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    eröffnet am 05.03.03 10:29:25 von
    neuester Beitrag 05.03.03 10:52:22 von
    Beiträge: 10
    ID: 704.036
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      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:29:25
      Beitrag Nr. 1 ()


      NORDKOREA-KRISE

      USA verlegen Bomber in den Pazifik

      Der Konflikt zwischen Nordkorea und den USA spitzt sich zu. Die Vereinigten Staaten verstärken ihre Streitmacht im Pazifik, nachdem nordkoreanische Kampfjets ein US-Spionageflugzeug in internationalem Luftraum abgefangen haben.

      Ich bleibe short, soviel ist sicher!
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:31:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      gib mir Feuerschutz
      los los los
      stürmt
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:33:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      In Frankfurt scheint heute mehr los zu sein.
      Was passiert denn jetzt gerade?
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:39:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Moin alle,

      lustig, lustig wie uns die Futures wieder verarschen.

      Das scheint ja ein deutschlandweiter Altzheimeranfall zu sein - Hurra eine Rally...

      Oder haben die sich alle beim Karneval das Hirn weggesoffen.

      Nachher gibts wieder kräftig auf die Mütze, wenn die Amis aufwachen und mitmischen.

      Gruss,
      TradeOnline
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:39:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      USA drohen Pjöngjang mit Kampfflugzeugen

      Nach den militärischen Drohgebärden Nordkoreas verstärken die USA ihre Streitmacht im Pazifik. Das bestätigte das US-Verteidigungsministerium in Washington. Jedoch handele es sich um keinen "aggressiven Akt".

      Nach Medienberichten ordnete Verteidigungsminister Donald Rumsfeld die Verlegung von 24 Bombern auf den Stützpunkt Guam an. Guam liegt rund 4000 Kilometer südöstlich von Nordkorea. Wie US-Medien berichteten, sollen je zwölf Bomber vom Typ B-1 und B-52 nach Guam verlegt werden. Wann die Flugzeuge dort eintreffen, ist bisher noch unklar. Es handele sich um eine seit längerem geplante Stationierung, und es sei keine Reaktion auf den jüngsten Zwischenfall, hieß es.

      Nordkoreanische Abfangjäger hatten sich am Sonntag einem US- Spionageflugzeug in internationalem Luftraum auf bis zu 15 Meter genähert. Der Aufklärer der US-Luftwaffe vom Typ RC-135 war unbeschadet zu seinem Stützpunkt in Okinawa (Japan) zurückgekehrt. Das Weiße Haus hat offiziellen Protest angekündigt.

      Gegenseitige Vorwürfe
      Nordkorea hatte den USA in der vergangenen Woche mehrfach über seine amtlichen Medien vorgeworfen, Spionageflüge in seinem Luftraum zu unternehmen. Auch unterstellte Nordkorea den USA, durch die Manöver in Südkorea einen Angriff auf das kommunistische Land vorzubereiten. Die USA werfen Nordkorea vor, die Herstellung von Atomwaffen zu planen und haben Öllieferungen an das Land eingestellt. Nordkorea hat daraufhin den Atomwaffensperrvertrag aufgekündigt und einen Forschungsreaktor wieder angefahren. Nach eigenen Angaben will Nordkorea damit Energieengpässe ausgleichen.

      Weiter Suche nach diplomatischer Lösung
      Ungeachtet des Zwischenfalls über dem Japanischen Meer bemüht sich die US-Regierung weiter um eine diplomatische Lösung des Atomkonflikts mit Nordkorea. In einem am Dienstag veröffentlichten Gespräch mit 14 US-Zeitungen sagte US-Präsident George W. Bush, Nordkorea müsse davon überzeugt werden, dass Drohungen gegen die USA falsch seien. China, Russland, Südkorea und Japan sollten sich gemeinsam mit den USA um eine Lösung des Nuklearkonflikts bemühen.

      Unterdessen begann ein großes gemeinsames Manöver von südkoreanischen und US-Streitkräften im Süden der geteilten Halbinsel, das einen Monat lang dauern soll. An der Übung "Foal Eagle" nehmen bis zu 5000 US-Soldaten aus der pazifischen Region und den USA teil. In Südkorea sind derzeit bereits 37 000 US-Soldaten als Abschreckung gegen militärische Bedrohungen durch Nordkorea stationiert.

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      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:43:11
      Beitrag Nr. 6 ()


      Der Typ hat bekanntlich ganz gewaltig einen an der Klatsche.

      Jeden Moment Atomkrieg in Korea

      Nordkorea fühlt sich ab sofort bereit, in einen Krieg gegen die USA zu ziehen. Auf der koreanischen Halbinsel könne „jeden Moment“ ein Atomkrieg ausbrechen, meldete die amtliche Nachrichtenagentur KCNA am Samstag. Nordkorea werde zu einer Verteidigungsmaßnahme greifen, wenn anzunehmen sei, dass ein US-Angriff bevorstehe.

      Die nordkoreanische Volksarmee werde „die Aggressoren mit der Kraft der Einheit“ auslöschen, hieß es weiter. Die amerikanischen Manöver in Südkorea hätten zu einer gefährlichen Spannung geführt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:46:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      jetzt dreht Alles durch
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:48:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      suuuper..................


      nur noch autisten in der politik ..........



      als anlage empfehle ich :

      rohoel in fässern
      goldbarren

      zigaretten als tauschwährung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:48:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es wird zu keinem Krieg USA Nordkorea kommen.
      Never never, einzig dient es zum Säbelrassen.
      Also keep cool

      :cool: :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 10:52:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Eine zweite Front für USA ...

      uih, uih, uih

      andererseits wenn man eh schon dabei ist Krieg zu führen........


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