Die CDU noch immer ohne Program - 500 Beiträge pro Seite

[ravi]

Das die Protestwaehler jetzt CdU waehlen ist klar.
Wahrheit vertraegt nicht jeder, aber ich finde es irgendwie beschaemend, das es die CDU ( die FDP ist keine Partei mehr )es nicht in 4 1/2 Jahren geschafft hat ein Program aufzustellen.
Sie haben es noch nicht geschafft sich von der Aera Kohl loszusagen und sind nur durch Personalgeplaenkel aufgefallen.Und hin und wieder ein Spendenskandal

Ravi

[Perkins]

Ja und? Hat Schröder eins???

Ich meine eins das länger als von 12 bis Mittag gültig ist!

[ravi]

Die SPD packt die Probleme an und nennt sie beim Namen, besser als diese Charikatur von Merkel, die nur bloed schwaetzen kann.
Wie gesagt Wahrheit ist schwer zu ertragen, aber dem stellen wir uns.

ravi

[makaflo]

@ ravi

Natürlich hat die Union kein "Program"", aber ganz
sicher ein "Programm"!

In dem steht u. a., dass etwas mehr für dir Bildung getan
werden muss.

[cooljazz]

Ich bin auch für Mölli

[Perkins]

Also von Anpacken merk ich nix!

Sag mir mal eine Reform, die Hand und Fuß hatte und
Deutschland vorangebracht hat!

[AndKar]

Die CDU sind doch lauter Pfeiffen. Die ahnungslose (in den A... von Bush kriechende) Merkel, der Damagoge "Mr. einhunderttausendmark" Schäuble, der brutalstmögliche Lügner "Pinoccio" Koch, usw.
Was will man von solchen Politkasperln erwarten. Die sind momentan nur stark weil Schröder die noch größere Pfeiffe ist. Aber besser von Schröder belogen als von Koch/Merkel/Schäuble/Stoiber regiert.

[jaujau]

#3

Satire pur.....

[ravi]

Mehr fuer Bildung das machen wir doch schon.
Ich wusste doch das einer den Fehler entdeckt.
Klarer Erfolg der rotgruenen Bildungspolitik.

Ravi

[jaujau]

[jaujau]

#9

Bitte hör auf...... ich habe schon tränen in den Augen....

[ravi]

Oekosteuerreform, Dosenpfand, beherztes Anpacken bei der Flutkatastrophe. Aussenpolitischer standhafter Ruecken gepaar mit Diplomatie., sehr bemerkentwert.
Umdenken, Riesterente, usw das alles aufzu zaehlen wuerde Tage dauern.

Wer ist Mölli ?

ravi

[cooljazz]

Was is nu mit Mölli?

[jaujau]

[AndKar]

Find ich auch. Lauter gelungene Reformen. Wer das nicht sieht hat einfach keine Ahnung.

[jaujau]

#12

Ich bepi.. mich gleich.... Super Satire.... Werde Dich vorschlangen für den 1.Platz

[Perkins]

Ich wollte nicht wissen wo Mist fabriziert wurde,
ich wollte, was das D vorangebracht hat!

[ravi]

jau jau Thema verfehlt.
Ich frage wo ist das Progromm der CDU ?

WO ?


ravi

[cooljazz]

Ich will kein Progrom, ich will Mölli!

[jaujau]

#18
Wieso ????
Wollt ihr wieder (falsch) abschreiben ???? (Superminister, Bündnis für Arbeit, Dosenpfand .... usw. usw.)
Diese Regierung hat noch nichts eigenens auf die Reihe gebracht !!!!
Außer 3 Angriffskriege, nachdem die Aussenpolitik jämmerlich versagt hat...

(Kosovo, Mazedonien, Afghanistan....)

[AndKar]

# 18

Na es gibt keins. Wo solls herkommen. Darauf kannste lange warten ravi.

An die SPD kommt die CDU nie ran. Was die CDU 16 Jahre liegengelassen hat, hat die SPD in 4 Jahren gelöst.

[ravi]

perkins , schwarz waehlen heisst nicht umbedingt schwarz sehen.
Die Regierung ist das beste was wir jemals hatten und spaeter werden Ihre Taten und Reformen auch von Dir anerkannt werden muessen

ravi

[makaflo]

# 12

"Aussenpolitischer standhafter Ruecken"

Herrlich!
Bestimmt auch ein

"Klarer Erfolg der rotgruenen Bildungspolitik." (# 9, von "ravi",
dem Vorzeigeobjekt rotgrüner Bildungspolitik.)

[SFK]

@ ravi, # 1
@ AndKar, # 7

Dieser Thread: Versuch A einer fairen Bestandsaufnahme: Verbesserungen unter rot-grün ist zwar schon etwas älter, aber Euren eigenen Brüdern ist nicht viel eingefallen, was die Roten bisher geschaffen haben.

Ich bin sicher, Ihr habt darüber sicherlich mehr Informationen.

Sehr aufmerksame Leser des WO-Boards seid Ihr beide sicherlich nicht, sonst wäre es Euch sicherlich nicht entgangen, daß hier ein Link zums Regierungsprogramm von CSU / CDU schon öfter zu finden war.

http://www.regierungsprogramm.de/


SFK

[Perkins]

Also doch Satire!

[ravi]

Jau jau du bist noch immer nicht beim Thema, es kommt immer daselbe von Dir.
Ich fragte und frage nochmal `` Wo ist das Programm der CDU ???????"
O.k. Bildung verbessern, das war bis jetzt das erste und einzige, aber das sagt jeder, auch die PDS oder die Republikaner.
Kannst auch noch Familie schuetzen dazu nehmen , das ist immer dabei.
Als wenn ich euch jetzt noch helfen sollte, dann ist da wahrscheinlich vielleicht gar kein Programm ?
Also nochmal wer hat ein Programm gesehen?

ravi

[jaujau]

#25

Hab` ich`s mir doch gedacht.
"AndKar" versucht gleichzuziehen

[jaujau]

#ravi
Versuch es noch einmal unter dem Link von SFK Okay ???
Aber eigentlich sollten Rot/Grün regieren und nicht reagierten.....
Sind Sie immer noch nich auf der Regierungsbank angekommen ??

[for4zim]

ravi, statt hier im Board zu fragen, warum schaust Du Dir nicht einfach das CDU Programm bei www.cdu.de an?

Man könnte meinen, es ginge Dir nur ums polemisieren, aber nicht darum, eine Frage beantwortet zu bekommen.

[Mieter]

iss ja richtig luschtig hier

[cooljazz]

Mölli ist Mölli; und nich Ravi

[AndKar]

#29

Wer polemisiert denn hier.

ravi will doch nur eine ganz normale Frage beantwortet haben. Ist das zuviel verlangt??

[jaujau]

Dieser Thread ist echt Satire pur... Find ich gut... jetzt zur Karnevalszeit.....

