Nur noch 10 Tage Saddam Hussein... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.03 15:29:42 von
neuester Beitrag 01.04.03 23:35:13 von
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dannach werden die braven US-Boys ihren Job tun.
Und sie werden ihn wie immer gut tun.
Ich verehre diese Boys.
Saddam wird immer nervöser. Aus gutem Grund!
Die Befreiung des Irak steht unmittelbar bevor.
Wer zu spät ins Exil geht, den bestraft das Leben!
Beten wir zu Gott und zu Allah, das der Despot schnell
besiegt wird und die Zivil-Bevölkerung des Irak weitest gehend verschont bleibt.
Und sie werden ihn wie immer gut tun.
Ich verehre diese Boys.
Saddam wird immer nervöser. Aus gutem Grund!
Die Befreiung des Irak steht unmittelbar bevor.
Wer zu spät ins Exil geht, den bestraft das Leben!
Beten wir zu Gott und zu Allah, das der Despot schnell
besiegt wird und die Zivil-Bevölkerung des Irak weitest gehend verschont bleibt.
Ich verehre diese Boys.
Du armsehliger Wicht!
Dann melde Dich doch als Fremdenlegionär für den Boden und Städtekampf.
Deutschland Deutschland, was hast Du nur für Hohlköpfe hier rumlaufen.
Du armsehliger Wicht!
Dann melde Dich doch als Fremdenlegionär für den Boden und Städtekampf.
Deutschland Deutschland, was hast Du nur für Hohlköpfe hier rumlaufen.
#2 Ich verehre diese Boys.
#1 "Ich verehre diese Boys."
ich muß es nochmals bringen,das ist zum totlachen
"Ich verehre diese Boys."
"Ich verehre diese Boys."
Trading Spotlight
#1
au man ich kann so einen Schwachsinn nicht mehr hören, das erwartet die GI`s und Sie wissen das nur zu genau - Blödmann
Häuserkampf und nukleare Glut
ZIVILE FALKEN - MILITÄRISCHE TAUBEN
Warum Teile des US-Militärs gegen einen von Präsident Bush forcierten Irak-Krieg opponieren
Erkennbare Differenzen zwischen Hardlinern der Bush-Regierung wie Vizepräsident Cheney und Verteidigungsminister Rumsfeld einerseits und dem State Department unter Colin Powell andererseits über einen Irak-Krieg sind nicht nur dem Streit über die Rolle der UNO geschuldet. Sie reflektieren auch Stimmungen unter führenden US-Militärs, die vor einer mission creep - dem schleichenden Ausufern einer Invasion - und der Zahl eigener Kriegsopfer warnen.
Kurz nachdem die vormalige Außenministerin Madeleine Albright im Dezember 1996 ins State Department eingezogen war, kam es zu einer heftigen Kontroverse mit General Colin Powell, zu jener Zeit US-Generalstabschef. Ursache waren Albrights bellizistische Rhetorik und ihre Vorliebe für militärische Interventionen. Ihrem Kontrahenten aus dem Pentagon warf sie "Lahmheit" vor und fragte, warum Amerika solch großartige Streitkräfte habe, wenn Powell nur davon abrate, sie auch einzusetzen. Der konterte, die GI´s seien keine Zinnsoldaten, die sich beliebig auf einem globalen Schachfeld herumschieben ließen.
Powells Argumentation illustrierte eindrücklich, dass innerhalb moderner Streitkräfte durchaus Denkweisen vorherrschen können, die im Unterschied zur Politik von einer Kultur der Zurückhaltung geprägt sind. Professionelle Soldaten gerade in den USA wissen inzwischen nur zu gut, was Krieg bedeutet, und sind daher mitnichten erpicht darauf, ihn am eigenen Leibe zu erfahren. Sie sind daher entgegen gängiger Vorstellung keine bloßen Handwerker des Krieges - darin liegt ihre Zuverlässigkeit.
Der aktuelle Konflikt in den USA zwischen den zivilen politischen Entscheidungsträgern und führenden Militärs über einen Angriffskrieg gegen den Irak offenbart dies einmal mehr. Eine Phalanx von Schreibtischkriegern aus den neokonservativen Kreisen der Republikaner - größtenteils ohne irgendwelche persönlichen Erfahrungen in der Welt des Militärs - wirft der Generalität eine fatale Neigung zur Vorsicht vor. Das Militär übe zuviel Einfluss auf die Außenpolitik aus. Offenbar herrscht innerhalb der bellizistisch gestrickten politischen Elite die Auffassung vor, es handle sich bei dem Terminus SOLDAT um eine Abkürzung, die ausbuchstabiert bedeutet: "Soll ohne langes Denken alles tun" - und wenn es sterben fürs Vaterland ist.
