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    Kamingespräch beim Kanzler ein Flop - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.03 08:37:18 von
    neuester Beitrag 19.03.03 05:29:37 von
    Beiträge: 50
    ID: 703.539
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      Avatar
      schrieb am 04.03.03 08:37:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tja wieder nur warme Luft... Tse Tse Tse

      Kamingespräch beim Kanzler ein Flop
      http://www.rp-online.de/news/politik/2003-0304/kanzlergespra…
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 08:40:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      hat er wiedermal "blub" gemacht!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 08:46:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      .
      er hat ja angekündigt, in wenigen tagen
      ein großes fettes ei zu legen.
      (mals sehn, `s wird wieder stinken)
      .
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 08:50:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      So lange die Gewerkschaften am Tisch sitzen, wird jede
      Runde zu einem Flop. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 08:57:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Bradwick

      so lange schröder mit am tisch sitzt wird jede runde ein flop.

      seit der wahl im september ist nichts,aber auch rein gar nichts passiert.

      wann fängt diese regierung endlich an zu handeln?

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      schrieb am 04.03.03 09:00:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Du meinst doch Sicherlich September 1998 :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 09:01:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5,

      wann fängt diese regierung endlich an zu handeln?

      inzwischen fragt man sich schon, ob es schlimmer ist, wenn sie handelt, oder wenn sie nicht handelt!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 09:32:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wirtschaftsforscher: Gewerkschaften zu mächtig
      Der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Hans- Werner Sinn, hält die Gewerkschaften „für zu mächtig“. „Richtig ist auch, dass sie den Wohlstand ihrer Mitglieder zu Lasten der Allgemeinheit vergrößern“, sagte der Wirtschaftsforscher.

      Regelungen wie das Betriebsverfassungs- und das Tarifvertragsgesetz gäben den Gewerkschaften zu viel und den Betrieben zu wenig Macht. Auf schwächere Firmen nähmen die Flächentarifverträge keine Rücksicht, kritisierte Sinn. „Es gibt konkrete Beispiele, wo Lohnsenkungen nicht zugelassen werden, obwohl die Mehrheit der Belegschaft sie fordert, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten.“
      :mad: :mad:

      ohne Worte !
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 09:37:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bündnis für Arbeit gescheitert, Kanzler will Reformpaket vorlegen
      Das Bündnis für Arbeit ist in seiner bisherigen Form gescheitert. Die Grundpositionen von Wirtschaft und Gewerkschaften lägen derzeit weit auseinander, sagte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nach einem Spitzentreffen mit Vertretern beider Seiten. Er werde daher am 14. März im Bundestag ein „angemessenes“ und sozial gerechtes Reformpaket vorlegen.


      Klasse endlich wieder eine neue Reform aus dem
      Hause Schröder !
      :mad:
      Muß er die nicht vorher mit den Gewerkschaften abstimmen?:(
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 10:47:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      ""Es gibt konkrete Beispiele, wo Lohnsenkungen nicht zugelassen werden, obwohl die Mehrheit der Belegschaft sie fordert, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten.""

      Ist bei dir sonst alles in Ordnung oder hast Du nur zuviel getrunken??
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:02:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Guten Morgen Waldsperling

      Auch der zweite Absatz im Posting #8 bezieht sich
      auf die Aussage von Hr. Sinn.

      Lesen ist Trumpf, wahrscheinlich bist Du auch
      ein Opfer der PISA-Studie. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:07:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      Im Übrigen teile ich diese Meinung und habe auch schon
      einige Berichte darüber gesehen.

      Waldsperling Du outest Dich als inkompetenter
      Schröder-Träumer. Vorschlag trete aus der Gewerkschaft
      aus und gönn Dir lieber einmal Essengehen im Monat mehr ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:20:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Dann muß man allerdings fragen, in welchem Sonnensystem dieser Präsident lebt.

      Hat er schon mal einen Betrieb von innen gesehen?

      Und Du verbreitest diesen Schwachsinn. Oder steht irgendwo von dir eine andere Beurteilung?

      Um wieviel % senkt sich der schlaue Herr Sinn denn selber sein Gehalt um das "Vaterland" zu retten.