[Mieter]

[ravi]

Was soll der link, da ist kein Programm ?
Die sollen mal eins aus der Schublade holen.
Machen sie aber nicht.
Weisst du auch warum ?
Weil es zerfressen werden wuerde , wie die anderen Irren Stoiber ideen ?? Steuer senken aehh bezahlen ? steuer anheben , aeh ne so hab ich das nicht gemeint "
Die tun gar nichts und hetzen das Volk gegen die SPD auf.
Mit Aengsten und Drohungen ? Sitzen feige in der Opposition und fallen in Wirklichkeit dem Volk in den Ruecken, aber wer merkt das schon.
Ich finde die CDU betreibt eine Politik der Asozialen.

ravi

[makaflo]

Herr Bundeskanzler, Sie haben in Richtung der Opposition gesagt: Sie saßen da, Sie sitzen da und Sie werden da sitzen bleiben. Ich sage Ihnen: Sie saßen da, Sie sitzen da, aber Sie werden da so gemütlich nicht sitzen bleiben. Dies werden Ihnen die nächsten beiden Landtagswahlen und einige danach noch zeigen. Die Leute haben gemerkt, dass Sie mit Lug und Trug, mit der Vorspiegelung falscher Tatsachen zu Ihrer knappen Mehrheit gelangt sind.

Westerwelle am 29. Okt. 2002 als Entgegnung auf Schröders Regierungserklärung

Hatte er nicht recht, der Guido?!

[AndKar]

Gaga Westerwelle. Wer nimmt denn den schon ernst.

[jaujau]

Regieren => Entscheidungen fällen, Ideen einbringen, das Land vorantreiben, nicht bei anderen abschreiben sondern selber Denken auch wenn es schwer fällt......

Rot/Grün => abschreiben, denunzieren, polemisieren, Stimmung machen, Volk spalten, Verträge brechen, Stimmen im Bundesrat kaufen, gegen das Grundgesetz verstossen, Opposition das Reden verbieten, Zeitungen verklagen, Geld an Putin zahlen, Geld an die EU zahlen (Dolmetscherfehler), Eitelkeiten, Idiologischen Überzeugungen nachlaufen auch wenn sie veraltet sind, Minister entlassen, Volk anlügen, usw. usw...

[AndKar]

Schröder wird den dicken Helmut noch als Dauerkanzler überholen.

Wenn der Dicke mit so schlechter Politik 16 Jahre geschafft hat, dann bringt die gute und solide Reformpolitik von Schröder min. 20 Jahre Regierungszeit.

Was besseres könnte Deutschland auch nicht passieren.

[Mieter]

#36

[jaujau]

#39
AndKar postest Du von einem Karnevalsumzug ????
Oder bist du Erstwähler ????

Unter Kohl hatten wir : keinen Angriffskrieg, einen sicheren Arbeitsplatz, es ging mit der Wirtschaft aufwärts, Krankenversorgung für alle, sicher Renten usw. usw.

Hat Dir das Dein Papi nicht gesagt ???

[jaujau]

#40
Also Mieter so kannst Du das aber nicht sehn....
Das war doch ein glatter Erfolg für die SPD (hat Scholz gesagt)
Und deshalb werden sie weiter machen. Sie sind doch durch die Wähler bestätigt worden..

[for4zim]

Arbeit und Wohlstand für alle

Deutschland darf nicht länger Schlusslicht beim Wachstum und bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sein. Die Rote Laterne des europäischen Wirtschaftszuges ist kein unabänderliches Schicksal. Die Menschen in unserem Land leisten gute Arbeit. Deutschland hat das Potenzial, wieder zum wirtschaftlichen Motor Europas zu werden. Aber eine falsche Regierungspolitik verschenkt die wichtigsten Chancen. Wir wollen den Menschen in Deutschland diese Chancen wieder eröffnen. Größere wirtschaftliche Freiheit und verlässlichere finanzielle Sicherheit sind möglich. Unsere wichtigsten politischen Ziele sind Arbeit und Wohlstand für alle.

Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts verlangen neue Antworten. In unübersichtlichem Gelände findet nur einen Weg, wer sich zu orientieren weiß. Unsere Politik folgt einem bewährten Kompass. Die Soziale Marktwirtschaft als ordnungspolitische Leitidee weist auch im 21. Jahrhundert den humansten, effizientesten und besten Weg.

Die Union hat die vergangenen Jahre genutzt, diese Leitidee zu erneuern und zu revitalisieren. So bietet sie die beste Grundlage, auf Globalisierung, technische Revolutionen, Wandel der Arbeitswelt, demografische Umbrüche und ökologische Herausforderungen gleichermaßen zukunftsfähige wie konsensfähige Antworten zu geben. Die erneuerte Soziale Marktwirtschaft ermutigt zur Freiheit und setzt Anreize für Eigenverantwortung. Mit ihrer Hilfe stärken wir die Leistungskraft Deutschlands. Denn wenn wir bei Wohlstand und Einkommen in der Spitze bleiben wollen, müssen wir auch bei der Leistung Spitze sein.

Dazu haben wir das Programm „3 mal 40 Prozent" entwickelt. Es steht für niedrige Steuern, stabile Sozialversicherungen und einen sparsamen Staat.

[for4zim]

Motor für Wachstum und Arbeitsplätze: Programm „3 x 40"
Wir wollen die brachliegenden Kräfte für mehr Wachstum in Deutschland nutzen. Die lähmenden Wirkungen übermäßiger Bürokratie, Steuer- und Abgabenlast müssen beseitigt werden. Freiheit und Eigentum, Eigenverantwortung und Privatinitiative sollen wieder die dominierenden Triebfedern der wirtschaftlichen Entwicklung werden. Wir werden deshalb die Staatsquote, den Anteil der Ausgaben der öffentlichen Hand an der gesamtwirtschaftlichen Leistung, von derzeit knapp 50% schrittweise und dauerhaft auf unter 40% senken. Damit bewahren wir den Staat, die öffentlichen Haushalte und die sozialen Sicherungssysteme besser vor Überforderung und Überschuldung.

Wir wollen den Spitzensteuersatz auf unter 40% senken. Mit jedem Schritt in diese Richtung geben wir dem Bürger ein Stück seiner eigenen Leistung und seiner wirtschaftlichen Entfaltungsfreiheit zurück.

Um die wirtschaftlichen Antriebskräfte nachhaltig zu stärken, werden wir den Zuwachs der Staatsausgaben deutlich begrenzen. Die Wachstumsrate des Bundeshaushalts muss konsequent niedriger gehalten werden als das Wirtschaftswachstum.

Privatisierung und Marktöffnung werden der unternehmerischen Initiative mehr Raum verschaffen. Dies gilt insbesondere für den Post- und Telekommunikations-, den Verkehrs- und den Ver- und Entsorgungsbereich. Zukunftsträchtige Branchen brauchen freie Betätigungsfelder, nicht enge Nischen. Dann entwickeln sie ungeahnte Beschäftigungsmöglichkeiten, neue Berufe und technologische Hochleistungen.

Die Höhe der Sozialversicherungsbeiträge ist nach wie vor ein Bremsklotz gegen mehr wirtschaftliche Dynamik. Wir werden alle Spielräume nutzen, die Beitragssätze zu senken und die Sozialversicherungsbeiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern schrittweise auf unter 40% zu begrenzen. Mit dieser Entlastung geben wir den Bürgern mehr Möglichkeiten zur Eigenvorsorge. Die Unternehmen erhalten größere und vor allem verlässliche Spielräume für die Einstellung von neuen Arbeitskräften.

