checkAd

    Renault Boss : Die US Autofahrer brauchen einen OELSCHOCK ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.03.03 16:22:20 von
    neuester Beitrag 05.03.03 16:59:10 von
    Beiträge: 11
    ID: 704.249
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 257
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:22:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      RENAULT-CHEF SCHILT AMERIKANER

      "Vielleicht brauchen sie eine neue Öl-Krise"

      Amerikanische Autofahrer sind aus Sicht des Renault-Chefs Louis Schweitzer nahezu unbelehrbare Umweltverschmutzer. Wahrscheinlich könne nur eine Schocktherapie den US-Bürgern die gefährliche Vorliebe für Benzinfresser austreiben.


      AP

      Renault-Zentrale: Der Konzern hat in den USA nichts zu verlieren - da kann es sich Unternehmenschef Schweitzer leisten, deutlich Kritik zu üben


      Paris - "Es ist doch paradox, dass die am wenigsten sparsamen Autos im reichsten Land der Welt fahren", sagte Schweitzer im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Die technischen Möglichkeiten, Automobile umweltverträglich zu bauen, seien längst gegeben.
      Die Amerikaner würden sich aber weigern, diese Techniken auch zu verwenden, denn sie hätten noch nicht erkannt, dass das Klimaproblem eine weltweite Herausforderung sei. "Es geht nicht an, dass wir in Europa die teuren technischen Lösungen bieten und auf der anderen Seite des Atlantiks ein unakzeptables Verhalten vorherrscht".

      Der Renault-Chef glaubt laut Interview-Text nicht, dass die US-Bürger die Vorliebe für ineffiziente Automobile in absehbarer Zeit ablegen werden. Zwar nehme derzeit in den USA die Kritik an so genannten Sports Utility Vehicles (SUVs) zu, die besonders viel Benzin verbrauchen. Schweitzer glaubt aber nach eigenen Aussagen nicht, dass diese Diskussion zu Veränderungen der Politik führen wird. Der Renault-Chef sagte weiter, vielleicht brauche man eine neue Öl-Krise, um auch in Amerika das Bewusstsein für Energie- und Klimaprobleme zu schärfen.

      Der Renault-Konzern ist derzeit nur indirekt über seine Beteiligung an Nissan auf dem amerikanischen Markt präsent. Daran soll sich laut Schweitzer in den kommenden Jahren auch nichts ändern. Nach einem demütigenden Rückzug aus dem US-Geschäft wolle man frühestens ab 2010 wieder eigene Autos in Amerika anbieten. Das Markenimage Renaults in den USA sei "sehr schlecht" gewesen. Vor einer Rückkehr müsse daher die "weltweite Glaubwürdigkeit" der Marke verbessert werden.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:29:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Die Öllobby behindert und sabotiert die Forschung an der Umwelttechnologie doch schon seid 10 Jahren!
      Warum fällt das so wenigen auf?
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:38:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      nun Raubritter forschen und entwickeln nicht, sie nehmen sich einfach was sie zum Leben brauchen :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:39:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      die Öllobby wird es höchstens noch 20 Jahre geben.
      In 50 Jahren ist auch der letzte Tropfen Öl aus den Wüsten gepresst dann werden auch die Amis checken das es sinnvoll ist den Motor auszumachen wenn man 2 Stunden im Supermarkt ist...:D

      solange man in den Staaten für 40Cent einen Liter nachgeworfen bekommt werden die sich nicht ändern.

      ich freu mich, dass ich noch miterleben werde wie das ganze System zusammenbricht!
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:40:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      das wird schneller gehen als du denkst ;)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4280EUR -0,47 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:42:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      tja leider werden die amis in etwa 3 Monaten Kontrolle über die größten Erdölreserven der Welt verfügen...

      das wird Ihnen wieder Luft geben bis 2020
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:43:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      abwarten ;) selbst wenn sie siegen und das ist noch lange nicht sicher, wer sagt uns das sie die Erdölfelder auf lange Sicht auch behalten werden ?
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:45:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      wer sollte sie Ihnen wegnehmen???
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:51:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      och da gibt es ne Menge Variationen was alles möglich ist. :D Begnügen wir uns doch einfach damit dem Spektakel zuzusehen und abzuwarten, denn mehr können wir hier eh nicht tun. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:55:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      #4: ich freu mich, dass ich noch miterleben werde wie das ganze System zusammenbricht!
      Das hoffe ich für dich und mich.
      Nur wer weiß, was aus der derzeitigen Situation alles entstehen kann und ob wir dann überhaupt noch irgendwas miterleben.
      Ich rechne mit dem Schlimmsten. Bush + Falken sei Dank.
      MM
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:59:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      machs nicht so dramatisch es geht hier schließlich nur um das öl. ich will einfach nur miterleben wie die Öl-Mafia den Bach runtergeht. 1-Liter Auto forever!!!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Renault Boss : Die US Autofahrer brauchen einen OELSCHOCK !