Indessen scharen sich auf der langen Liste der Kritiker von Bush viele aktive und pensionierte Militärs, darunter eine illustre Gruppe hoher Generäle wie der ehemalige Nationale Sicherheitsberater Brent Scowcroft, der Nahost-Sonderemissär Anthony C. Zinni, der einstige NATO-Oberbefehlshaber Europa, Wesley Clark, der Oberkommandierende des Golfkrieges von 1991, Norman Schwarzkopf, Ex-Generalstabschef John Shalikashvili und der vormalige Oberbefehlshaber des U.S. Central Command, Joseph Hoar. Zur Gruppe der Dissidenten ließen sich ebenso der UN-Waffeninspekteur und Ex-Marine Scott Ritter rechnen oder der demokratische Senator John Kerry, Marineoffizier und Vietnamkriegsveteran, sowie der republikanische Senator Chuck Hagel, ebenfalls Veteran der Schlacht um Indochina. Ausnahmslos renommierte - und eben kriegserfahrene - Personen. Sie raten nicht nur vor einem übereilten Schlag ohne Koordination mit den Alliierten ab, sie fragen nach der Exit-Strategie und warnen vor mission creep, sprich: dem schleichenden Ausufern des Krieges.
Auch die Vereinigten Stabschefs machen gewichtige Gründe geltend, die sie bisher noch vor einem Angriff auf Saddam Hussein zurückschrecken lassen: Dass dessen Militärmacht nur noch ein Papiertiger sei, könne sich als fatales Fehlurteil erweisen. Zwar sind die irakischen Streitkräfte im Golfkrieg 1991 und durch die fortlaufenden Luftangriffe von Amerikanern und Briten bis heute drastisch dezimiert worden und technologisch längst nicht auf der Höhe der Zeit. Dennoch werden die Iraker kämpfen - nicht weil sie den Diktator lieben, sondern ihr Vaterland und zugleich die muslimische Welt gegen die ungläubigen Invasoren aus dem Westen verteidigen wollen. Alle historische Erfahrung zeigt, dass kriegerischer Druck von außen, gepaart mit der Forderung nach bedingungsloser Kapitulation, mitnichten dazu geeignet ist, einen Keil zwischen einen Diktator und sein tyrannisiertes Volk zu treiben - Derartiges führt in der Regel zum innigen Schulterschluss der Nation gegen den Aggressor. Eine Invasion gegen Bagdad könnte sich für das "Neue Rom" als langwierige, äußerst blutige, enorm kostspielige Angelegenheit erweisen.
Zwei Hauptsorgen kristallisierten sich zur Zeit bei den operativen Konzepten heraus: Wenn die Amerikaner sich selbst glauben und Saddam wirklich über Massenvernichtungswaffen verfügt, dürfte im Kriegsfall jeglicher Anlass entfallen, sie gegen US-Truppen einzusetzen. Die Invasionsarmee der USA müsste mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einem verstrahlten und verseuchten Schlachtfeld kämpfen. Das nach 1991 unter US-Soldaten grassierende Golfkriegssyndrom dürfte nur ein minimaler Vorgeschmack dessen sein, womit die Amerikaner (und die Zivilbevölkerung) diesmal zu rechnen hätten. Zudem liegt auf der Hand, dass der Irak versuchen wird, Israel mit seinem Raketenarsenal anzugreifen. 1991 hatte die israelische Regierung für einen solchen Fall unmissverständlich mit einem nuklearen Gegenschlag gedroht. Diesmal, so ist zu vermuten, wird es nicht bei einer Drohung bleiben.
Die zweite Sorge der US-Militärs betrifft den Umstand, dass sich der Diktator - umgeben von 80.000 kampferprobten Soldaten seiner Republikanischen Garde - voraussichtlich in der Metropole am Tigris verschanzen wird. Konsequenz: Das US-Invasionskorps müsste sich auf einen extrem schwierigen und hochriskanten Kampf auf einem urbanen Schlachtfeld einlassen, auf dem jedes Haus und jede Ruine zur Festung werden können. Man denke nur an das Desaster der russischen Armee in Grosny Weihnachten 1994, als Dutzende moderner Kampfpanzer und Hunderte von Schützenpanzern in den Trümmer der tschetschenischen Hauptstadt abgeschossen wurden. Zwangsläufig wird in einem solchen Fall der Vorteil militärtechnologischer Überlegenheit stark relativiert. Zwar dürften sich die Amerikaner am Ende durchsetzen - aber zu welchem Preis? Anthony C. Zinni, ehemaliger General der U.S. Marines, merkte hierzu kürzlich an: "Ich möchte nicht in die Städte hinein gesaugt werden. Wir hätten jede Menge Verluste, wir würden massenhaft Zivilisten töten und die Infrastruktur größtenteils zerstören. Schon gar nicht hilfreich wären die Bilder davon, die der Kanal Al-Jazeera ausstrahlen könnte."