      Gleich und gleich gesellt sich gern.

      Dein Hinweis auf die Pisa Studie ist völlig fehl am Platze, denn ich mußte diesen Schwachsinn ja lesen können.

      Vielleicht erklärst Du uns "Pisa - Opfern" einmal wie durch Lohnsenkung Arbeitsplätze gehalten, geschweige denn geschafffen werden können.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:27:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:29:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      Hier geht es um Mitarbeiter eines Betriebes, die bereit
      sind im Rahmen eines Konzeptes für Ihr Unternehmen auf
      Gehalt zu verzichten, damit Arbeitsplätze gerettet
      werden können (Ihre eigenen). Meist erfolgt dieses
      im Rahmen eines Gesamtkonzeptes, daß alle im Betrieb
      verzichten.

      Nun kommen irgendwelche Gewerkschaftsbanditen und
      erklären, daß ein Tarifvertrag besteht und ein Lohn-
      verzicht nicht möglich ist. Gut was ?

      Zudem sollte es wohl unbestritten sein, daß die
      Flächentarifverträge alle Unternehmen über einen
      Kamm scheren, egal wie die spezifische Auftrags-/
      Finanzlage des Unternehmens ist.
      Macht Sinn in Deinen Augen ?

      Klasse Du gehörst echt zu der Klientel, die wir
      zur Zeit überhaupt nicht brauchen. Sehe es so, Deine
      Meinung ist out und überflüssig.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:30:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sorry sollte #13 sein.

      Keine Angst #Mieter

      Gruß

      Bradwick
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:39:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ waldsperling. wenn jeder arbeitnehmer 5 tage weniger urlaub bekommt und/oder 5 feiertage gestrichen würden, müsste der arbeitnehmer an diesen tagen arbeiten und hätte nicht frei. er bekommt aber den gleichen lohn. d.h sein durchschnitts-stundenlohn sinkt. auf seinem konto hätte er nach wie vor sein monatliches gehalt. da aber sein stundenlohn sinkt, sinkt auch der lohnanteil an dem produkt, welches er erzeugt. der betrieb wird wettbewerbsfähiger. er tauscht also seine üppige freizeit ( 30 urlaubstage und bis zu 12 feiertage) gegen einen sicheren und wettbewerbsfähigeren arbeitsplatz.
      rh
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:41:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Noch nicht einmal eine harmlose Plauderstunde bekommt der Shcröpfer noch zustande.

      Wann wird der endlich ins Exil geschickt ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:46:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      #15

      Genau so ist es.

      Es dürfen zu oft Leute in Unternehmen reinreden (ohne bei Fehlern im Gegensatz zum Unternehmer was zu zahlen), die viel zu weit weg sind und denen die eigene PR wichtiger ist als das konkrete Unternehmen.
      Das ist doch auch das Erstaunliche an den TV-Diskussionen. Da kommt immer als Beispiel "der Daimler", der gut verdient und der als Begründung gebracht wird, dass man enorme Lohnsteigerungen fordert für alle Firmen. Dass "der Daimler" mittlerweile immer mehr im Ausland zukauft, ist diesen Agitatoren egal (übrigens auch Porsche kauft immer mehr im Ausland zu), weil es toll wirkt.
      Dass auch "der Daimler" etwas anderes ist als die tausende Mittelständler, wissen diese Leute zwar (hoffe ich, obwohl ich mittlerweile Zweifel habe), aber können sie nicht öffentlich sagen, weil das Mitglieder und PR kostet.

      Und es ist für einen Vorstand bei "der Daimler" leichter, Forderungen zu erfüllen, weil man global einkauft (und halt von D Richtung Osteuropa wechselt) und weil solche Entscheidungen letztendlich nicht die eigene persönliche Substanz angreifen.

      Henkel hat das ganz richtig dargestellt, weder die Gewerkschafts- noch die Arbeitgeberlobbyisten wollen was ändern am verkrusteten System, unter dem vor allen die Klein- und Mittelbetriebe leiden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:50:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Waldsperling ist ein typischer Vertreter dieser Gewerkschaftsbetonköpfe. Diesen egoistischen Blockierern haben wir über 4 Millionen Arbeitslose zu verdanken.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:52:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      #15

      ""Gewerkschaftsbanditen""? Daher weht der Wind.