Wir lehnen es ab, die einzelnen Zweige der Sozialversicherungen als Verschiebebahnhöfe zur Finanzierung des Bundeshaushaltes zu missbrauchen. Umweg-Finanzierungen, wie etwa mit Hilfe der Ökosteuer, verschleppen nur die Probleme. Sie können am Ende die notwendigen Reformen doch nicht ersetzen. In den sozialen Sicherungssystemen muss vielmehr durch eine neue Balance von Eigenverantwortung, privater Risikovorsorge und Solidarität die Ausgabendynamik gedrosselt werden. Dies ist auch eine wichtige Voraussetzung, um im internationalen Wettbewerb um Investitionen und kluge Köpfe bestehen zu können.



Steuerpolitik: gerecht und leistungsfördernd
Deutschland braucht eine Steuerpolitik, die Anreize für Leistung setzt. Wir wollen die Menschen motivieren, ihre Leistungskraft zu entfalten. Die Bürger sollen wieder das Gefühl haben können, dass es gerecht bei der Steuer zugeht. Deutschland braucht deswegen eine Steuerpolitik, die auf Einfachheit und Transparenz setzt.

CDU und CSU werden deshalb eine große Steuerreform auf den Weg bringen, die von den Vorgaben „einfacher, niedriger und gerechter" geprägt ist. Wir werden ein einfacheres und transparenteres Steuerrecht schaffen, das fair und international wettbewerbsfähig ist, wieder zu Investitionen und Leistungsbereitschaft motiviert und bei allen Einkunftsarten mehr Steuergerechtigkeit bringt. Die derzeit bestehende Vielzahl von Sonderregelungen verkompliziert das Steuerrecht. Die Unübersichtlichkeit der Regelungen eröffnet Möglichkeiten, durch Steuergestaltung die Steuerschuld so zu beeinflussen, dass diese kaum mehr der tatsächlichen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit entspricht. Ein zu kompliziertes Steuerrecht öffnet der Steuerhinterziehung Tür und Tor und setzt selbst ehrliche Steuerzahler der Gefahr der Kriminalisierung aus. Da Ausnahmetatbestände dem Konzept einer einfachen und transparenten Besteuerung widersprechen, wollen wir sie auf den Prüfstand stellen. Unser Ziel ist es, dass im Ergebnis alle entlastet werden und weniger Steuern zahlen. Wir werden das Steuerrecht so vereinfachen, dass alle Bürger ihre Steuererklärung wieder selbst erstellen können. Ein einfaches Steuersystem ist grundsätzlich auch ein gerechteres Steuersystem.

Wir werden die Steuerbelastung senken. Wir werden mittelfristig und schrittweise den Einkommensteuerspitzensatz auf unter 40% und den Eingangssteuersatz auf unter 15% senken. Ein niedrigerer Einkommensteuer-Spitzensatz, ein geringerer Eingangsteuersatz und ein flacherer linear-progessiver Tarifverlauf lassen alle Steuerzahler von der geringeren Steuerprogression profitieren. Alle Steuerzahlergruppen werden entlastet. Durchschnittsverdiener sollen nicht mehr in die Nähe des Höchststeuersatzes kommen; Wir wollen die „kalte Progression" vermeiden. Das steuerfreie Existenzminimum ist entsprechend der wirtschaftlichen Entwicklung fortzuschreiben.

Am Ehegatten-Splitting halten wir fest. Das Ehegattensplitting ist keine beliebig gestaltbare Sondervergünstigung, sondern notwendiger steuerrechtlicher Ausdruck der Lebens- und Fürsorgegemeinschaft der Ehepartner. Allen rot-grünen Versuchen, über das Steuerrecht die grundlegenden, gewachsenen Strukturen unserer Gesellschaft aufzuweichen oder umzuformen, erteilen wir - im Einklang mit dem Grundgesetz - eine klare Absage.

Die Steuer-Reform von Rot-Grün war falsch. Zudem verursacht sie ein Ungleichgewicht bei der Steuerentlastung von Personenunternehmen und Kapitalgesellschaften. Wir werden diese Benachteiligung von Mittelstand, Selbständigen und Existenzgründern durch Verbesserungen bei der Einkommensteuer beseitigen. Wir wollen die Rechtsformneutralität der Unternehmensbesteuerung wieder herstellen. Die Steuerfreiheit für Beteiligungsveräußerungen wird wegen ihrer Auswirkungen auf das Steueraufkommen und im Hinblick auf die Gleichbehandlung von Personenunternehmen einer Überprüfung unterzogen.

Die Vermögensteuer werden wir aus Gründen der Rechtssicherheit streichen und die teilweise geforderte Wiedereinführung verhindern. Eine Erhöhung der Erbschaft- und Schenkungsteuer lehnen wir ab. Gerade für den Mittelstand wäre eine Erhöhung „durch die Hintertür" der Bewertung von Betrieben und Immobilien schädlich.

Die von Rot-Grün im nationalen Alleingang durchgesetzte Ökosteuer hat sich als wirtschaftlich verfehlt, ökologisch kontraproduktiv und sozial ungerecht erwiesen. CDU und CSU werden die für 2003 vorgesehene weitere Erhöhung dieser Steuer rückgängig machen. Unser Ziel ist es, die Ökosteuer in der bestehenden Form mittelfristig abzuschaffen und sie durch eine aufkommens- und wettbewerbsneutrale, europaweit abgestimmte, harmonisierte und schadstoffbezogene Abgabe zu ersetzen.

Unsere Politik zielt darauf, die Wachstumskräfte zu stärken, um Spielräume für Steuersenkungen zu eröffnen. Die ersten Maßnahmen werden wir bereits 2003 umsetzen: die Ökosteuer wird nicht erhöht. Für die steuerliche Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten zwischen 1000 € und 5.000 € pro Kind jährlich wird gesorgt. Die Gewerbesteuerumlage wird auf das Niveau vor der Schröder-„Steuerreform" zurückgeführt. Kleine Beschäftigungsverhältnisse werden gefördert. Zum 1. Januar 2004 setzen wir eine große Steuerreform in Kraft. Mit einem kräftigen Einstieg schaffen wir die Voraussetzung, bis zum Ende der nächsten Legislaturperiode unsere Ziele zu erreichen, den Eingangsteuersatz unter 15% und den Spitzensteuersatz unter 40% zu senken.

[for4zim]

Arbeitsmarkt: Chancen fördern, Hemmnisse abbauen
Kanzler Schröder hat rund 6 Millionen Arbeitslose zu verantworten: 4 Millionen offiziell gezählte und rund 1,8 Millionen statistisch nicht erfasste Arbeitslose. Zudem suchen rund 1 Million Menschen eine Beschäftigung, ohne als arbeitslos registriert zu sein. Mindestens weitere 800.000 Menschen kommen trotz Arbeitsfähigkeit nicht aus der Sozialhilfe heraus.

Diese Bilanz ist katastrophal. Dabei scheiden jährlich rund 200.000 ältere Menschen mehr aus dem Arbeitsmarkt aus, als jüngere nachrücken. Die verfehlte Politik der Schröder-Regierung hat also die hohe Arbeitslosigkeit nicht bekämpft, sondern gefördert. Nur aus demografischen Gründen ist dies nicht deutlicher sichtbar geworden.

