschte um 0,47 Prozent auf 338,94 Zähler ab, während am Neuen Markt der NEMAX 50 bei 340 Punkten hauchdünn mit 0,06 Prozent schwächer stand.

      Erneut schwächster Wert im DAX mit einem Minus von 6,34 Prozent auf 63,25 Euro waren die Papiere der Münchener Rück . Einen Tag nach Vorlage der Bilanzzahlen hatten sich einige führende Investmentbanken negativ zu dem Wert geäußert.

      Händler erklärten das erneute Minus bei der Aktie des weltgrößten Rückversicherers, Münchener Rück, mit der Kürzung der EPS-Prognose durch die Investmentbank Goldman Sachs. Diese hatte die Ergebnisschätzung pro Aktie für 2003 von 12,6 auf 4,5 Euro und für 2004 von 16,89 auf 10,7 Euro gesenkt.

      Zudem hat die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) die Bonität für den Konzern herabgestuft. Für Langfristige Kredit senkte S&P die Bewertung des Konzerns von AA+ auf AA-.

      Allianz-Titel wurden mit einem Abschlag von 3,30 Prozent auf 50,60 Euro mit in den Abwärtssog gezogen.

      Mit einem Plus von mehr als vier Prozent setzten sich die Titel des Sportartikelherstellers Puma zeitweise an die Spitze des MDAX. Puma nimmt seine Aktivitäten in Japan wieder in die eigene Hand und hat deshalb für dieses Jahr seine Umsatzprognose von 20 auf nun 30 Prozent erhöht. Das Papier kletterte zuletzt um 2,97 Prozent auf 71,15 Euro.

      Am Tag der Hauptversammlung des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck büßte das Papier im frühen Handel 1,98 Prozent auf 23,30 Euro ein. Merck sieht sich bei der Einführung seines Krebsmedikaments Erbitux zur Jahresmitte im Plan.

      Nach dem kräftigen Kursverlust vom Vortag wegen eines Patenturteils, verloren die Titel von Schwarz Pharma um 0,46 Prozent auf 32,35 Euro. Der Monheimer Arzneimittelhersteller hatte am Vortag angekündigt, Berufung gegen das amerikanische Patentrechtsurteil zu Gunsten von Teva Pharmaceuticals einzulegen. Ein US-Bezirksgericht hatte im Verfahren um das Formulierungspatent zu dem Schwarz-Produkte Univasc entschieden, dass die von Teva produzierte Nachahmerversion (Generika) das Schwarz Pharma Formulierungspatent nicht verletzt./ep/mw


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAX Performance-Index 2.563,83 -0,78% 28.03., 09:48
      MDAX Performance-Index 2.823,47 -0,37% 28.03., 09:48
      TecDAX Performance-Index 337,77 -0,82% 28.03., 09:48
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 338,24 -0,49% 28.03., 09:48
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 62,05 -8,05% 28.03., 09:33
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 50,30 -3,99% 28.03., 09:33
      PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT AKTIEN O.N. 71,10 +2,89% 28.03., 09:28
      MERCK KGAA AKTIEN O.N. 23,40 -1,56% 28.03., 09:32
      SCHWARZ PHARMA AG AKTIEN O.N. 32,35 -0,46% 28.03., 09:27

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      schrieb am 28.03.03 09:55:33
      Beitrag Nr. 7.006 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:58:58
      Beitrag Nr. 7.007 ()
      geil

      grad in der vola ure zu 1,26 bekommen, schnitt 1,31 jetzt


      lol


      ein guter preis

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:59:43
      Beitrag Nr. 7.008 ()
      moin sabbel!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:02:24
      Beitrag Nr. 7.009 ()
      ure bleibt im hinblick auf nordex ne echt große chance


      bin mir irgendwie sicher

      :)

      zahlen waren nämlich gar nicht mal schlecht, man hatte sicher mit richtig miesen zahlen gerechnet, und so waren sie nicht
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:03:57
      Beitrag Nr. 7.010 ()
      yo hurri :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:05:16
      Beitrag Nr. 7.011 ()
      Die Zahlen von URE sind megaschlecht, der Kurs wird heute deutlich unter 1,20€ schließen.

      Genauso schlecht wie die DEAG-Zahlen.:D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:05:49
      Beitrag Nr. 7.012 ()
      constantin plus 3,7% finde ich auch recht dünn, hatte mehr erwartet
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:07:30
      Beitrag Nr. 7.013 ()
      Servus sabbel :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:09:08
      Beitrag Nr. 7.014 ()
      mal wieder broschenalarm

      :D :D :D

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:16:14
      Beitrag Nr. 7.015 ()
      Irak-Berater der US-Regierung legt Amt nieder
      Washington, 28. Mär (Reuters) - Einer der Planer des Irak-Krieges, Richard Perle, hat seinen Vorsitz in einem Beratergremium des US-Verteidigungsministeriums niedergelegt. Ihm waren Interessenkonflikte wegen seiner Beratertätigkeit für das insolvente US-Unternehmen Global Crossing <GBLXQ.PK> vorgeworfen worden.

      Weil er die falschen Vorwürfe nicht umgehend widerlegen könne, lege er den Vorsitz der Verteidigungspolitischen Kommission nieder, schrieb Perle am Donnerstag an US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Auf Wunsch Rumsfelds bleibe er aber Mitglied des Gremiums, sagte Perle in einem Interview. Perle sei ein hervorragender Vorsitzender gewesen und "führte die (...) Kommission durch eine wichtige Zeit in unserer Geschichte", erklärte Rumsfeld.

      Auch seine bezahlte Beratertätigkeit für den Hersteller von Glasfasernetzwerken, Global Crossing, erklärte Perle für beendet. Bereits erhaltene Zahlungen für seine Tätigkeit in dem Unternehmen in Höhe von 125.000 Dollar werde er spenden.

      Perle gehörte als Vorsitzender des Gremiums, das 2001 zur Beratung des Verteidigungsministeriums geschaffen wurde, nicht zu den politischen Entscheidungsträgern und wurde für die Tätigkeit auch nicht bezahlt. Sehr wohl aber hatte er Einfluss auf den Plan der US-Regierung, Iraks Präsidenten Saddam Hussein zu stürzen.

      Perle hatte sich bereit erklärt, im Rahmen seiner Beratertätigkeit für Global Crossing die Zustimmung der zuständigen Behörden für den Verkauf eines Anteils von 61,5 Prozent an zwei asiatische Unternehmen zu gewinnen - an die chinesische Hutchison Whampoa <0013.HK> und an Singapur Technologies Telemedia. Das Vorhaben stieß aber bei dem Ausschuss für ausländische Investitionen, zu dessen Mitgliedern Rumsfeld und andere führende US-Sicherheitsberater gehören, auf Widerstand. Der Ausschuss kann Fusionen und Übernahmen blockieren, wenn diese seiner Einschätzung nach US-Interessen zuwiderlaufen. Bei dem geplanten Verkauf des Global-Crossing-Anteils fürchtete der Ausschuss, das international tätige Unternehmen würde unter chinesische Kontrolle gelangen. Hutchison ist mehrheitlich im Besitz von Chinas reichstem Mann Li Ka Shing.

      kes/ast


      Das stinkt sehr nach Bereicherung durch Krieg im großen Stil!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:16:18
      Beitrag Nr. 7.016 ()
      Kauf Boewe Systec 20,5. Kleine Rangetradeposi. Bißchen iliquide...
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:16:36
      Beitrag Nr. 7.017 ()
      bd:)

      Glaubst du wirklich an gute Zahlen am Mo., oder spekulierst du auf eine kleine Hoffnungsrally heute?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:18:15
      Beitrag Nr. 7.018 ()
      Tropeninstitut meldet SARS-Verdachtsfall in Hamburg
      Hamburg, 28. Mär (Reuters) - Auch in Hamburg gibt es einen Verdachtsfall auf die lebensgefährliche Lungenkrankheit SARS.

      Wie das Tropeninstitut in der Hansestadt am Freitag mitteilte, wurde bereits am späten Donnerstagabend eine 34-jährige Frau in die klinische Abteilung des Berhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin eingeliefert. Sie habe nach der Rückkehr von einer zweiwöchigen Rundreise durch Südostasien über Fieber und Husten geklagt und sei daraufhin von der Universitätsklinik ins Tropeninstitut verlegt worden, das auf außergewöhnliche Viruserkrankungen spezialisiert ist.

      Die behandelnden Ärzte beschrieben den Zustand der Frau als gut, sie habe kein Fieber. Auch die klinischen Befunde hätten den Verdacht auf SARS bisher nicht erhärtet. Gleichwohl solle sie zur Beobachtung in der Klinik bleiben, bis eine Infektion mit SARS ausgeschlossen werden könne.

      Eine Infektionsgefahr für mitreisende Flugpassagiere der Patientin schlossen die Ärzte aus, da die Frau erst nach ihrer Ankunft in Hamburg Symptome der Lungenentzündung gezeigt habe.

      An der Krankheit mit dem Namen "Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom" (SARS) sind weltweit bereits mindestens 1300 Menschen erkrankt und 50 gestorben. Als Ursprungsort des Virus wird Südostchina vermutet, wo sich die Zahl der Verdachtsfälle in den vergangenen zwei Tagen nach Angaben des Hamburger Tropeninstituts verdoppelt hat.

      jcs/kad



      Wie werden die Krankheitserreger übertragen, weis das jemand? Tröpfcheninfektion?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:19:25
      Beitrag Nr. 7.019 ()
      Constantin wird zum Rohrkrepierer...:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:21:18
      Beitrag Nr. 7.020 ()
      `Platow Börse`: HVB verhandelt über Verkauf von Brau und Brunnen - Kreise :rolleyes:

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank (HVB) befindet sich nach Informationen der "Platow Börse" bereits in Verhandlungen über einen Verkauf ihrer 55-Prozent-Beteiligung an der Brau und Brunnen AG . Die HVB wollte dazu am Freitag keinen Kommentar abgeben. "Zu Gerüchten äußern wir uns nicht", sagte ein HVB-Sprecher auf Anfrage.

      Bei den Interessenten für das Brau-und-Brunnen-Aktienpaket handele es sich um die beiden Brauereikonzerne Scottish & Newcastle Plc und Interbrew SA/NV , berichtete das Anlegerblatt unter Berufung auf Bankenkreise. HVB strebe einen Preis in dreistelliger Millionenhöhe an. Der HVB-Sprecher erklärte dazu nur, dass grundsätzlich alle Beteiligungen auf dem Prüfstand stünden, vor allem nicht-strategische. "Bier gehört nun einmal nicht zu den Kernkompetenzen einer Bank."

      NORISBANK NICHT IM HVB-KERNGESCHÄFT AKTIV

      Im Hinblick auf sonstige Veräußerungen gehören nach Darstellung des "Handelsblattes" die "hochprofitable Norisbank sowie die Vereins- und Westbank" zu den ersten Kandidaten. Dagegen sei es um einen Verkauf des Online-Brokers DAB bank "ruhiger geworden". Der HVB-Sprecher wies im Zusammenhang mit der Norisbank darauf hin, dass deren Geschäftsmodell das Mengengeschäft mit hoch standardisierten Produkten sei. Auch dies gehöre nicht zum Kerngeschäft der HVB.

      Der Verkauf von Beteiligungen sei nach dem Beschluss hinsichtlich der Bank Austria/Creditanstalt aber nicht mehr ganz so dringlich, sagte der Bankensprecher. Aus Sicht von Analysten könnte die HVB aus der Platzierung von bis zu 25 Prozent der Anteile an der Tochter-Bank etwa eine Milliarde Euro erlösen./jb/zb/bi


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BRAU UND BRUNNEN AG AKTIEN O.N. 61,50 +3,89% 28.03., 10:00
      INTERBREW S.A. PARTS SOCIALES O.N. 35,00 +16,28% 13.05., 13:34
      DAB BANK AG AKTIEN O.N. 1,61 +0,00% 28.03., 09:50
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,61 -2,31% 28.03., 10:04
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:25:45
      Beitrag Nr. 7.021 ()
      Was kommt denn hier böses!?

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:26:17
      Beitrag Nr. 7.022 ()
      Liquidität

      Versicherer erfüllen ihre Verpflichtungen

      "Negativmeldungen, wonach wir unseren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen könnten, sind schlicht und einfach falsch", sagte der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Bernd Michaels, am 24. März in Leipzig. Der massive Kurseinbruch habe zwar zu Verlusten der Aktieneinlagen geführt, diese würden aber in der Regel nicht mehr als 18 Prozent der Anlagen ausmachen. Bislang habe kein Versicherungsnehmer etwas von seinem verbrieften Anspruch verloren.

      Überschussbeteiligung: niedriger, aber doch
      Die Branche habe immer noch eine beträchtliche Rendite erwirtschaftet und den Kunden eine wenn auch niedrigere Überschussbeteiligung zugewiesen. "Eine nachhaltige Erholung hängt von der Erholung der Börsen und der Entwicklung des Zinsniveaus ab", sagte Michaels.


      Ausgewogene Mischung
      Haupteinnahmequelle der Versicherungswirtschaft seien traditionell die Zinsen. "Festverzinsliche Titel machen 80 Prozent unserer Anlagen aus, diese sind von der Börsensituation unberührt geblieben", sagte Michaels. Die Versicherer würden auch künftig auf eine ausgewogene Mischung ihrer Anlagen achten, dabei sei die Investition in Aktien unverzichtbar.

      Aktienanteil knapp 10 Prozent
      Die deutschen Lebensversicherer hätten sich stets nur in verantwortbarem Maße am Aktienmarkt engagiert. Die zulässige Höchstgrenze von 35 Prozent sei selbst beim Börsenboom nur etwa zur Hälfte ausgereizt worden. Seit dem 11. September 2001 haben nach Schätzungen des Verbandes die Lebensversicherer ihren Aktienanteil auf unter 10 Prozent reduziert.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:26:49
      Beitrag Nr. 7.023 ()
      @chewi

      vielleicht das böse wort mit

      "I" ?

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:27:38
      Beitrag Nr. 7.024 ()
      hurri :)

      wenn nicht jetzt
      wann dann ¿?¿ ;):)
      zu 1,02 rein... mit sl
      eine moegliche trendwende :rolleyes:
      allah weiss ;)



      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:29:25
      Beitrag Nr. 7.025 ()
      Kaum geschrieben wurden 24k bei LPK geschmissen !:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:29:47
      Beitrag Nr. 7.026 ()
      Lungenkrankheit SARS

      Massen-Quarantäne in Hongkong
      © dpa Viele Einwohner Hongkongs tragen ständig Schutzmasken
      Hongkong ergreift drastische Maßnahmen zur Eindämmung der asiatischen Lungenentzündung. Mehr als 1000 Menschen, die "engen Kontakt" zu Patienten hatten, werden zwangsweise zuhause unter Quarantäne gestellt. Von Samstag an werden alle Schulen für eine Woche geschlossen. Auch müssen Reisende bei der Einreise künftig Gesundheitserklärungen abgeben. Alle Krankenhäuser sollen einen von der Universität von Hongkong entwickelten Diagnosetest erhalten, um die Erkrankung möglichst früh identifizieren zu können.

      Geldstrafen oder Haft
      Die Regierung hat eine Liste von 1090 Personen aufgestellt, die ihr Haus nicht verlassen, nicht zur Arbeit oder in die Schule gehen dürfen und täglich medizinisch untersucht werden müssen. Sonst drohen Geldstrafen und möglicherweise sogar Haft bis zu sechs Monaten. Zusätzlich wurde eine Liste von 600 Personen erstellt, die "sozialen Kontakt" zu Erkrankten hatten oder sich in ihrer Nähe aufgehalten haben. Dazu zählen Nachbarn oder Arbeitskollegen.

      "Für unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer Gemeinschaft müssen wir diese Schlacht gewinnen", sagte Regierungschef Tung Chee-hwa. Der neue Diagnosetest kann nach Angaben des Virologen Professor Malik Peiris innerhalb eines Tages ein Ergebnis zeigen. Damit könne festgestellt werden, ob ein Patient mit Symptomen tatsächlich unter dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom (SARS) leidet.


      Mehr zum Thema
      Entdeckung: Virologen identifizieren LugenkrankheitserregerFlugbegleiterin möglicherweise erkrankt
      Eine Flugbegleiterin der Singapore Airlines, die mit dem an SARS infizierten Arzt in der Maschine nach Frankfurt am Main reiste, ist möglicherweise an der schweren Lungenkrankheit erkrankt. Das teilte die Fluggesellschaft am Freitag in Singapur mit. "Sie hat Fieber und wurde als wahrscheinlicher Fall eingestuft", sagte ein Sprecher. Die Gesundheitsbehörden in Singapur stufen Personen, die Symptome des Schweren Akuten Atemwegssyndroms zeigen, als mutmaßliche Fälle ein, wenn sie Kontakt mit einer infizierten Person hatten.

      Hongkong und die angrenzende südchinesische Provinz Guangdong sind die Zentren der Infektionswelle. Mit den jüngsten Zahlen aus China zählt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit mehr als 1408 SARS-Kranke und 53 Todesfälle. In Hongkong allein sind 367 Kranke und 10 Tote bekannt.

      Meldung vom 28. März 2003
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:33:25
      Beitrag Nr. 7.027 ()
      @berta

      Bei den Stückzahlen könnte man es vermuten!:D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:34:03
      Beitrag Nr. 7.028 ()
      Kauf LPKF
      kk 1,35€
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:34:54
      Beitrag Nr. 7.029 ()
      LPKF:eek:

      Pleite?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:36:29
      Beitrag Nr. 7.030 ()
      W I R T S C H A F T

      Clement für 2003 pessimistisch


      Die Bundesregierung will ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr nach Angaben aus Regierungskreisen schon bald zurücknehmen. „Wir können unsere Annahme von einem Prozent wohl nicht halten“, hieß es. „Im Grunde ist nur noch offen, wie weit wir nach unten gehen,“ zitierte die „Financial Times Deutschland“ am Freitag Berliner Stimmen.

      Wirtschaftsminister Wolfgang Clement habe sich mit Finanzminister Hans Eichel (beide SPD) noch nicht abschließend darüber verständigt, wie stark die Vorhersage gesenkt werden soll. Eichel tendiere dazu, einen niedrigeren Wert von 0,5 oder gar 0,25 Prozent anzusetzen. Dagegen solle Clement eine etwas optimistischere Zahl favorisieren, schrieb das Blatt weiter.

      Die Bundesregierung legt jährlich drei Prognosen zur Wirtschaftsentwicklung vor: im Januar zum Jahreswirtschaftsbericht und dann zu den Steuerschätzungen im Mai und im November. Führende Wirtschaftsforschungsinstitute planen bereits für Mitte April, deutlich niedrigere Schätzungen für Deutschland vorzulegen.

      28.03.03, 8:54 Uhr
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:41:12
      Beitrag Nr. 7.031 ()
      DAX 2536,40 - 1,84 %
      VDAX 42,84 - 2,55 %
      MDAX 2816,79 - 0,60 %
      tecDAX 338 - 0,75 %
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:43:58
      Beitrag Nr. 7.032 ()
      Mürü für 60,18 in Stuttgart!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:46:33
      Beitrag Nr. 7.033 ()
      Münchener Rück 60,01 Euro - 11,07 % (TT 59,88 Euro) :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:50:04
      Beitrag Nr. 7.034 ()
      60 Euro KZ Mrück erreicht
      Gehe jetzt dick rein
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:52:47
      Beitrag Nr. 7.035 ()
      gedenkminute für die ALV und MüRü Kleinaktionäre





      Wer hatte Puts dafür?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:53:45
      Beitrag Nr. 7.036 ()
      viel Glück Ricardo!

      hoffentlich siehst du nicht ruck zuck die 4 vorne!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:54:54
      Beitrag Nr. 7.037 ()
      die Alv hat doch noch ein dickes Mürü Paket. Warum fallen die nicht stärker?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:57:02
      Beitrag Nr. 7.038 ()
      @nocherts

      Irgendwann sehen wir die 40 Euro
      Aber will jetzt 5-10% mitnehmen

      Mrück hat die letzten drei Tage genug geblutet
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:58:06
      Beitrag Nr. 7.039 ()
      Kauf Mrück

      59,80
      59,60
      59,40
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:59:29
      Beitrag Nr. 7.040 ()
      WEDECO erhält Großauftrag in der Türkei

      Die im TecDAX notierte WEDECO AG gab am Freitag bekannt, dass die WEDECO Umwelttechnologie GmbH, ein 100 prozentige Tochterunternehmen des Unternehmens den Zuschlag zur Lieferung eines großen Ozonsystems für das Trinkwasserwerk Kagithane in Istanbul, Türkei erhalten habe.

      Der Auftrag beläuft sich auf einen Gesamtwert von 2,25 Mio. Euro und schließt die fertige Installation und Inbetriebnahme von 4 Ozonreihen für das Trinkwasserwerk ein, so die Mitteilung des Unternehmens weiter.

      Die Aktie der WEDECO AG verbucht am Freitag im XETRA-Handel ein Plus von 3,19 Prozent auf 12,28 Euro.


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 12,05 +1,26% 28.03., 10:38
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:59:54
      Beitrag Nr. 7.041 ()






      da kommt leben in die Umsätze!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 10:59:58
      Beitrag Nr. 7.042 ()
      @nocherts


      beide laufen in rechtem einklang.....


      alv war in den letzten tagen halt etwas schneller vorgelaufen.....





      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:01:08
      Beitrag Nr. 7.043 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:06:23
      Beitrag Nr. 7.044 ()
      Freitag, 28. März 2003
      Merkel-Vorschlag
      Keine Kinder, halbe Rente

      Kinderlose sollen mehr in die Rentenkassen einzahlen oder deutlich weniger Rente bekommen als Eltern. Das fordert Angela Merkel.

      Der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sagte die CDU-Chefin, denkbar sei, dass Kinderlose weniger Rente erhielten oder höhere Beiträge zur Rentenversicherung leisteten. "Die Erziehung von Kindern muss einen Einfluss auf die Rente haben."

      Bezüge halbieren

      Konkret plädiere sie für die Vorschläge des Präsidenten des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn. Und die sehen so aus: Sinn hatte angesichts der Überalterung der Gesellschaft gefordert, für durchschnittliche Rentner ohne Kinder die Bezüge zu halbieren. Auch Rentnern, die nur ein oder zwei Kinder erzogen hätten, sollten die Zahlungen anteilig gekürzt werden. Nur wer mindestens drei Kinder großgezogen und durchschnittliche Beiträge gezahlt habe, solle die gesetzliche Rente im erwarteten Umfang weiter erhalten.

      Merkel kündigte für den Herbst ein CDU-Konzept für eine Rentenreform an. Die jährliche Rentenerhöhung müsse künftig an einen "ehrlichen demographischen Faktor" gekoppelt werden. Ziel sei es, den Beitragssatz zur Rentenversicherung eher bei 19 Prozent des Bruttolohns zu halten als bei 20 Prozent. Derzeit liegt der Beitragssatz bei 19,5 Prozent, die Rentenversicherer fürchten bei einer anhaltend schwachen Konjunktur aber einen Anstieg auf 19,9 Prozent im nächsten Jahr.

      Einschnitte kommen

      Am Vortag hatte SPD-Fraktionschef Franz Müntefering Einschnitte für Rentner angekündigt. "Ich bin der Meinung, dass wir alle Generationen gerecht behandeln müssen. Wenn die, die im Erwerbsleben sind, mehr tragen, dann müssen die, die in Rente sind, ihren Teil auch beitragen", sagte Müntefering dem "Handelsblatt".

      Wie der Solidarbeitrag der Rentner aussehen werde, könne man "derzeit nicht sagen, da der Vorschlag der Rürup-Kommission nicht auf dem Tisch liegt". Die Änderung solle aber ab 2004 gelten.

      Renten steigen minimal

      Dem "Handelsblatts" zufolge werden die Bezüge der Rentner in diesem Jahr kaum steigen. Nach dem Entwurf des Bundessozialministeriums zur Rentenanpassungsverordnung würden die Renten zum 1. Juli in Westdeutschland um 1,04 Prozent, in den neuen Bundesländern um 1,19 Prozent angehoben. Gleichzeitig stiegen für viele Rentner aber die Krankenkassenbeiträge, sodass auf den Konten der Ruheständler nur minimale Aufschläge ankommen würden.




      Frau Merkel, das ist der völlig falsche Weg!:eek: :cry:

      Bitte nicht diese Frau als Kanzlerin, bitte nicht:cry: :cry: :cry: :cry:


      Oder glaubt sie, dass dann auch Frauen wie sie einen abbekommen müssten?:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:10:49
      Beitrag Nr. 7.045 ()
      Münchener Rück rutschen unter 60 Euro - Tiefster Stand seit `95

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Münchener Rück sind am Freitag schwer eingebrochen. Nach negativen Analystenkommentaren rutschten die Papiere auf den tiefsten Stand seit April 1995 und durchbrachen dabei die Marke von 60 Euro. Bis 10.30 Uhr gaben die Papiere um 11,31 Prozent auf 59,85 Euro nach. Der DAX verlor zugleich um 1,98 Prozent auf 2.533,00 Punkte.

      Händler verwiesen auf eine Reihe deutlich negativer Analystenkommentare Infolge einer Rating-Herabstufung der Agentur Standard & Poor`s und die wachsende Sorge um die Kapitalbasis des Konzerns. Institutionelle Händler würden die Aktie nun "aggressiv verkaufen". Insbesondere Hedge-Fonds würden die Münchener-Rück-Aktie im großen Stil auf dem Markt werfen.

      Überrascht sei der Markt von der überraschend starken Zurücknahme des Kursziels der Investmentbank Lehman Brothers von 110 auf 60 Euro. Schroder Salomon Smith Barney bewertete die Münchner Rück mit "Underperform" und senkte das Kursziel von 95 auf 85 Euro. Goldman Sachs verringerte mit dem Verweis auf die schwachen Bilanzzahlen vom Vortag die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) für das laufende Jahr von 12,60 auf 4,50 Euro.

      Bereits am Donnerstagabend hatte die Ratingagentur Standard & Poor`s ihr langfristiges Rating von "AA+" auf "AA-" gesenkt. Nach einem schlechten Jahr in 2001 habe sich das Unternehmen nicht so schnell erholt wie erwartet. Die Kapitalbasis gebe Anlass zur Sorge. Sie sei von einem traditionell sehr hohen Niveau deutlich gesunken, hieß es zur Begründung/FX/hosb/sh

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 59,50 -11,83% 28.03., 10:55
      DAX Performance-Index 2.520,64 -2,45% 28.03., 11:10
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:14:43
      Beitrag Nr. 7.046 ()
      Bei der Münchener Rück werden die Erholungsphasen völlig
      abgewürgt, da ist noch etwas Vorsicht angesagt. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:17:30
      Beitrag Nr. 7.047 ()
      die Mürü OS haben gebrannt bei 60, jetzt die ALV bei 50, auf was warten die?:look:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:18:27
      Beitrag Nr. 7.048 ()
      Aktienmärkte abwartend wegen Irak - Öl deutlich teurer

      Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Angesichts der Unsicherheit
      über die Dauer des Irak-Krieges hat der Ölpreis am Freitagmorgen
      zugelegt. An den europäischen Aktienmärkten verhielten sich die
      Anleger weiter zurückhaltend, die Kurse gaben insgesamt leicht
      nach. Das Geschehen im Irak werde weiter abgewartet, sagte ein
      Aktienhändler. Die europäischen Renten gewannen nur leicht.
      Rohöl, einer der wichtigsten Rohstoffe für die
      Industriestaaten, verteuerte sich weiter. Der Preis für ein
      Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung
      im Mai kostete am Morgen 27,65 Dollar und damit 0,83 Dollar mehr
      als am Vortag. Damit hat der Ölpreis in den vergangenen acht
      Tagen um mehr als 13 Prozent angezogen. Die US-Armee hatte am
      Donnerstag erklärt, es werde einige Monate dauern, bis die
      Ölfelder im Süden des wichtigen Förderlandes Iraks wieder
      funktionsfähig seien. Neben der durch Unruhen bedingten
      Unterbrechung der Ölversorgung aus Nigeria führte dies zu Sorgen
      über eine Verknappung des Angebots.
      Im Vorfeld des Irakkrieges war der Ölpreis zunächst auf über
      30 Dollar je Barrel gestiegen. Als sich dann eine Kontrolle
      vieler irakischer Ölfelder durch die US-Truppen abzuzeichnen
      schien, war er unter 25 Dollar gefallen.

      UNSICHERHEIT ÜBER DAUER DES IRAK-KRIEGES

      Der Verlauf der Kämpfe in Irak macht einem hochrangigen
      US-Feldkommandeur zufolge eine längere Dauer des Krieges
      wahrscheinlich. Hartnäckiger Widerstand irakischer Kräfte und
      die langen Nachschubwege hätten den Marsch der US-Truppen auf
      Bagdad gebremst, sagte Generalleutnant William S. Wallace in
      Irak der US-Zeitung "Washington Post". Auf die Frage, ob nach
      dem Verlauf der ersten Kriegswoche eine längere Dauer zu
      erwarten sei, als von Militärstrategen geplant, sagte er: "Es
      fängt an, so auszusehen." Wallace ist Kommandeur des 5. Korps
      der US-Armee.

      EUROPÄISCHEN AKTIENMÄRKTE MIT LEICHTEN VERLUSTEN

      Der Stoxx50-Index der wichtigsten europäischen
      Aktienwerte verlor am Morgen leicht 0,56 Prozent auf 2177 Punkte
      an. Während die Leitindizes in London und Paris kaum verändert
      tendierten, gab der Deutsche Aktienindex (Dax) um ein
      Prozent auf 2557 Punkte nach. Größter Belastungsfaktor waren die
      andauernden Kursverluste beim Indexschwergewicht Münchener
      Rück [MUV2.GER] , die fast neun Prozent abgaben. Händler
      erklärten, dass Unternehmen sei gemessen an seinem
      Nettovermögenswert überbewertet. Versicherungen leiden seit
      langen darunter, dass der Kurseinbruch an den Aktienmärkten ihre
      Wertpapierbestände stark entwertet hat.

      RENTEN STEIGEN LEICHT

      Die Kurse der europäischen Staatsanleihen, generell ein
      gesuchtes Investment in unsicheren Zeiten, konnten nur leichte
      Gewinne verbucht. "Die Unsicherheit an den Märkten ist groß und
      solange es keine konkreten Hinweis auf die Länge des Krieges
      gibt, wird sich kein Anleger richtig positionieren wollen",
      sagte Rainer Sartories, Rentenanalyst bei HSBC Trinkaus &
      Burkhardt.
      Der Juni-Bund-Future lag am Morgen 17 Ticks im Plus
      bei 113,65 Punkten. Die führende zehnjährige
      Bundesanleihe notierte 16 Ticks höher bei 102,660
      Prozent und rentierte auf diesem Niveau bei 4,159 Prozent.
      Der Dollar gab gegenüber dem Euro angesichts der Kosten des
      Irakkrieges für die USA nach. Die Gemeinschaftswährung notierte
      am Morgen bei 1,0724 Dollar nach 1,069 Dollar im späten New
      Yorker Handel am Vortag.
      ben/nro
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:20:50
      Beitrag Nr. 7.049 ()
      @ nocherts

      Die Allianz war im Tief auf 49,95 Euro. Erinnert an Kaufhauspreise. :D

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:22:18
      Beitrag Nr. 7.050 ()
      sorry HSM

      hatte ich nicht gesehen kurz nach 09.00:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:23:18
      Beitrag Nr. 7.051 ()
      und wir werden eines Tages wieder die 100 sehen, so ab 2008 bis 2010 ungefähr?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:24:20
      Beitrag Nr. 7.052 ()
      DGAP-News: STEAG HamaTech AG <DVD> deutsch

      STEAG HamaTech: Positives Ergebnis 2002 bestätigt Turn-around

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      STEAG HamaTech: Positives Ergebnis 2002 bestätigt Turn-around

      - Ergebnis 2002: +6,5 Mio. Euro
      - 29 % Gesamtumsatz aus DVD-Segment
      - Führungsposition bei CD-R/DVD-R-Anlagen
      - Advanced Process Equipment hervorragend positioniert

      Sternenfels, 28. März 2003 - STEAG HamaTech AG, führender Anbieter von
      Produktionsausrüstung für die Optical Disc-Branche und Halbleiterindustrie
      (Advanced Process Equipment (APE), früher Photomasken), hat heute die Zahlen für
      das abgelaufene Geschäftsjahr 2002 vorgelegt. Mit dem Ergebnis erreicht die
      Gesellschaft - nach zwei Verlustjahren - wie angekündigt wieder die Gewinnzone.
      Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz in Stuttgart wurden die Maßnahmen und
      Erfolge aufgezeigt, die die positiven Entwicklungen ermöglicht haben.
      Vorstandschef Dr. Stefan Reineck betonte, dass STEAG HamaTech "mit
      Innovationskraft und Kosteneffizienz die Zutaten für weitere Erfolgsrezepte
      besitzt". Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte das Unternehmen seine starke
      Stellung im Segment CD-R-Anlagen festigen, Marktanteile bei DVD-Anlagen dazu
      gewinnen und neue Märkte im APE-Segment erschließen. "Wir sehen uns im aktuell
      schwierigeren Umfeld gut aufgestellt", so Reineck weiter.

      Der konsolidierte Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 um 7% auf
      132,1 Mio. Euro (Vorjahr: 122,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT)
      erreichte +5,1 Mio. Euro, einschließlich positiver Sondereffekte von +4,2 Mio.
      Euro. Die STEAG HamaTech Gruppe unterstreicht mit diesem positiven Ergebnis
      ihren Turn-around. Im Vorjahr hatte das EBT bei -65,2 Mio. Euro gelegen, geprägt
      durch ergebnisbelastende Sondereffekte in Höhe von 49 Mio. Euro insbesondere im
      Zusammenhang mit der US-Tochtergesellschaft STEAG HamaTech, Inc.

      Die operative Bruttomarge liegt mit 24,7 Mio. Euro bei 20%, nach 8% im Vorjahr.
      Diese Verbesserung wurde durch die Einführung einer neuen modularen
      Produktgeneration im Bereich CD-R/DVD-R und den Einsatz eines eigenen
      Metallisierers erreicht. Die Verwaltungskosten konnten gegenüber dem Vorjahr
      nochmals reduziert werden: um 15% auf 10,4 Mio. Euro, die Vertriebskosten um 19%
      auf 6,1 Mio. Euro. Verwaltungs- und Vertriebskosten entsprechen damit nur noch
      12% des Umsatzes, gegenüber 16% im Vorjahr.

      Die Kosten für Forschung und Entwicklung lagen mit 9,6 Mio. Euro oder 7% des
      Umsatzes leicht unter dem Vorjahresniveau (9,8 Mio. Euro). Im Mittelpunkt der
      Entwicklungstätigkeiten standen dabei im Segment Optical Disc die
      Weiterentwicklung der Anlagen sowie die Einführung eines eigenen Metallisierers,
      im Segment Advanced Process Equipment neue Anwendungsfelder im Bereich
      kleinerer Strukturen der Photomaskenherstellung sowie des Chip-Packaging. Diese
      Entwicklung zeigt nicht nur die Bedeutung, die STEAG HamaTech ihrer
      Innovationsfähigkeit beimisst, sie verdeutlicht außerdem, dass die eingeleiteten
      Maßnahmen zu erheblichen Effizienzsteigerungen geführt haben.

      In den Segmenten stellt sich die Entwicklung für STEAG HamaTech insgesamt
      positiv dar, allerdings bei unterschiedlichen Ausgangslagen. Das Segment Optical
      Disc verzeichnete mit einem Umsatz in Höhe von 113,1 Mio. Euro (Vorjahr: 96,7
      Mio. Euro) ein Plus von 17%. Beim EBT schließt das Segment mit 0,7 Mio. Euro
      wieder positiv ab; im Vorjahr hatte es aufgrund der genannten Effekte ein
      negatives Ergebnis von -72,1 Mio. Euro gehabt. Erfreulich ist der innerhalb des
      Segments zu verzeichnende Umsatzanteil von DVD-Anlagen, der sich auf 29% belief.
      Der Auftragseingang stieg um 21% auf 140,3 Mio. Euro und unterstützt den guten
      Verlauf.

      Das APE-Segment dagegen musste aufgrund der fortgesetzten Marktschwäche in der
      Halbleiterequipment-Branche einen 28%igen Umsatzrückgang auf 18,9 Mio. Euro
      hinnehmen. Die auf der Kostenseite eingeleiteten Maßnahmen haben bewirkt, dass
      mit einem EBT von +4,3 Mio. Euro die hohe Vorsteuerrendite des Vorjahres
      trotzdem gehalten werden konnte. Der Auftragseingang ging auf 18,5 Mio. Euro
      zurück, ein Minus von 32% gegenüber dem Vorjahr. Im Schlussquartal des
      abgelaufenen Geschäftsjahres dagegen war die Entwicklung bei den Aufträgen für
      das APE-Segment erfreulich.

      Die Unternehmensgruppe verfügt weiterhin über die finanziellen Ressourcen, um
      ungeachtet der anhaltend schwierigen Marktlage erfolgreich zu agieren. Bei einer
      Bilanzsumme von 111,0 Mio. Euro (Vorjahr: 121,9 Mio. Euro) betrug die
      Eigenkapitalquote 74% per 31. Dezember 2002 (Vorjahr: 61%). Verbindlichkeiten
      gegenüber Kreditinstituten konnten planmäßig mit den Markteinführungen der neuen
      Produkte um 7,8 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro zum Bilanzstichtag zurückgeführt
      werden. Der Liquiditätssaldo weist mit 0,3 Mio. Euro einen positiven Wert aus.
      Auf der Aktivseite ist besonders zu erwähnen, dass die Forderungen um 45% auf
      14,6 Mio. Euro zurückgeführt werden konnten. Die durchschnittliche
      Mitarbeiteranzahl reduzierte sich von 469 auf 414.

