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    Arbeitslosigkeit über 4,7 Millionen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.03 10:08:12 von
    neuester Beitrag 07.03.03 08:34:42 von
    Beiträge: 64
    ID: 704.483
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      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:08:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gerade im Spiegel-Online gelesen.
      Ein weiteres Alarmzeichen. Und was macht die Regierung?
      Sie kündigt an irgendetwas machen zu wollen.

      Seit den Wahlen ist nichts passiert. Wir haben wahrscheinlich immer noch zu wenige Arbeitslose.:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:10:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      4.706.200
      oder 11,3 %


      SFK
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:11:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Streicht endlich sämtliche Arbeitslosen- und Sozialhilfen! Immer mehr Leute liegen dem Staat auf der Tasche, und verdienen sich ihr Geld durch Schwarzarbeit! Zero-Tolerance!!!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:17:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      nun mit der Arbeitslosenhilfe ist das nicht so einfach, schließlich zahlen wir ja monatlich dafür was ein und nicht zu knapp :mad: Außerdem wie willst du dann die Statistiken weiterhin fälschen ? Das wären dann ja knapp 8 Millionen Sozialhilfeempfänger :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:17:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      Schwarzarbeit entsteht wenn die Steuer- und Abgabenbelastung zu hoch ist. So lange da nichts verändert wird sie weiter blühen.

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      schrieb am 06.03.03 10:18:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kosa,

      die bisher geplanten Maßnahmen werden die Situation auch auf dem Arbeitsmarkt verschärfen,da die Neuverschuldung erhöht wird und nach wie vor keine Reformen sichtbar werden.
      Ohne diese werden auch die Zinssenkungen der EZB verpuffen.
      Analog sieht es mit zinsgünstigen Krediten und dem Vorziehen von Steuervergünstigungen aus.

      Wir sind an einem Punkt angelangt,dass nur noch Reformen mit o.g. Maßnahmen helfen,ohne sind sie sinnlos.

      Hast du den Leitartikel in Capital gelesen?
      Schreiben die bei uns ab?
      Alle wissen es und keiner tut was!:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:18:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4: Die Einzahlungen fallen dann natürlich auch weg. Das ist ja der Sinn der Abschaffung!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:19:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke Gerhard, weiter so!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:20:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7

      na dann ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:22:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      schließe mich #8 an

      Danke Gerhard. Weiter so !
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:23:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      #6

      Ich glaube, es wird noch etwas dauern bis richtige Reformen kommen. Die Menschen merken irgendwie nicht, dass uns die richtige Wirtschaftskrise noch bevorsteht. Alle warten auf den Aufschwung, welcher nicht kommen wird. Unseren Vorschlägen wird doch der DGB nicht zustimmen und ohne den läuft gar nichts.

      Schaue mir den Artikel in Capital direkt an.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:27:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      stoiber hatte gestern recht, als er sagte: "schröder kann es nicht. er muss weg! "
      herr schröder, nutzen die rede am 14.3 für ihren rücktritt. deutschland dankt es ihnen (mit einer fetten rente)
      :mad:
      rh
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:30:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7
      Und die Leute, die seit 35, 40 Jahren sich brav dumm und dämlich gezahlt haben, kriegen dann Deiner Ansicht nach, wenn sie wegen nachlassender Leistungsfähigkeit entlassen werden, keinen Cent mehr, ja?

      Tolle Idee! Soll man die dann gleich erschießen, oder was?
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:32:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      natürlich, das wäre doch die ultimative Lösung. Spart auch gleich die Rente ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:34:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13: Viele Leute scheinen es nicht verstehen zu wollen. Die Arbeitslosenversicherung ist vergleichbar mit einer Unfallversicherung fürs Auto. Dort bekommt man auch kein Geld zurück, wenn man 20 Jahre unfallfrei gefahren ist. Von den Beiträgen wurden die ganzen Jahre Versicherungsfälle (Unfälle bzw. Arbeitslose) bezahlt, da wurde kein Geld angespart! Wenn die staatliche Arbeitslosenhilfe wegfällt, kann jeder mit den eingesparten Beiträgen selber vorsorgen. Dann kann sich auch jeder selbst bescheissen wie er will, und auf der faulen Haut liegen, bis eben die Vorsorge verbraucht ist, und nicht ewig auf Staatskosten!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:39:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      in ein, zwei Jährchen werden die Sozialleistungen sowieso zusammengestrichen. Immer weniger Arbeitnehmer können nicht immer mehr Empfänger zu gleichen Konditionen unterhalten.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:42:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kosa,genau das ist der Punkt!!!

