november AG überverkauft - - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.03 14:39:57 von
neuester Beitrag 12.03.03 19:02:23 von
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ID: 703.301
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da hat wohl jemand die News der letzten Tag FALSCH interpretiert und die Aktien von NBX (676290) verschenkt. Der Kurs liegt im Moment unter dem Cashbestend (aktúell 16 Mio EUR) je Aktie und die Meldungen sind genial (Risken reduziert, neuer Aktionärsfrerudnlicher Finanzvorstand und dann noch heute die unten stehende Meldung... also STRONG BUY!
P.P.
november AG und SGS Gruppe Deutschland starten strategische Kooperation
[03.03.2003 - 12:54 Uhr]
Erlangen, Hamburg (ots) -
SGS weltweit größte Prüf- und Zertifizierungsorganisation /
100%ige Fälschungssicherheit durch november Technologie / Bekämpfung
von Imitaten und Plagiaten
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG (WKN 676290)
und die SGS Gruppe Deutschland, Teil der mit über 32.000 Mitarbeitern
weltweit größten Prüf- und Zertifizierungsorganisation Societe
Generale de Surveillance mit Hauptsitz in der Schweiz, haben eine
strategische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Produkt- und
Markenschutzes vereinbart. Auf der Basis der zu hundert Prozent
fälschungssicheren DNA-Codes der november AG werden die beiden Firmen
zukünftig gemeinsam Lösungen im Kampf gegen Produkt- und
Markenpiraterie anbieten.
Mit Hilfe der maschinenlesbaren Verpackungsmarkierungen und
gemeinsam mit Siemens Automation and Drives entwickelter mobiler
Lesegeräte lassen sich gefälschte Produkte oder illegale
Überproduktionen auch innerhalb sich schnell bewegender Vertriebswege
herausfiltern. Das Netzwerk der SGS, welche in 140 Ländern der Erde
mit Niederlassungen vertreten ist, bietet Unternehmen zukünftig die
Möglichkeit, ihre Produkte mit der einzigartigen november Technologie
abzusichern.
"Unternehmen aus sicherheitsrelevanten Branchen, wie der Pharma-
oder Luftfahrtindustrie, bieten wir bei der gezielten Bekämpfung von
Imitaten und Plagiaten in dieser strategischen Zusammenarbeit einen
erheblichen Mehrwert", so Dr. Ulrich Ellinghaus, mitverantwortlich
für Produktentwicklung und Market Research bei der SGS in Hamburg.
"Gespräche mit namhaften internationalen Firmen wurden beiderseits
bereits geführt - und wir sind offen für Kooperationen mit Dritten."
"Darüber hinaus ist mittelfristig eine Ausdehnung in die
Automobilbranche geplant", ergänzt Dr. Thomas Schulze, Vorstand der
november AG. "Hier klagen die Global Player seit Jahren über
gefährliche Nachbauten von Bremsen und anderen Teilen, vor allem in
Asien und Osteuropa. Allein durch gefälschte Ersatzteile entsteht
laut der International Anti-Counterfeiting Coalition ein Schaden von
jährlich 12 Milliarden Dollar. "
ots Originaltext: november AG
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Dr. Ulrich Ellinghaus
Sales & Marketing / Market Research
SGS Société Générale de Surveillance Holding (Deutschland) GmbH
Raboisen 28
D-20095 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 30 10 1-321
Fax: +49 (0)40 30 10 1-8321
e-mail: ulrich_ellinghaus@sgs.com
www.sgsgroup.de
P.P.
november AG und SGS Gruppe Deutschland starten strategische Kooperation
[03.03.2003 - 12:54 Uhr]
Erlangen, Hamburg (ots) -
SGS weltweit größte Prüf- und Zertifizierungsorganisation /
100%ige Fälschungssicherheit durch november Technologie / Bekämpfung
von Imitaten und Plagiaten
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG (WKN 676290)
und die SGS Gruppe Deutschland, Teil der mit über 32.000 Mitarbeitern
weltweit größten Prüf- und Zertifizierungsorganisation Societe
Generale de Surveillance mit Hauptsitz in der Schweiz, haben eine
strategische Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Produkt- und
Markenschutzes vereinbart. Auf der Basis der zu hundert Prozent
fälschungssicheren DNA-Codes der november AG werden die beiden Firmen
zukünftig gemeinsam Lösungen im Kampf gegen Produkt- und
Markenpiraterie anbieten.