Trotz kräftiger Wachstumsimpulse aus dem Ausland wurden zu wenig Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Im Jahr 2001 lag Deutschland erstmals bei der Arbeitslosigkeit über dem Durchschnitt der Europäischen Union. Der angepriesene Anstieg der Beschäftigtenzahl in den Jahren seit 1999 hatte überwiegend statistische Gründe. Durch die Einbeziehung der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse etwa wurde die Zahl der Beschäftigten zwar auf dem Papier erhöht, kein einziger Arbeitsloser hat durch die Rechtsänderung aber einen neuen Arbeitsplatz gefunden. Deutschland darf in Europa beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit nicht länger Nachzügler sein.

Unsere Leitsätze für mehr Beschäftigung lauten: Arbeitslose fördern und fordern - Arbeitsmarkt entriegeln - Arbeitnehmer und Unternehmen entlasten. Wir handeln in der Überzeugung, dass die Praxis der verwalteten Arbeitslosigkeit dringend beendet werden muss - zugunsten einer Politik des geförderten Wiedereinstiegs in den Arbeitsmarkt.

[SFK]

@ AndKar, # 39:

"Schröder wird den dicken Helmut noch als Dauerkanzler überholen. "

Schröder wird den 01.07.2004 nicht mehr als Kanzler erleben, vielleicht sogar nicht einmal mehr den 31.12.2003!

Wenn wir in Deutschland erstmal venezolanische Verhältnisse haben, dann wirst Du einmal einen laufen sehen!

SFK

[for4zim]

Chancen fördern
Das Gesetz gegen die sogenannte „Scheinselbständigkeit" werden wir aufheben, um die rot-grünen Überreglementierungen und bürokratischen Hemmnisse wieder zu beseitigen. Wir begrüßen jede Initiative der Bürger, die zu mehr Selbständigkeit führt. Deswegen muss dieser Weg erleichtert und nicht durch bürokratisches Misstrauen erschwert werden.

Wir wollen grundsätzlich mehr Beschäftigungsmöglichkeiten im gesamten Niedriglohnsektor schaffen, um den Menschen den oftmals nicht einfachen Weg aus Arbeitslosigkeit und Sozialhilfe zu erleichtern.

Schröders 630-DM-Bürokratiemonster hat zahlreiche Arbeitnehmer hart getroffen, geringfügige Beschäftigungsverhältnisse und insbesondere Nebenjobs in vielen Branchen vernichtet, mittelständische Wirtschaft und ehrenamtliches Engagement in den Vereinen und den Kirchen belastet und vor allem die Schwarzarbeit gefördert. Die geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer brauchen eine Perspektive für weniger Bürokratie und höheren Nettoverdienst. Die rot-grüne 325-€-Regelung wird bei uns keinen Bestand haben. Wir werden stattdessen die 325-€-Grenze auf 400 € anheben, die Belastung mit Sozialversicherungsbeiträgen streichen und die geringfügige Beschäftigung einer pauschalen Steuerpflicht von 20% unterwerfen, die der Arbeitgeber einheitlich abzuführen hat. Die Beitragsausfälle der Sozialversicherungsträger werden durch Bundeszuschüsse ausgeglichen.

Wir werden nach unserem „Drei-Säulen-Modell" mit abgesenkten Sozialversicherungsbeiträgen für Geringverdiener und „Kombilöhnen" abgestufte Anreize für eine Arbeitsaufnahme im Niedriglohnsektor setzen. Für Arbeitnehmer, die in einem Vollzeit- oder einem Teilzeitarbeitsverhältnis von mehr als 20 Wochenstunden zwischen 401 € und 800 € verdienen, werden deshalb die Sozialversicherungsbeiträge gesenkt. Dieses Angebot gilt nicht nur für Langzeitarbeitslose und Sozialhilfeempfänger, sondern für alle Bezieher von niedrigen Einkommen. So wird eine tragfähigere Brücke in die Beschäftigung gebaut als mit vielen der bisherigen Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik. Arbeitslose, die eine Arbeit annehmen, deren Nettolohn bisher bezogene soziale Leistungen nicht erreicht, sollen als Anreiz zur Arbeitsaufnahme einen Aufstockungsbetrag erhalten.

Hinzutreten muss die Aktivierung der privaten Haushalte als potentielle Arbeitgeber im Dienstleistungssektor. Viele Haushalte würden gerne Dienstleistungen rund um das tägliche Leben in Anspruch nehmen, werden aber von zu hohen Kosten und zu großem bürokratischen Aufwand abgeschreckt. Die bürokratischen Auflagen müssen für Privathaushalte durchgreifend vereinfacht werden.

Eine große Bedeutung kommt der stärkeren Beteiligung der Arbeitnehmer an den Erträgen und dem Vermögen der Wirtschaft zu. Die Bildung von Produktivvermögen in Arbeitnehmerhand ist Ausdruck der Sozialpartnerschaft, ermöglicht eine gerechtere Einkommensverteilung, schafft Motivation und stärkt die Bindung an das Unternehmen. Investive Lohnvereinbarungen erschließen den Betrieben neue Kapitalquellen und verbessern die Voraussetzungen für mehr Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitsbeziehungen.

[for4zim]

Hemmnisse abbauen
Strukturreformen im Arbeitsrecht sind notwendig, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wir lassen uns dabei von dem Gedanken leiten, den Arbeitnehmern und ihren Familien Sicherheit und den Betrieben mehr Flexibilität zu geben, um Krisenzeiten überstehen zu können.

Deshalb werden wir für ein modernes Arbeitsrecht sorgen, das zu möglichst vielen Einstellungen führen und so neue Beschäftigungschancen eröffnen wird. Wir brauchen eine neue Balance zwischen Flexibilität und Sicherheit. Dazu gehört, dass wir eine flexiblere Personalpolitik durch verbesserte Rahmenbedingungen für Zeitarbeit und die vertragliche Befristung von Arbeitsverhältnissen ermöglichen. Den generellen Rechtsanspruch auf Teilzeit werden wir abschaffen und ihn auf Zeiten der Kindererziehung und Pflege begrenzen. Wir wollen älteren Arbeitslosen die Möglichkeit eröffnen, sich bei Abschluss eines neuen Arbeitsvertrages eine Abfindung zusichern zu lassen, wenn sie für den Fall einer künftigen Kündigung auf eine Kündigungsschutzklage verzichten. Wir werden prüfen, ob durch eine Übertragung des Optionsmodells auf Langzeitarbeitslose auch für diese zusätzliche Chancen am Arbeitsmarkt entstehen. Wir treten dafür ein, das Kündigungsschutzrecht für Arbeitnehmer und Arbeitgeber transparenter zu machen; dazu gehört, dass eine mit dem Betriebsrat vereinbarte Sozialauswahl transparent ist.

