Denn sie wissen nicht was sie tun - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.03 18:07:06 von
neuester Beitrag 03.03.03 18:48:45 von
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ID: 703.403
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DGB-Vize wirft Führung „gesetzeswidrige Geschäftspolitik“ vor
Arbeitsamt: Riesen-Krach in der Chefetage
Den Boss der Bundesanstalt für Arbeit im Visier: DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer
Jetzt kracht es auch in der Chefetage der Bundesanstalt für Arbeit (BA)! Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer (SPD) hat in einem Zeitungsinterview gegen BA-Boss und Parteifreund Florian Gerster (SPD) schwerstes Geschütz aufgefahren, wirft ihm „gesetzeswidrige Geschäftspolitik zu Lasten der Langzeitarbeitslosen“ vor. Brisant: Die DGB-Vize ist gleichzeitig im Vorstand des Verwaltungsrat der Bundesanstalt.
In der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ fordert Engelen-Kefer die Bundesregierung auf, Gerster zu stoppen. Ihm gehe es nur darum, „auf Teufel komm raus“ Arbeitslosengeld einzusparen. Auf die Mitarbeiter der Arbeitsämter werde „unerträglicher Druck“ ausgeübt, die Art, wie die Chefetage die Bundesanstalt für Arbeit führe, sei schlicht „gesetzeswidrig“.
Vorwurf: Die Bundesanstalt verteile an alle Ämter inzwischen Listen mit Arbeitslosen, die aus Kostenersparnis in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen eingegliedert werden sollten. Das geschehe völlig unabhängig davon, ob diese Programme auf den jeweiligen Arbeitslosen passten oder nicht. Sogar in Maßnahmen, die aus sozialen Gründen eigentlich für Langzeitarbeitslose vorgesehen seien, müssten die Arbeitsämter jetzt die teureren Kurzzeitarbeitslosen stecken.
Laut Gesetz müssen die Arbeitsämter aber vor allem Langzeitarbeitslosigkeit vermeiden!
Engelen-Kefer kündigte massiven Widerstand des DGB gegen Gerster an. Problematisch für die Vize-Vorsitzende: Sie müsste auch gegen sich selbst zu Felde ziehen. Denn Frau Engelen-Kefer sitzt als Vize-Chefin im mächtigen Verwaltungsrat der Bundesanstalt und hat die Aufgabe, die Arbeitsanstalt zu kontrollieren. Auch die Chefetage. (shi)
Arbeitsamt: Riesen-Krach in der Chefetage
Den Boss der Bundesanstalt für Arbeit im Visier: DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer
Jetzt kracht es auch in der Chefetage der Bundesanstalt für Arbeit (BA)! Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer (SPD) hat in einem Zeitungsinterview gegen BA-Boss und Parteifreund Florian Gerster (SPD) schwerstes Geschütz aufgefahren, wirft ihm „gesetzeswidrige Geschäftspolitik zu Lasten der Langzeitarbeitslosen“ vor. Brisant: Die DGB-Vize ist gleichzeitig im Vorstand des Verwaltungsrat der Bundesanstalt.
In der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ fordert Engelen-Kefer die Bundesregierung auf, Gerster zu stoppen. Ihm gehe es nur darum, „auf Teufel komm raus“ Arbeitslosengeld einzusparen. Auf die Mitarbeiter der Arbeitsämter werde „unerträglicher Druck“ ausgeübt, die Art, wie die Chefetage die Bundesanstalt für Arbeit führe, sei schlicht „gesetzeswidrig“.
Vorwurf: Die Bundesanstalt verteile an alle Ämter inzwischen Listen mit Arbeitslosen, die aus Kostenersparnis in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen eingegliedert werden sollten. Das geschehe völlig unabhängig davon, ob diese Programme auf den jeweiligen Arbeitslosen passten oder nicht. Sogar in Maßnahmen, die aus sozialen Gründen eigentlich für Langzeitarbeitslose vorgesehen seien, müssten die Arbeitsämter jetzt die teureren Kurzzeitarbeitslosen stecken.
Laut Gesetz müssen die Arbeitsämter aber vor allem Langzeitarbeitslosigkeit vermeiden!
Engelen-Kefer kündigte massiven Widerstand des DGB gegen Gerster an. Problematisch für die Vize-Vorsitzende: Sie müsste auch gegen sich selbst zu Felde ziehen. Denn Frau Engelen-Kefer sitzt als Vize-Chefin im mächtigen Verwaltungsrat der Bundesanstalt und hat die Aufgabe, die Arbeitsanstalt zu kontrollieren. Auch die Chefetage. (shi)
Die redet sowieso nur Unsinn.
Und wenn wirklich was dran sein sollte, dann geht es den Gewerkschaften nicht um Arbeitslose unhd Hilfe für diese, sondern darum davon abzulenekn, dass die Gewerkschaften die größten Arbeitsplatzvernichter sind und offenbar weiter sein wollen.
Und wenn wirklich was dran sein sollte, dann geht es den Gewerkschaften nicht um Arbeitslose unhd Hilfe für diese, sondern darum davon abzulenekn, dass die Gewerkschaften die größten Arbeitsplatzvernichter sind und offenbar weiter sein wollen.
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