      Deine virtuelle Menschenkenntnis ist "unter aller Sau".

      Ich bin werder ein Fan von Herrn Schröder noch in der Gewerkschaft. Nur sehr neugierig.

      Also wie steht es mit der Beantwortung meiner Frage?
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:55:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      @21 hast du meinen vorschlag gerafft? oder hast du noch deine rot-grüne-verdi-dgb-scheuklappe auf?
      rh
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 11:57:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20
      Nicht nur die Gewerkschaften sind Schuld.....:eek:

      Mit der ersten Steuerreform (da wo Diepgen von Schröder gekauft wurde....) sind Konzerne und Grossunternehmen steuerlich entlastet worden. (und nur die....)

      Rot/Grün hat gehofft, dass das "freiwerdene" Geld in Deutschland investiert wird....
      Dies war eine Fehleinschätzung........!:eek:
      Die Folge war, dass diese Konzerne im Ausland investiert haben (warum auch nicht, dort war das grösste Wachstumspotential....)
      Die Steuereinnahmen gingen aber den Komunen und dem "Staatssäckel" verloren....
      Tja und die haben dann angefangen zu sparen....

      Der Mittelstand und die Handwerksbetriebe haben weniger Aufträge bekommen ... usw. usw....

      Das ist auch ein Grund für die hohe Arbeitslosigkeit...

      DANKE :O/:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 12:06:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Waldsperling die Flächentarifverträge müssen weg.

      Roland Hausse hat schon einen Vorschlag gemacht.

      Generell gilt hier eine flexible Gestaltung durch das
      Unternehmen selbst, welches situationsbedingt Maßnahmen,
      wie kurzfristige Gehaltsenkungen (gilt dann auch für
      Management) oder Streichung/Senkung des 13 Gehalt solange
      es für das Unternhemen notwendig ist,ergreifen kann,
      damit die Arbeitsplätze gesichert werden etc.etc.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 12:10:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und dann gibt es noch die kleinen Unternehmer, die sich dumm und dämlich verdienen, noch eine Ferienwohnung, noch einen neuen Daimler, statt nur 5mal noch öfter in Urlaub fahren und ihren Arbeitern und Angestellten seit 7 (SIEBEN) Jahren keine Lohnerhöhung geben, weil es der Firma ja sooo schlecht geht. :(
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 12:14:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      ihr soltet euch einmal fragen, woher der herr sinn sein professorengehalt bezieht.
      im beamtenstatus bei anderen gehaltseinbußen zu fordern, ist sehr leicht, zumal seine aufträge überwiedend der der öffentlichen hand sind.
      außerdem ist seine aussage nicht objektiv, da dieses institut sehr cdu/csu nah ist.

      2 fragen: warum weigern sich die länder, überwiegend ja cdu geführt, die bei den arbeitnehmern durchgeführte rentenkürzung bei den beamten umzusetzen?
      warum wird von den ländern überlegt, die bisher freiwillige zahlung des 13.monatsgehaltes an die beamten zu ca 80% auf 12 monate zu verteilen und damit zu einem festen gehaltsbestandteil zu machen. mit allen konsequenzen, wie zum beispiel bei den pensionen.

      hier könnten doch einmal die länder ihren sparwillen zeigen, zumal sie dieses unmittelbar umsetzten könnten.

      oder liegt es daran, dass unsere politiker daran partizipieren?

      bezahlen darf dies der gesamtstaat, überwiegend die normalen arbeitnehmer, denen ja überall kürzungen zugemutet werden können.
      dass die kaufkraft dabei zum teufel geht, mußt ihr auch berücksichtigen.

      jeder firma steht es frei, aus dem flächentarifvertrag aus-zusteigen, indem es den arbeitgeberverband verläßt.
      warum wird dieses den firmen seitens ihres verbandes nicht geraten?
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 12:24:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      es sollte mal eine Statistik geben, wie viele Betriebsräte aus der Gewerkschaft ausgetreten sind, weil die einfach deren Meinung nicht mehr vertreten wollten, als sie etwas mehr Einblick in die Firma erhalten haben. ich kenne da einige Fälle.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 12:37:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      #22

      habe deinen Vorschlag gerafft.