au man ich kann so einen Schwachsinn nicht mehr hören, das erwartet die GI`s und Sie wissen das nur zu genau - Blödmann
Häuserkampf und nukleare Glut
ZIVILE FALKEN - MILITÄRISCHE TAUBEN
Warum Teile des US-Militärs gegen einen von Präsident Bush forcierten Irak-Krieg opponieren
Erkennbare Differenzen zwischen Hardlinern der Bush-Regierung wie Vizepräsident Cheney und Verteidigungsminister Rumsfeld einerseits und dem State Department unter Colin Powell andererseits über einen Irak-Krieg sind nicht nur dem Streit über die Rolle der UNO geschuldet. Sie reflektieren auch Stimmungen unter führenden US-Militärs, die vor einer mission creep - dem schleichenden Ausufern einer Invasion - und der Zahl eigener Kriegsopfer warnen.
Kurz nachdem die vormalige Außenministerin Madeleine Albright im Dezember 1996 ins State Department eingezogen war, kam es zu einer heftigen Kontroverse mit General Colin Powell, zu jener Zeit US-Generalstabschef. Ursache waren Albrights bellizistische Rhetorik und ihre Vorliebe für militärische Interventionen. Ihrem Kontrahenten aus dem Pentagon warf sie "Lahmheit" vor und fragte, warum Amerika solch großartige Streitkräfte habe, wenn Powell nur davon abrate, sie auch einzusetzen. Der konterte, die GI´s seien keine Zinnsoldaten, die sich beliebig auf einem globalen Schachfeld herumschieben ließen.
Powells Argumentation illustrierte eindrücklich, dass innerhalb moderner Streitkräfte durchaus Denkweisen vorherrschen können, die im Unterschied zur Politik von einer Kultur der Zurückhaltung geprägt sind. Professionelle Soldaten gerade in den USA wissen inzwischen nur zu gut, was Krieg bedeutet, und sind daher mitnichten erpicht darauf, ihn am eigenen Leibe zu erfahren. Sie sind daher entgegen gängiger Vorstellung keine bloßen Handwerker des Krieges - darin liegt ihre Zuverlässigkeit.
Der aktuelle Konflikt in den USA zwischen den zivilen politischen Entscheidungsträgern und führenden Militärs über einen Angriffskrieg gegen den Irak offenbart dies einmal mehr. Eine Phalanx von Schreibtischkriegern aus den neokonservativen Kreisen der Republikaner - größtenteils ohne irgendwelche persönlichen Erfahrungen in der Welt des Militärs - wirft der Generalität eine fatale Neigung zur Vorsicht vor. Das Militär übe zuviel Einfluss auf die Außenpolitik aus. Offenbar herrscht innerhalb der bellizistisch gestrickten politischen Elite die Auffassung vor, es handle sich bei dem Terminus SOLDAT um eine Abkürzung, die ausbuchstabiert bedeutet: "Soll ohne langes Denken alles tun" - und wenn es sterben fürs Vaterland ist.
Indessen scharen sich auf der langen Liste der Kritiker von Bush viele aktive und pensionierte Militärs, darunter eine illustre Gruppe hoher Generäle wie der ehemalige Nationale Sicherheitsberater Brent Scowcroft, der Nahost-Sonderemissär Anthony C. Zinni, der einstige NATO-Oberbefehlshaber Europa, Wesley Clark, der Oberkommandierende des Golfkrieges von 1991, Norman Schwarzkopf, Ex-Generalstabschef John Shalikashvili und der vormalige Oberbefehlshaber des U.S. Central Command, Joseph Hoar. Zur Gruppe der Dissidenten ließen sich ebenso der UN-Waffeninspekteur und Ex-Marine Scott Ritter rechnen oder der demokratische Senator John Kerry, Marineoffizier und Vietnamkriegsveteran, sowie der republikanische Senator Chuck Hagel, ebenfalls Veteran der Schlacht um Indochina. Ausnahmslos renommierte - und eben kriegserfahrene - Personen. Sie raten nicht nur vor einem übereilten Schlag ohne Koordination mit den Alliierten ab, sie fragen nach der Exit-Strategie und warnen vor mission creep, sprich: dem schleichenden Ausufern des Krieges.