      Wir haben die schwerste Krise seit 1945,obwohl die Probleme
      noch gar nicht begonnen haben!!!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:44:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      noch 2 Jahre und Deutschland hat fertig
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:44:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      nicht nur allein die Zahl der Arbeitslosen verdient m.M.n. Beachtung, sondern auch die Tatsache das 179.000 Beschäftigungsverhältnisse weniger als vorher existieren !!!

      179.000 weniger Beitragszahler !!! :O

      "Die vorläufige Zahl der Erwerbstätigen nahm im Berichtsmonat um 179.000 auf 38,74 Mio. Personen ab. Saisonbereinigt ging die Zahl um 29.000 Erwerbstätige zurück. Damit lag die Beschäftigung um 396.000 unter dem Vorjahresniveau."
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:49:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Da kommen die nächsten Löcher in der Renten- und Krankenversicherung.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 11:05:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      (ACHTUNG! IRONIE)

      Schlage vor, nicht nur Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe mit einander zu verzahnen, sondern auch noch die Gehaltsbüros aller Unternehmen dazu zu nehmen.

      Generalvollmacht über alles bekommt Schröder und sein Hirnlosen-Verein, genannt SPD.

      Genereller Ausgangspunkt: Sozialhilfe für alle.
      Beschäftigte kriegen Bonus von 30%.
      Kuzzeitarbeitslose kriegen Malus von 10%.
      Alle anderen sind nutzlos und humaner Müll und werden gleich erschossen.

      Dann wird alles gut.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 11:56:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      #15
      Es gibt tatsächlich Leute, die sind schon 50 oder 55 oder 60. Wenn die rausgeschmissen werden, womit und wielange sollen die denn privat vorsorgen?
      Ich nehme an, Du bist erst 30 und siehst das allein aus Deiner Sicht, ja?
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 11:59:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      1121: Wer um die 60 ist, hatte wohl mehr als genug Zeit um selbst vorzusorgen. Diese Altersgruppe lebt doch in der Regel in Wohneigentum. Außerdem bin ich dafür, bei Abschaffung von Arbeits- und Sozialhilfen Suppenküchen einzurichten. Der 60jährige wird also auch nicht verhungern. Für absolute Härtefälle gerne auch Armenhäuser mit 20-Betten-Zimmern. Immer noch billiger, als die ganzen asozialen bei vollem Lebensstandard vom Staat zu finanzieren!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 12:11:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23
      Lieber rodex, das ist eine bescheuerte Meinung, die Du da hast.
      Die heute 60 sind und arbeiten gehen, haben vielleicht 45 Jahre lang Beiträge und Steuern bezahlt von denen z. B. Dein Studium (obwohl ich nicht glauben kann dass Du studierfähig bist) bezahlt wurde. Und zwar im Vertrauen darauf, dass auch ihnen geholfen wird, wenn es nötig ist. Und wenn es ihnen dann schlecht geht, weil sie entlassen werden, willst Du sie in Armenhäuser schicken?
      Du kannst nur hoffen, dass solch ein Schicksal Dich nicht mal trifft.

      Unglaublich!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 12:16:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24: Die Generation der heute 60jährigen hat viele Jahrzehnte mehr als gut gelebt, u.a. durch massive Schulden auf Kosten der nachfolgenden Generationen, die deshalb deutlich weniger Lebenschancen haben werden. Wer unter diesen Umständen nicht für sich selbst vorgesorgt hat (im Zweifelsfall wenigstens durch Familienbildung), ist selbst schuld! Der kann nicht verlangen, dass ihm die junge Generation auf deren Kosten er gelebt hat noch ein paar Jahre Arbeitslosigkeit vor dem Ruhestand finanzieren. Wer arbeiten will, der findet auch mit 60 noch einen Job. Und wenn er Zeitungen austrägt oder Blumen gießt!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 12:22:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Falscher Ansatz 1121

      Man bezahle heute genauso für Studierende durch seine Steuerabgaben wie die Menschen früher !