      Weiß nur nicht wo die Arbeit für die zusätzlichen 10 Tage herkommen soll.

      Oder sollen alle langsamer arbeiten?

      Nein, deine Rechnung geht nicht auf.

      Und ich sage es noch einmal, auch deine virtuelle Menschenkenntnis ist "unter aller Sau".

      In diesem Fall weiß ich aus der eigenen Praxis wovon ich schreibe.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 12:47:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      #20

      was für ein Pauschalurteil? Deine Begründung im Detail?

      "Verdammte Arbeitnehmer" aber auch.

      Wollen einfach nicht einsehen wie gut es für sie ist, morgens geheuert und abends gefeuert werden zu können.

      Weiterhin sind sie solche "Betonköpfe" das sie nicht für den halben Lohn doppelt soviel arbeiten wollen.

      Und das schlimmste ist, sie wollen auch nicht das vierfache von dem was sie verdienen wieder in den Mittelstand investieren.

      TzTzTz.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 12:57:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      #23,

      wer kann im Inland denn die Produkte die im Ausland produziert werden, dann auf Dauer kaufen?

      Wer gibt hier im Inland noch dem Mittelstand Aufträge und wovon, wenn die Entlohnung abgeschmolzen ist?

      Nein jaujau, die globale Weltwirtschaft ist komplizierter als die jau`schen Beschäftigungstheorien.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 13:04:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      #24

      ""Waldsperling die Flächentarifverträge müssen weg.""

      Bradwick,

      ich wünsche dir nichts schlechtes, hoffe aber, daß du an diesen deinen Vorschlag einmal partizipieren kannst.

      Viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 13:31:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      #8
      Und den Blödsinn von diesem Sinn nimmst du für bare Münze?

      Der ist Vorstand von einem miesen, kleinen, unbedeutenden Verein und erlaubt sich alle paar Tage zu allen möglichen und unmöglichen Themen seinen Senf dazu zu geben.
      Glaubst du, der hat die Weisheit mit Löffeln gefressen?
      Wo trägt der eigentlich Verantwortung? Oder labert der bloß rum, weil er sonst nichts zu tun hat? Hat er ein Mandat? Für wen spricht er?

      Sein Geschwätz ist genauso überflüssig, wie das von Hundt und Konsorten, die sich ständig zu Wort melden, obwohl sie niemand gefragt hat.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 14:04:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      @waldsperling: Kann es sein, dass Du wie grosse Teile der deutschen Gewerkschaften immer noch von der Vorstellung beseelt bist, dass die insgesamt vorhandene Arbeit eine Naturkonstante ist, die man nur "gerecht verteilen" muss?

      Wann merken diese Leute endlich, dass dies hanebüchener Unsinn ist, und dass unser Problem darin besteht, dass sich Unternehmertum nicht lohnt, und dass es deswegen immer weniger Arbeit in Deutschland gibt.

      Zur Aufklärung hier mal die aktuellsten Daten des deutschen statistischen Bundesamtes für 2002:

      Im Gesamtjahr sank die durchschnittliche Jahresarbeitszeit um 0,5 Prozent auf 1444 Stunden, das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen verringerte sich um ein Prozent auf 55,88 Milliarden Stunden.

      Das Problem besteht also darin, das Arbeitsvolumen endlich wieder zu erhöhen! Wie sehen denn die Vorschläge der Gewerkschaft und der Waldsperlinge dazu aus? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 14:58:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      #25 #26 #32,

      Völlig richtig. Da werden die "Weisheiten" von Instituten herangezogen.

      Und diese "Weisheiten" beziehen sich auf Umfragen.

      Ich glaube, diese Schlauberger müssen selbst darüber:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 15:05:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      #27

      aber hier geht es doch nicht um Mitgliedschaften in der Gewerkschaft, sondern um das "schmackhaftmachen" von Lohnraub.

