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    Die neue Weltordnung Amerikas - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.03 14:14:24 von
    neuester Beitrag 07.03.03 19:18:01 von
    Beiträge: 15
    ID: 705.104
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      schrieb am 07.03.03 14:14:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie sieht diese aus?
      Welche Rolle spielt Europa dabei?

      Zunächst gilt es die Rohstoffreserven dieser Welt zu "sichern".
      Natürlich in erster Linie für Amerika:cool:

      Dann gilt es, all das was Amerika in wirtschaftlicher Hinsicht bedrohen könnte, zu bekämpfen.
      Europas Konzerne mit anhaftender Großmannssucht müssen in die Schranken gewiesen werden.
      Wal Mart prügelt so lange auf die europ. Konkurrenz ein, bis sie winselnd und am Boden liegend übernommen wird.
      Wer bietet sich da an? Ahold, Karstadt.....
      Bayer wird zu Tode geklagt, andere Unternehmen könnten folgen.
      Die politische Spaltung Europas ist im vollen Gange, und damit wird ein wirtschaftlicher Erfolg der europ. Vereinigung fraglich.
      Die UNO und andere Weltorganisationen werden bedeutungslos.

      Liegt Europa am Boden kann das größte Problem der Amerikaner angegangen werden.
      China und Russland!
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 14:18:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Versman, nachdem Du Deine Glaubensdogmen schon verkündet hast, bleibt ja nur noch, Dir recht viele Mitglieder in Deiner Kirche zu wünschen. Gläubige gibt es ja zuhauf...
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 14:20:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn es soweit kommt, werden einige kleinere Länder (Pakistan, Nordkorea etc.) mit dem Arsch völlig an der Wand stehen. Dieser Zustand ist der beste Nährboden für Terror. Als Folge könnte es dann passieren, daß die eine oder andere Atombombe Richtung USA abgeht. Nordkorea traue ich das ohne weiteres zu.

      SF
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 14:21:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      for4zim, zu glauben ist wieder "in"...
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 14:24:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich würd es nicht als Glauben sondern als Vermutung ansehen.
      Einiges spricht übrigens dafür!
      Über die neue Weltordnung wurde bereits Ende der 90ziger Jahre in Amerika geredet - oder soll man "entschieden" sagen?

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      schrieb am 07.03.03 14:27:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Noch ist nichts entschieden. Die USA überschätzen die Macht ihres Millitärs und unterschätzen maßlos die anderen Einflüsse dieser Welt.

      SF
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 14:38:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Dax unter 2400 Punkten, Ahold unter 3€, ING unter 10€, Aegon unter 7€........
      Speziell in Europa wird auf die Aktienmärkte eingedroschen wie noch nie!
      Schaut doch mal auf die amerik. Aktien - überbewertet bis sosz wohin.
      Aber die Gewinner des großen Raubzuges braucht man ja nicht zu verkaufen:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 14:52:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Versman, frag doch mal die deutschen Anleger, warum sie eine Allianz oder eine Metro oder eine Münchener Rück auf dem jetzigen Niveau noch als "teuer" ansehen. Und wenn schon die Deutschen nicht halten, warum sollen dann die Amerikaner kaufen? Dazu braucht man keine "Verschwörungstheorie". Die amerikanischen Anleger legen sowieso nicht nach Welteroberungsplänen aus Washington an...
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 15:01:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      1. Es werden Ängste geschürt - Krieg, Terror...
      2.Um diese Ängste am Leben zu halten wird alles getan - Krieg, Terror....
      3.wem gehören denn die großen Bankhäuser dieser Welt wie Goldman Sachs...?
      4:wer sorgt für schlechtere Ratings, und damit für Herabstufungen?

      Die Amerikaner machen den Markt, so wie sie es brauchen!
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 15:08:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      "die amerikaner machen den markt"?

      also jimmy und johnny und mr. six pack?

      und nicht goldman sachs?

      wer 4zim meint, sagt doch auch nicht: "die deutschen".
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 15:10:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Erika, dann ebend Goldman Sachs und Bushs rechte Hand:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 15:19:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      @For4zim: Du hattest geschrieben: Die amerikanischen Anleger legen sowieso nicht nach Welteroberungsplänen aus Washington an...
      Da muss ich Dich enttäuschen. Damit liegst sehr falsch.
      Zufällig lebt meine halbe Familie in den Staaten und habe sehr viele Freunde und Bekannte dort.
      Auch Anleger. Und die machen ihre Anlagen stark abhängig von der in Amerika angesehenen Chaos und Kriegspolitik ihrer Regierung.

      Grüße
      PoB
      Im übrigen: Spreche ich mit ihnen, höre ich immer nur, dass sie gegen so einen Krieg sind. Sympathien haben wir uns dort übrigens ganz und gar nicht durch die Antikriegshaltung unserer Regierung verspielt. Das wird nur sehr gern von den US-Medien so hochgespielt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 17:41:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Stahlkocher von ThyssenKrupp wollen jetzt der Ratingagentur Standard & Poors einheizen.


      Kirsten kündigte die gemeinsame Aktion für "ThyssenKrupp, Linde, Deutsche Post sowie zwei bis drei weitere Unternehmen aus dem Dax 30" an, wie die Zeitschrift am Mittwoch vorab berichtete.

      Die Ratingagentur hatte jüngst ihre Bewertungskriterien geändert. Bei ThyssenKrupp rechnet die Agentur nun die Pensionsverpflichtungen, die nicht durch Pensionsfonds gedeckt sind, den Schulden zu. Dies betrifft 6,8 Milliarden Euro von insgesamt 7,1 Milliarden Euro Verpflichtungen. Das Unternehmen war in der vergangenen Woche daraufhin um zwei Stufen auf "BB+" in den Bereich der spekulativen Anlagen herabgesetzt worden. Damit spricht S&P keine Investitionsempfehlung mehr aus. Die Aktie von ThyssenKrupp geriet stark unter Druck. Der Konzern hatte die Neubewertung scharf kritisiert.