      Desweiteren zahlt man auch in die gesetzliche Rentenkasse ein, aus der man in 30 Jahren wahrscheinlich nichts rauskriegen wird !

      Zusätzlich zahlt man von meinem SCHON VERSTEUERTEN Lohn noch in eine private Rente ein, welche bei Auszahlung wieder besteuert wird !

      Die Ökosteuer fließt ja auch noch in die Rente welche man also auch noch bezahlt !


      Un nun rechne mal zusammen was einem am Ende bleibt und was man später mal rausbekomme !


      Solche Klugschwätzer wie Du haben grade noch gefehlt. Die Welt verbessern wollen aber von andere Leute Geld ! Ekelhaft ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 12:26:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Da kann man nur froh sein, dass Pappnasen wie ihr beide nichts zu sagen haben und auch nie haben werden. :laugh:

      Uns jetzt höre ich auf. Ihr zwei seid mir zu blöd.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 12:28:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      1121: Na, wart`s ab: Möllemann for Bundeskanzler! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 12:45:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Debi:kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 13:25:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      das problem sind natürlich nicht nur die arbeitslosen- sondern auch die gut verdienenden .

      es werden immer weniger - womit sich die summe der beitragsgesamtsumme erheblich verringert.

      klar- wer gut verdiente und plötzlich in einer zeitarbeitsfirma für 6,20 € bezahlt halt auch weniger beiträge - bezieht aber fast die selben leistungen.

      nächstes problem - ich ag.

      die verdienen sowenig das sie nicht mehr in die rentenkasse und die gestzl. krankenkasse einbezahlen werden.

      lange sind diese hohen zahlungen nicht mehr durchzuhalten bei diesen hohen arbeitslosenzahlen.
      aber die regierung muß sparen. das ksotet wieder arbeitsplätze.

      und wenn man wieder mehr in die bietragspflicht nimmt erhöhen sich die kosten für den faktor arbeit erneut.

      alles zusammen ist ein ziemlicher teufelskreis. die heutigen parolen ahtte kohl auch 1993 bei der letzten rezession auch drauf - genau das selbe.

      nur im unterschid zu zu heute war es damals nur ein lauer wind. hier entwickelt sich gerade ein orkan.

      aber egal - schröder und co sollten einfach mal anfangen etwas zu tun.

      mein vorschlag.

      senkung aller lohnnebenkosten auf 20 % .

      also wer 2000 € brutto verdient bekommt 1600 € raus.

      das bringt schlagartig 1 million arbeitsplätze.

      kündigungschutz wird aufgehoben.

      mit den verbliebenen einnahmen müssen eben die renten und krankenkasse und sozialkassen auskommen.

      sie werden sich wohl selbst reformieren.

      DFANN GIBT ES EBEN NUR NOCH EINE KRANKENKASSE BUNDESWEIT:
      es würde soviel verwaltung wegfallen das man sich wunderern würde wieviel geld vorhanden ist.
      weiterhin schlage ich eine kürzung von renten und pensionen vor.

      1200 € rente für jeden. Mehr nicht.

      dann hat wenigstens unsere jugend eine zukunft und die rentener und pensionäre halt keine fetten konten mehr.

      arbeitslosengeld in voller höhe des letzen nettolohns
      gibt es noch 3 monate - dann ist schluß.
      kürzung von sozialhilfe .

      städten und kommunen wird gesetzlich verboten sich weiter zu verschulden , ebenso den bund.
      damit wird eine kosteneffizienz erreicht.
      die meisten kommunen benötigen kredite um ihre aufgeblähten verwaltungen zum bezahlen.
      dann sollten diese kostendeckend arbeiten und für ihre bürger mehr tun. und für ihre betriebe . dann haben ssie genug geld. wer betriebe gängelt und mit sinnlosen auflagen und vorschriften drangsaliert brauch sich nicht wundern über abwandernden firmen.