Wir werden die Chancen der Mitbestimmung durch ein besseres und moderneres Betriebsverfassungsgesetz nutzen, von der Schröder-Regierung geschaffene Einstellungshindernisse beseitigen und die Vielfalt der Arbeitnehmer-Interessen wahren. Wir brauchen eine tarifrechtliche Flankierung zur Erweiterung des Spielraums für betriebliche Bündnisse für Arbeit. Neben Lohn und Arbeitszeit müssen auch die Beschäftigungsaussichten in den Günstigkeitsvergleich einbezogen werden. Den Tarifparteien muss zur Sicherung der Tarifautonomie jedoch ein begründetes Einspruchsrecht bleiben. Wir werden die gerade für mittelständische Betriebe kostentreibenden Teile der Schröder-Reform des Betriebsverfassungsgesetzes zurücknehmen. Dabei werden wir auch die Größe der Betriebsräte und die herabgesetzten Schwellenwerte für freigestellte Betriebsräte für künftige Wahlperioden überprüfen. Im Betrieb der Zukunft sind Eigenständigkeit, selbständige Entscheidungskompetenz, Kreativität der Mitarbeiter und differenzierte Arbeitsmöglichkeiten gefordert. Beteiligung des Betriebsrates, kürzere und prozessbegleitende Mitbestimmungsverfahren sowie schnellere Rechtssicherheit gehören dazu. Entscheidend für die Erfolge der Betriebe und die beruflichen Perspektiven der Mitarbeiter sind auch deren berufliche Qualifikationen. Bei beruflichen Bildungsmaßnahmen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wollen wir deshalb die Partnerschaft unter Einbeziehung der Betriebsräte stärken.

[ravi]

Jau jau ,
den Quatsch haste wohl gespeichert und kopierst ihn nur hinein.

Denken , denken

Vor der Bundestagswahl war eindeutig von der CDU zu hoeren, das sie die Programme der SPD gut findet und sie viele Sachen einfach lassen wollen, wenn sie denn drankaemen.
Die Friedenachse Schroeder/ Fischer spricht fuer Europa. Kein Krieg.
Aber das merkst du erst wenn du am Boden liegst.
"Im Schuetzengraben gibt es keine Atheisten" hatte Hemmingway mal geschrieben und du wirrst nach Gerhard und Joschka schreien

Das ist Wahrheit

ravi

[AndKar]

for4zim

Haste das von einer Karnevalssitzung mitgebracht.

Erneuerung, revitalisierung, Leitidee in der CDU ?? *rofl*

Leitkultur kenn ich von der CDU, aber Leitidee??? Ist das das neue Programm: LEITIDEE ???

[for4zim]

Aus Arbeitslosen wieder Arbeitnehmer machen
Wir wollen in der Arbeitsmarktpolitik wieder zwei Grundsätzen Geltung verschaffen: Wer arbeitet, soll mehr in der Tasche haben als wenn er nicht arbeitet. Staat und Gesellschaft sollen die Empfänger von Sozialtransfers fördern und fordern - denn Rechte und Pflichten gehören zusammen.Deswegen werden wir einen Schwerpunkt darauf legen, arbeitsfähige Menschen wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen. Nur dann verdient die „aktive Arbeitsmarktpolitik" wirklich ihren Namen. Nur in Ausnahmefällen kann es darum gehen, Tätigkeiten auf dem zweiten Arbeitsmarkt, der in Wahrheit kein Arbeits-„Markt" ist, zu organisieren und subventionieren.

Dazu planen wir den Ausbau der individuellen Förderung in neuen Job-Centern. Mit Hilfe von Eingliederungsvereinbarungen werden die Arbeitssuchenden zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt begleitet. Gezielte Weiterbildungsangebote während der Zeit der Arbeitslosigkeit werden eine wichtige Rolle spielen. Fortbildungs- und Umschulungsangebote werden wir stärken und bedarfsorientiert neu ordnen.

Weil wir die Arbeitssuchenden und Arbeitsfähigen intensiv fördern, darf die Allgemeinheit auch etwas von ihnen fordern. Wir halten es für zumutbar, dass der arbeitsfähige Empfänger von Sozialtransfers zuerst nachprüfbar zeigt, dass er sich wirklich ernsthaft um Arbeit bemüht hat. Für erwerbsfähige Arbeitslosen- und Sozialhilfebezieher werden wir die finanzielle Unterstützung an die Pflicht binden, an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, sich auf andere Weise für eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt zu qualifizieren oder gemeinnützige Arbeit zu leisten. Für Ausländer können Deutsch-Lehrgänge hinzutreten. Wir werden dafür Sorge tragen, dass Qualifizierungsmaßnahmen auch in ausreichendem Maße angeboten werden.

Ein wesentlicher konzeptioneller Schritt zu einer solchen neuen Kultur des Förderns und Forderns besteht in der Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. Die bisherigen Verschiebeaktionen zwischen den Kommunen als Trägern der Sozialhilfe und den für die Arbeitslosenhilfe zuständigen Arbeitsämtern müssen vermieden werden. Deshalb sollen Arbeits- und Sozialämter in den neuen Job-Centern zusammenarbeiten, um eine flexible Förderung aus einer Hand zu ermöglichen. So können wir die Kompetenz der Kommunen auf den lokalen Arbeitsmärkten besser nutzen. Die Vermittlungstätigkeit der Arbeitsämter und der Sozialämter muss reformiert und an das neue Konzept angepasst werden. Die Bundesanstalt für Arbeit wird dezentralisiert und gestrafft, in den Arbeitsämtern die Kernaufgabe Arbeitsvermittlung gestärkt und auch durch mehr Wettbewerb mit privaten Anbietern die Vermittlungsleistung verbessert.

Die Förderung von Infrastrukturmaßnahmen aus Beitragsmitteln der Arbeitslosenversicherung ist ein Irrweg, den wir rückgängig machen werden. Wir schaffen mit unserer Politik zugleich Spielräume, um den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung zu senken, Arbeitskosten zu entlasten und das Entstehen neuer Arbeitsplätze zu erleichtern.

[for4zim]

ravi, weißt Du nun, daß die CDU ein Programm hat oder nicht?

Du mußt nur lesen.

[ravi]

Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld, wer hat soviel Pinke Pinke wer hat soviel Geld.
Pleitegeier und Schuldenmacher CDU

ravi

[jaujau]

@ravi
Schröder und Fischer haben deutsche Soldaten schon 3mal in Schützengräben gejagt.

Zitat :
....vor der Bundestagswahl war eindeutig von der CDU zu hoeren, das sie die Programme der SPD gut findet und sie viele Sachen einfach lassen wollen, wenn sie denn drankaemen.....

Die SPD hat die Programme der CDU (schlecht) kopiert, deshalb hat die CDU auch Teile wiedererkannt (nun mal bitte nicht die Wahrheit verdrehen)

Die Steuerreform war auch von der CDU nur hat die SPD sie leider falsch umgesetzt (wichtige Sachen wurden verschoben bzw. ganz weggelassen...)

@AndKar
Tja ... Lies noch einmal ein Geschichtsbuch (nach Möglichkeit keins von der SPD ... )

[AndKar]

Bist Du sicher for4zim

Mir sieht das fast so aus als ob Du das von der SPD abgeschrieben hast.

Ein Teil davon hat die SPD ja schon umgesetzt, oder ist gerade dabei das zu tun.

Also. Die SPD ist doch besser als die CDU. Die CDU hat kein Programm, sondern bedient sich bei der SPD.

[jaujau]

#53
Pleitegeier ?????
Kohl hat immer die 3% eingehalten...

Und Eichel ?????????
Das Urteil überlass ich der EU-Kommission

[hako]

Kann ravi auch lesen, oder nur polemisieren?

Gelernt hat er in den letzten Jahren nichts. Zumindest was das politische Wissen betrifft.