      STEAG HamaTech bietet eine leistungsfähige und innovative Produktpalette. Die
      Kostenposition wurde weiter verbessert. Auf dieser Basis und der aktuellen
      Entwicklung im operativen Geschäft geht STEAG HamaTech davon aus, dass das erste
      Quartal 2003 befriedigend verläuft. Die im weiteren Jahresverlauf geplante
      Markteinführung neuer Produkte im APE-Segment wird sich positiv auswirken. "Für
      2003 erwarten wir, insgesamt an die Entwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahrs
      anknüpfen zu können", skizziert Vorstandsvorsitzender Reineck die Unternehmens-
      sicht.

      Weitere Informationen bei:
      STEAG HamaTech AG
      Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
      D-75447 Sternenfels
      Internet: http://www.steag-hamatech.com

      Joachim Eppinger
      Finanzvorstand
      Telefon: +49 (0)7045 41 159
      Telefax: +49 (0)7045 41 119
      joachim.eppinger@steag-hamatech.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730900; ISIN: DE0007309007; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:25:08
      Beitrag Nr. 7.053 ()
      ich mach jetzt mal Mittag!

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:25:37
      Beitrag Nr. 7.054 ()
      steag!








      das hört sich aber nicht so schlecht an!!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:26:27
      Beitrag Nr. 7.055 ()
      Wahnsinn, was da abgeht....MUV
      man bin ich froh, dass ich um 08.55 Uhr den Stopp gesetzt hatte :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

      Wird da Kohle verbrannt :(

      Halte nur noch ne kleine Posi Daxcall

      mit Kauf 2535 4,6 von gestern, ansonsten flat :)


      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:27:13
      Beitrag Nr. 7.056 ()
      vcl ausgesetzt

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:28:46
      Beitrag Nr. 7.057 ()
      @ Berta

      Steag ist lasch, kaum eine Reaktion auf die AdHoc, also meiner Meinung nach kein Trade. :)

      Orderbuch schreckt auch ein wenig ab. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:30:54
      Beitrag Nr. 7.058 ()
      steag rennt los


      @hsm


      überraschend gute steag adhoc


      da könnte durchaus was gehen und zwar nicht zu knapp, warten wir mal ab


      ab 2,50 kaufe ich ne dicke posi, das ein widerstand imho
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:35:07
      Beitrag Nr. 7.059 ()
      Die Zahlen bei Steag waren im Vorfeld schon bekannt gegeben worden.
      Jetzt per AdHoc nur die off. Bestätigung.
      Daher kaum Reaktionen
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:35:15
      Beitrag Nr. 7.060 ()
      Ob wirklich den gleichen Wert beobachten ? :confused:

      Da rennt doch nichts. :)

      Steag Hamatech 2,25 Euro - 2,17 %
      Gehandelte Stück: 8430

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:35:32
      Beitrag Nr. 7.061 ()
      VK DOU 14,41 (KK 13,20). Da tut sich nicht mehr viel.
      Halte
      Gehe 33,20
      Stada OS (725184) KK 119
      VSJ KK 2,90
      Boewe KK 20,50
      Buderus KK 25,68
      DRW 3 KK 19,50
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:36:58
      Beitrag Nr. 7.062 ()
      @ Shortguy

      GW zu DOU ;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:38:09
      Beitrag Nr. 7.063 ()
      Höhere Arbeitslosenquote und schwächeres Wachstum in Frankreich

      PARIS (dpa-AFX) - Das Wirtschaftswachstum in Frankreich schwächt sich bei erneut höheren Arbeitslosenzahlen weiter ab. Die Arbeitslosenquote stieg im Februar auf 9,2 Prozent und legte damit bereits im vierten aufeinander folgenden Monat zu. Nach Angaben des Arbeitsministeriums vom Freitag in Paris erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen zum Vormonat um 19.200 auf 2,343 Millionen. Im Vergleich zum Januar betrug die Steigerung 0,8 Prozent und zum entsprechenden Vorjahresmonat 5,7 Prozent. Die Arbeitslosenquote kletterte nach den Maßstäben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) verglichen mit Januar um 0,1 Prozentpunkte.

      Zugleich hat das französische Statistikamt INSEE seine Prognose für das Wirtschaftswachstum weiter nach unten geschraubt. Für das erste und zweite Quartal dieses Jahres erwarten die Statistiker nur noch ein Wachstum von 0,3 Prozent. Dabei wurde angenommen, dass der Krieg im Irak bis Mai dauert.

      Noch im Dezember war das Amt von 0,4 Prozent für das erste und 0,6 Prozent Wachstum für das zweite Vierteljahr jeweils im Vergleich zum Vorquartal ausgegangen. "Die Lage ist derzeit sehr unsicher", halten die Statistiker fest. Von einer Rezession in Frankreich gingen sie aber nicht aus, vielmehr von einer "verlängerten Wartephase". Damit die Prognose der Regierung von 1,3 Prozent für das laufende Jahr eintritt, müsste das Wachstum im dritten und vierten Quartal jeweils bei rund 0,6 Prozent liegen./bb/pk/DP/js
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:39:24
      Beitrag Nr. 7.064 ()
      *vwd DGAP-Ad hoc: VCL Film + Medien AG <DE0005098503> deutsch
      *vwd DGAP-Ad hoc: VCL Film + Medien AG <DE0005098503> deutsch

      Verlustanzeige nach ` 92 Aktiengesetz

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Verlustanzeige nach ` 92 Aktiengesetz

      München, den 28.03.03 - Die VCL Film + Medien AG (WKN 509850) stellt im Rahmen
      der Erstellung des Abschlusses für das Geschäftsjahr 2002 fest, dass ein Verlust
      von wenigstens der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist. Im Wesentlichen
      stammt der Verlust aus Wertberichtigungen von Forderungen gegenüber den
      Konzerngesellschaften. Die Wertberichtigung war aufgrund reduzierter
      Erlöserwartungen im Bereich Lizenzhandel notwendig geworden.
      Der Vorstand wird gemäß ` 92 Abs. 1 AktG die Hauptversammlung einberufen und
      über die aktuelle Situation der Gesellschaft berichten.

      Eine Fristverlängerung für den Jahresabschluss 2002 und den ersten
      Quartalsabschluss 2003 wurde bei der Deutschen Börse beantragt.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 509850; ISIN: DE0005098503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:41:30
      Beitrag Nr. 7.065 ()
      @ HSM

      Danke. Muß meine Midcap-Positionen ein bißchen sortieren. Sind z.T. schon eine Weile drin (DRW 3, Stada).

      MGT wieder unter 5 abgetaucht:eek:

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:44:06
      Beitrag Nr. 7.066 ()
      @shortguy

      Hab MGT schon länger auf der WL. Was denkst du, woran könnte dieser schleichende Abgang denn liegen? Die Zahlen waren neutral bis gut.
      gruß hurri
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:44:28
      Beitrag Nr. 7.067 ()
      @ Shortguy

      Ich finde Stada, neben BASF, auch als Longinvestment gut,
      eine der solideren Firmen mit einem professionellem
      Management.

      Bekanntlich hat Qualität ihren Preis. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:44:34
      Beitrag Nr. 7.068 ()
      och mensch................


      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:46:33
      Beitrag Nr. 7.069 ()
      Hurri

      Es ist der fehlende bzw. sehr skeptische Ausblick. Ich weiß nicht ob da ein bißchen viel schwarz gemalt wird, denn die vorgelegten Zahlen (auch Rumpfgeschäftsjahr zum 31.12.) waren nicht sooo schlecht...Aber irgendwie faßt die Aktie keiner mehr an. Wäre skeptisch.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:48:08
      Beitrag Nr. 7.070 ()
      Gerade wurden 32k MUV2 von der 60 Euro weggekauft. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:52:10
      Beitrag Nr. 7.071 ()
      gangster


      ***GERÜCHT/Goldman sieht "fair value" Münchener Rück bei 45 EUR
      ***GERÜCHT/Goldman sieht "fair value" Münchener Rück bei 45 EUR
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:53:44
      Beitrag Nr. 7.072 ()
      SNG

      Für mich auch keine Enttäuschung. Bestätigen sich wieder einmal als Qualitätswert. Der Ausblick (s.u.) hat die Aktie wieder hochgebracht. Sehe hier mittelfristig keine Kurse unter 12.

      KAHL/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hersteller von Produktionsanlagen für optische Speichermedien (CD/DVD) Singulus rechnet im laufenden Jahr mit einem Gewinn- und Umsatzplus von 20 Prozent. "Seit Jahresbeginn läuft unser Geschäft hervorragend", sagte Vorstandschef Roland Lacher am Freitag in Frankfurt.

      Der Auftragseingang sei im ersten Quartal deutlich gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Die Singulus Technologies AG rechnet hier mit mehr als 110 Millionen Euro nach 51,1 Millionen Euro im vierten Quartal 2002.

      Das Unternehmen hatte zuvor die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2002 veröffentlicht. Der Gewinn stieg dabei um 31 Prozent auf 36,6 Millionen Euro.

      Der neuen Prognose zufolge soll der Überschuss auf fast 44 Millionen Euro steigen. Beim Umsatz geht das Unternehmen im laufenden Jahr der aktuellen Prognose zufolge von rund 349 Millionen Euro nach 290,5 Millionen Euro im Vorjahr aus. Analysten hatten mit weniger gerechnet./yh/zb/bi



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:58:24
      Beitrag Nr. 7.073 ()
      Kauf 1. Position MUV2 zu 59,80 Euro

      GS kommt als Kontraindikator genau richtig.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:03:23
      Beitrag Nr. 7.074 ()
      starke geldseite bei holsten 608100
      5000 und 3298 im geld
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:03:44
      Beitrag Nr. 7.075 ()
      Geldmenge M3 steigt kräftig

      Die Europäische Zentralbank (EZB) errechnete das Geldmengenwachstum in der Eurozone für Februar 2003. Demnach stieg die Geldmenge M3 auf Jahressicht um 8,1 Prozent, nach 7,2 Prozent im Vormonat. Der Wert wird bereinigt um Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren von Investoren außerhalb der Eurozone ermittelt.

      Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt für die Zeit von Dezember bis Februar kletterte auf 7,4 Prozent, nach 7,1 Prozent im Zeitraum November bis Januar. Dieser Wert ist weniger schwankungsintensiv. Der Referenzwert der Notenbank liegt hierfür bei 4,5 Prozent.

      Die stärkst Zunahme verzeichnete erneut der Bargeldumlauf, der um 42,1 Prozent anstieg. Im Januar erhöhte sich der Bargeldumlauf um 35,4 Prozent.

      Ein starkes Geldmengenwachstum erhöht die Inflationsgefahr, was für die EZB üblicherweise ein Grund wäre, eine Zinserhöhung vorzunehmen. Die EZB definiert die Geldmenge M3 als Summe aus umlaufendem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, Einlagen und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, sowie Geldmarkt- und Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:29:55
      Beitrag Nr. 7.076 ()
      Wo ist nocherts ? :confused: :look:

      Immer noch am Futtern ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:33:31
      Beitrag Nr. 7.077 ()
      Verkauf MUV2 zu 60,65 Euro

      Noch zuviel Druck. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:36:09
      Beitrag Nr. 7.078 ()
      Aktien Europa: Börsen rutschen ins Minus - France Telecom zieht an

      PARIS (dpa-AFX) - Nach einem freundlichen Start sind die europäischen Börsen am Freitag in die Verlustzone gerutscht. Das Börsenbarometer der 50 wichtigsten in Euro gehandelten Europawerte, der EuroSTOXX50 , fiel am frühen Mittag um 1,27 Prozent auf 2.105,33 Punkte. Der Euronext 100 gab 1,06 Prozent auf 472,52 Punkte nach. In Paris setzte der CAC-40 seine Achterbahnfahrt fort und gab zuletzt 1,08 Prozent auf 2.693,55 Punkte nach.

      ENI-Titel konnten ihre frühen Gewinne nicht halten und verloren 0,39 Prozent auf 12,40 Euro. ENI will seine Aktionäre um grünes Licht für die Verlängerung des Aktienrückkaufs um 18 Monate bitten.

      Eine Heraufstufung durch UBS Warburg konnten den Aktien von Telefonica nur kurz auf die Beine helfen. Die Papiere des Telekom-Konzerns gaben 1,01 Prozent auf 8,79 Euro nach. UBS Warburg hatte die Einstufung für den Titel von "Reduce" auf "Neutral" mit einem Kursziel von 8,20 Euro angehoben.

      Besser als der Gesamtmarkt hielten sich Aktien von TotalFinaElf . Die Papiere bröckelten um 0,17 Prozent auf 118,30 Euro ab. Händler begrüßten, dass die Rohöl-Marke West Texas den Preislevel von 30 USD/Barrel zum ersten Mal nach Ausbruch des Irakkriegs durchbrochen hat. Hiervon hätte der gesamte Öl-Sektor profitiert.

      France Telecom zogen um 2,09 Prozent auf 18,07 Euro an. Die Mobilfunktochter Orange hat mit der deutschen T-Mobile einen Vertrag für Multi-Messaging-Dienste per Handy abgeschlossen./mw/sh

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.104,28 -1,32% 28.03., 12:20
      EURONEXT 100 INDEX 473,28 -0,90% 28.03., 12:35
      CAC 40 2.697,82 -0,92% 28.03., 12:34
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:37:05
      Beitrag Nr. 7.079 ()
      orderbuch holsten 608100 :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:40:28
      Beitrag Nr. 7.080 ()
      ja bulli


      das sieht nicht so schlecht aus

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:40:59
      Beitrag Nr. 7.081 ()
      Orderbuch ist zwar ganz nett, aber Umsätze wären mir schon lieber. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:43:54
      Beitrag Nr. 7.082 ()
      bist du da noch drin berta?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:44:35
      Beitrag Nr. 7.083 ()
      Was für ein schwachsinniger Gedanke. :confused::laugh:


      Kreise: Siemens nicht an Nordex-Übernahme interessiert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Elektronikkonzern Siemens ist nach Angaben aus Branchenkreisen nicht an einer Übernahme von Nordex interessiert. Siemens sei nicht in der Windkraftbranche vertreten und daher mache ein Einstieg auch wenig Sinn, verlautete am Freitag aus den Kreisen. Ein Siemens-Sprecher wollte dazu keinen Kommentar abgeben.

      Die im TecDAX notierte Aktie von Nordex setzte am Freitag ihren Höhenflug fort. Bis 12.30 Uhr kletterte der Titel um Prozent 13,33 Prozent auf 1,36 Euro. Zwischenzeitlich legte der Kurs über 27 Prozent zu. Analysten begründeten den Zuwachs mit Gerüchten über eine Übernahme von Nordex. Die Aktienumsätze waren wie schon an den vergangenen Tagen sehr hoch./mur/bi


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,36 +13,33% 28.03., 12:24
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 39,82 -2,55% 28.03., 12:28
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:45:07
      Beitrag Nr. 7.084 ()
      ne bulli


      depotentrümpelung zum opfer gefallen

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:47:28
      Beitrag Nr. 7.085 ()
      US-Patrioten ziehen gegen deutsche Produkte zu Felde

      Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Mit markigen Sprüchen, viel
      Polemik und teilweise offenem Hass ziehen derzeit einige
      Amerikaner gegen deutsche Firmen und Produkte zu Felde.
      Vor allem im Internet wird in den USA zum Boykott deutscher
      und französischer Waren aufgerufen, da die Regierungen beider
      Länder sich nicht am Krieg gegen den Irak beteiligen. Doch - ob
      Porsche, Adidas, Nivea oder Beck`s Bier: Die Hersteller typisch
      deutscher Exportartikel spüren nach eigenen Angaben bisher keine
      Ablehnung durch die amerikanischen Verbraucher.

      "AMERIKANISCHE ANTWORT AUF ACHSE DER WIESEL"
      Als "Amerikanische Antwort auf die Achse der Wiesel" wird
      auf der Internetseite "GermanyStinks" ("Deutschland stinkt")
      geraten, keine deutschen Autos mehr zu fahren und französischen
      Wein zu meiden. In Amerika werden Petzen oder Verräter als
      Wiesel bezeichnet, und das Wortspiel "Axis of Weasels" zielt auf
      den deutsch-französischen Widerstand gegen den Irak-Krieg ab,
      nachdem die US-Regierung die Länder Irak, Iran und Nordkorea
      "Achse des Bösen" nannte. Ultrakonservative Verbände wie
      "Citizens United" oder patriotische Medien wie das Online-Blatt
      "NewsMax" werfen Deutschen und Franzosen unter Verweis auf die
      US-Hilfen nach dem Zweiten Weltkrieg Undankbarkeit vor, da sie
      sich nun nicht am Feldzug gegen Saddam Hussein beteiligen. "Als
      Amerikaner sollten wir den Deutschen und Franzosen ihre
      Illoyalität mit dem Boykott ihrer Waren heimzahlen", heißt es.
      Auch einige US-Politiker tun sich mit Forderungen wie etwa
      nach der Umbenennung von "French Fries" in "Freedom Fries"
      (Freiheitsfritten) hervor. Und angeblich überprüft das
      US-Verteidigungsministerium derzeit, ob es für seinen Anstrich
      weiterhin die Farbe eines deutschen Herstellers oder doch lieber
      ein amerikanisches Produkt verwenden soll. "Das ist nur Show",
      meint der Präsident der amerikanischen Handelskammer in
      Deutschland (AmCham), Fred Irwin. Etwas kritischer sieht es der
      Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels (BGA): "Das
      Thema Boykott ist ernst zu nehmen, aber mit Sicherheit bisher
      noch nicht wirklich störend", urteilte BGA-Chef Anton Börner.
      Immerhin geht es bei den deutsch-amerikanischen
      Handelsbeziehungen um ein gigantisches Geschäft: Auf rund 67
      Milliarden Euro beliefen sich vergangenes Jahr die deutschen
      Ausfuhren nach Amerika, während die US-Importe knapp 40
      Milliarden Euro betrugen. Insofern warnen Branchenverbände auch
      zusehends vor einer schädlichen Eintrübung der transatlantischen
      Wirtschaftsbeziehungen. "Das Umfeld ist schwieriger geworden für
      die Verhandlungen, das Klima ist gestört", so BGA-Chef Börner.

      "KUNDEN KÖNNEN DIFFERENZIEREN"
      Wie die Aufrufe in Deutschland zum Boykott amerikanischer
      sind die Kampagnen in den USA gegen deutsche Waren und Firmen
      jedoch wohl eher nur Randerscheinungen: "Wir spüren keine
      Absatzschwierigkeiten auf Grund des angespannten
      deutsch-amerikanischen Verhältnisses", sagte ein Sprecher des
      Sportwagenherstellers Porsche [POR3.GER] . "Unsere Kunden in
      Amerika wissen in dieser Sache grundsätzlich zu unterscheiden."
      Ähnliches war bei BMW [BMW.GER] zu vernehmen: "Noch am Wochenende
      hatten wir einen hervorragenden Besuch unserer Show-Rooms in den
      USA", betonte eine Sprecherin des Münchener Autobauers.
      Auch bei Hugo Boss oder Adidas-Salomon - deren Namen auf den
      Boykott-Listen ebenso auftauchen wie Haribo, Lufthansa, Tchibo,
      Rodenstock, Ferrero, Bertelsmann, Steiff, Birkenstock, Osram,
      Solingen-Messer, Deutsche Bank oder Aldi - hat man bisher nicht
      vernommen, in den USA gemieden zu werden. Branchenbeobachter
      nehmen das Thema Boykott gar nicht erst ernst: "Ich würde sagen,
      dass die ganze Sache in Deutschland aufgebauscht wird", urteilt
      Analyst Roger Entner von der Bostoner Yankee Group, der auch die
      Telekom-Tochter [DTE.GER] T-Mobile betreut. "Die meisten Leute
      hier interessiert die Sache eigentlich nicht so sehr."

      KEIN NACHHALTIGER SCHADEN FÜR "MADE IN GERMANY"
      Einen nachhaltigen Schaden für Produkte "Made in Germany"
      ist indes nicht unbedingt zu erwarten. "In ein paar Wochen kann
      sich das legen", glaubt Nik Stucky von der Marketing-Firma
      Interbrand in Zürich. "Eine Marke ist ein stabiler Wert. Den
      können Sie nicht opportunistisch oder kurzfristig dem Zeitgeist
      gemäß ändern." Wenn sich ein Produkt stark an die nationale
      Herkunft lehne, bestehe zwar immer die Gefahr, dass es "unter
      Beschuss" gerate, wenn das Land in der Kritik stehe. "Aber sie
      haben ja eben auch die Vorteile", sagt Stucky. "Die deutschen
      Marken sind immer gut gefahren mit ihrem Image."
      Bei vielen deutsche Produkten scheint die nationale Herkunft
      indes gar nicht bekannt: "Es ist in der Regel so, dass jeder in
      den einzelnen Ländern denkt, dass das eine nationale Marke ist",
      sagte ein Sprecher des Nivea-Herstellers Beiersdorf [BEI.GER] .
      Ähnliches gilt für Adidas: "Wir werden als globale Marke
      gesehen, so dass wir momentan keine negativen Effekte merken."
      Andersherum taucht ein Produkt auf den Boykott-Listen immer
      wieder auf, das hierzulande kaum jemand kennt: "St. Paul
      Girl"-Bier aus dem Hause Beck`s. Die Brauerei ist allerdings
      mittlerweile belgisch. In die falsche Richtung geht wohl auch
      der Boykott von Shampoos der Wella AG: Der Konzern wurde jüngst
      vom US-Konsumgüterriesen Procter & Gamble geschluckt.
      pew/wes
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:48:17
      Beitrag Nr. 7.086 ()
      hält auch nicht mehr lange:confused:


      WKN 163471
      ISIN NL0000254225
      Wertpapierart -
      Emittent ABN Amro
      Optionsart Long
      Basiswert (-kurs) Muenchener Rueck (60,63)
      amerik./europ. europäisch
      Bezugsverhältnis 10 : 1
      Laufzeit 06.10.03
      Kleinste handelbare Stückzahl 1
      max. Spread -
      Letzter Börsenhandelstag 02.10.03
      Knock Out 55,00
      Cap 55,000
      Knock In 50,00
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:48:29
      Beitrag Nr. 7.087 ()
      MUV2 wieder unter 60 Euro. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:50:17
      Beitrag Nr. 7.088 ()
      boykottieren wir doch ebenso rigoros das gesindel


      kein walmart mehr, mc doof oder andere


      !



      dieses pack



      unfähige versager, verlieren den krieg gegen einen handvoll kalaschnikows und haben die große fre**e


      versager
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:51:45
      Beitrag Nr. 7.089 ()
      Internetseite "GermanastiStinks" ? :confused:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 12:55:10
      Beitrag Nr. 7.090 ()
      Mit Verlaub, aber wenn ich mir die Internetseite anschaue,
      dann komme ich zu dem Ergebnis, dass nur "die Amis" so
      hohl sein können. :laugh::laugh::laugh:

      http://www.germanystinks.com/
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:00:12
      Beitrag Nr. 7.091 ()
      Klar, grössere "Gauner" dürfen davonschwimmen. :mad:

      Gericht stellt Verfahren gegen Deutsche Bank gegen Geldbuße ein

      Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Das Amtsgericht Frankfurt hat
      ein Verfahren gegen die Deutsche Bank [DBK.GER] gegen Zahlung
      einer so genannten Verbandsgeldbuße in Höhe von 59,3 Millionen
      Euro eingestellt.
      Die Buße werde wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung
      verhängt, teilte das Gericht am Freitag mit. Ein Sprecher der
      Deutschen Bank sagte auf Anfrage, das Institut habe die Höhe der
      Buße akzeptiert.
      Gegen 800 ehemalige Mitarbeiter der Deutschen Bank sei das
      Verfahren wegen geringfügiger Schuld eingestellt worden,
      ergänzte das Gericht. Teilweise sei eine Geldauflage gemacht
      worden. Insgesamt belaufe sich diese Auflage auf 4,5 bis fünf
      Millionen Euro.
      Der Bank war wie etlichen anderen Kreditinstituten
      vorgeworfen worden, zwischen 1992 und 1996 Kundengelder
      unversteuert ins Ausland transferiert zu haben.
      tho/fun/nro
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:04:05
      Beitrag Nr. 7.092 ()
      Ein dummes und sich selbst überschätzendes Volk, keine Frage!
      Wiederhole meine Einstellung gerne: Freue mich über jeden toten Soldaten, den die Amis in diesem Krieg verlieren.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:06:50
      Beitrag Nr. 7.093 ()
      trotzem werden die Amis siegen
      ... und im Irak gibts keinen Dschungel wie in Vietnam, wo sich die Feiglinge verstecken können
      ... und bald können die Amis irakisches Öl billigst verkaufen
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:07:45
      Beitrag Nr. 7.094 ()
      Kurz reingeschaut :)

      MUV wieder im Depot mi 59,9, ob das gut geht...

      weiteres Limit bei 57 :rolleyes: :rolleyes:

      Die Posi von heute ist ja zum Glück bei 64 ausgestoppt..

      Ich will mir nochmal die Finger verbrennen, auf der anderen

      Seite, wahnsinn -30 % in ein paar Tagen und wir reden nicht

      von einem Nemax Wert

      We will see.....

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:08:31
      Beitrag Nr. 7.095 ()
      phrasendreschender neandertaler in tarnanzug live auf ntv
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:10:47
      Beitrag Nr. 7.096 ()
      kauf toi.....

      akt.6,60....

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:16:32
      Beitrag Nr. 7.097 ()
      constantin tageshoch plus 10% bei 2,97


      higlight 1,75 tagestief, minus 0,57%



      @hurrican


      soviel zu deiner marklteinschätzung


      völlig daneben, imho bist du damit klar der rohrkrepierer
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:16:47
      Beitrag Nr. 7.098 ()
      Wieder ein Beweis für Schieflagen in der Finanzbranche. :D


      Axa Deutschland verkauft Rückversicherungsgeschäft

      Düsseldorf, 28. Mär (Reuters) - Der Kölner
      Versicherungskonzern AXA Deutschland [AX3.GER] trennt sich von
      seinem Rückversicherungsgeschäft und verkauft seine indirekte
      Beteiligung an der Kölnischen Rückversicherungsgesellschaft an
      seinen Rückversicherungs-Partner General Re USA. Grund
      für den Verkauf ist die Ausübung einer Call-Option durch den
      US-Rückversicherer.
      Axa werde seine Beteiligung von 49,9 Prozent an dem
      Gemeinschaftsunternehmen General Re-CKAG Reinsurance &
      Investment mit Sitz in Luxemburg an General Re-USA abgeben, der
      die restlichen Anteile halte, teilte Axa am Freitag in Köln mit.
      Das Luxemburger Joint Venture hält seinerseits knapp 60 Prozent
      an der Kölnischen Rückversicherungs AG. Zum Verkaufspreis teilte
      Axa mit, dieser müsse noch durch ein Bewertungsgutachten
      ermittelt werden. Die Übertragung werde zum 1. Juli 2003
      erfolgen.
      Die Trennung vom Rückversicherungsgeschäft geschieht nicht
      auf Initiative von Axa Deutschland. "Der Grund ist, dass General
      Re am Donnerstagabend seine Call-Option ausgeübt hat und die
      Anteile der Axa Deutschland an dem gemeinsamen
      Rückversicherungsgeschäft übernehmen wird", sagte das
      langjährige frühere Vorstandsmitglied des Axa Colonia Konzerns,
      Axel Biagosch, im Gespräch mit Reuters.
      Das Joint Venture mit dem US-Rückversicherer war 1994 zu
      Stande gekommen. Die Colonia Gruppe, die später zur Axa
      Deutschland wurde, stand damals vor der Frage, wie sie ihr
      Rückversicherungsgeschäft ausbauen könnte. Colonia fand
      schließlich in dem US-Rückversicherer einen Partner für ein
      Joint Venture. Teil des Abkommens war nach Angaben Biagoschs
      eine Vereinbarung, wonach General-Re vom 1. Januar 2002 bis zum
      1. Januar 2004 eine Option hatte, die vom Partner gehaltenen
      Anteile zu übernehmen. Hätte General-Re diese Option ungenutzt
      verstreichen lassen, hätte Axa zwei Jahre lang eine
      entsprechende Call-Option gehabt.
      Der Übernahmepreis sei derzeit noch völlig offen, sagte
      Biagosch. "Im Augenblick ist der gesamte Markt sehr volatil, wir
      haben deshalb keinerlei Preisindikatoren." Das Ergebnis des
      Bewertungsgutachtens werde voraussichtlich erst im Spätherbst
      feststehen.
      mik/wes
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:20:31
      Beitrag Nr. 7.099 ()
      @ Berta

      Fairerweise solltest Du hinzufügen, dass bei 2,97 Euro nur
      eine Umsatzposition mit mit 500 Stück waren. :p

      Der Tages-Durchschnittskurs liegt leicht über 2,80 Euro. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:20:57
      Beitrag Nr. 7.100 ()
      @bon.....:) ....vieleicht was für dich...



      HP: D.LOGISTICS - Stoppanhebung/Kurszielbestimmung

      28.03. 11:18
      Trade Kennung HPT200

      D. Logistics

      Intradaykursstand : +1,85% auf 1,10 Euro

      Wir hatten die Aktie vorgestern zur Eröffnung, also für 1,03 Euro in das Godmode Highperformance Trader Musterdepot aufgenommen. (Die Tradeankündigung wurde ähnlich wie die für Nordex diesmal ausschließlich in der Trading Trackbox vom Godmode Highperformance Trader veröffentlicht).

      Wir setzen jetzt ein Stopp für die hochspekulative Tradingposition bei 1,04 Euro.

      Aktueller Tageschart als Kurz Update.

      Die Aktie sitzt mit einem langgestreckten bullishen Keil einem Key Support bei 1,02 Euro auf. ABER! Solche Bullkeile sieht man eigentlich bei solchen Pennystocks nicht selten; und oft werden sie regelwidrig nach unten aufgelöst! Auf der anderen Seite: WENN der Bullkeil zum Zuge kommen SOLLTE, DANN würden sich charttechnisch Kursziele von 1,60 - 1,80 Euro ergeben.

      Zunächst haben wir für D.Logistics eine Kurszielmarke von 1,16 Euro ermittelt.

      WICHTIG: Bei solchen marktengen Pennystocks sollten sie NIEMALS unlimitiert ordern. Wenn ihr Kauflimit nicht bedient wird, dann warten sie einfach ab. Außerdem nochmals der eindringlich Hinweis, daß diese marktengen Pennystock Nemax Titel aus unserer Sicht EXTREM SPEKULATIV sind. Insofern sollten Sie (wenn überhaupt) nur mit einem geringen Kapitaleinsatz solche Titel traden.


      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:21:56
      Beitrag Nr. 7.101 ()
      Ölkonzerne lassen Produktion in Nigeria weiter ruhen

      Lagos, 28. Mär (Reuters) - Shell und
      ChevronTexaco wollen ihre Ölproduktion in Nigeria
      angesichts der heftigen Stammeskämpfe in dem afrikanischen Land
      weiter ruhen lassen. Der Ausfall von fast der Hälfte der
      täglichen Öllieferungen des Opec-Landes sorgte am Freitag und
      den Tagen zuvor für steigende Ölpreise.
      "Wir warten noch ab, bis wir mehr Sicherheit haben", sagte
      ein ChevronTexaco-Sprecher. Es sei Sache der Regierung und der
      Sicherheitskräfte, die für eine Wiederaufnahme der Produktion
      erforderlichen Absicherungen zu treffen. Ein Shell-Sprecher in
      Nigeria äußerte sich ähnlich. Der Konzern habe noch nicht über
      den Zeitpunkt der Rückkehr in das von den Unruhen betroffene
      Gebiet am Niger-Delta im Westen des Landes entschieden.
      Seit Anfang des Monats ist diese Gegend evakuiert. In
      Nigeria - dem größten Ölexporteur Afrikas - kamen bislang wegen
      der Unruhen fast 40 Prozent der täglichen Ölproduktion von 2,2
      Millionen Barrel zum Erliegen. Aus Kreisen verlautete am Freitag
      allerdings, in den vergangenen vier Tagen habe es keine
      Zusammenstöße und Kämpfe mehr gegeben. Die Lage bleibe aber
      angespannt. Der teilweise Exportstopp ist ein schwerer Schlag
      für die nigerianische Wirtschaft, die stark von der Ölproduktion
      abhängt.
      Unterdessen zeichneten sich weitere Probleme für das Land
      ab. Eine wichtige Gewerkschaft rief für Anfang April zum
      Generalstreik auf. Dieser dürfte im Vorfeld der
      Präsidentschaftswahlen Mitte April in dem bevölkerungsreichsten
      Land Afrikas für weitere Unruhen sorgen.
      kes/phi
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:23:06
      Beitrag Nr. 7.102 ()
      @hsm

      bei dem orderbuch gehe ich davon aus, das cfa heute noch über 3 locker läuft


      :)

      nur 6 ask bis 3,55, nichtmal 10 stellen im ask orderbuch
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:27:36
      Beitrag Nr. 7.103 ()
      @ Berta

      Woher soll denn diese Dynamik an einem Freitag Nachmittag
      herkommen ? :confused:

      Das grosse Geschäft wurde heute morgen mit den Kaufblock
      auf 2,80 Euro gemacht, man kann schon froh sein, wenn sich
      CFA über 2,90 Euro etablieren kann. :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:28:45
      Beitrag Nr. 7.104 ()
      @hsm

      warte mal ab


      die cfa geht locker über 3 heute noch
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:30:11
      Beitrag Nr. 7.105 ()
      @ Berta

      Yo, ich kann unbesorgt abwarten, habe da keine Position. :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:30:59
      Beitrag Nr. 7.106 ()
      mein bauch sagt, dass die versicherer heut noch drehen.....:confused:


      ich denke, mein bauch hat ne meise.....:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:32:25
      Beitrag Nr. 7.107 ()
      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:32:39
      Beitrag Nr. 7.108 ()
      @ ausbruch

      Dein Bauch sagt nicht, sondern der knurrt. :confused:

      Hast Du was zum Mittag gegessen ? :confused: :D

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:33:05
      Beitrag Nr. 7.109 ()
      yo ausbruch ;)

      vielen dank - molt`e grasies :)

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:33:24
      Beitrag Nr. 7.110 ()
      @berta

      Bin doch selbst seit 2,70€ in CFA. Hatte heute morgen nur Sorge bezüglich des Abverkaufs bei 2,80€.

      Hör mal, ich will dir nicht in die Karre fahren, also bleib fair bitte. Ich poste ja jetzt auch nicht, das die URE eine Niete ist, oder?
      Hurri
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:33:49
      Beitrag Nr. 7.111 ()
      @bon



      gerne.....:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:36:05
      Beitrag Nr. 7.112 ()
      @HSM


      :D :D :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:36:21
      Beitrag Nr. 7.113 ()
      ure stinkt, keine frage


      bezog sich auch nur auf dein posting "cfa rohrkrepierer"


      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:38:49
      Beitrag Nr. 7.114 ()
      die schmutzwerte aus dem ex-nemax sollte man echt lassen


      keine umsätze und wenn doch, findet sich immer einer, der den dreck abverkauft noch immer


      aber wenn man solche hypes wie nordex sieht, ist man verleitet, parallelen zu finden, wie beispielsweise zu ure


      hat aber leider nicht eingeschlagen bisher
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:38:49
      Beitrag Nr. 7.115 ()
      @HSM


      nachtrag........ich hatte zu mittag heute HAIFISCHFLOSSENSUPPE......:D :D


      :laugh:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:39:52
      Beitrag Nr. 7.116 ()
      ihhhhhhhhhhhhhhh


      pfui ausbruch

      wer sowas isst, schiebt auch kleine enten in den teich


      :kiss: :kiss: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:42:49
      Beitrag Nr. 7.117 ()
      ADE: Russische Ölindustrie befüchtet nach dem Krieg Ausschluss vom Irakgeschäft
      MOSKAU (dpa-AFX) - Die russische Ölindustrie befürchtet nach einem Ende des
      Kriegs am Persischen Golf den Ausschluss von der Ausbeutung irakischer
      Ölreserven. "Wir müssen nun die Verluste möglichst gering halten", sagte der
      Chef des staatlichen Ölkonzerns Zarubezhneft, Nikolai Tokarev, der Tageszeitung
      "Vremja Novoste" (Freitagausgabe).
      "Die Amerikaner führen nicht den Krieg, um dann am Ende mit anderen zu
      teilen. Das ist ihre Kriegsbeute", sagte Tokarev. Er bezifferte die Verluste für
      seinen Konzern durch den Ausfall des Irakgeschäfts auf 150 bis 180 Millionen
      US-Dollar. Hierbei seien Umsatzausfälle aus Projekten, die sich derzeit in der
      Planung befinden, nicht eingerechnet./FX/jkr/bi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:44:26
      Beitrag Nr. 7.118 ()
      HAIFISCHFLOSSENSUPPE ist wirklich was feines :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:46:17
      Beitrag Nr. 7.119 ()
      @Berta


      :eek: ....:)


      bezog sich eigentlich mehr aus #6650 von HSM gestern.....