      abschaffung von zwangsmitgliedschaften in kammern und berufsgenossenschaften . unternehmerische freiheiten fördern.

      das wäre meine blut und tränen rede.

      doch daraus wird nichts werden.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 13:34:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      @durran: Meine Stimme hättest du!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 13:41:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Immer weiter in den Untergang dank Rot-Grün! :O
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:26:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      #30

      nit schlecht ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:34:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      durran,wo muss ich unterschreiben:laugh:

      was du schreibst ist richtig.

      deckt aber nur 30% der Problematik ab,höchstens.

      Aber du kannst vortrefflich zusammenfassen,

      mach dies mal für die fehlenden 70%:)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:46:30
      Beitrag Nr. 35 ()
      # 30

      Im Jahre 98 war die Durchschnittsrente bei 21oo DM.
      Heute dürfte die bei den von dir vorgeschlagenen 1200 Euro liegen. Mit der Durchschnittsrente müsstest du viel heftiger nach unten gehen, um die Lohnnebenkosten spürbar zu senken.

      Wie willst du denn Die Lohnnebenkosten auf 20% bringen?
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:48:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      die anderen 70 % regeln sich dann von allein.

      man muß doch die probleme lösen anstatt durch neue verschuldung nur hinauszuzögern.

      man muß diesen bürokraten und beamtenstaat aushungern lassen .
      wo kein geld ist kann keins ausgegeben werden.

      eine gewerkschaft hat kein interesse an neuen arbeitsplätzen und der staat auch nicht.

      das schlimmste für eine ich ag ist ein spitzenumsatz im ersten jahr und leute einzustellen.
      dann schlagen alle kräftig zu . ihk und berufsgenossenschaften , finanzamt und krnakenkassen.
      die brauchen viele ich- ag-s

      m,an muß alle netscheidungsträger in diesem land zu einem umdenken bewegen.
      effizient und bürgerfreundlich zu werden , für die unternehmen da zu sein und diese nicht kaputtwirtschaften und tot zu reglementieren.

      wir benötigen einen selbstreinigungseffekt unserer gesmaten gesellschaft.

      sicher - ein harter weg - anders geht es aber nicht.

      man muß sich doch nur mal fragen wieviele beamte werden in diesem staat beschäftigt mit gestzen und verordnungen die nur einen zweck haben - die verwaltung und erhaltung des beamtenstaates.
      er frißt uns alle auf.

      jeder schreit sofort wenn irgendwo ein paar mark eingespart werden sollen - am ende spart man sowieso nur wieder an den arbeiotslosen weil die keine arbeitsplätze mehr kosten.

      der staat muß als unternehmen mit persönlicher haftung
      handlen und denken. auch er kann nur das ausgeben was er einnimmt.

      oder auf gut deutsch.-


      er kann den furz nur so groß lassen wie sein arschloch ist.!!!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:54:12
      Beitrag Nr. 37 ()
      durran,ne

      das gehört noch zu den 30%

      Kosa,20%LN geht ganz einfach:)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:57:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      wie kann man mit 20 % lohnebenkosten 1200 € Rente finazieren.

      Ganz einfach .

      indem jeder im Monat 200 € in eine Rentenkasse einbezahlt die wie eine Lebensversicherung arbeitet.

      bei 40 Jahren Laufzeit und 200 € monatsbeitrag
      bekommt man garanteirt 1200 € Rente. Und da ist berufsunfähigkeit und todesfall auch noch mit drin.

      wenn man nun bei unserem beispile bleibt - 2000
      € brutto sind das erst 10 % .
      jetzt bleiben noch 10 % für Krankenkasse.

      das propblem ist doch das die jetzige rentenversicherung wer weiß was alles bezahlen muß - und für das eigentliche - die rente viel zu hohe beiträge erzielen muß.

      völlig uneffizient und viel zu aufgebläht.
      die brauchen schon ein paar millionen beitragszahler um ihre mitarbeiter und glaspaläsdte zu finanzieren . sowas gehört doch verboten
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:02:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      aha,jetzt kommt die Demographie ins Spiel,gut:)und nun weiter:)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:10:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Was machen wir mit denen die jetzt über 50 sind? Die können doch nicht mehr 40 Jahre lang 200 Euro einzahlen.
      Diese Menschen haben aber ihr ganzes Leben eingezahlt und müssen eine Gegenleistung kriegen.