Mit Hilfe der maschinenlesbaren Verpackungsmarkierungen und
gemeinsam mit Siemens Automation and Drives entwickelter mobiler
Lesegeräte lassen sich gefälschte Produkte oder illegale
Überproduktionen auch innerhalb sich schnell bewegender Vertriebswege
herausfiltern. Das Netzwerk der SGS, welche in 140 Ländern der Erde
mit Niederlassungen vertreten ist, bietet Unternehmen zukünftig die
Möglichkeit, ihre Produkte mit der einzigartigen november Technologie
abzusichern.
"Unternehmen aus sicherheitsrelevanten Branchen, wie der Pharma-
oder Luftfahrtindustrie, bieten wir bei der gezielten Bekämpfung von
Imitaten und Plagiaten in dieser strategischen Zusammenarbeit einen
erheblichen Mehrwert", so Dr. Ulrich Ellinghaus, mitverantwortlich
für Produktentwicklung und Market Research bei der SGS in Hamburg.
"Gespräche mit namhaften internationalen Firmen wurden beiderseits
bereits geführt - und wir sind offen für Kooperationen mit Dritten."
"Darüber hinaus ist mittelfristig eine Ausdehnung in die
Automobilbranche geplant", ergänzt Dr. Thomas Schulze, Vorstand der
november AG. "Hier klagen die Global Player seit Jahren über
gefährliche Nachbauten von Bremsen und anderen Teilen, vor allem in
Asien und Osteuropa. Allein durch gefälschte Ersatzteile entsteht
laut der International Anti-Counterfeiting Coalition ein Schaden von
jährlich 12 Milliarden Dollar. "
ots Originaltext: november AG
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Dr. Ulrich Ellinghaus
Sales & Marketing / Market Research
SGS Société Générale de Surveillance Holding (Deutschland) GmbH
Raboisen 28
D-20095 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 30 10 1-321
Fax: +49 (0)40 30 10 1-8321
e-mail: ulrich_ellinghaus@sgs.com
www.sgsgroup.de
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
der offene Dialog mit den Aktionären ist ein wichtiger Merkmal unserer Unternehmenskultur.
In den letzten Tagen ist der Kurs der november Aktie ungerechtfertigt stark unter Druck geraten.
Seitdem haben sich viele besorgte Aktionäre an uns gewandt, denen wir in persönlichen Gesprächen darlegen konnten, dass es für das aktuell enttäuschende Kursniveau unserer Aktie weder finanzielle, operative noch bilanzielle Gründe gibt.
Wir wissen, dass wir die letzte Entwicklung überwiegend einer einzelnen abgebenden Stelle zuzuordnen haben. Um zu vermeiden, dass dadurch eine weitere Verunsicherung unserer Aktionäre ausgelöst wird, möchten wir in Form eines offenen Briefs Fragen beantworten, die uns in den letzten Tagen gestellt wurden:
Fallende Kurse kurz vor der Vorstellung des Jahresabschlusses - Müssen wir uns auf schlechte Zahlen gefasst machen?
Nein. Die november AG berichtet offen und kontinuierlich über ihre Ergebniserwartungen. Für das Ergebnis pro Aktie haben wir im vergangenen Jahr einen Korridor von -0,75 EUR bis -0,90 EUR prognostiziert. Darüber hinaus haben wir als Umsatzziel ein Wachstum von ca. 15 Prozent angegeben. Zu diesen Prognosen stehen wir auch weiterhin. Auf der Bilanzpressekonferenz am 24. März stellen wir den testierten Jahresabschluss 2002 im Einzelnen vor.
Sollte der Urheber des Kursverfalls also auf schlechtere Zahlen spekulieren, so müssen wir ihn leider enttäuschen.
Wie liquide ist die november AG?
Zum 30. September 2002 betrug die Gesamtliquidität der november AG 17,4 Mio. EUR. Unser Ziel war, den Gesamtmittelverbrauch von 11 Mio. EUR im Jahr 2001 in 2002 deutlich zu unterschreiten. Ohne die Zahlen des Jahresabschlusses vorwegzunehmen, können wir sagen, dass die november AG weiterhin über ein hinreichendes Liquiditätspolster verfügt und wir auch weiterhin zu unseren Prognosen stehen. Die Eigenkapitalquote lag bereits 2001 bei hervorragenden 92 Prozent und hat sich auch 2002 nicht signifikant verändert.