      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:46:25
      Beitrag Nr. 7.120 ()
      nene

      sowas ess ´ ich nicht, da schieb ich doch lieber kleine enten in den teich


      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:48:04
      Beitrag Nr. 7.121 ()
      ohhh......toi raus 6,70.....:) (6,59)



      das ging ja schnell.....:kiss:



      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:51:19
      Beitrag Nr. 7.122 ()
      LPKF raus zu 1,45 und 1,43 (kk 1,35):)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:55:22
      Beitrag Nr. 7.123 ()
      so gestern noch einen netten tag bei der dws investmentkonferenz in düsseldorf gehabt und anschlissend noch düsseldorf mit den herrschaften unsicher gemacht...

      und was sehen meine noch dicken augen... bei cfa hatten wir wohl ein gutes gefühl... leigen noch mit ek 2,70 im depot.
      allerdings liegen da auch noch die us airways... als zockerposition. in 3-4 tagen entscheidet sich ob das 500% oder der totalverlust wird.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:56:20
      Beitrag Nr. 7.124 ()
      Haifischflossensuppe habe ich einmal gegessen, schmeckt genial!

      auf der anderen Seite moechte ich die elendigen Tierquaeler nicht unterstuetzen. Die haie werden nur wegen der Floss gejagt. Nach Entfernung der Flosse werden sie ins Wasser zurueckgeworfen und verenden qualvoll
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:01:57
      Beitrag Nr. 7.125 ()
      so

      cfa nun bei 3
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:02:39
      Beitrag Nr. 7.126 ()
      DGAP-Ad hoc: Computec Media AG <CMD> deutsch

      Geplanter Einstieg neuer Gesellschafter

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Geplanter Einstieg neuer Gesellschafter

      Fürth. Im Zuge des geplanten Einstiegs neuer Gesellschafter plant Herr Christian
      Geltenpoth, Vorstandsvorsitzender und Großaktionär der COMPUTEC MEDIA AG (über
      direkte und indirekte Beteiligungen) den außerbörslichen Verkauf eines größeren
      Aktienpaketes.
      Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
      Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider, Financial Controller,
      Tel.: 0911 2872-147, Fax: 0911 28 72-333, E-Mail: joachim.schneider@computec.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:07:07
      Beitrag Nr. 7.127 ()
      KONJUNKTURDATEN USA

      14.30 Uhr MEZ: Persönliche Ausgaben/Einkommen Februar
      Persönliche Ausgaben: PROGNOSE: -0,2% ; ZUVOR: -0,1%
      Persönliche Einkommen: PROGNOSE: +0,1% ; ZUVOR: +0,3%



      15.45 Uhr MEZ: Index Uni Michigan März/2. Umfrage
      Verbraucherstimmung
      PROGNOSE: 75,0 ; 1. UMFRAGE: 75,0 ; ZUVOR: 79,9

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:07:32
      Beitrag Nr. 7.128 ()
      die namen kogel und eichinger stehen halt für qualität. highlight mit im aufsichtsrat, das wird doch eine schöne runde sache. ich glaube die lasse ich noch ein paar tage ligen, ggf. mit sl beim einstand. weil wie ich gestern von einem börsenpsychologe gelernt habe, sitzen wir unsere verluste immer nur aus und die gewinne realisieren wir zu schnell.

      und überhaupt, nur 18% der makroökonomischen daten haben einen direkten einfluß auf das geschehen an den weltbörsen. 82% sind reine psychologie. dissonanz und konanz... :(
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:09:39
      Beitrag Nr. 7.129 ()
      ANALYSE/Sal.Opp. senkt Münchener-Rück-Kursziel auf 85 (125) EUR
      ANALYSE/Sal.Opp. senkt Münchener-Rück-Kursziel auf 85 (125) EUR

      Die Analysten von Sal.Oppenheim senken das Kursziel für Münchener Rück
      auf 85 von 125 EUR. Der Markt sei am Donnerstag überrascht von dem geringen
      Jahresüberschuss im vergangenen Geschäftsjahr gewesen, heißt es. Nach
      Einschätzung der Analysten ist der Nettovermögenswert der Münchener Rück auf
      derzeit rund sieben Mrd EUR beziehungsweise 40 EUR je Aktie gesunken. Die
      Einstufung bleibt "Neutral". +++ Simone Malsi
      vwd/28.3.2003/sma/mpt/reh
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:10:10
      Beitrag Nr. 7.130 ()
      Aha, jetzt ja, die Amis scheinen wach zu sein. :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:10:41
      Beitrag Nr. 7.131 ()
      Medianetcom
      WKN 542380

      Was wird wohl passieren wenn die 13 Tagelinie geknackt wird

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:18:25
      Beitrag Nr. 7.132 ()
      hallo ihr, bin wieder da nach kleinem Nickerchen:rolleyes:

      Und was seh ich? HSM kauft MR?

      na zum Glück hab ich nix versäumt, er is ja gleich wieder raus:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:19:44
      Beitrag Nr. 7.133 ()
      Mehr als 9500 Kursfeststellungen bei MUV2, was ist denn da los ? :confused::eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:20:37
      Beitrag Nr. 7.134 ()
      bd:)

      Was hältst du von HLGD?
      Gruß hurri
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:23:46
      Beitrag Nr. 7.135 ()
      @ nocherts

      Ich habe die Chance gesehen und Deine Abwesenheit
      ausgenutzt, um kurz einen Schwung mit Ankündigung
      (siehe Blockorder) mitzunehmen. :eek:

      Mist, aber Du hast es doch erfahren. :mad: :(

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:25:26
      Beitrag Nr. 7.136 ()
      Elmos sieht verdammt gut aus! 567710

      Rebound für nächste Woche fast sicher. Langsam kommt auch Fahrt rein obwohl der Dax fällt!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:29:50
      Beitrag Nr. 7.137 ()
      he HSM, sowas is fies!


      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:30:39
      Beitrag Nr. 7.138 ()
      ANALYSE: GS bestätigt Münchener Rück mit `Underperform` - EPS-Prognose gesenkt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Investmentbank Goldman Sachs (GS) hat die Aktie der Münchener Rück angesichts der Unsicherheit über eine weiterhin mögliche Kapitalerhöhung mit "Underperform" bestätigt. Zugleich senkte die Bank ihre Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr. Die deutliche Herabstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor`s sei zudem ein klar negatives Signal, schreiben die Analysten in einer am Freitag in New York vorgelegten Studie.

      An ihrer Einstufung wolle die Bank festhalten, bis die Unklarheiten über eine Kapitalaufstockung ausgeräumt seien, hieß es in der Studie. Den prognostizierten Gewinn je Aktie (EPS) im laufenden Geschäftsjahr senkten die Analysten von 12,6 auf 4,5 Euro :laugh: und für 2004 von 16,89 auf 10,70 Euro.

      Mit ihrer Einstufung "Underperform" sagen die Analysten von Goldman Sachs der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen, im Vergleich mit anderen von ihnen beobachteten Werten, unterdurchschnittlichen Gesamtertrag voraus./hosb/sh

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 60,10 -10,94% 28.03., 14:11
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:31:32
      Beitrag Nr. 7.139 ()
      Ich leiste mir jetzt dennoch eine kleine Position, die erste von MUV2, falls ich günstig rankomme. Mal sehen, auf jeden Fall unter 60.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:34:36
      Beitrag Nr. 7.140 ()
      HSM - hast du die ganzen MUV2 Papiere verkauft ?

      oder warum iss der Kurs so im Keller ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:35:00
      Beitrag Nr. 7.141 ()
      hurri :)

      920305 hlgd

      imho unter 1,70 ein versuch wert

      sl 1,62... auch uebers we ;)

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:35:46
      Beitrag Nr. 7.142 ()
      Kreise - IWF wird Wachstumsprognose 2003 für Euro-Zone senken

      Athen, 28. Mär (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds
      (IWF) wird nach Angaben aus Kreisen des griechischen
      Finanzministeriums seine Prognose für das Wirtschaftswachstum
      2003 in der Euro-Zone auf 1,1 Prozent senken. Zuvor war in
      IWF-Berechnungen, die Reuters vorlagen von einem Wachstum in den
      zwölf Länder der Euro-Zone von 1,3 Prozente ausgegangen worden.
      Auch die weltweite Wachstumsprognose werde nach unten
      verändert und bei 3,0 von zuvor 3,3 Prozent liegen, verlautete
      aus den Kreisen am Freitag. Möglicherweise werde das weltweite
      Wachstum sogar noch unter 3,0 Prozent betragen. Der IWF will
      seine Zahlen am 9. April vorlegen.
      kae/ale
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:37:27
      Beitrag Nr. 7.143 ()
      28.03. 13:20
      US-Börsenaufsicht verhaftet "Zeitreisenden"
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die Ermittler der Regierung haben einen an der Wall Street bekannten Händler verhaftet und ihn des Insiderhandels bezichtigt. Der 44 jährige Andrew Carlssin behauptet, aus dem Jahr 2256 in die heutige Zeit gereist zu sein und erklärt damit seinen Erfolg an der Börse.

      „Wir glauben diesem Kerl nicht – es ist entweder verrückt oder ein pathologischer Lügner“, so eine Stellungnahme eines Insiders der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. „Aber die Tatsache ist, dass er aus einem ursprünglichen Investment von $800 innerhalb von 2 Wochen eine Summe von über $350 Millionen anhäufte. Auf jeden Trade, den er eingeht, folgt ein ungewöhnliches Ereignis des Unternehmens, was nicht nur ein purer Zufall sein kann“.

      „Die einzige Art und Weise wie er das machen kann, sind illegale Insiderinformationen. Er wird nun in einem Gefängnis in Rikers Island sitzen, bis er zustimmt, seine Quellen offenzulegen.“

      Auffällig wurde Carlssin den Behörden, als er 126 höchst riskante Aktien kaufte und bei jedem Trade einen großen Gewinn erzielte.

      „Die Aktien des Unternehmens stiegen wegen einer Fusion oder einem technologischen Durchbruch, etwas, was eigentlich geheim ist, aber er wusste das immer irgendwie im Voraus“, so der SEC-Insider weiter.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:38:34
      Beitrag Nr. 7.144 ()
      Hallo Elrond :p

      Ich bin gestern versehntlich auf den Sell-Knopf gekommen
      und habe die MUV2 geshortet. :cry:

      Wie geht es IEM und Arnie ? :confused:

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:39:22
      Beitrag Nr. 7.145 ()
      .


      :laugh: Berta frag den Typ doch mal wie lange der Krieg dauert..............:laugh:

      sollte er ja schließlich wissen........:D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:40:01
      Beitrag Nr. 7.146 ()
      Before the Bell: ImClone +7%, Nextel -3%

      Die Futures in den USA geben aktuell leicht an Wert ab und schließen sich damit der gestrigen Schlusstendenz an. Der NASDAQ Future verliert 4,0 Punkte auf 1.057, der S&P Future gibt 4,2 Punkte ab auf 863.

      Deutlich nach oben geht es bei der Aktie von ImClone. Der Titel gewinnt 7,8 Prozent auf 18,75 Dollar. Zuvor hatten Experten die Wirksamkeit des Arzneimittels Erbitux bestätigt.

      Im Minus befinden sich die Papiere von Nextel mit 3,9 Prozent sowie AMR mit 6,1 Prozent. Auch mit leichten Verlusten notieren die Aktien von Broadcom mit 0,2 Prozent, Microsoft mit 1,1 Prozent sowie Yahoo mit 0,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:40:02
      Beitrag Nr. 7.147 ()
      gute idee elli



      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:40:28
      Beitrag Nr. 7.148 ()
      US-Börsenaufsicht verhaftet "Zeitreisenden"

      28.03. 13:15
      Die Ermittler der Regierung haben einen an der Wall Street bekannten Händler verhaftet und ihn des Insiderhandels bezichtigt. Der 44 jährige Andrew Carlssin behauptet, aus dem Jahr 2256 :eek: in die heutige Zeit gereist zu sein und erklärt damit seinen Erfolg an der Börse. :D

      „Wir glauben diesem Kerl nicht – es ist entweder verrückt oder ein pathologischer Lügner“, so eine Stellungnahme eines Insiders der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. „Aber die Tatsache ist, dass er aus einem ursprünglichen Investment von $800 innerhalb von 2 Wochen eine Summe von über $350 Millionen anhäufte:confused: . Auf jeden Trade, den er eingeht, folgt ein ungewöhnliches Ereignis des Unternehmens, was nicht nur ein purer Zufall sein kann“.

      „Die einzige Art und Weise wie er das machen kann, sind illegale Insiderinformationen. Er wird nun in einem Gefängnis in Rikers Island sitzen, bis er zustimmt, seine Quellen offenzulegen.“

      Auffällig wurde Carlssin den Behörden, als er 126 höchst riskante Aktien kaufte und bei jedem Trade einen großen Gewinn erzielte.

      „Die Aktien des Unternehmens stiegen wegen einer Fusion oder einem technologischen Durchbruch, etwas, was eigentlich geheim ist, aber er wusste das immer irgendwie im Voraus“, so der SEC-Insider weiter. :rolleyes:





      mann.....na hoffentlich kriegen die mich nich an arsch.....


      mir würden ja wahrscheinlich auch keiner glauben.....:confused:





      mfg.....
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:40:58
      Beitrag Nr. 7.149 ()
      TABELLE-Persönliche US-Einkommen im Februar plus 0,3 Prozent

      Washington, 28. Mär (Reuters) - Das US-Handelsministerium
      hat am Freitag in Washington für die Entwicklung der
      persönlichen Einkommen und Ausgaben im Februar folgende
      saisonbereinigte Daten veröffentlicht (aufs Jahr hochgerechnete
      Veränderungen zum Vormonat):

      FEB 03 JAN 03 DEZ 02

      Persönliche Einkommen + 0,3 + 0,4 + 0,3 vH
      Verfügbare Einkommen + 0,2 + 0,4 + 0,4 vH
      Pers. Konsumausgaben unver. unver. + 1,1 vH

      NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
      Berichtsmonat im Durchschnitt mit einem Anstieg der
      persönlichen Einkommen um 0,2 Prozent gerechnet.
      fri/rin
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:41:13
      Beitrag Nr. 7.150 ()
      #7142
      :eek:
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:42:16
      Beitrag Nr. 7.151 ()
      och mensch....@berta....:)


      flinker hase was .....:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:43:21
      Beitrag Nr. 7.152 ()
      @HSM

      IEM hat für heute fertig
      Umsatzziel von 13 k ist bereits erreicht :laugh: :mad:

      dann pass in Zukunft mal ein bisserl auf deine Patschehändchen auf beim
      nächsten Sell :mad:

      ach ja - ich werde Arnie von dir grüßen - iss das ok ? :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:46:32
      Beitrag Nr. 7.153 ()
      die wollen mir keine MUV2 geben unter 60 *heul:cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:51:41
      Beitrag Nr. 7.154 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:51:41
      Beitrag Nr. 7.155 ()
      @ ausbruch

      Früher ode später kriegen sie auch Dich und zwar mit...



      :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:52:51
      Beitrag Nr. 7.156 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:54:29
      Beitrag Nr. 7.157 ()
      @ Elrond

      Okay, damit sowas nicht wieder passiert, wird in der Zukunft nur noch so getradet...



      :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:56:59
      Beitrag Nr. 7.158 ()
      @HSM


      :eek:




      :eek::D :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 14:57:51
      Beitrag Nr. 7.159 ()
      :eek: :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:00:28
      Beitrag Nr. 7.160 ()
      Adidas hält an Jahreszielen fest - Zuwächse in USA und Asien geplant

      HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller adidas hält an seinen Jahreszielen fest und sieht keinen erneuten Nachfrageabschwung seit Beginn des Irakkriegs. Die adidas-Salomon AG peile weiterhin an, den Umsatz um 5 Prozent sowie den Gewinn zwischen 10 und 15 Prozent zu steigern, sagte Finanzvorstand Robin Stalker der Nachrichtenagentur AFX am Freitag.

      adidas bewege sich in einer Branche, die wenig anfällig sei für Rezessionen. Die Produktpreise lägen im Schnitt zwischen 70 und 80 Dollar und würden von einer Altersgruppe gekauft, die sich noch nicht um die Abzahlung eines Hauses oder die Altersversorgung sorge.

      Eher treffe adidas die Verfassung des Einzelhandels, sagte Stalker. Besonders in den Vereinigten Staaten seien Kunden wegen ständiger Rabattaktionen entwöhnt, den vollen Preis für Produkte zu zahlen. Darunter leide auch das adidas-Geschäft.

      MARKTANTEIL SOLL AUF 20% STEIGEN

      Dennoch zeigte sich Stalker zuversichtlich, den Marktanteil im weltgrößten Markt in drei bis fünf Jahren von derzeit 11 auf 20 Prozent hochzufahren. Besonderer Nutzen dieses Vorhabens: die Vertriebsstruktur könne das verdoppelte Geschäft problemlos tragen. Dadurch könne adidas die Profitabilität erheblich verbessern.

      Auch in Asien erhoffen sich die Herzogenauracher in den nächsten Jahren deutliche Zuwächse. 2002 stieg das Geschäft um 16 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Ausschlagend seien Großereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr.

      Anhand dieser Ereignisse stärke adidas die drei Streifen als Sportmarke. Über den Sport soll die Akzeptanz der Marke in den Alltag der Kunden rund um die Welt getragen werden. Damit gehe adidas einen völlig anderen Weg als die Nachbarfirma Puma . Puma versuche, sich als Lifestyle-Marke zu etablieren und riskiere nach den phänomenalen Zuwächsen bei einem Modewechsel einen Fall in der Käufergunst./FX/fn/bi



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 82,51 +0,62% 28.03., 14:44
      PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT AKTIEN O.N. 74,50 +7,81% 28.03., 14:44
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:07:03
      Beitrag Nr. 7.161 ()
      DAX 2509,09 - 2,90 %
      VDAX 43,28 - 1,55 %

      Euro/USD 1,0767 + 0,67 %
      Gold 332,05 + 0,85 %
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:08:21
      Beitrag Nr. 7.162 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:17:25
      Beitrag Nr. 7.163 ()
      so nun hab ich aber die Faxen dicke. Ich setz auf Captain Amerika und setz mein Limit auf 58,01 bis 17.00 Uhr ca.

      entweder oder:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:18:02
      Beitrag Nr. 7.164 ()
      Plenum 1,40 Euro Cash
      Hab mir eben zu 1,10 Euro welche reingelegt

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:18:40
      Beitrag Nr. 7.165 ()
      @ nocherts

      Du hast doch heute Abend einen Termin. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:20:06
      Beitrag Nr. 7.166 ()
      @mr. zocky


      da du nie einen verkauf postest, müsste dein depot allein in den letzten drei tagen um etwa 30 werte angewachsen sein


      hast du einen dukatenscheisser-esel zuhause?


      oder verschweigst du uns einfach deine 30 verlustdeals?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:21:39
      Beitrag Nr. 7.167 ()
      Was stimmt hier nicht ? :confused::laugh:


      DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNG>

      PIRONET NDH- Ergebnis 2002 geprägt von Bilanzbereinigungen

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PIRONET NDH- Ergebnis 2002 geprägt von Bilanzbereinigungen

      Unverändert hoher Liquiditätsbestand
      Cash pro Aktie 2,19 EUR


      Köln, 28. März 2003: In einem von zögerlicher Ordertätigkeit und
      Auftragsverschiebungen geprägten Umfeld musste der Anbieter von Content
      Management-Lösungen 2002 eine Umsatzminderung um rund 16,4% auf 20,3 Mio. EUR
      hinnehmen.

      Die Jahresergebnisse sind in erster Linie von Einmal-Aufwendungen in Höhe von
      insgesamt 6,4 Mio. EUR beeinflusst, die aus Sonderabschreibungen im
      Anlagevermögen (1,1 Mio. EUR), Einzelwertberichtigungen auf Forderungen (0,7
      Mio. EUR), Rückstellungen und Wertberichtigungen (1,3 Mio. EUR) sowie der
      Eliminierung latenter Steuern (3,3 Mio. EUR) resultieren. Das EBIT sank
      infolgedessen von -0,8 Mio. EUR im Vorjahr auf -7,5 Mio. EUR und das Ergebnis
      nach Steuern von 0,4 Mio. EUR auf -9,9 Mio. EUR.

      Mit den durchgeführten Bereinigungen hat PIRONET NDH Vorsorge für alle
      erkennbaren Risiken in den Bilanzpositionen getroffen. Aufgrund des nicht
      zahlungswirksamen Charakters der Maßnahmen blieb die Liquidität der Gesellschaft
      dabei mit 32,0 Mio. EUR (Vorjahr: 32,3 Mio. EUR) auf einem unverändert hohen
      Niveau. Diese finanzielle Ausstattung entspricht einem Cash-Bestand von 2,19 EUR
      pro Aktie. Die Bilanzsumme verringerte sich von 48,8 Mio. EUR per 31.12.2001 auf
      40,1 Mio. EUR zum Ende des Geschäftsjahres 2002. Im Zuge dieser Entwicklung
      stieg der Anteil der liquiden Mittel am Gesamtvermögen von 66,2% auf 79,8% an.
      Aussagen für das Gesamtjahr sind aufgrund der momentanen politischen und
      konjunkturellen Lage derzeit nicht möglich.


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      PIRONET NDH AG
      Investor Relations
      Theodor-Heuss-Straße 92-100
      D-51149 Köln

      Tel.: 02203 - 935 30 3951
      Fax: 02203 - 935 30 3959
      ir@pironet-ndh.com
      http://www.pironet-ndh.com/ir

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:24:52
      Beitrag Nr. 7.168 ()
      yepp hab ich, wenn se reingehen bleiben sie zur Not auch drin übers we oder länger. Schaun mer mal.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:25:47
      Beitrag Nr. 7.169 ()




      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:27:08
      Beitrag Nr. 7.170 ()
      ich denke auch, dass Captain innerhalb von 30 minuten die Richtung vorgibt bis 17.00 Uhr.


      Falls MUV2 dann nicht drin ist, lass ich es bis auf weiteres.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:35:37
      Beitrag Nr. 7.171 ()
      wir bewegen uns merkwürdig wenig seit 15.30, oder?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:36:33
      Beitrag Nr. 7.172 ()
      HP: Spekulativer Kauf der Münchener Rück Aktie

      28.03. 15:29
      Aktuelle Meldung aus dem Godmode Highperformance Trader --->>

      HPT205 - Kauf der Münchener Rück Aktie ()
      28.03. 15:28

      Trade Kennung HPT205

      Der Aktienkurs der Münchener Rück Aktie bricht aktuell intraday um über 10% auf 60,1 Euro ein.

      Aktueller Tageschart als Kurz Update.

      Wir nehmen die Aktie JETZT INTRADAY als kurzfristige Tradingposition in das Godmode Highperformance Trader Musterdepot für 60,1 Euro auf. Auf Sicht von 1-2 Wochen gehen wir davon aus, daß ein Kurs über dem heutigen erreicht werden kann.

      Charttechnisch steht der Kurs direkt auf der Unterkante eines "Broadening Wedges" und hat hier die Chance nach oben abzuprallen.

      Bisher liegt KEINE Bodenbildungstendenz im mittelfristigen Zeitfenster vor! Wir traden lediglich einen potentiellen kurzfristigen Rebound.




      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:37:49
      Beitrag Nr. 7.173 ()
      Berta,Verkäufe werden bei mir nicht erwähnt,hat jeder selber zu entscheiden wann er seine Papiere schmeisst

      Die letzten Empfehlungen sind fast alle mit Gewinn raus
      Wir können ja nachschauen was ich empfohlen habe

      Ich nenn mal die Aktien die ich letzten Dienstag gekauft habe

      Lambda
      Medianetcom
      D.Logistics
      Suess Microtec
      Media AG
      Hugo Boss
      Highlight
      Constantin Film
      Farmatic
      Umweltkontor
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:38:57
      Beitrag Nr. 7.174 ()
      Puma vor ausbruch ? :eek:

      ausbruch Du lahme Ente. :p:D

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:40:48
      Beitrag Nr. 7.175 ()
      @HSM

      mensch.....ich würge noch meine letzten DANONEpuddings runter.........:eek:


      puma lecker......allerdings....:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:48:30
      Beitrag Nr. 7.176 ()
      hallo:)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:49:17
      Beitrag Nr. 7.177 ()
      @zocky

      dann behalt deine Kaufpostings auch für dich...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:49:52
      Beitrag Nr. 7.178 ()
      Prädikat: "Made in Germany" - Qualitätsarbeit. :)


      Architekt - Saddams Bunker nur mit Atombombe zu knacken

      Berlin, 28. Mär (Reuters) - Der unterirdische Bunker des
      irakischen Präsidenten Saddam Hussein in Bagdad ist nach Angaben
      seines deutschen Architekten nur durch den direkten Treffer
      einer taktischen Atombombe zu knacken.
      Bodentruppen dürften zudem Schwierigkeiten haben, sich einen
      Weg durch das Bauwerk mit seinen 1,50 Meter dicken Betonwänden
      und Drei-Tonnen-Türen aus der Schweiz zu bahnen, sagte der
      Schutzbau-Berater Karl Esser der Nachrichtenagentur Reuters am
      Freitag. Der Bau könne selbst der Druckwelle einer in 250 Metern
      Entfernung explodierenden Hiroshima-Bombe Stand halten.
      Der Bunker unter Saddams riesigen Präsidentenpalast war
      1982/83 von der Firma Boswau & Knauer erbaut worden, die nach
      diversen Fusionen in die Walter-Bau [WTB.GER] aufgegangen ist. Er
      bietet 50 Menschen Platz und verfügt über zwei Fluchttunnel, von
      denen ein 200 Meter langer direkt zum Tigris führt. Essers
      damalige Firma Schutzraumtechnik Esser GmbH lieferte
      Ausrüstungsteile für den Bau. Zu der Zeit führte Irak Krieg
      gegen seinen Nachbarn Iran, Lieferungen westlicher Waffen und
      Ausrüstung waren damals zulässig.
      Der US-Fernsehsender CNN berichtete am Freitag,
      amerikanische B-52-Bomber hätten erstmals seit Beginn des
      Krieges vor einer Woche 4500 Pfund schwere Bomben auf Bagdad
      abgeworfen. Solche Bomben könnten dem Bunker nichts anhaben, da
      sie sich zunächst ihren Weg durch den darüber liegenden
      Präsidentenpalast bahnen müssten, sagte Esser. Dieser biete dem
      Bunker einen natürlichen Schutz. Die zwei Meter dicke und mit
      Stahl verstärkte Decke des Bunkers könne dem direkten Einschlag
      einer 500-Pfund-Bombe Stand halten. Esser sagte, es handele sich
      bei dem Bunker um einen Schutzraum, nicht um eine Kampfbunker.
      Sonst wären unter anderem Schießscharten eingebaut worden.
      Bombentruppen müssten versuchen, die schweren Türen mit
      Sprengstoff oder Panzerfäusten zu knacken. Dass Gebäude verfüge
      über einen Wassertank, Generatoren, Luftfilter und ein 30
      Quadratmeter großes Kommandozentrum.

      "FREUNDLICHER" SADDAM WAR ZUFRIEDEN
      Esser sagte, er habe Saddam persönlich durch den Bunker
      geführt. "Er war zufrieden". Der in Zivil gekleidete Saddam sei
      sehr freundlich gewesen. Esser sagte, er habe keine Probleme
      damit, einem mit Adolf Hitler verglichenen Diktator einen Bunker
      ausgerüstet zu haben.
      :laugh: "Der Bunker gewährt nicht nur einer Person
      Schutz, sondern mehreren, auch dem Palastpersonal. Ich betrachte
      das ganz nüchtern als eine schutzraumtechnische Bauleistung."
      tin/bus
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:50:14
      Beitrag Nr. 7.179 ()
      BRÜLLER



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:52:22
      Beitrag Nr. 7.180 ()
      Bin jetzt auch mit dabei
      Drei rote Kerzen in Folge
      Immer ein Grund für mich einzusteigen
      Kann sein das wir noch 1-2 Euro zurückkommen,aber Chancen ganz klar hier höher

      Kursziel 65 Euro

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:54:25
      Beitrag Nr. 7.181 ()
      hammer :eek:

      aktuell 0,57 :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:54:28
      Beitrag Nr. 7.182 ()
      Berta,iss ja gut
      Ich weiss ja das du der Beste bist;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:56:36
      Beitrag Nr. 7.183 ()
      Alle 3 zusammen. :laugh:

      Drei Männer kletterten auf New Yorker Brücke - Terroralarm

      New York (dpa-AFX) - Wegen des Verdachts auf einen Anschlag hat die New Yorker Polizei am Freitag die Williamsburg-Brücke zwischen den Stadtbezirken Manhattan und Brooklyn gesperrt und Terroralarm ausgelöst. Drei Männer, die auf die Brücke geklettert waren, wurden festgenommen. Später stellte sich heraus, dass die Kletterer aus dem US-Bundesstaat Massachussetts harmlos sind.

      Alkohol habe eine Rolle gespielt, hieß es. Arbeiter hatten die Männer beobachtet und die Polizei alarmiert. Ein Kommando zur Bombenentschärfung war zu der Brücke geeilt. Fernsehsender unterbrachen ihre Programme und zeigten die Brücke live von Hubschraubern aus./tb/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:57:07
      Beitrag Nr. 7.184 ()
      Heute hatte ich wenig Zeit hier zu posten

      LPKF heute sehr auffällig und eindeutig mit Reversal
      Hab mir welche vorhin geholt
      Möglich das hier kurzfristig die letzten Stücke geschmissen wurden
      Hier sind bestimmt ein paar Prozent zu holen

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 15:58:09
      Beitrag Nr. 7.185 ()
      TABELLE-Endgültiger Michigan-Index im März gesunken

      New York, 28. Mär (Reuters) - Das Vertrauen der
      US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist der
      jüngsten Studie der Universität Michigan zufolge im März
      gesunken. Aus New Yorker Finanzkreisen wurden am Freitag
      folgende endgültige Zahlen bekannt:

      MÄR 2003 FEB 2003

      Gesamtindex 77,6 79,9
      (rev. v. 75,0)

      Index der gegenwärtigen
      Bedingungen 90,0 95,4
      (rev. v. 87,1)

      Erwartungs-Index 69,6 69,9
      (rev. v. 67,2)

      NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
      Berichtsmonat einen Gesamtindex-Stand von 75,3 Punkten erwartet.
      kae/ale
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:01:50
      Beitrag Nr. 7.186 ()
      da die MUV2 nicht macht was ich will, hab ich mich wieder verabschiedet mit meinem Limit. Das war noch nicht alles denke ich und werd nöchste woche wieder angreifen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:02:09
      Beitrag Nr. 7.187 ()
      CeConsumer an letzter Unterstützung 1,60 Euro
      Verteidigt aber diese erfolgreich
      Nächste Woche Stunde der Wahrheit

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:04:37
      Beitrag Nr. 7.188 ()
      rofl


      erstens hat das niemand auch nur ansatzweise bemerkt und

      zweitens ist es doch schön, wenn man den ausschuss bestimmter id´s am besten von vornherein als lektüre ausschliessen kann, das spart unheimlich zeit

      :)



      #7183 von MR.ZOCKY 28.03.03 15:57:07
      Heute hatte ich wenig Zeit hier zu posten
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:05:32
      Beitrag Nr. 7.189 ()
      Kauf Singulus
      Jetzt sowohl fundamental als auch charttechnisch einwandfrei

      Kursziel 14-15 Euro

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:08:03
      Beitrag Nr. 7.190 ()
      @ nocherts

      Ich würde da auch gerne etwas mitspielen, aber da wir Freitag
      haben, wird das auf Montag verschoben. :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:09:13
      Beitrag Nr. 7.191 ()
      ure und dvd schmutz mit verlust verkauft

      das war echt nix

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:11:24
      Beitrag Nr. 7.192 ()
      Yo, leider Berta.

      Diese umsatzschwachen Ex-Nemax-Leichen bringen es nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:12:41
      Beitrag Nr. 7.193 ()
      ne hsm


      das stimmt, ich lass da auch die finger weg davon jetzt


      immer noch gibt es da welche, die dicke pakete in jede news oder jeden 2% kursanstieg abverkaufen


      mach ich echt nicht mehr den mist
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:12:51
      Beitrag Nr. 7.194 ()
      Wiegard rechnet mit Wachstum von 0,6 oder 0,7 Prozent

      Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Die Bundesregierung wird
      nach Einschätzung des Vorsitzenden des Sachverständigenrates,
      Wolfgang Wiegard, ihre Wachstumsprognose für 2003 von einem
      Prozent angesichts des Irak-Kriegs senken.
      "Das eine Prozent wird angesichts des Irak-Krieges nicht
      mehr zu halten sein", sagte Wiegard am Freitag auf einer
      Konferenz in Frankfurt. "Ich kann mir vorstellen, dass die
      Bundesregierung diese Prognose auch reduzieren wird", ergänzte
      er. Schon jetzt beeinträchtige der Irak-Krieg die Konjunktur, da
      sich abzeichne, dass er länger als zunächst angenommen dauern
      werde. Eine Rezession befürchte er aber derzeit nicht.
      Persönlich halte er ein Wachstum von 0,6 oder 0,7 Prozent für
      Deutschland in diesem Jahr für realitischer als die bisherige
      Regierungsschätzung.
      Die Bundesregierung will ihre Wachstumsprognose am 28. April
      aktualisieren.
      wis/hel/kla
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:14:43
      Beitrag Nr. 7.195 ()
      porsche Watchlist zerti 948148
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:16:35
      Beitrag Nr. 7.196 ()
      @berta & hsm

      Leider gehen in diesem Sog auch die wenig guten Perlen des ex-nemax verloren...:(
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:17:09
      Beitrag Nr. 7.197 ()
      Umweltkontor war 1,50 Euro dicker Widerstand
      Man häte spekulieren können das diese fällt,aber die Zahlen waren nicht berauschend

      Ein Verkauf in steigende Kurse war daher richtig
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:17:38
      Beitrag Nr. 7.198 ()
      CFA konnte sich über 2,90 Euro etablieren. :)

      Aber der Verkaufsblock auf 2,95 Euro lässt nicht mehr viel zu.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:19:44
      Beitrag Nr. 7.199 ()
      heute ist bierstempeln wichtiger als MUV2, die bewegen sich fast nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:20:53
      Beitrag Nr. 7.200 ()
      Bushs Kriegsplaner in der Falle

      US-Streitmacht im Irak wird fast verdoppelt
      :eek:


      Gut eine Woche nach Beginn des Irak-Krieges muss sich die US-Regierung verteidigen - nicht nur gegen einen unerwartet starken und entschlossenen Gegner, sondern zusehends auch gegen Kritiker im eigenen Land. Zwar versichern das Weiße Haus und das US-Oberkommando in Katar tagtäglich, es gehe alles nach Plan, und die amerikanisch-britische Streitmacht sei den Herausforderungen mehr als gewachsen.

      Aber es ist offensichtlich, dass der schleppende Kriegsverlauf die US-Planer zu Konsequenzen gezwungen hat. 30.000 Soldaten aus der Heimat erhielten jetzt ihren Marschbefehl, und aus dem Pentagon verlautete, dass zusätzliche 100.000 Soldaten im April in die Krisenregion beordert werden könnten. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass sich Amerikaner und Briten nun tatsächlich auf einen längeren, möglicherweise mehrere Monate dauernden militärischen Konflikt einrichten.
      ------------------------------------------------

      wenn das so weiter geht werden sie den alten Ronny Reagan und Jimmy Carter auch noch einziehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:21:19
      Beitrag Nr. 7.201 ()
      @ nocherts

      Du hast jetzt den Blick für das Wesentliche. :kiss:

      :eek::lick: :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:22:09
      Beitrag Nr. 7.202 ()
      agiplan ausgesetzt
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:23:14
      Beitrag Nr. 7.203 ()
      @ Elrond

      Die sollen doch einfach Arnie und Dich da runter schicken. :D

      Ihr beiden würdet da schnell aufräumen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:23:40
      Beitrag Nr. 7.204 ()
      Rationiertes Essen für US-Marines :eek:

      Die 3. Infanteriedivision klagt bereits über Knappheit an Wasser und Essen. In einer Einheit der US-Marineinfanterie im Mittelirak werden die Lebensmittel nach Medienberichten mittlerweile rationiert: Es gibt nur zwei Mahlzeiten täglich.

      Die US-Kriegsplaner prüfen zur Zeit auch das Ausmaß künftiger Luftangriffe zur Unterstützung der Bodentruppen und zur Demoralisierung des Saddam-Regimes. Wie es heißt, soll aber weiterhin mit Rücksicht auf die Zivilbevölkerung das Prinzip "Skalpell statt Knüppel" gelten: Attacken gegen ausgewählte Ziele statt wahlloser Massenbombardements.

      Bislang konnte die amerikanisch-britische Koalition viele wichtige Ölfelder sichern und schließlich den Hafen Umm Kasr einnehmen. Aber in Basra hat der unerwartet starke Widerstand vor allem der Paramilitärs die Zahl der Opfer auf beiden Seiten schon in den ersten Tagen in die Höhe getrieben.

      Die Lage im Süden hat die USA nach Angaben von Regierungsbeamten und Militärvertretern mittlerweile zu einer Strategieverschiebung gezwungen. Danach sollen sich die Boden-Aktionen weiterhin vorrangig auf den Süden konzentrieren, was eine Schlacht um Bagdad verzögern dürfte. Auch die Entwicklung im Norden wird nach Einschätzung von Militärexperten durch die Bindung der Kräfte im Süden vorerst weiterhin hinter den Erwartungen zurückhinken.

      ---------------------------------


      ich werd wohl gleich mal innen ALDI fahren und ein care-Paket zusammenstellen :p :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:26:14
      Beitrag Nr. 7.205 ()
      DOW Jones - Mini Bull Pattern

      28.03. 16:16
      DOW Jones

      Intraday : -0,6% auf 8.151,45 Punkte

      Aktueller 240 Minutenchart als Kurz Update.