      Stufenweise wird eine Regelung wie sie dir vorschwebt hundertprozentig irgendwann kommen müssen. Aber von heute auf morgen gehts nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:11:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      wen meinst du?
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:13:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      ich meinte durran. Du kannst dich aber auch dazu äussern.:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:13:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ Kosa, # 40:

      auf die wird das neue Lebensaltersbegrenzungsgesetz angewendet, natürlich nach rein ökologischen Gesichtspunkten;

      SFK
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:15:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      tse,dann halt nicht:laugh:






      ne,ich lass mal den durran:)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:20:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      Mich überkommt das kalte Grausen, wenn ich solche Milchmädchenrechnungen sehe von Leuten, die glauben, sie seien schlauer als alle Expertenrunden.

      Das fängt an mit der Behauptung "bei 20% Abzug vom Lohn entstehen 1 Million Arbeitsplätze". Wie kommt man denn darauf? Ausgerechnet? Mit eigenem volkswirtschaftlichen Simulationsprogramm? Oder nur einfach eine Zahl in den Raum geworfen, die so gut ist, wie jede andere?

      Diese Umstrukturierung der Rente nach Vorbild einer Lebensversicherung klingt toll. Aber wenn man sich das mal genauer anschaut, merkt man sofort - das kann gar nicht gehen.

      Zunächst mal ginge das ja nur mit den Leuten, die neu in das System hineinkommen. Die zahlen dann brav für die eigene Rente. Und wer bezahlt dann die jetzigen Rentner oder die, die nicht mehr genug Zeit haben, in dem neuen System anzusparen? Aha, wenn diese Zahlungen hinzukommen, bricht bereits die Finanzierung zusammen.
      Zweiter Punkt dabei: die Inflation wurde nicht berücksichtigt. Zwar erhält, wer 10% seines jezigen Bruttos zahlt, nach 40% gut 50-60% seines Bruttos als Kapitalauszahlung mit Verzehr zurück, aber das hilft ihm ja nichts, wenn dann dieses Einkommen nur noch ein Drittel wert ist, also nur noch unter 20% eines dann typischen Bruttoeinkommens. Zwar werden die Einzahlungen natürlich dynamisiert, um die Inflation aufzufangen. Aber die Verzinsung des Kapitals spiegelt immer wieder, daß mit weniger angefangen, was dann am Schluß die erzielte Rente gegenüber den Bruttoeinkommen zurückfallen läßt.

      Die Idee ist noch nicht mal so schlecht, nur die Idee hatten schon genug andere. Die Riesterrente ist ja nichts anderes, als der untaugliche Versuch, eine Kapitaldeckung in die Rente einzuführen. durrans Vorschlag ist ebenso einfach wie undurchführbar, aus diesen Gründen.

