+++ Frauen verdienten 2002 rund 30% weniger als Männer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.03 08:02:16 von
neuester Beitrag 05.03.03 09:27:44 von
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ID: 703.518
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Gerechte welt
Statistisches Bundesamt: Frauen verdienten 2002 rund 30% weniger als Männer
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt zum
Internationalen Tag der Frau mitteilt, verdienten in Deutschland im
Jahr 2002 die weiblichen vollzeitbeschäftigten Angestellten im
Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe
durchschnittlich 2 517 Euro monatlich; das sind rund 30% weniger als
ihre männlichen Kollegen. Die vollzeitbeschäftigten Arbeiterinnen
erzielten im Produzierenden Gewerbe einen durchschnittlichen
Bruttomonatsverdienst von 1 837 Euro, das waren 26% weniger als die
Arbeiter (2 484 Euro).
Der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen war in den
neuen Ländern deutlich geringer als im früheren Bundesgebiet. In den
neuen Bundesländern verdienten die weiblichen Angestellten 2 095 Euro
und die Arbeiterinnen 1 481 Euro und damit 23% bzw. 22% weniger als
ihre männlichen Kollegen.
Die Verdienstunterschiede beruhen zum großen Teil auf
unterschiedlichen Tätigkeiten - gemessen an der Einstufung in
Leistungsgruppen. So waren im Jahr 2002 40% der männlichen
Angestellten in Deutschland der Leistungsgruppe II zugeordnet, die
verantwortliche Tätigkeiten und besondere Erfahrungen voraussetzt,
jedoch nur 14% der weiblichen Angestellten. Bei den Arbeitern waren
59% der Männer und 13% der Frauen Fachkräfte.
Eine Untersuchung mit dem Titel "Verdienstabstand zwischen Männern
und Frauen" wurde in "Wirtschaft und Statistik" Heft 5, 2002
veröffentlicht und ist auch online im Statistik-Shop unter
http://www.destatis.de/shop erhältlich.
Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste
vollzeitbeschäftigter Arbeiter/-innen und Angestellten
in Deutschland im Produzierenden Gewerbe,
Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 1)
Arbeiter/-innen Angestellte
Ver- Ver-
dienst- dienst-
abstand abstand
Männer- Frauen- in % Männer- Frauen- in %
Jahr ver- ver- der ver- ver- der
dienste dienste Männer- dienst dienste Männer-
ver- ver-
dienste dienste
Euro % Euro %
Deutschland
2001 2 443 1 803 26,2 3 493 2 461 29,5
2002 2 484 1 837 26,0 3 589 2 517 29,9
Früheres Bundesgebiet
2001 2 530 1 868 26,2 3 547 2 510 29,2
2002 2 568 1 903 25,9 3 565 2 582 29,5
Neue Länder
2001 1 863 1 439 22,8 2 758 2 074 24,8
2002 1 902 1 481 22,1 2 718 2 095 22,9
1) Arbeiter/-innen werden nur im Produzierenden Gewerbe erfasst.
Weitere Auskünfte erteilt:Alfred-Paul Höpfl,
Telefon: (0611) 75-2198,
E-Mail: alfred.hoepfl@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon0611) 75-3444
Emailresse@destatis.de
Statistisches Bundesamt: Frauen verdienten 2002 rund 30% weniger als Männer
Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt zum
Internationalen Tag der Frau mitteilt, verdienten in Deutschland im
Jahr 2002 die weiblichen vollzeitbeschäftigten Angestellten im
Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe
durchschnittlich 2 517 Euro monatlich; das sind rund 30% weniger als
ihre männlichen Kollegen. Die vollzeitbeschäftigten Arbeiterinnen
erzielten im Produzierenden Gewerbe einen durchschnittlichen
Bruttomonatsverdienst von 1 837 Euro, das waren 26% weniger als die
Arbeiter (2 484 Euro).
Der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen war in den
neuen Ländern deutlich geringer als im früheren Bundesgebiet. In den
neuen Bundesländern verdienten die weiblichen Angestellten 2 095 Euro
und die Arbeiterinnen 1 481 Euro und damit 23% bzw. 22% weniger als
ihre männlichen Kollegen.