      Aus dem Broadening Top ist der Kurs zwar regelkonform nach unten herausgelaufen, kippt jetzt jedoch in Form einer Art Bullflag nach unten weg. Innerhalb dieser Flagge ist Spielraum nach unten aktuell bis 8.062 Punkte.

      Die Auflösung dieses Patterns (wahrscheinlich erst kommende Woche) wird jedoch nach oben sein; der Index dürfte bei erfolgendem Ausbruch eine weitere Kursspitze in den Bereich von 8.300-8.400 Punkte ausbilden.



      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:26:37
      Beitrag Nr. 7.206 ()
      .

      bin schon unterwegs

      :p
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:27:17
      Beitrag Nr. 7.207 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      ich muss halt noch fahren , da is man mit Freude dabei aber in Maßen!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:28:46
      Beitrag Nr. 7.208 ()
      wer wollte eben MUV2 für unter 60 ?

      wäre gerade die Möglichkeit :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:29:45
      Beitrag Nr. 7.209 ()
      Schau sich einer diesen Dreck an...von 1,47 TH auf 1,18 Euro runter. :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:31:37
      Beitrag Nr. 7.210 ()
      DGAP-Ad hoc: agiplan TechnoSoft AG <AGI>

      Ad hoc-Mitteilung der agiplan TechnoSoft AG, Mülheim

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Mülheim an der Ruhr, den 28. März 2003 - Aufgrund der angespannten finanziellen Situation der agiplan TechnoSoft AG können die anstehenden Zahlungsverpflichtungen der Gesellschaft nicht vollständig erfüllt werden. Obwohl der Auftragsbestand zum Jahreswechsel sowie der bisherige gute Auftragseingang zu einer zufriedenstellenden Auslastung in den folgenden Monaten führen werden, wird die agiplan TechnoSoft AG in der kommenden Woche möglicherweise den Insolvenzantrag stellen müssen.

      agiplan TechnoSoft AG Zeppelinstraße 301 45470 Mülheim an der Ruhr

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003

      --------------------------------------------------------------------------------

      da wird HAIRMAN2002 aber traurig sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:31:39
      Beitrag Nr. 7.211 ()
      DGAP-Ad hoc: agiplan TechnoSoft AG <AGI>

      Ad hoc-Mitteilung der agiplan TechnoSoft AG, Mülheim

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mülheim an der Ruhr, den 28. März 2003 - Aufgrund der angespannten finanziellen
      Situation der agiplan TechnoSoft AG können die anstehenden
      Zahlungsverpflichtungen der Gesellschaft nicht vollständig erfüllt werden.

      Obwohl der Auftragsbestand zum Jahreswechsel sowie der bisherige gute
      Auftragseingang zu einer zufriedenstellenden Auslastung in den folgenden Monaten
      führen werden, wird die agiplan TechnoSoft AG in der kommenden Woche
      möglicherweise den Insolvenzantrag stellen müssen.

      agiplan TechnoSoft AG
      Zeppelinstraße 301
      45470 Mülheim an der Ruhr


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 587035; ISIN: DE0005870356; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:32:17
      Beitrag Nr. 7.212 ()
      @elrond



      ich schick dir noch jemanden mit.....in sachen luftabwehr.....
















      :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:32:21
      Beitrag Nr. 7.213 ()
      @elrond


      ich war das eben. und ich habe erklärt, dass ich für heute die Finger weglasse in ca. 5 Postings.


      Montag wieder.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:32:24
      Beitrag Nr. 7.214 ()
      #7210 :p
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:33:10
      Beitrag Nr. 7.215 ()
      Was solls, wenn mit diesen Pennystocks. :D

      Upps, IEM ist ja auch ein Pennystock. :eek:

      :p
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:36:08
      Beitrag Nr. 7.216 ()
      @ausbruch

      :laugh: hoffentlich kann ich den Knaben auch bezahlen von meinem üppigen Sold :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:36:41
      Beitrag Nr. 7.217 ()
      Am Neuen Markt nur traden
      Anders sind keine Gewinne möglich

      Bin wieder bereit zu 1,15 welche zu holen,natürlich nur um zu traden;)

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:37:17
      Beitrag Nr. 7.218 ()
      Buderus bewegt sich den ganzen Tag in einer Range von 25,30 - 25,60 Euro.

      Wirklich sehr aufregend. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:37:51
      Beitrag Nr. 7.219 ()
      @HSM

      Was hältst du von IEM?
      Könnte die so eine vergessene Perle sein?:confused:
      Gruß hurri
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:39:56
      Beitrag Nr. 7.220 ()
      HSM - wir unterscheiden anner Börse zwischen Zockstocks und soliden Pennystocks :laugh:

      IEM ist ein Musterbeispiel eines soliden Pennies :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:40:26
      Beitrag Nr. 7.221 ()
      Singulus hat eine schöne Bewegung nach oben gemacht.

      SNG 12,90 Euro + 3,37 %
      Gehandelte Stück: 357k

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:40:42
      Beitrag Nr. 7.222 ()
      Schon unglaublich was bei Viva die letzten Tage abgeht

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:43:10
      Beitrag Nr. 7.223 ()
      @ Hurri

      Zum Glück ist der IEM Experte Elrond da, Du kannst Dich direkt an ihn wenden. :rolleyes:



      Wenn ich was falsches schreibe, schickt er mir den Arnie an den Hals. :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:44:03
      Beitrag Nr. 7.224 ()
      13,50 Euro war ATL


      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:47:55
      Beitrag Nr. 7.225 ()
      Nasdaq auf TH

      Dow Jones 8162 - 0,47 %
      S&P500 865,98 - 0,29 %
      COMPX 1381 - 0,23 %
      NDX 1059,04 - 0,27 %

      DAX 2520,99 - 2,44 %
      TecDAX 339,35 - 0,35 %
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:49:49
      Beitrag Nr. 7.226 ()
      so, auf die Gefahr hin dass ihr mich für doof haltet habe ich trotzdem MUV2 gekauft . Eine erste kleine Position, auch für langfristig, falls sie fallen, damit sie mir nicht davonlaufen können, mehr nicht (58,80).
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:52:09
      Beitrag Nr. 7.227 ()
      @ nocherts

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:52:25
      Beitrag Nr. 7.228 ()
      sorry 59,80
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:52:52
      Beitrag Nr. 7.229 ()
      ja Hurri - ich kann HSM nur beipflichten :eek:

      IEM stongest BUY
      die Zahlen sprechen für sich

      leider ist IEM ein Wert aus der 2.Reihe, und die werden momentan eben
      kaum angefaßt

      aber Arnie wird`s schon richten :D

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:53:46
      Beitrag Nr. 7.230 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:54:05
      Beitrag Nr. 7.231 ()
      und, Freunde...


      geht der Dax heute noch grün?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:54:40
      Beitrag Nr. 7.232 ()
      ich Blödmann machte mir auch noch Stress an den Tasten:( :(
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:56:07
      Beitrag Nr. 7.233 ()
      und die bleiben auch drin, basta, ich geh jetzt offline, sonst komm ich noch mit vor Zahlen drehenden Augen nach Kemnat.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:57:29
      Beitrag Nr. 7.234 ()
      :eek: DAX kriegt Flügel :eek:

      2542
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:59:20
      Beitrag Nr. 7.235 ()
      Suess heute raus und nun auf der Shortseite
      Montag gibt es Zahlen wenn ich mich nicht irre und die werden nicht allzu gut ausfallen

      Kursziel 80 cents

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:59:43
      Beitrag Nr. 7.236 ()
      Bei MUV2 wird bei 60 immer wieder aufgefüllt :eek:

      das können doch nur Amis sein :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 16:59:53
      Beitrag Nr. 7.237 ()
      @Fra Diabolo

      ich glaubs nicht.:D Kannst mich aber nochmal um 19:55 Fragen...:p :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:03:54
      Beitrag Nr. 7.238 ()
      hehe

      cooles Angebot, adam... da bin ich allerdings schon auf der Piste...
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:05:04
      Beitrag Nr. 7.239 ()


      Ich mache mich langsam vom Acker. :)

      Bye allerseits :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:05:49
      Beitrag Nr. 7.240 ()
      STOXX/ANALYSE/HSBC stuft Aktien weltweit auf "Underweight"
      STOXX/ANALYSE/HSBC stuft Aktien weltweit auf "Underweight"

      HSBC stuft Aktien weltweit auf "Underweight" von vorher "Neutral" ab. Die
      Übergewichtung von Anleihen sei erhöht worden, heißt es. Die Bank geht zwar
      immer noch von einem kurzen Kriegsszenario (vier bis sechs Wochen) aus,
      sieht aber in der jüngsten Stärke der Aktienkurse eine Verkaufsgelegenheit.
      Ein langer Krieg dürfte offensichtlich ein viel negativeres Szenario sein
      und würde zu niedrigeren Aktienkursen führen, so HSBC.
      vwd/28.3.2003/chr/tw/fm/reh
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:06:36
      Beitrag Nr. 7.241 ()
      ciao...hsm.....:)



      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:07:25
      Beitrag Nr. 7.242 ()
      bye @HSM:)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:11:42
      Beitrag Nr. 7.243 ()
      HSM:)
      nice weekend
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:12:20
      Beitrag Nr. 7.244 ()
      halte loewe mit 8,4 weiter...

      BANKGESELLSCHAFT BERLIN

      Loewe halten Datum: 26.03.2003


      Karina Gundermann, Analystin der Bankgesellschaft Berlin, bewertet die Loewe-Aktie (ISIN DE0006494107/ WKN 649410) mit "halten". Das EBIT im 1. Quartal sei durch Reorganisation des Italien-Vertriebs (Beendigung des Exklusivvertrages mit der General Tiding, Aufbau einer eigenen Marketing- und Vertriebstochtergesellschaft Loewe Italiana) belastet. Die Dividende für 2002 von 0,85 Euro sei vom Management bestätigt worden. Die Revision der Umsatz- und Ergebnisschätzungen für 2003 und die Folgejahre laute: Gewinn je Aktie in 2003e: 0,78 Euro (alt: 1,54 Euro); 2004e: 1,39 Euro (alt: 1,66 Euro). Die·Aktie sei immer noch unterbewertet, der faire Wert von 14 Euro liege über dem derzeitigen Marktpreis. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin empfehlen die Loewe-Aktie weiterhin mit "halten".
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:15:27
      Beitrag Nr. 7.245 ()
      bye hsm:)
      und bleib artig;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:20:01
      Beitrag Nr. 7.246 ()
      noch 1,1% oder 25 punkte
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:21:27
      Beitrag Nr. 7.247 ()
      ADE: IRAKKRIEG: Internet-Seiten von El Dschasira weiter nicht erreichbar
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Internet-Seiten des arabischen Nachrichtensenders El
      Dschasira waren auch am Freitag weitgehend nicht erreichbar. Eine böswillige
      Attacke etwa von US-Hackern ist nach Angaben des Branchendienstes "heise online"
      nicht auszuschließen. Anfang der Woche hatte der Nachrichtendienst eine
      englischsprachige Site gestartet, auf der aktuell über die Ereignisse im Irak
      berichtet werden sollte.
      Kurz darauf ging die Site jedoch vom Netz, zwischenzeitlich wurde die
      Adresse http://english.aljazeera.net/ auch auf die arabische Site umgeleitet. In
      die Kritik vor allem der britischen Regierung war der TV-Sender in dieser Woche
      geraten, nachdem er Fernsehbilder von zwei toten britischen Soldaten
      ausgestrahlt hatte.
      Bei dem US-Registrar NSI soll es in dieser Woche nach Angaben von "heise
      online" eine Anfrage angeblich von El Dschasira zur Änderung des Passwortes für
      den Zugang zum Server gegeben haben. Daraufhin sei die Site nicht mehr
      erreichbar gewesen. Möglicherweise habe der Registrar aber nicht El Dschasira,
      sondern verärgerten US-Hackern die Passwortänderung gestattet. Am vergangenen
      Donnerstag erschien unter der Adresse kurzfristig ein amerikanisches
      Sternenbanner./rg/DP/cs
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 17:43:25
      Beitrag Nr. 7.248 ()
      Immer noch Kaufdruck bei VOS. Sind auch heute wieder gut gelaufen. 30 scheinen geknackt. Ganz oben auf der WL für nächste Woche.

      DRW3 jetzt 25 ! Bleibe hartnäckig drin. 26-27 sollten es noch werden.

      Beide Werte auf langfristigen Hochs und trotzdem noch nicht teuer. Qualität geht.

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:35:06
      Beitrag Nr. 7.249 ()
      na das macht doch mut

      lol


      Sinn: Deutschland in größter Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit
      Sinn: Deutschland in größter Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit

      Frankfurt (vwd) - Der Präsident des ifo Institutes für
      Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, sieht die deutsche Wirtschaft in der
      größten Krise der Nachkriegszeit. Bei einer arbeitsmarktpolitischen
      Veranstaltung in Frankfurt betonte Sinn am Freitag, dass sich vor allem der
      Bankensektor in einer Krise größeren Ausmaßes befinde. Es könne sein, dass
      Deutschland vor der gleichen Situation wie Japan vor zehn Jahren stehe. Die
      aktuelle Situation am deutschen Arbeitsmarkt bezeichnet Sinn als um ein
      Vielfaches schwieriger als vor rund zehn Jahren nach der deutschen
      Wiedervereinigung. Vor diesem Hintergrund fordert der ifo-Präsident vor
      allem deutliche Reformen im Niedriglohnbereich.

      Am Rande der gleichen Veranstaltung sagte der Vorsitzende des
      Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
      Entwicklung, Wolfgang Wiegard, dass das Wachstum in Deutschland in diesem
      Jahr weniger als ein Prozent betragen werde. Angesichts der schwachen
      Konjunkturentwicklung werde die Bundesregierung ihre bisherige
      Wachstumsprognose von einem Prozent nach korrigieren müssen. Das
      Bundeswirtschaftsministerium will die aktuelle Prognose am 28. April
      vorlegen, wie ein Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel am Freitag
      nochmals bestätigte. +++ Peter Trautmann
      vwd/28.3.2003/hab
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:41:38
      Beitrag Nr. 7.250 ()
      Hallo @all:)

      Was geht denn hier ab?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:42:31
      Beitrag Nr. 7.251 ()
      Advanced Vision (VSJ). Heute wieder 10.000 Stück den Besitzer gewechselt. Unter 4 EUR ist fast nichts mehr zu bekommen, nachdem Rückkauf von 1/3 der Aktien zu 8 USD/Stück angekündigt wurde. Werde ich weiter liegenlassen und genießen....
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 18:57:32
      Beitrag Nr. 7.252 ()
      GLJ jetzt schon mit dem siebten Tagesanstieg in Folge ...:eek: Werde hier mal kommende Woche Kauflimit zu 10,50 legen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:04:33
      Beitrag Nr. 7.253 ()
      Tag zusammen,


      nicht so ganz gut;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:08:25
      Beitrag Nr. 7.254 ()
      @ caina

      was machst Du denn hier ? Bist doch sonst immer "nebenan";)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:08:39
      Beitrag Nr. 7.255 ()
      Put/Call Ratio - "Skydiver ..."

      28.03. 19:06
      Die Put/Call Ratio bezogen auf US Aktienoptionen geht intraday seit etwa einer Stunde regelrecht durch die Decke. Der Wert über 2 zeigt ein kurzfristig enorm bearishes Marktsentiment an. In der Regel gilt eine sehr hohe Ratio als Kontraindikator. Extreme Readings können jedoch nicht selten auch trendbestätigend wirken!


      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:09:08
      Beitrag Nr. 7.256 ()
      scheiße ich mus morgen arbeiten:mad: hab ich grad erfahren...
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:10:46
      Beitrag Nr. 7.257 ()
      @ adam

      Ist doch gut. Wirst wenigstens nicht durch die Börse von der Arbeit abgelenkt ;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:15:40
      Beitrag Nr. 7.258 ()
      @shortguy
      ich bin doch immer überall:D

      @#7254 von ausbruch

      kann sein das massiv in shorts, dürfte jetzt kurz up und dann wie gewohnt, heiter weiter:eek:


      zum glück bin und bleibe ich porsche short!


      DIE 40 sollten wir wohl nochmal sehen:(
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:20:01
      Beitrag Nr. 7.259 ()
      kann ein charti hierzu was sagen?

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:20:36
      Beitrag Nr. 7.260 ()
      @cainamosos

      seit wann bist du Porsche short. Melde es gleich BaFin:D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:23:12
      Beitrag Nr. 7.261 ()
      @shortguy


      ist echt ein Vorteil:rolleyes:

      wenigstens mach ich auch übers Wochenende gewinn:p
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:24:55
      Beitrag Nr. 7.262 ()
      shortguy

      wollt mal so nebenbei sagen... prima Arbeit!


      da ich auch noch arbeite.. nebenher mini call trade...
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:25:51
      Beitrag Nr. 7.263 ()
      ALLIANZ – Wo ist der Boden?

      28.03. 14:37


      Stand: 27. März 2003
      Schlusskurs: 52,00 Euro

      Die letzte Analyse vom Autor zu dieser Aktie stammt vom 28. November 2002 bei einem Schlußkurs von 114,60 Euro. Nur 2 Tage vor Erreichen des damaligen Erholungspeaks warnte er vor Kursen unter 60 Euro. Die Warnung davor am 31. Juli 2002 war ebenfalls voll berechtigt. Somit wurden die beiden langatmigen Abschwünge praktisch punktgenau an zwei markanten relativen Hochs im Vorfeld identifiziert.

      Grafik monthly:





      Grafik daily:




      Die komplexe SKS an der Spitze des langjährigen Uptrends hat sich seit dem letzten Jahr geradezu verheerend auf die Kursentwicklung ausgewirkt. Bemerkenswert ist dabei, daß das langfristige theoretische Kursziel noch weit unterschritten wurde! Das macht zukünftige Prognosen nicht gerade einfacher. Selbst der Unterstützungsbereich bei 75 Euro wurde durchschlagen. (Monats-Chart)

      Das relative Rounding Topp, welches sich auf diesem Unterstützungsniveau ausgeformt hatte, wurde regelkonform aufgelöst. Mit dem Bruch der 74,50 entwickelt sich bis jetzt ein fallendes Broadening Wedge, ebenfalls ein bärisches Muster.

      Fazit:
      Eine Umkehrformation ist nicht zu erkennen.
      Unter streng methodischen Ansätzen ergibt ein noch deutlicher tiefer liegendes Ziel von ca. 44 Euro, wobei naturgemäß in dem 50er-Bereich zumindest mit einer kurzfristigen Konsolidierung gerechnet werden kann. Vorsicht ist dabei auf jeden Fall angebracht. Es ist nicht auszuschließen, daß die 50 zuerst gebrochen werden, bevor es zu einem Rebound an diese Marke kommt.

      Technischer Analyst : Red Shoes
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:28:10
      Beitrag Nr. 7.264 ()
      @adam seit sep/okt 02,ich glaube damals gab es nur einen thread!
      wer mich auf die idee gebracht hat behalt ich fur mich :D

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:33:39
      Beitrag Nr. 7.265 ()
      da wir uns dem ende neigen,mich wurmt es, das ich metabox januar 2000 oder so fur 30 hatte,kurz darauf stürmten sie los:(200!
      genauso wurmt mich es die allianz nicht geshortet zu haben bei 200 glassklar:(

      was sage ich den 2005 über diese hier
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:35:18
      Beitrag Nr. 7.266 ()
      @cainamosos


      nur zur Info.
      Seit DB einen Porsche-longzerti(ko 200) stellt, glaube ich an die 200...;)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:38:30
      Beitrag Nr. 7.267 ()
      HPT206 - Kauf der Lufthansa Aktie

      28.03. 19:32
      Trade Kennung HPT206

      Lufthansa

      Intraday -3,80% auf 8,1 Euro

      Aktueller Tageschart als Kurz Update.

      Die Aktie sitzt einer charttechnischen Kreuzunterstützung bei 8,1 Euro direkt auf. Hier liegt ein potentieller kurzfristiger Wendepunkt und damit ein Ausgangspunkt für die nächste Impulswelle nach oben. Der erste schnelle Anstieg ist auskonsolidiert.

      Wir nehmen JETZT noch INTRADAY eine halbe Stunde vor Börsenschluß eine Tradingposition der Aktie für 8,1 Euro in das Godmode Highperformance Trader Musterdepot auf.


      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:43:18
      Beitrag Nr. 7.268 ()
      @adam
      will den thread nicht versaun,bevor ich aber gehe für dich noch ein link so unter porsche fahrern;)
      http://www.iskon.hr/servlet/redir?suffix=/objects/Box/2002/0…
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:43:22
      Beitrag Nr. 7.269 ()
      pro sieben sieht einfach lecker aus...:lick:

      vielleicht kommt da ja was in der EAS...:rolleyes:

      ne Story wärs wert...
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:44:31
      Beitrag Nr. 7.270 ()
      bumsfeld ebend......"es gibt kein irakisches volk......es gibt dort nur INDIVIDUEN"...... :confused:


      kann es sein...dass diese zecke immer nur von sich auf andere schließt.....?


      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:44:50
      Beitrag Nr. 7.271 ()
      @caina

      :eek::lick:


      mehr...:D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:46:42
      Beitrag Nr. 7.272 ()
      später jetzt startet das weekend ;)

      http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…

      schönen abend an alle!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:48:22
      Beitrag Nr. 7.273 ()
      mal sehn ob der Euro durch die 1,08 geht... halte den call noch...
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:53:54
      Beitrag Nr. 7.274 ()
      nassack hat durchaus chancen, ab 20.00 nach oben zu laufen..
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 19:54:35
      Beitrag Nr. 7.275 ()
      wieder insiderkäufe bei kld!?


      als ich das das letzte mal sagte, kam kurz danach die meldung zur optionsausübung!

      :)


      kz 7,3-7,5 also montag


      schönes we@all
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 20:10:22
      Beitrag Nr. 7.276 ()
      Schönes Wochenende zus:yawn:mmen

      sehe im Dow 3tages-chart fallendes 3eck:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 20:54:20
      Beitrag Nr. 7.277 ()
      Spätestens Montag kommt die Kleindienst adhoc, es waren ja 2 Tage Zeit zur Begleichung des Kaufpreises... Also Montag 7,5€ oder wieder 3,x. Ich denke eher 3,x :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 21:21:13
      Beitrag Nr. 7.278 ()
      bin short 4,01 771159
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 01:08:32
      Beitrag Nr. 7.279 ()
      DAX verliert am Freitag weiter an Boden

      Der DAX-Index wurde am Freitag vor allem durch sehr schwache Finanzwerte belastet. Die Münchener Rück war dabei am stärksten unter Druck, doch auch die Allianz und die Banken erlitten teils empfindliche Verluste. Gegen Handelsende gab es zwar noch wenige Werte im Plus, doch positive Ausreißer gab es nicht, was für die Höhe des Kursabschlages beim DAX verantwortlich ist.

      DAX 30: 2523 Punkte, -2,34 %
      MDAX: 2801 Punkte, -1,15 %

      Tops des Tages: E.ON, Adidas-Salomon, Bayer
      Flops des Tages: Münchener Rück, Tui, Allianz


      Unternehmensnachrichten:

      Das Versicherer-Finanzstärkerating der Münchener Rück wird wohl von der Ratingagentur S&P auf "AA-" von "AA+" gesenkt. Dies gab die Agentur am Donnerstag in New York bekannt. Den Ausblick gab S&P mit „negativ“ an, was darauf deuten könnte, dass in den nächsten 12 bis 18 Monaten eine weitere Abstufung des DAX30-Konzerns folgen könnte.

      Am Nachmittag wurde bekannt, dass die Deutsche Bank wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung ein Bußgeld in Millionenhöhe zahlen muss. Dies teilte die für die Ermittlung zuständige Frankfurter Staatsanwaltschaft mit. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ nannte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft die Summe von 59,3 Mio. Euro, welche die Deutsche Bank bezahlen müsste. Bei dem Bußgeld werde demnach das Beratungsverhalten der Bank zur Umgehung der deutschen Quellensteuer geahndet. Die Fahnder warfen dem DAX30-Unternehmen vor, ihren Kunden geholfen zu haben, nach Einführung der Zinsabschlagssteuer Gelder ins Ausland zu schleusen, um Steuern zu sparen.

      Die Commerzbank wird Angaben eines Sprechers zufolge die Investmentbanking-Aktivitäten in Japan deutlich zurückfahren. Hintergrund der Schließungen ist die schlechte Entwicklung des japanischen Finanzmarktes. Der japanische Leitindex Nikkei erreichte erst vor ca. zwei Wochen den tiefsten Stand seit über 20 Jahren. Den Angaben des Commerzbank-Sprechers nach wird der Bereich Aktienhandel eingestellt. Davon werden 50 Arbeitsplätze betroffen sein.

      Aus dem MDAX gibt es Nachrichten von Puma. Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller teilte mit, dass er eine neue Tochtergesellschaft „PUMA Japan K.K." gegründet hat und des Weiteren in Japan nun das Schuh-und Accessoires-Geschäft übernimmt. Durch die Übernahme sollte sich das erwartete Umsatzwachstum um weitere 10 Prozent verbessern, so dass das Management daher seine Erwartungen für das währungsbereinigte Umsatzwachstum in 2003 von bisher 20 Prozent auf über 30 Prozent erhöht.

      Aktuelle Ratings:

      Münchener Rück – Neutral, Pictet & Cie
      Münchener Rück – Neutral, JP Morgan
      Allianz – Neutral, HypoVereinsbank
      Linde – Hold, Merck Finck & Co
      BMW – Overweight, Morgan Stanley Dean Witter
      Bayer – Verkaufen, Independent Research
      Münchener Rück – Neutral, Helaba Trust
      Fresenius Medical Care – Underperform, HypoVereinsbank



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 50,00 -4,56% 28.03., 20:05
      COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,60 -2,22% 28.03., 20:05
      KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 11,80 -8,10% 28.03., 19:54
      BAYER AG AKTIEN O.N. 13,01 -0,54% 28.03., 20:05
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 40,20 -1,59% 28.03., 20:05
      LINDE AG AKTIEN O.N. 27,47 -2,31% 28.03., 20:05
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 59,12 -12,39% 28.03., 20:05
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,35 -5,65% 28.03., 20:05
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 26,35 -0,30% 28.03., 20:05
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 01:10:05
      Beitrag Nr. 7.280 ()
      US-Aktienmärkte verlieren auch am Freitag an Boden

      Die amerikanischen Aktienmärkte konnten auch am Freitag keine Stärke aufbringen. Die Ankündigung, die Truppenstärke vor Ort massiv zu erhöhen, und einer langen Auseinandersetzung vor Ort sorgte für Unruhe. Ein schnelles Ende des dritten Golfkriegs scheint ohne den freiwilligen Rücktritt der irakischen Regierung derzeit undenkbar.

      Der Dow Jones Index gab um 0,68 Prozent auf 8145 Punkte nach, der Nasdaq Composite um 1,06 Prozent auf 1369 Punkte.

      Die jüngsten Konjunkturdaten lasteten ebenfalls auf den Märkten. Die Konsumausgaben fielen im zweiten Monat in Folge, was den stärksten Rückgang seit dem Beginn der Rezession vor zwei Jahren markiert. Das real verfügbare Einkommen sank ebenfalls, und zwar um 0,2 Prozent. Derzeit scheinen die US-Märkte aufgrund der großen globalen, konjunkturellen Unsicherheit wieder die alten Tiefs testen zu wollen. Interessant ist, dass die US-Anleger einmal mehr eine Woche zu spät reagierten. Sie investierten Netto 3,7 Mrd. Dollar in US-Aktienfonds, nachdem in der Vorwoche 500 Mio. Dollar abgezogen worden waren.

      Der Glasfaser-, Glas- und Keramikspezialist Corning konnte eine Einigung in einer Asbestsammelklage melden, woraufhin die Aktien um zwei Prozent zulegten.

      Microsoft gab den fertigen Programmcode für die erste Version von Windows Server 2003 frei. Die Server-Hersteller dürften in Kürze erste entsprechende Systeme anbieten. Die Aktien von Microsoft verloren am Freitag 1,24 Prozent auf 24,73 Dollar.

      Auch Lucent konnte eine Einigung in 54 Sammelklagen bekannt geben, die dem Unternehmen die Irreführung von Anlegern vorwarfen. Lucent beziffert den Wert der Einigung auf 600 Mio. Dollar, was die zweithöchste Summe für solche Sammelklagen in der Geschichte der USA wäre.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 01:47:29
      Beitrag Nr. 7.281 ()
      ja wie sieht es denn hier wieder aus:cry:

      Avatar
      schrieb am 29.03.03 01:50:30
      Beitrag Nr. 7.282 ()
      ja schon gut, ich mach ja schon ......






      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 02:08:32
      Beitrag Nr. 7.283 ()
      sauber :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 02:38:34
      Beitrag Nr. 7.284 ()
      @HSM
      danke :)
      gelernt ist halt gelernt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 06:04:54
      Beitrag Nr. 7.285 ()
      guten morgen :)

      Aktien New York Schluss:

      Schwächer - Warten auf bessere Nachrichten aus Irak

      NEW YORK (dpa-AFX) - Fast durchgängig haben Verluste den Verlauf der US-Leitbörse am Freitag in New York bestimmt. Gewinnmitnahmen und das Warten auf bessere Nachrichten aus dem Irak würde das Verhalten der Investoren bestimmen, sagten Händler. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handel um 0,68 Prozent schwächer auf 8.145,77 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index fiel um 0,58 Prozent auf 863,48 Punkte.

      Die Hoffnung auf einen schnell beendeten Krieg, die Ende der vergangenen Woche die Börse noch beflügelt hatte, sei der Realität gewichen, hieß es. Negativ wirke zudem der infolge des Irakkriegs und der Produktionsausfälle in Nigeria weiter gestiegene Ölpreis.

      Aktuelle Konjunkturzahlen seinen vor dem Hintergrund der Kriegsereignisse verblasst. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte in den USA waren im Februar überraschend stabil geblieben: Die Einnahmen der privaten Haushalte legten im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent zu, während Volkswirte im Durchschnitt mit minus 0,1 Prozent gerechnet hatten. Der Index zum US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan war im März überraschend nach oben revidiert worden.

      Stärkster Wert blieb unangefochten die McDonald`s-Aktie , die bereits am Vortag die Nummer Eins gewesen war. Sie stieg um 2,34 Prozent auf 14,84 Dollar. Spekulationen um Umstrukturierungen und weitere Kosteneinsparungen sowie die Erwartung positiver Neuigkeiten auf der Analystenkonferenz am 7. April beflügelten die Aktie, sagten Händler.

      Zu den Gewinnern gehörten wegen des steigenden Ölpreises auch die Aktien von Ölgesellschaften: ChevronTexaco Corp. stiegen moderat um 0,08 Prozent auf 65,25 Dollar. ConocoPhillips legten um 1,79 Prozent auf 53,59 Dollar zu und Exxon Mobil Corp. gewannen 0,31 Prozent auf 35,03 Dollar.

      Mit Abstand schwächster Wert im Dow Jones war die Aktie des Nahrungsmittel- und Tabakkonzerns Altria , die 3,51 Prozent auf 32,13 Dollar verlor. Händler sagten, dass neben der Schadenersatzklage über 10,1 Milliarde Dollar möglicherweise die Ratingagentur Standard & Poor`s demnächst die Kreditratings für Altria senken würde. Das könnte eine Einstufung in Richtung auf "Ramschniveau" bedeuten, sagten Händler. Zudem sei Altria von der italienischen Wettbewerbsbehörde eine Strafe von 50 Millionen Euro auferlegt worden, gegen die der Konzern nun vorgehen wolle. Papiere des Nahrungsmittelunternehmens Kraft Foods büßten 1,85 Prozent auf 28,60 Dollar ein. Auch Kraft droht eine Abstufung der Kreditwürdigkeitseinstufung durch S&P.

      Aktien von Fluggesellschaften standen am Markt ebenfalls im Blickpunkt: Nach Angaben der Zeitung "New York Times" könnte die weltgrößte Fluggesellschaft American Airlines bereits in der nächsten Woche ein Insolvenzverfahren einleiten. Die Aktie brach um 11,73 Prozent auf 1,58 Dollar ein. Die Mutter der bereits unter Gläubigerschutz stehenden United Airlines, UAL Corp , will hingegen durch ein Abkommen mit der Pilotengewerkschaft ALPA jährlich 1,1 Milliarden Dollar Lohnkosten einsparen. Das UAL-Papier stieg um 1,19 Prozent auf 0,85 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 06:06:09
      Beitrag Nr. 7.286 ()
      Aktien NASDAQ Schluss:

      Erneuter Dämpfer - Irakkrieg belastet - Nervosität

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die ernüchternde Feststellung, dass der Irakkrieg sich noch Monate hinziehen kann, haben der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Freitag einen Dämpfer versetzt. Die Anleger agierten inzwischen nervös und blieben zurückhaltend, sagten Händler. Der NASDAQ-Composite-Index ging bei 1.369,52 Punkten um 1,06 Prozent schwächer aus dem Handel.

      Der NASDAQ-100-Index gab 1,44 Prozent auf 1.046,64 Punkte nach. Im Verlauf der Woche verlor der marktbreite Composite-Index 3,6 Prozent, nachdem er noch in der vorangegangenen Woche in der Hoffnung auf einen schnell zu beendenden Irakkrieg kräftig zugelegt hatte.

      Die Konsumausgaben der privaten Haushalte in den USA waren im Februar überraschend stabil geblieben: Die Einnahmen der privaten Haushalte legten im Vergleich zum Vormonat unterdessen um 0,3 Prozent zu, während Volkswirte im Durchschnitt mit minus 0,1 Prozent gerechnet hatten. Der Index für das US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan wurde überraschend nach oben revidiert.

      Zu den schwächsten Titeln zählten die der Chiphersteller: Altera Corp. gaben als größter Verlierer im NASDAQ 100 4,79 Prozent auf 14,11 Dollar ab. NVIDIA Corp. büßten 4,07 Prozent auf 13,43 Dollar ein und Xilinx Inc. gaben 4,41 Prozent auf 24,30 Dollar nach.

      Aktien des Netzwerkausrüsters Cisco Systems Inc. verloren 2,07 Prozent auf 13,22 Dollar. Händlern zufolge soll die Investmentbank UBS Warburg ihre Quartalsschätzungen für den Umsatz zurück genommen haben.

      Aktien von ImClone Systems Inc. legten kräftig um 5,64 Prozent auf 18,36 Dollar zu, nachdem der deutsche Partner Merck KGaA den Zeitplan für die Einführung des Krebsmedikaments Erbitux zur Jahresmitte bestätigt hatte.

      Papiere des israelischen Generikaanbieters Teva Pharmaceuticals Industries büßten hingegen um 2,95 Prozent auf 41,80 Dollar ein. Schwarz Pharma hatte am Vortag angekündigt, Berufung gegen das amerikanische Patentrechtsurteil einzulegen, das Teva am Vortag für sich hatte entscheiden können.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 06:14:31
      Beitrag Nr. 7.287 ()
      PMC-Sierra erwartet nur leichtes Wachstum

      PMC-Sierra Inc. (WKN: 882947): Der amerikanische Chiphersteller PMC-Sierra teilte am Freitag mit, daß in einem Teilbereich mit einem leicht Umsatzanstieg gerechnet werden kann.

      PMC-Sierra geht davon aus, daß im ersten Quartal der Umsatz der Netzwerksparte gegenüber den vierten Quartal leicht anwachsen würde. Allerdings rechnet das Unternehmen fest damit, daß die anderen Sparten im ersten Quartal nicht an Umsatz zulegen werden können. PMC-Sierra hatte im Vorfeld bereits angekündigt, daß gewisse Lösungen am Ende des Produktzyklus angekommen seien und daß sie deshalb nicht zu einem weiteren Umsatzwachstum beitragen werden.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 06:15:26
      Beitrag Nr. 7.288 ()
      Corning legt Rechtsstreit bei

      Im Zusammenhang mit Asbest-Material hatte eine Gruppe von Antragstellern eine Klage gegen den US-Glasfaserspezialisten Corning (NYSE: GLW, WKN: 850808) und dessen Tochter Pittsburgh Corning Corporation (PCC) eingereicht. So sollen vergiftete Materialien in PCC-Produkten enthalten gewesen sein, so der Vorwurf der Klagepartei. In einer außergerichtlichen Einigung legten beide Parteien den Rechtsstreit nunmehr bei, wonach Corning 200 Mio. US-Dollar im laufenden ersten Quartal bezüglich dieses Rechtsstreits abschreiben wird.

      Corning-Finanzchef James Flaws, sieht den Vorwurf zwar als haltlos, will den unglücklichen Rechtsstreit aber nicht länger vor Gericht und der Öffentlichkeit ausgetragen sehen. Damit werden alle aktuellen und zukünftig gegen Corning und PCC-Produkte entstehenden Vorwürfe fallen gelassen, heißt es. Gleichzeitig will Corning seine Einheit PCC reorganisieren, welche bereits im April 2000 Insolvenzantrag gestellt hatte. Die Abwicklung des Rechtsstreits im Zusammenhang mit der Umstrukturierung der PCC-Einheit könnte nach Angaben von Corning länger als ein Jahr dauern. Die Einigung sieht darüber hinaus vor, dass Corning über den Zeitraum von sechs Jahren etwa 130 Mio. US-Dollar an die klagende Partei zahlt. Erste Mittel sollen dabei ab Juni 2005 fließen, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 06:16:25
      Beitrag Nr. 7.289 ()
      Infineon unterstützt SMIC

      Infineon Technologies AG (WKN: 623100): Der deutsche Chiphersteller Infineon wird Fertigungswissen an die chinesische Chipschmiede Semiconductor Manufacturing International Corporation (SMIC) liefern.