Auch die Vereinigten Stabschefs machen gewichtige Gründe geltend, die sie bisher noch vor einem Angriff auf Saddam Hussein zurückschrecken lassen: Dass dessen Militärmacht nur noch ein Papiertiger sei, könne sich als fatales Fehlurteil erweisen. Zwar sind die irakischen Streitkräfte im Golfkrieg 1991 und durch die fortlaufenden Luftangriffe von Amerikanern und Briten bis heute drastisch dezimiert worden und technologisch längst nicht auf der Höhe der Zeit. Dennoch werden die Iraker kämpfen - nicht weil sie den Diktator lieben, sondern ihr Vaterland und zugleich die muslimische Welt gegen die ungläubigen Invasoren aus dem Westen verteidigen wollen. Alle historische Erfahrung zeigt, dass kriegerischer Druck von außen, gepaart mit der Forderung nach bedingungsloser Kapitulation, mitnichten dazu geeignet ist, einen Keil zwischen einen Diktator und sein tyrannisiertes Volk zu treiben - Derartiges führt in der Regel zum innigen Schulterschluss der Nation gegen den Aggressor. Eine Invasion gegen Bagdad könnte sich für das "Neue Rom" als langwierige, äußerst blutige, enorm kostspielige Angelegenheit erweisen.
Zwei Hauptsorgen kristallisierten sich zur Zeit bei den operativen Konzepten heraus: Wenn die Amerikaner sich selbst glauben und Saddam wirklich über Massenvernichtungswaffen verfügt, dürfte im Kriegsfall jeglicher Anlass entfallen, sie gegen US-Truppen einzusetzen. Die Invasionsarmee der USA müsste mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einem verstrahlten und verseuchten Schlachtfeld kämpfen. Das nach 1991 unter US-Soldaten grassierende Golfkriegssyndrom dürfte nur ein minimaler Vorgeschmack dessen sein, womit die Amerikaner (und die Zivilbevölkerung) diesmal zu rechnen hätten. Zudem liegt auf der Hand, dass der Irak versuchen wird, Israel mit seinem Raketenarsenal anzugreifen. 1991 hatte die israelische Regierung für einen solchen Fall unmissverständlich mit einem nuklearen Gegenschlag gedroht. Diesmal, so ist zu vermuten, wird es nicht bei einer Drohung bleiben.
Die zweite Sorge der US-Militärs betrifft den Umstand, dass sich der Diktator - umgeben von 80.000 kampferprobten Soldaten seiner Republikanischen Garde - voraussichtlich in der Metropole am Tigris verschanzen wird. Konsequenz: Das US-Invasionskorps müsste sich auf einen extrem schwierigen und hochriskanten Kampf auf einem urbanen Schlachtfeld einlassen, auf dem jedes Haus und jede Ruine zur Festung werden können. Man denke nur an das Desaster der russischen Armee in Grosny Weihnachten 1994, als Dutzende moderner Kampfpanzer und Hunderte von Schützenpanzern in den Trümmer der tschetschenischen Hauptstadt abgeschossen wurden. Zwangsläufig wird in einem solchen Fall der Vorteil militärtechnologischer Überlegenheit stark relativiert. Zwar dürften sich die Amerikaner am Ende durchsetzen - aber zu welchem Preis? Anthony C. Zinni, ehemaliger General der U.S. Marines, merkte hierzu kürzlich an: "Ich möchte nicht in die Städte hinein gesaugt werden. Wir hätten jede Menge Verluste, wir würden massenhaft Zivilisten töten und die Infrastruktur größtenteils zerstören. Schon gar nicht hilfreich wären die Bilder davon, die der Kanal Al-Jazeera ausstrahlen könnte."
#1
Hört sich an wie... also ich stehe ja auch auf Jungs in Uniform
oh chéri, mache sie misch rischtisch brummkreiseligisch
Hört sich an wie... also ich stehe ja auch auf Jungs in Uniform
oh chéri, mache sie misch rischtisch brummkreiseligisch
Deutschland macht hingegen "Achsenpolitik".
Die neue Achse Paris-Berlin-Moskau-Peking macht mir Angst.
Eine Achse läßt sich sehr leicht drehen.
Einst hatten wir die Achse Deutschland-Italien - auch damals schon im Krieg gegen die Westmächte.
Deutschland und Italien wurden "zwangsdemokratisiert" -
Deutschland ein bisschen später (Nazi bis zur letzten Patrone).
Von Berlin ging noch nie gute Politik aus. Die Großstadt steigt den Politikern zu Kopf.
Die europ. Ost-Staaten vernehmen dies mit Schrecken.
Wird die Geschichte Europas neu geschrieben?
Wird die Ost-Erweiterung Europa verschoben?
Wird die Schlesien-Frage und Ost-Preußen-Fragen neu aufgerollt?
Erfogt der Bruch mit Amerika ?
Was richtet Schröder da mit seiner Politik an ???
Die neue Achse Paris-Berlin-Moskau-Peking macht mir Angst.
Eine Achse läßt sich sehr leicht drehen.
Einst hatten wir die Achse Deutschland-Italien - auch damals schon im Krieg gegen die Westmächte.
Deutschland und Italien wurden "zwangsdemokratisiert" -
Deutschland ein bisschen später (Nazi bis zur letzten Patrone).