      Noch ein anderes Detail: sparen bei den Krankenversicherungsbeiträgen durch Einführung einer einzigen Versicherung. Kokolores, denn die Verwaltungskosten machen im Mittel 5% aus. Selbst wenn es gelänge, sie fast zu halbieren (das äußerste, was ich mir vorstellen kann), dann würde der mittlere Beitragssatz nur von 15% auf 14,6% sinken. Und für diesen weltumstürzenden Effekt soll dann eine Monopolversicherung eingeführt werden, die einen Teufel tun und die guten Konditionen anbieten wird, die man zur Zeit bei BKKs findet. Wenn man den Wettbewerb herausnimmt, wie will man denn dann noch herausfinden, ob eine Kasse zu hohe Verwaltungskosten hat?
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:23:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ach ne,der For,
      was du schreibst ist blanker Unsinn.Wenn du mir mal meine Fragen beantwortst,erteile ich dir gerne Nachhilfe!
      Ich habe sowohl die Umgestaltung der KV als auch der GRV präzise beschrieben,warum beziehst du dort keine Stellung???
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:24:51
      Beitrag Nr. 47 ()
      opti, was soll blanker Unsinn sein? Belege das mal.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:28:17
      Beitrag Nr. 48 ()
      Was?Alles!
      Belege?Brauchst nur meine thread hierzu zu lesen,da steht alles drin,nimm`s doch mal auseinander,wenn du kannst.
      Ich ziehe dann den Hut vor dir,obwohl gerade du nur untaugliche Rezepte für das demographische Problem vorschlägst.Nur du weichst ja dann immer aus,stellst dich nicht!
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:30:27
      Beitrag Nr. 49 ()
      Du bist also nicht in der Lage, Deine Behauptung zu belegen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:31:29
      Beitrag Nr. 50 ()
      :laugh:haste Erfolg mit den Methoden:laugh:
      bei misch net:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:39:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      For Zim,wenn du mir mal erklärst,wie dein Multi-Minortäten-Staat funktionieren soll,beantworte ich geduldig all deine Fragen:)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:48:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      Was für ein Multiminoritätenstaat? Und was hat das mit dem Thema zu tun?

      Wenn Du wirklich irgendetwas korrigieren wolltest, was ich geschrieben habe, dann würdest Du das hier mit verständlichen Sätzen tun, okay?
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:54:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      52,mit 52 hast du bewiesen,dass du keine Ahnung von der Materie hast!
      Deine Frage sagt alles aus!
      Das demographische Problem lässt sich nicht durch Zuwanderung lösen,Birg lesen(21Mio deutsche 2100;)sagt dir die Zahl noch was?).
      Warum soll ich hier alles wiederkäuen,was ich in meinem KV-thread und den beiden RV threads längst ausführlichst beschrieben habe.Lies es doch nach und berichte dann,was daran falsch ist.
      Durran ist absolut auf dem richtigen Weg.Seine angaben habe ich mit konkreten Zahlen unterlegt,das Nachlesen kann ich dir nicht ersparen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 16:04:45
      Beitrag Nr. 54 ()
      opti, Du schreibst völlig selbstbezogen. Du hast hier geschrieben, daß ich Unsinn schreibe, und Du mußt dann hier belegen, wieso. Wieviel muß man denn bei 3% Anstieg der Lebenshaltungskosten von einem Einkommen zurücklegen, um nach Verwaltungskosten nach 40 Jahren auf Basis der Sterbetafel und bei Verzehr des Kapitals bei einem Garantiezins von 4% dynamisiert noch 60% des Bruttoeinkommens als Rente zu haben? Kannst Du das nachrechnen?

      Und wenn die Jungen ihre Rentenbeitragszahlungen einstellen und nur noch kapitaldeckend zahlen, wieviel muß denn dann für die Alten aufgewendet werden und wie bezahlt man das?

      Und wenn der Verwaltungskostenanteil bei den Krankenversicherungskosten 5% ist, kann man dann den Kassenbeitrag nur um einen Bruchteil dieses Anteils, also maximal um 0,7%-Punkte senken oder nicht?

      Und führen Monopole zu mehr Effizienz oder nicht eher der Wettbewerb?
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 17:27:36
      Beitrag Nr. 55 ()
      Na Leute,schiebt mal den thread wieder an:)
      Beachtet die Aussagen von For einfach nicht,da sie in die Irre führen,von den Lösungen entfernen.
      Wer hier noch mit Rente argumentiert,hat seine Disqualifikation verifiziert.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:31:03
      Beitrag Nr. 56 ()
      Kosa,ich warte mal ab,ob sich Durran wieder meldet.
      Falls nicht,suche ich dir Nummern der Beiträge gerne raus.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:34:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      @ for4zim

      esd nützt nichts hin und her zu rechnen . dafür gibt es genug nutzlose experten.