Die Verdienstunterschiede beruhen zum großen Teil auf
unterschiedlichen Tätigkeiten - gemessen an der Einstufung in
Leistungsgruppen. So waren im Jahr 2002 40% der männlichen
Angestellten in Deutschland der Leistungsgruppe II zugeordnet, die
verantwortliche Tätigkeiten und besondere Erfahrungen voraussetzt,
jedoch nur 14% der weiblichen Angestellten. Bei den Arbeitern waren
59% der Männer und 13% der Frauen Fachkräfte.
Eine Untersuchung mit dem Titel "Verdienstabstand zwischen Männern
und Frauen" wurde in "Wirtschaft und Statistik" Heft 5, 2002
veröffentlicht und ist auch online im Statistik-Shop unter
http://www.destatis.de/shop erhältlich.
Durchschnittliche Bruttomonatsverdienste
vollzeitbeschäftigter Arbeiter/-innen und Angestellten
in Deutschland im Produzierenden Gewerbe,
Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 1)
Arbeiter/-innen Angestellte
Ver- Ver-
dienst- dienst-
abstand abstand
Männer- Frauen- in % Männer- Frauen- in %
Jahr ver- ver- der ver- ver- der
dienste dienste Männer- dienst dienste Männer-
ver- ver-
dienste dienste
Euro % Euro %
Deutschland
2001 2 443 1 803 26,2 3 493 2 461 29,5
2002 2 484 1 837 26,0 3 589 2 517 29,9
Früheres Bundesgebiet
2001 2 530 1 868 26,2 3 547 2 510 29,2
2002 2 568 1 903 25,9 3 565 2 582 29,5
Neue Länder
2001 1 863 1 439 22,8 2 758 2 074 24,8
2002 1 902 1 481 22,1 2 718 2 095 22,9
1) Arbeiter/-innen werden nur im Produzierenden Gewerbe erfasst.
Weitere Auskünfte erteilt:Alfred-Paul Höpfl,
Telefon: (0611) 75-2198,
E-Mail: alfred.hoepfl@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon0611) 75-3444
Emailresse@destatis.de
es gibt aber ein Gewerbe, da können sie mit Männer mithalten
@Moin ZF
Jetzt soll noch einmal ein Mann sagen er
arbeitet wie ein Pferd und
wird bezahlt wie ein Esel
Gruss
Jetzt soll noch einmal ein Mann sagen er
arbeitet wie ein Pferd und
wird bezahlt wie ein Esel
Gruss
Moin moin Loserin
Was soll man dazu noch sagen.....
Was soll man dazu noch sagen.....
#2
da kann man mal sehen wie dadurch die Statistik verfälscht wird...nur weil Prostitution nicht als Beruf anerkannt wird.
Ich fordere, daraus einen 3-jährigen Lehrberuf zu machen...mit Abschlußprüfung!
Suche noch Prüfer!
da kann man mal sehen wie dadurch die Statistik verfälscht wird...nur weil Prostitution nicht als Beruf anerkannt wird.
Ich fordere, daraus einen 3-jährigen Lehrberuf zu machen...mit Abschlußprüfung!
Suche noch Prüfer!
schlimm!
#5
Flaschebier
Dazu mach Du erst mal Deinen Meister
Flaschebier
Dazu mach Du erst mal Deinen Meister
@ flaschenbier
Aber mit mündlicher Prüfung, gelle
Aber mit mündlicher Prüfung, gelle
wer sich darüber wundern sollte, dass frauen weniger verdienen sollten, lebt in einer fantasiewelt fern ab jeder realität
in dem niedrigern weiblichen lohn ist das monatlich menstrual bedingte leistungstief eingearbeitet
in dem niedrigern weiblichen lohn ist das monatlich menstrual bedingte leistungstief eingearbeitet
@broker
Mensch du kennst dich aber aus.....monatlich menstrual bedingte leistungstief eingearbeitet ...selten so einen schwachsinn gelesen
Mensch du kennst dich aber aus.....monatlich menstrual bedingte leistungstief eingearbeitet ...selten so einen schwachsinn gelesen
#7
bin doch schon "Meister"!