Betrachtet man die Marktkapitalisierung auf der Basis des heutigen Kursniveau, so ist die november AG deutlich unter Cash bewertet. Die Bewertung unserer Kompetenzen, Erfahrungen, Ergebnisse, Schutzrechte und Markterfolge hat also absurder Weise einen negativen Wert. Somit sind die aktuellen Kurse aus unserer Sicht ganz klar Kaufkurse.
Was für Vorteile hat die Ausgliederung der Wirkstoffentwicklung in die responsif GmbH für die Aktionäre?
Durch die Ausgliederung werden die Entwicklungs- und Haftungsrisiken für die november AG drastisch reduziert. Die responsif GmbH ist so finanziert, dass Sie die Entwicklungen wie geplant fortführen kann. Gleichzeitig wurde vertraglich sichergestellt, dass die Aktionäre weiterhin wirtschaftlich an den Gewinnen aus diesen Entwicklungen im vollem Umfang beteiligt werden. Diese Einschätzung wird auch von mehreren Wirtschaftsprüfungsunternehmen geteilt.
Der responsif GmbH erleichtert das klare therapeutische Profil den Zugang zu finanziellen und strategischen Investoren für die weitere Entwicklung des Wirkstoffs in den klinischen Erprobungsphasen.
Ist der Weggang des Finanzvorstand ein Zeichen für personelle Turbulenzen im Unternehmen?
Nein. Auch in Vorstandspositionen kommt es vor, dass Personen ein Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Selbstverständlich erfolgen operatives Controlling, Finanzplanung und Reporting auch weiterhin in bekannt hohe Qualität. Bereits zum 1. April stellen wir den neuen Leiter für das Finanzressort vor, der auch den Bereich Investor Relations und M&A verstärken wird.
Welche Pläne hat die november AG für das laufende Geschäftsjahr?
Die Deutschland Tochter des Pharmaunternehmens Bristol-Myers Squibb ist erster Referenzkunde für unsere DNA-Etiketten gegen Produktpiraterie. Wir sind zuversichtlich, dieses Jahre weitere Kunden für unsere Sicherheitstechnologien gewinnen zu können. Darüber hinaus verläuft die Entwicklung unseres diagnostischen Minilabors mit Siemens Medical Solutions sehr vielversprechend.
Wir hoffen, dass wir Ihnen so kurzfristig die wichtigsten Fragen beantworten konnten. Als seriöses Unternehmen bedauern wir, dass durch die Handlungen Einzelner der Wert Ihrer Investition in die Zukunftstechnologien der november AG geschmälert wurde. Wir können Ihnen aber versichern, dass wir hart daran arbeiten, den Kurs durch operative Fortschritte nicht nur kurzfristig, sondern langfristig zu verbessern.
Schenken Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolf M. Bertling Dr. Thomas Schulze
Vorstände der november AG
STRONG BUY! da hat irgendwer ein gar nicht
lusitg spiel gespielt
der offene Dialog mit den Aktionären ist ein wichtiger Merkmal unserer Unternehmenskultur.
In den letzten Tagen ist der Kurs der november Aktie ungerechtfertigt stark unter Druck geraten.
Seitdem haben sich viele besorgte Aktionäre an uns gewandt, denen wir in persönlichen Gesprächen darlegen konnten, dass es für das aktuell enttäuschende Kursniveau unserer Aktie weder finanzielle, operative noch bilanzielle Gründe gibt.
Wir wissen, dass wir die letzte Entwicklung überwiegend einer einzelnen abgebenden Stelle zuzuordnen haben. Um zu vermeiden, dass dadurch eine weitere Verunsicherung unserer Aktionäre ausgelöst wird, möchten wir in Form eines offenen Briefs Fragen beantworten, die uns in den letzten Tagen gestellt wurden:
Fallende Kurse kurz vor der Vorstellung des Jahresabschlusses - Müssen wir uns auf schlechte Zahlen gefasst machen?