      und genug sinnlos ausgegebnes geld womit man ein bisheriges system ersetzen kann. wenn man es will!!!

      und wegen ein paar prozent hin oder her - der streit lohnt hier nicht.

      ich meine - bei 20 % lohnnebenkosten - und keinen belastungen für die unternehmen selbst hätten wir in 3 -4 jahren vollbeschäftigung in deutschland.

      was das an einsparungen bringt brauche ich hier nicht weiter zu erläutern.

      man könnte ebenso die lohnnebenkosten ganz abschaffen - brutto für netto .

      finanziert wird alles über steuern . selbst das wäre gerechter und vorteilhafter.dann würde eben ein auto 5000 € mehr kosten. na und - dann fahre ich mein altes 2 jahre länger oder hole mir alle 2 jahre ein neues weil ich mehr geld ausgeben kann .aber ich kann es entscheiden und nicht irgendwelche nichtsahnenden lehrer die zu finazministern mutieren.

      wer konsumiert zahlt steuern . wer nicht arbeitet kann nicht konsumieren.

      doch das ist nicht das problem.

      man muß jetzt den leuten sicherheit und mut geben.
      und die gesellschaft umbauen. ein umdenken hervorrufen.

      wann möchtest du denn die rente reformieren.
      einmal muß man damit anfangen.

      man beschließt wer heute 25 wird ab sofort auf das neue system umgestellt. wer hält uns nächste woche davon ab .

      es wird in alle bereiche , wenn man damit anfängt zu erneuern , vordringen.

      ein beispiel.

      du nimmst meine heimatstadt.
      im gewerbegebiet ohne übermäßig viel durchgangsverkehr
      wurden 5 ampeln !!! auf einem weg von gerademal 800 metern instaliert. was denkst du kostet so eine ampelanlage .
      und erst die wartung und überwachung .

      250 000 € - pro stück . also 1 mill. €

      könnte man ja sparen. ist erstens nicht notwendig und zweitens ging es auch mit kreisverkehr.der kostet nur einmal jedoch wesentlich weniger und hat fast keine laufenden kosten.

      nätürlich - siemens und andere firmen verdienen sich dumm und dämlich mit den ampeln.und einer in der stadtverwaltung hat dann persönlich auch noch einen urlaub gratis.( spekulation )

      von mir aus sollen die soviel ampeln bauen wie sioe wollen - aber - die stadt ist pleite. !!!
      warum wird dann geld für so einen schwachsinn ausgegeben .
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 20:24:17
      Beitrag Nr. 58 ()
      #Durran

      Es ist klar, dass richtige Reformen kommen müssen aber nicht in dem Hauruckverfahren, welches du willst.

      Bei der Rente würde ich ab einem gewissen Zeitpunkt prozentuelle Abschläge einführen. Wenn wir in 3 Jahren anfangen das Rentenniveau jährlich um 1% abzusenken haben die Menschen genug Zeit selber Rücklagen zu bilden.
      Wenn jeder der 25 ist direkt auf das neue System umstellen muss muss er wie for4zim richtig schrieb beide Systeme tragen. Die heutigen Rentner müssen ja bezahlt werden, da sie ihr ganzes Leben eingezahlt haben. Damit können wir gar nicht die Lohnnebenkosten drastisch senken.

      Auch können die Kommunen nicht einfach aufhören zu investieren da sonst die Firmen noch mehr untergehen.
      Auch die Erhöhung der indirekten Steuern wie du sie willst bringt Deflationstendenzen, da du dann dein neues Auto eben zwei Jahre später kaufen würdest.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 20:28:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      Die Einwände von for4zim, mit dem ich mich hier schon wunderbar gezofft habe ;),sind absolut berechtigt.

      viele der neoliberalen romantiker haben nicht nur moralische defizite, sondern auch ein gestörtes verhältnis zur mathematik.

      welches neoliberale system funktioniert denn? bitte beispiele? die USA :confused. da hungern millionen von menschen...wollt ihr das wirklich. die straßen vieler us-großsstädte kann man nur schwerbewaffnet betreten, weil man sonst von einer hungrigen meute abgemetzelt wird.