Mach grade meine Doktorarbeit....zieht sich allerdings etwas...wie Gummi!
bin doch schon "Meister"!
Mach grade meine Doktorarbeit....zieht sich allerdings etwas...wie Gummi!
Die Statistik luegt . Jammerland Deutschland !
Wo steht eigendlich, WARUM Frauen weniger haben ? Weil kluge Frauen es gar nicht noetig haben, sich abzurackern !
ERGO: Frauen haben MEHR zur Verfuegung als Maenner, aber Sie zeigen es offiziell nicht.
1. Der Mann zahlt eh fuer die kluge Frau ( im Restaurant, im Kino, die Wohnung, das Haus etc . )Aber es soll ja viele deutsche Frauen geben, die selbst bezahlen oder sogar sich die Wohnung teilen. Wie suess..., wartet mal ab, wenn die Scheidung kommt. Ei Ei Ei ... dann wird Frau ( mehrheitlich ) mann aber abzocken. Boris Becker laesst gruessen.
2. Ist eine Frau verheiratet oder hat eine Lebensgemeinschaft, ist es in der Mehrheit der Mann, der das Geld geschafft. Wo sind denn die Frauen, die Ihre Ehemaenner ernaehren ? Es ist eine kleine Minderheit !
3. Hat eine Frau Kinder kann es sogar so sein, dass das Sozialamt ( mit seinen viiiiiiiielen Nebenleistungen, von Auto bis Waschmaschine ) massiv besser zahlt als eine durchschnittlicher Arbeitgeber. Warum Stress machen und arbeiten ? ? ?
4. Eine Prostituierte schafft ca. 400 Euro netto am Tag an. Steuerfrei. Wer s nicht glaubt, der schaue mal in die Arbeitsangebote in der BZ von Berlin.
5. Arme Frauen ? Sicherlich gibt es die. Es ist nun mal so, dass es arme und reiche gibt, kein System wird das je aendern.
6. Wenn ich da an Boris Becker denke, was hat der nicht alles bezahlt an seine beiden Frauen, wo bleibt da die Statistik ???
7. Frauen sind einfach faul. Nicht weil Sie faul sind, sondern weil jede halbwegs kluge oder nette Frau einen dummen Mann findet, der die Frau auf Haenden traegt. Das ist nicht nur in Deutschland so.
Warum hat denn ein reicher Mann oft eine junge Begleitung ? Die reichen und die schoenen :-))
8. Die Loehne sind in der Regel gleich. Es gibt gar keinen Grund, einen Mann besser zu bezahlen. Warum soll eine Politikerin mehr verdienen als ein Politiker, eine Beamtin weniger als ein Beamter ? Quatsch.
Im Vertrieb zeigt sich das System besonders klar, es wird nach LEISTUNG bezahlt, wer mehr verkauft verdient mehr. Es wird gar nicht zwischen Mann und Frau unterschieden !
9. Schlussfrage, warum leben Frauen eigendlich laenger als Maenner ? Weil Frauen die Maenner zu tode aergern ? :-))
Wo steht eigendlich, WARUM Frauen weniger haben ? Weil kluge Frauen es gar nicht noetig haben, sich abzurackern !
ERGO: Frauen haben MEHR zur Verfuegung als Maenner, aber Sie zeigen es offiziell nicht.
1. Der Mann zahlt eh fuer die kluge Frau ( im Restaurant, im Kino, die Wohnung, das Haus etc . )Aber es soll ja viele deutsche Frauen geben, die selbst bezahlen oder sogar sich die Wohnung teilen. Wie suess..., wartet mal ab, wenn die Scheidung kommt. Ei Ei Ei ... dann wird Frau ( mehrheitlich ) mann aber abzocken. Boris Becker laesst gruessen.