      Pfui Teufel.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 15:16:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      #33

      ""Im Gesamtjahr sank die durchschnittliche Jahresarbeitszeit um 0,5 Prozent auf 1444 Stunden, das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen verringerte sich um ein Prozent auf 55,88 Milliarden Stunden.""

      flitztass, so ganz verstehe ich das nicht. Soll das etwa heißen, das wir:

      1. 0,5 % weniger anwesend ,und
      2. auch noch 0,5 % fauler waren ?


      Statistiken, mußt du darüber nicht lachen?

      Für die Gewerkschaften kann ich nicht sprechen,da ich weder Mitglied noch Funktionär bin.

      Was die Waldsperlinge angeht, die benötigen kein Arbeitsvolumen, denn sie säen nicht und ernten nicht.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 15:38:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      @waldsperling: Wenn Du nicht in der Lage bist, diese Statistik zu verstehen, dann spricht das nicht gerade für Dich.

      Wenn du die Leute, die ihren Arbeitplatz verloren haben, als "faul" bezeichnen willst, und wenn du die Leute, die jetzt nur noch einen Halbtagsjob statt einer vollen Stelle haben, als "weniger anwesend" bezeichnen willst, dann ist deine Interpretation richtig.

      Ich würde aber einfach sagen: Es gibt aufgrund der schlechten Rahmenbedingungen für die Wirtschaft weniger Arbeit. Deshalb wurden etliche Arbeitsplätze vernichtet, und diejenigen, die noch einen Arbeitsplatz haben, arbeiten auch weniger, teils nur noch halbtags oder noch weniger. :(

      Träumer in den Gewerkschaften gehen leider davon aus, dass die vorhandene Arbeit und das Volkseinkommen eine Konstante bilden, die man umverteilen kann. Es sah halt so aus, als ob Du diesem Irrglauben auch anhängst.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 16:03:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      # viva 2

      weißt du eigentlich wie viele kleine unternehmer in den letzten 5 jahren mehr als ihren daimler und ihr ferienhaus verloren haben.

      haus und hof , familie , gesundheit, ruiniert auf lebenszeit .
      verschuldet weil sie unserer politik vertraut haben , auf steuersenkungen und auf eine verlässliche solide wirtschaftspolitik.

      das ist dummes neidgehabe von dir.

      mach dich selbständig und verdiene dir einen daimler.

      dann weißt du was da alles drum und ranhängt.
      aber dazu fehlt dir der arsch in der hose .
      den hast du offensichtlich im kopf :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 16:03:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      #37

      deinen 2. Absatz verstehe ich schon wieder nicht und distanziere mich vorsorglich davon.

      Der 2. Absatz widerspricht sich in sich selber.

      Ist es eine Schande, wenn man was nicht versteht und nachfragt?

      mir scheint du solltest weniger trinken, dann kannst Du auch bessr denken.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 16:19:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      #38

      ""weißt du eigentlich wie viele kleine unternehmer in den letzten 5 jahren mehr als ihren daimler und ihr ferienhaus verloren haben.

      haus und hof , familie , gesundheit, ruiniert auf lebenszeit .
      verschuldet weil sie unserer politik vertraut haben , auf steuersenkungen und auf eine verlässliche solide wirtschaftspolitik.""

      durran,

      sind ja Argumente. Hab ich größtes Verständnis für.

      Aber viva2 schrieb auch von 7 jahre keine Lohnerhöhung.

      Und diese Demotivierung schadet einem Unternehmen nicht?
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 16:29:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      dann denkt mal dran was es einen unternehmer kostet den lohn zu erhöhen .

      50 mark netto mehr lohn für den arbeitnehmer bedeuten 150 mark mehrkosten für den unternehmer.

      ich als unternehmer habe seit 5 jahren weniger umsatz , weniger gewinn , immer neue und höhere sozialabgaben , energiekosten , einkaufskosten usw.

      aber ich muß auch in guten zeiten für die schlechten zeiten vorsorgen.
      damit ich eine krise überstehen kann.

      mag ja sein das der ein oder andere glück hat und ein ferienhaus oder eine villa hat.

      hat er sie bezahlt und wenn ja buttert er sie in schlechten zeiten wieder in die firma rein und steht
      nach jahren harter arbeit mit leeren händen da- oder geht gar pleite.

      welcher arbeitnehmer sieht das.