Von Berlin ging noch nie gute Politik aus. Die Großstadt steigt den Politikern zu Kopf.
Die europ. Ost-Staaten vernehmen dies mit Schrecken.
Wird die Geschichte Europas neu geschrieben?
Wird die Ost-Erweiterung Europa verschoben?
Wird die Schlesien-Frage und Ost-Preußen-Fragen neu aufgerollt?
Erfogt der Bruch mit Amerika ?
Was richtet Schröder da mit seiner Politik an ???
#8
Ah, die politische Linke reagiert !!
(Nazi bis zur letzten Patrone).
#10
ich bezeichne mich eher als die demokratische Mitte
ich bezeichne mich eher als die demokratische Mitte
Tut mir ja auch Leid um Euren lieben Freund Saddam !
Aber, time is running out...
Aber, time is running out...
"Ich verehre diese boys"
Ich steh ja mehr auf die US-Girls,
aber jedem das Seine
Gruß
Wollux
Ich steh ja mehr auf die US-Girls,
aber jedem das Seine
Gruß
Wollux
und schon scheint es so, dass immer weniger sich gegen die USA stellen werden. Russen relativieren und auch die Franzosen.
#13
nun vielleicht wirst du in nicht allzu langer Zeit auch in den Genuß kommen Krieg spielen zu dürfen, aber wahrscheinlich hast du ja den Kriegsdienst verweigert weil es so uncool ist und schaust dir sowas lieber auf CNN mit ner Tüte Chips und nem gepflegten Bierchen an, armes Deutschland.
nun vielleicht wirst du in nicht allzu langer Zeit auch in den Genuß kommen Krieg spielen zu dürfen, aber wahrscheinlich hast du ja den Kriegsdienst verweigert weil es so uncool ist und schaust dir sowas lieber auf CNN mit ner Tüte Chips und nem gepflegten Bierchen an, armes Deutschland.
# 16
Hat doch schon heimlich geübt mit RtCW!
Hat doch schon heimlich geübt mit RtCW!
Lenkt hier mal nicht mir dummen Sprüchen ab.
Saddam kriegt sein "Fett weg" und das ist die Hauptsache.
In wenigen Wochen wird keiner mehr von dem sprechen.
Ob Euch das passt oder nicht.
Saddam kriegt sein "Fett weg" und das ist die Hauptsache.
In wenigen Wochen wird keiner mehr von dem sprechen.
Ob Euch das passt oder nicht.
Ich denke schon, dass man von dem Mann sprechen wird, der Tausende amerikanische Soldaten auf dem Gewissen hat. 
Fuller
Fuller
#17
erkläre RtCW
#18
du wirst dich noch wundern, leider sterben ja andere für dein blödes Geschwätz.
erkläre RtCW
#18
du wirst dich noch wundern, leider sterben ja andere für dein blödes Geschwätz.
#13 Von wegen Kriegsdienstverweigerer - ich bin Leutnant der Reserve.
Deutschland hat immer noch eine gute Armee aber schlechte Politiker.
Wenn ein deutscher Soldat in einer AWACS Dienst tut, muß er raus. Das wäre schon Kriegsbeteiligung.
Das haben meine Kameraden nicht verdient.
Sie wollen im Rahmen der NATO zeigen was sie können.
Deutschland hat immer noch eine gute Armee aber schlechte Politiker.
Wenn ein deutscher Soldat in einer AWACS Dienst tut, muß er raus. Das wäre schon Kriegsbeteiligung.
Das haben meine Kameraden nicht verdient.
Sie wollen im Rahmen der NATO zeigen was sie können.
Es scheint ja so, dass wenn man mal vor Ort ist, vieles schon ganz anders aussieht.
Heute in Berichten auf NTV wurde ja ziemlich deutlich, dass sogar die freiwillig angereisten "menschlichen Schutzschilde" schon erhebliche Zweifel bekommen haben, ob sie denn das richtige tun oder ob sie nicht ganz einfach nur missbraucht werden.
Heute in Berichten auf NTV wurde ja ziemlich deutlich, dass sogar die freiwillig angereisten "menschlichen Schutzschilde" schon erhebliche Zweifel bekommen haben, ob sie denn das richtige tun oder ob sie nicht ganz einfach nur missbraucht werden.
#21
super, dann geh doch helfen bist ja ein erfahrener Soldat.
Hier kannste dich melden.
http://www.goarmy.com/index11.htm
Aber da du ja Offizier bist, schickst du ja wie du es gelernt hast lieber andere mit tollen Sprüchen vor.
super, dann geh doch helfen bist ja ein erfahrener Soldat.
Hier kannste dich melden.
http://www.goarmy.com/index11.htm
Aber da du ja Offizier bist, schickst du ja wie du es gelernt hast lieber andere mit tollen Sprüchen vor.