      Infineon wird SMIC mit dem notwendigen Wissen ausstatten, aus 300 mm Siliziumscheiben Chips in der 0,11 Mikronen Bauweise zu fertigen. Im Gegenzug wird SMIC Speicherchips exklusiv an Infineon liefern. Das erste Werk mit der für SMIC neuen Fertigungstechnologie soll Ende 2004 oder Anfang 2005 die Produktion aufnehmen. Anfang 2004 sollen die notwendigen Fertigungsanlagen eintreffen. Bislang war es aufgrund internationaler Verträge nicht möglich, entsprechende Fertigungsanlangen nach China zu exportieren, da ebenfalls Rüstungsgüter mit in der neuen Bauweise hergestellten Halbleitern ausgestattet werden könnten.

      Infineon fügte unter Berufung auf das Marktforschungsorakel Gartner Dataquest hinzu, daß der chinesische Chipmarkt von 16 Mrd. im Jahr 2002 auf rund 31 Mrd. im Jahr 2006 anwachsen soll.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 06:21:43
      Beitrag Nr. 7.290 ()
      IRAK-KRIEG / UN-CHEFWAFFENINSPEKTEUR BLIX GIBT AMT AUF

      NEW YORK (AWP 36/VWD) - UN-CHEFWAFFENINSPEKTEUR HANS BLIX WIRD SEIN AMT IM SOMMER NIEDERLEGEN. NACH ABLAUF SEINES VERTRAGS ENDE JUNI WERDE DER 74-JAEHRIGE SCHWEDE KEINE VERLAENGERUNG BEANTRAGEN, SAGTE SEIN SPRECHER EWEN BUCHANAN AM FREITAG IN NEW YORK. SOLLTEN DIE WAFFENINSPEKTIONEN IN IRAK WIEDER AUFGENOMMEN WERDEN, MUESSE SICH JEMAND ANDERES DARUM KUEMMERN. DER UN-SICHERHEITSRAT MACHTE BLIX IM APRIL 2000 ZUM CHEF DER 1999 GEGRUENDETEN WAFFEN-KONTROLLKOMMISSION (UNMOVIC). EIGENTLICH HABE BLIX SCHON VERGANGENES JAHR GEHOFFT, DA RAUSZUKOMMEN, SAGTE BUCHANAN. DEM SCHWEDISCHEN DIPLOMATEN WAR ES NICHT GELUNGEN, DIE USA VOM ERFOLG SEINER WAFFENINSPEKTIONEN IN IRAK ZU UEBERZEUGEN. ES HAETTE EINE CHANCE GEGEBEN, DAS PROBLEM FRIEDLICH ZU LOESEN, SAGTE ER NOCH AM FREITAG IN EINEM ARD-INTERVIEW. BLIX WURDE AM 28. JUNI 1928 IN UPPSALA NAHE DER SCHWEDISCHEN HAUPTSTADT STOCKHOLM GEBOREN. NACH EINEM JURA-STUDIUM GING ER 1963 ALS RECHTSBERATER INS SCHWEDISCHE AUSSENMINISTERIUM, 1978 WURDE ER AUSSENMINISTER. INTERNATIONAL BEKANNT WURDE BLIX, ALS ER 1981 ZUM CHEF DER INTERNATIONALEN ATOMENERGIEBEHOERDE (IAEA) IN WIEN ERNANNT WURDE. BEI DER BESETZUNG DES UNMOVIC-POSTENS SETZTEN SICH FRANKREICH UND RUSSLAND VOR DREI JAHREN GEGEN DIE REGIERUNG IN WASHINGTON DURCH, DIE BLIX VORWARF, ZU LASCH MIT DER IRAKISCHEN FUEHRUNG UMZUGEHEN
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 06:24:36
      Beitrag Nr. 7.291 ()
      Nextrom rast zu Tal

      Mehr als aufgebrauchte Eigenmittel

      Ohne die tatkräftige Unterstützung des Mehrheitsaktionärs, des finnischen Nokia-Konzerns, hätte der weltweit führende Maschinenhersteller für die Glasfaserindustrie, Nextrom Holding AG, den Gang zum Nachlass- oder Konkursrichter antreten müssen. Die ausgewiesenen Eigenmittel waren gegen Ende 2002 aufgezehrt, was noch im Dezember eine Aufstockung des Eigenkapitals um rund 19 Mio. Fr. zulasten des Mehrheitsaktionärs erforderte. Trotzdem konnte die Überschuldung zum Tag des Rechnungsabschlusses nicht verhindert werden, so dass im Nachzug wiederum Nokia eine dreijährige Anleihe über 40 Mio. Fr. - davon 20 Mio. Fr. als nachrangige Fremdmittel - gewähren musste. Auf dieser Grundlage verzichtete die Firma auf eine Benachrichtigung des Richters gemäss Art. 725 OR, obwohl die Revisionsgesellschaft auf auf Grund einer Zwischenbilanz auf der Basis von Liquidationswerten eine Überschuldung festgestellt hatte.

      Dramatisch an der Lage der Nextrom ist die Tatsache, dass die Geschäftsleitung auch die kurzfristigen Aussichten als alles andere als rosig bezeichnet. Mit einem Auftragsbestand von 10 Mio. Fr. zu Jahresbeginn sowie der erwarteten Verzögerung des Marktes für Glasfasern und Glasfaserkabel wird der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich deutlich unter 100 Mio. Fr. fallen. Mit anderen Worten erwartet das Unternehmen trotz den verschiedenen durchgeführten Restrukturierungsmassnahmen auch für 2003 einen operativen Verlust. Immerhin führten das Einkassieren vieler offener Rechnungen, die Verringerung des Lagerbestandes und der Ertrag aus Veräusserungen dazu, dass Nextrom genügend Barmittel generieren könnte, um eine weitergehende Bankenfinanzierung zu vermeiden. - 2002 sah sich Nextrom trotz flexiblem Betriebsmodell durch das Ausmass des Markteinbruchs im Glasfaserbereich gezwungen, ein Programm zu einer umfassenden Gesundschrumpfung durchzuführen. Das verursachte Kosten von 19 Mio. Fr. einschliesslich Abschreibungen von 11,1 Mio. auf den aktivierten Goodwill. Das Berichtsjahr markierte auch das Ende der im Herbst 2000 eingeleiteten Straffung und der Konzentration auf das Geschäft mit Glasfaser-Produktionsmaschinen. Veräusserungen und Auslagerungen führten zu einem einmaligen Verlust von 18,4 Mio. Fr.
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      schrieb am 29.03.03 06:26:37
      Beitrag Nr. 7.292 ()
      SEC ficht Buchung von Geschäften mit Bertelsmann an

      Los Angeles, 28. Mär (Reuters) - Die US-Börsenaufsicht SEC
      stellt die Bilanzierung einiger Werbegeschäfte von AOL Time
      Warner mit dem Bertelsmann-Konzern[BERT.UL] in Frage.
      AOL teilte am Freitag mit, das Unternehmen sei von den
      Mitarbeitern der SEC darüber informiert worden, dass einige
      Werbeumsätze bei Geschäften mit Bertelsmann nicht als Umsatz
      hätten verbucht werden dürfen. Nach Einschätzung der
      SEC-Mitarbeiter hätte ein Teil dieser Umsätze in Höhe von etwa
      400 Millionen Dollar als Reduzierung des Kaufpreises für den
      Bertelsmann-Anteil an AOL Europe berücksichtigt werden müssen.
      Die Bilanzprüfer von AOL seien allerdings überzeugt, dass diese
      Werbeeinnahmen richtig abgebucht worden seien, hieß es.
      Bertelsmann hatte 2002 seinen 49-Prozent-Anteil an AOL
      Europe an AOL Time Warner für 6,75 Milliarden Dollar in bar
      verkauft.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 06:27:38
      Beitrag Nr. 7.293 ()
      MÜNCHENER RÜCK

      Nach "enttäuschenden" Zahlen der Münchener Rück für das abgelaufene Geschäftsjahr hat Merck Finck die Gewinnschätzungen für den weltgrößten Rückversicherer für 2003 und 2004 gekappt. Den fairen Wert der Aktie senkte Analyst Arne Jockusch von 170 auf 130 Euro, wie Merck Finck am Freitag mitteilte. Der Titel habe aber weiterhin ein "enormes Aufwärtspotenzial". Daher werde die Einstufung "Outperformer" bekräftigt.

      COMMERZBANK

      Die im Februar überraschend deutlich gestiegene Geldmenge M3 in der Eurozone ist nach Einschätzung der Commerzbank keine Gefahr für die Preisstabilität. Für diese Sichtweise spräche die geringe Wirtschaftsdynamik in der Eurozone und die Erwartung, dass die Investoren nach einem Abklingen der Unsicherheit an den Finanzmärkten ihre liquiden Mittel zugunsten längerfristiger Anlagen zurückführen werden. Zu dieser Einschätzung kommt die Commerzbank in einer am Freitag in Frankfurt vorgelegten Studie.

      SINGULUS

      Die Ankündigung des CD- und DVD-Produktionsanlagenherstellers Singulus im laufenden Geschäftsjahr um 20 Prozent bei Umsatz und Gewinn zu wachsen, hält SES Research als "ambitioniert aber dennoch realistisch". Mit dieser Prognose "liegt das Unternehmen deutlich über meinen Erwartungen", sagte Analyst Malte Schaumann im Gespräch mit dpa-AFX am Freitag in Hamburg. Er selbst hatte für 2003 lediglich mit einem Plus von gut 10 Prozent gerechnet. "Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass Singulus eher konservative Prognosen abgegeben hat, deshalb sind die 20 Prozent eher als Untergrenze zu sehen."

      SWISS RE

      Die Analysten von JP Morgan haben die Aktie der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) nach Zahlen mit "Underweight" bestätigt. Ihre Prognose hätten sie allerdings gesenkt, schreiben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Analyse. Zwar seien die Zahlen von Swiss Re gut ausgefallen, allerdings bezeichneten sie die Aktie als weiterhin zu teuer.

      ABN AMRO

      Die Analysten von J.P. Morgan haben ihre Gewinnprognosen für die niederländische Großbank ABN Amro angesichts schrumpfender Gewinne in einem schwachen Markt sowie der Belastung durch den Irakkrieg gesenkt. In einer am Freitag in New York vorgelegten Studie bestätigen die Analysten die Aktien mit "Overweight".

      DEPFA

      Die Münchner Privatbank Merck Finck & Co hat die Aktien der Depfa Bank nach einem unerwartet starken Anstieg des operativen Konzerngewinns im Jahr 2002 als "Outperformer" betätigt. Nach einer am Freitag in München vorgelegten Studie sind die Analysten optimistisch, dass die Bank ihre Gewinnziele in den folgenden zwei Jahren erreicht. Den prognostizierten Gewinn je Aktie hoben die Analysten entsprechend für 2003 von 6,62 auf 7,0 Euro und für 2004 von 7,67 auf 8,05 Euro an.

      AMGEN

      Goldman Sachs hat die Aktie des weltgrößten Biotechnologieunternehmens Amgen Inc. nach der jüngsten Analystenkonferenz mit "Outperform" bestätigt. Während der Telefonkonferenz habe das Management seinen positiven Ausblick für das kontinuierliche Umsatzwachstum der Medikamente Aranesp, Neulasta und Enbrel bekräftigt, begründen die Analystinnen May-Kin Ho und Meg Malloy ihren Schritt in einer Studie am Freitag in New York.
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      schrieb am 29.03.03 07:18:25
      Beitrag Nr. 7.294 ()
      Wall Street nachbörslich dirty end - UAL droht Delisting, WorldCom, Lucent, Corning ...

      Die Lage in Irak bleibt unübersichtlich, und die anfänglichen Spekulationen auf einen raschen Militärerfolg haben sich zerschlagen. Die ernüchternde Feststellung, dass der Irakkrieg sich noch Monate hinziehen kann, haben der technologielastigen US-Börse Nasdaq einen Dämpfer versetzt. Die Nasdaq ging bei 1.369Punkten um 1,06 % schwächer aus dem Handel. Der Dow Jones beendete den Handel um 0,68 % schwächer auf 8.145 Zähler.

      Die veröffentlichten Konjunkturdaten waren positiv ausgefallen. Der März-Index der Universität Michigan zur Stimmung der US-Konsumenten sank weniger stark als befürchtet.

      Der Nasdq-100 After Hours Indicator verlor 0,07 % auf 1.046 Zähler. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Minus und 4 unverändert.

      +++ Unter Druck standen Aktien von Cisco Systems (878841), nachdem Analyst Nikos Theodosopoulos von UBS Warburg die Cisco-Umsatzprognosen für das dritte Quartal gesenkt hat. Als Folge reduzierte er zudem die Schätzung für das Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,61 auf 0,57 Dollar. Die Lage in der IT-Branche werde auch in den kommenden Monaten schwierig bleiben. Das Cisco-Papier büßte bis Börsenschluss 2,07 % auf 13,22 Dollar ein, nachbörslich um weitere 0,23 % oder 3 Cents.

      +++ Microsoft (870747) hat die Entwicklung an der ersten käuflichen Version von Windows 2003 abgeschlossen. Microsoft wird aber in den kommenden Monaten zahlreiche Komponenten für das Betriebssystem „nachliefern". Windows 2003 tritt die Nachfolge der Serverversionen von Windows 2000 an und wurde mit anderthalb Jahren Verspätung ausgeliefert. Microsoft hatte im Oktober 2000 eine Fertigstellung bis Ende 2001 angekündigt, danach den Termin insgesamt dreimal verschoben. Börsianer läßt die Meldung ziemlich kalt. Die Aktie verliert 1,48 % auf 24,67 Dollar. Nach Börsenschluss büßt die Aktie weitere 0,20 % oder 5 Cents ein.

      +++ Die Aktien von AMR (850211), des Mutterkonzerns von American Airlines, stürzten um rund 11,73 % auf 1,58 Dollar ab. AMR könnte Medienberichten zufolge schon in der kommenden Woche Gläubigerschutz beantragen. Nach einem Bericht der "New York Times" braucht die Airline kurzfristig 1,5 Milliarden Dollar, um den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können. Die Banken JP Morgan, Citibank und CIT-Group seien um die Finanzspritze gebeten worden. Nach Börsenschluss erholt sich der Wert um 1,27 % oder 2 Cents.

      +++ Konkurrent United Airlines (UAL (891685)) legte 1,19 % auf 0,85 Dollar zu, nachbörslich um einen weiteren Cent. Durch die Insolvenz von AMR würde ein wichtiger Konkurrent schrumpfen. Im Verlauf der nächsten Woche muss die Aktie der insolventen UAL ein Delisting von der NYSE über sich ergehen lassen. Die UAL-Aktie ist sein dem 4 März unter einem Dollar und erfüllt damit zum 3. April das entscheidende Kriterium für ein Delisting. Die Aktie wird dann nur noch OTC "over the counter" gehandelt. Davon sind noch 66,5 Mio Aktien im Umlauf, was einer Marktkapitalisierung von 56,2 Mio Dollar entspricht.

      +++ Wo die UAL-Aktie ab nächster Woche gehandelt wird, dort dümpelt die WorldCom-Aktie schon lange. Das Interesse der Anleger an WorldCom ist seit dem Abschied von der NYSE deutlich geschwunden, - demnach keine erfreulichen Aussichten für die UAL-Aktionäre. Die Freude über einen Gewinn im Monat Januar verhalf der WorldCom-Aktie vor 2 Tagen über die 15 Cents-Marke hinweg. Heute musste die Aktie einen Verlust von 2 Cents oder 11,11 % auf 0,14 Dollar verkraften.

      +++ Die Aktien des weltgrößten Herstellers von Glasfaserkabeln, Corning (850808) stiegen dagegen leicht um 0,33 % auf 6,00 Dollar. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, es habe im Zusammenhang mit einer Reihe von Asbestklagen eine Einigung erzielt und werde im ersten Quartal eine nachsteuerliche Belastung von rund 200 Millionen Dollar verbuchen. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.

      +++ Telekom-Ausrüster Lucent Technologies (899868) hat einen Vergleich mit Aktionären ausgehandelt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 568 Mo. Dollar. Die Aktionäre hatten dem Unternehmen, dessen Aktien nach dem Telekom-Boom abgestürzt waren, falsche Angaben zum Geschäftsverlauf vorgeworfen und Entschädigung verlangt. Die Papiere gingen mit einem Plus von 1,35 % auf 1,50 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte der Wert 1,33 % oder 2 Cents zu.

      +++ Zum Schluss eine Meldung "in eigener Sache": Instinet Group (655941), die in New York beheimatete elektronische Handelsplattform, gab heute bekannt, 175 Mitarbeiter oder 12 % seiner Belegschaft zu entlassen. Man verspricht sich davon eine Ersparnis von jährlich 20 Mio Dollar. Der Spezialist für den nachbörslichen Handel verlor in eben denselben 1,13 % auf 3,50 Dollar.
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      schrieb am 29.03.03 08:16:53
      Beitrag Nr. 7.295 ()
      Italien verhängt Ausnahmezustand

      Die italienische Regierung hat am Freitag wegen des Irak-Krieges einen nationalen Ausnahmezustand verhängt. Dadurch wird der Zivilschutz in Alarmbereitschaft versetzt.

      "Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat heute ein Dekret unterzeichnet, das einen nationalen Ausnahmezustand verhängt in Zusammenhang mit der angespannten internationalen Lage, die aus dem Konflikt in Irak herrührt", hieß es in einer Stellungnahme der Zivilschutzbehörden. Eine Behördensprecherin sagte, es gebe keine konkrete Bedrohung, auf der der Ausnahmezustand beruhe. Dieser sei eine reine Vorsichtsmaßnahme. "Das bedeutet, dass vorsorglich bereits existierende Sicherheitskontrollen verstärkt und verbessert werden", sagte die Sprecherin.

      Berlusconi ist einer der engsten Verbündeten der USA, die vor allem mit britischer Unterstützung gegen die irakischen Truppen kämpfen. In Italien haben zahlreiche Menschen gegen den Irak-Krieg protestiert. Allerdings lehnt es Rom ab, an dem Irak-Krieg teilzunehmen. Bereits nach den Anschlägen vom 11. September 2001 waren in Italien die Sicherheitsmaßnahmen wegen der Gefahr von Terroranschlägen verschärft worden.
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      schrieb am 29.03.03 08:17:51
      Beitrag Nr. 7.296 ()
      Rumsfeld droht Syrien

      US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat Syrien vor Militärhilfe für Irak gewarnt. Rmsfeld drohte dem arabischen Land mit Konsequenzen.

      Die USA habe Informationen, dass militärische Ausrüstung - darunter Nachtsichtgeräte - von Syrien nach Irak geliefert worden sei, sagte Rumsfeld am Freitag in Washington. "Diese Lieferungen stellen eine direkte Bedrohung für das Leben der alliierten Soldaten dar." Ein solcher Handel werde daher als feindlicher Akt betrachtet, "und wir werden die syrische Regierung für derartige Lieferungen verantwortlich machen".

      Sowohl Syrien als auch der Irak wiesen Rumsfelds Vorwürfe zurück. In einer Stellungnahme des syrischen Außenministerium hieß es, mit diesen Anschuldigen wollten die USA "ihre Verbrechen gegen Zivilisten im Irak zudecken". Der irakische Informationsminister Mohammed Sajjid el Sahhaf sagte, die Vorwürfe Rumsfelds seien "grundlos". Der US-Verteidigungsminister verbreite "nach rechts und links Lügen".
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      schrieb am 29.03.03 08:19:37
      Beitrag Nr. 7.297 ()
      Rekordstrafe gegen die Deutsche Bank

      Justiz ahndet Beihilfe zur Steuerhinterziehung - Auch Kunden zahlen Bußen in Millionenhöhe

      FRANKFURT (dpa/ddp). Die Deutsche Bank muss wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung eine Rekordbuße von 59,3 Millionen Euro an den Fiskus bezahlen. Das größte deutsche Kreditinstitut hatte den Kunden bei der Kapitalflucht ins Ausland geholfen.

      Ans Licht gekommen war alles 1997, als den Steuerfahndern anonyme Transferbelege für ein zentrales Auslandskonto in die Hände fielen. Ein Jahr später durchsuchten 300 Ermittler Filialen der Deutschen Bank im gesamten Bundesgebiet und stellten dabei umfangreiches Beweismaterial sicher. In jahrelanger "mühsamer Kleinarbeit" habe man dann einen Teil der Kunden identifizieren können, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Job Tilmann.

      Das Ergebnis der jahrelangen Ermittlungen ist nun ein Bußgeld in der Rekordhöhe von 59,3 Millionen Euro. Damit wird das Beratungsverhalten des größten deutschen Kreditinstituts zur Umgehung der Quellensteuer in den Jahren 1992 bis 1996 geahndet, teilte die Frankfurter Staatsanwaltschaft am Freitag weiter mit. Die Bank will nach Angaben eines Sprechers die vom Frankfurter Amtsgericht verhängte Verbandsgeldbuße akzeptieren und keine Rechtsmittel einlegen. Zehntausende Privatkunden der Deutschen Bank seien von den Finanzämtern nachveranlagt worden, was noch einmal zu Einnahmen in Höhe von rund 150 Millionen Euro geführt habe, hieß es weiter.

      Das Bußgeld sei nach den wirtschaftlichen Vorteilen des Instituts berechnet worden. Neben dem recht kleinen direkten Gewinn aus den Transaktionen in die Schweiz und nach Luxemburg sei der Erhalt des Kundenstamms und die unbekannte Anzahl noch unentdeckter Steuersünder unter den Bankkunden berücksichtigt worden.

      Die Ermittlungsverfahren gegen 800 Beschäftigte des Branchenführers seien wegen geringer Schuld eingestellt worden, erklärte Tilmann weiter. Dabei seien noch einmal 4,5 Millionen Euro Zahlungsauflagen verhängt worden. Unter den Beschuldigten waren auch frühere Mitglieder des Vorstands, denen aber eine ausdrückliche Anweisung zu den illegalen Praktiken nicht nachzuweisen gewesen sei. Für sie müsse letztlich die Unschuldsvermutung gelten. Es seien keine Strafbefehle verhängt worden.

      Belege für Vorgaben aus der Chefetage an die einzelnen Filialen fanden die Ermittler zwar nicht. Die Geschäftsleitung stehe jedoch im Verdacht, von der Beihilfe zur Steuerhinterziehung gewusst zu haben, sagte Tilmann weiter. Auslöser für die Steuertricks sei die Einführung der Quellensteuer Anfang 1993 gewesen. In der Folge hätten zahlreiche Geldinstitute damit begonnen, ihren Kunden dabei zu helfen, Vermögen ins Ausland zu schaffen. "Eine Bank hat angefangen, und die anderen haben aus Angst, Kunden zu verlieren, nachgezogen", erläuterte Tillmann.

      Der Sprecher der Deutschen Bank legte Wert auf den Umstand, dass keine Strafbefehle gegen Vorstände verhängt worden seien. Überhaupt seien von den damals Beteiligten nur noch wenige Personen im Unternehmen tätig. Verantwortliche des Konkurrenten Dresdner Bank, darunter der frühere Vorstandssprecher Jürgen Sarrazin, waren zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.

      Die Deutsche Bank zahlt aber die bisher höchste Geldbuße im Zuge der Ermittlungen gegen Banken und Sparkassen. Nach Medienberichten hat die Commerzbank ein Bußgeld von 31,2 Millionen Euro akzeptiert. Die Dresdner hatte vor vier Jahren 37 Millionen Mark (knapp 19 Millionen Euro) zahlen müssen, die WestLB 17 Millionen Mark (knapp 8,7 Millionen Euro). Das Verfahren gegen die Landesbank Hessen-Thüringen ist laut Staatsanwaltschaft noch nicht abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 09:42:57
      Beitrag Nr. 7.298 ()
      diese wirklich aussergewoehnliche meldung :eek:
      hatten berta und ausbruch diese woche schon `ein´mal reingestellt ;):)
      jedoch aufgrund der wirklich erstaunlichen `zahlen´ :eek:
      hier die meldung nochmal ;)



      SEC entlarvt " Zeitreisenden "

      Die US-Börsenaufsicht SEC ist offenbar einem "Zeitreisenden" auf die Schliche gekommen.
      An der Wall Street wurde ein bekannter Händler des
      Insiderhandels bezichtigt und verhaftet.

      Er hatte es innerhalb von zwei Wochen geschafft,
      aus einem ursprünglichen Investment von 800 US-Dollar
      eine Summe von rund 350 Millionen Dollar anzuhäufen.
      Der 44jährige Andrew Carlssin kaufte den Behörden zufolge 126 höchst riskante Aktien
      ( anm.: imho 126 deals) und erzielte stets große Gewinne.
      Die Aktien stiegen binnen kürzester Zeit wegen einer Fusion oder einer technologischen Neuerung.

      Zu seiner Verteidigung behauptete Carlssin, aus dem Jahr 2256 in die heutige Zeit gereist zu sein.
      Den SEC-Beamten genügte diese Begründung offenbar nicht.
      Vielmehr wird er des Insiderhandels verdächtigt.
      Bis er die Quellen für seine illegalen Insiderinformationen preisgibt,
      sitzt Carlssin in einem Gefängnis in Rikers Island.


      schoenes wochenende :) saludos bd
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 09:55:01
      Beitrag Nr. 7.299 ()
      Hi zusammen!


      Nach Rücksprache mit HSM is auch mir das Licht aufgegangen, dass die MUV2 Aktion gestern dumm war. Dieses Risiko musste man nicht gehen, vor allem weil ich dann nicht mehr beobachten konnte und rausgehen hätte müssen.


      Das war nun mal Lehrgeld, falls ich am Montag Morgen nicht zufrieden stellend rauskomme.

      Da es nur eine kleine Position war, wie bei mir eigentlich immer zum Glück, wird ich es verschmerzen können und hab eben wieder was dazu gelernt. Ich werde es also Montag Morgen probieren und die Welt wird nicht untergehen, wenn’s auch total unnütz war.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:00:23
      Beitrag Nr. 7.300 ()
      hi Bon Diacomova muss es heissen:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:09:38
      Beitrag Nr. 7.301 ()
      moinmoinnocherts :)

      schoenes wochenende :)

      muss los zur arbeit :)

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:15:30
      Beitrag Nr. 7.302 ()
      ich muss nachher auch los zur Arbeit!


      dir auch eine schönes WE!


      Kehrwoche habe ich schon hinter mir!:(
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:18:13
      Beitrag Nr. 7.303 ()
      moin jungs ich auch zur arbeit :D

      Massendemos in Iran
      N ach den traditionellen Freitagsgebeten haben Hunderttausende Menschen in Iraks Nachbarland gegen den Golfkrieg demonstriert. Auch in arabischen Metropolen wie in Kairo und vielen Städten Jordaniens zogen Tausende Menschen durch die Straßen, um „Bushs Barbarentum“, aber auch die „Diktatur Saddam Husseins“ zu verurteilen.

      Das Freitagsgebet von Ayatollah Mohammed Jasdi in Teheran wurde auch im Fernsehen gesendet. Er verurteilte die Angriffe der USA und der mit ihr verbündeten Länder schärfstens: „Können Bomben und Gewalt Freiheit und Demokratie bringen? Mit Sicherheit nicht!“ Die Gläubigen antworteten mit Rufen wie „Tod den Amerikanern“ und „Tod den Briten“. Demonstranten bewarfen die britische Botschaft mit Steinen, so dass einige Scheiben zu Bruch gingen. Die Polizei feuerte in die Luft, um die Menge zu zerstreuen. Die Demonstranten forderten die Schließung der britischen Vertretung.

      Militante Iraner hatten 1979 nach der Revolution die amerikanische Botschaft gestürmt und die Mitarbeiter mehr als ein Jahr als Geiseln gehalten. Die USA haben seitdem keine diplomatische Vertretung mehr in Teheran.

      Jasdi gilt als radikaler Geistlicher, der auch die Reformen von Präsident Mohammed Chatami ablehnt. Er warf den USA vor, sie würden die Welt wieder in die Zeit des „Gesetzes des Dschungels“ zurückwerfen, wo „der Starke über den Schwächeren herrscht“.

      Die Haltung in Iran zum Krieg im Nachbarland Irak ist ambivalent. Zum einen würden die Iraner, die selbst unter einem achtjährigen Krieg gegen Irak zu leiden hatten, Staatschef Saddam Hussein liebend gern gestürzt sehen, andererseits wollen sie nicht, dass nach Pakistan und Afghanistan ein weiteres Land in ihrer Nachbarschaft unter amerikanischen Einfluss fällt. „Wir demonstrieren heute für das unschuldige irakische Volk, das ein Opfer von Bushs Barbarentum und der Diktatur Saddam Husseins ist“, erklärte einer der zehntausenden Demonstranten in Teheran, der Geistliche Karim Bakeri.

      In Amman in Jordanien kam es vor der israelischen Botschaft zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und rund 1000 Demonstranten. In Kairo gingen rund 15 000 Menschen auf die Straße. Sie zogen von der Al-Aschar-Moschee durch die Altstadt. Viele forderten einen Heiligen Krieg und versprachen, für Bagdad kämpfen zu wollen.

      Auch im Gazastreifen und im Westjordanland protestierten wieder Zehntausende Palästinenser gegen den Golfkrieg und forderten wie in den vergangenen Tagen Saddam Hussein auf, Israel anzugreifen. Allein in der Stadt Gaza schlossen sich nach dem Freitagsgebet mehr als 30 000 Menschen einem von der militanten Organisation Hamas organisierten Protestzug an.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:35:59
      Beitrag Nr. 7.304 ()
      Himmelfahrtskommando (wie gestern angekündigt)


      SÜDIRAK

      Selbstmordattentäter tötet fünf US-Soldaten

      In der südirakischen Stadt Nadschaf hat ein Selbstmordattentäter fünf Amerikaner getötet. Dies gab ein US-Militärsprecher bekannt.

      Doha - Der Bombenschlag wurde auf einen alliierten Militärkontrollpunkt im Irak verübt. Ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug soll explodiert sein. Mehrere Soldaten seien zudem verletzt, berichtete der US-Sender CNN.



      Das is so traurig:(
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:38:55
      Beitrag Nr. 7.305 ()
      Ich bete nicht nur aus Wertpapiersicht, dass das alles bald vorbei ist:mad:


      BASRA

      Laserbombe tötet angeblich 200 Kämpfer

      US-Kampfflugzeuge haben nach US-Angaben in der Nacht zu Samstag in der südirakischen Stadt Basra ein Gebäude zerstört, in dem sich rund 200 irakische Kämpfer aufgehalten haben sollen.

      Kuweit-Stadt - Nach ersten Berichten sei niemand aus dem völlig zerstörten zweistöckigen Haus entkommen, teilte das zuständige Central Command der US-Streitkräfte mit. Bei dem Angriff seien lasergeleitete Bomben eingesetzt worden. Diese durchschlügen ihr Ziel erst bevor sie explodierten. Dadurch werde die unmittelbare Umgebung weitgehend verschont, hieß es in einer Erklärung. Diese Waffe sei gewählt worden, weil sich in unmittelbarer Nähe des Gebäudes eine Kirche befand.

      Der Angriff sei Teil des Feldzugs zur Einnahme Basras gewesen. Bisher haben irakische Einheiten die Eroberung der zweitgrößten irakischen Stadt durch US-amerikanische und britische Kräfte verhindert. Britische Einheiten kontrollieren nach eigenen Angaben die Umgebung Basras, sind bislang jedoch nicht in die Stadt vorgerückt.

      Britischer Soldat vermisst

      In der Nähe von Basra wird seit Freitag ein britischer Soldat vermisst. Derzeit werde untersucht, ob der Mann Opfer eines irrtümlichen US-Luftangriffs geworden sei, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA am Samstag unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in London. Vier Soldaten wurden bei dem Vorfall verletzt. Die Untersuchungen seien noch im Gange, hieß es. Auch das amerikanische Zentralkommando prüfe die genauen Umstände. Bislang sind vier britische Soldaten durch so genanntes "friendly fire", also Beschuss durch die eigene Truppe, ums Leben gekommen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:40:41
      Beitrag Nr. 7.306 ()
      IRAK-KRIEG

      Deutsche Schnellbooten sollen Geleitschutz fahren

      Neuer Zündstoff für den Streit um deutsche Unterstützung für den Irak-Krieg: Die Bundesregierung will einer Bitte der Amerikaner nachkommen und die Straße von Gibraltar mit Schnellbooten absichern. Die Boote sollen Schiffe vor Terrorangriffen schützen - darunter auch anglo-amerikanische Fregatten.



      Hamburg - Trotz des Streits um den Irak-Krieg will die Bundesregierung Forderungen der USA nach verstärkter Militärpräsenz im Mittelmeer erfüllen. Sie plant, drei Raketen-Schnellboote der Marine nach Gibraltar zu schicken. Gemeinsam mit Patrouillenbooten aus Norwegen und Dänemark sollen sie in der Meerenge zwischen Spanien und Marokko Angriffe von Terroristen auf den "internationalen Seeverkehr" verhindern helfen. Das bedeutet, dass die Boote - gut 70 Stundenkilometer schnell - Geleitschutz fahren würden für anglo-amerikanische Kriegs- und Handelsschiffe, die in Richtung Golf unterwegs sind.
      Die USA hatten bereits im vergangenen Jahr in der Nato verlangt, mehr Schiffe im westlichen Mittelmeer zu stationieren. Marokko gab indes erst vorvergangene Woche seine Hoheitsgewässer für die Nato-geführte Gibraltar-Aktion frei. Ein neues Bundestagsmandat soll für den Einsatz nicht erforderlich sein: Formal gehört er zur bereits genehmigten Anti-Terror-Operation "Enduring Freedom", für die schon Marine-Einheiten am Horn von Afrika unterwegs sind.





      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      geht denen jetzt doch die Muffe, dass sie keine Wiederaufbausaufträge kriegen?
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:43:21
      Beitrag Nr. 7.307 ()
      KRIEGSFÜHRUNG

      Bush bereitet US-Bürger auf weitere Opfer vor

      US-Präsident George W. Bush hat seine Landsleute vor einem sich abzeichnenden Kampf um Bagdad auf weitere Verluste vorbereitet.



      Washington - "Wir kämpfen jetzt mit den verzweifeltsten Einheiten der Armee des Diktators. Die schweren Kämpfe, zu denen es nun kommen wird, werden weiteren Mut und weitere Opfer fordern. Aber wir wissen den Ausgang dieses Kampfes", sagte Bush am Freitagabend bei einem Treffen mit Kriegsveteranen. "Gegen diesen Feind werden wir keinen anderen Ausgang akzeptieren als einen vollständigen Sieg", sagte er.
      Das US-Präsidialamt bemühte sich am Freitag um Schadensbegrenzung, nachdem ein hochrangiger US-Militär in der "Washington Post" mit den Worten zitiert worden war, dass Iraks unerwartete Guerillataktik und lange Nachschublinien zu einem längeren Krieg führen würden als vorhergesehen.

      Der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz räumte allerdings ein, dass die USA von einigen Taktiken der irakischen Kämpfern überrascht worden seien: "Ich glaube nicht, dass wir vorhergesehen haben, dass so viele Menschen so tun würden, als wenn sie sich ergeben und dann schießen. Ich glaube nicht, dass wir so viele Todesschwadronen in Basra vorhergesehen haben".



      Darf man so naiv einen krieg anzetteln? Die wehren sich mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln, egal welche vor ihrem Untergang. Ist das verboten?

      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:46:53
      Beitrag Nr. 7.308 ()
      Medien

      Kein Aufschwung in Sicht
      © dpa Tageszeitungen trifft der Anzeigeneinbruch am härtesten
      Der Irak-Krieg stellt nach Einschätzung der Werbewirtschaft die Hoffnungen der deutschen Medien auf ein Ende der Werbeflaute in Frage. "Wenn der Krieg lange dauert, lässt sich nicht mehr aufholen, was in den ersten Monaten verloren geht", sagte der Geschäftsführer des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), Volker Nickel, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse- Agentur (dpa). Um die Folgen der eingebrochenen Werbeeinnahmen für die Medien geht es an diesem Montag und Dienstag bei den 36. Mainzer Tagen der Fernseh-Kritik zum Thema "Die Krise des Medienmarktes".

      Ungewisse Zeiten
      Ursprünglich hatte die Werbewirtschaft nach drastischen Einbrüchen in den Jahren 2001 und 2002 in diesem Jahr erstmals wieder mit einem leichten Plus für das Werbeaufkommen in den Medien gerechnet. Bis Anfang März habe sich diese Erwartung als richtig erwiesen. "Auf Grund der jetzigen Entwicklung macht es aber keinen Sinn mehr, eine Prognose abzugeben. Es lässt sich nicht kalkulieren, was kommt", sagte Nickel. Neben dem Ende des Irak-Kriegs sei auch der Ergebnis der innenpolitischen Reformbemühungen zurzeit nicht absehbar.

      "Wenn dieses Jahr mit einem Minus abschließt, dann kommen nicht nur Arbeitsplätze ins Trudeln, sondern Medienhäuser, vor allem die Printmedien", sagte Nickel. Am stärksten betroffen seien nach wie vor die Tageszeitungen, die 2001 insgesamt 5,6 Milliarden Euro durch Anzeigen einnahmen. Das Fernsehen kam damals auf 4,5 Milliarden Euro.