      das wäre genauso wenn man von einem arbeitnehmer nach jahren den gezahlten lohn zurückfordern würde.

      ich hasse leute die wie viva 2 denken und schreiben.
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 18:51:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      @ waldsperling. du hast gravierende verständnisprobleme bezüglich meines vorschlages. du fragst, wo die zusätzliche arbeit herkommen soll? na durch die steigende nachfrage nach produkten. der lohn des arbeitnehmers bleibt absolut konstant. sein produziertes produkt aber wird billiger. der arbeitnehmer kann sich von seinem produkt mehr leisten. du wirst jetzt natürlich behaupten, dass sich der böse unternehmer diesen zusätzlichen profit unter den nagel reissen wird. dies wird aber durch die konkurrenzsituation nicht geschehen.
      im handwerk haben wir heute das problem, dass ein handwerker 3-4 stunden arbeiten muss, um sich eine stunde seiner eigenen arbeit leisten zu können. dieser zustand führt zu auswuchernden schwarzarbeit. mein lösungsansatz wäre eine echte alternative.
      rh
      Avatar
      schrieb am 04.03.03 20:04:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      #42

      wenn du in 220 Arbeitstagen 220 Produkte erzeugst; wieso werden die dann billiger wenn du dafür 230 Tage Zeit hast?

      Das macht doch nur Sinn wenn die Firma auch 230 Produkte liefern darf.

      Und die zusätzliche Nachfrage? Woher kommt die? Einfach so? Den Beweis bleibst Du schuldig.

      Tut mir leid, begreife ich wirklich nicht .

      Oder willst du mich nur verarschen?

      Dann hoffe ich das es Spaß gemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 23:21:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo und Guten Abend ihr Weltökonomen,

      seit Stunden warte ich mit Spannung immer noch auf die Beantwortung meiner Frage:

      >>Wie man durch Lohnraub Arbeitsplätze schafft<<.

      Kommt da nichts mehr?:laugh: :laugh: :laugh:

      Aber ich weiß wo ihr heute gewesen seid.

      In eurer ökonomischen Weitsicht ist euch eingefallen, das eure eigenen "genialen" Vorschläge auch euch selber treffen könnten.

      Da passierte das was euch bei der Arbeit nie passiert; es rann euch der Angstschweiß von der Stirn.

      Schnellstens seid ihr in die Gewerkschaft eingetreten.

      Dann habt ihr euch Bilder von Herrn Schröder und Herrn Sommer gekauft und sie in eurer Wohnung angebracht.

      Bei soviel Fleiß kann man auch nicht Posten.:rolleyes: :p :rolleyes: :p
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 05:59:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      #44
      Das ist doch lächerlich - nicht jeder ist hier mit einem Tarifvertrag und Arbeitsschutzgesetz gesegnet und kann sich einen "Gelben" holen.
      Und wo die Arbeitsplätze herkommen sollen?
      Das ist einfach - da es hier nahezu unmöglich ist, aus Vernunftgründen auch mal den Lohn zu kürzen (oder eben mehr arbeiten zu lassen, damit die Lohnstückkosten sinken)werden die Arbeitsplätze in JEDEM Fall bei den Arbeits- und Sozialämtern gesichert und geschaffen.
      Und diejenigen, die es sich leisten können, den Mut aufbringen oder einfach auch nur die Schnauze voll haben von lauter BerufsBesserwissern an den Stammtischen und in den Parlamenten, schaffen die Arbeitsplätze im Ausland.
      Mit diesen INVESTITIONEN wird selbstverständlich auch ein Markt geschaffen (die Arbeiter verdienen, erhöhen das BIP und haben eine Zukunftsperspektive).
      Aber der Markt und die Nachfrage werden verlagert. Und so kommt es halt wie es kommen muß: Die Gewerkschaften fordern den Staat (also ALLE, die hier leben und arbeiten, oder auch nicht arbeiten, weil sie SOOOOO demotiviert sind) auf, Geld in die Hand zu nehmen für irgendwelche genialen Investitionsprogramme. Diese Forderung ist so alt, daß ich nur noch gähnen kann.
      Wie hat neulich Helmut Schmidt gesagt: Die Wirtschaft ist nun mal kein Automat, in den man oben etwas Geld reinwirft und unten kommt Aufschwung raus.
      Ich persönlich kann Herrn oder Frau DURRAN nur zustimmen: Sie sprechen mir aus dem Herzen.
      Und Leute wie Waldsperling werden sich schon in nicht all zu ferner Zukunft wundern, wie schnell man arbeitslos werden kann.
      Und nach 60-100 abgelehnten Bewerbungen jedem Arbeitgeber den Ar... küssen und rasieren würden, nur um wieder arbeiten zu dürfen.
      Aber dieses Schicksal gönne ich eigentlich nur ausgesuchten Herren - auch Herren aus dem sog. Kapital.
      Hier eine nicht vollständige Liste mit diesen Personen, die ruhig mal stempeln gehen sollten:

      Sommer (DGB)
      Zwickel (IGMetall)
      Bsirske (Ver.di)
      Westerwelle
      Möllemann
      Kohl
      Josef Ackermann
      Schröder
      Florian Gerster und dessen Vorgänger (denen ganz besonders)
      Eichel (oooh ja, der brauchts ganz dringend)
      Friedrich Merz
      Angela Merkel
      Edmund Stoiber - der "Einser"-Jurist:laugh:

      Ich will mich nicht mehr aufregen - habe meine Gesundheit schon genug ruiniert in den Jahren meiner Selbständigkeit. Jetzt, wo alles vorbei ist denke ich über meine Fehler nach und werde neu anfangen. Doch garantiert werde ich das hier nicht mehr tun: Ich habe gearbeitet und mich nicht so sehr um den bürokratenmist gekümmert. Das hat sich natürlich bitter gerächt. Was solls, die nächste ICH-AG kommt bestimmt. Auch für SIE, Herr Waldsperling

      Freundliche Grüße aus Württemberg

      FreewheelinFranklin
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 22:38:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45

      Sag einmal, was schreibst Du hier eigentlich für wirres Zeug?


      ""werden die Arbeitsplätze in JEDEM Fall bei den Arbeits- und Sozialämtern gesichert und geschaffen.""


      ????????????
      :confused: :confused: :confused:


      ""Ich persönlich kann Herrn oder Frau DURRAN nur zustimmen: Sie sprechen mir aus dem Herzen.""



      Dann sieh dir mal den Thread von Herrn oder Frau DURRAN an.



      ""Thema: Noch nie in der Geschichte hat es 50-80 Jahre keinen Krieg gegeben ""
      ""insbesondere in deutschland"" .

      ""diese tatsache macht mir ehrlich gesagt langsam angst"".



      Na dann Bravo. Gratulation.

      Über meine praktische Arbeitswelt brauchst Du dir keine Gedanken zu machen.

      Was Du glaubst, daß ich vor mir haben könnte, das habe ich hinter mir.

      Und das hatte mit Lohnstückkosten überhaupt nichts zu tun.

      Und wo ich danach nicht aufrecht hingehen konnte, da bin ich hingekrochen.

      Also, diese "Weisheiten" kannst Du dir bei mir sparen.

      Mehr will ich dazu garnicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 22:45:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wie laufen eigentlich so Kamingespräche bei Schröders ab:

      Gerd empfängt die Gäste - Doris ist artig in der Küche und bereitet ein paar Schnittchen vor, die sie dann mit nettem Lächeln serviert.
      Zum Ende hin bekommt Gerd seine Flasche Bier und wenn die Gäste gegangen sind, kuscheln Gerd und Doris noch etwas vor dem langsam ausgehenden Kaminfeuer.
      Gerd denkt dabei an .... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 12:06:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bin mal auf Freitag gespannt...
      Vielleicht wird die Rede ja kein Flopp...

      Auch unser Kanzler muß wenigstens einmal in 4,5 Jahren nicht in die Schei... greifen. ;)

      Soviel kann ein normaler Mensch eigentlich nicht falsch machen.:)
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 19:32:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      jau,

      wenn dein Bundeskanzler morgen keine guten Vorschläge unterbreitet, dann mache ich morgen abend noch bessere.
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 05:29:37
      Beitrag Nr. 50 ()


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      Kamingespräch beim Kanzler ein Flop