@ El Torro
Von wegen Kriegsdienstverweigrer - ich bin Leutnant der Reserve.
Deutschland hat noch immer eine gute Armee aber schlechte Politiker.
Sitzt ein deutscher Soldat in eine AWACS dann muß er raus.
Das wäre schon Kriegsbeteiligung.
Meine Kameraden wollen im Rahmen der NATO zeigen, was sie können.
Von wegen Kriegsdienstverweigrer - ich bin Leutnant der Reserve.
Deutschland hat noch immer eine gute Armee aber schlechte Politiker.
Sitzt ein deutscher Soldat in eine AWACS dann muß er raus.
Das wäre schon Kriegsbeteiligung.
Meine Kameraden wollen im Rahmen der NATO zeigen, was sie können.
Saddam wird abgehalftert - da könnt Ihr lammentieren und jammern was Ihr wollt..bye !
#25
hab mir schon gedacht das du sich so aus der Affäre ziehst, das machen alle Offiziere so wenn`s hart auf hart kommt. Bye 
hab mir schon gedacht das du sich so aus der Affäre ziehst, das machen alle Offiziere so wenn`s hart auf hart kommt. Bye 
angeblich zwei Söhne Bin Ladens in Pakistan festgenommen. (unbestätigte AP-Meldung)
Also tut mir leid, ich muss es auch nochmal bringen:
Ich verehre diese Boys.
Und bin gleichzeitig Leutnant der Reserve in Deutschland.
Muahaha, ich brech weg, haltet mich fest.
Ich verehre diese Boys.
Und bin gleichzeitig Leutnant der Reserve in Deutschland.
Muahaha, ich brech weg, haltet mich fest.
#28
Dieser Thread ist bisher der Top-Hit des Jahres!!!
Einfach zum Lachen!!!
Dieser Thread ist bisher der Top-Hit des Jahres!!!
Einfach zum Lachen!!!
.....und dann haben die filzläuse dich gefressen - und frauen und kinder gleich mit.
jetzt nennen sich die filzläuse schon selber filzläuse, - scheinen im öffentlichen bewußtsein zu edeltieren geraten zu sollen; umkehrung aller werte eben.
jetzt nennen sich die filzläuse schon selber filzläuse, - scheinen im öffentlichen bewußtsein zu edeltieren geraten zu sollen; umkehrung aller werte eben.
Sir rangzangzang, #1
ich bin Leutnant der Reserve.....ich verehre diese Boys
ich bin der Detlev - und wie heisst du ?
im Ernst : auch im Saftladen BW kann man auf solche Komplett-Nullen wie dich (und dann auch noch in exponierter Position) sehr gut verzichten.
du bist ein kleiner Sesselpuper, neben dir ne Flasche Bier und ne Tüte Chips, und haust nur jämmerliche Sprüche raus
kleiner Mann, auf solch widerliche Exemplare wie dich kann man hier gut verzichten,
ich bin Leutnant der Reserve.....ich verehre diese Boys
ich bin der Detlev - und wie heisst du ?
im Ernst : auch im Saftladen BW kann man auf solche Komplett-Nullen wie dich (und dann auch noch in exponierter Position) sehr gut verzichten.
du bist ein kleiner Sesselpuper, neben dir ne Flasche Bier und ne Tüte Chips, und haust nur jämmerliche Sprüche raus
kleiner Mann, auf solch widerliche Exemplare wie dich kann man hier gut verzichten,
#31: Also, sagen Sie mal, was fällt Ihnen denn ein?
Nehmen Sie Haltung an. Sie sprechen hier schließlich mit einem deutschen Leutnant der Reserve!
...der zudem noch auf US-Boys steht. *lachkaputt*
*rofl*
Nehmen Sie Haltung an. Sie sprechen hier schließlich mit einem deutschen Leutnant der Reserve!
...der zudem noch auf US-Boys steht.
*lachkaputt* *rofl*
Beim sogenannten Häuserkampf,wirds blutige Birnen geben für die US-Boys!
In Wirklichkeit ist Hussein,der richtige Mann,zur richtigen Zeit,maßgeschneidet für die Ami`s!
Hussein ist Ablenkung für die desolate u.bankrotte Wirtschaft der Ami`s!
Hussein ist Ablenkung für die desolate u.bankrotte Wirtschaft der Ami`s!
wie das, rodex,
die US-Boys werden ´s der GayLaus besorgen ?
die US-Boys werden ´s der GayLaus besorgen ?
Hoffentlich geht´s am Samstag los. Wegen fernsehn.
#20 @el_torro
Return to Castle Wolfenstein
Steht nur auf´m Index... und ist nicht für ehemalige Offiziere erhältlich!