      In vergangenen Jahr sanken die Werbeeinnahmen nach einer Schätzung des ZAW im Vergleich zu 2001 noch einmal um 1,3 Milliarden Euro auf 20,4 Milliarden Euro. Das bedeutete einen Rückgang um 6 Prozent. Die endgültigen Zahlen will der ZAW am 28. Mai vorlegen. Im Boomjahr 2000 waren die Einnahmen aller Medien in Deutschland auf 23,4 Milliarden Euro gewachsen.



      ein kleines Branchendesaster!
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:50:24
      Beitrag Nr. 7.309 ()
      Rente

      Merkel will Kinderlose stärker belasten
      © dpa CDU-Chefin Angela Merkel
      CDU-Chefin Angela Merkel plädiert dafür, Kinderlose bei der Rente finanziell schlechter zu stellen. Denkbar sei, dass Kinderlose weniger Rente erhielten oder höhere Beiträge zur Rentenversicherung leisteten, sagte Merkel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Das Bundessozialministerium hat den Vorstoß von Merkel zurückgewiesen. Dies würde ein Grundprinzip der Rentenversicherung verletzen, sagte Ministeriumssprecher Klaus Vater. "Das ist mit uns nicht zu machen." So hänge die Rente entscheidend von den eingezahlten Beiträgen ab. Dieses "Äquivalenzprinzip" würde verletzt, wenn Menschen die Rente gekürzt werde, weil sie keine Kinder bekommen wollen oder können.

      Wer schützt uns vor dieser Furie? Zum Glück ist die Regierung nicht drauf eingegangen!:look:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:53:31
      Beitrag Nr. 7.310 ()
      Verpflegung wird rationiert



      B ei ihrem Marsch auf Bagdad haben die US-Truppen offenbar gravierende Probleme mit dem Nachschub. Einheiten der alliierten Verbände standen nach Medienberichten am Freitagabend etwa 100 Kilometer südlich der irakischen Hauptstadt. Ein Fotograf der Nachrichtenagentur dpa, der ein US-Aufklärungsbataillon begleitet, berichtete, die Essensrationen seien mangels Nachschub bereits auf eine pro Tag herabgesetzt worden.

      Wegen anhaltender Gefechte bei Nasirija sei der Vormarsch vorläufig gestoppt worden, so der Bildreporter. Bereits am Freitag hatte es geheißen, es seien sogar einige US-Einheiten teilweise wieder zurückgezogen worden. Die Iraker in dieser Gegend kämpften auch im Stil von Partisanen.

      29.03.03, 9:20 Uhr
      (Quelle: dpa)


      Das is wohl die Höhe. Wer führt da Krieg? Sind die Anfänger? Vermutlich werden sie auch bald die deutschen fragen wie man das macht. Die haben Erfahrung und Denker/Planer.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:00:31
      Beitrag Nr. 7.311 ()
      Freitag, 28. März 2003
      Klage gegen DaimlerChrysler
      Schlappe für Kirk Kerkorian

      Die Entscheidung über die Zulassung einer Klage, die der frühere Chrysler-Großaktionär Kirk Kerkorian (84) gegen den Autokonzern DaimlerChrysler in den USA angestrengt hat, ist überraschend auf Ende 2003 vertagt worden. Ursprünglich wollte das Gericht im Mai mitteilen, ob die Klage überhaupt angenommen wird und es zu einem Prozess kommt.

      Der Termin sei jetzt auf den 1. Dezember verschoben worden, sagte ein DaimlerChrysler-Sprecher am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der "Welt".

      Der zuständige Richter Joseph Farnan, Jr., vom US-Bezirksgericht in Wilmington (Bundesstaat Delaware), will sich mit der Verschiebung offenbar mehr Zeit nehmen, um die rund 250 000 Seiten starken Unterlagen zu der Klage zu prüfen.

      Kerkorian und andere Investoren, die in den USA eine Sammelklage gegen DaimlerChrysler eingereicht haben, werfen dem Unternehmen und Konzernchef Jürgen Schrempp vor, die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler 1998 fälschlich als "merger of equals" (Fusion unter Gleichen) ausgegeben zu haben. Stattdessen habe Schrempp von Anfang an eine Übernahme des amerikanischen Autobauers geplant.

      Kerkorian hatte im November 2000 eine Klage auf acht Milliarden Dollar (7,5 Mrd. Euro) Schadenersatz eingereicht. Ehemalige Chrysler- Topmanager hatten im vergangenen Monat bekräftigt, dass der Zusammenschluss völlig korrekt gewesen sei. "Wir halten nach wie vor daran fest, dass es für die Klage überhaupt keinen Grund gibt", sagte ein DaimlerChrysler-Sprecher am Freitag.

      Ham se dem ins Hirn geschissen? 250 000 Seiten?:eek: :eek:
      Vermutlich sein Lebenswerk:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:18:44
      Beitrag Nr. 7.312 ()
      Saddam in Bagdad unbesiegbar?


      Kampf Haus um Haus.Die Schrecken des Zweiten Weltkrieges in Bagdad wiederholen? Militärexperten warnen Alliierte vor verlustreichem Kampf.
      Wie das Online-Magazin "Telepolis" meldet haben renommierte deutsche Militärexperten erhebliche Zweifel an einem Sieg der Alliierten über das Regime von Saddam Hussein. Die militärische Einnahme Bagdads würde demnach einen Straßenkampf voraussetzen, der letztlich nicht gewonnen werden könne.

      Kein geringerer als Manfred Messerschmidt, Professor und bis 1988 in Freiburg leitender Historiker des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, hält eine militärische Niederlage der Alliierten für wahrscheinlich, falls sich das Regime Saddam Husseins an der Macht halte. Messerschmidt hält eine Eroberung Bagdads für unmöglich - falls die Alliierten nicht planten, die irakische Hauptstadt in Schutt und Asche zu legen.


      Messerschmidt zieht für seine Analyse Parallelen zum Zweiten Weltkrieg. So habe die 900 Tage dauernde Belagerung Leningrads gezeigt, dass ein Straßenkampf immer zur völligen Zerstörung und zu schrecklichen menschlichen Verlusten führte.

      Eine Millionenstadt, so der streitbare Militärhistoriker, könne man nicht sichern, Besatzer könnten sich höchstens an besonders gesicherten Standorten einigeln. "Und wenn nach Bombardements erst Schutt auf den Straßen liegt, kommen auch Panzer nicht mehr durch."


      Die erfolgreiche Eroberung Bagdads wäre in der Militärgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg ein historischer Präzedenzfall, da dies unter vergleichbaren Umständen noch keiner Armee gelungen sei.

      Gerd Krumeich, Professor an der Universität Düsseldorf und Vorsitzender des "Arbeitskreises Militärgeschichte", sieht das ähnlich. So habe die russische Bevölkerung in den belagerten Städten Leningrad und Stalingrad zwar gehofft, militärische Unterstützung zu bekommen. Das sei in Irak nicht zu erwarten: "Aber der Glaube versetzt Berge."

      Terrorgefahr durch Irak-Krieg?
      freenet.de fragte Dr. Henner Fürtig, Irak-Experte und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Orient Institut in Hamburg.

      Doch mehren sich auch Zeichen in der arabischen Welt, einen Widerstand gegen alliierte Besatzer mit allen Mitteln zu unterstützen. Der syrische Präsident Baschar el Assad kündigte in ein Interview an, dass bei einer Besetzung des Irak, sich die arabische Bevölkerung "auf jeden Fall" dagegen auflehnen werde. Die irakische Armee und das Volk leisteten schon jetzt starken Widerstand. Der Mufti von Syrien, Scheich Ahmad Kaftaro, rief unterdessen alle Moslems zu Selbstmordanschlägen gegen die amerikanischen und britischen "Eindringlinge" in Irak auf. Die Moslems sollten "alle möglichen Mittel ergreifen, um die Agression niederzuschlagen", dazu gehörten auch "Märtyrer-Operationen", hieß es in einer Erklärung des einflussreichsten religiösen Würdenträgers des Landes.

      Laut Krumeich haben die Amerikaner offenbar nicht damit gerechnet, dass Saddam Hussein einen gewissen Rückhalt in Teilen der irakischen Bevölkerung habe. Niemand wisse genau, wie stark der Diktator sei. Die haushohe technische Überlegenheit der alliierten Truppen und ihre Luftüberlegenheit nutze bei einem Straßenkampf überhaupt nichts. Man könne keine Großstadt "sauber" einnehmen.

      Der Irak-Krieg: ein Völkerrechtsverstoß?

      Auch der Militärhistoriker Bernhard Kroener von der Universität Potsdam prophezeit den Allierten eine bittere Niederlage: "Wenn Widerstand geleistet wird, ist eine Großstadt prinzipiell nicht einzunehmen."

      Deutschen Militärs ist unterdessen eine dezidierte Stellungnahme zum Verlauf des Irak-Krieges untersagt worden. Dies gilt sowohl für die Pressestelle der Bundeswehr als auch für das jetzt in Potsdambeheimatete Militärgeschichtliche Forschungsamt. Ehemalige Militärs wie Brigadegeneral a.D. Helmut Harff, erster Befehlshaber der deutschen Truppen im Kosovo und heute Geschäftsführer des Ausschusses Verteidigungswirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie, können diesbezüglich offener sein.

      Hauff bestätigt die Meinung der deutschen Militärhistoriker: "Bagdad mit militärischen Mitteln zu beherrschen ist nicht möglich. Es wird zu einem langjährigen Häuserkampf, einem regelrechten terroristischem Kleinkrieg kommen." Das habe man schon im "relativ kleinen" Mogadischu in Somalia gesehen. Damals zogen die Amerikaner wieder ab, weil die Stimmung in den USA kippte. Im amerikanischen TV waren Bilder eines aufgebrachten Mobs zu sehen, der verstümmelte Leichen amerikanischer Soldaten durch die Straßen Mogadischus zerrten.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:23:11
      Beitrag Nr. 7.313 ()
      US-Hubschrauberangriff auf irakische Eliteeinheit
      Nahe Nadschaf, 29. Mär (Reuters) - Die US-Luftwaffe hat am Samstag nach eigenen Angaben Einheiten der Republikanischen Garde, der Eliteeinheit von Iraks Präsident Saddam Hussein, angegriffen und dabei mindestens 50 Iraker getötet. 25 gepanzerte Fahrzeuge seien zerstört worden, teile Major Hugh Cate Reuters nahe Nadschaf mit. "Wir haben 40 Raketen abgefeuert und 40 Treffer gehabt", fügte der Major hinzu. An dem Angriff seien rund 30 Hubschrauber vom Typ Apache von der 101 Luftwaffendivision beteiligt gewesen. Bei den getroffenen Fahrzeugen handele es sich um Panzer, gepanzerte Transporter und Lastwagen.

      Alle Hubschrauber seien sicher zu ihren Stützpunkten zurückgekehrt, teilte Cate weiter mit. Lediglich ein Hubschrauber habe bei der Landung Probleme gehabt, da der Pilot vom aufgewirbelten Staub geblendet gewesen sei. Nadschaf liegt rund 160 Kilometer südlich von Bagdad.

      ale

      langsam kommen die US vorwärts. Wenn ich dann allerdings sehe , dass sie eine Woche brauchen,bis sie die Nachschubwege wieder flott haben. Das ist keine Deutsche Qualitätsarbeit. Da kommen vielleicht bald Anfragen!:confused:


      FOKUS 1-US-Truppen legen in Irak Pause ein - Logistik-Progleme
      (Neu: britische Erklärung, Stellungnahme aus Washington)

      Zentralirak, 29. Mär (Reuters) - Angesichts von Nachschubproblemen und wegen des irakischen Widerstandes haben die alliierten Streitkräfte ihren Vormarsch auf Bagdad offenbar unterbrochen. Nach Angaben von US-Militärvertretern in Südirak wurde schon am Freitag eine vier bis sechstägigen "operativen Pause" befohlen.

      Sprecher der britischen Streitkräfte mochten am Samstag nicht von einer formalen Pause sprechen, bestätigten aber, dass nun die nächste Phase des Krieges vorbereitet wird. Auch ein US-Regierungsvertreter deutete dies an. Eine Unterbrechung der Luftangriffe ist nach Angaben der Militärs nicht vorgesehen. Reuters-Korrespondenten, die bei den nachrückenden Truppen sind, berichteten, diese Einheiten setzten ihren Vormarsch fort.

      Ein Sprecher der britischen Streitkräfte in Katar sagte dem Fernsehsender Sky News, die Truppen müssten sich auf die nächste Phase des Kampfes vorbereiten. Er würde dies nicht unbedingt als Pause bezeichnen wollen. Insgesamt verlaufe der Krieg wie geplant. Auch in Washington erklärte ein Vertreter des Verteidigungsministeriums, die Truppen säßen nicht vier bis sechs Tage tatenlos herum. In der Wüste nahe der Stadt Nadschaf baut das US-Militär inzwischen eine Rollbahn, wo Transportflugzeuge vom Typ C-130 landen und starten können. Nadschaf liegt rund 160 Kilometer südlich von Bagdad.

      Die Militärvertreter, die nicht namentlich genannt werden wollten, begründeten die Unterbrechung vor allem mit logistischen Problemen. Amerikanische Verbände sind inzwischen bis auf rund 80 Kilometer an Bagdad herangerückt. Ihre wichtigsten Versorgungscamps liegen allerdings in Kuwait, rund 500 Kilometer weiter südlich. Wegen der langen Wege ist die Versorgung einiger Fronttruppen mit Treibstoff und Lebensmittel knapp geworden. Zudem werden die Nachschublinien von den Saddam Fedajeen vor allem ab der südirakischen Stadt Nassirja in Richtung Norden bedroht.

      Gepanzerte Fahrzeuge, die besonders viel Diesel schluckten, würden daher inzwischen sparsamer eingesetzt, sagten die Militärs weiter. Auch die Soldaten müssten sich einschränken. So erhielten die Soldaten einer Infanterie-Einheit an der Front nur noch eine Lebensmittelration anstatt der bislang üblichen drei Rationen. Bei der Versorgung mit frischem Wasser für die Truppen gebe es aber keine Probleme.

      Der britische General Mike Jackson hatte am Freitag Berichte über einen ins Stocken geratenen Vormarsch zurückgewiesen. Allerdings hatte er eingeräumt, dass die Armee eine Pause brauche. "Armeen können nicht ewig nach vorne marschieren, ohne von Zeit zu Zeit anzuhalten, um sich neu zu gruppieren und ihren Nachschub zu sichern", hatte Jackson in London vor Journalisten erklärt. "Es ist eine Pause, damit die Leute sich auf das, was noch kommen kann, vorbereiten können."

      ale
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:28:50
      Beitrag Nr. 7.314 ()
      Umfragen: Kanzler könnte von langem Krieg profitieren
      Deutsche lehnen Irak-Konflikt strikt ab - Mehr als ein Drittel der Unionswähler stützen Schröder-Kurs
      von Joachim Peter und Claudia Roth

      Berlin - Den Irak-Krieg, den wir gerade erleben, haben die Deutschen strikt abgelehnt - schon lange Zeit bevor er ausbrach. 1991 war das noch anders: Damals stand eine große Mehrheit hierzulande (75 Prozent) hinter den Militäraktionen der Alliierten gegen das Regime von Saddam Hussein. Nur 21 Prozent der Befragten billigten die Militäraktionen nicht.


      Heute dominiert die Anti-Kriegsstimmung, mehr und mehr wird davon das parteipolitische Meinungsklima erfasst. Das jüngste ZDF-Politbarometer zeigt für SPD eine deutliche Verbesserung, für die Union hingegen weist es vergleichsweise schlechte Zahlen auf. Bei der politischen Stimmung legte die SPD von 27 auf 30 Prozent zu. CDU/CSU fielen von 54 auf 50 Prozent. Ob es sich hierbei schon um einen Stimmungstrend zugunsten von Sozialdemokraten und Kanzler handelt, bleibt allerdings abzuwarten. Noch ist der Abstand zwischen Regierungsparteien und Opposition groß. Indessen zeigen aber auch die Umfrageergebnisse des Meinungsforschungsinstituts Forsa, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder durch die weltpolitische Lage in der politischen Stimmung offenbar profitiert. Trotz erheblicher Schwierigkeiten - trotz Reformstau und steigender Arbeitslosigkeit - gewann die SPD laut Forsa am 20. März, dem Tag des Kriegsausbruchs, in der politischen Stimmung vier Prozentpunkte dazu, gleichzeitig verlor die Union drei Punkte. Im Wochenvergleich stieg die SPD um drei Punkte auf 32 Prozent, die Union fiel um drei Punkte auf 45 Prozent.


      Im Vorfeld eines Krieges oder auch während dessen gibt es eigentlich nur strikte Befürworter oder Gegner eines solchen. Gleichgültig ist der Krieg nur wenigen. Bestes Beispiel sind derzeit die Deutschen: Die Militärintervention gegen den Irak halten laut Forsa nur 14 Prozent für gerechtfertigt, 81 Prozent der Befragten für ungerechtfertigt. Fünf Prozent haben dazu keine Haltung.


      Die Irak-Politik der Unionsparteien erfährt dagegen deutlich weniger Zustimmung - nach einer Emnid-Umfrage nur von 29 Prozent der Befragten- als die der Bundesregierung. Selbst unter den Wählern von CDU/CSU meinte mehr als ein Drittel (36 Prozent), dass für sie eher Rot-Grün in der Irak-Frage richtig handelt. Als "glaubwürdig" bezeichneten sogar 41 Prozent der Unionsanhänger die Irak-Politik von Bundeskanzler Schröder. Und auch bei der Frage, welche Partei das überzeugendere außenpolitische Konzept hat, schnitt in den letzten Wochen die SPD besser ab als die Union. Unter denen, die einen Alleingang der USA für falsch hielten, sind aber nicht nur die Wähler von SPD (96 Prozent) und Grünen (99 Prozent). Mit 81 Prozent stimmt auch eine klare Mehrheit der Unionsanhänger gegen den Alleingang der Amerikaner im Irak. Anfang Februar hatten noch 48 Prozent der Wähler von CDU/CSU gefordert, die Bundesregierung solle ihre ablehnende Haltung zu einem Irak-Krieg aufgeben, um das deutsch-amerikanische Verhältnis nicht zu belasten.


      In der Frage, ob der Angriff der Alliierten ohne einen Beschluss des UN-Sicherheitsrates gegen das Völkerrecht verstoße, sind sich die Deutschen über die Parteigrenzen hinweg einig. 79 Prozent vertreten laut Emnid die Ansicht, das Vorgehen der USA stelle einen Bruch mit dem Völkerrecht dar. 73 Prozent der Unionswähler teilen diese Meinung mit denen von SPD (86 Prozent) und Grünen (90 Prozent).


      Artikel erschienen am 29. Mär 2003
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:32:01
      Beitrag Nr. 7.315 ()
      Wer schützt uns vor dieser Furie?


      Merkel: Der Krieg war unausweichlich
      In die Kritik geratene Partei-Chefin schreibt offenen Brief - "CDU muss an der Seite der Alliierten stehen"
      von Guido Heinen

      Berlin - CDU-Chefin Angela Merkel wird am Wochenende in einem "persönlichen Antwortbrief" ihre Haltung zum Irak-Krieg erläutern. Darin betont Merkel, es sei "unverantwortlich, den Einsatz militärischer Gewalt als das letzte Mittel kategorisch auszuschließen. Als letztes Mittel wird er in manchen Konflikten, so auch in diesem, unausweichlich sein und bleiben", schreibt die CDU-Vorsitzende.


      Merkel bezeichnet die UN-Resolution 1441 als "eine Art "Doppelbeschluss" der UNO: Friedliche Entwaffnung durch ernst gemeinte Drohung". Die Wirkung dieser Resolution habe von Beginn an von der Glaubwürdigkeit beider Elemente gelebt. "Damit sind weder die Position "Auf jeden Fall Krieg" noch die Position "Auf keinen Fall Krieg" vereinbar. Die Mitte zu halten, die Geschlossenheit und die Entschlossenheit zu bewahren, das wäre die Aufgabe der Politik gewesen."


      Ihre scharfe Kritik an der Bundesregierung erneuert Merkel. Das Scheitern der internationalen Diplomatie läge auch darin, dass die Versuche Kanadas und Großbritanniens, eine weitere Resolution mit klaren Ultimaten zu Stande zu bringen, kompromisslos "abgelehnt worden" seien, "nicht zuletzt von der Bundesregierung". "Niemand weiß, ob Einigkeit im Druck auf Saddam Hussein ihn zur friedlichen Entwaffnung gezwungen hätte. Aber diese Einigkeit im Druck war die einzige Chance."


      Merkel wirft der Bundesregierung vor, "diese Einigkeit und Geschlossenheit erschwert oder am Ende gar verhindert" zu haben und "den Krieg wahrscheinlicher und nicht unwahrscheinlicher gemacht zu haben". Gewollt habe das niemand. "Aber Politik wird zu Recht vor allem daran gemessen, ob man das, was man für richtig hält, auch erreicht und nicht erschwert", so Merkel. Jetzt, da der Krieg traurige Realität sei, stehe es für sie "außer Frage, dass die CDU in der Auseinandersetzung der alliierten Streitkräfte mit dem irakischen Diktator Saddam Hussein nicht neutral sein kann, sondern an der Seite der USA und ihrer Verbündeten stehen muss".


      Respekt äußert Merkel vor Friedensdemonstrationen. Dieses Bekenntnis zwinge jede politische Führung zu noch gewissenhafterer Abwägung in Fragen von Krieg und Frieden. "Aber - auch das muss ich in meiner Verantwortung als Politikerin sagen - dieses Bekenntnis kann diese Abwägung nicht ersetzen", schreibt Merkel.


      Merkel wehrt sich in dem Schreiben auch gegen bestimmte Fragestellungen, die sie als "unangemessen" bezeichnet: "Ich werde in diesem Zusammenhang oft gefragt, ob ich "für" den Irak-Krieg sei, ob ich ihn "befürwortete", "unterstützte" u. ä.", schreibt sie. Niemals würden ihr "bei einer Entscheidung zwischen Krieg und Frieden, um Leben und Tod derartige positive Attribute über die Lippen kommen".


      Die Parteichefin geht auch auf die Debatte um das "C" ihrer Partei in diesem Zusammenhang ein. Merkel betont, das "schier übermenschliche Friedenszeugnis von Papst Johannes Paul II." habe sie als evangelische Christin "persönlich sehr berührt". Die christliche Tradition verstehe den "Frieden als Werk der Gerechtigkeit". "Als ein allerletztes Mittel der Abwehr schließt sie auch Drohung und Gewalt nicht aus. Ob eine Abwägung zu diesem Ergebnis kommt, das ist keine theologische, sondern eine politische Frage", so Merkel. Niemand könne eine letzte Wahrheit für sich in Anspruch nehmen.




      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:33:31
      Beitrag Nr. 7.316 ()
      Moin nocherts, Du schon wach ? :eek: :D

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:37:45
      Beitrag Nr. 7.317 ()
      Also, ist dieser Krieg gerecht?
      Eine moralische Erörterung anhand eines aktuellen Beispiels
      von Michael Walzer


      Die Frage "Ist dies ein gerechter Krieg?" ist eine sehr spezifische Frage. Es geht dabei nicht darum, ob dieser Krieg nach dem internationalen Gesetz als legitim gelten kann oder ob es klug ist, ihn jetzt (oder überhaupt jemals) zu führen. Die Frage richtet sich danach, ob er moralisch verteidigt werden kann: gerecht oder ungerecht?


      Saddams Krieg ist ungerecht, obwohl er den Kampf nicht begonnen hat. Er verteidigt sein Land nicht gegen eine Eroberungsarmee; er verteidigt sein Regime, das, wenn man sein Strafregister von auswärtiger Aggressionen und brutaler Unterdrückung zu Hause kennt, keine moralische Legitimation besitzt; und er widersetzt sich der Entwaffnung seines Regimes, die von der Uno befohlen (wenn auch nicht durchgesetzt) wurde. Saddam hätte diesen Krieg ganz einfach verhindern können, wenn er auf die Forderungen der Uno-Inspekteure eingegangen wäre - oder wenn er am Ende sich darein gefügt hätte, zum Besten seines Landes ins Exil zu gehen. Zugegeben: Selbstverteidigung ist das sprichwörtliche Kennzeichen des gerechten Krieges, aber das fragliche "Selbst" sollte ein kollektives Selbst sein, nicht eine einzelne Person oder ein tyrannischer Klüngel, die verzweifelt an der Macht festhält, was immer auch der Preis für gewöhnliche Leute sein mag.


      Amerikas Krieg ist ungerecht. Obwohl es ein legitimes Ziel ist, den Irak zu entwaffnen - sowohl moralisch als auch politisch -, hätten wir dieses Ziel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch Mittel erreichen können, die unterhalb eines ausgewachsenen Krieges gelegen hätten. Ich habe mich immer gegen das Argument ausgesprochen, Krieg sei eine "letzte Zuflucht", weil der Begriff "letzte" oft nur bedeutet, dass die Anwendung von Gewalt ad infinitum verschoben wird (wie die Franzosen im letzten Herbst und Winter vorgeführt haben) . Es gibt immer irgendetwas anderes, was man tun muss, ehe man das tut, was zuletzt kommt. Gewalt war aber für jeden Aspekt des Containment notwendig, des In-Schach-Haltens, das die einzige Alternative zum Krieg gewesen wäre - und sie war von Anfang an notwendig. Die Flugverbotszonen und das Embargo konnten an jedem Tag nur durch Taten der Gewalt aufrechterhalten werden, und die Inspekteure kehrten nur einer glaubhaften amerikanischen Drohung wegen in den Irak zurück. Gewalt ist keine Frage des "Alles oder nichts", und sie ist keine Frage von "Zuerst oder zuletzt" (oder von "Jetzt oder niemals"): Ihre Anwendung muss zur rechten Zeit erfolgen, und sie muss angemessen sein. Zu diesem Zeitpunkt, im März 2003, hätte man der Bedrohung, die der Irak darstellte, mit weniger als diesem Krieg begegnen können, den wir jetzt führen. Und ein Krieg, der vor der Zeit begonnen wird, ist nicht gerecht.


      Aber nun, da wir ihn führen, hoffe ich, dass wir ihn gewinnen und dass das irakische Regime schnell zusammenbricht. Ich werde nicht demonstrieren, um diesen Krieg zu beenden, so lange Saddam sich noch an der Macht hält, denn das würde seine Tyrannei zu Hause stärken und ihn wieder zu einer Gefahr für seine Nachbarn machen. Mein Streit mit den Friedensdemonstranten beruht auf der relativen Gerechtigkeit zweier möglicher Kriegsergebnisse: eines amerikanischen Sieges - oder von irgendetwas unterhalb dessen, das Saddam als Sieg für sich reklamieren könnte. Aber würde das erste Ergebnis nicht die verheerende Diplomatie der Bush-Regierung rechtfertigen, die zum Krieg führte, werden manche Friedensdemonstranten fragen. Ja, das könnte passieren; aber auf der anderen Seite könnte das zweite Ergebnis die gleichermaßen verheerende Diplomatie der Franzosen rechtfertigen, die alles vereitelten, was eine Alternative zum Krieg ermöglicht hätte. Und es würde wiederum Saddams Macht stärken.

      Die Arbeit, die wir nun tun müssen, nämlich eine wahrhaft multilaterale Politik zu schaffen, eine Politik der geteilten Verantwortlichkeiten für Europa und Amerika, kann erst beginnen, wenn dieser Krieg vorbei ist.


      In der Zwischenzeit können sogar Leute, die dagegen waren, diesen Krieg zu beginnen, darauf bestehen, dass er in Übereinstimmung mit den zwei entscheidenden Verpflichtungen geführt wird, die sich die Bush-Regierung auferlegt hat. Erstens, dass alles mögliche getan wird, um Opfer unter der Zivilbevölkerung vermieden oder vermindert werden. Dies ist die wichtigste Bedingung des ius in bello, der Gerechtigkeit bei der Kriegsführung, der alle Armeen in allen Kriegen genügen müssen, was der moralische Status des jeweiligen Krieges auch immer sein mag. Zweitens, dass alles mögliche getan werde, um sicherzustellen, dass das Post-Saddam-Regime eine Regierung des irakischen Volkes sei, vom irakischen Volk und durch das irakische Volk. Das ist die wichtigste Bedingung dessen, was man das ius post bellum nennen könnte - der am wenigsten entwickelte Teil der Kriegstheorie, der in diesen Tagen aber ganz offenkundig wichtig ist. Demokratie mag eine utopische Bestrebung sein, wenn man die Geschichte des Irak und das Strafregister der amerikanischen Außenpolitik der vergangenen 50 Jahre bedenkt; es ist gewiss nicht einfach, sich vorzustellen, wie sie verwirklicht werden soll. Aber etwas Besseres als das Baath-Regime in Bagdad kann man sich sehr leicht vorstellen, und wir sind moralisch verpflichtet, ein politisches Arrangement zu suchen, das die Kurden und Schiiten versöhnt, welche Schwierigkeiten das auch immer mit sich bringen mag.


      Die Kritik am amerikanischen Unilateralismus sollte sich für den Moment auf die Anstrengung konzentrieren, ein gerechtes Ende dieses zweiten Golfkriegs herbeizuführen. Dasselbe gilt für die Kritik an der europäischen Verantwortungslosigkeit. Die USA werden im Irak Hilfe benötigen (wie wir auch in Afghanistan Hilfe brauchten und immer noch brauchen), und damit erheben sich augenblicklich zwei Fragen: Werden wir um sie bitten? Und werden Frankreich, Deutschland und Russland bereit sein, sie zu gewähren, und das bedeutet: zusammen mit uns Verantwortung für ein anständiges Resultat zu übernehmen? Diese drei Länder waren nicht bereit, vor dem Krieg Verantwortung für eine ernsthafte Eindämmung zu übernehmen; noch waren wir bereit, sie einzuladen, an einer solchen Eindämmung teilzunehmen. Wir legten uns zu früh auf den Krieg fest; sie hatten sich schon die ganze Zeit auf Appeasement festgelegt. Eine gemeinschaftliche Anstrengung, um dem Irak politischen Anstand zu bringen und zu helfen, seine Wirtschaft wieder aufzubauen, könnte jenem Kompromiss den Boden bereiten, in dem der Multilateralismus Wurzeln schlägt.


      Und danach können wir uns um das umweltpolitische Sündenregister der Bush-Regierung kümmern, und um ihre Gegnerschaft zum Internationalen Strafgerichtshof, und ihre Kündigung des Atomtestsperrvertrags, und um ihren Anspruch, eine Hegemonialmacht zu errichten, die sich keiner Herausforderung mehr stellen muss, und um


      © by Dissent Aus dem Englischen von Hannes Stein


      Artikel erschienen am 29. Mär 2003

      Eines noch: Der irakische Informationsminister sagte heute Morgen, die Militärs hätten auch irakische Krankenwagen und Löschfahrzeuge im Einsatz angegriffen!!!

      Ich habe vorerst fertig mit den aktuellen Kriegsnachrichten
      :) :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:39:10
      Beitrag Nr. 7.318 ()
      moin HSM!


      Der Krieg lässt mir keine richtige Ruhe. Nachher muss ich zum Arbeiten. Da werd ich jede freie Minute zeitung Lesen:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 11:44:45
      Beitrag Nr. 7.319 ()
      Ich bin dafür, dass wir für den HSM- Thread im nächsten Monat ein Limit setzen von 10 000 Postings. Sonst wirste ja verrückt beim Lesen:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:02:53
      Beitrag Nr. 7.320 ()
      @ nocherts

      Du wirst nachher bestimmt lesen und futtern. :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:07:00
      Beitrag Nr. 7.321 ()
      eldungen + + + letzte meldungen + + + letzte meldungen + + + letzte meldungen + + + letzt
      + + + John Delaney, Vorstandsvorsitzender von tradesports.com, hat das Angebot seines irischen Wettbüros verteidigt, auf den Zeitpunkt des Sturzes von Saddam Hussein (31. März oder 30. Juni) zu wetten: "Saddam oder Schweinehälften, Jesus, das ist doch ein und dasselbe." + + + Ozzy Osbourne und Alice Cooper wollen gemeinsam einen Antikriegssong aufnehmen. Die bislang verfeindeten Rockmusiker wollen damit ein "Fuck-Zeichen" setzen, erklärte Osbourne. + + + Angela Merkel hat am Freitag einen Amerikaner gegessen. + + + Rudolf Scharping könnte sich vorstellen, deutscher Koordinator für den Wiederaufbau des Irak zu werden: "Das wird sehr lange dauern", erklärte der ehemalige Verteidigungsminister nach reiflicher Überlegung. + + + Ein US-Panzer hat am Freitag in der irakischen Wüste auf eine Fata Morgana gefeuert und sich selbst getroffen. + + + Tommy Franks, Oberkommandierender der US-Streitkräfte im Irakkrieg, wurde von Tommy Gottschalk zur nächsten "Wetten, dass …?"-Sendung im Oktober eingeladen. + + + "AM TICKER: MIR

      taz Nr. 7017 vom 29.3.2003, Seite 28, 34 Zeilen (Kommentar), MIR
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 12:07:04
      Beitrag Nr. 7.322 ()
      WOCHENRÜCKBLICK: Sorge vor langem Irakkrieg belastet den DAX

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sorge vor einem länger als erwartet andauernden Krieg im Irak hat die Börsen in der vergangenen Handelswoche belastet. So fiel der Deutsche Aktienindex DAX binnen Wochenfrist um mehr als 7 Prozent. "Die Angst vor einem längeren Krieg im Irak lähmt die Märkte", sagte Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Viele Anleger befürchteten, dass sich die für das zweite Halbjahr erhoffte Konjunkturerholung wegen des Konflikts verzögern könnte.

      Auch nach Ansicht der Commerzbank-Experten lastete der Krieg im Irak auf den Börsen. "In einem solchen nervösen Umfeld reagieren die Börsen selbst auf unbedeutende Nachrichten aus dem Kriegsgebiet sensibel." In der Folge dürften die Kurse weiter stark schwanken. Erst nach Kriegsende dürften die Aktien ihren Bewertungsrückstand aufholen - eine Einschätzung, die auch die Analysten der Frankfurter Sparkasse teilen.

      VERSICHERERWERTE SETZTEN TALFAHRT FORT

      Unter Druck standen vor allem die Werte der Versicherungsbranche. Nach einem Milliardenverlust im vierten Quartal 2002 drohen dem weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück weiterhin rote Zahlen. In der Folge sackte das Papier bis Freitagnachmittag auf rund 60 Euro. Vor einem Jahr hatte das Papier noch mehr als 290 Euro gekostet. Auch Allianz-Titel setzten ihre dramatische Kurstalfahrt fort.

      Die Konjunkturdaten lieferten ebenfalls keine Unterstützung für die Börsen. So verdeutlichten der schwache Ifo-Geschäftsklima-Index für Deutschland, das Geschäftsklima in Frankreich und das Verbrauchervertrauen in den USA die hohe Verunsicherung bei Unternehmen und Verbrauchern, heißt es bei der Commerzbank.

      RENTENMÄRKTE LEGEN ZU - DOLLAR UNTER DRUCK Von der neu aufgekommenen Unsicherheit über die Dauer des Irakkrieges profitieren dagegen die Rentenmärkte. Viele Anleger warten Händler zufolge die weitere Entwicklung im Krisengebiet ab und wollen mit Geldmarkt- oder Rentenmarktpapieren auf Nummer sicher gehen. Auch der Euro konnte in den vergangenen Tagen meist zulegen. Sollte der Krieg tatsächlich länger andauern, dürfte der Dollar weiter unter Druck bleiben, sagte Devisenexperte Patrick Laub von der Landesbank Hessen-Thüringen./tw/mw/mr

      --- Von Till Weber, dpa-AFX ---
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:16:38
      Beitrag Nr. 7.323 ()
      Ölmarkt: Preis fällt nach Opec-Zusagen



      Die Ölpreise gaben am Freitag im Tagesverlauf leicht nach, nachdem die Opec bekräftigte, trotz des Irak-Krieges und Unruhen in Nigeria sei genügend Öl im Markt vorhanden. Zu Tagesbeginn waren die Ölpreise zunächst deutlich gestiegen.

      Händler hatten den Anstieg mit der Erwartung eines langen Irak-Krieges und Ausfällen aus dem ölreichen Nigeria begründet. Bis zum Abend sank der Preis der führenden Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Mai um 36 Cent auf 26,46 $ je Barrel. Zeitweise lag er im Tagesverlauf um knapp 90 Cent über dem Eröffnungskurs bei rund 27,70 $ je Barrel (rund 159 Liter). Der Preis für US-Öl sank bis 20.30 Uhr (MEZ) um 22 US-Cent auf 30,15 $.

      Der Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), Alvaro Silva, sagte in Wien: "Selbst mit dem Rückgang der irakischen Exporte und der vorübergehenden Verringerung der Ölförderung in Nigeria, ist noch immer sehr viel Öl auf dem Markt". Das Ölkartell befürchte sogar eine Überschwemmung des Marktes. Einem Bericht des Energie-Beratungsunternehmens Petrologistics zufolge stieg die Ölförderung der Opec-Staaten im März um 430.000 Barrel auf 28,36 Millionen Barrel pro Tag. Dies sei auf einen deutlichen Anstieg der Produktion in Saudi-Arabien zurückzuführen, heißt es in dem Bericht. Irak hatte unter Aufsicht der Vereinten Nationen (Uno) bis vor Kriegsbeginn 1,8 Millionen Barrel täglich produziert, die jetzt ausfallen.