      S&P hatte auch Deutsche Post und Linde auf die Beobachtungsliste gesetzt und will bei diesen Unternehmen in sechs Wochen eine Entscheidung über die Kreditwürdigkeit fällen.

      Kirsten sagte dem Magazin: "Wir beauftragen einen deutschen und einen angelsächsischen Wirtschaftswissenschaftler mit einem Gutachten darüber, welcher Weg bei den Pensionsverpflichtungen unter welchen Bedingungen für welches Unternehmen angemessen ist." In drei Monaten solle das Gutachten vorliegen. Außerdem wolle man überprüfen, ob der Methodenwechsel der Agentur "über Nacht" zulässig sei.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 19:05:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bayer wird wahrscheinlich wegen unten stehender meldung mit Mrd.$ Klagen aus den USA attackiert. An lipobay sind deutlich weniger menschen gestorben, als an viagra und jetzt bringen sie auch noch ein konkurenzprodukt, das besser ist als der schrott von Pfizer.

      Freitag - 7. März 2003
      Bayer und GlaxoSmithKline:

      Europäische Kommission erteilt Zulassung für Levitra

      Neue Therapieoption für rund 30 Millionen Europäer mit Erektionsstörungen

      Leverkusen/London – Bayer HealthCare, ein zukünftiger Teilkonzern der Bayer AG, und GlaxoSmithKline plc (GSK) haben von der Europäischen Kommission die Marktzulassung für das Präparat Levitra (Wirkstoff: Vardenafil) erhalten. Levitra ist ein neuer PDE-5 Inhibitor zur medikamentösen Behandlung der erektilen Dysfunktion. Die Entscheidung basiert auf einer positiven Stellungnahme des wissenschaftlichen Arzneimittelausschusses (CPMP) der europäischen Zulassungsbehörde vom 21. November 2002.
      Bayer und GSK werden Levitra sobald wie möglich auf dem europäischen Markt einführen. Das Präparat wurde schon von mehreren lateinamerikanischen Ländern zugelassen. Darüber hinaus ist das Zulassungsverfahren in allen wichtigen Märkten – wie zum Beispiel in den USA – eingeleitet.

      "Wir begrüßen die Entscheidung der Europäischen Kommission und freuen uns darauf, Levitra jetzt Millionen europäischen Männern mit Erektionsstörungen anzubieten, für die eine neue Behandlungsoption nützlich sein könnte", erklärte Dr. Christa Kreuzburg, Europa-Leiterin der Division Pharma von Bayer HealthCare. "Wir wissen, dass viele Männer mit einigen der vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten nicht ganz zufrieden sind und sich neue Therapie-Alternativen wünschen. Wir sind davon überzeugt, dass eine Behandlung mit Levitra viele Männer mit ED sexuelle Befriedigung erleben lässt. Das Medikament ist hoch wirksam und zuverlässig. Gemeinsam mit GSK haben wir uns vorgenommen, das Produkt zügig in Europa einzuführen, wobei die ersten Ausbietungen bereits in diesem Monat erfolgen," ergänzte sie.

      "Die Patienten haben auf die Behandlung mit Levitra außerordentlich gut angesprochen," erklärte Ian Eardley, MA, FRCS, einer der klinischen Prüfer von Levitra und Facharzt am St. James University Hospital im britischen Leeds. "Ich sehe Levitra als eine Therapie der ersten Wahl für eine große Anzahl von Männern mit ED – selbst für schwer zu behandelnde Patienten wie Diabetiker. Ich werde es vertrauensvoll in dem Bewusstsein verschreiben, dass sich viele meiner Patienten mit eingeschränkter erektiler Funktion damit wirksam behandeln lassen," stellte er abschließend fest.

      Der CPMP stützte sich bei seiner Entscheidung, die Zulassung von Levitra zu empfehlen, auf klinische Daten mit Ergebnissen für über 3.750 Männer aus einem breiten Patientenspektrum. Dabei konnten für Levitra ein schneller Wirkungseintritt und eine zuverlässige Wirksamkeit nachgewiesen werden.

      Die erektile Dysfunktion ist ein verbreitetes medizinisches Krankheitsbild, das trotz seiner hohen Prävalenz jedoch noch weit gehend unbehandelt bleibt. Experten-Schätzungen zufolge erhalten zurzeit nur 15 bis 20 Prozent der weltweit betroffenen 152 Millionen Männer eine Behandlung.

      Bayer HealthCare, ein zukünftiger Teilkonzern der Bayer AG, gehört zu den weltweit führenden innovativen Unternehmen in der Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten. Bayer HealthCare bündelt die Aktivitäten der Divisionen Animal Health, Biologische Produkte, Consumer Care, Diagnostika und Pharma. Weltweit sind mehr als 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Bayer HealthCare tätig.

      GlaxoSmithKline – eines der weltweit führenden forschenden Pharma- und Gesundheitsunternehmen – fühlt sich der Verbesserung der Lebensqualität verpflichtet und will den Menschen helfen, aktiver zu werden, sich besser zu fühlen und länger zu leben.


      eigene anm: es herrscht krieg zwischen europa und den USA....Wirtschaftskrieg :(
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 19:18:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      wenn Europa jetzt nicht in die Knie gezwungen wird, wann dann?
      China und Russland stehen schon vor der Tür, einen Zweifrontenkrieg steht Amerika nicht durch, daher wird Europa jetzt kaputtspekuliert und geklagt das die Heide wackelt!:eek:


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