@filzlaus
hast Du auch die Backen gekniffen, wenn es um Auslandseinsätze ging? Komisch, daß man sich als Leutnant d.R. ausgibt, die amerikanischen Soldaten verehrt usw. Logisch, die haben ja auch für unsere Soldaten im Ausland gekämpft, da die Deutschen sich immer noch auf ihre Geschichte berufen haben
Return to Castle Wolfenstein
Steht nur auf´m Index... und ist nicht für ehemalige Offiziere erhältlich!
@filzlaus
hast Du auch die Backen gekniffen, wenn es um Auslandseinsätze ging?
Komisch, daß man sich als Leutnant d.R. ausgibt, die amerikanischen Soldaten verehrt usw. Logisch, die haben ja auch für unsere Soldaten im Ausland gekämpft, da die Deutschen sich immer noch auf ihre Geschichte berufen haben
# 27
von Filzläusen festgesetzt
von Filzläusen festgesetzt
#13
Tut mir ja auch Leid um Euren lieben Freund Saddam !
Was für ein Stuss. Saddam Hussein ist mir sch...egal, die tausenden von Zivilisten, die sterben müssen, allerdings nicht. Und das für die fixe Idee, Demokratie herbei bomben zu können. Ich glaube Du hast noch nicht kapiert, was mit dieser "vorbeugenden Notwehr" alles zerstört wird. Im Moment sind die USA noch die Weltmacht Nummer eins, das muss aber nicht immer so bleiben. Auch sie können eines Tages von einem anderen Land als Bedrohung empfunden werden, das dann das Recht auf einen "preemptive strike" in Anspruch nimmt. Vielleicht kommt ja schon Nordkorea auf diese Idee.
Diese masslose Inanspruchnahme des Rechts des Stärkeren wird sicherlich nicht zu mehr Sicherheit in dieser Welt führen.
Tut mir ja auch Leid um Euren lieben Freund Saddam !
Was für ein Stuss. Saddam Hussein ist mir sch...egal, die tausenden von Zivilisten, die sterben müssen, allerdings nicht. Und das für die fixe Idee, Demokratie herbei bomben zu können. Ich glaube Du hast noch nicht kapiert, was mit dieser "vorbeugenden Notwehr" alles zerstört wird. Im Moment sind die USA noch die Weltmacht Nummer eins, das muss aber nicht immer so bleiben. Auch sie können eines Tages von einem anderen Land als Bedrohung empfunden werden, das dann das Recht auf einen "preemptive strike" in Anspruch nimmt. Vielleicht kommt ja schon Nordkorea auf diese Idee.
Diese masslose Inanspruchnahme des Rechts des Stärkeren wird sicherlich nicht zu mehr Sicherheit in dieser Welt führen.
@ der dem die Filzläuse zu Kopfe gestiegen sind
Leutnant in der Reserve???
Sag mal, warum hältst du dich nicht an die Dienstvorschriften, Soldat???
Was du hier tust ist Schande über die Bundeswehr bringen!
Man darf sich doch nicht als Soldat kenntlich machen, während man sich grad komplett zum Vollidioten macht!
Du ziehst damit, daß du dich hier zum Vollidioten machst die ganze Armee Deutschlands in den Dreck!
Durch deine Äußerungen wird der Eindruck erweckt Bundeswehrler wären homosexuelle, hinlose, kriegsgeile Idioten!
So! Und jetzt ab auf die Stube! Rausch ausschlafen! Aber dalli! Hopp Hopp!!
Und wenn du dann gaaaaanz brav auf der Stube wartest kommt vieleicht noch ein süßer boy.
Leutnant in der Reserve???
Sag mal, warum hältst du dich nicht an die Dienstvorschriften, Soldat???
Was du hier tust ist Schande über die Bundeswehr bringen!
Man darf sich doch nicht als Soldat kenntlich machen, während man sich grad komplett zum Vollidioten macht!
Du ziehst damit, daß du dich hier zum Vollidioten machst die ganze Armee Deutschlands in den Dreck!
Durch deine Äußerungen wird der Eindruck erweckt Bundeswehrler wären homosexuelle, hinlose, kriegsgeile Idioten!
So! Und jetzt ab auf die Stube! Rausch ausschlafen! Aber dalli! Hopp Hopp!!
Und wenn du dann gaaaaanz brav auf der Stube wartest kommt vieleicht noch ein süßer boy.
Ist unsere Filzlaus vielleicht gar der Soldat Schweijk?
Die Sachratte ist höchstens bei einem Leutnant der Reserve heimisch
Ah, stelle fest ich bin hier der zweit-meißt-Gescholltene
nach President Bush!
Viel Feind - viel Ehr!
Jetzt nur noch 9 Tage für Saddam !
Dann befindet er sich auf der Flucht !
nach President Bush!
Viel Feind - viel Ehr!
Jetzt nur noch 9 Tage für Saddam !