      Eine entscheidende Rolle am Ölmarkt spielt nach Einschätzung von Händlern derzeit die erwartete Dauer des Kriegs in Irak. Viele Marktteilnehmer hätten auf einen raschen Verlauf wie beim Golfkrieg 1991 gesetzt, was den Ölpreis in den ersten Tagen des Militäreinsatzes sinken ließ. "Nachdem sich gezeigt hat, dass der Krieg länger dauern könnte, ging der Preis dann aber wieder nach oben", sagte eine Händlerin. Allein in dieser Woche verteuerte sich Rohöl wieder um mehr als zehn Prozent. Die Händlerin schloss einen weiteren kräftigen Anstieg nicht aus: "Wir halten es für wahrscheinlich, dass der Krieg nicht so schnell vorbei geht und der Brent-Preis auf 34 $ steigen könnte."

      Äußerungen von Bush treiben Preis in die Höhe

      US-Präsident George W. Bush hatte am Donnerstag angekündigt, die Alliierten würden kämpfen, bis sie einen Sieg erreicht hätten. Damit signalisierte er nach Einschätzung von Händlern, dass auch die USA nicht mehr mit einem raschen Erfolg rechneten.

      In Nigeria - das Land gehört zu den sechs größten Öllieferanten der USA - kamen zudem bislang wegen heftiger Stammeskämpfe fast 40 Prozent der täglichen Ölproduktion zum Erliegen. "Öl aus Nigeria dient US-Raffinerien als wichtiger Rohstoff. Das treibt den Ölpreis nach oben", sagte ein Händler. Das in Nigeria produzierte schwefelarme Öl dient den USA als ideale Grundlage zur Benzinherstellung. Afrikas größter Ölexporteur fördert täglich rund 2,2 Millionen Barrel.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:18:08
      Beitrag Nr. 7.324 ()
      AOL: US-Börsenaufsicht zweifelt Buchungen an

      Die US-Börsenaufsicht SEC stellt die Bilanzierung einiger Werbegeschäfte der AOL Time Warner mit dem Bertelsmann-Konzern in Frage. Die Bilanzprüfer von AOL sind allerdings von der Richtigkeit der Buchungen überzeugt.

      AOL teilte am Freitag mit, das Unternehmen sei von den Mitarbeitern der SEC darüber informiert worden, dass einige Werbeumsätze bei Geschäften mit Bertelsmann nicht als Umsatz hätten verbucht werden dürfen.

      Nach Einschätzung der SEC-Mitarbeiter hätte ein Teil dieser Umsätze in Höhe von etwa 400 Mio. $ als Reduzierung des Kaufpreises für den Bertelsmann-Anteil an AOL Europe berücksichtigt werden müssen. Die Bilanzprüfer von AOL seien allerdings überzeugt, dass diese Werbeeinnahmen richtig abgebucht worden seien, hieß es. Bertelsmann hatte 2002 seinen 49-Prozent-Anteil an AOL Europe an AOL Time Warner für 6,75 Mrd. $ in bar verkauft.

      AOL teilte weiter mit, die Gespräche mit der SEC über die seit Herbst laufende Bilanzprüfung des Unternehmens liefen weiter. Das Unternehmen hatte im Oktober mitgeteilt, eine Korrektur der Umsatzbuchungen in der Onlinesparte America Online im Zeitraum Ende 2000 bis zum zweiten Quartal 2002 vornehmen zu müssen. Insgesamt müsse der ausgewiesene Umsatz in der Zeit um 190 Mio. $ gesenkt werden. Derzeit würden keine weiteren Anpassungen beim Umsatz erwartet, hieß es.

      © 2003 Reuters
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:33:06
      Beitrag Nr. 7.325 ()
      Bild des Tages:



      Fußball und Feuergefechte: Bagdad gegen Tikrit am Freitag, keine Archivaufnahme.

      :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 13:58:01
      Beitrag Nr. 7.326 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 14:25:18
      Beitrag Nr. 7.327 ()
      Die China-Welle:

      SINA (Sina Corp.)


      NTES Netease Com Inc


      SOHU ( Sohu Com Inc )
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:24:16
      Beitrag Nr. 7.328 ()
      Chart-Signal-Tradingbrief

      Montag, 31.03.2003

      Der Dax setzte seine Schwächeperiode fort und notierte zu Handelsschluss mit 2520,84 Punkten 2,45% im Minus.

      Zur technischen Lage:

      Auf Tagesbasis peilt das DSS-Blau7/Kama3-System bereits den überverkauften Bereich an, der Parabolic Price/Time steht knapp vor einem Verkaufsignal (2498), Volatility-Index signalisiert steigende Kurse. Nach Elliott wird ein weiterer Upmove bis über 2750 favorisiert, der den Dax bis an die Marke von 3000 führen könnte. Aufgrund der relativen komplexen Wellenstrukturen kann im Moment aber auch nicht mehr ausgeschlossen werden, dass die Baisse wieder reaktiviert wird. Vor allem ein Abprall an der kurzfristigen Abwärtstrendlinie im unteren 2600er Bereich wäre bärisch zu werten. Entwarnung kann erst über 2680 gegeben werden, ein starkes Kaufsignal entstünde bei Bruch der 2750 Punkte. Eine starke Unterstützung erfährt der Dax im Bereich zwischen 2380 und 2400.

      Hinweis: Bitte beachten Sie unsere neueste Dax-Analyse vom 29.03.2003 auf Chart-Signal.de.

      Handelsanweisungen für das Musterdepot:

      Das Kauflimit für eine kleine Long-Position wird auf 2420 herabgesetzt (WKN: 721791, Anzahl: 300, Preis: 3,84 Euro). Sollte der Dax intraday die Marke von 2680 überschreiten können, so wird um 19:55 Uhr eine Long-Position gekauft (WKN: 237253, Anzahl: 400, Preis abhängig vom Daxstand um 19:55:00 Uhr). Eine Short-Position ist selbst bei Bruch der 2380/2400 vorerst zu riskant.

      kostenlos per Email: http://www.chart-signal.de
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:43:31
      Beitrag Nr. 7.329 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 15:46:33
      Beitrag Nr. 7.330 ()
      huhu :)

      gerade aus dem skiurlaub zurückgekommen, 2 wochen nur sonne :cool:, schnee war trotzdem ganz gut

      und montag wird geerntet, dann fliegen Wella St. zu 90 auf den markt :D (K 72)

      warten lohnt, genau wie bei meinen Brau und Brunnen (K 50), aber da kommt noch mehr :)

      nur die La Jolla (K 1,22 €) kommen noch nicht in die pötte

      euch allen ein sonniges WE und bis montag!
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:04:55
      Beitrag Nr. 7.331 ()
      hallo Nendaz:cool: :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 17:08:16
      Beitrag Nr. 7.332 ()
      Servus nendaz, thebull & adamAG :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 17:54:51
      Beitrag Nr. 7.333 ()
      "Spiegel" - EU und IWF senken Wachstumsprognose

      Berlin, 29. Mär (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds
      (IWF) und die EU-Kommission werden ihre Wachstumsprognosen für
      Deutschland nach einem Bericht des "Spiegel" deutlich senken.
      Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn,
      schloss bei einem ungünstigen Verlauf des Irakkrieges eine
      Rezession in Deutschland nicht völlig aus.
      Nach dem Bericht des "Spiegel" rechnen EU-Kommission und IWF
      für das laufende Jahr nur noch mit einem Wachstum von 0,4
      Prozent. Der IWF gehe auch für das nächste Jahr von einem Plus
      von weniger als einem Prozent aus. In ganz Europa sei "das
      Gesamtbild eher düster", zitierte das Magazin aus einem
      vertraulichen, 15-seitigen Bericht der EU-Kommission für den
      EU-Wirtschafts- und Finanzausschuss. Dauere der Irak-Krieg
      länger an, müsse die Prognose nochmals um einen halben
      Prozentpunkt reduziert werden. Zudem sei "unklar, welche
      zusätzlichen Spannungen das EU-Bankensystem noch absorbieren
      kann". Insbesondere die deutschen Geldhäuser bedürften einer
      "besonderen Aufmerksamkeit".
      Die Bundesbank rechnet nach Angaben ihres Chefvolkswirts
      Hermann Remsperger vom Freitag für 2003 noch mit etwa einem
      halben Prozent Wachstum. Der Vorsitzende der so genannten "Fünf
      Wirtschaftsweisen", Wolfgang Wiegard, die die Bundesregierung
      beraten, hält allein schon wegen des Irak-Krieges eine
      Wachstumsannahme von 0,6 oder 0,7 Prozent für realistisch, wie
      er am Freitag erklärt hatte. Auch "Die Welt" berichtete, die
      EU-Kommission wolle ihre Wachstumsprognose für Deutschland auf
      unter ein Prozent von derzeit 1,4 Prozent senken. Die offizielle
      EU-Prognose soll am 8. April vorgestellt werden.
      Ifo-Chef Sinn sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", er
      schließe eine Rezession in Deutschland auf Grund des Krieges in
      Irak nicht völlig aus. "Das hängt vom Krieg ab", sagte er.
      Verlaufe der Krieg sehr ungünstig, "werden sich die Amerikaner
      gegen jene Länder wenden, die sich nicht beteiligen, und etwa
      auch deutsche Waren boykottieren". Dann könnte der Export in die
      USA so stark fallen, dass Deutschland in eine Rezession rutsche.
      pfi/bus
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 19:07:59
      Beitrag Nr. 7.334 ()
      Irak lehnt Programm Öl für Nahrungsmittel ab

      Bagdad (dpa) - Die irakische Führung hat die vom UN-Sicherheitsrat beschlossene Fortführung des Programms «Öl für Nahrungsmittel» abgelehnt. Das sagte Informationsminister Mohammed Sajjid el Sahhaf in Bagdad. Er beschuldigte die UNO, das Programm mit Geld zu finanzieren, das dem Irak zuvor gestohlen worden sei. Der Weltsicherheitsrat hatte die Fortführung des Programms für weitere 45 Tage beschlossen. Rund 60 Prozent der irakischen Bevölkerung sind auf die Hilfsmittel angewiesen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 19:50:59
      Beitrag Nr. 7.335 ()
      Typisch Germany. :laugh:


      Infomatec-Gründer können auf milde Strafe hoffen

      Hamburg (AP) Die unter anderem wegen Kurs- und Kapitalanlagebetrugs angeklagten Gründer des Augsburger Software-Unternehmens Infomatec können nach einem «Spiegel»-Bericht auf eine milde Strafe hoffen. Wie das Nachrichtenmagazin am Samstag berichtete, war die Berechnungsmethode, mit der zwei Wirtschaftsprüfer den Infomatec-Wert beim Börsengang 1998 auf 198 Millionen Mark (100 Millionen Euro) taxiert hatten, nach einem von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebenen Gutachten zulässig. Der realistische Wert des Start-Up-Unternehmens soll bei fünf Millionen Mark gelegen haben.

      Die Infomatec-Gründer Gerhard Harlos und Alexander Häfele müssen sich von Dienstag an vor dem Landgericht Augsburg verantworten. Die ehemaligen Börsenstars sollen ihr Unternehmen nur zum Zweck des Betrugs aufgebaut haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, schon bei der Firmengründung planmäßig den Aktienkurs auf ein Vielfaches in die Höhe getrieben zu haben, unter anderem mit falschen Ad-hoc-Meldungen. Zudem hätten die beiden ihre Insiderkenntnisse über die Haltlosigkeit ihrer Angaben ausgenutzt, indem sie 1,6 Millionen eigener Infomatec-Aktien im Verkaufswert von 35,5 Millionen Mark an der Börse platzierten.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:17:58
      Beitrag Nr. 7.336 ()
      Nach 58 Minuten:

      Deutschland 1 : 0 Litauen

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:18:18
      Beitrag Nr. 7.337 ()
      Hi zusammen!

      @HSM: Die china-welle macht sich im Fonds noch net arg bemerkbar:(

      Die internen Wachstumsprognosen sind laut Stuttgarter Nachrichten von heute unter der Hand schon bei etwa 0,3 Prozent, man will sich aber noch etwas zurückhalten mit der Senkung, um für den Herbst Spielraum zu haben!
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:21:32
      Beitrag Nr. 7.338 ()
      @HSM

      heut war kein Stress im Geschäft.

      Ich hab Döner gefuttert, Eis und Pfirsichtee serviert bekommen:laugh: :laugh:


      So gut gehts mir natürlich net jeden tag:(
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:25:58
      Beitrag Nr. 7.339 ()
      Ich glaube ich arbeite in der falschen Firma.:(
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:36:57
      Beitrag Nr. 7.340 ()
      @ nocherts

      Über die Werte von #7326 hatten wir doch bereits im Februar
      was geschrieben, das sind äusserst spekulative Hightech- und
      Internetwerte, sieht man ja schliesslich auch an der
      Schwankungsbreite.

      Du hast es Dir heute wohl gut gehen lassen. :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:49:00
      Beitrag Nr. 7.341 ()
      @HSM

      ja ham mer gemacht.


      Mir gings heute gut, ja;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:55:32
      Beitrag Nr. 7.342 ()
      n`Abend ihr Dödels :D

      :eek: Jetzt kommt der Stolz der US-Armee

      4. Infanteriedivision nahm Kurs Richtung Irak



      Nach wochenlangem Warten ist die inzwischen legendäre 4. Infanteriedivision der US-Armee in Richtung Persischer Golf in Marsch gesetzt worden. Sie gilt als die modernste und schlagkräftigste Division der USA. Die 16.000 Mann starke Einheit sollte laut Plan nach dem Transit über die Türkei im Irak von Norden her angreifen. Doch die Regierung in Ankara erteilte keine Transitgenehmigung. Die Ausrüstung der "4th Infantry Division - Mechanized" lagerte auf Schiffen vor der türkischen Küste, während die Soldaten zu Haus in Fort Hood im US-Bundesstaat Texas den Krieg im Fernsehen verfolgten.

      "Der Feind hat keine Ahnung von dem, was auf ihn zukommt", sagt Divisionskommandeur Ray Odierno, beim Abschied in Fort Hood. Jetzt soll die Division in Kuwait gemeinsam mit anderen Einheiten den Verband "Task Force Iron Horse" bilden und so schnell wie möglich in den Irak rollen. Doch das geht nicht über Nacht.


      16.000 Mann und schwerste Waffen

      Die 4. Division besteht aus vier Infanteriebrigaden mit insgesamt 14 Bataillonen, vier Artilleriebataillonen, fünf Nachschubbataillonen, einem Luftabwehrbataillon und einem Fernmeldebataillon. Zur 4th gehören 240 große Kampfpanzer M-1A2, 210 Schützenpanzer vom Typ Bradley und Howitzer-Kanonen, dazu Hubschrauber der Typen Apache und Black Hawk und anderes modernes Gerät, das aus dem Mittelmeer durch den Suezkanal nach Kuwait gebracht wird. 12.500 Soldaten der 4. Division sind in Fort Hood in Mitteltexas stationiert, der größten Militärbasis auf dem Boden der USA. Weitere 3.500 Soldaten der 4th leben in Fort Carson im Bundesstaat Colorado.

      Das Motto der Division lautet "steadfast and loyal", standhaft und loyal. Eine Vorausabteilung ist bereits in Kuwait eingetroffen, die Masse der Division wird in den kommenden Tagen in den Nahen Osten geflogen. US-Militärexperten bezeichnen die Einheit als die beweglichste und modernste schwere Division der Welt. Sie gilt als "digitalisiert".


      Eine Division mit Geschichte

      Der erste Kampfverband unter dieser Bezeichnung wurde bereits im Dezember 1917 zusammengestellt und nur vier Monate später nach Europa verschifft. An der Westfront kämpfte die Division gegen die Deutschen und hatte 11.500 Tote und Verwundete zu verzeichnen. Im Zweiten Weltkrieg landete die 4th am D-Day (6. Juni 1944) auf dem Abschnitt
      "Utah Beach" in der Normandie. Die Division hatte auch Anteil an der Befreiung von Paris. Zwei Jahrzehnte später wurde sie zwischen 1966 und 1970 in Vietnam eingesetzt.

      (N24.de, dpa)
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 20:59:41
      Beitrag Nr. 7.343 ()
      Hey, Du Oberdödel :D

      Die 4. Infanteriedivision kriegt von der Republikanischen
      Garde einen auf den Schädel. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:01:25
      Beitrag Nr. 7.344 ()
      Bravo, die deutsche Nationalmannschaft hat gegen Litauen
      gerade noch ein 1:1 retten können. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:03:29
      Beitrag Nr. 7.345 ()
      @HSM

      die 4.Infanteriedivision spielt wahrscheinlich genauso überzeugend wie unsere Nationalmannschaft :laugh: :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:08:47
      Beitrag Nr. 7.346 ()
      gudden abend an die gesellschaft!
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:08:52
      Beitrag Nr. 7.347 ()
      Wenn werden die Jungs das mal lernen ? :confused:

      Hilfe, die Ranger kommen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:10:26
      Beitrag Nr. 7.348 ()
      Servus cainamosos :)

      Hast Du auch das überzeugende Spiel von unserer Nationalelf gesehen ? :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:13:07
      Beitrag Nr. 7.349 ()
      HSM, was hältst du von dem Geschwätz zu MUV2?















      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:13:31
      Beitrag Nr. 7.350 ()
      HSM
      soll ich leider sagen;)

      was für adam:D
      http://www.iskon.hr/2003/03/28/0443007.23.jpg
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:19:33
      Beitrag Nr. 7.351 ()
      hi cainamosos :D

      man sollte eigentlich Schmerzensgeld vom DFB verlangen

      mir tun die Augen weh weil ich den Mist nich mehr anschauen kann
      mir tun die Ohren von den Kommetaren weh
      ich besauf mich immer vor lauter Frust

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:22:24
      Beitrag Nr. 7.352 ()
      so wollte heute dan ganzen tag mal 5min. call für muv raussuchen!
      bevor ich mich ins nightlife stürze,hat jemand von euch einen?
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:23:04
      Beitrag Nr. 7.353 ()
      Mensch sein!
      Armer Profi!



      Schmutzige Scheidung bei Helmers


      Der Ex-Fußballprofi Thomas Helmer hat sich 30 Millionen Mark erspielt, weigert sich aber offenbar, den vereinbarten Unterhalt für Frau und Söhne zu zahlen. Zwischen dem ehemaligen Nationalspieler und Noch-Ehefrau Regine tobt deshalb ein Rosenkrieg, wie die Münchner „Abendzeitung“ am Samstag berichtete.

      Seit April 2000 leben die beiden offiziell getrennt. Damals schien alles auf eine saubere Scheidung hinauszulaufen. Der heute 37-jährige Helmer erklärte sich bereit, seiner drei Jahre älteren Gattin einen Zugewinn-Ausgleich von 1,75 Millionen Euro zu zahlen, so die „AZ“. Außerdem sei ein monatlicher Unterhalt von 7000 Euro für Regine Helmer und die Söhne Kim (12) und David (5) vereinbart worden. Jetzt wolle Helmer freiwillig nur noch 3000 Euro überweisen.

      Der Rechtsbeistand der verlassenen Ehefrau beantragte dem Bericht zufolge beim Amtsgericht München eine „Einstweilige Anordnung“. Damit sollte Helmer zu einer monatlichen Zahlung von 7823 Euro gezwungen werden. Der Richter habe den Fußball-Millionär schließlich zu 5000 Euro monatlich verdonnert.

      Der Europameister von 1996, der jetzt mit dem 27 Jahre alten TV-Sternchen Yasmina Filali zusammen ist, behauptet laut „AZ“, überhaupt nicht mehr reich zu sein. Die geschätzten 30 Millionen Mark erspielte Gage sei vom luxuriösen Lebensstil und „nicht allzu fruchtbaren Investitionen in Unternehmungen“ verschlungen worden.

      In einem Schreiben an das Amtsgericht begehrte die Anwaltskanzlei, die Regine Helmer vertritt, Auskunft über den Stand des Endvermögens und Bilanzen über Gewinn- und Verlustrechnungen. Als Reaktion auf dieses Schreiben, so Anwalt Lutz Libbertz, habe die Antragsstellerin vom Antragsgegner einen Anruf erhalten, „in dem er ihr drohte, dass er sie fertigmachen werde, sie keinen Pfennig mehr von ihm bekommen“ werde. Außerdem habe Helmer seine Noch-Ehefrau „auf das Übelste“ beleidigt, zitierte die „AZ“ Libbertz.

      29.03.03, 14:39 Uhr
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:26:38
      Beitrag Nr. 7.354 ()
      @ nocherts

      Bei ca. 50 Euro würde sich eine gute Reboundchance anbieten.

      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:36:43
      Beitrag Nr. 7.355 ()
      Arbeitslosigkeit steigt um 500 000 !!!!!!!!
      Höchster Stand seit der Wiedervereinigung - Arbeitsmarktforscher: Schwache Konjunktur als Ursache
      von Christoph B. Schiltz


      Berlin - Im Monat März waren nach WELT-Informationen laut internen Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit (BA) 4,66 Millionen Menschen ohne Arbeit. Das ist die höchste März-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung. Die BA erwartet mittlerweile, dass die ursprünglich prognostizierte Zahl von 4,14 Millionen Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2003 deutlich übertroffen wird.


      Im Vergleich zum Februar (4,71 Mio.) ist die Arbeitslosigkeit im Monat März um 50.000 gefallen. Viel aussagekräftiger als Vormonatsvergleiche sind jedoch Vorjahresvergleiche. Hier zeigt sich: Gegenüber März 2002 ist die Zahl der Arbeitslosen dieses Jahr um eine halbe Million gestiegen. Hauptgrund für diesen drastischen Anstieg ist laut Arbeitsmarktforschern die schwache Konjunktur. Allerdings betonen Ökonomen, dass der Großteil der Arbeitslosigkeit in Deutschland strukturell und nicht konjunkturell bedingt ist.


      Rund 1,5 Millionen Arbeitslose gelten als gering qualifiziert. Sie sind die eigentliche Problemgruppe, weil sie häufig seit mehreren Jahren arbeitslos sind. Der Anteil der gering qualifizierten Langzeitarbeitslosen ist in den vergangenen Jahren sukzessive gestiegen.


      Ohne die Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik wie Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) wäre die Zahl der Arbeitslosen noch deutlich höher gewesen. Hinzu kommt, dass rund 300.000 Arbeitslose aus der Statistik heraus fallen, weil sie von der Möglichkeit eines so genannten erleichterten Arbeitslosengeldbezuges Gebrauch machen. Danach können sich Arbeitslose ab 58 als nicht mehr vermittelbar erklären. Sie beziehen dann bis zum Renteneintritt Arbeitslosengeld, tauchen aber in der offiziellen Arbeitslosenstatistik nicht mehr auf. Die Regierung hat unterdessen angekündigt, ältere Arbeitslose künftig stärker zu fördern.


      Artikel erschienen am 29. Mär 2003
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 21:41:49
      Beitrag Nr. 7.356 ()
      @HSM und Reboundchance bei 50.


      Würde die Chance dann bis ca. 60 gehen, was denkst du?
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 22:30:11
      Beitrag Nr. 7.357 ()
      ich guck noch blade auf pro7 und mach mich dann ins bett, muss morgen früh raus!
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 11:58:15
      Beitrag Nr. 7.358 ()
      Glasklarer Kauf...


      Highlight: Kaufen (EurAmS)

      Highlight hat die Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr übertroffen. Noch im Dezember plante das Medienunternehmen mit 25 Cent Gewinn je Aktie - tatsächlich wurden es 28. Trotz Kirch-Krise und Werbeflaute konnten die Schweizer ihren Kassenbestand gegenüber dem dritten Quartal 2002 um 40 Prozent auf 49 Millionen Euro steigern. Die Bankverbindlichkeiten blieben mit 21,3 Millionen Euro fast unverändert. In der Highlight-Bilanz befinden sich so gut wie keine Risiken mehr, da Finanzvorstand Marco Syfrig bereits 2001 alles abgeschrieben hatte, was nicht niet- und nagelfest war. Gerade angelaufen, dürfte der Oscar-gekrönte Film "The Hours" für hohe Kinoumsätze sorgen. Auch die Vermarktung der Champions League wird dauerhaft gute Erlöse bringen. Es ist realistisch, dass Umsatz und Gewinn 2003 um fünf bis zehn Prozent gesteigert werden.

      Auf dem aktuell niedrigen Niveau ist das Papier ein klarer Kauf.

      Akt. Kurs 1,75 Euro
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 12:01:40
      Beitrag Nr. 7.359 ()
      Ahoi allerseits

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 12:09:36
      Beitrag Nr. 7.360 ()
      Kriegs-Börse - Die Zeit der Strategen (EurAmS)

      An den internationalen Börsen gibt es nur ein Thema: den Krieg im Irak. Jede Meldung hat nervöse Reaktionen zur Folge. Dabei ist gerade jetzt ein kühlen Kopf wichtig. Denn die Situation an den Börsen bietet ernsthafte Chancen wie lange nicht. EURO stellt drei Strategien vor.

      von Jens Castner und Joachim Spiering
      Euro am Sonntag 13/03

      Der Saddam-März-Future fällt. Zehn Dollar zahlt der irische Buchmacher Trade-Sports-Exchange für jeden Terminkontrakt auf den Sturz des irakischen Diktators. Das Geld wird fällig, wenn Saddam bis zu einem im Kontrakt festgelegten Zeitpunkt seinen Posten als Staatsführer verliert. Angeboten werden Futures mit Laufzeit bis Ende März, April, Mai und Juni. Noch vor wenigen Tagen lag der März-Future bei sieben Euro. Doch so schnell ist der Krieg nicht zu Ende, übermorgen dürfte der März-Kontrakt wertlos verfallen.

      Der Saddam-Future ist reine Zockerei und eine makabre noch dazu. Nicht umsonst wird er von einem Wettbüro angeboten und nicht an der Börse. Doch der Kursverlauf von DAX- und Saddam-Future weist nicht zufällig Parallelen auf. Kommen die amerikanischen und britischen Truppen gut voran, geht es auch an der Börse bergauf. Gerät die Offensive ins Stocken, geht es abwärts.

      Wo sonst Zinsentscheidungen und Konjunkturdaten die Handelsräume in Atem halten, sind es nun der Häuserkampf in Basra, die Gegenoffensive von Saddams Gardetruppen und die Eröffnung einer zweiten Front im Norden durch die US-Streitkräfte. "Die Stimmung ist momentan absolut politisch getrieben", sagt Berndt Fernow, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg.

      Auch an den Börsenplätzen selbst hinterlässt der Krieg Spuren. So hob die New York Stock Exchange vergangene Woche die Akkreditierung zweier arabischer Journalisten auf. Die Reporter hatten bis dato für den wichtigsten Nachrichtensender der arabischen Welt, Al Dschazira, täglich über das Geschehen an Wall Street berichtet.

      Auch auf mögliche Terroranschläge haben sich die großen Börsen New York Stock Exchange und Nasdaq bereits eingestellt. Beide haben an Ausweichplätzen zweite Computersysteme installiert, auf die im Notfall umgeschaltet wird. Keine Frage: Auch am Tag 11 des Irak-Kriegs hat die Auseinandersetzung die Märkte fest im Griff.

      Das Interessante dabei: Obwohl immer mehr Zweifel aufkommen, ob der Krieg tatsächlich schnell zu gewinnen ist, zeigen sich die von EURO befragten professionellen Anleger verhältnismäßig optimistisch. "Ich rechne mit einem raschen Kriegsende innerhalb der nächsten sechs Wochen", sagt beispielsweise der Münchner Vermögensverwalter Gottfried Heller, langjähriger Kompagnon des Börsengurus Andre Kostolany. Hendrik Leber von der Frankfurter Vermögensverwaltung Acatis bläst in das gleiche Horn. "Ich traue den Amis zu, dass in ein bis zwei Monaten der Krieg vorbei ist."

      Sogar die Charttechniker, in der Baisse meist in der Rolle der Miesmacher zu finden, sehen wieder Licht am Ende des Tunnels. Das mittelfristige Szenario für DAX und Dow Jones habe sich deutlich verbessert, sagt Uwe Wagner von der Deutschen Bank. Grund: Durch die Rally der ersten Kriegstage ist der steile, Anfang Dezember 2002 eingeläutete Abwärtstrend durchbrochen. Zwar ändert das nichts an der Tatsache, dass der langfristige, seit März 2000 gültige Abwärtstrend weiter intakt ist, aber die Dynamik der Bewegung nach unten hat nachgelassen. Damit steigen die Chancen, die Baisse zu überwinden. Wagner: "Das ist wie bei einem Fahrrad. Wenn es immer langsamer wird, fällt es irgendwann um - das gilt auch für reife Trends."

      Geht der Krieg schnell vorbei, rechnen die Börsianer mit einem kräftigen Kursschub. Der Ölpreis dürfte sich dann, so die Experten der Deutschen Bank, zwischen 15 und 20 US-Dollar je Barrel einpendeln. Das wäre nach Worten Wagners "das gigantischste Konjunkturprogramm der Welt". Und - da die Hausse im gleichen Maß die Hausse nährt, wie die Baisse zu immer weiter fallenden Kursen führt - könnte auch eine schnelle Aufwärtsbewegung folgen.

      Steffen Neumann, Analyst in der Strategie-Abteilung der Landesbank Rheinland-Pfalz, bescheinigt dem DAX bis Jahresende Aufwärtspotenzial in Richtung 3500 Punkte. Deutsch-Banker Wagner fügt hinzu: "Institutionelle Investoren wie Versicherungen sind zurzeit eher unterinvestiert. Als Benchmark-orientierte Anleger müssen sie bei steigenden Kursen jede Schwäche zum Nachkaufen nutzen - sonst läuft ihnen die Benchmark davon."

      In der Tat waren bei der ersten Rally, als die Börsianer noch vor Kriegsbeginn auf einen schnellen Sieg wetteten, die großen institutionellen Investoren wie etwa Pensionsfonds in der Regel gar nicht unter den Käufern zu finden. Händler berichten, dass es vor allem Hedge-Fonds waren, die mit Deckungseinkäufen den DAX innerhalb von sieben Handelstagen um 23 Prozent nach oben trieben.

      Diese Fonds setzen oft auf fallende Kurse, indem sie sich von anderen Institutionellen Aktien leihen und verkaufen. Sie spekulieren darauf, die Papiere zu einem späteren Zeitpunkt günstiger wieder einzukaufen und sie dann zurückzugeben. Echte Käufe, also strategische Investitionen von Fonds, Pensionskassen oder Kleinanlegern, blieben an diesen sieben Tagen weitgehend aus.

      Sollen private Anleger zum jetzigen Zeitpunkt also Aktien kaufen? Hendrik Lebers Antwort ist eindeutig: "Wenn ich davon ausgehe, dass der Krieg in zwei Monaten vorbei ist, dann muss ich jetzt kaufen." Sein Kollege Gottfried Heller rät: "Wer noch nicht investiert ist, sollte an schwachen Tagen zukaufen." Auch Thomas Körfgen, Leiter des Aktienfonds-Managements bei SEB-Invest, sieht die Kurse trotz der Gefahr eines neuerlichen Rückschlags bereits jetzt als günstig an: "Es ist sehr schwierig, den tiefsten Einstiegskurs zu erwischen - und mit einem Anlagehorizont von mehreren Jahren auch nicht entscheidend."

      Was die Experten so optimistisch stimmt, ist die fundamental niedrige Bewertung vieler deutscher Aktien gegenüber US-Werten. Deswegen biete der Markt nicht nur für kurzfristig orientierte Trader gute Chancen, sondern vor allem auch für Langfristinvestoren mit einem größeren Anlagehorizont. "Sie können sich momentan ein Blue-Chip-Depot zu Schnäppchenpreisen zusammenstellen", sagt Heller. Ähnlich sieht das auch Berndt Fernow: "Zwar sagen viele Investoren, dass wir die alten Tiefs bei 2200 Punkten noch einmal wiedersehen", erklärt der Aktienstratege, "momentan werden die Rückschläge aber eher zum Einstieg genutzt."

      Argumente für einen Einstieg an schwachen Tagen gibt es viele. Nachdem der DAX unter den weltweit größten Indizes während der dreijährigen Baisse am stärksten verloren hat, ist die Marktkapitalisierung aller deutschen Firmen inzwischen auf Stecknadelkopf-Größe zusammengeschrumpft. Aktuell macht sie nur zwei Prozent der weltweiten Börsenkapitalisierung aus. Zum Vergleich: Selbst die Schweizer Unternehmen haben mit einem Anteil von 3,5 Prozent eine höhere Marktkapitalisierung. Der Börsenwert der zwei großen US-Konzerne General Electric und Microsoft reicht inzwischen aus, um den gesamten DAX zu kaufen.

      Kein Wunder also, dass es die institutionellen Anlegern inzwischen kräftig in den Fingern juckt. Zumal es weitere Kriterien gibt, die für einen Aktienkauf sprechen. Viele fundamental starke Unternehmen wie DaimlerChrysler notieren deutlich unter ihrem Buchwert. Ein weiteres Argument für den sofortigen Aufbau erster Positionen ist auch die anstehende Dividenden-Saison im April und Mai. "Da können Anleger bei vielen Werten schon mal die erste Ausschüttung mitnehmen", rät Thomas Körfgen, Leiter des Aktienfonds-Managements bei SEB-Invest.

      Für private Anleger gibt es unterschiedliche Strategien. Investoren mit einem längeren Anlagehorizont sollten sich auf fundamental starke Unternehmen konzentrieren, die mit einer gesunden Bilanz, nachhaltigen Gewinnen und einer starken Marktstellung glänzen. "Die Einstiegskurse für Langfristinvestoren sind momentan gut", sagt beispielsweise Bernd Meyer, Aktienstratege bei der Deutschen Bank.

      Wer es etwas risikoreicher mag, setzt vor allem auf jene Titel, die im Vorfeld des Krieges besonders stark verloren haben. Werte wie TUI oder auch MLP stehen zwar fundamental nicht so gut da, reagieren bei Marktschwankungen aber heftiger als die Fundamentalwerte. Interessant als Alternative zu Aktieninvestments sind zudem Zertifikate.

      Dennoch sollte Anlegern klar sein: Die Märkte sind hypernervös. Und sie werden es in den kommenden Wochen bleiben. Je chaotischer die Zustände im Irak werden und je mehr die Alliierten sich in einen langen Krieg verwickeln, desto stärker werden die Aktienmärkte abermals unter Druck geraten. Und je länger der Krieg dauert, desto mehr kostet er auch. Lange Zeit hielt sich die US-Regierung mit konkreten Zahlen zurück. Seit vergangener Woche ist es raus: Mindestens 75 Milliarden Dollar soll der Feldzug gegen Saddam kosten. Würde es bei dieser Größenordnung bleiben, käme die Bush-Regierung glimpflich davon. Inflationsbereinigt würde der Waffengang dann nicht teurer kommen als der erste Golfkrieg, der 61 Milliarden Dollar an US-Steuergeldern verschlungen hat.

      Doch die ersten Mahner sind schon unterwegs. Denn sollte sich der Krieg länger hinziehen, als von der Bush-Administration veranschlagt, dann käme der Waffengang sehr viel teurer. Der renommierte Wirtschaftsprofessor William Nordhaus rechnet gar mit Kosten von 1,9 Billionen Dollar über zehn Jahre. Dabei spielen in Nordhaus’ Berechnungen die eigentlichen Kriegskosten, die er auf 140 Milliarden Dollar taxiert, eine relativ geringe Rolle. Als weitere Posten veranschlagt der Professor der Yale-Universität: 500 Milliarden Dollar für Friedenseinsätze, 105 Milliarden für den Wiederaufbau, zehn Milliarden humanitäre Hilfe, 778 Milliarden Dollar Verluste an den Ölmärkten und 391 Milliarden für den Schock an den Börsen und bei den Unternehmen.

      Auch die Schätzungen der Deutschen Bank weichen deutlich von den Angaben der US-Regierung ab. Das Frankfurter Geldhaus rechnet mit Kriegskosten und Wiederaufbauleistungen zwischen 100 und 700 Milliarden Dollar auf Sicht von fünf Jahren. Da zunächst die Kriegskosten von den USA weitgehend allein getragen werden, führen sie zu einer direkten Belastung des amerikanischen Staatshaushalts.

      "Die Kosten dürften den Haushalt auf längere Sicht unter Druck setzen", heißt es in einer aktuellen Studie der Deutschen Bank. Das Hauptproblem dabei: Schon jetzt lebt die US-Regierung auf Pump. Ging die Bush-Administration noch im Januar von einem Defizit für das laufende Jahr von 199 Milliarden Dollar aus, erhöhte sie kürzlich die Schätzungen auf 246 Milliarden. Doch auch das ist vielen Volkswirten noch zu optimistisch. "Höhere Kriegskosten könnten das Defizit auf über 400 Milliarden Dollar anwachsen lassen", schätzt die Deutsche Bank.

      Erste Folgen für die US-Politik sind bereits spürbar. Vergangene Woche bremste der US-Senat das geplante Steuersenkungsprogramm von George W. Bush aus. Der Senat beschloss Steuersenkungen über 350 Milliarden Dollar in den nächsten zehn Jahren. Die Pläne von Bush sahen dagegen ein Volumen von 726 Milliarden vor.

      Dabei war der Antrag auf eine Halbierung des Steuersenkungsprogramms zunächst abgelehnt worden. Doch als der Präsident am Dienstag erstmals mit einer offiziellen Schätzung der Kriegskosten an die Öffentlichkeit trat, konnten die Demokraten eine zweite Abstimmung erzwingen, bei der drei abtrünnige Republikaner sich auf die Seite der Demokraten schlugen. Letztere befürchten, dass die steigenden Haushaltsdefizite langfristig zu steigenden Zinsen führen könnten. Zudem bezweifelt die Opposition, ob die Steuerreform zu den von Bush erhofften Konjunkturimpulsen führt. Ähnlich hatte sich bereits Notenbank-Chef Alan Greenspan geäußert und dadurch große Verärgerung im Weißen Haus ausgelöst.