[jaujau]

@AndKar

Und den Superminister hat Schröder erfunden.....
Und das Dosenpfand.........
Und die Recyletonnen....
Und den Umweltschutz.....
Und das Bündnis für Arbeit.......
Und den blauen Engel.......
Und die Steuerreform......
Und die Wiedervereinigung fand durch Schröder statt....
Und die Senkung des CO2 Ausstosses.....
usw. usw.

Tja verdreh Du ruhig die Wahrheit
Tse Tse Tse...

[AndKar]

Die Wiedervereingung fand nicht durch Schröder statt, aber durch die gute Ostpolitik der SPD.
Die CDU hat nur die Früchte von Brand und Schmidt geerntet.

[cooljazz]

Was habt ihr nur gegen den Möllemann?

[hako]

# 59

AndKar, Du Träumer!

[ravi]

Aus Arbeitslosen wieder Arbeitnehmer machen ???
Wir wollen in der Arbeitsmarktpolitik wieder zwei Grundsätzen Geltung verschaffen: Wer arbeitet, soll mehr in der Tasche haben als wenn er nicht arbeitet.


Kannten wir schon arbeit muss sich lohnen war ein Punkt von kohl aber kam an die macht und es hat sich gelohnt fuer ihn und seine Mafia ( Leuna )

Staat und Gesellschaft sollen die Empfänger von Sozialtransfers fördern und fordern - denn Rechte und Pflichten gehören zusammen.

Das steht schon Im grundgesetz

Deswegen werden wir einen Schwerpunkt darauf legen, arbeitsfähige Menschen wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen. Nur dann verdient die „aktive Arbeitsmarktpolitik" wirklich ihren Namen. Nur in Ausnahmefällen kann es darum gehen, Tätigkeiten auf dem zweiten Arbeitsmarkt, der in Wahrheit kein Arbeits-„Markt" ist, zu organisieren und subventionieren.


Ja aber wie meine herren ???

Dazu planen wir den Ausbau der individuellen Förderung in neuen Job-Centern. Mit Hilfe von Eingliederungsvereinbarungen werden die Arbeitssuchenden zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt begleitet. Gezielte Weiterbildungsangebote während der Zeit der Arbeitslosigkeit werden eine wichtige Rolle spielen.

SPD program

Fortbildungs- und Umschulungsangebote werden wir stärken und bedarfsorientiert neu ordnen.
SPD programm

Weil wir die Arbeitssuchenden und Arbeitsfähigen intensiv fördern, darf die Allgemeinheit auch etwas von ihnen fordern. Wir halten es für zumutbar, dass der arbeitsfähige Empfänger von Sozialtransfers zuerst nachprüfbar zeigt, dass er sich wirklich ernsthaft um Arbeit bemüht hat. Für erwerbsfähige Arbeitslosen- und Sozialhilfebezieher werden wir die finanzielle Unterstützung an die Pflicht binden, an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, sich auf andere Weise für eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt zu qualifizieren oder gemeinnützige Arbeit zu leisten.

Die Gesetze gibt es sie werden nicht umgesetzt ( Wie Sozi Leute von Regensburg die Empfaenger nach Muenchen schickt, gab#s mal einen Thread ) die 25 % von Stoiber war ne Luftnummer


Für Ausländer können Deutsch-Lehrgänge hinzutreten.
Die Lehrgaenge gibt es schon

Wir werden dafür Sorge tragen, dass Qualifizierungsmaßnahmen auch in ausreichendem Maße angeboten werden.

Die gibt es auch



So ich hab nichts gefunden und der Rest bringt auch nichts her.

Ich finde es beschaemend wenn die CDU behauptet das sie die Programme vorher hatten.
Her Lehrer herr Lehrer , ich hab das aber auch gewusst.

Pack

ravi

[stocktr@in]

@ for4zim

ich stimme dir zu, die sozialversichrungsbeiträge müssen
verringert werden.
wie der weg zu beschreiten wäre, da sind wir ev. unterschiedlicher meinung.
solange die wirtschaft, der mittelstand,mit begleitender unterstützung durch die steuerpolitik, nicht mehr, sondern
durch rationalisierungsmaßnahmen weniger schafft, wird sich
nichts ändern.
mein gedanke einer sozialversicherungsreform ist angelehnt an die schweizer,mit einbezug der holländer bzw franzosen bei den krankenversicherungen.
frage:warum sind bei uns die medikamente wesentlich teurer wie in den anderen eu-länder,warum haben die versicherten kein mitspracherecht,warum verlieren betrügerische ärzte nicht ihre kassenzulassung?
die liste ließe sich beliebig fortsetzen.
nur noch eines: warum ist die rentenkürzung bei den gewerblichen arbeitnehmern auf 68% eingeführt und bei den beamten durch die länder abgelehnt worden(sind ja überwiegend cdu geführte)?
das zeigt einmal mehr, wie schwachsinnig die vorstellungen der parteien (aller)sind, wenn sie selber betroffen sind.

[for4zim]

Leute, diskutiert das CDU-Programm nicht mit mir, sondern mit Vertretern der CDU. Ich wollte nur ravi zeigen, daß es ein Programm gibt. Und seine Reaktion zeigt ja, daß er eigentlich nur sagen wollte: "Ich bin Anhänger einer anderen Partei. Egal was die CDU sagt oder tut, ich finde es Scheiße."

Es wäre ehrlicher, er würde das auch so schreiben. Dann wüßte jeder, daß sich zu diskutieren hier nicht lohnt.

[Kioskmann]

Was für ein geiler Thread!
Da geht man für ein, zwei Stunden in seine wohlverdiente Mittagspause und dann sowas hier!
Alles so herrlich polemisch.

Nur der ravi rackert sich einen ab obwohl er auf dem Holzweg ist.

[jaujau]

#59
Das wollte ich hörn.......

Bist Du noch alt genug, dass Du Dich an die Barzel-Affäre erinnern kannst ???

Hier zur Info :
1972 wurde dem Barzel (von der CDU) ein Dokument zugeschustert, indem ein Vertrag zwischen der damaligen Regierung (Brandt) und der Sowjetunion beschlossen wurde, wo die DDR als 2.ter deutscher Staat bis auf alle Zeiten anerkannt wurde.
Dieses Dokument war Anlass für ein Misstrauensvotum gegen Brandt..........
Die damalige Regierung hat dieses Votum überlebt und dem Barzel wurde vorgeworfen mit gefälschten Papieren "Stimmung" im Lande zu machen....

Jetzt 30 Jahre später sind diese Dokumente veröffentlicht worden.

Egon Bahr hat damals diese Vertäge mit Gromyko ausgehandelt. Darin stand eindeutig, dass Brand die DDR bis in alle Zeit anerkennt.
Das war ein Bruch mit dem Grundgesetzt der Bundesrepublik Deutschland

Brandt und Bahr haben Deutschland damals an die Sowjetunion verkauft (ohne Gegenleistung)

Soviel zum Thema "Entspannungpolitik"

Tse Tse Tse.....

Schmidt hat die Pershing stationiert (schon vergessen...)
Er war ein Überzeugter Anhänger der NATO
Damit hat er einen Schritt zur Wiedervereinigung getan..
(obwohl alle seine Genossen dagegen waren..........)
Selbst Schröder hat im Sommer 1989 eine Wiedervereinung als unmöglich abgetan und gesagt, dass der Westen die DDR anerkennen solle.