2. Ist eine Frau verheiratet oder hat eine Lebensgemeinschaft, ist es in der Mehrheit der Mann, der das Geld geschafft. Wo sind denn die Frauen, die Ihre Ehemaenner ernaehren ? Es ist eine kleine Minderheit !
3. Hat eine Frau Kinder kann es sogar so sein, dass das Sozialamt ( mit seinen viiiiiiiielen Nebenleistungen, von Auto bis Waschmaschine ) massiv besser zahlt als eine durchschnittlicher Arbeitgeber. Warum Stress machen und arbeiten ? ? ?
4. Eine Prostituierte schafft ca. 400 Euro netto am Tag an. Steuerfrei. Wer s nicht glaubt, der schaue mal in die Arbeitsangebote in der BZ von Berlin.
5. Arme Frauen ? Sicherlich gibt es die. Es ist nun mal so, dass es arme und reiche gibt, kein System wird das je aendern.
6. Wenn ich da an Boris Becker denke, was hat der nicht alles bezahlt an seine beiden Frauen, wo bleibt da die Statistik ???
7. Frauen sind einfach faul. Nicht weil Sie faul sind, sondern weil jede halbwegs kluge oder nette Frau einen dummen Mann findet, der die Frau auf Haenden traegt. Das ist nicht nur in Deutschland so.
Warum hat denn ein reicher Mann oft eine junge Begleitung ? Die reichen und die schoenen :-))
8. Die Loehne sind in der Regel gleich. Es gibt gar keinen Grund, einen Mann besser zu bezahlen. Warum soll eine Politikerin mehr verdienen als ein Politiker, eine Beamtin weniger als ein Beamter ? Quatsch.
Im Vertrieb zeigt sich das System besonders klar, es wird nach LEISTUNG bezahlt, wer mehr verkauft verdient mehr. Es wird gar nicht zwischen Mann und Frau unterschieden !
9. Schlussfrage, warum leben Frauen eigendlich laenger als Maenner ? Weil Frauen die Maenner zu tode aergern ? :-))
Hallo
Was soll das Gejammere - genauso gut könnte man sich darüber aufregen, dass eine Metabox Aktie weniger wert ist als eine Münchener Rück.
Die Statistik berücksichtigt nicht, dass Männer mehr Überstunden machen und mehr in gefährlichen und körperlich anstrengenden Berufen tätig sind.
Überhaupt sind in Deutschland nur 40 % der Frauen berufstätig. Ich vermute, dass es weltweit kaum ein Land mit einer so extrem geringen Frauenerwerbsquote gibt. Ich weiß leider nicht, ob die vielen teilzeitarbeitenden Frauen bereits in diesen 40 % enthalten sind, vermutlich nicht.
Fakt ist, dass in Deutschland die Frauen, obwohl sie wesentlich weniger arbeiten, wesentlich mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung haben. Der Einzelhandelsumsatz wird deutlich überwiegend von Frauen generiert.
Was soll das Gejammere - genauso gut könnte man sich darüber aufregen, dass eine Metabox Aktie weniger wert ist als eine Münchener Rück.
Die Statistik berücksichtigt nicht, dass Männer mehr Überstunden machen und mehr in gefährlichen und körperlich anstrengenden Berufen tätig sind.
Überhaupt sind in Deutschland nur 40 % der Frauen berufstätig. Ich vermute, dass es weltweit kaum ein Land mit einer so extrem geringen Frauenerwerbsquote gibt. Ich weiß leider nicht, ob die vielen teilzeitarbeitenden Frauen bereits in diesen 40 % enthalten sind, vermutlich nicht.
Fakt ist, dass in Deutschland die Frauen, obwohl sie wesentlich weniger arbeiten, wesentlich mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung haben. Der Einzelhandelsumsatz wird deutlich überwiegend von Frauen generiert.
#a&o
Hoffe du hast auch die richtigen Schlussfolgerungen gezogen:
Heirate nie!
Hoffe du hast auch die richtigen Schlussfolgerungen gezogen:
Heirate nie!
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