Nein. Die november AG berichtet offen und kontinuierlich über ihre Ergebniserwartungen. Für das Ergebnis pro Aktie haben wir im vergangenen Jahr einen Korridor von -0,75 EUR bis -0,90 EUR prognostiziert. Darüber hinaus haben wir als Umsatzziel ein Wachstum von ca. 15 Prozent angegeben. Zu diesen Prognosen stehen wir auch weiterhin. Auf der Bilanzpressekonferenz am 24. März stellen wir den testierten Jahresabschluss 2002 im Einzelnen vor.
Sollte der Urheber des Kursverfalls also auf schlechtere Zahlen spekulieren, so müssen wir ihn leider enttäuschen.
Wie liquide ist die november AG?
Zum 30. September 2002 betrug die Gesamtliquidität der november AG 17,4 Mio. EUR. Unser Ziel war, den Gesamtmittelverbrauch von 11 Mio. EUR im Jahr 2001 in 2002 deutlich zu unterschreiten. Ohne die Zahlen des Jahresabschlusses vorwegzunehmen, können wir sagen, dass die november AG weiterhin über ein hinreichendes Liquiditätspolster verfügt und wir auch weiterhin zu unseren Prognosen stehen. Die Eigenkapitalquote lag bereits 2001 bei hervorragenden 92 Prozent und hat sich auch 2002 nicht signifikant verändert.
Betrachtet man die Marktkapitalisierung auf der Basis des heutigen Kursniveau, so ist die november AG deutlich unter Cash bewertet. Die Bewertung unserer Kompetenzen, Erfahrungen, Ergebnisse, Schutzrechte und Markterfolge hat also absurder Weise einen negativen Wert. Somit sind die aktuellen Kurse aus unserer Sicht ganz klar Kaufkurse.
Was für Vorteile hat die Ausgliederung der Wirkstoffentwicklung in die responsif GmbH für die Aktionäre?
Durch die Ausgliederung werden die Entwicklungs- und Haftungsrisiken für die november AG drastisch reduziert. Die responsif GmbH ist so finanziert, dass Sie die Entwicklungen wie geplant fortführen kann. Gleichzeitig wurde vertraglich sichergestellt, dass die Aktionäre weiterhin wirtschaftlich an den Gewinnen aus diesen Entwicklungen im vollem Umfang beteiligt werden. Diese Einschätzung wird auch von mehreren Wirtschaftsprüfungsunternehmen geteilt.
Der responsif GmbH erleichtert das klare therapeutische Profil den Zugang zu finanziellen und strategischen Investoren für die weitere Entwicklung des Wirkstoffs in den klinischen Erprobungsphasen.
Ist der Weggang des Finanzvorstand ein Zeichen für personelle Turbulenzen im Unternehmen?
Nein. Auch in Vorstandspositionen kommt es vor, dass Personen ein Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen. Selbstverständlich erfolgen operatives Controlling, Finanzplanung und Reporting auch weiterhin in bekannt hohe Qualität. Bereits zum 1. April stellen wir den neuen Leiter für das Finanzressort vor, der auch den Bereich Investor Relations und M&A verstärken wird.
Welche Pläne hat die november AG für das laufende Geschäftsjahr?
Die Deutschland Tochter des Pharmaunternehmens Bristol-Myers Squibb ist erster Referenzkunde für unsere DNA-Etiketten gegen Produktpiraterie. Wir sind zuversichtlich, dieses Jahre weitere Kunden für unsere Sicherheitstechnologien gewinnen zu können. Darüber hinaus verläuft die Entwicklung unseres diagnostischen Minilabors mit Siemens Medical Solutions sehr vielversprechend.
Wir hoffen, dass wir Ihnen so kurzfristig die wichtigsten Fragen beantworten konnten. Als seriöses Unternehmen bedauern wir, dass durch die Handlungen Einzelner der Wert Ihrer Investition in die Zukunftstechnologien der november AG geschmälert wurde. Wir können Ihnen aber versichern, dass wir hart daran arbeiten, den Kurs durch operative Fortschritte nicht nur kurzfristig, sondern langfristig zu verbessern.
Schenken Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolf M. Bertling Dr. Thomas Schulze
Vorstände der november AG
STRONG BUY! da hat irgendwer ein gar nicht
lusitg spiel gespielt
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