Dann befindet er sich auf der Flucht !
gottala na, etz hob i mi no verchrieben..
i mahn des muss PRÄSIDENT hasen..
ober des macht nix , des geht so ah!
i mahn des muss PRÄSIDENT hasen..
ober des macht nix , des geht so ah!
#45 von oktopodius 07.03.03 23:44:04 Beitrag Nr.: 8.828.267 8828267
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Die Sachratte
Was`n das??
Hast du eine neue Spezies entdeckt?
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Die Sachratte
Was`n das??
Hast du eine neue Spezies entdeckt?
hi makaflo,
war sicherlich so gemeint:
>>>Sackratte<<<
oda auch oberschenkelantilope genannt
ciao
war sicherlich so gemeint:
>>>Sackratte<<<
oda auch oberschenkelantilope genannt
ciao
also diese Ultimatum ist wohl genauso lächerlich wie die Meldung über die Usama Söhne. Das wird Saddam nicht unter Druck setzen. Glaubt ihr, dort wird direkt eine Rakete auf den Irak fliegen, wenn das Ultimatum verstrichen ist? Dann stehen aber die USA und ihre Kriegspartner als große Buhmänner auf der Weltbühne da.
#48 Filzlaus-Schamlaus-Sackratte (Phthirus pupis)
Die gemeine Sackratte ist als parasitierende Kriegslaus schon im unteren Befehlsbereich angesiedelt.Bevorzugtes Verbreitungsgebiet Franken,eingeschleppt vermutlich aus Texas ( Texaslaus auch Bushlaus ) genannt.Der Befall führt zu Aggresiven verhalten dem nur mit Frieden beizukommen ist.Als besondere Abart derselben sei hier der Makafloh genannt,der aber leider noch nicht hinreichend erforscht ist.
Die gemeine Sackratte ist als parasitierende Kriegslaus schon im unteren Befehlsbereich angesiedelt.Bevorzugtes Verbreitungsgebiet Franken,eingeschleppt vermutlich aus Texas ( Texaslaus auch Bushlaus ) genannt.Der Befall führt zu Aggresiven verhalten dem nur mit Frieden beizukommen ist.Als besondere Abart derselben sei hier der Makafloh genannt,der aber leider noch nicht hinreichend erforscht ist.
Ich will mal nicht hoffen, daß dieser Welt-Diktator Bush den 3.Weltkrieg am 17. März anfängt.
Ich hatte das schon vor anderthalb Monaten so im Gefühl. Aber das wäre nicht sehr fein.
Ich könnte nie wieder meinen Geburtstag richtig feiern.
Naja, wenigstens kann ich mir dann mal ein Datum richtig merken.
BM
P.S.
Wie groß ist eigentlich der Anteil der "Filzläuse" unter den Kriegsbeführwortern?
Ich hatte das schon vor anderthalb Monaten so im Gefühl. Aber das wäre nicht sehr fein.
Ich könnte nie wieder meinen Geburtstag richtig feiern.
Naja, wenigstens kann ich mir dann mal ein Datum richtig merken.
BM
P.S.
Wie groß ist eigentlich der Anteil der "Filzläuse" unter den Kriegsbeführwortern?
Wie groß ist eigentlich der Anteil der "Filzläuse" unter den Kriegsbeführwortern?
100%
alle Kriegshetzer sind nur lausig
100%
alle Kriegshetzer sind nur lausig
#53
na, das ist ja mal ne aussagekräftige Einlassung!
na, das ist ja mal ne aussagekräftige Einlassung!
# 53
Von der Argumentationskraft einfach überwältigend!
Von der Argumentationskraft einfach überwältigend!
#55
deswegen hat ers ja wenigstens fett gedruckt, damit man es nicht übersieht
deswegen hat ers ja wenigstens fett gedruckt, damit man es nicht übersieht
#51
#48
#54-56
nich motzen, sondern eure Antwort auf die Frage von Bodenseemann iss erwünscht
#48
#54-56
nich motzen, sondern eure Antwort auf die Frage von Bodenseemann iss erwünscht
@Filzlaus
also eigentlich sind es ja nur noch 5 Tage, am 13. beginnen die Bombardements. Als "Sackratte" müßtest du doch von deinem "Stab" informiert worden sein
also eigentlich sind es ja nur noch 5 Tage, am 13. beginnen die Bombardements. Als "Sackratte" müßtest du doch von deinem "Stab" informiert worden sein
Na, meine lieben Saddam - Freunde, wie schaut´s denn so aus?
Lest doch mal den Thread 715774.
Hält Euer Freund seine angekündigte Rede vielleicht vor den 72 Jungfrauen?
Gut, Bush; Congratulations.
Lest doch mal den Thread 715774.
Hält Euer Freund seine angekündigte Rede vielleicht vor den 72 Jungfrauen?
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