      Dabei hätte die US-Wirtschaft positive Impulse dringend nötig. Die Unternehmen warten auf den Startschuss für Investitionen. Je schneller der Krieg endet und der Ölpreis dauerhaft niedrig Ölpreis bleibt, desto besser. Der zuletzt ins Stocken geratene private Konsum würde wieder ins Laufen kommen und die US-Konjunktur zusätzlich anheizen. Dann könnten auch die DAX-Aktien ihr großes Kurspotenzial rasch nutzen. Ein Blick auf die Preise der Saddam-Futures lohnt sich also doch.

      KONSERVATIV

      Der Ausgang des Kriegs ist seit vergangener Woche unsicherer denn je. Dennoch bietet der momentane DAX-Stand für langfristig orientierte Anleger ausgezeichnete Einstiegs-Chancen bei fundamental starken Werten. "Man kann momentan den halben DAX kaufen", meint beispielsweise Vermögensverwalter Gottfried Heller. Investoren sollten dabei auf eines achten: Dass das Unternehmen eine saubere Bilanz hat, dauerhaft Gewinne schreibt und in keine Skandale verwickelt ist. "Die Qualitätskriterien müssen erfüllt sein, die Leute haben keine Lust mehr auf Probleme", betont DWS-Fondsmanager Udo Rosendahl. Firmen, die in Prozesse verwickelt sind, wie Bayer, oder denen unklare Bilanzierung vorgeworfen wird, wie MLP, haben in einem fundamental abgesicherten Depot deshalb nichts verloren. Interessant sind dagegen Automobilwerte wie DaimlerChrysler, BMW und VW, deren Aktien deutlich unter dem Buchwert notieren. Das Gleiche gilt für die Aktien der Industriewerte Linde, MAN und ThyssenKrupp. Das heißt: Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt unter dem Wert des materiellen Konzern-Vermögens. Markennamen, Kundenbeziehungen oder Patente gibt es sozusagen umsonst dazu.Auch die Dividendenrendite ist ein fundamentales Kriterium, auf das institutioneller Anleger wieder stärker achten. DaimlerChrysler mit einer Rendite von über fünf Prozent oder Versorgerwerte wie E.ON und RWE mit vier Prozent haben inzwischen eine höhere Rendite als zehnjährige Bundesanleihen. Wichtig in diesem Zusammenhang: Anleger sollten darauf achten, dass die Unternehmen eine kontinuierliche Dividendenpolitik aufweisen.

      GUTES IST BILLIG ZU HABEN

      DaimlerChrysler DE0007100000
      VW DE0007664005
      E.ON DE0007614406
      Linde DE0006483001
      ThyssenKrupp


      SPEKULATIV

      Für risikoreiche Investments bieten sich Aktien an, deren Kursentwicklung eng mit dem Kriegsverlauf verknüpft ist. Das beste Beispiel ist TUI. Die Aktie hatte im Vorfeld des Krieges stark verloren, da Anleger mit negativen Auswirkungen für die Reisebranche rechneten. Als die Börsen Mitte März auf Grund der Hoffnung auf ein schnelles Kriegsende zu einer kurzen Rally ansetzten, führte TUI die Gewinnerlisten an. Dabei hatte der Konzern die Erwartungen für 2003 gesenkt. Doch das interessierte niemanden. Einen ähnlichen Spekulationseffekt gab es bei der Lufthansa-Aktie. Auch Werte wie Bayer und MLP, die ebenfalls unter die Räder gekommen waren, gehörten zu den Top-Performern.

      Für spekulative Anleger interessant sind auch Branchen mit einem hohen Beta. Diese Kennziffer gibt an, wie stark sich eine Aktie im Verhältnis zum Gesamtmarkt entwickelt. Liegt das Beta einer Aktie bei 1,2, so steigen diese 20 Prozent stärker als der Markt. Allerdings gilt das Gleiche auch bei sinkenden Kursen. Traditionell haben Technologietitel sowie Werte aus der Finanz- und Versicherungsbranche ein Beta von über eins, sie schwanken also stärker als der Gesamtmarkt. Anleger, die auf ein schnelles Kriegsende setzen, sollten kurzfristig auf diese Titel setzen. Unter den Technologiewerten ist Infineon erste Wahl, bei den Finanz- und Versicherungswerten Allianz, HypoVereinsbank und die Commerzbank. Letztere bieten einen zusätzlichen Reiz: Sie notieren allesamt unter Buchwert.

      FÜNF WERTE FÜR RISIKOFREUDIGE
      Unternehmen ISIN

      TUI DE0006952005
      Lufthansa DE0008232125
      Infineon DE0006231004
      HypoVereinsbank DE0008022005
      MLP DE0006569908

      ZERTIFIKATE

      Neben Aktieninvestments bieten sich in Krisenzeiten Index-Zertifikate an. Ihr Vorteil: Durch sie kann am einfachsten die Entwicklung des Gesamtmarkts abgedeckt werden. Allerdings ist klar: Sinkt der DAX, verliert auch das Zertifikat an Wert. Wer dagegen auf Nummer Sicher gehen will, ist mit einem Discount-Zertifikat gut beraten. Diese Papiere haben eine Art Verlust-Puffer, da sie auf den Basiswert, in diesem Fall den Index, mit einem Rabatt ausgestattet sind. In der Praxis bedeutet dies: Der DAX kann je nach Zertifikat um einen bestimmten Prozentsatz fallen, ohne dass der Anleger in die Verlustzone gerät. Allerdings ist auch die Gewinnchance begrenzt. Steigt der Blue-Chip-Index über eine bestimmte Schwelle, nehmen die Anleger an dieser Entwicklung nicht mehr teil.

      Interessant in der jetzigen Börsenphase sind auch Zertifikate auf Wandelanleihen. Diese sind festverzinste Unternehmensanleihen mit Wahlrecht: Am Ende der Laufzeit kann der Anleger entscheiden, ob er einen vorher festgelegten Geldbetrag oder die Aktie des Konzerns erhält. Steigt der Aktienkurs bis zum Ende der Laufzeit, kann der Anleger neben dem Zinsertrag von dieser Performance profitieren. Die entsprechenden Zertifikate decken den Markt ab, indem sie in verschiedene Wandelanleihen investieren.


      AUF DEN GESAMTMARKT SETZEN
      Name Emittent ISIN


      DAX-Zertifikat ABN Amro DE0005437412
      Discounter Dresdner Bank DE0007583205
      Discounter Sal. Oppenheim DE0007430589
      Wandelanleihen-Zertifikat UBS Warburg DE0008642489
      Wandelanleihen-Zertifikat DZ Bank DE0007586935

      Finger weg

      Auf den ersten Blick ist es paradox: Obwohl der Krieg wohl mehr kostet als erwartet, werden Rüstungsaktien davon kaum profitieren. Das Geld wird für den Kriegseinsatz, die Logistik und den Wiederaufbau benötigt. An die großen US-Rüstungsfirmen fließt von diesen Dollars kaum etwas. Zudem geraten die USA unter einen zunehmenden Spardruck. Branchenkenner rechnen bereits damit, dass dies auch den Verteidigungshaushalt betreffen könnte. Die Rüstungsaktien waren nach den Terroranschlägen auf Höhenflug gegangen, inzwischen ist die Luft aus den Kursen raus. Auch für Aktien aus der Tourismusbranche heißt es für fundamental orientierte Anleger erst mal: Finger weg. Die ohnehin unter schwachen Buchungszahlen leidende Branche hat ihre Erwartungen für 2003 bereits heruntergeschraubt.


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 6,79 -2,72% 28.03., 20:05
      VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,75 -3,24% 28.03., 20:05
      E.ON AG AKTIEN O.N. 39,28 +0,74% 28.03., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 6,63 -3,63% 28.03., 20:05
      LINDE AG AKTIEN O.N. 27,47 -2,31% 28.03., 20:05
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,35 -5,65% 28.03., 20:05
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 8,04 -4,51% 28.03., 20:05
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 12:46:54
      Beitrag Nr. 7.361 ()
      Börsenausblick: Konjunktur wird Anlegern wieder wichtig

      Von Ina Bauer, Wolfram Trost und Nicola Liebert

      Aufgrund der erwarteten schlechten Wirtschaftsdaten ist mit einer Belebung der Aktienmärkte nicht zu rechnen. Nur Schreckensmeldungen aus Irak könnten die Märkte erschüttern.

      Ein zunehmend kritischerer Umgang der Investoren mit den wenig verlässlichen Kriegsnachrichten aus Irak dürfte diese Woche für einen leichten Rückgang der Volatilität sorgen. Nicht jede neue Meldung zum Stand der Kämpfe werde gleich einen Trade auslösen, sagten Händler. Somit besteht die Chance, dass Konjunkturdaten die Kriegsereignisse zumindest kurzfristig in den Hintergrund drängen. Anlass für Optimismus ist das jedoch nicht, da aus den USA mehr schlechte Konjunkturnachrichten erwartet werden. Kommen die Börsen wieder unter Druck, profitieren die Renten und der Euro.

      Bereits vergangene Woche waren die Aufträge für langlebige Güter eingebrochen. Auch für Mittwoch erwarten die Experten einen Rückgang bei den Industrie-Auftragseingängen. Am Freitag folgt die Arbeitslosenrate - auch hier wird mit einer Verschlechterung gegenüber den Februarwerten gerechnet. Außerdem wird der Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) vorgestellt, am Dienstag für die Verarbeitende Industrie, am Donnerstag für die Dienstleistungsbranche.

      Rückbesinnung auf Fakten

      Angesichts der unklaren Irak-Nachrichtenlage mahnt Steven Wieting, US-Volkswirt von Salomon Smith Barney, eine Rückbesinnung auf die Fakten an. "Investoren werden sich schon bald auf die inländische Wirtschaftsentwicklung konzentrieren müssen", sagte Wieting. Und dort sieht es nicht gut aus. Die steigenden Kriegsausgaben der US-Regierung seien keine produktiven Ausgaben, die die Wirtschaft ankurbelten, sagte Ben Funnel, Europa-Aktienstratege bei Morgan Stanley.

      Auch in Europa wappnen sich die Investoren für schlechte Nachrichten. Das für Montag erwartete EU-Verbrauchervertrauen dürfte im März leicht gesunken sein. Zeitgleich mit den ISM-Indizes aus den USA kommen die beiden europäischen Pendants heraus. Trotz der angeschlagenen Konjunktur gehen die meisten Volkswirte davon aus, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am Donnerstag die Zinsen nicht senken wird.

      Am Ölpreis ließ sich in den vergangenen zwei Wochen am besten ablesen, dass sich die Investoren von ihrem mittlerweile als naiv geltenden Szenario eines kurzen erfolgreichen Kriegs verabschieden mussten. War der Preis des Terminkontrakts auf die Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai unmittelbar nach Kriegsbeginn noch um rund 7,03 Prozent auf 24,35 $ je Barrel (ein Barrel entspricht 159 Litern) binnen weniger Tage gesunken, zog er in der vergangenen Woche um 2,10 $ auf 26,45 $an.

      Finanzmärkte relativ stabil

      Angesichts der Tatsache, dass sich die Erwartung eines kurzen Kriegs als Fehleinschätzung herausgestellt hat, haben sich die Finanzmärkte erstaunlich robust gehalten. Der Dax hat im Wochenschnitt 7,2 Prozent verloren, der Stoxx 50 5,5 Prozent und der S&P 500 3,7 Prozent. Einzig die Münchener Rück fiel wegen schlechter Zahlen für 2002 und weiter drohenden Verlusten mit einem Wochenminus von knapp 28 Prozent aus dem Rahmen. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, der Bund-Future, legte um 132 Stellen zu.

      Die moderate Reaktion der Aktien birgt das Risiko weiterer Kursverluste. Davon könnten Staatsanleihen als sicherer Hafen unmittelbar profitieren. Monique Wong, Rentenstrategin von UBS Warburg in London, erwartet, dass die Renditen zweijähriger Staatsanleihen stärker fallen werden als die zehnjähriger Titel, da die Anleger vor allem in kurzfristige Papiere flüchten würden. Mittelfristig bevorzugt Wong, wie viele andere Strategen auch, weiterhin Titel der Euro-Zone gegenüber US-Treasuries.

      "Zwar könnten die neuen Wirtschaftsdaten aus den USA stärker ausfallen als erwartet und damit die Bondmärkte unter Druck setzen", sagte Wong. Dies dürfte aber nur kurz anhalten, da die Bondmärkte derzeit nicht den fundamentalen Entwicklungen folgten. Entscheidend sei das Börsen-Geschehen.

      Sorge vor Schreckensmeldungen

      "Der Markt geht zur Tagesordnung über", sagte Joachim Paech, Leiter Sales Trading bei Julius Bär. Allerdings könnten Schreckensmeldungen wie Terroranschläge, der Einsatz von Giftgas in Irak oder ein akuter Engpass an den Ölmärkten die Märkte erneut erschüttern. Paech schließt ein Antesten der Tiefstände bei knapp über 2200 Punkten nicht aus, wenn der Dax nächste Woche die wichtige Unterstützungsmarke bei 2480 Zählern durchbrechen sollte.

      Zudem muss der europäische Aktienmarkt in den nächsten Monaten Emissionen von mehr als 10 Mrd. Euro verkraften, wie Sal. Oppenheim berechnet hat. Dies entspricht rund einem Prozent des auf Streubesitz berechneten Börsenwerts der im EuroStoxx zusammen gefassten 600 Firmen.

      Dollarkurs bleibt anfällig

      "Wenn aus Bagdad die ersten Meldungen eines blutigen Häuserkriegs kommen, wird der Dollar massiv unter Druck geraten", sagte Ray Attrill, vom Researchhaus 4Cast in London. Der Euro hatte schon in der vergangenen Woche von den Rückschlägen der Alliierten in Irak profitiert. Im Wochenverlauf stieg der Euro von 1,0530 auf 1,0797 $.

      Außerdem trübe sich die Stimmung im Hinblick auf eine Konjunkturerholung immer mehr ein, je länger der Krieg dauert - darauf würden mittlerweile immer mehr Anleger achten, sagte Attrill. "Ohne Zweifel würde der Dollar von positiven Meldungen aus Irak profitieren", sagte ein Devisenhändler. "Anleger sollten dies aber zum Aufbau von Euro-Positionen nutzen, da fundamental weiterhin viel für den Euro spricht."

      Auch wenn die Rally an den Börsen, die kurz vor Kriegsausbruch für wenige Tage einsetzte und dem Dax ein Wochenplus von 13 Prozent bescherte, wieder zur Hälfte aufgezehrt ist, hat sich bei den Investoren, nach Ansicht von Morgan-Stanley-Stratege Funnel, ein Umdenken eingestellt. "Was sich seit dem Erreichen der Tiefstände im Februar geändert hat, ist, dass die Anleger erstmals wieder an ein Aufwärtsrisiko denken." Sie hätten Angst, einen nachhaltigen Kursanstieg zu verpassen. Für ihn ist der jüngste Ölpreisanstieg kein Grund zur Sorge. "Wir sind immer noch 7 $ von den Höchstständen entfernt."

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 13:12:53
      Beitrag Nr. 7.362 ()
      #7357 von Hurricanfighterplane4 30.03.03 11:58:15 Beitrag Nr.: 9.029.439 9029439
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      Glasklarer Kauf...


      Highlight: Kaufen (EurAmS)

      Highlight hat die Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr übertroffen. Noch im Dezember plante das Medienunternehmen mit 25 Cent Gewinn je Aktie - tatsächlich wurden es 28. Trotz Kirch-Krise und Werbeflaute konnten die Schweizer ihren Kassenbestand gegenüber dem dritten Quartal 2002 um 40 Prozent auf 49 Millionen Euro steigern. Die Bankverbindlichkeiten blieben mit 21,3 Millionen Euro fast unverändert. In der Highlight-Bilanz befinden sich so gut wie keine Risiken mehr, da Finanzvorstand Marco Syfrig bereits 2001 alles abgeschrieben hatte, was nicht niet- und nagelfest war. Gerade angelaufen, dürfte der Oscar-gekrönte Film "The Hours" für hohe Kinoumsätze sorgen. Auch die Vermarktung der Champions League wird dauerhaft gute Erlöse bringen. Es ist realistisch, dass Umsatz und Gewinn 2003 um fünf bis zehn Prozent gesteigert werden.

      Auf dem aktuell niedrigen Niveau ist das Papier ein klarer Kauf.

      Akt. Kurs 1,75 Euro



      DIE PUSHEN DEN WERT DOCH SCHON SEIT MONATEN UND NIX PASSIERT!
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 14:25:32
      Beitrag Nr. 7.363 ()
      Irak kündigt weitere Selbstmordattacken gegen Angreifer an

      Bagdad (dpa) - Der Irak hat weitere Selbstmordangriffe gegen die Invasionsarmee angekündigt. Ein Militärsprecher sagte in Bagdad, die gestrige Attacke auf US-Soldaten bei Nadschaf sei «nur der Beginn» gewesen. Er sagte, bei Nadschaf seien elf Amerikaner getötet worden. US-Sprecher hatten die Zahl der eigenen Toten dagegen mit vier angegeben. Bei künftigen Selbstmordattacken würden nicht nur Iraker, sondern auch Kämpfer aus vielen anderen arabischen Nationen eingesetzt werden, hieß es. Mehr als 4000 Freiwillige stünden bereit.
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:31:37
      Beitrag Nr. 7.364 ()
      INTERNET - Rückkehr Dotcoms ?





      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:33:28
      Beitrag Nr. 7.365 ()
      Hallo:)



      Michalschewski-Fight war ja geil...:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:36:28
      Beitrag Nr. 7.366 ()
      Servus adam :look:

      Der Klitschko Kampf war doch noch besser. :D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:38:35
      Beitrag Nr. 7.367 ()
      Achja, ich sehe wieder zuviele OTI Threads in diesem Forum. :eek:

      Was leiten wir daraus ab ? :confused:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:53:50
      Beitrag Nr. 7.368 ()
      @HSM

      keine Ahnung was du meinst:rolleyes: :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:55:33
      Beitrag Nr. 7.369 ()
      BilanzenKenner Mandrella hat sich VW näher angesehen.



      :eek:

      ganz schön krass wenn das so stimmt...
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 16:24:13
      Beitrag Nr. 7.370 ()
      heute hat sich EAS sich selbst ein Bein gestellt.



      Seite 25
      Die Neuordnung der Geschäftsstrukturen in Italien wird das Ergebnis fü das laufende Geschäftsjahr das...mit 4,5 Miliarden Euro belasten...
      ---------------------------------------------------------

      laut Onvista

      26.03.2003 14:47

      FOKUS 2-Loewe überrascht Märkte mit gesenkter Gewinnprognose

      Allein die Umstrukturierung des Italien-Geschäfts belaste das Ergebnis im ersten Quartal mit rund 4,5 Millionen Euro, teilte die Gesellschaft am Mittwoch mit...



      Und das haben die garnicht berücksichtigt:rolleyes:

      Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat im April vorschlagen, eine gleich bleibende Dividende (0,85) auszuschütten und das auf der HV am 25.6. entsprechend zu verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 16:30:28
      Beitrag Nr. 7.371 ()
      tach zusammen,bin nur kurz on weil muss diesen link reinstellen!
      den russen ist es geglückt, eine wahre identität zu enttarnen,aus der zukunft um den islam zu bekämpfen!

      http://www.kicken.com/funnyfiles2/www.kicken.com-bush.x-ray.…
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 16:33:15
      Beitrag Nr. 7.372 ()
      @cainamosos

      :laugh::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 16:35:55
      Beitrag Nr. 7.373 ()
      Hai cainamosos :)

      Dieser Link wird Elrond sicherlich sehr gefallen. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 16:55:22
      Beitrag Nr. 7.374 ()
      uiuiui

      im Goldforum gibts auch paar krasse Infos...



      #1 von derunsichtbarefreund 29.03.03 13:29:54 Beitrag Nr.: 9.025.524 9025524
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Jawohl, richtig gelesen. in der kommenden Woche kommt die erste schwere prüfung für al und das PPT:

      ab montag werden in japan die aktiva der banken nicht mehr nach pseudozahlen ( wie alle ami. rentenfonds ) bewertet sondern sollen jetzt nach reellen marktwert bilanziert werden. da wird es SEHR große überraschungen geben, speziell bei Mizuho.

      ist mal nämlich ehrlich können die banken gar kein eigenkapital mehr haben. dementsprechend ist die eigenkapitalquote quasi oder praktisch null. dieses steht sofort dem BIZ entgegen.

      ergo kein buchwert.

      bis heute hab ich nicht anderteiliges gehört, daß diese erstmalige veröffentlichung noch - sagen wir mal - abgeändert wird.

      das wichtigste ist aber, die japaner könnten aus eigener kraft das schuldenproblem lösen. sie müssten nur ihre währungsreserven und ami-schatzbriefe verkaufen. aber da hat der gringo was dagegen. wann die schmerzwelle japans erreicht ist ?? wir werden sehn, lang dauerts bestimmt nimmer

      bei den amis geht ja alles drunter und drüber. essensration von 3 auf 1 mahlzeit am tag reduziert, und das nach erst 10 tagen krieg schätze mal noch 8 wochen " freedom irak " dann gibts sandsuppe mit sättigungsbeilage.

      der sprit fehlt hinten und vorne.

      erst heute wird verlautbart das man eine 4 - 6 tägige feuerpause einlegen will. das warum erspar ich mir hier erstmal.

      und zu guter letzt die gewinnwarnungssaison. zwar klar das die analos im vorfeld die schätzungen nach unten geprügelt haben - die kurse der aktien natürlich nicht, sonst geht die kiste ja nicht auf - aber wo nichts mehr ist gibts auch nichts mehr zu bilanzieren

      im vorfeld hab ich mich in den letzten tagen mit einem sammelsurreum an GM , OS eingedeckt.

      so hoffe ich also den allah ist groß

      DUF[B



      #2 von Sovereign 29.03.03 13:53:38 Beitrag Nr.: 9.025.592 9025592
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @DUF

      Ich bin seit dieser Woche davon überzeugt, daß die USA diesen Krieg nicht mehr gewinnen können.

      Entweder sie marschieren direkt nach Bagdad ein und riskieren 100.000 gefüllte body bags (die Eroberung Berlins 1945 hat die rote Armee 1,2 Mio. Tote gekostet)....also nicht durchführbar.

      Oder sie äschern die Stadt komplett mit ihren B52 ein...eine Stadt mit 5 Mio. Einwohnern...das ist Völkermord und keine Befreiung. Sowas wurde nichtmal im Vietnamkrieg gemacht...

      Oder belagern und aushungern...tifft auch primär die Zivilbevölkerung und keinen Deut besser als die Bombardierung...nicht durchführbar. Sowas würde Bush innenpolitisch zerstören....

      Ergo: Er kann nicht gewinnen. Der Krieg wird sich ein paar Wochen die die Länge ziehen. Der Druck auf Bush wird zunehmen. Heute sahen wir das erste Selbstmordattentat im Irak, gut möglich das sich das in anderen islamischen Ländern fortsetzt.

      Ach ja: Der Sommer kommt in großen Schritten. Jeden Tag wird es ein Grad wärmer und in 8 Wochen können die Amis dann bei 50 Grad in der Wüste ausharren....man sollte die blassen Verstärkungen aus Illinois leiber langsam akklimatisieren, sonst kriegen die noch nen Kreislaufkollaps.

      Addiere dazu die kippende Weltkonjunktur, die US-Airlines sind pleite, Wisrtschaft in Südostasien gerät wegen der SARC-Krankheit in Rezession, Japan ist de facto inlandsbankrott und die Amis haben sich gerade zum Todfeind von weltweit 1,3 Milliarden Moslems gemacht....ich sehe keine Alternative zu einem Goldinvestment.
      Dieses Jahr wird das Ende George Dabbeluhs, Alan Greenspans und des PPT sehen und es wird der größte Triumph des Goldes seit 30 Jahren!


      Gruß

      Sovereign
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 16:58:45
      Beitrag Nr. 7.375 ()
      Im Goldforum wird viel übertrieben, kann man mit der Angst vor dem Zahnarzt vergleichen...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 17:01:29
      Beitrag Nr. 7.376 ()
      ja warscheinlich:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 17:08:47
      Beitrag Nr. 7.377 ()
      *nurkurznenschönensonntagwünscht*:D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 17:12:20
      Beitrag Nr. 7.378 ()
      hi @bull:)


      aber nur kurz!;) :D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 17:15:27
      Beitrag Nr. 7.379 ()
      bin ja schon wieder weg :p
      klasse wetter hier und der biergarten hat gerade aufgemacht :)
      vielleicht bis später
      bye
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 17:16:02
      Beitrag Nr. 7.380 ()
      United Internet ist schon der Hammer. Vor paar Jahren (4-5) noch ein Immobilienwert gewesen...weiß warscheinlich garkeiner.
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 17:35:57
      Beitrag Nr. 7.381 ()
      Hai thebull :)

      Bei uns ist es leider bevölkt, also nichts mit Biergarten. :D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 17:41:38
      Beitrag Nr. 7.382 ()
      bei mir ist es auch bewölkt:(

      ich trink aber trotzdem mein Bier(im)Garten:D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 20:00:47
      Beitrag Nr. 7.383 ()
      so, schönen Abend

      bis morsche:D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 21:47:34
      Beitrag Nr. 7.384 ()
      bei euch bewölkt :eek::confused:
      hier in nrw wars sonnig und mit ca 20 grad anbgenehm warm :)
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 22:27:45
      Beitrag Nr. 7.385 ()
      abend zusammen
      @hsm
      mir gefällt der link auch gut:D
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 22:56:38
      Beitrag Nr. 7.386 ()
      CHART-KOLUMNE: Angepasste Erwatungshaltung - weiter volatil seitwärts

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Märkte nehmen immer mehr Züge einer Konsolidierungsphase an, womit die Chancen auf kurzfristig neue Bewegungshochs in den Aktienindizes weiter sinken. Damit halten wir an unserer angepaßten Erwartungshaltung fest, daß wir in den nächsten Tagen wohl eher mit volatilen Trading-Märkten konfrontiert werden, als ausgeprägte Trendbewegungen zu sehen. Auf der anderen Seite muß man sich jedoch auch zunehmend die Frage stellen, wie die marktbeeinflussende Mehrheit der Akteure an den Börsen einen wohl doch anders verlaufenden Krieg im Irak als erwartet, bewerten. Markttechnisch gesehen nehmen sowohl im mittel-, wie auch im kurzfristigen Zeitfenster die Bewegungsdynamik und Schwungkraft in den Kursverläufen der Aktienindizes, aber auch in den Kursverläufen der Renten und des Ölpreises ab, womit diese im Grunde immer instabiler und damit anfälliger für äußere Einflüsse werden. Ist es in der Regel typisch, das in hochdynamisch verlaufenden Aufwärtstrends schlechte Meldungen weitestgehend gut weggesteckt werden, bzw. in hochdynamisch verlaufenden Abwärtstrends positive Einflüsse mitunter kaum Einfluß zeigen, wirken solche Faktoren in niedrig dynamischen Phasen mitunter recht deutlich.

      Somit gehen wir derzeit davon aus, daß das aktuell wohl wahrscheinlichste Szenario eine volatile Seitwärtsbewegung in Aktien und Renten bleibt und damit etwas früher eintritt, als noch vor einer Woche erwartet. Ergänzend heißt dies aber auch, daß Meldungen, aktuell wohl vornehmlich aus dem Irak, stärkeren Einfluß auf das Marktgeschehen bekommen und somit plötzliche Richtungswechsel und Ausbrüche aus den sich derzeit ausbildenden Konsolidierungszonen sehr wahrscheinlich bleiben. Dieser Sachverhalt sollte bei jeder Anlageentscheidung zumindest derzeit berücksichtigt werden.

      Was im Irak aktuell geschieht, wird mit Blick auf den Markt wohl zunehmend nüchterner betrachtet. Zumindest die Entwicklung des Ölpreises und der Renten lassen diesen Schluß zu, in den Aktienmärkten spiegelt sich diese Tendenz ebenfalls wider.

      EURO / BUND

      Im Kursverlauf des EURO / BUND wiesen wir im letzten Kommentar auf eine zunehmende Tendenz zur Ausbildung einer Konsolidierungszone hin, deren Begrenzungen wir in den Bereichen um 113.78 (obere Begrenzung) und 112.41 (untere Begrenzung) definierten. Diese Konsolidierungszone behält vorerst ihre Gültigkeit und wird auch markttechnisch bestätigt. Jedoch zeigte uns der Kursverlauf der letzten zwei Handelstage den geringen Widerstandscharakter der oberen Begrenzung bei 113.78, als der EURO / BUND im Tageshoch dieses Niveau überstieg, was mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl auch für die untere Begrenzung dieser Zone gilt.

      In der Konsequenz heißt dies für uns: der EURO / BUND bleibt in seiner Gesamtbeurteilung derzeit zwar weiterhin neutral, wir konkretisieren lediglich die obere Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone auf einen Begrenzungsbereich um 113.78 / 113.96, mit Hinblick auf die Entwicklung im Irak steigt jedoch das Risiko einer Wiederaufnahme des Aufwärtsimpulses. Öl-Preis

      Etwas kritischer entwickelt sich der Ölpreis. In der Vorwoche ließ sich noch in der Preisentwicklung im Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) ein möglicher Konsolidierungsbereich mit den erwarteten und bis dahin unbestätigten Begrenzungen um 27.45 USD (Oberseite) und 24.82 USD (Unterseite) definieren. Die Preisentwicklung vom Freitag lag dagegen bereits über vier Prozent über der oberen Bereichsbegrenzung.

      Bestätigt sich dieser Anstieg in dieser Woche, der ja bezogen auf den sekundären Abwärtstrend der Vortage mittlerweile einer minimalen Korrektur entspricht, wäre dies ein weiteres Indiz für die sich deutlich eintrübende Erwartungshaltung der Marktteilnehmer und hätte wenig stützenden Charakter auf die Aktienmärkte.

      Europas-Aktienindizes

      In den Aktienindizes Europas dominiert ebenfalls das Bild seitwärts ausgerichteter Konsolidierungszonen, welche sich im Anschluß an die kräftigen Kursanstiege von vor zwei Wochen ausbildeten. Markttechnisch fällt auch hier auf, daß sich mittlerweile der neutrale Charakter immer stärker durchsetzt, daß heißt, sowohl im kurz-, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist ein Rückgang der Bewegungsdynamik und der Schwungkraft auffällig.

      In der Konsequenz befinden sich alle von uns beobachteten europäischen Aktienindizes damit in einer Phase, die im kurzfristigen Zeitfenster als weitestgehend trendlos beschrieben werden kann, was diese Börsenbarometer zu Trading-Märkten macht.

      DAX

      Gingen wir vor zwei Wochen noch davon aus, daß der DAX zwar in eine Konsolidierung, jedoch auf einem etwas höheren Niveau (Kurspotential war bis 2840 erwartet), gehen würde, so mußten wir im Laufe der letzten Woche akzeptieren, daß die Schwungkraft, wie auch Dynamik nicht mehr auszureichen schienen, die fehlende Wegstrecke noch zu absolvieren. Ein erstes Indiz dafür sahen wir am letzten Dienstag, als der DAX mit der Abschwächung am Morgen fast sein normales Korrekturpotential, bezogen auf die Wegstrecke des jüngsten Kursanstieges ausschöpfte. In der Konsequenz daraus definierten wir einen potentiellen, breit gefaßten Konsolidierungsbereich, dessen Begrenzungen wir wie folgt festlegten: 2481 als untere Begrenzung, den Bereich um 2731 als obere Begrenzung. Innerhalb dieser Begrenzungen nimmt der DAX zunehmend den Charakter eines Trading-Marktes mit nur kurzen Bewegungsschüben an und sollte somit in erster Linie über day-trading Strategin gehandelt werden. Weiterführende Positionierungen bieten sich innerhalb dieser dynamikschwachen Marktphase nicht an.

      Markttechnisch wird diese neutrale Marktphase weitestgehend bestätigt. Ähnlich wie in den anderen Aktienmärkten Europas und den USA läßt die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, sowie die kurzfristig ausgerichtete Schwungkraft deutlich nach, was den Kursverlauf des DAX anfällig für plötzliche Richtungswechsel macht.

      Ordnen wir die aktuelle Entwicklung des DAX in das Gesamtbild ein, so können wir festhalten: die obere Grenze der aktuell gültigen Konsolidierungszone entspricht im Großen und Ganzen in etwa dem minimalen Korrekturpotential, bezogen auf den vorangegangenen sekundären Abwärtstrend. Die untere Begrenzung fällt fast mit der Normalkorrektur, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsschub zusammen. Somit klemmt der DAX nun innerhalb einer als neutral zu bezeichnenden Zone.

      Aus charttechnischer Sicht werden wir jetzt die Begrenzungen dieser laufenden Konsolidierungszone dahingehend modifizieren, um Kursbereiche zu erhalten, innerhalb derer Positionierungen im Sinne eines seitwärts gerichteten Trading-Marktes sinnvoll erscheinen, da Ertragschance und Risiko in einem akzeptablen Verhältnis stehen.

      Als äußere Bereichsbegrenzung bleiben wir bei der 2481 auf der Unterseite und der 2731 auf der Oberseite. Ein Unterschreiten der 2481 neutralisiert die aktuell gültige Konsolidierungszone im Sinne ihrer Definition und eröffnet weiterführendes Abwärtspotential. Die nächst tiefer liegende Unterstützung ließe sich sinnvoll tatsächlich erst im Bereich des Bewegungs- und Mehrjahrestiefs bei 2188 herleiten. Ein Überspringen der 2731 neutralisiert den laufenden Konsolidierungsbereich ebenfalls im Sinne seiner Definition. Im Unterschied zur Unterseite bündeln sich hier jedoch einige weitere Widerstandsbänder (2750 / 2800 / 2830), womit eine Überwindung dieser Hürden nur mit steigender Schwungkraft möglich werden.

      Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ergänzen wir auf der Unterseite eine weitere Signallinie im gestrigen Tagestief bei 2511. Damit entsteht uns ein Puffer von 30 Punkten zwischen der 2511 und der 2481, innerhalb dessen aggressiv gekauft werden könnte, mit Stop-Kurs knapp unter 2470. Auf der Oberseite orientieren wir uns aktuell am Hoch vom Mittwoch bei 2680. Damit ergibt sich auch hier ein Puffer von 51 Indexpunkten, der für den Aufbau spekulativer Trading-Short-Positionen genutzt werden kann. Stop-Kurs auch hier knapp über der 2731. Zwischen den beiden inneren Signallinien bleibt nur Platz für einfache day-trading Strategien.

      Fällt die 2481 und stoppen wir eventuell bestehende Trading-Long-Positionen aus, ist der Aufbau weiterführender Short-Positionen anzudenken, da sich hier zumindest aus analytischer Sicht Potential eröffnet.
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 22:57:26
      Beitrag Nr. 7.387 ()
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 23:04:51
      Beitrag Nr. 7.388 ()
      :eek::laugh:

      Gute Nacht cainamosos :)
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 00:28:59
      Beitrag Nr. 7.389 ()
      Der Trading-Thread April 2003 ist online:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Bitte dort weiterschreiben.
      :)
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 06:14:33
      Beitrag Nr. 7.390 ()
      guten morgen :)

      wusste gar nicht
      dass nach a wie adam
      schon h wie HSM kommt.

      eigentlich kommt b wie berta roker...
      gut dass ich nicht wollte...

      aber einfach so ...ohne absprache

      finde ich nicht schoen ...nicht ganz fein

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 07:56:48
      Beitrag Nr. 7.391 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 07:58:19
      Beitrag Nr. 7.392 ()
      achso, die thread-nummer

      :)

      also diese hier für april


      Thread: !!!! TRADINGTHREAD ab 01.04.2003 !!!
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 08:01:13
      Beitrag Nr. 7.393 ()
      ähm, ich lese grad nach


      @hsm:confused: :confused: :confused:


      hatten wir nicht alphabet ausgemacht?


      imho war die reihenfolge doch recht klar oder?

      adam, berta, bon dia....usw....


      hmmm, tja


      weiss auch nicht

      aprilthread steht


      einigkeit macht stark

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 08:13:32
      Beitrag Nr. 7.394 ()
      also ihr werdet euch ja entscheiden

      hier ist der von mir eröffnete apriltradingthread

      :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick: :lick:


      Thread: !!!! TRADINGTHREAD ab 01.04.2003 !!!

      ;) ;) ;) ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 08:16:55
      Beitrag Nr. 7.395 ()
      moin all :)
      und nu :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 08:20:55
      Beitrag Nr. 7.396 ()
      moinmoin bull :)

      ;) :laugh: :kiss:

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 08:24:58
      Beitrag Nr. 7.397 ()
      bull :)

      mangelnde kommunikation ;)

      noch eine sraed - spaltung

      aufgrund von ...

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 08:29:01
      Beitrag Nr. 7.398 ()
      das ist ja doof :(
      4 tradingthreads zu lesen ist mir zuviel :(
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 11:44:07
      Beitrag Nr. 7.399 ()
      ohje:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:


      wie soll ich mich jetzt verhalten?:confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 11:50:25
      Beitrag Nr. 7.400 ()
      Achtung bei Süss ist was oberfaul!!
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