Hätten wir das offiziell getan (so wie die Verträge von Brandt und Bahr 1972 aussahen...)
Und hätte es keine Opposition gegeben, die dagegen angekämpft hat, dann gäbe es heute noch die DDR....

[AndKar]

Die CDU hat kein Programm, sondern nur wo anders abgeschrieben. Wobei ich nicht mal sicher bin das gew. CDUler auch schreiben können.

[ravi]

Das ging aber schnell.
Also ich denke bis jetzt koennen wir einges sagen.

Bis jetzt wurde kein Programm gefunden.

Es waren einge Vorschlaege dabei, aber das war so mehr Ich moechte, Ich will, wir werden.
Vergangenheit hat gezeigt das die CDU niemals in er Lage war es umzusetzen.
Viele Programmpunkte sind auch noch von der SPD abgeschrieben.

Fuer mich ist und bleibt die CDU ein Pack der Bonsen.
Die Partei der Reichen die noch reicher werden wollen auf dem Ruecken der Leute die arbeiten.

ravi

[jaujau]

Andkar biste (mit verlaub) ein bischen blöde ????
Durch wiederholen wird das was du sagst nicht richtiger !!!
Sondern du machst Dich als SPD Wähler immer lächerlicher..
Es gibt auch in Deinen Reihen Leute, die glauben Dir diesen Mist nicht..... !!
Und das ist auch gut so ... Basta....

Aber es ist wirklich nur noch peinlich was Du hier schreibst...!!!!

[Kioskmann]

köstlich

[jaujau]

ravi ist auch blöde...

[SFK]

@ jaujau, # 66:

"Hätten wir das offiziell getan (so wie die Verträge von Brandt und Bahr 1972 aussahen...)
Und hätte es keine Opposition gegeben, die dagegen angekämpft hat, dann gäbe es heute noch die DDR...."

....und mit ihr bis heute den Eisernen Vorhang, den Warscheuaer Pakt, kommunistische Regime in Tschechien, Rumänien, Bulgarien,.........

SFK

[ravi]

Ja die Waehler haben SPD / Gruen gewehlt mit absoluter Mehrheit,
das ist Demokratie, weil das Volk sich fuer den richtigen Weg entschieden hat.

Und deswegen bin ich so froh das wir diese Regierung in diesen schwerden Zeiten haben.

ravi

[AndKar]

Dem jaujau gehen jetzt die Argumente aus. Er ist jetzt beim verungkimpfen und beleidigen angekommen. Scheint typisch für die CDU (und deren Sympatisanten) zu sein.

[jaujau]

#73
Überleg bitte einmal ... ganz langsam....
Wem haben wir diese schweren Zeiten zu verdanken ?????

[AndKar]

>>Wem haben wir diese schweren Zeiten zu verdanken ?????<<

Na 16 Jahren Helmut Kohl haben wir das zu verdanken. Und Rot/Grün ist gerade dabei den Karren aus dem Dreck zu ziehen.

[jaujau]

#74
Lies bitte .... einmal alles nach du Knaller



Ich gebs auf gegen soviel Ignoranz und Dummheit ist kein Kraut gewachsen........

Die sind vollkommen plem plem

[Kioskmann]

Wo ist eigentlich dieser verblendete "moonbyondsun" hin?
Der könnte die Argumentation vielleicht so drehen, daß das SPD-Lügengebäude erst nach dem zweiten Hinsehen einstürzt.

[jaujau]

#76 Andkar ist Blöd

[AndKar]

Mehr fällt Dir nicht ein, jaujau ???

Traurig

[for4zim]

12 von 23 Postings in 314 Tagen verschwendet AndKar an diesen Thread.

Na, wenn das nicht nach aktivierter Zweit-ID aussieht.

[ravi]

jau jau was soll das ??

ravi ist bloede

Ist das die vereinfachung der Logik der CDU.

ist bloed, bah

wenn du dich nicht an einer sachlichen Diskussion nicht beteiligen kannst, dann lass es.

Bis jetzt wurde auch keiner persoehnlich beschimpft.
Das ist Springerpresse
" Vogel war bei der SS beliebt " Bild einen Tag vor einer Wahl

Ich habe nur eine Frage gehabt, und bis jetzt kann ich nichts entdecken.

Ihr sagt das ich fuer die Partei stehe ?

Ich lach mal.
Der Hass wird von der CDU gemacht und faellt bei vielen pessimistischen Leuten auf Fruchtbareboden.
Ich kenne noch sehr gut die Auslaenderthemen.
Stimmenfang.

Aengste unterstuetzen anstatt Zukunft schaffen.




Unsere Regierung aber schafft Zukunft

ravi

[SFK]

@ ravi, AndKar:

haltet doch ganz einfach das Maul! (Ihr seid eine Schande für alle ehrlichen Sozialdemokraten!)


@ jaujau:

ich bin gespannt, wenn Dir der Geduldsfaden reißt!

SFK

[AndKar]

Willst Du mir den Mund verbieten SFK.

Ist das der Stil der CDU ?? Na, dann ist ja gut das diese CDU nicht unser Land regiert. Wer weiß wo das enden würde.

[AndKar]

Was will jaujau denn machen wenn ihm der Geduldsfaden reißt??

Du tust ja gerade so als würde irgendjemand hier gezwungen meine Beiträge zu lesen.
Wem es nicht passt kann doch einfach wegschauen. Also wieso soll ihm der Geduldsfaden reissen. Er scheint ja wohl nichts besseres zu tun zu haben.

[ravi]

waere es nicht zur wiedervereinigung gekommen, die Kohl die scharen der ddr zugetrieben hatte, " Bluehende Landschaften " , das war Sumpf , Treuhand und Leuna., dann haetten wir schon 8 1/2 Jahre Schroeder und wuerden viel besser da stehen.
Jetzt braucht es Zeit, aber Jahrhundertprobleme werden angepackt fuer unsere Kinder und kindeskinder.

Ravi

[AndKar]

Genau ravi, aber das wollen die CDUler ja nicht wahr haben. Und nun darf die CDU in Gestalt von Looser Wulff, oder wie der heißt, auch noch Niedersachsen ruinieren.

[jaujau]

#83 Ich gebs jetzt einfach auf...
Die lesen nie eine Antwort.......!!!!!!
Ravi und AndKar können wahrscheinlich nur schreiben, aber nicht lesen..... Ist schon traurig in Deutschland...
Seitenweise wurden hier die Fragen beantwortet...

Das Ergebnis des Threads :

Zitat ravi : Bis jetzt wurde kein Programm gefunden...
Zitat AndKar : Na 16 Jahren Helmut Kohl haben wir das zu verdanken. Und Rot/Grün ist gerade dabei den Karren aus dem Dreck zu ziehen.....

Tse Tse Tse....
Nichts als Parolen... Hätten Sie auch gleich in die Überschrift schreiben können.
Hoffentlich ist Dummheit nicht übers Netz ansteckend.....
Ich verabschiede mich aus diesem Thread....

[ravi]

aber hallo

aber hallo


tolle argumentation
Eurer CDU chip im Kopf braucht ne Kuehlung.
der ist uebertaktet.