      noch was: die von rodex geforderten sammelunterkünfte erinnern mich an was....ein schild "arbeit macht frei" fehlt vor dem eingang....oder "jedem das seine" :mad:.

      da kann ich nur einem beitrag weiter oden zustimmen.."gut, dass von euch spinnern keiner die macht in diesem lande hat. ihr geht ja für ein paar euro mehr netto über leichen :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 21:10:35
      Beitrag Nr. 60 ()
      @ Punk ....

      sag mal deine Vorschläge, wie die 4,7 mio. Leute wieder in Lohn und Brot kommen sollen - ich hoffe, du sagst nicht, der Staat muss Ihnen allen einen Job besorgen.


      In Erwartung eines konstruktiven Beitrags hole ich mein Fernglas heraus.

      Käptn


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 22:17:30
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hi,Käpt`n,

      Punky kommt meistens nur kurz und dann um zu stänkern.
      Längeren Diskussionen hält er nicht stand.


      Geschätzter Kosa,

      du bist auf dem Holzweg;)nach deiner Rechnung hätten wir in 30 Jahren immer noch einen Rentenanspruch in Höhe von 50%.
      a)wer soll das bezahlen?
      b)die Jungen zahlen und zahlen,bekommen aber keine Rente mehr?
      Ne,mein Freund,so geht dat nich;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 22:26:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      das problem wird kommen - so oder so .

      die baracken und sammelstellen für arme und bedürftige
      werden wir haben wenn nicht harte durchgreifende veränderungen beschlossen werden.und zwar sofort.

      so etwas geht schnell . auch das gab es schon mal 1930 -1932
      übrigens damals unter einem reichskanzler brüning . SPD

      suppenküchen und ähnliches.

      wohin uns das geführt hat weiß wohl jeder.

      ich denke schon das in nicht allzuweiter zukunft auch hier argentinische oder sogar noch schlimmere verhältniss3e herrschen werden.

      der staat wird handlungsunfähig.
      und risiken ob politisch , weltwirtschaftlich , währungspolitisch gibt es anjeder ecke und jeder funken kann derzeit ein inferno auslösen.

      laß mal einen big player oder eine deutsche oder europäische großbank pleite gehen.

      die leute schlagen sich tot ums geld . innerhalb von 3 monaten haben wir millionen arbeitslose mehr.
      die wirtschaft bricht zusammen und nach 5 stunden leerer geschäfte treiben hungernde horden durch die straßen.

      ihr wäret froh in eurem vorgarten kartoffeln anzubauen.

      sicherlich eine extreme meinung - aber wer kann das ausschließen.

      oder eine hyperinflation.

      da holen euch eure frauen am zahltag von der arbeit ab und
      rennen wie um ihr leben zum nächsten bäcker um noch ein brot für euren monatslohn zu kaufen - stunden später ist es nähmlich schon wieder unbezahlbar.

      es war doch alles schon mal da.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 22:36:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      Durran,
      richtig,kann,muss aber nicht so kommen.
      Jetzt müssen die Weichen endgültig gestellt werden,damit das Horrorszenario nicht Wirklichkeit wird.
      Drei herausragende Punkte sind zu beachten:
      -Arbeitsmarkt(Globalisierung)

      -Familienpolitik(Demographie)

      -Privatisierung der sozialen Sicherungssysteme(der Generationenvertrag ist tot)

      In meinem Abgrund-thread habe ich bereits vor 3 Jahren beschrieben,dass wir alles reformieren müssen,auf einmal unter Beteiligung aller,anders wird es nciht funktionieren,bleibt Stückwerk.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 08:34:42
      Beitrag Nr. 64 ()
      Weiß gar nicht, worüber Ihr Euch aufregt.
      Am 14. Februar wird alles wieder gut. Unser Super-Gerd wird einen Ruck durchs Land gehen lassen, dass uns allen Hören und Sehen vergeht. ;)
      Ich fürchte nur, der Preis wird hoch sein. Natürlich nicht für ihn und seinesgleichen, aber für uns. :(


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