"halts Maul", aus welchen Lagern kommt das denn ?
Ist das Christlich, Dumm, Unfaehig

ravi

[ravi]

O.k.
dann schliessen wir mal den thread.

Bis jetzt nichts entdeckt.

Schade

ich wuensch euch was, schoenen Karneval,
ich geh ins Bett

ravi

[hako]

@ ravi
@ AndKar

Seid doch nicht so grantig wegen der verlorenen Landtags- und Kommunalwahlen!

Die nächsten Wahlen kommen bestimmt!

Projekt 18 ist und bleibt das Ziel der SPD!

Genosse Trend ist schon nach Bremen unterwegs!

[DieterT]

Dieser Thread ist das beste Beispiel dafür das alle Vorurteile über WO stimmen.

Mieses Nieveau, viele Spinner, einfach zu vergessen.

Es gibt vielleicht keine größere Community als WO, aber mit Sicherheit bessere.

Viel Spaß weiterhin

[ravi]

Ich kenn die Vorurteile nicht,

aber ich denke es ist geanu der Konsens, der in den politschen Lagern ablaueft.
Die SPD sucht nach Loesungen und die CDU traegt nichts dazu bei.
Es gibt kein Program der CDU und das finde ich traurig.
Die verstecken sich und hetzen aus den hinteren Reihen auf unsere Regierung.
Das ist keine aktive, konstruktive politische Arbeit.

Alles Stimmungsmache.

Und das ist sehr traurig.

ravi

[Brama]

#86, Ravi, hast recht, dann hätte uns rot auch 8 1/2 Jahre früher an die Wand gefahren

[Brama]

#93, warum auch, Rot/Grün wurde gewählt, und Herr Schröder war ganz stolz darauf. An anderer Stelle hatte ich bereits gesagt, dass ich auch nicht will, das schwarz in dieser Regierung mitarbeitet. Dann hätte ich ja Schröder wählen können. Das schöne an der Demokratie ist ja, dass man(frau) andere Parteien mit anderen Prgrammen wählen kann. Wenn die dann den Lösungsvorschlägen der Regierung folgen soll, die dem eigenen Prgramm entgegenstehen, kann man sich ja den ganzen demokratischen Prozess schenken. Schröder soll eine ordentliche Politik machen, dann hat er die Mehrheit und brauch nicht zu jammern. Wenn er das nicht kann, soll er zurücktreten.

[ravi]

Jeden neutrale Betrachtung der Zahlen der Staatsverschuldung zeigt das es die Jahre der CDU waren , die diese enorme Last und aufgebuergt hatten.
That`s fact.

Nur wie se wieder da rausenkommen, da halten sich diese Schuldenmacher raus.
CDU hat das deutsche Volk kaputt gemacht.

ravi

[Brama]

#96, dem steht auch eine gigantische Wiederaufbauleistung gegenüber, obwohl man darüber diskutieren kann, aber Rot/Grün reitet Deutschland in den Ruin ohne jegliche Gegenleistung. Einfach nur soooo.

[ravi]

O.k. Brama, erzaehl mir Punkte.
In welchen Punkten treibt die SPD gruen uns in den Ruin ?
So um mal zu diskutieren.

ravi

[AndKar]

Ich möchte unseren Freund SFK aus seinem Thread "neue Wege in Niedersachsen" zitieren

Zitat: Wer wirklich gute Politik macht wird auch wieder gewählt, siehe Hessen.

Applaus für SFK und für diese Einsicht.

Denn Rot/Grün ist wieder gewählt worden. Somit muß Rot/Grün doch wohl wirklich gute Politik gemacht haben.

Es ist ja aber auch kein Problem gegen eine CDU ohne Programm im Bund zu regieren.

Net ärgern....

[SFK]

@ AndKar, # 99:

Wenn Du einmal richtig in Dich gehst, dann wirst Du zwischen dem Bund und Hessen einen ganz wichtigen Unterschied erkennen!

SFK

[hako]

@ AndKar

Wie gut die Rot/Grün-Politik in Wirklichkeit ist, zeigten die letzten Landtags- und Kommunalwahlen! Dieser Trend wird anhalten, wenn sich die Regierung nicht noch auf´s Regieren besinnt und nicht beim Reagieren bleibt.

Den Wahlelfolg bei der Bundestagswahl erlangte Schröder doch nur mit Hilfe des Stimmensplittungs zugunsten der Grünen, der Muslime, dem Hochwasser und seiner geschickten Taktik die Irak-Krise als deutsches Wahlthema zu missbrauchen.

Trotz dieser Wahlhilfen hat die SPD bei der Bundestagswahl massiv Stimmen verloren. Wegen der guten Politik? Wohl kaum!


@ ravi

CDU und FDP haben sich bereit erklärt, bei der Überwindung der hausgemachten Flaute mitzuwirken. Und tut es auch, indem sie konjunkturfeindliche Steuererhöhungsgesetze verhindert und Arbeitsbeschaffungsmassnahmen unterstützt.

Es gibt nur ein Problem. Die SPD weiss nicht, was sie will. Clement schlägt etwas - z.B. beim Kündigungsschutz - vor, Müntefering würgt ab, Kanzler geht auf Tauchstation. CDU/FDP würde Clement unterstützen, doch SPD/Grüne wollen es nicht. Was soll die Opposition da machen? Die Regierung übernehmen wäre sicherlich das Beste!

SPD/Grüne sind nicht fähig zu regieren. Sie versprechen eine Menge - Abbau von Schulden und Arbeitslosigkeit - und halten davon nichts. CDU - Vorschläge, wie man es besser macht, sind im Parteiprogramm veröffentlicht. Sie werden sicher gerne von Merz und seinen Kollegen der SPD nahe gebracht. Soll die SPD doch erst einmal die offensichtlich falschen Entscheidungen hinsichtlich der Besteuerung der Multis zurücknehmen. Beim ehemaligen 624-Mark-Gesetz hat es ja zusammen mit CDU/FDP geklappt. Da gibt es noch viele Beispiele. Nachzulesen in Tages- und Wirtschaftspresse.

Es muss sich etwas bewegen in Deutschland!
Der Irak-Krieg ist in sechs Monaten Geschichte.
Die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland jedoch nicht.

[ravi]

Na Ihr Kichererbsen,
was ist denn jetzt los.
Ach wo sind denn die Programme.
Steuer runter ja aeh nein - Merkel, Koch und Staueber alles kleine Raueber.
Ihr seid in einer schoenen Familie der Bushs, Beluscionis, die Rechten . Wie recht ihr habt.
unter Bush wird noch mehr verschuldet, noch mehr arbeitslose. KOHL GIBT ZU DAS MANCHES HOHL WAR AN DER Vereinigung , -na was solls.
Derweil ist der Kongo bis zum letzen abgebrannt, aber die neuen Dronen werden gebaut damit sie ihre MuellDrecksbomben in aller Welt in kuerzester Zeit abwerfen koennen.
Ja Ja die Massenvernichtungwaffen.
Ich geb meinen chemischen Furz auf dieses Gesocks.
Es war noch nicht lange Zeit her da wurde jeder Kiffer mit ein ppar Gramm eingelocht und jetzt ist koksen mit Sexslavinnen privatsache.
Toll dieses Deutschland in diesen Tagen.
Wacht auf oder es geht erstmal richtig bergab.

ravi